Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE -

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1 Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE - mit Beiträgen von den Großmärkten Frankfurt a.m., Hamburg, Köln, München und Berlin 10 / 16 vom für den Zeitraum Orangen Bei den Blondorangen dominierte Spanien mit Spätsorten: Lane Late und Navelate standen an der Spitze des Angebotes, gefolgt von Navel und Navelina, deren Präsenz spürbar abnahm. Salustiana rundeten die Produktpalette ab. Türkische Washington Navel, griechische Navel und marokkanische Salustiana ergänzten. Aus Ägypten stammten Valencia Late, die in Frankfurt flott untergebracht wurden. Hier konnte auch auf italienische Newhall zu 1,10 je kg zugegriffen werden. In Hamburg trafen israelische Shamouti ein, die man zu 18,- je 15-kg-Kollo verkaufte. Im Bereich der Blutorangen prägten italienische Moro und Tarocco das Geschehen. Sanguinelli aus Spanien und Italien sowie marokkanische Washington Sanguine komplettierten mancherorts. Generell herrschte in beiden Segmenten ein ruhiges Geschäft vor. Obwohl sich die Verfügbarkeit einschränkte, konnte die Nachfrage problemlos befriedigt werden. Die Notierungen verharrten für gewöhnlich in den bisherigen Spannen und wiesen oftmals einen stabilen Trend auf. HERAUSGEBER: BUNDESANSTALT FÜR LANDWIRTSCHAFT UND ERNÄHRUNG - REFERAT Kontakt: Anschrift: Deichmanns Aue 29, Bonn obstundgemuesemarkt@ble.de Tel.: oder 3957 Fax:

2 Durchschnittspreise deutscher Speisefrühkartoffeln 100 Preise in der 10. in / 100 kg EG Valencia Late GR MA ES ES ES ES ES Navel Salustiana Lane Late Navel Navelate Navelina Salustiana TR Wash. Navel Preise spanischer Navelina in / 100 kg Marktanteile in der 10. ES Salustiana 9,0% TR Washington Navel 6,7% ES Navelina 12,9% GR Navel 4,5% EG Valencia Late 3,9% ES Navel 15,9% Andere 8,0% ES Navelate 21,4% ES Lane Late 21,6% MA Salustiana 2,6% IT Navelina 0,7% IL Sonst. Blond. 0,5% IT Navel 0,4% Quelle: BLE, Marktbeobachtung MB1016Blondorangen.xlsx/VerlaufAnteile/tin

3 Durchschnittspreise italienischer Moro in / 100 kg Durchschnittspreise italienischer Tarocco in / 100 kg Marktanteile von Blutorangen in der 10. IT Tarocco 24,8% ES Sanguinelli 7,3% IT Moro 54,1% IT Sanguinelli 6,9% ES Sonst. Blut. 5,0% MA Wash. Sanguine 1,8% Quelle: BLE, Marktbeobachtung MB1016Blutorangen.xlsx/VerlaufAnteile/tin

4 Orangen im Jahr 100% % 140 % % % % % 90 30% 20% 70 10% 60 0% Spanien Italien Türkei Griechenland Ägypten Marokko Israel Spanien Italien Türkei Griechenland Ägypten Marokko Israel Quelle: BLE, Marktbeobachtung MB1016OrangenPreiseMengen7.xlsx/BVergleich/tin je 100 kg Marktanteile in % Mengenentwicklung (Prozentanteile in Balken) und Preisverlauf ( je 100 kg in Linien)

