Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE -

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE -"

Transkript

1 Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE - mit Beiträgen von den Großmärkten Frankfurt a.m., Hamburg, Köln, München und Berlin 18 / 17 vom für den Zeitraum Gurken Das Sortiment der Schlangengurken wurde von Belgien und dominiert; hinsichtlich der angelieferten Mengen folgten die Niederlande mit Abstand. Folierte spanische Offerten gab es nur in München, wo sie ab Dienstag jedoch auch nicht mehr verfügbar waren. Generell herrschte ein sehr ruhiges Geschäft vor, in dem die Nachfrage nicht immer mit der Versorgung Schritt halten konnte. Für gewöhnlich sahen die Händler dennoch eher selten Anlass, ihre bisherigen Aufrufe zu modifizieren, da die Unterbringung kontinuierlich verlief. Ab und an sanken die Notierungen ab, was den anschließenden Absatz belebte. In Hamburg verteuerten sich die Produkte am Freitag aufgrund einer gestiegenen Beachtung. Minigurken stammten aus den Niederlanden, dem Inland und der Türkei. Wie bei den großen Schwestern schränkten sich die Abladungen ein wenig ein. Sie genügten, um den unaufgeregten Bedarf zu decken. Die Preise bröckelten marginal ab, bloß in der Hansestadt zogen sie in diesem Segment ebenfalls leicht an. HERAUSGEBER: BUNDESANSTALT FÜR LANDWIRTSCHAFT UND ERNÄHRUNG - REFERAT Kontakt: Anschrift: Deichmanns Aue 29, Bonn obstundgemuesemarkt@ble.de Tel.: oder 3957 Fax: Hinweis: In diesem Bericht werden für bestimmte Obst- und Gemüsearten nebeneinander Sortenbezeichnungen sowie Marken- und Handelsnamen verwendet. Diese können von der korrekten Betitelung gemäß Durchführungsverordnung (EG) Nr. 543/2011 Anhang I oder UNECE-Normen abweichen.

2 Durchschnittspreise von belgischen Schlangengurken in / 100 kg Durchschnittspreise von niederländischen Schlangengurken in / 100 kg Niederlande 30,1% Marktanteile in der 18. Belgien 34,4% 34,6% Spanien 0,8% Quelle: BLE, Marktbeobachtung MB1817Schlangengurken.xlsx/VerlaufAnteile/tin

3 100% Schlangengurken im Jahr Mengenentwicklung (Prozentanteile in Balken) und Preisverlauf ( je 100 kg in Linien) % % % 200 Marktanteile in % 60% 50% 40% je 100 kg 30% % % 80 0% Belgien Niederlande Spanien Griechenland Frankreich Belgien Niederlande Spanien Griechenland Frankreich Quelle: BLE, Marktbeobachtung MB1817SchlangengurkenPreiseMengen6.xlsx/Verlauf/tin

4 4 Äpfel Langsam, aber sicher drängten die Importe aus Übersee an die Spitze des Angebotes: Allen voran Neuseeland mischte mit und stellte im ausgedehnten Maße Royal Gala und Cox Orange bereit. Chile beteiligte sich mit Royal Gala, Elstar und Granny Smith. Erste südafrikanische Braeburn traten in Frankfurt, Hamburg und München auf und gesellten sich zu den schon etablierten Golden Delicious gleicher Herkunft. Das Interesse an den Früchten der südlichen Hemisphäre war recht gedämpft, weshalb man örtlich versuchte, mittels Vergünstigungen die Abwicklung zu beschleunigen. Trotzdem befanden sich die europäischen Chargen im Fokus. Hier bestimmte mit Elstar, Jonagold und Boskoop das Geschehen. Aus Italien kamen hauptsächlich Golden Delicious und Granny Smith. Frankreich schickte in reduziertem Umfang Granny Smith und Jazz. Belgische und niederländische Zufuhren ergänzten. Bei freundlichem Zuspruch bewegten sich die Kurse häufig in den Spannen der Vorwoche. Mancherorts kletterten die Bewertungen aufwärts, so etwa in Frankfurt für einheimische Elstar und Boskoop oder in Hamburg für italienische Royal Gala. Dies war der begrenzten Warenpalette geschuldet. Birnen Das Sortiment wurde von Südafrika, Chile und Argentinien geprägt. Die Kunden konnten speziell auf Packham`s Triumph, Abate Fetel und Forelle zugreifen. Argentinische Williams Christ, chilenische Flamingo und südafrikanische Gellert hatten abrundenden Charakter. Die Verfügbarkeit genügte, um den Bedarf mit Leichtigkeit zu decken. Meist spielte außer der Güte auch das Kaliber der Erzeugnisse eine entscheidende Rolle, was die Beliebtheit betraf, so standen in Hamburg und München eher große und in Frankfurt verstärkt kleine Produkte im Mittelpunkt. In der Regel gelang eine Leerung der Läger. Bei einer kontinuierlichen Unterbringung veränderten sich die Notierungen selten. In Hamburg verbilligten sich Abate Fetel und Forelle aus Übersee aufgrund zu üppiger Abladungen. Italienische Abate Fetel sowie Conference aus den Niederlanden und Belgien verloren zunehmend an Bedeutung. Dennoch konnten die Händler ihre Aufrufe vereinzelt erhöhen. Tafeltrauben Südafrika und Chile dominierten mit Crimson Seedless und Thompson Seedless. Daneben gab es unter anderem südafrikanische Barlinka und La Rochelle sowie chilenische Alphonse Lavallée. Indische Thompson Seedless herrschten lediglich in Hamburg vor und traten sonst kaum in Erscheinung. In Frankfurt vergünstigten sie sich infolge einer schwachen Ausfärbung und zu kleiner Beeren. Kern- Marktbericht der BLE für Obst, Gemüse und Südfrüchte Nr. 18 / 17 vom 10. Mai

5 5 lose und helle Früchte ließen sich bei einem steten Interesse, dass mancherorts ziemlich gering war, am besten verkaufen. Eine Räumung klappte nicht immer. Stimmte die Qualität, konnten die bisherigen Forderungen trotzdem aufrechterhalten werden. Bei Chargen mit Konditionsproblemen musste man derweil die Bewertungen selbstredend reduzieren. Erdbeeren Italienische Abladungen überwogen vor niederländischen und inländischen. Spanische Ware, deren Wichtigkeit sich merklich eingeschränkt hatte, präsentierte sich ab und an zu weich und wurde daher zu Tiefstpreisen gehandelt. Aufgrund des kalten Wetters stockte die Entwicklung der einheimischen Erzeugnisse, weshalb die Anlieferungen übersichtlich blieben. Aufrufe von 3,50 je 500-g-Schale waren keine Seltenheit. Die Witterung wirkte sich auf die Nachfrage aus, die sich hier und da gedämpft zeigte. In Köln beschleunigte sich erst zum Wochenende hin die Unterbringung, was sich auch auf die Notierungen niederschlug. Italienische Partien hatten vereinzelt bereits bei der Ankunft organoleptische Schwierigkeiten, was den Absatz negativ beeinflusste. In Frankfurt verteuerten sie sich indes angebotsbedingt deutlich. Generell tendierten die Kurse bei einer mitunter zu ruhigen Vermarktung eher abwärts. Kiwis Mit ersten neuseeländischen Gold-Kiwis sowie mit neuen chilenischen Importen wurde das Sortiment erweitert. Dieses dominierten italienische Zufuhren; französische und griechische rundeten es ab. Die Früchte aus Neuseeland, in 5,6-kg-Kartons verpackt, generierten direkt eine freundliche Beachtung. Die europäischen Chargen wurden ebenso kontinuierlich gut aufgenommen. Die Bewertungen bewegten sich oftmals nicht, lediglich in Frankfurt zogen sie für die italienischen Offerten an. Zitronen Es konnte ausschließlich auf spanische Partien zugegriffen werden: Neben etablierten Primofiori gab es Verna, die sich in Frankfurt leicht verteuerten. In Hamburg musste man für das gesamte Angebot etwas mehr als bislang zahlen. Auf den anderen Plätzen verharrten die Notierungen auf bisherigem Niveau. Die Unterbringung verlief stetig und die Verfügbarkeit harmonierte in der Regel mit dem Interesse, das sich ab und an recht gedämpft zeigte. Bananen Bei einer Bereitstellung, die sich an der kontinuierlichen und ruhigen Nachfrage orientierte, kam es bezüglich der Forderungen zu keinen wesentlichen Veränderungen. In Köln erhöhten die Verkäufer ihre Aufrufe für die Drittmarken und eine bestimmte Zweitmarke. In München wurden die Preise der Erstmarke hingegen gesenkt, um das Geschäft im Fluss zu halten. Blumenkohl Nach wie vor prägte Frankreich den Handel. Die deutschen Zugänge hatten sich marginal verdichtet, die italienischen verringert und die belgischen gewannen an Wichtigkeit. Punktuell tauchten spanische und niederländische Chargen auf. Trotz der Vielzahl der Herkünfte, die sich zuweilen abwechselten, zeichnete sich eine recht übersichtliche Versorgung ab. Das Interesse reichte in der Regel aus, um eine völlige Räumung zu gewährleisten. Die Bewertungen stiegen somit stufenartig an. Einheimische Offerten waren im Optimalfall ähnlich teuer wie die französischen Mitstreiter. Die 6er-Steigen oszillierten bei beiden Ursprüngen um die 14,-. Salat Bei Eissalat wurde das Monopol Spaniens gebrochen. Die ersten inländischen 10er-Abpackungen trafen ein und sollten bis zu 8,50 bringen. Natürlich blieben die Mengen zunächst sehr klein, waren für die spanischen Produkte kein potentieller Gegner. Wegen der überschaubaren Verfügbarkeit strebten die Kurse generell bei herausragenden Qualitäten für gewöhnlich nach oben. Bei Standardware schwankten sie unterdessen häufiger in enger Anbindung an deren Frische auf einer tieferen Ebene. Bei Kopfsalat hatte Belgien von der Spitzenposition geschoben. Die kühle Witterung war für einen glatten Verkauf nicht gerade zweckdienlich. Die Bereitstellung harmonierte aber überwiegend mit den Vertriebsmöglichkeiten. So vermochten sich die Notierungen bis zum Freitag hin oftmals sukzessive aufwärts zu bewegen. Bloß dort, wo zu zurückhaltend zugegriffen wurde, mussten sie Marktbericht der BLE für Obst, Gemüse und Südfrüchte Nr. 18 / 17 vom 10. Mai

