Die Kunst zwischen inneren und äußeren Lebenswelten in Bewegung zu sein Ideen aus Hirnforschung und hypno-systemischer Psychotherapie
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- Reiner Heintze
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1 Die Kunst zwischen inneren und äußeren Lebenswelten in Bewegung zu sein Ideen aus Hirnforschung und hypno-systemischer Psychotherapie Mag. Martina Gross
2 Die Kunst zwischen inneren und äußeren Lebenswelten in Bewegung zu sein Ideen aus Hirnforschung und hypno-systemischer Psychotherapie zu diesem kreativen Tanz - Aus einem bestimmten Blickwinkel ist Fühlen, Denken, und Handeln immer sinnvoll - Die innere Welt aus der heraus KlientInnen nach Lösungen suchen und sich Ziele setzen hat entscheidenden Einfluss darauf, welche Möglichkeiten sich ihnen eröffnen werden ähnliches gilt für TherapeutInnen - Auch wenn Klientinnen und wir uns Veränderung wünschen und auch Ziele gesetzt sind, manche sog. Muster sind so stark gebahnt, dass sie sich durch Reden oder Tun nicht verändern lassen Um etwas zu erleben und zu leben um innere Lebenswelten zu schaffen und äußerer Lebenswelten wahrzunehmen brauchen wir - unseren Körper mit all seinen Sinnen und seinem - Gehirn als spezifischen Teil des Ganzen. Erleben kann demnach beschrieben werden als das Zusammenspiel des gesamten Körpers. -Sinneswahrnehmungen (VAKOG) -Körperbewegungen, -koordinationen Erleben als Ausdruck von Musterbildung Von instabilen Verbindungen zu stabilen Bahnungen In Abstimmung auf die jeweils vorgefundene Umwelt Das menschliche Gehirn und der restliche Körper bilden einen unauflöslichen Organismus, integriert durch wechselseitig aufeinander einwirkende biochemische und neuronale Regelkreise. Der Organismus befindet sich als Ganzes in Wechselwirkung mit seiner Umwelt, in einem Prozess den weder der Körper allein noch das Gehirn allein bestimmt. Antonio Damasio Dinge, die wir im Zuge unserer Sozialisierung erfahren, erlebt und gelernt haben, wurden zu einem Großteil implizit gespeichert d.h. ohne unser bewusstes Zutun und mit emotionaler Beteiligung. Und sie wirken zu jeder Zeit auf unsere Sicht auf die Welt, unsere Gedanken und unser Verhalten.
3 Gehirnentwicklung Embryonalzeit Von labilen Verbindungen hin zu immer komplexeren Schaltkreisen. Die allerersten komplexen Verschaltungsmuster im Gehirn sind innere Bilder von Vorgängen, die im Körper ablaufen. Bereits vor der Geburt ausgereift: -Hirnstamm -Teile des limbischen Systems Das Ergebnis dieses völlig unbewussten Informationsflusses bezeichnet Antonio Damasio als Protoselbst Das Protoselbst besteht aus einer zusammenhängenden Sammlung von neuronalen Mustern, die den physischen Zustand des Organismus in seinen vielen Dimensionen fortlaufend abbildet. Antonio Damasio (2001) Aus diesem Protoselbst entsteht dann das, was Damasio als gefühltes Kernselbst bezeichnet. Das gefühlte Kernselbst ist bewusstseinsfähig, aber es ist nicht an Sprache gekoppelt. Es wird als Körpergefühl repräsentiert. Das gefühlte Kernselbst bildet die unterste Ebene für Verankerungen selbst gemachter Erfahrungen und dient als Referenzsystem für die Bewertung von eigenen Erfahrungen auf der Basis von Körpersignalen. Somatische Marker Signalisieren, ob angesichts -Einer bestimmten Situation -Einer bestimmten Wahrnehmung -Einer bloßen Vorstellung -Einer Erinnerung Eine Störung oder eine Stabilisierung der inneren Organisation des Organismus zu erwarten ist.