5 Anbau von Orangen in Europa Anbauflächen in ha Stand: Land/Jahr Albanien : 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 : : : Frankreich : : : 0,7 0,7 0,8 0,8 0,8 : Griechenland 39,5 39,5 35,8 37,9 36,4 35,3 35,9 36,4 37,1 Italien 104,1 102,3 102,8 163,6 99,9 86,8 87,2 84,5 : Kroatien 0,2 0,2 0,2 0,1 0,1 e 0,0 0,1 0,0 0,0 Malta 0,0 n 0,0 n 0,0 n 0,0 n 0,0 n 0,0 n 0,0 n 0,0 n : Portugal 17,5 17,3 16,2 16,3 16,4 16,5 16,6 16,5 : Spanien 145,9 : : 154,2 153,2 152,1 150,8 147,4 147,4 p Türkei 51,0 52,0 : : 55,0 56,0 55,0 55,0 54,0 Zypern 2,6 2,4 1,8 1,3 1,4 1,4 1,2 1,2 1,2 e Ernteerzeugung in Tonnen Land/Jahr Albanien : 4,9 5,6 6,6 7,1 9,0 : : : Frankreich : : : 4,6 6,0 5,3 4,1 3,7 : Griechenland 970,0 2,0 970,9 901,3 894,6 791,6 953,6 859,2 940,1 Italien 2.527, ,9 2.4, , , , , ,7 : Kroatien 0,5 0,4 0,5 0,2 0,3 0,3 0,2 0,1 0,1 Malta 1,2 1,6 1,2 1,3 1,5 1,0 0,8 1,1 : Portugal 194,8 159,7 183,5 193,9 228,1 209,0 236,8 251,5 : Spanien 2.740, , , , , , , , ,4 p Türkei 1.427, , ,0 : 1.730, ,0 1.1,0 1.7, ,0 Zypern 42,1 37,9 34,4 33,6 40,2 34,8 34,6 33,3 31,4 e Erklärungen: c = vertraulich; e = geschätzter Wert; n = unbedeutend; p = vorläufiger Wert; : = nicht vorhanden; z= nicht zutreffend Quelle: eurostat; Europäische Union MB1016OrangenErzeugungEU.xlsx/FlächeMenge/tin