6 6 gesenkt werden. Die belgischen Partien näherten sich bei diesen Entwicklungen schrittweise den einheimischen an. Die Geschäfte mit Bunten Salaten basierten inzwischen ausschließlich auf inländischen Zufuhren. Das Maß der Order entsprach nicht den Erwartungen. Mit etwas Geschick konnten die Preise auf ihrem bisherigen Niveau fixiert werden. Endivien aus Belgien kosteten teils mehr als in der Vorwoche, die aus Italien eher weniger. startete mit 9er-Steigen zu 10,- in die Kampagne. Einheimischer Friseé erzielte 1,- je Stück. Der Umschlag von Feldsalat, vorrangig aus inländischem Anbau stammend, verlief in ruhigen Bahnen. Tomaten Bei Rispentomaten und Runden Tomaten sprang einem die niederländische und belgische Dominanz förmlich ins Auge. Die deutschen Abladungen hatten sich nicht entscheidend ausgedehnt. Italien verlor an Bedeutung. Die ausgeweiteten Anlieferungen aus Mitteleuropa korrelierten nicht genügend mit der unaufgeregten Nachfrage. Der schwache Bedarfshandel war meistens durch reduzierte Forderungen gekennzeichnet. Von spanischen Angeboten, mittlerweile mit einer recht matten Güte, versuchte man sich durch Sonderkonditionen zu trennen. Die Preise deutscher Offerten gaben sich dank der übersichtlichen Erzeugung merklich stabiler als die der Konkurrenz. Fleischtomaten kamen fast nur noch aus Belgien. Örtlich ergänzten niederländische Importe. Die angestiegene Versorgung zwang in diesem Sektor gemeinhin zu Verbilligungen. Der Absatz von Kirschtomaten wurde im Wesentlichen mit italienischen und niederländischen Chargen getätigt. Aufgrund eines drängenden Sortimentsumfanges mussten die Vermarkter sie immer wieder niedriger aufrufen. Spezialitäten wie Eiertomaten oder Merinda waren lediglich für einen bestimmten Kundenkreis interessant. Gemüsepaprika Die Niederlande prägten die Geschäfte. Die Türkei verdichtete ihren Versand ein wenig. Spanien büßte an Wichtigkeit ein. Die Relevanz marokkanischer und belgischer Produkte war annähernd gleich. Deutsche Ware fand man hingegen sehr selten. Die Abnahme erfolgte für gewöhnlich auf einer ruhigen Basis. Die Kurse bewegten sich oftmals auf einem relativ konstanten Niveau. Modifikationen fußten hauptsächlich auf der divergierenden Frische. Manchmal mussten bei spanischen roten Kultivaren wegen mangelnden Ansehens Vergünstigungen bewilligt werden. Das galt häufiger auch für türkische Früchte, da ihre Bereitstellung die Unterbringungsmöglichkeiten hier und da überragte. Bei marokkanischen Zufuhren verhielt es sich ähnlich. Für knappe orange Varietäten aus Belgien sollte man 13,- je 5-kg-Karton bezahlen. Spargel Die Vertriebssituation entsprach nicht den Erwartungen. Durch das kühle Wetter waren die Anbaubedingungen in fern jeglichen Optimums. Die Mengen an weißen und violetten Stangen flossen bloß in übersichtlichem Umfang zu. Parallel dazu schien das Interesse nicht richtig in Gang zu kommen. Die Einstände kletterten ernteinduziert nach oben. Das bremste das Maß der Order zusätzlich. Es bildeten sich Überhänge. Verbilligungen wollte man nicht gewähren, wenn, dann nur unter hinlänglichem Verkaufsdruck. Mit dem heranrückenden Wochenende verbesserte sich wie gewohnt die Nachfrage. Die Preise tendierten postwendend aufwärts. Von merklich höheren Aufrufen distanzierte man sich aber, denn die Furcht, dadurch den Umschlag wieder zu schmälern, war einfach zu groß. Grüner Spargel wurde in kalten Lagen partiell durch Frost geschädigt. Und die niedrigen Temperaturen hemmten die Entwicklung. Es herrschte schnell eine Unterversorgung. Daher lohnten sich Anlieferungen aus Italien oder Spanien. Punktuell tauchten niederländische und peruanische Angebote auf. Die Notierungen zeigten ab und an einen gewissen Trend zur Stabilität, zogen früher oder später vermehrt an, im Extrem auf fast 6,- je 500-g-Bund. Die Kunden entschieden sich generell vielfach für Erzeugnisse zweitklassiger Güte, da diese erkennbar weniger kosteten. Zwiebeln Die das Geschäft prägenden spanischen Gemüsezwiebeln wurden in Frankfurt und Hamburg durch chilenische Zufuhren komplettiert. Ihre Bewertungen verharrten gemeinhin auf einem relativ konstanten Level. Vereinzelt bewegten sie sich bei spanischen 25-kg-Säcken jedoch hinauf auf bis zu 12,50, da die Bereitstellung für die Unterbringungsmöglichkeiten zu klein ausfiel. Im Laufe der 19. sollen erste Spring aus Spanien eintreffen. Inländische Haushaltsware musste ihre Spitzenposition an Marktbericht der BLE für Obst, Gemüse und Südfrüchte Nr. 18 / 17 vom 10. Mai

7 7 neuseeländische abgeben. Zudem hatten sich örtlich australische Produkte fest etabliert. Außerdem konnten je nach Platz auf niederländische und österreichische Importe zugegriffen werden. Die Forderungen der Händler oszillierten in ziemlich engen Grenzen. Teilweise wurden sie zurückgenommen wegen abflauender Beachtung, da einerseits die Qualität der europäischen Abladungen schwächelte und andererseits die Chargen aus Übersee zu teuer waren. Weitere Informationen Frankfurt Spanien lieferte umfangreiche Mengen an Süßkirschen in den Kalibern 24 bis 28/30 mm, sodass die Preise auf 7,- bis 10,- je kg sanken. Auch die Präsenz von Pfirsichen und Nektarinen wuchs an und die Notierungen sackten ab. Erste Früchte aus der Türkei in der Größe B offerierte man ab Donnerstag zu 3,- je kg. Türkische Aprikosen, Mogador, folgten am Freitag. Die Saison von spanischen kernlosen Wassermelonen wurde am Dienstag zu 1,30 bis 1,70 je kg eröffnet. Die Nachfrage nach Saftorangen deckten marokkanische und ägyptische Partien. Die Bedeutung von Satsumas aus Uruguay intensivierte sich; Peru ergänzte. Eine bedarfsgerechte Versorgung war bei Zucchini zu beobachten; hier verstärkte sich besonders die Wichtigkeit der belgischen Erzeugnisse in 16er-Aufmachung. Auberginen blieben günstig und räumten flott. Zum Wochenschluss startete die einheimische Kampagne von Wirsing, Weißkohl und Spitzkohl. Spanien war wieder mit Stangenbohnen am Markt vertreten. Hamburg Frische Satsumas aus Südafrika weckten zu 20,- je 10-kg-Holzkiste weder optisch noch geschmacklich Interesse. Wassermelonen aus Marokko kosteten 0,85 je kg. Für französische Artischocken musste man 8,50 je 5-kg-Holzkiste mit 44 Stück zahlen. Ab der 19. werden Zuckererbsen aus Simbabwe erwartet. Köln Die Versorgung mit Melonen fiel bei niedrigen Temperaturen zu kräftig aus. Nicht richtig in Schwung kam die Vermarktung von Rhabarber. Überschaubare Anlieferungen reichten aus und waren oftmals nur schwer unterzubringen. Das Geschäft mit Bärlauch verlief verhältnismäßig zufriedenstellend. München Die Kampagne von südeuropäischem Steinobst nahm an Fahrt auf: Neben spanischen Pfirsichen und Nektarinen standen schon erste griechische Partien bereit. Paraguayos und erste Süßkirschen aus Spanien wurden von italienischen Aprikosen ergänzt. Für Limetten aus Südamerika war infolge verstärkter Zuflüsse die Zeit der hohen Preise vorbei; die Gastronomie zog aber weiterhin genügend Ware ab. Kleinfruchtige Zitrusfrüchte beachtete man kaum noch. Mangos und Ananas vergünstigen sich trotz bedarfsgerechter Abladungen. Mit dem beginnenden Wechsel auf saisonale Artikel wie Erdbeeren und Steinobst flaute das Interesse an Orangen immer mehr ab. Eine Räumung der spanischen Lane Late sowie der italienischen Tarocco gelang erst, nachdem die Bewertungen reduziert wurden. Zucchini und Auberginen blieben billig. Brokkoli aus Spanien und Italien war wieder üppiger vorhanden und die Notierungen sanken. Rotkohl verteuerte sich deutlich. Kohlrabi stammte hauptsächlich aus Italien; einheimische Produkte rundeten das Angebot ab. Die Kurse von Petersilie und Dill aus Italien kletterten aufwärts. Erste krause Petersilie aus Niederbayern komplettierte das Sortiment bei den Kräutern. Berlin Erste gelbfleischige spanische Pfirsiche kosteten 3,60 bis 4,30 je kg und Nektarinen gleicher Herkunft ca. 4,40 je kg. Den Offerten fehlte die Genussreife und ihre Ausfärbung überzeugte ebenso wenig, daher generierten sie nur geringen Zuspruch. Für neue Aprikosen aus Spanien und Italien sollte man etwa 4,50 bis 5,- je kg zahlen. Doch auch diese hatten organoleptische Schwächen. Ein steter Absatz von Orangen sorgte für unveränderte Forderungen bei den vorrangig spanischen Anlieferungen. Marktbericht der BLE für Obst, Gemüse und Südfrüchte Nr. 18 / 17 vom 10. Mai