4 Gehirnbereiche und -systeme die für die Prozesse des Erfahrungssammelns zuständig sind: Gedächtnis -Explizit -Implizites / Emotionales Gedächtnis / Furchtkonditionierung -Motivationales System Wir sind unser Gedächtnis und ohne unser Gedächtnis sind wir nichts. Daniel Schacter (1996) Emotionales Ereignis Amygdala Implizite emotionale Erinnerung Hippokampus explizite Erinnerung an emotionale Situation Deklaratives / Explizites Gedächtnis - Episodisches Gedächtnis und autobiographisches Gedächtnis - Wissens- und Faktengedächtnis - Bekanntheits- und Vertrautheitsgedächtnis Episodisches und autobiographisches Gedächtnis Erinnern bezieht sich auf - Inhaltlich - Zeitlich - Konkrete Erlebnisse im Bezug auf die eigene Person Wir wissen was wir wann, wo, wie und von wem erfahren oder gelernt haben. Faktengedächtnis Umfasst Wissen und betrifft: - Personen- - Ort- - Zeit- und - Kontextunabhängige Tatsachen Wir wissen etwas, wissen aber in der Regel nicht, wann, wo und von wem wir es erfahren haben.
5 Bekanntheits- und Vertrautheitsgedächtnis Wir wissen, ob uns ein bestimmtes Objekt oder ein bestimmtes Geschehen bekannt bzw. vertraut ist. Meistens müssen wir darüber nicht lange nachdenken. Diese drei Gedächtnisse hängen hierarchisch miteinander zusammen: Das autobiographische Gedächtnis baut auf dem Faktengedächtnis auf und dieses auf dem Bekanntheitsgedächtnis: Ich kann mich NICHT an bestimmtes Geschehen in meinem Leben erinnern, ohne, dass ich bestimmte Fakten kenne und ohne, dass mir bestimmte Dinge bekannt vorkommen. HIPPOKAMPUS Organisator des deklarativen, bewusstseinsfähigen, berichtbaren Gedächtnisses Entscheidung: Soll das, was unbewusst erlebt wird, bewusst werden oder nicht? Entscheidungskriterien: Neu / Alt Wichtig / Unwichtig Ort des expliziten Gedächtnisses = Isocortex (Assoziativer Cortex) Innerhalb der Großhirnrinde werden die gleichen Orte abgerufen, egal ob es sich um - Bewusste Wahrnehmungen - Bewusste Erinnerungen - Bewusste Vorstellungen handelt. Konsolidierung und Rekonsolidierung haben Einfluss auf Gedächtnisinhalte. Arbeitsgedächtnis Das bewusste Denken ist limitiert. Ich kann nur einen begrenzten Teil bewusst halten. Das Gehirn ist nicht limitiert. Im Gegenteil, es wird zum Teil nicht ausschöpfend genützt. Je nachdem, wohin wir unsere Aufmerksamkeit wenden diese Wahrnehmung, Vorstellung, Erinnerung wird die geringe Kapazität des Arbeitsspeichers in Anspruch nehmen. Andere Bereiche sind auch bewusstseinsfähig, nur im Moment nicht im Licht der Aufmerksamkeit.