6 6 Äpfel Wie zuvor bestimmte unter anderem mit Jonagold, Elstar und Braeburn den Handel. Aus Italien kamen vorrangig Granny Smith und Golden Delicious; Frankreich beteiligte sich speziell mit Granny Smith und Pink Lady an der Vermarktung. Abladungen aus den Niederlanden und der Slowakei spielten lediglich eine spärliche Rolle. Die Bereitstellung hatte sich nicht wesentlich verändert; sie orientierte sich am steten Interesse und stillte dieses ohne Schwierigkeiten. Die Bewertungen bewegten sich in der Regel kaum. Mit Fuji aus China begann am Donnerstag in Frankfurt die Saison für Früchte aus Übersee: In 10-kg-Kartons aufgemacht kosteten die in geringem Umfang angelieferten Offerten 14,-. Birnen Die Präsenz italienischer Produkte schränkte sich spürbar ein; meist standen nur Abate Fetel parat. Boscs Flaschenbirne und Santa Maria waren nicht überall greifbar und komplettierten das Angebot. Aus Europa stammten zudem einheimische, belgische und niederländische Conference, die aber bloß gedämpft beachtet wurden. Niederländische Vereinsdechantsbirnen räumten zumindest in Frankfurt flott. Während sich die europäischen Zufuhren mittlerweile begrenzten, dehnten sich die Importe aus der südlichen Hemisphäre merklich aus. Südafrikanische Williams Christ und Rosemarie dominierten diesen Bereich. Inzwischen trafen argentinische Williams Christ ein, für die man in Hamburg 17,25 je 9-kg-Steige zahlen sollte. Erste Flamingo aus Chile wurden in der Hansestadt zu 2,20 je kg abgewickelt. Frische chilenische Rote Williams Christ, in Italien in ansprechende einlagige Holzsteigen umgepackt, traten in München in Erscheinung. Hier fanden sich wieder türkische Santa Maria und Deveci ein, die nach kurzer Pause erneut die Warenpalette abrundeten. Insgesamt genügte die Versorgung, um den Bedarf zu decken. Die bisherigen Aufrufe konnten oftmals bestätigt werden. Mengeninduziert verteuerten sich in Berlin italienische Abate Fetel. Stattdessen wurden in der Hauptstadt südafrikanische Chargen infolge einer zu üppigen Verfügbarkeit billiger, was den Absatz beschleunigte. Obwohl in Frankfurt der Vertrieb südafrikanischer Partien schleppend verlief, verzichtete man dort für gewöhnlich auf Vergünstigungen. Tafeltrauben Südafrikanische Früchte prägten das Geschehen; vorrangig gab es Thompson Seedless, Crimson Seedless und Sugraone. Die Abladungen von Thompson Seedless aus Chile, Indien und Peru waren überschaubar. Erweitert wurde das Sortiment mit chilenischen Sugraone und südafrikanischen Autumn Royal. Namibia, vor ein paar Wochen noch mit bedeutenden Anlieferungen an der Vermarktung beteiligt, hatte sich fast ganz aus dem Geschäft verabschiedet. Bei einer sehr ruhigen Nachfrage und einer verringerten Bereitstellung blieben die Kurse häufig konstant. In Berlin konnten die Händler bei einigen Offerten die Forderungen anheben. Auch in Frankfurt wollten die Verkäufer höhere Preise erzielen, was die Unterbringungsmöglichkeiten postwendend schmälerte. Lediglich in Hamburg bröckelten die Notierungen für manche Erzeugnisse leicht ab. Kiwis Für gewöhnlich orientierte sich die Verfügbarkeit an dem steten Interesse, sodass sich die Bewertungen nicht wesentlich bewegten. Die Plätze waren mit den italienischen, griechischen und französischen Partien hinreichend versorgt. Ausschließlich in München vergünstigten sich griechische Produkte, da sie konditionell schwächelten. Dies hatte Auswirkungen auf die italienischen Chargen, die sich ebenfalls etwas verbilligten. Kleinfruchtige Zitrusfrüchte Die Zufuhren nahmen weiter ab: Clementinen waren fast gänzlich aus der Vermarktung verschwunden und auch die Präsenz von Mandarinen schränkte sich ein. Neben spanischen Nadorcott und Clemenvilla konnte unter anderem auf israelische Orri und türkische Minneola zugegriffen werden. Letztere wurden von verschiedenen Händlern ausgelistet, da die Nachfrage zu gering war. Summa summarum verlief die Unterbringung ruhig. Oftmals bestätigte man bei einem kontinuierlichen Bedarf die bisherigen Aufrufe. In Frankfurt trafen spanische Erzeugnisse in Sonderaufmachungen ein: Die in 6-kg-, 7-kg- und 8-kg- Kisten aufbereiteten exklusiven Offerten waren daher recht teuer. Israelische Orri wurden in München weniger beachtet, da sie bezüglich ihrer Haltbarkeit Mängel aufwiesen und sie sich hinsichtlich ihrer Qualität uneinheitlich zeigten. Marktbericht der BLE für Obst, Gemüse und Südfrüchte Nr. 10 / 16 vom 16. März