8 Preisbericht für Obst, Gemüse und Südfrüchte Der Bericht enthält eine Auswahl von gewogenen Durchschnittspreisen, berechnet aus den in der ausgewiesenen Woche auf den repräsentativen Großmärkten ermittelten Notierungen. Zum Vergleich mit der aktuellen Woche werden die Kurse der vorangegangenen, die der vor einem Monat (4 Wochen) und der des Vorjahres mitveröffentlicht. Anschließend folgt die Darstellung der durchschnittlichen Preise auf den einzelnen Handelsplätzen. Angegeben sind: - die häufigsten Notierungen in je 100 kg netto für die gängigsten Größen/Stückgewichte, - Blumenkohl, Endivie, Kopfsalat und Eissalat in je 100 Stück, - Großhandelspreise. 18 / vom bis Durchschnittspreis Durchschnittspreis einzelner Märkte Erzeugnis Land Größe Frankfurt Hamburg Köln München Berlin Äpfel Boskoop lose Braeburn lose Braeburn Italien lose Braeburn Italien 75/ Braeburn Italien 80/ Cox Orange Neuseeland 70/ Cox Orange Neuseeland 75/ Elstar Chile 70/ Elstar Chile 75/ Elstar lose Elstar 70/ Elstar 75/ Golden Delicious lose Golden Delicious Italien 75/ Golden Delicious Italien 80/ Golden Delicious Südafrika 70/ Golden Delicious Südafrika 75/ Granny Smith Frankreich 70/ Granny Smith Frankreich 75/ Granny Smith Frankreich 80/ Granny Smith Italien lose Granny Smith Italien 70/ Granny Smith Italien 75/ Granny Smith Italien 80/ Jonagold lose Jonagold 70/ Jonagored lose Kanzi lose Kanzi 70/ Kanzi 75/ Pink Lady Frankreich 70/ Pink Lady Frankreich 75/ Pink Lady Italien 70/ Pink Lady Italien 75/ Tenroy/Royal Gala Chile 70/ Tenroy/Royal Gala Chile 75/ Tenroy/Royal Gala lose Tenroy/Royal Gala Neuseeland 70/ Tenroy/Royal Gala Neuseeland 75/ * außer Blumenkohl und Salat Seite 1 von 5

9 18 / vom bis Durchschnittspreis Durchschnittspreis einzelner Märkte Erzeugnis Land Größe Frankfurt Hamburg Köln München Berlin Birnen Abate Fetel Argentinien 65/ Abate Fetel Argentinien 70/ Abate Fetel Argentinien 75/ Abate Fetel Chile 65/ Abate Fetel Chile 70/ Abate Fetel Chile 75/ Abate Fetel Italien 65/ Abate Fetel Italien 70/ Abate Fetel Italien 75/ Abate Fetel Italien 80/ Abate Fetel Südafrika 65/ Abate Fetel Südafrika 70/ Abate Fetel Südafrika 75/ Forelle Südafrika 65/ Forelle Südafrika 70/ Forelle Südafrika 75/ Gellert Südafrika 70/ Packham's Triumph Argentinien 70/ Packham's Triumph Argentinien 75/ Packham's Triumph Chile 65/ Packham's Triumph Chile 70/ Packham's Triumph Chile 75/ Packham's Triumph Südafrika 65/ Packham's Triumph Südafrika 70/ Packham's Triumph Südafrika 75/ Rosemarie Südafrika 70/ Rote Williams Christ Argentinien 70/ Tafeltrauben Barlinka Südafrika / Crimson Seedless Chile / Crimson Seedless Südafrika / Festival/Superior Seedl. / Sugra Südafrika / La Rochelle Südafrika / Red Globe Chile / Thompson Seedless Chile / Thompson Seedless Indien / Thompson Seedless Südafrika / Erdbeeren / / / Italien / / Niederlande / / Spanien / Aprikosen / Spanien / Süßkirschen großfruchtig Spanien / Nektarinen gelbfleischig Spanien AA gelbfleischig Spanien A gelbfleischig Spanien B * außer Blumenkohl und Salat Seite 2 von 5

10 18 / vom bis Durchschnittspreis Durchschnittspreis einzelner Märkte Erzeugnis Land Größe Frankfurt Hamburg Köln München Berlin Pfirsiche gelbfleischig Spanien AA gelbfleischig Spanien A gelbfleischig Spanien B weißfleischig Spanien A weißfleischig Spanien B Kiwis / Frankreich 25/ / Frankreich 30/ / Italien 25/ / Italien 30/ / Italien 36/ Orangen Lane Late Spanien 1/ Lane Late Spanien 3/ Lane Late Spanien 5/ Navelate Spanien 1/ Navelate Spanien 3/ Navelate Spanien 5/ Salustiana Spanien 3/ Salustiana Spanien 5/ Valencia Late Ägypten 1/ Valencia Late Ägypten 3/ Valencia Late Ägypten 5/ Valencia Late Ägypten 7/ Satsumas / Peru 1/ / Uruguay 1x Mandarinen / Israel 1xx / Israel 1x / Israel 1/ Zitronen / Spanien 1/ / Spanien 3/ / Spanien 5/ Artischocken / Italien / / Spanien / Auberginen / Italien / / Niederlande / / Spanien / Blumenkohl / 6er / 8er / Frankreich 6er / Frankreich 8er * außer Blumenkohl und Salat Seite 3 von 5

11 18 / vom bis Durchschnittspreis Durchschnittspreis einzelner Märkte Erzeugnis Land Größe Frankfurt Hamburg Köln München Berlin Möhren lose Belgien / lose / lose Niederlande / Bohnen Buschbohnen Ägypten / Buschbohnen Marokko / Stangenbohnen Marokko / Eissalat / Spanien / Endivien / Belgien / / / / Italien / Kopfsalat / Belgien / / / Gurken mini / mini Niederlande / mini Türkei / Schlangengurken Belgien 300/ Schlangengurken Belgien 350/ Schlangengurken Belgien 400/ Schlangengurken Belgien 500/ Schlangengurken Belgien 600/ Schlangengurken 350/ Schlangengurken 400/ Schlangengurken 500/ Schlangengurken Niederlande 350/ Schlangengurken Niederlande 400/ Schlangengurken Niederlande 500/ Schlangengurken Niederlande 600/ Schlangengurken Spanien 300/ Schlangengurken Spanien 400/ Schlangengurken Spanien 500/ Tomaten Fleisch Belgien / Fleisch Niederlande / Kirsch Italien / Kirsch Niederlande / Kirsch Spanien / Rispen Belgien / Rispen / Rispen Italien / Rispen Niederlande / Rispen Spanien / runde Belgien / runde Niederlande / runde Spanien / * außer Blumenkohl und Salat Seite 4 von 5

12 18 / vom bis Durchschnittspreis Durchschnittspreis einzelner Märkte Erzeugnis Land Größe Frankfurt Hamburg Köln München Berlin Gemüsepaprika gelber Belgien / gelber / gelber Marokko / gelber Niederlande / gelber Spanien / grüner Belgien / grüner / grüner Marokko / grüner Niederlande / grüner Spanien / grüner Türkei / roter Belgien / roter / roter Marokko / roter Niederlande / roter Spanien / roter Türkei / Lauch / Belgien / / / / Niederlande / Speisezwiebeln Gemüsezwiebeln Chile / Gemüsezwiebeln Spanien / Haushaltsware Australien / Haushaltsware / Haushaltsware Neuseeland / Haushaltsware Niederlande / Haushaltsware Österreich / Spargel grüner / grüner Italien / grüner Niederlande / grüner Peru / grüner Spanien / violetter / violetter Griechenland / violetter Niederlande / weißer / weißer Griechenland / weißer Niederlande / weißer Polen / weißer Spanien / Zucchini / Belgien / / Italien / / Niederlande / / Spanien / / Türkei / BLE; Referat 511; Now; obstundgemuesemarkt@ble.de * außer Blumenkohl und Salat Seite 5 von 5