6 Implizites, nicht deklaratives Gedächtnis - Fertigkeiten - Priming Wirken ohne Beteiligung unseres Bewusstseins Unabhängig von Kapazitäten des Arbeitsspeichers Schneller und müheloser Ablauf (wenig Energieverbrauch) Geringe Fehleranfälligkeit Können gar nicht oder nur sehr schwer willentlich kontrolliert werden Langsameres Lernen dann aber schwerer veränderbar Wenn sie bewusst werden, dann nur grob und unscharf Können im Detail nicht sprachlich berichtet werden Einige implizite Prozesse könnten bewusst ablaufen, tun es aber nicht, weil - Sie inzwischen automatisiert sind - Die Aufmerksamkeit gerade nicht auf sie gerichtet ist - Die Reizintensität zu gering ist Einige implizite Prozesse bleiben unbewusst weil - die Hirnareale, die an ihnen maßgeblich beteiligt sind, keine Verbindung zum Cortex haben - ihnen der Zugang zum Arbeitsgedächtnis verwehrt wird, weil sie mit den momentanen Inhalten des Arbeitsspeichers nicht vereinbar sind. Implizite Gedächtnisinhalte Prozesse sind durch Lernerfahrungen geprägt. Fertigkeiten Wir wissen, dass wir es können, haben aber keine Kenntnis über die Details z.b. Radfahren Klavierspielen Hohes Maß an Aufmerksamkeit am Beginn - dann aber immer weniger Konzentration möglich Nicht mehr verlernbar Priming Auch der Lernvorgang ist uns hier nicht bewusst. Diese Art des Lernens vollzieht sich ununterbrochen. Das Gehirn kann gar nicht anders. Wahrnehmen ist das Verifizieren voraus geträumter Hypothesen Wolf Singer
7 AMYGDALA Wirkt bei Prozessen der unwillkürlichen Aufmerksamkeit mit. Bewertet die Bedrohlichkeit eines Reizes und leitet die Reaktionen des Gehirns ein, die eine intensive Verarbeitung des bedrohlichen Reizes ermöglichen. Zuständig für emotionale Konditionierung Angeborene und erlernte Gefahrenreize lösen das Furchtsystem aus und dieses regiert dann mit einer Schutzreaktion. Dies geschieht völlig unbewusst ohne Zugang zur Sprache! Das System ist durch Erfahrung formbar! Bewusste Furchtkonditionierung Ein Ereignis kommt vom Thalamus zur Amygdala zunächst völlig neutral In der basalen Amygdala bekommt es eine emotionale Färbung = Empfindung = Somatischer Marker = Angenehm / unangenehm Über Verschaltungen werden diese beiden Ereignisse miteinander verknüpft = Hebb sche Plastizität Verschaltung mit dem Hippokampus bringt den Kontext mit hinein. Sowohl Amygdala als auch Hippokampus greifen auf frühere Erfahrungen zurück. Stress / Angst entsteht, wenn wichtige Ziele bedroht sind. Ziele beziehen sich hier zumeist auf unsere Grundbedürfnisse Diese Reaktion kann durch - tatsächliche, - erwartete oder - vorgestellte Bedrohung ausgelöst werden. Motivationales System = die neuronale Aktivität Zu Zielen und wünschenswerten Objekten hinzustreben und uns anzustrengen, sie zu erlangen Von Situationen und Objekten wegzustreben, die uns Furcht einflößen und uns zu bemühen sie zu vermeiden oder ihnen zu entkommen. Unser Gehirn berechnet kontinuierlich voraus, was demnächst eintreffen wird - Tritt das Erwartete ein, wird es nicht weiter verarbeitet - das dazugehörende implizite Wissen ist bereits vorhanden - Wenn jedoch etwas passiert: Besser als erwartet Dopamin und Körpereigene Opioide werden ausgeschüttet = Anpassung an die individuelle Umwelt
8 Biologischer Cocktail der Motivation Dopamin Körpereigene Opioide Oxytozin dopaminerges System: zuständig für Antrieb und Motivation hirneigene Opioide: zuständig für Belohnung und Wohlbefinden (körperlich und seelisch) Oxytozin lässt uns Verbundenheit mit Menschen fühlen Dopaminerges System Verleiht den Dingen und Ereignissen um uns herum ihren Sinn = Wofür wir etwas tun Dopamin im frontalen Cortex führt zu besserer Klarheit im Denken Dopamin im Nucleus accumbens führt zur Produktion von körpereigenen Opioiden Gelernt wird immer dann, wenn positive Erfahrungen gemacht werden! - Positive Sozialkontakte - Positive Worte - Netter Blick - Gemeinschaftliches Handeln - Angenehm empfundene Musik Annäherungsziele Gelernt wird das, was positive Konsequenzen hat Vermeidungsziele Gelernt wird eine bedrohliche Situation zu vermeiden Bevor etwas in den Arbeitsspeicher kommt für einen Moment unserm Bewusstsein zugänglich wird erleben wir ein körperliches Gefühl. = Somatische Marker = Emotionales Erfahrungsgedächtnis = Felt Sense = erste Hinweise in welche Richtung die Lösung gehen könnte Je offener das Arbeitsgedächtnis für dieses körperliche Empfinden ist Umso einfacher können implizite und explizite Funktionssysteme in Einklang gebracht werden.