7 7 Zitronen Die Verfügbarkeit stimmte man hinreichend auf das Interesse ab, sodass die Notierungen auf dem Niveau der Vorwoche verharrten. Vor allem türkische Partien komplettierten die dominierenden spanischen. Zudem gab es italienische Abladungen in Köln sowie griechische in München und Frankfurt. Marokkanische Importe wurden in Hamburg in 10-kg-Kartons angeliefert und rundeten das Angebot ab. Bananen Generell war ein ruhiges Geschäft zu beobachten. Für gewöhnlich orientierte sich die Bereitstellung an der Nachfrage. Die Kurse bewegten sich daher nur selten. Lediglich in Hamburg verteuerte sich die Erstmarke. In Köln kosteten manche Zweit- und Drittmarken mehr als zuvor. Blumenkohl Die italienischen Offerten herrschten vor, hatten sich aber stark verringert. Die ergänzenden französischen Zuflüsse schränkten sich enorm ein, fehlten tageweise oder völlig. Der Markt war offensichtlich unterversorgt. Bei zunächst unverändert stetiger bis freundlicher Abnahme stiegen die Preise eklatant an. Dabei wurde ein für die Kunden akzeptables Maß überschritten und der Zugriff entschleunigte sich oftmals augenscheinlich. Französische Produkte erzielten punktuell im Extremfall bis zu 19,- je 6er- Abpackung. Salat Im Sektor Kopfsalat bestimmten belgische, italienische und französische Importe das Geschehen. Harmonisierten Angebot und Nachfrage halbwegs miteinander, so verharrten die Notierungen auf einem relativ konstanten Level. Vielfach sackten sie jedoch ab, da die Mengen häufig wegen mangelnden Zuspruchs nicht genügend untergebracht werden konnten. Bei monopolartig aus Spanien stammendem Eissalat schrumpfte aufgrund der niedrigen Temperaturen in den Anbaugebieten die Verfügbarkeit beträchtlich. Die Kurse strebten für gewöhnlich erkennbar nach oben. Für 10er-Steigen gab es bis zu 12,50 ; 12er- konnten an dieser Entwicklung nur abgeschwächt partizipieren. Bei den Bunten Salaten war Frankreich dominierend. Der witterungsbedingt zurückhaltende Bedarf zwang vermehrt zu Vergünstigungen. Französische Erzeugnisse wurden teurer verkauft als italienische und hatten daher nicht so gute Chancen wie diese. Vereinzelt trafen Mischungen mit Wurzelballen ein. Italienische Endivien räumten in der Regel in einem befriedigenden Umfang. Bei Feldsalat konnten infolge der überschaubaren Zufuhren, vorrangig aus, alternativ aus Belgien, Italien und Frankreich, die Forderungen leicht angehoben werden. Gurken Schlangengurken aus Spanien gingen dem Handel in gleichem Maße wie in der Vorwoche zu. Die Präsenz der mitteleuropäischen Anlieferungen wuchs parallel dazu allmählich an. Bei einem eher unaufgeregten Interesse bröckelten die Bewertungen zusehends ab. Aufmachungen ohne Folie wurden bevorzugt. So vermochten deutsche, niederländische und belgische Produkte den spanischen Marktanteile abzugewinnen. Die Bereitstellung von Minigurken basierte, geordnet nach ihrer Bedeutung, hauptsächlich auf türkischen, niederländischen und deutschen Zuflüssen. Dank hinlänglicher Beachtung blieben die Preise überwiegend stabil, tendierten bloß gelegentlich abwärts. Tomaten Rispentomaten und Runde Tomaten wurden fortlaufend die Geschäfte beherrschend aus Spanien zugeführt. Die Türkei und Marokko füllten das Angebot auf. Die Kulturen in den Niederlanden und Belgien warfen noch nicht so viel ab. Diese Importe hielten sich also in einem überschaubaren Rahmen. Die Versorgung war somit nicht überreichlich. Vereinzelt verzeichnete man zwar eine lustlose Nachfrage, doch bei oftmals ausgeweiteter, genügender Order stiegen die Kurse mehrheitlich. Kirschtomaten schlossen sich dieser Entwicklung meistens an. Sie stammten den Vertrieb entscheidend tragend aus Italien; Sendungen aus den Niederlanden und Belgien waren in der Regel übersichtlich. Punktuell wurde Markenware sehr hoch gefordert, wich dadurch vom regulären Feld beträchtlich ab. Bei Fleischtomaten beruhten die Abladungen vorrangig auf spanischem, belgischem und türkischem Anbau. Marokko komplettierte. Auch in diesem Sektor konnten sich die Aufrufe für gewöhnlich befestigen oder verharrten zumindest auf einem relativ konstanten Niveau. Marktbericht der BLE für Obst, Gemüse und Südfrüchte Nr. 10 / 16 vom 16. März