13 Kommentar: Das inländische Angebot an Lagerkartoffeln reichte in der Regel völlig aus, um den Bedarf zu decken. Die Nachfrage war nicht sehr stark ausgeprägt, ermöglichte aber überwiegend stete Abverkäufe. So ließen sich die Forderungen meistens auf dem Niveau der Vorwoche fixieren. Örtlich verzeichnete man ein etwas besseres Interesse. Daraufhin konnten sich für diverse Varietäten leichte Verteuerungen etablieren. Bloß verschiedentlich wurden die einheimischen Offerten auch ein wenig günstiger abgegeben. Die Importe an Speisefrühkartoffeln wuchsen sukzessive an. Insbesondere die Zufuhren aus Italien vergrößerten sich. Deshalb mussten die Händler vielfach ihre Aufrufe für die italienischen Chargen zurücknehmen. Die Zuflüsse aus Zypern und Marokko dehnten sich zwar ebenfalls aus, doch nicht so offensichtlich. Daher notierten die Erzeugnisse dieser Herkünfte für gewöhnlich relativ konstant. Manchmal rutschten dabei die Spannengrenzen der Kurse marginal ab. Herkunft Sorte Israel Italien Italien Italien Marokko Zypern Zypern Zypern Annabelle Annabelle Sieglinde Spunta Nicola Annabelle Nicola Spunta Frankreich Afra Agria Allians Annabelle Belana Cilena Laura Leyla Linda Marabel Melody Nicola Sieglinde Agata Berlin / 100 kg von / bis Frankfurt / 100 kg von / bis Hamburg / 100 kg von / bis Köln / 100 kg von / bis München / 100 kg von / bis 98 / / / 108 Speisefrühkartoffeln 76 / / / / 80 / 104 / 100 / / / 88 / 77 / 112 / 104 / / / / / / / 120 Speiselagerkartoffeln 28 / / / / / 40 / 40 / 44 / / / / / / / / / / / / / / / / / / 96 50,00 Durchschnittspreise deutscher Speisekartoffeln in der 18. in / 100 kg 40,00 30,00 20,00 10, Afra 50,00 27,00 38,00 34,50 Quelle: BLE, Marktbeobachtung Allians 39,88 27,67 37,67 37,33 Annabelle 43,50 26,33 36,20 36,25 Belana 39,83 26,00 35,00 38,25 Laura 38,17 28,50 34,50 33,25 Linda 45,83 33,00 32,50 35,00 Marabel 41,33 24,33 37,33 33,50 MBK1817KartoffelnDeB.xlsx/Herkünfte /tin

14 Ursprung Jahr 35 Marktbeobachtung von Rosenkohl in der Saison 2016/ Wöchentliche Durchschnittspreise in / 100 kg Belgien Niederlande Ursprung Jahr Belgien Niederlande Quelle: BLE; Marktbeobachtung MB1817RosenkohlSaison xlsx/TabHerkünfte12bis17/tin

15 Durchschnittspreise von Rosenkohl in / 100 kg Belgien 2014/15 Belgien 2015/16 Belgien 2016/ / / /17 Niederlande 2014/15 Niederlande 2015/16 Niederlande 2016/ Quelle: BLE, Marktbeobachtung MB1817RosenkohlSaison xlsx/DiaLänder14_17/tin

16 Marktbeobachtung von Rosenkohl in der Saison 2016/ Wöchentliche Durchschnittspreise in / 100 kg Ursprung Belgien Frankfurt Köln München Berlin Frankfurt Hamburg Niederlande Berlin Frankfurt Hamburg Köln München Ursprung Belgien Frankfurt Köln München Berlin Frankfurt Hamburg Köln Niederlande Berlin Frankfurt Hamburg Köln München Quelle: BLE; Marktbeobachtung MB1817RosenkohlSaison xlsx/TabMärkte2016_17/tin

17 230 Durchschnittspreise von niederländischem Rosenkohl in der Saison 2016/ in / 100 kg Berlin Frankfurt Hamburg Köln München Quelle: BLE, Marktbeobachtung MB1817RosenkohlSaison xlsx/DiaMärkte16_17/tin

18 Deutscher Rosenkohl Anbauflächen und Ertrag im Jahr 2014 bis 2016 Land Jahr Betriebe Anzahl Fläche in ha Ertrag in dt je ha Menge in t B 490,5 A 171,2 A A B 464,0 B 165,6 A A ,3 164,8 B B Baden-Württemberg C 55,5 D 139,2 C 773 D D 55,2 D 149,2 D 824 D ,5 / E / E Bayern C 19,5 C 156,6 C 305 C C 19,0 C 142,1 C 272 D ,2 150,5 B 334 B Berlin/Bremen Brandenburg A 5,5 A 71,7 A 40 A A 5,9 A 78,4 A 47 A ,0 80,7 A 40 A Hamburg A 1,2 A 153,7 A 18 A A 1,0 A 163,2 A 18 A ,4 147,1 A 20 A Hessen A 23,5 B 131,2 A 308 A A 20,7 A 114,1 A 237 B ,1 130,0 A 274 A Mecklenburg-Vorpommern A A. A. A. A A. A Niedersachsen C 27,7 D 118,1 D 328 D D 32,0 D 139,2 D 449 D ,8 111,6 C 322 C Nordrhein-Westfalen D 56,8 C 143,1 C 813 C C 66,2 C 147,5 C 977 C ,6 223,4 B B Rheinland-Pfalz 2014 / E / E / E / E 2015 / E / E / E / E ,4 90,2 D 49 D Saarland A 1,7 A 122,1 A 20 A A 1,7 A 107,9 A 18 A ,5 126,2 A 19 A Sachsen A 5,0 A 137,6 A 69 A A 4,7 A 109,6 A 52 A ,7 93,5 A 44 A Sachsen-Anhalt B 3,2 C 96,4 C 31 C B 2,7 C 120,1 B 32 C ,0 61,0 B 14 B Schleswig-Holstein A 177,4 A 185,6 A A A 139,0 A 165,6 A A ,0 147,5 A A Thüringen A. A. A. A A B. B. = unbekannt oder geheimzuhalten; - = nichts vorhanden; / = keine Angabe, da Wert nicht sicher Relativer Standardfehler in %; A = bis unter 2; B = 2 bis unter 5; C = 5 bis unter 10; D = 10 bis unter 15; E = 15 und mehr Statistisches Bundesamt, Gemüseerhebung 2014, 2015, Fachserie 3 Reihe MB1817FlaechenErnteRosenkohl2014bis16.xlsx/DE/tin

Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE -

Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE - Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE - mit Beiträgen von den Großmärkten a.m.,,, und KW 19 / 16 vom 18.05. für den Zeitraum 09.05. 13.05. Salat Die Zeit des konkurrenzlosen spanischen Eissalats endete

Mehr

Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE -

Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE - Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE - mit Beiträgen von den Großmärkten Frankfurt a.m., Hamburg, Köln, München und Berlin 04 / 16 vom 03.02.2016 für den Zeitraum 25.01. 29.01.2016 Orangen Navelina

Mehr

Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE -

Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE - Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE - mit Beiträgen von den Großmärkten Frankfurt a.m., Hamburg, Köln, München und Berlin 25 / 16 vom 29.06. für den Zeitraum 20.06. 24.06. Spargel Zum traditionellen

Mehr

Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE -

Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE - Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE - mit Beiträgen von den Großmärkten Frankfurt a.m., Hamburg, Köln, München und Berlin 02 / 17 vom 18.01.2017 für den Zeitraum 09.01. 13.01.2017 Äpfel Deutsche

Mehr

Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE -

Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE - Kirschen Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE - mit Beiträgen von den Großmärkten Frankfurt a.m., Hamburg, Köln, München und Berlin 28 / 15 vom 15.07. für den Zeitraum 06.07. 10.07. Die Türkei und

Mehr

Marktbericht. KW 46 / 15 vom 18.11.2015 für den Zeitraum 09.11. 13.11.2015 - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE - Kleinfruchtige Zitrusfrüchte

Marktbericht. KW 46 / 15 vom 18.11.2015 für den Zeitraum 09.11. 13.11.2015 - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE - Kleinfruchtige Zitrusfrüchte - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE - mit Beiträgen von den Großmärkten Frankfurt a.m., Hamburg, Köln, München und Berlin KW 46 / 15 vom 18.11. für den Zeitraum 09.11. 13.11. Kleinfruchtige Zitrusfrüchte Marktbericht

Mehr

Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE -

Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE - Aprikosen Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE - mit Beiträgen von den Großmärkten Frankfurt a.m., Hamburg, Köln, München und Berlin 24 / 16 vom 22.06. für den Zeitraum 13.06. 17.06. Aroma und Ausfärbung

Mehr

Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE -

Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE - Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE - mit Beiträgen von den Großmärkten Frankfurt a.m., Hamburg, Köln, München und Berlin KW 35 / 13 vom 03.09. für den Zeitraum 26.08. 30.08. Salat Bei Kopfsalat

Mehr

Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE -

Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE - Gurken Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE - mit Beiträgen von den Großmärkten Frankfurt a.m., Hamburg, Köln, München und Berlin KW 48 / 13 vom 03.12. für den Zeitraum 25.11. 29.11. Spanien prägte

Mehr

Saisonkalender Weil s frisch einfach besser schmeckt

Saisonkalender Weil s frisch einfach besser schmeckt Januar Februar März Bärlauch (Deutschland) Bunte Salate (Italien, Frankreich) Blutorangen (Spanien) Cima di Rapa (Italien) Clementinen (Spanien) Frühlingszwiebeln (Mexiko, Italien) Gurke (Spanien) Grapefruit

Mehr

Marktbericht. OBST UND GEMÜSE März 2014 03. AUSGABE 2014. Marktübersicht. Preisbericht Österreich. Importe und Zufuhren. Erzeugerpreise. www.ama.

