BILDEN SIE SICH WEITER. für Ihren privatärztlichen Erfolg
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- Krista Hofmann
- vor 7 Jahren
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1 BILDEN SIE SICH WEITER für Ihren privatärztlichen Erfolg Seminare im 1. Halbjahr 2016
2 Wie zufrieden sind Sie mit unserem Fortbildungsinstitut? Bewerten Sie uns und gewinnen Sie einen von drei Gutscheinen für ein GOÄ-Seminar der PVS. Wir freuen uns auf Ihr Feedback. Aktion endet am 31. Dezember 2015 Wir vermitteln Grundlagen und Fachwissen effektiv und gewinnbringend. Unsere Themen Abrechnung korrekt und umfassend 4 Kommunikation wissen, was erfolgreich macht 10 Praxismanagement die richtige Taktik für Sie und Ihr Team 18 Recht immer auf dem aktuellen Stand 20 Unsere Referenten, Ihre Ansprechpartnerin und Veranstaltungsorte 22 FORTBILDUNG zahlt sich aus NEU Allgemeine Hinweise zur Seminarbelegung 24 Gedächtnisstütze 25 Anmeldung 27 Bilden Sie sich bedarfsorientiert und individuell weiter. Setzen Sie auf Qualität und profitieren Sie von unserem maßgeschneiderten Fortbildungsprogramm. Das PVS forum vermittelt Kenntnisse mit praktischem Bezug. Gedächtnisstütze auf Seite 25 Haben Sie schon mal ein Seminar vergessen? Unsere neue Seite hilft Ihnen, dass dies nicht mehr passiert. Einfach gebuchtes Seminar abtrennen und gut aufbewahren.
3 Privatliquidation im Krankenhaus ABRECHNUNG Seite 5 GOÄ-Grundlagen Teil 1 Seite 6 Privatliquidation im Krankenhaus Rechte und Pflichten des Krankenhausarztes Darstellung der wichtigsten Konfliktpunkte beim Abschluss des Wahlleistungsvertrages und der GOÄ-Abrechnung. Zudem werden praxisrelevante Tipps für eine GOÄ-konforme Abrechnung gegeben. GOÄ richtig und effizient abrechnen nach Schwerpunkten Delegation und Vertreterregelungen Honorarärzte wichtige Bestimmungen des allgemeinen Teils der GOÄ (Paragrafen) fachübergreifende wichtige Leistungsziffern der GOÄ Rechte und Pflichten des Krankenhausarztes (auch ohne Liquidationsrecht) Seite 8 ABRECHNUNG korrekt und umfassend Dr. med. Kerrin Prangenberg RA Konstantin Theodoridis GOÄ-Grundlagen Teil 2 Nr. M5 24. Februar 15 bis 18 Uhr Mülheim Dr. med. Kerrin Prangenberg, RA Konstantin Theodoridis Mitglieder: 100 (inkl. USt.) Nichtmitglieder: 140 (inkl. USt.) Seite 7 5
4 ABRECHNUNG GOÄ-Grundlagen Teil 1 GOÄ-Grundlagen Teil 2 Einstieg in die Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ). Wir vermitteln Ihnen die Grundlagen der privatärztlichen Abrechnung niedergelassener Ärzte, den Aufbau und die Struktur der ärztlichen Gebührenordnung und ihre praktische Anwendung anhand verschiedener Fallbeispiele. Dieses Seminar richtet sich an Teilnehmer ohne GOÄ-Kenntnisse. Aufbau und Struktur der GOÄ der Behandlungsfall Gebührenrahmen und Steigerungsmöglichkeiten Beratungsleistungen und Zuschläge Untersuchungsleistungen und Zuschläge Besuche, Wegegeld und Zuschläge besondere Kostenträger (KVB, Post B, PKV-Basistarif) Anwendungsmöglichkeiten und Übungen Vertiefung und Ergänzung der erworbenen Kenntnisse aus dem Seminar GOÄ-Grundlagen Teil 1. Wir vermitteln Ihnen die Terminologien in den Leistungslegenden und erläutern spezielle Honorarvereinbarungen zwischen Arzt und Patient. Anhand verschiedener Fallbeispiele zeigen wir Ihnen die praktische Anwendung. abweichende Honorarvereinbarung (Abdingung) Berechnung von Auslagen analoge Bewertungen Anwendungsmöglichkeiten und Übungen Abrechnung von Sonografien und Laborleistungen Berechnung von Zuschlägen bei ambulanten Operationen Abrechnung von individuellen Gesundheitsleistungen (IGeL) Silke Leven Termine und Kosten Termine und Kosten Nr. M1 20. Januar 15 bis 19 Uhr Mülheim Silke Leven, Nr. M2 27. Januar 15 bis 19 Uhr Mülheim Silke Leven, Nr. M April 15 bis 19 Uhr Mülheim Silke Leven, Nr. M April 15 bis 19 Uhr Mülheim Silke Leven, Nr. K1 1. Juni 15 bis 19 Uhr Köln Silke Leven, Nr. K2 8. Juni 15 bis 19 Uhr Köln Silke Leven, Mitglieder: 100 (inkl. USt.) Nichtmitglieder: 140 (inkl. USt.) Mitglieder: 100 (inkl. USt.) Nichtmitglieder: 140 (inkl. USt.) 6 7