8 8 Gemüsepaprika Die Verfügbarkeit der dominierenden spanischen Anlieferungen hatte sich wie die der marokkanischen wieder etwas eingeschränkt. Der Umfang der türkischen Erzeugnisse verstärkte sich nicht sonderlich. Die Präsenz niederländischer oder belgischer Partien vergrößerte sich nicht wesentlich, sie kamen über den Charakter einer Randerscheinung kaum hinaus, fehlten teilweise völlig. Damit mangelte es dem Markt an Mengen der Farbgruppen Grün, Gelb und Rot. In der Folge bewegten sich, ungeachtet des vornehmlich unaufgeregten Verkaufes, fast im gesamten Sortiment die Notierungen nach oben. Sie blieben lediglich bei wenigen Chargen, speziell bei den türkischen, frei von merklichen Veränderungen. Äußerst selten gewährte man marginale Verbilligungen, die gemeinhin in enger Anbindung an die Kondition der Früchte standen. Orange Varietäten flossen hauptsächlich aus Spanien, Israel und den Niederlanden zu. Sie wurden am teuersten umgeschlagen und erzielten bis zu 21,50 je 5-kg-Karton. Zwiebeln Gemüsezwiebeln importierten die Vertreiber fortlaufend vorwiegend aus Spanien. Bei nicht allzu üppiger Versorgung verharrten die Kurse vorrangig auf einem stabilen Level, stiegen jedoch an einigen Handelsplätzen leicht an. Komplettierende chilenische Abladungen wurden durchschnittlich niedriger aufgerufen als in der Vorwoche, in der Spitze unterdessen kontinuierlich mit maximal 25,- je 25-kg-Sack. Auch bei Haushaltsware traten neuerdings überseeische Angebote auf, einheimische und niederländische prägten aber wie gewohnt entscheidend das Geschäft. Von spärlichen Vergünstigungen abgesehen, modifizierte man die Preise nicht substanziell. Inländische Offerten vermochten durchgängig mit ihrer Qualität zu punkten und brauchten daher die Konkurrenz aus Neuseeland nicht zu fürchten, zumal für diese mehr als das Doppelte verlangt wurde. Marktbericht der BLE für Obst, Gemüse und Südfrüchte Nr. 10 / 16 vom 16. März

9 9 Weitere Informationen Frankfurt Neben den dominierenden italienischen und spanischen Erdbeeren konnten ab Dienstag erstmals griechische zu 1, je 500-g-Schale geordert werden. Auch kleine Partien aus niederländischen Glashäusern standen bereit. Himbeeren blieben knapp und mit 2,20 bis 3,20 je 125 g teuer. Niederländischer Rhabarber kostete inzwischen bis zu 5, je kg. Die Forderungen für Zucchini verfestigten sich deutlich. Für gelbe Produkte mussten bis zu 20,- je 5-kg-Karton gezahlt werden. Die Notierungen für Buschbohnen und marokkanische Stangenbohnen zogen an. Der milde Winter in unseren Breitengraden ließ den weißen Spargel schneller wachsen, so gab es aus Belgien, und den Niederlanden ausreichend Chargen. Griechenland lieferte in loser Aufmachung weiße und violette Stangen, Spanien ergänzten mit gebündeltem Grünspargel. Erste einheimische Lauchzwiebeln in 8er- und 14er-Gebinden konnten zu 0,57 bis 0,69 je Bund gekauft werden. Die Verfügbarkeit von Bärlauch dehnte sich aus und die Bewertungen lagen bei 10,- bis 13,- je 10er-Bund. Frische Morcheln fanden trotz 60,- je 1-kg-Korb gute Beachtung. Hamburg Obwohl ihre Ausfärbung durchaus überzeugte, vergünstigten sich niederländische Erdbeeren. Italienische Früchte konnten flott abgesetzt werden, sodass ihre Kurse leicht stiegen. Die Nachfrage nach spanischen Offerten war verhalten. Bei konditionell instabiler Ware kam es zu Verbilligungen. Erster deutscher Spargel traf am Mittwoch ein. Die Unterbringung gestaltete sich schwierig, da vielen Kunden der Preis von 17,50 je kg zu hoch erschien. Köln Zwar sahen Erdbeeren aus Spanien oder den Niederlanden optisch sehr ansprechend aus, geschmacklich waren aber einige Wünsche offen. Auch der Verkauf von Spargel verlief für manche Händler unbefriedigend. München Erdbeeren aus Spanien, Italien und Griechenland waren in ausreichenden Mengen verfügbar. Trotz spätwinterlicher Witterung blieb die Nachfrage merklich hinter den Erwartungen zurück und die Preise fielen stetig. Demgegenüber verteuerten sich knappe Himbeeren erheblich. Aus Chile waren neben Pfirsichen und Nektarinen mittlerweile Pflaumen im Angebot. Wassermelonen stammten aus Mittelamerika und aus dem Senegal. Spargel aus den regionalen Anbaugebieten nahm an Bedeutung zu. Die Anlieferungen von weißen und violetten Varietäten von beheizten Kulturflächen wuchsen an. Griechische Partien trafen gleichmäßiger aufgemacht ein und ihre Kurse zogen an. Erste niederländische Zucchini wurden offeriert. Berlin Die Präsenz von Erdbeeren dehnte sich kontinuierlich aus. Da sich auch die Unterbringungsmöglichkeiten verbesserten, konnte man die bisherigen Forderungen bestätigen. Zum Wochenende hin kosteten spanische Früchte etwa 1,70 und italienische ca. 2,10 je 500-g-Schale. Die Versorgung mit Spargel intensivierte sich: Niederländische weiße Stangen wurden zu 12,- bis 13,- und griechische zu ungefähr 10,50 je kg abgesetzt. Für sporadische griechische violette Erzeugnisse sollte man 9,50 je kg zahlen. Marktbericht der BLE für Obst, Gemüse und Südfrüchte Nr. 10 / 16 vom 16. März