Marktbericht. OBST UND GEMÜSE März 2014 03. AUSGABE 2014. Marktübersicht. Preisbericht Österreich. Importe und Zufuhren. Erzeugerpreise. www.ama. 30, K-Ö Gemäß des 3 Abs. 1 Z1 des AMA-Gesetzes 1992 (BGBl. Nr. 376/1992 idgf) ÖQS - Zertifiziertes Qualitätsmanagement-System nach ÖNORM EN ISO 9001REG.Nr. 1537/0 CIS Zertifiziertes Informationssicherheits-Managementsystem

Mehr

Ananas viele Ananas. Apfel viele Äpfel. Apfelsine viele Apfelsinen. Aprikose viele Aprikosen. Aubergine viele Auberginen

Ananas viele Ananas. Apfel viele Äpfel. Apfelsine viele Apfelsinen. Aprikose viele Aprikosen. Aubergine viele Auberginen Ananas viele Ananas Die Anans ist groß und gelb. Die Schale muss ich abschneiden. Apfel viele Äpfel Ein Apfel hat viele Kerne. Apfelsine viele Apfelsinen Die Apfelsine ist größer als eine Mandarine. Aprikose

Mehr

Obst und Gemüse richtig lagern

Obst und Gemüse richtig lagern Obst und Gemüse richtig lagern Viel zu viele Lebensmittel verderben aufgrund schlechter Lagerung. Um möglichst wenig wertvolle Lebensmittel wegwerfen zu müssen und um möglichst lange Freude an Obst und

Mehr

Deutscher. Obst und Gemüse in Deutschland

Deutscher. Obst und Gemüse in Deutschland Obst und Gemüse in Deutschland Regional alleine reicht nicht aus Wer sich nur von Obst und Gemüse aus Deutschland ernähren will, der muss auf sehr vieles verzichten. Weniger als 20 Prozent des Obstes,

Mehr

Marktbericht OBST UND GEMÜSE SEPTEMBER 2015 9. AUSGABE 2015. Marktübersicht. Preisbericht Österreich. Importe und Zufuhren. Erzeugerpreise. www.ama.

Marktbericht OBST UND GEMÜSE SEPTEMBER 2015 9. AUSGABE 2015. Marktübersicht. Preisbericht Österreich. Importe und Zufuhren. Erzeugerpreise. www.ama. -30, K-Ö Gemäß des 3 Abs. 1 Z1 des AMA-Gesetzes 1992 (BGBl. Nr. 376/1992 idgf) ÖQS - Zertifiziertes Qualitätsmanagement-System nach ÖNORM EN ISO 9001REG.Nr. 1537/0 CIS Zertifiziertes Informationssicherheits-Managementsystem

Mehr

"Die Mercuriale" Marktbericht

Die Mercuriale Marktbericht "La Mercuriale" Marktbericht: Monatliche Veröffentlichung der Marktpreise Page 1 sur 5 Home l Recherche l Annuaires l Départements "Die Mercuriale" Marktbericht Monatliche Veröffentlichung der Marktpreise

Mehr

Page 1 sur 8 Site officiel de l'etat de Genève Home Recherche Annuaires Départements "Die Mercuriale" Marktbericht Monatliche Veröffentlichung der Marktpreise KANTONALES AMT FÜR STATISTIK. GENF FRANÇAIS

Mehr

Gliederung der Jahreseinfuhrstatistik 2013 Südfrüchte, Obst, Gemüse, Schalenfrüchte, Kartoffeln sowie Mostobst

Gliederung der Jahreseinfuhrstatistik 2013 Südfrüchte, Obst, Gemüse, Schalenfrüchte, Kartoffeln sowie Mostobst BLE, Referat 422 05.05.2014 Gliederung der Jahreseinfuhrstatistik 2013 Südfrüchte, Obst, Gemüse, Schalenfrüchte, Kartoffeln sowie Mostobst 1 Einfuhr von Südfrüchten, Obst, Gemüse, Schalenfrüchten, Kartoffeln

Mehr

La Mercuriale" Marktbericht: Monatliche Veröffentlichung der Marktpreise

La Mercuriale Marktbericht: Monatliche Veröffentlichung der Marktpreise Page 1 sur 6 Site officiel de l'etat de Genève Home Recherche Annuaires Départements "Die Mercuriale" Marktbericht Monatliche Veröffentlichung der Marktpreise KANTONALES AMT FÜR STATISTIK. GENF FRANÇAIS

Mehr

Marktbericht. OBST UND GEMÜSE Mai AUSGABE Marktübersicht. Preisbericht Österreich. Importe und Zufuhren. Erzeugerpreise.

Marktbericht. OBST UND GEMÜSE Mai AUSGABE Marktübersicht. Preisbericht Österreich. Importe und Zufuhren. Erzeugerpreise. -30, K-Ö Gemäß des 3 Abs. 1 Z1 des AMA-Gesetzes 1992 (BGBl. Nr. 376/1992 idgf) ÖQS - Zertifiziertes Qualitätsmanagement-System nach ÖNORM EN ISO 9001REG.Nr. 1537/0 CIS Zertifiziertes Informationssicherheits-Managementsystem

Mehr

La Mercuriale" Marktbericht: Monatliche Veröffentlichung der Marktpreise

La Mercuriale Marktbericht: Monatliche Veröffentlichung der Marktpreise Page 1 sur 6 Site officiel de l'etat de Genève Home Recherche Annuaires Départements "Die Mercuriale" Marktbericht Monatliche Veröffentlichung der Marktpreise KANTONALES AMT FÜR STATISTIK. GENF FRANÇAIS

Mehr

M17:Lernzirkel Einteilung und Inhaltsstoffe von Obst und Gemüse. Lernzirkel Einteilung und Inhaltsstoffe von Obst und Gemüse

M17:Lernzirkel Einteilung und Inhaltsstoffe von Obst und Gemüse. Lernzirkel Einteilung und Inhaltsstoffe von Obst und Gemüse M17:Lernzirkel Einteilung und Inhaltsstoffe von Obst und Gemüse Lernzirkel Einteilung und Inhaltsstoffe von Obst und Gemüse Station 1: Definition von Obst 1. Lest euch die Definition von Obst auf dem Arbeitsblatt

Mehr

Unser aktuelles Angebot an AboBoxen

Unser aktuelles Angebot an AboBoxen Garten hab ich selbst 10.08.2015 16.08.2015 Zusammenstellung aus unserem Sortiment für alle Kunden, die Obst und Gemüse selbst im Garten haben 2106 Gnocchi 1 400g 4068 Wiener Würstchen mit Joghurt 1 210g

Mehr

Marktbericht. OBST UND GEMÜSE Jänner AUSGABE Marktübersicht. Preisbericht Österreich. Importe und Zufuhren. Erzeugerpreise.

Marktbericht. OBST UND GEMÜSE Jänner AUSGABE Marktübersicht. Preisbericht Österreich. Importe und Zufuhren. Erzeugerpreise. 30, K-Ö Gemäß des 3 Abs. 1 Z1 des AMA-Gesetzes 1992 (BGBl. Nr. 376/1992 idgf) ÖQS - Zertifiziertes Qualitätsmanagement-System nach ÖNORM EN ISO 9001REG.Nr. 1537/0 CIS Zertifiziertes Informationssicherheits-Managementsystem

Mehr

Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025

Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerung insgesamt in Tausend 5.000 4.800 4.600 4.400 4.200 4.000 3.800 3.600 3.400 3.200 Bevölkerungsfortschreibung - Ist-Zahlen Variante

Mehr

Entwicklung der Studierendenzahlen seit dem Wintersemester 1993/94

Entwicklung der Studierendenzahlen seit dem Wintersemester 1993/94 Entwicklung der Studierendenzahlen seit dem Wintersemester 1993/94 35000 30000 25000 20000 17462 18558 19876 21137 22833 23812 24485 25454 26553 27997 30170 31021 31173 29668 29021 28098 28596 28333 28125

Mehr

www.wunderwelten.net team@wunderwelten.net Blöcker & Jenner Pohlstraße 33 10785 Berlin Tel. 0049 (0)30 269 30 690

www.wunderwelten.net team@wunderwelten.net Blöcker & Jenner Pohlstraße 33 10785 Berlin Tel. 0049 (0)30 269 30 690 www.wunderwelten.net team@wunderwelten.net Blöcker & Jenner Pohlstraße 33 10785 Berlin Tel. 0049 (0)30 269 30 690 Herzlich willkommen! Auf den folgenden Seiten finden Sie Unterrichtsmaterial, das Ihnen

Mehr

Mittlere Gewichte einzelner Obst- und Gemüseerzeugnisse (Mean Single Unit Weights of Fruit and Vegetables)

Mittlere Gewichte einzelner Obst- und Gemüseerzeugnisse (Mean Single Unit Weights of Fruit and Vegetables) Mittlere Gewichte einzelner Obst- und Gemüseerzeugnisse (Mean Single Unit Weights of Fruit and Vegetables) Datenerhebung in Braunschweig, Deutschland, vom 01.06.-30.11.2001 und 01.05.-30.11.2002 (Data

Mehr

14-TAGE NUTRICO DIET TAGESMENÜ

14-TAGE NUTRICO DIET TAGESMENÜ 14-TAGE NUTRICO DIET TAGESMENÜ PHASE 1: ANGRIFF Tag 1 Gemüse (Spinat oder Kohl unbegrenzte Menge) Obst (1 Birne oder 3 Pflaumen) Proteinreiche Nahrung (180 g fettarmes Fleisch - Putenfleisch) Abendessen

Mehr

Ihr Naturkostlieferant seit über 10 Jahren

Ihr Naturkostlieferant seit über 10 Jahren Tipp Richtig lagern für länger anhaltende Frische»Obstsorten von A bis Z Äpfel verbreiten das Reifegas Ethylen und sollten daher getrennt von anderen Obstsorten aufbewahrt Ideal ist ein kühler dunkler

Mehr

Auswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00%

Auswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Bundesrepublik gesamt Anzahl der Kinderabteilungen Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Anzahl der Kinderbetten Kinderheilkunde -32,43% - davon

Mehr

e-hoi Kreuzfahrt-Bericht

e-hoi Kreuzfahrt-Bericht e-hoi Kreuzfahrt-Bericht Buchungstrends 2014 Auf e-hoi.de getätigte Buchungen zwischen 01.01.2014 und 30.06.2014 mit Reiseantritt ab Januar 2014 und Vorjahresvergleich. Fakten rund um die Kreuzfahrt auf

Mehr

Änderungstarifvertrag Nr. 1 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 1.