5 GOÄ richtig und effizient abrechnen nach Schwerpunkten Unser Newsletter informiert Sie monatlich über unsere aktuellen Seminare. Vorstellung von fachgruppenspezifischen Feinheiten der GOÄ-Abrechnung. Sie erfahren, wie man Leistungen der jeweiligen Fachgruppe korrekt abrechnet und Fehler vermeidet. Argumente gegen Einwände werden vertiefend erläutert. Geltungsbereich der GOÄ Diskussion allgemeine und fachspezifische GOÄ-Ziffern GOÄ-Definition medizinische Notwendigkeit Selbstständige ärztliche Leistung und Delegation weitere wichtige Begriffe wie je Sitzung oder Behandlungsfall Steigerungsfaktoren, Auslagenersatz, Analogabrechnung Dr. med. Kerrin Prangenberg Termine und Kosten Nr. M4 17. Februar 15 bis 18 Uhr Orthopädie Mülheim Dr. med. Bernhard Kleinken Nr. M8 16. März 15 bis 19 Uhr Pädiatrie Mülheim Dr. med. Bernhard Kleinken Dr. med. Kerrin Prangenberg, Nr. M9 6. April 15 bis 18 Uhr Dermatologie Mülheim Dr. med. Bernhard Kleinken SIE MÖCHTEN ONLINE ÜBER unsere Seminare informiert werden? Dann melden Sie sich auf unserer Internetseite für den kostenlosen Newsletter an. Nr. M April 15 bis 18 Uhr Urologie Mülheim Dr. med. Bernhard Kleinken Nr. M Mai 15 bis 19 Uhr Chirurgie Mülheim Mitglieder: 100 (inkl. USt.) Nichtmitglieder: 140 (inkl. USt.) Dr. med. Kerrin Prangenberg, 8
6 KOMMUNIKATION Ihr charismatischer Auftritt Patienten noch erfolgreicher von Ihrem Angebot überzeugen! Erfolgreich IGeLn im Team Seite 12 Erfolgreich IGeLn im Team Seite 11 Erfolgreiches Anbieten und Kommunizieren von IGeL-Leistungen. In diesem Seminar erfahren und vertiefen Sie, wie Sie Ihren Patienten als Kunden Leistungen, die sie selbst zahlen sollen, so anbieten, dass Sie überzeugen. Dabei richten sich die Inhalte sowohl an diejenigen, denen es (noch) schwerfällt, über IGeL-Leistungen zu sprechen als auch an Praxen, die schon erfolgreich IGeLn. KOMMUNIKATION wissen, was erfolgreich macht Führungskurs I Coaching-Kompetenz für Führungskräfte Fit am Empfang Seite 15 Seite 13 Wirkungsvoller kommunizieren gerade in schwierigen Situationen mit Patienten/Mitarbeitern die Bedeutung von IGeL-Leistungen in der Praxis Schlüsselfunktion der Arzthelferin/MFA für das IGeL-Marketing Erkennen von Wünschen, Bedürfnissen und Motivation der Patienten die fachlich kompetente Vermittlung des IGeL-Angebotes Darstellung des Nutzens für den Patienten der wirkungsvolle Kommunikationsaufbau positive patientenorientierte Sprache und Körpersprache die Dos and Don'ts im IGeL-Gespräch Behandlung von Einwänden Preisnennung und Bezahlung erfolgreicher Gesprächsabschluss IGeL-Gespräche im Rollenspiel Seite 16 Dr. med. Birgit Hickey Termine und Kosten Führungskurs II Gehirngerechtes Führen Seite 17 Perfekt am Telefon und alles spricht für Sie Seite 14 Nr. M3 27. Januar 14:30 bis 18:30 Uhr Mülheim Dr. med. Birgit Hickey Nr. M Juni 14:30 bis 18:30 Uhr Mülheim Dr. med. Birgit Hickey Mitglieder: 100 (inkl. USt.) Nichtmitglieder: 140 (inkl. USt.) 11