10 Preisbericht für Obst, Gemüse und Südfrüchte Der Bericht enthält eine Auswahl von gewogenen Durchschnittspreisen, berechnet aus den in der ausgewiesenen Woche auf den repräsentativen Großmärkten ermittelten Notierungen. Zum Vergleich mit der aktuellen Woche werden die Kurse der vorangegangenen, die der vor einem Monat (4 Wochen) und der des Vorjahres mitveröffentlicht. Anschließend folgt die Darstellung der durchschnittlichen Preise auf den einzelnen Handelsplätzen. Angegeben sind: - die häufigsten Notierungen in je 100 kg netto für die gängigsten Größen/Stückgewichte, - Blumenkohl, Endivie, Kopfsalat und Eissalat in je 100 Stück, - Großhandelspreise. 10 / vom bis Durchschnittspreis in / 100 kg* Durchschnittspreis einzelner Märkte in / 100 kg* Erzeugnis Land Größe Frankfurt Hamburg Köln München Berlin Äpfel Boskoop lose Boskoop 75/ 62 Braeburn lose Braeburn 75/ Braeburn Italien 70/ Braeburn Italien 75/ Camspur/Red Chief Frankreich 70/ Camspur/Red Chief Frankreich 75/ Camspur/Red Chief Frankreich / Cox Orange lose Cox Orange 75/ 62 Elstar lose Elstar 75/ Golden Delicious lose Golden Delicious Frankreich 70/ Golden Delicious Frankreich 75/ Golden Delicious Italien 75/ Granny Smith Frankreich 70/ Granny Smith Frankreich 75/ Granny Smith Frankreich / Granny Smith Italien 75/ Jazz Frankreich 70/ Jazz Frankreich 75/ Jonagold lose Jonagold 75/ Jonagored lose Kanzi lose Kanzi 70/ Kanzi 75/ Kanzi Italien 75/ Pink Lady Frankreich 70/ Pink Lady Frankreich 75/ Pink Lady Frankreich / Pink Lady Italien 70/ Pink Lady Italien 75/ Pinova lose Tenroy/Royal Gala lose Tenroy/Royal Gala Italien lose Tenroy/Royal Gala Italien 75/ * außer Blumenkohl und Salat Seite 1 von 5