Änderungstarifvertrag Nr. 1 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 1. Änderungstarifvertrag Nr. 1 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 1. März 2009 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten

Mehr

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN BADEN- WÜRTTEMBERG HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜ RINGEN

Mehr

Obst- und Gemüsemarkt in Zahlen

Obst- und Gemüsemarkt in Zahlen Obst- und Gemüsemarkt in Zahlen Ausgewählte Ergebnisse der Teilanalyse Josef HAMBRUSCH und Erika QUENDLER Bundesanstalt für Agrarwirtschaft Marxergasse 2, A-13 Wien Gliederung Entwicklung des LEH Gemüsemarkt

Mehr

Bildkarten: Obst und Gemüse

Bildkarten: Obst und Gemüse Den vollständigen Titel erhalten Sie unter www.wunderwelten.net Bildkarten: Obst und Gemüse ab Klasse 2 Freiarbeitsmaterial Materialvorlagen auf CD-ROM Kurzinformation Themen, Übungsbereich Fach Einsatzgebiet

Mehr

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-

Mehr

Schulobst- und Gemüseprogramm

Schulobst- und Gemüseprogramm Schulobst- und Gemüseprogramm Für Schüler von 7 bis 10 Jahren Kapitel 1: Vielfalt Präsentationsunterlage für LehrerInnen Hallo! Wir sind Anton und Sophie! Wir bringen euch jetzt die große Welt des heimischen

Mehr

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN THÜ RINGEN SACHSEN- ANHALT MECKLENBURG-

Mehr

Sie müssen fruktosehaltige Nahrungsmittel nicht komplett meiden! In der Regel ist es ausreichend:

Sie müssen fruktosehaltige Nahrungsmittel nicht komplett meiden! In der Regel ist es ausreichend: Patientenmerkblatt Fruktosemalabsorption (Fruchtzuckerunverträglichkeit) Unter einer Fruktosemalabsorption versteht man eine Störung der Aufnahme freier Fruktose aus dem Dünndarm in den Blut- und Lymphkreislauf.

Mehr

Marktbericht. OBST UND GEMÜSE August AUSGABE Marktübersicht. Preisbericht Österreich. Importe und Zufuhren. Erzeugerpreise.

Marktbericht. OBST UND GEMÜSE August AUSGABE Marktübersicht. Preisbericht Österreich. Importe und Zufuhren. Erzeugerpreise. 30, K-Ö Gemäß des 3 Abs. 1 Z1 des AMA-Gesetzes 1992 (BGBl. Nr. 376/1992 idgf) ÖQS - Zertifiziertes Qualitätsmanagement-System nach ÖNORM EN ISO 9001REG.Nr. 1537/0 CIS Zertifiziertes Informationssicherheits-Managementsystem

Mehr

Mischkulturtabelle (weitere Infos:

Mischkulturtabelle (weitere Infos: Mischkulturtabelle (weitere Infos: http://www.kleingaertnerin.de/mischkultur.html) günstig mit Pflanze ungünstig mit Weiße Bohnen Aubergine Paprika, Tomaten Fenchel, Gurken, Tomaten, Zucchini Basilikum

Mehr

1.4.1 Sterblichkeit in Ost- und Westdeutschland

1.4.1 Sterblichkeit in Ost- und Westdeutschland 1.4.1 in Ost- und Westdeutschland Die ist im Osten noch stärker gesunken als im Westen. Die Gesamtsterblichkeit ist in Deutschland zwischen 1990 und 2004 bei Frauen und Männern deutlich zurückgegangen

Mehr

Gemüse im Angebot der Jahreszeiten

Gemüse im Angebot der Jahreszeiten Gemüse im Angebot der Jahreszeiten Wähle aus jeder Jahreszeit 2 Beispiele aus und trage sie in die Jahreszeitenuhr ein. Du kannst sie schreiben oder malen! Frühling Sommer Herbst Winter März, April, Mai

Mehr

News aus der RollAMA Trends im Einkaufsverhalten der Österreicher

News aus der RollAMA Trends im Einkaufsverhalten der Österreicher News aus der RollAMA Trends im Einkaufsverhalten der Österreicher Vortrag AMA Forum 2015 Obst-, Gemüse- und Erdäpfelforum 12.11.2015 Mag. Johannes Mayr, KeyQUEST Marktforschung Agenda 1. Wie hat sich der

Mehr

vom Meldenden Personengruppe, die von der Angabe erfasst werden, eingeschränkt auf

vom Meldenden Personengruppe, die von der Angabe erfasst werden, eingeschränkt auf 25 Gemüse / Blumenkohl / unterstützt das Immunsystem, indem es 26 Gemüse / Brokkoli / unterstützt das Immunsystem, indem es 27 Gemüse / Chinakohl / unterstützt das Immunsystem, indem es 28 Gemüse / Feldsalat

Mehr

Energiepreisentwicklung Strom & Gas. Dezember 2016

Energiepreisentwicklung Strom & Gas. Dezember 2016 Energiepreisentwicklung Strom & Gas Dezember 2016 CHECK24 2016 Agenda 1 Zusammenfassung 2 Strompreisentwicklung seit Juli 2007 3 Entwicklung Netzentgelte Strom 4 Entwicklung EEG-Umlage 5 Gaspreisentwicklung

Mehr

Schweine und Ferkel. Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft. des Jahresheftes Agrarmärkte Version vom

Schweine und Ferkel. Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft. des Jahresheftes Agrarmärkte Version vom Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Schweine und Ferkel des Jahresheftes Agrarmärkte 2016 Version vom 18.08.2016 Schweinebestände der Welt, der EU und Deutschlands (1) 9-1 in 1.000 Tiere 2000 2010

Mehr

anbei erreicht Sie unser Jahresbericht über die Zwangsversteigerungen an den deutschen Amtsgerichten des Jahres 2012.

anbei erreicht Sie unser Jahresbericht über die Zwangsversteigerungen an den deutschen Amtsgerichten des Jahres 2012. Ratingen im Januar 2013 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, anbei erreicht Sie unser Jahresbericht über die Zwangsversteigerungen an den deutschen Amtsgerichten des Jahres 2012. Nach Auswertung der

Mehr

Chartbericht Jan. - Aug. 2015

Chartbericht Jan. - Aug. 2015 Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen Chartbericht Jan. - Aug. 2015 Basis: Vorläufige Ergebnisse von IT.NRW und Destatis Beherbergungsstatistik Jan.-Aug. 2015 BUNDESLÄNDER 2 26.10.2015 Beherbergungsstatistik

Mehr

Einleger Einsatz des Einlegers für weniger Abschriften bei vollen Regalen! OBST & GEMÜSE

Einleger Einsatz des Einlegers für weniger Abschriften bei vollen Regalen! OBST & GEMÜSE Einleger Einsatz des Einlegers für weniger Abschriften bei vollen Regalen! OBST & GEMÜSE Einleger047_de www.gehret-design.de Erfahrungsbericht: Wozu der Einleger gut ist und weshalb er entstand In Zusammenarbeit

Mehr

Änderungstarifvertrag Nr. 4 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L)

Änderungstarifvertrag Nr. 4 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) Änderungstarifvertrag Nr. 4 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 9.3.2013 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertretendurchdenvorsitzendendesvorstandes,

Mehr

Der Gemüseanbau-Kalender

Der Gemüseanbau-Kalender Der Gemüseanbau-Kalender Kohlarten Brokkoli Vorkultur für Pflanzung im April/Mai Pflanzung (spätestens Mitte Juni) (6-8 Wochen nach Pflanzung) Blumenkohl Vorkultur für Pflanzung im April/Mai Pflanzung

Mehr

Bauchweh durch Fruktose? Eine Hilfe für Eltern. Inke Kolb, Februar 2012

Bauchweh durch Fruktose? Eine Hilfe für Eltern. Inke Kolb, Februar 2012 Bauchweh durch Fruktose? Eine Hilfe für Eltern. Inke Kolb, Februar 2012 1 Vorwort Meine siebenjährige Tochter hatte ständig Bauchweh. Nachdem der Kinderarzt allerhand Ursachen ausgeschlossen hatte, tippte

Mehr

Evaluation zur Gesundheit in der Schule

Evaluation zur Gesundheit in der Schule Evaluation zur Gesundheit in der Schule Vorbemerkung Der 5. Stern in unserem Schulprogramm heißt Wir sind eine bewegte und gesundheitsbewusste Schule und der dazugehörige Leitsatz lautet: Wir essen gesund,

Mehr

Ziel. Start. Unterlage für Würfelspiel

Ziel. Start. Unterlage für Würfelspiel Ziel Start Unterlage für Würfelspiel Start Ziel Blumenkohl Champignons Karotte Kohlrabi Zwiebel Zwiebeln Kürbis Lauch gelbe Paprika grüne Paprika Radieschen Rosenkohl Tomaten Zucchini- pflanze Kürbis Rosenkohl

Mehr

Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2014

Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2014 Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2014 Manfred Junkert, Hauptgeschäftsführer HDS/L Bundesverband der Schuh- und Lederwarenindustrie e.v. Pressekonferenz

Mehr

VDI-/IW-Studie zur Hannover Messe. Ist der Ingenieur-Arbeitsmarkt fit für die Zukunft?