7 KOMMUNIKATION Ihr charismatischer Auftritt Patienten noch erfolgreicher von Ihrem Angebot überzeugen! Intensivseminar mit praktischen Übungen Gute Nutzen-Argumente sowie IHR selbstbewusster Auftritt sind die besten Voraussetzungen, Ihr Angebot noch erfolgreicher zu vermitteln und Patienten nachhaltig zu überzeugen und zu binden. Patienten überzeugen durch Worte, Stimme und starke Nutzen-Argumente Mit der richtigen Einstellung zum Erfolg! Ihr Körper spricht immer! souveräne Gesprächsführung mittels Körpersprache überzeugende Nutzen-Argumente gehören in kurze positive Sätze Einwände entkräften und Widerstände beseitigen körpersprachliche Signale des Patienten richtig deuten Patienten durch richtiges Fragen begleiten und führen der schwierige Patient : Herausforderung und Chance persönliche Ausstrahlung und Wirkung optimieren Dr. Gabriele Brieden Führungskurs I Coaching-Kompetenz für Führungskräfte Mehrgenerationen-Teams und Fachkräftemangel erschweren den Arbeitsalltag! In diesem Intensivseminar trainieren Sie, klar und wertschätzend Mehrgenerationen-Teams zu führen. Sie erwerben Techniken für z. B. Einstellungs-, Feedback-, Mitarbeiterjahres-, Ziel-, Rückkehreroder Beurteilungsgespräche. Wie kompetente Mitarbeiter gewinnen und halten? Generationskonflikte im Team was ist zu tun? Die Y-Generation will Sicherheit statt Stress was motiviert was demotiviert Mitarbeiter? hochwirksame Mitarbeitergespräche erfolgreicher führen konsequenter, klarer und wertschätzender delegieren ein innovativer Werkzeugkoffer individuelles Training und Auswertung anspruchsvoller Gesprächssituationen Kultur der Offenheit und des konstruktiven Umgangs mit Fehlern professionell Teamsitzungen moderieren Reibungsverluste im Team beseitigen die schwierige Sandwich-Position Beurteilungsgespräche die richtige Brille Erfolgsfaktor Persönlichkeit und emotionale Stärke sich selbst gut vor Überlastung schützen acht Prinzipien konsequenter Führung 7 CME Nr. M7 9. März 14 bis 20 Uhr Mülheim Dr. Gabriele Brieden Mitglieder: 160 (inkl. USt.) Nichtmitglieder: 200 (inkl. USt.) NEU Nr. M und 23. April 13 CME 15 bis 20 Uhr 10 bis 16 Uhr Mülheim Mitglieder: 250 (inkl. USt.) Nichtmitglieder: 290 (inkl. USt.) Dr. Gabriele Brieden Die Führungskurse I und II sind unabhängig voneinander buchbar. Die Teilnahme an beiden Kursen wird empfohlen! 12 13
8 KOMMUNIKATION Perfekt am Telefon und alles spricht für Sie So telefonieren, dass es durchs Telefon lächelt. So managen, dass Patienten sich betreut fühlen. Wirtschaftlich telefonieren, ohne dass es zu kurz angebunden wirkt. In diesem Seminar lernen Sie, sich auf verschiedene Telefonpartner einzustellen und präzise Vereinbarungen zu treffen. Ihre Patienten werden diesen neuen Ton zu schätzen wissen. Besonderheiten der Telekommunikation der professionelle Arbeitsplatz Begrüßung am Telefon der erste Eindruck zählt der Ton macht die Musik: Stimme, nonverbale Signale und Wortwahl kompetent mit Anrufen umgehen (die Kunst des Zuhörens, mit Fragen führen, auf den Punkt kommen, Umgang mit Beschwerden und schwierigen Telefonpartnern) die patienten- und zielorientierte Terminvereinbarung der positive Gesprächsabschluss der Anrufbeantworter als Marketing-Instrument Rollenspiele Fit am Empfang Die Rezeption ist die zentrale Stelle und Visitenkarte einer Praxis. Hier werden Patienten empfangen, Termine vergeben, Behandlungen koordiniert und die Weichen gestellt für den weiteren Verlauf. Hier bildet sich der Patient als Kunde schnell ein Urteil über Ihr Unternehmen und zieht Rückschlüsse auf die gesamte Praxis. Sie als Mitarbeiter haben es in der Hand, ob er sich willkommen und gut behandelt fühlt und Sie weiterempfiehlt. Sie tragen entscheidend dazu bei, welche Stimmung hier das gesamte Praxisklima prägt. Erfahren Sie, wie Sie den ersten Eindruck und Empfang Ihrer Praxis optimieren können. die Anmeldung Schaltzentrale der Praxis Der erste Eindruck beginnt schon vorher! Stressfaktoren und Lösungsmöglichkeiten Blickkontakt und andere positive Zeichen Fragetechniken und aktives Zuhören Tipps zum Telefonieren kleines ABC des Terminmanagements schwierige Situationen souverän meistern Dos and Don'ts an der Rezeption das Potenzial der Verabschiedung Rollenspiele der kundenorientierte und gewinnende Auftritt hilfreiche Informationen und Auskünfte für den Patienten Dr. med. Birgit Hickey Dr. med. Birgit Hickey Nr. M April 14:30 bis 18:30 Uhr Mülheim Dr. med. Birgit Hickey Mitglieder: 100 (inkl. USt.) Nichtmitglieder: 140 (inkl. USt.) NEU Nr. M Mai 14:30 bis 18:30 Uhr Mülheim Dr. med. Birgit Hickey Mitglieder: 100 (inkl. USt.) Nichtmitglieder: 140 (inkl. USt.) 14 15