11 10 / vom bis Durchschnittspreis in / 100 kg* Durchschnittspreis einzelner Märkte in / 100 kg* Erzeugnis Land Größe Frankfurt Hamburg Köln München Berlin Birnen Abate Fetel Italien 65/ Abate Fetel Italien 70/ Abate Fetel Italien 75/ Abate Fetel Italien / Alexander Lucas lose Boscs Flaschenbirne Italien lose Boscs Flaschenbirne Italien 70/ Boscs Flaschenbirne Italien 75/ Conference Belgien lose Conference lose Conference Niederlande lose Flamingo Chile 65/ Gellert Niederlande lose Gellert Südafrika 70/ Packham's Triumph Südafrika 65/ Packham's Triumph Südafrika 70/ Rosemarie Südafrika 65/ Rosemarie Südafrika 70/ Rosemarie Südafrika 75/ Rote Williams Christ Chile 70/ Santa Maria Italien 65/ Santa Maria Türkei 65/ Santa Maria Türkei 70/ Williams Christ Argentinien 65/ Williams Christ Argentinien 70/ Williams Christ Italien 65/ Williams Christ Südafrika 65/ Williams Christ Südafrika 70/ Williams Christ Südafrika 75/ Tafeltrauben Alphonse Lavallée Südafrika / Crimson Seedless Peru / Crimson Seedless Südafrika / Dan Ben Hannah Südafrika / Festival/Superior Seedl. / Sugra Chile / Festival/Superior Seedl. / Sugra Südafrika / Flame Seedless Namibia / Flame Seedless Südafrika / La Rochelle Südafrika / Red Globe Peru / Regal Seedless Südafrika / Regina/Waltham Cross Südafrika / Sunred Seedless Südafrika / Thompson Seedless Chile / Thompson Seedless Indien / Thompson Seedless Peru / Thompson Seedless Südafrika / Victoria Südafrika / Erdbeeren / Griechenland / / Italien / / Spanien / * außer Blumenkohl und Salat Seite 2 von 5

12 10 / vom bis Durchschnittspreis in / 100 kg* Durchschnittspreis einzelner Märkte in / 100 kg* Erzeugnis Land Größe Frankfurt Hamburg Köln München Berlin Kiwis / Frankreich 25/ / Frankreich 30/ / Griechenland 25/ / Griechenland 30/ / Griechenland 36/ / Italien 25/ / Italien 30/ / Italien 36/ Orangen Lane Late Spanien 1/ Lane Late Spanien 3/ Lane Late Spanien 5/ Lane Late Spanien Netzware Moro Italien 3/ Moro Italien 5/ Moro Italien Netzware Navel Griechenland 3/ Navel Griechenland 7/ Navel Italien 1/ Navel Italien 3/ Navel Spanien 1/ Navel Spanien 3/ Navel Spanien 5/ Navel Spanien 7/ Navelate Spanien 1/ Navelate Spanien 3/ Navelate Spanien 5/ Navelate Spanien 7/ Navelina Italien 1/ Navelina Spanien 1/ Navelina Spanien 5/ Navelina Spanien 7/ Salustiana Marokko 3/ Salustiana Marokko 5/ Salustiana Marokko 7/ Salustiana Spanien 1/ Salustiana Spanien 3/ Salustiana Spanien 5/ Salustiana Spanien 7/ Sanguinelli Italien 3/ Sanguinelli Spanien 5/ Sanguinelli Spanien 7/ Tarocco Italien 1/ Tarocco Italien 3/ Valencia Late Ägypten 3/ Valencia Late Ägypten 5/ Valencia Late Ägypten 7/ Washington Navel Türkei 1/ Washington Navel Türkei 3/ Washington Sanguine Marokko 7/ Clementinen / Marokko 1/ * außer Blumenkohl und Salat Seite 3 von 5

13 10 / vom bis Durchschnittspreis in / 100 kg* Durchschnittspreis einzelner Märkte in / 100 kg* Erzeugnis Land Größe Frankfurt Hamburg Köln München Berlin Mandarinen / Israel 1xx / Israel 1x / Israel 1/ / Spanien 1xx / Spanien 1x / Spanien 1/ Zitronen / Spanien 1/ / Spanien 3/ / Spanien 5/ Bananen Erstmarke / / Sonstige Marken / / Artischocken / Italien / / Spanien / Auberginen / Italien / / Niederlande / / Spanien / / Türkei / Blumenkohl / Italien 6er / Italien 8er Möhren lose Belgien / lose / lose Italien / Bohnen Buschbohnen Marokko / Stangenbohnen Marokko / Stangenbohnen Spanien / Eissalat / Spanien / Endivien / Italien / Kopfsalat / Belgien / / / / Italien / Rosenkohl / Belgien / / / / Niederlande / * außer Blumenkohl und Salat Seite 4 von 5