VDI-/IW-Studie zur Hannover Messe. Ist der Ingenieur-Arbeitsmarkt fit für die Zukunft? VDI-/IW-Studie zur Hannover Messe Ist der Ingenieur-Arbeitsmarkt fit für die Zukunft? Prof. Dr.-Ing. Udo Ungeheuer Präsident des VDI Dr. Hans-Peter Klös Geschäftsführer Institut der deutschen Wirtschaft

Mehr

Bevölkerung nach demografischen Strukturmerkmalen

Bevölkerung nach demografischen Strukturmerkmalen BEVÖLKERUNG 80.219.695 Personen 5,0 8,4 11,1 6,0 11,8 16,6 20,4 11,3 9,3 unter 5 6 bis 14 15 bis 24 25 bis 29 30 bis 39 40 bis 49 50 bis 64 65 bis 74 75 und älter 51,2 48,8 Frauen Männer 92,3 7,7 Deutsche

Mehr

Selbstversorgung aus dem Garten

Selbstversorgung aus dem Garten Selbstversorgung aus dem Garten Gemüse-, Kräuter- und Obstgarten Dünger Obst Gemüse Arbeit Kräuter Permakultur Garten Futter Fleisch Eier Überschuss Obst Gemüse Arbeit Kräuter Dünger gespart, Überschuss

Mehr

Gemüsekalender. - Ein Gemüsejahr in der nachhaltigen Landwir t schaf t - Gestaltung durch Minke Noordam Fotos und Daten von SoLaWi Dahlum

Gemüsekalender. - Ein Gemüsejahr in der nachhaltigen Landwir t schaf t - Gestaltung durch Minke Noordam Fotos und Daten von SoLaWi Dahlum Gemüsekalender - Ein Gemüsejahr in der nachhaltigen Landwir t schaf t - Gestaltung durch Minke Noordam Fotos und Daten von SoLaWi Dahlum Gemüsekalender - Ein Gemüsejahr in der nachhaltigen Landwirtschaft

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode des Abgeordneten Johannes Callsen (CDU)

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode des Abgeordneten Johannes Callsen (CDU) SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/3035 18. Wahlperiode 15-06-09 Kleine Anfrage des Abgeordneten Johannes Callsen (CDU) und Antwort der Landesregierung Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr

Mehr

Firmeninsolvenzen sinken im 1. Quartal um 3,5 Prozent deutlicher Anstieg der Firmenpleiten in Sachsen

Firmeninsolvenzen sinken im 1. Quartal um 3,5 Prozent deutlicher Anstieg der Firmenpleiten in Sachsen Firmeninsolvenzen sinken im 1. Quartal um 3,5 Prozent deutlicher Anstieg der Firmenpleiten in Sachsen 1. Überblick: Gute Rahmenbedingungen lassen Firmeninsolvenzen weiter sinken Die Firmeninsolvenzen gehen

Mehr

Eine Broschüre der Gustav-Heinemann-Schule und der Stadt Schwelm, Fachbereich Familie und Bildung

Eine Broschüre der Gustav-Heinemann-Schule und der Stadt Schwelm, Fachbereich Familie und Bildung Klima- und Umweltschutz Umweltschutz Umweltschutz Umweltschutz Spartipps fûr jedermann Eine Broschüre der Gustav-Heinemann-Schule und der Stadt Schwelm, Fachbereich Familie und Bildung COMENIUS-Regio ist

Mehr

Firmeninsolvenzen Gesamtjahr 2012

Firmeninsolvenzen Gesamtjahr 2012 BÜRGEL Studie Firmeninsolvenzen Gesamtjahr 2012 2,2 Prozent weniger Firmeninsolvenzen / zweitniedrigstes Niveau in zehn Jahren Kernergebnisse } 2012 ereigneten sich in Deutschland 29.619 Firmeninsolvenzen

Mehr

Bedarf an seniorengerechten Wohnungen in Deutschland

Bedarf an seniorengerechten Wohnungen in Deutschland Bedarf an seniorengerechten Wohnungen in Deutschland Entwicklung der Einwohnerzahl Deutschlands bis 2060 84 Mio. Personen 82 80 78 76 74 72 70 68 66 Variante1-W1 Variante 2 - W2 64 62 60 2010 2015 2020

Mehr

Ganzjährig verfügbare Obst- und Gemüsesorten

Ganzjährig verfügbare Obst- und Gemüsesorten Ganzjährig verfügbare Obst- und Gemüsesorten Gemüse Sous Fresh steht für tagesfrische Inspiration und verlässliche Lieferung von bestem Obst und Gemüse. Das ganze Jahr über versorgen wir Sie mit Routineprodukten

Mehr

DEHOGA Zahlenspiegel 4. Quartal Umsatzentwicklung Beschäftigung Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen 6

DEHOGA Zahlenspiegel 4. Quartal Umsatzentwicklung Beschäftigung Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen 6 Sommer IV/2015 DEHOGA Zahlenspiegel 4. Quartal 2015 1. Umsatzentwicklung.. 1 2. Beschäftigung 4 3. Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen 6 4. Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe... 8 5. Ankünfte

Mehr

In welchem Bundesland leben prozentual gesehen die meisten Menschen mit Migrationshintergrund?

In welchem Bundesland leben prozentual gesehen die meisten Menschen mit Migrationshintergrund? In welchem Bundesland leben prozentual gesehen die meisten Menschen mit Migrationshintergrund? A: Berlin B: Bremen C: Bayern D: Sachsen-Anhalt B: Bremen Die Bundesländer mit dem höchsten Anteil an Menschen

Mehr

Stausituation auf deutschen Autobahnen im Jahr 2011

Stausituation auf deutschen Autobahnen im Jahr 2011 Staubilanz 211 Stausituation auf deutschen Autobahnen im Jahr 211 Im Jahr 211 wurden rund 189. (21: rd. 185.) Stauereignisse auf deutschen Autobahnen gemeldet. Die gemeldeten Staulängen summierten sich

Mehr

Ergebnisse für die Länder der Bundesrepublik Deutschland

Ergebnisse für die Länder der Bundesrepublik Deutschland Ergebnisse für die Länder der Bundesrepublik Deutschland Bildquelle: S. Hofschläger/PIXELIO 4,2 Prozent aller Studenten in der Bundesrepublik studieren an sächsischen Hochschulen, bei den Ingenieurwissenschaften

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Obst & Gemüse - Was ist gesund?

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Obst & Gemüse - Was ist gesund? Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Obst & Gemüse - Was ist gesund? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 2.-5. Schuljahr Gabriela Rosenwald

Mehr

Meinungen zur Kernenergie

Meinungen zur Kernenergie Meinungen zur Kernenergie Datenbasis: 1.002 Befragte Erhebungszeitraum: 27. bis 29. August 2013 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAtF e.v. 1. Einfluss der Energiepolitik auf

Mehr

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern SCHLESWIG- HOLSTEIN MECKLENBURG- VORPOMMERN NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN BADEN- WÜRTTEMBERG Ku rhesse n- HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜRINGEN

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Lebensmittel. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Lebensmittel. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Lebensmittel Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Lernwerkstatt: Lebensmittel Seite

Mehr

B 4 Das Gemüse, Teil 1

B 4 Das Gemüse, Teil 1 Das Gemüse, Teil 1 Im Garten von Bauer Wilfried wächst viel Gemüse und Obst. Was weißt du über Möhren, Zucchini, Erdbeeren oder Tomaten? Beantworte folgende Fragen. Tipp vom Küken: Informationen findest

Mehr

PRODUKTINFO. Stadtdeich Hamburg Tel.: +49 (0)

PRODUKTINFO. Stadtdeich Hamburg Tel.: +49 (0) INFO Stadtdeich 7 20097 Hamburg Tel.: +49 (0)40 189 880-0 www.carriere.de DIE QUELLE DES GUTEN GESCHMACKS CARRIÈRE Ihr Handelspartner für Fruchtsäfte, Fruchtsaftkonzentrate, Fruchtpürees, Fruchtpüreekonzentrate

Mehr

Bedeutung und Entwicklung deutsch-türkischer- Städtepartnerschaften in Nordrhein- Westfalen

Bedeutung und Entwicklung deutsch-türkischer- Städtepartnerschaften in Nordrhein- Westfalen Bedeutung und Entwicklung deutsch-türkischer- Städtepartnerschaften in Nordrhein- Westfalen Städtepartnerschaften Städtepartnerschaften Förmlich, zeitlich und sachlich nicht begrenzte Städtepartnerschaft,

Mehr

Natur-Produkt-Service

Natur-Produkt-Service Unser Lieferprogramm 01 Salate Seite 0 2 02 Tomaten Seite 0 3 03 Rohkost Seite 0 4 04 Gemüse Seite 0 5 05 Kräuter Seite 1 0 06 Sprossen Seite 1 1 07 Kartoffeln Seite 1 2 08 Pilze Seite 1 2 09 Zwiebeln

Mehr

Mischkultur im Garten: Wer verträgt sich mit wem?