9 Literaturempfehlungen Literatur, die meine Neugier geweckt hat: Bauer, J. (2004), Das Gedächtnis des Körpers. Piper Verlag Bauer, J. (2005), Warum ich fühle, was du fühlst. Heyne Verlag Bauer, J. (2006), Das Prinzip Menschlichkeit. Hoffmann und Campe Fuchs, T.(2008), Das Gehirn ein Beziehungsorgan. Verlag W. Kohlhammer Hanson, R., Mendius, R. (2010), Das Gehirn eines Buddha. Arbor Verlag Hüther, G. (1997), Die Biologie der Angst. Vandenhoeck & Ruprecht Hüther, G. (1999), Die Evolution der Liebe. Vandenhoeck & Ruprecht Hüther, G. (2004), Die Macht der inneren Bilder. 3. Auflage, Vandenhoeck & Ruprecht Hüther, G. (2006), Bedienungsanleitung für das Gehirn. 6. Auflage. Vandenhoeck & Ruprecht Singer, W. (2003), Ein neues Menschenbild? Suhrkamp Storch, M., Krause, F. (2005), Selbstmanagement ressourcenorientiert. Huber Verlag Storch, M., Cantieni, B., Hüther, G., Tschacher, W. (2006), Embodiment. Huber Verlag Grundlagenwissen: Bonney, H. (2004), Neurobiologie Ende der Psychotherapie? In Familiendynamik, 29. Jahrgang, Heft 4. Klett-Cotta Damasio, A. (1995), Decartes Irrtum. List Verlag Damasio, A. (2000), Ich fühle, also bin ich. List Verlag Fischer, H.R. (2004), Neurobiologie und Psychotherapie Lost in Translation? In Familiendynamik, 29. Jahrgang, Heft 4. Klett-Cotta Goldberg, E. (2002), Die Regie im Gehirn. VAK Verlag Grawe, K. (2000), Psychologische Therapie. Hogrefe Grawe, K. (2004), Neuropsychotherapie. Hogrefe Heintel, P., Broer, K. (2004), Welche Gehirnforschung für die Psychotherapie. In Familiendynamik, 29. Jahrgang, Heft 4. Klett-Cotta Kurthen, M. (2004), Kognitive Neurowissenschaft und Psychotherapie. In Familiendynamik, 29. Jahrgang, Heft 4. Klett-Cotta LeDoux, J.E. (2001), Das Netz der Gefühle. Deutscher Taschenbuch Verlag LeDoux, J.E. (2006), Das Netz der Persönlichkeit. Deutscher Taschenbuch Verlag Ruprecht Lux, M. (2007), Der Personzentrierte Ansatz und die Neurowissenschaften. Ernst Reinhardt Verlag Roth, G. (2003), Denken, Fühlen, Handeln. Suhrkamp Roth, G. (2000), Das Gehirn und seine Wirklichkeit. Suhrkamp Rüegg, J.C. (2007), Gehirn, Psyche und Körper. Schattauer Verlag Schmidt, G. (2004), Liebesaffären zwischen Problem und Lösung. Carl-Auer Schmidt, G. (2005), Einführung in die hypnosystemische Therapie und Beratung. Carl-Auer Spitzer, M. (2006), Lernen. Spektrum Akademischer Verlag Spitzer, M. (2006), Nervenkitzel. Suhrkamp
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