14 10 / vom bis Durchschnittspreis in / 100 kg* Durchschnittspreis einzelner Märkte in / 100 kg* Erzeugnis Land Größe Frankfurt Hamburg Köln München Berlin Gurken mini Niederlande / mini Türkei / Schlangengurken 300/ Schlangengurken 350/ Schlangengurken 400/ Schlangengurken 500/ Schlangengurken Spanien 300/ Schlangengurken Spanien 350/ Schlangengurken Spanien 400/ Schlangengurken Spanien 500/ Schlangengurken Spanien 600/ Tomaten Fleisch Belgien / Fleisch Spanien / Fleisch Türkei / Kirsch Italien / Kirsch Niederlande / Rispen Belgien / Rispen Italien / Rispen Niederlande / Rispen Spanien / Rispen Türkei / runde Belgien / runde Marokko / runde Spanien / runde Türkei / Gemüsepaprika gelber Marokko / gelber Spanien / grüner Spanien / grüner Türkei / roter Spanien / roter Türkei / Lauch / Belgien / / / Speisezwiebeln Gemüsezwiebeln Spanien / Haushaltsware / Haushaltsware Niederlande / Spargel grüner Griechenland / violetter Griechenland / weißer Griechenland / Zucchini / Italien / / Spanien / BLE; Referat 511; Now; obstundgemuesemarkt@ble.de * außer Blumenkohl und Salat Seite 5 von 5

15 Kommentar: Das reichliche Angebot an Lagerware wurde kontinuierlich, aber überwiegend ruhig untergebracht. In der Regel vermochte die Qualität hinlänglich zu überzeugen, doch manchmal traten Konditionsmängel auf. Nur vereinzelt fand man Austriebe und beginnende Fäulnis. Von den Schadpartien einmal abgesehen, notierten die meisten Offerten auf dem Niveau der Vorwoche. Ausschließlich in Berlin war die Nachfrage derart freundlich, dass sich oft ohne Probleme Verteuerungen etablieren ließen. In Frankfurt wurden gewaschene großfallende Milva zu 12,- je 25-kg-Sack verkauft. Die Bedeutung von Speisefrühkartoffeln wuchs allmählich an. Die Sortenpalette fächerte sich wie das Herkunftsspektrum auf. Neu in den Handel kamen Nicola aus Marokko und Spunta aus Tunesien. Die Bereitstellung dehnte sich sukzessive, wenn auch langsam aus. Von den immer noch begrenzten Zufuhren aus Italien profitierten die zyprischen Importe, die dadurch weiterhin das Geschäft dominierten. Das Interesse hatte sich vielfach ein wenig verbessert, hielt sich jedoch fortlaufend in einem überschaubaren Rahmen. Für gewöhnlich verharrten die Preise auf einem kaum modifizierten Level. Herkunft Sorte Italien Italien Marokko Tunesien Zypern Zypern Annabelle Sieglinde Nicola Spunta Annabelle Spunta Frankreich Israel Afra Agria Allians Annabelle Belana Cilena Laura Leyla Linda Marabel Nicola Sieglinde Solara Agata Charlotte Berlin / 100 kg von / bis Frankfurt / 100 kg von / bis Hamburg / 100 kg von / bis Köln / 100 kg von / bis München / 100 kg von / bis Speisefrühkartoffeln 128 / / 100 / / / / / / / / / / Speiselagerkartoffeln / 36 / 40 / 42 / / / / / 36 / 42 / 44 / / / / / / / / / / / / / / / / 52 / / / / / / Durchschnittspreise von Speisefrühkartoffeln in der 10. in / 100 kg Italien Annabelle Quelle: BLE, Marktbeobachtung Italien Sieglinde Marokko Nicola Tunesien Spunta Zypern Annabelle Zypern Spunta MBK1016KartoffelnB.xlsx/Herkünfte /tin

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