Mischkultur im Garten: Wer verträgt sich mit wem? Die Mischkultur im Garten macht nur dann wirklich einen Sinn, wenn sich die Pflanzen in einer guten Nachbarschaft befinden. Manche Pflanzen, wie beispielsweise Erbsen und Kartoffeln, sind sich einfach

Mehr

Geschichte des Kaffees

Geschichte des Kaffees Geschichte des Kaffees Kaffee ist in aller Munde. Ursprünglich nur als Filterkaffee zum Frühstück konsumiert stehen heute die Kaffeespezialitäten, vor allem mit Milch, immer mehr im Vordergrund und werden

Mehr

Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen. Chartbericht. Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und von IT.

Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen. Chartbericht. Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und von IT. Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen Chartbericht Jahresergebnis 2013 Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und von IT.NRW Management Summary NRW erzielt zum vierten

Mehr

Armutsgefährdungsquoten nach Bundesländern (Teil 1)

Armutsgefährdungsquoten nach Bundesländern (Teil 1) Armutsgefährdungsquoten nach Bundesländern (Teil 1) * um das mittlere Einkommen zu berechnen, wird der Median (Zentralwert) verwendet. Dabei werden hier alle Personen ihrem gewichteten Einkommen nach aufsteigend

Mehr

Länderfinanzausgleich und Bundesergänzungszuweisungen (Teil 1)

Länderfinanzausgleich und Bundesergänzungszuweisungen (Teil 1) und (Teil 1) In absoluten Zahlen*, und Geberländer Empfängerländer -3.797-1.295 Bayern -2.765-1.433 Baden- Württemberg * Ausgleichszuweisungen des s: negativer Wert = Geberland, positiver Wert = Empfängerland;

Mehr

Vitamin C á 100 g Magnesium á 100 g Kalzium á 100 g Eisen á 100 g pfl. Eiweiß á 100 g Carotin á 100 g Gänsefingerkraut 402 mg Kohl 10-20mg Chinakohl

Vitamin C á 100 g Magnesium á 100 g Kalzium á 100 g Eisen á 100 g pfl. Eiweiß á 100 g Carotin á 100 g Gänsefingerkraut 402 mg Kohl 10-20mg Chinakohl Vitamin C á 100 g Magnesium á 100 g Kalzium á 100 g Eisen á 100 g pfl. Eiweiß á 100 g Carotin á 100 g Gänsefingerkraut 402 mg Kohl 10-20mg Chinakohl ca. 30-40 mg Ananas Weißkohl 0,2 mg Brennessel 740 mg

Mehr

HDH. Holzindustrie verzeichnet 2014 Rekordumsatz. GfK: Konsumklima weiter im Aufwind. Holz: Leichtes Umsatzplus im Dezember

HDH. Holzindustrie verzeichnet 2014 Rekordumsatz. GfK: Konsumklima weiter im Aufwind. Holz: Leichtes Umsatzplus im Dezember Holzindustrie verzeichnet 2014 Rekordumsatz Der Umsatz der deutschen Holzindustrie ist im abgelaufenen Jahr um 2,9 Prozent auf 33,1 Mrd. gestiegen. Damit konnte erstmals das Ergebnis des Vorkrisenjahres

Mehr

Maschinenbau in NRW. Daten und Fakten. März 2015 Klaus Möllemann. Daten und Fakten Maschinenbau NRW, Stand 02. März 2015

Maschinenbau in NRW. Daten und Fakten. März 2015 Klaus Möllemann. Daten und Fakten Maschinenbau NRW, Stand 02. März 2015 Maschinenbau in NRW Daten und Fakten März 2015 Klaus Möllemann VDMA Daten und Fakten Maschinenbau NRW, Stand 02. März 2015 Der Maschinenbau in NRW- Die Fakten Über 1.600 Firmen Mittelständische Unternehmensstrukturen

Mehr

ZA6609. Meinungen zur aktuellen Flüchtlingssituation in Europa und Deutschland. - Fragebogen -

ZA6609. Meinungen zur aktuellen Flüchtlingssituation in Europa und Deutschland. - Fragebogen - ZA6609 Meinungen zur aktuellen Flüchtlingssituation in Europa und Deutschland - Fragebogen - BPA Blitz Flüchtlinge n = 1000 FB final: Feldstart: Feldende: 08.05. (Freitag) 12.05. (Dienstag) 13.05. (Mittwoch)

Mehr

Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen

Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen einschließlich Erdbeeren Rücksendung bitte bis S6 Name: Vielen Dank für Ihre Mitarbeit. Telefon oder E-Mail: Bitte beachten Sie bei der Beantwortung der

Mehr

Verpackungsfreie Lebensmittel Nische oder Trend?

Verpackungsfreie Lebensmittel Nische oder Trend? www.pwc.de/lebensmittel Verpackungsfreie Lebensmittel Nische oder Trend? Verbraucherbefragung, Zusammenfassung In deutschen Städten eröffnen zunehmend Supermärkte, die Lebensmittel ohne jegliche Umverpackung

Mehr

Stickstoffdüngung nach dem Nmin-System. Nmin-Sollwerte für Freilandgemüse. Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau

Stickstoffdüngung nach dem Nmin-System. Nmin-Sollwerte für Freilandgemüse. Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau 1 Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau Stickstoffdüngung nach dem Nmin-System Nmin-Sollwerte für Freilandgemüse Blumenkohl 60 0 251 40 300 Blumenkohl, früh 60 0 251 40 315 Blumenkohl, starker

Mehr

Statistische Erhebung erlebnispädagogischer Gruppenprogramme und Anbieter

Statistische Erhebung erlebnispädagogischer Gruppenprogramme und Anbieter Statistische Erhebung erlebnispädagogischer Gruppenprogramme und Anbieter 1. Erhebungszeitraum: 2014 Die erhobenen Daten beziehen sich auf das Kalenderjahr 2014. 2. Umfragebeteiligung An der Erhebung haben

Mehr

Status quo und Zukunft von Städtepartnerschaften Vortrag bei der Europäischen Akademie Berlin am

Status quo und Zukunft von Städtepartnerschaften Vortrag bei der Europäischen Akademie Berlin am Status quo und Zukunft von Städtepartnerschaften Vortrag bei der Europäischen Akademie Berlin am 29.05.2015 Städtepartnerschaften Städtepartnerschaften Förmlich, zeitlich und sachlich nicht begrenzte Städtepartnerschaft,

Mehr

hinterlegte Vollständigkeitserklärungen

hinterlegte Vollständigkeitserklärungen Übersicht 1: Anzahl der VE-Hinterlegungen, Berichtsjahre 2011 bis 2013 4.000 2011 2012 2013 3.500 3.000 2.500 2.000 3.644 3.658 1.500 3.367 1.000 500 0 hinterlegte Vollständigkeitserklärungen 1 Übersicht

Mehr

ROHKOST SALAT-MIX UND SALATE

ROHKOST SALAT-MIX UND SALATE ROHKOST SALAT-MIX UND SALATE Frische Frisch von heute Morgen Früh am Morgen bekommen wir frische Zutaten für unsere leckeren Rezepte und verarbeiten sie direkt weiter. Dadurch machen wir Rohkost, Salat-Mix

Mehr

2,5 Kilometer weit riechen

2,5 Kilometer weit riechen 2015: 15 Jahre Wölfe in Deutschland Schleswig- Holstein Bremen Niedersachsen Hamburg Mecklenburg- Vorpommern Brandenburg Berlin POLEN Typisch Wolf dunkler Sattelfleck auf dem Rücken heller Schnauzenbereich

Mehr

Vita Schnitt Fruchtgroßhandel GmbH - Ulmenstraße Düsseldorf Telefon: Telefax:

Vita Schnitt Fruchtgroßhandel GmbH - Ulmenstraße Düsseldorf Telefon: Telefax: Artikelliste Rohware Artikelname Alfalfakeime, 200g Ananas diverse Sorten Äpfel Boskop Äpfel Boskop rot Äpfel Braeburn Äpfel Cox Orange dick Äpfel Cox Orange klein Äpfel Elstat dick Äpfel Elster klein

Mehr

P R E S S E I N FO R M AT I O N Wien, 30. Juni 2016

P R E S S E I N FO R M AT I O N Wien, 30. Juni 2016 Schweiz Ungarn Türkei Kroatien Slowenien Griechenland Portugal Spanien Deutschland Frankreich Vereinigtes Königreich Italien USA Österreich Kanada Gesamt P R E S S E I N FO R M AT I O N Wien, 30. Juni

Mehr

KOCHEN & GENIESSEN WIE AUF DEM LAND. Kartoffeln und. Gemüse

KOCHEN & GENIESSEN WIE AUF DEM LAND. Kartoffeln und. Gemüse KOCHEN & GENIESSEN WIE AUF DEM LAND Kartoffeln und Gemüse Kartoffeln und Gemüse KOCHEN & GENIESSEN WIE AUF DEM LAND Kartoffeln und Gemüse Inhalt Kartoffeln 8 Bunte Vielfalt 10 Kartoffelporträts 12 In Suppen

Mehr

Mann 2400 kcal Tagesplan 1

Mann 2400 kcal Tagesplan 1 Tagesplan 1 1,5 Scheiben Roggenbrot 75 Kochkäse 30 Vegetarische Pastete mit Pilzen 25 Tomate 50 Nudel-Hackpfanne mit Gemüse, Weintrauben Rind/Schein Hackfleisch 100 Zwiebeln 10 Karotte (Mohrrübe, Möhre)

Mehr