9 KOMMUNIKATION Wirkungsvoller kommunizieren gerade in schwierigen Situationen mit Patienten/Mitarbeitern Training für den Einsatz von Körpersprache, Stimme und Sprache im Praxis- und Klinikalltag. Intensivseminar mit praktischen Übungen. Kommunikation gehört zu unserer täglichen Aufgabe, wie z. B. Patienten einfühlsam die Diagnose zu vermitteln oder über sinnvolle Therapien auch im Selbstzahlerbereich zu informieren. Bei Mitarbeitergesprächen, beim Feedbackgeben oder Delegieren reden wir oft so, wie es uns gerade einfällt. Ein Fehler! Zielführend zu kommunizieren spart Zeit und Nerven und lässt uns nachhaltig erfolgreicher sein. die Macht der Sprache Sag s mit sieben Wörtern zentrale Botschaften gehören in kurze Sätze Ich, Du, man, wir haben eine völlig unterschiedliche Wirkung wann sagen wir was? Weichspülerworte erzeugen handfeste Lösungen Techniken, den Gesprächspartner zu öffnen und Einwände zu entkräften/ Widerstände zu beseitigen Fragekompetenz für wirksame Gespräche fünf Stufen des erfolgreichen Angebotsgesprächs Patienten nachhaltig von den angebotenen Leistungen überzeugen mit Worten Ihre Führungsposition untermauern kurz, klar, konkret, konsequent Führungskurs II Gehirngerechtes Führen Und die eigene Widerstandskraft stärken Welche Ängste treiben mein Handeln? Welche Motive bewegen meine Mitarbeiter? Welches sind die häufigsten Führungsfehler aus Neuro-Sicht? Ist Führung eine lediglich sachlich zu bewältigende Aufgabe? Beim Thema Führung kommen wir an Gefühlen nicht vorbei! Auswirkungen von Druck und übermäßiger Kontrolle der psychische Schmerz von Ausgrenzung und Abwertung von Mitarbeitern jeder tickt anders: eine richtige Motivation gibt es nicht Führen mit Belohnung und Bestrafung Anreiz und Sanktionen Spiegelneuronen-Forschung die große Bedeutung des Imitationslernens die Motivationswirkung von sozialer Akzeptanz und Zugehörigkeit unterschiedliche Wahrnehmungen, Denkmuster, Motivationsschemata das Kennenlernen individueller Fähigkeiten, Präferenzen und Handlungs-Motive Ihrer Mitarbeiter der Dialog mit Mitarbeitern gerade in stressigen Zeiten permanente Kontrolle und Misstrauen hemmen den Mut zu handeln Handeln fördern und auch Fehler zulassen eine positive Fehler- und Vertrauenskultur aufbauen Resilienz in schwierigen Situationen tragfähige Lösungen finden den persönlichen Energiehaushalt pflegen NEU 7 CME Nr. M17 8. Juni 14 bis 20 Uhr Mülheim Dr. Gabriele Brieden Mitglieder: 160 (inkl. USt.) Nichtmitglieder: 200 (inkl. USt.) Dr. Gabriele Brieden NEU Nr. M und 18. Juni 13 CME 15 bis 20 Uhr 10 bis 16 Uhr Mülheim Mitglieder: 250 (inkl. USt.) Nichtmitglieder: 290 (inkl. USt.) Dr. Gabriele Brieden Die Führungskurse I und II sind unabhängig voneinander buchbar. Die Teilnahme an beiden Kursen wird empfohlen! 16 17
10 PRAXISMANAGEMENT Auffrischungskurs zum Praxisqualitätsmanagement PVS PQ für Ärzte und Zahnärzte Wir helfen Ihnen bei der Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben, in der Praxis ein Qualitätsmanagement weiterzuentwickeln. Das PVS PQ ist ein effektives Qualitätsmanagementkonzept, das primär die Optimierung des betriebswirtschaftlichen Ablaufes in Ihrer Praxis zielgerichtet und effizient steuert und laufend verbessert. Die Teilnahme an Fortbildungskursen wird vom Gesetzgeber empfohlen. PRAXISMANAGEMENT die richtige Taktik für Sie und Ihr Team gesetzliche Vorgaben SGB V Qualitätswerkzeuge Qualitätsmanagementsysteme anwendungsorientiertes Grundlagenwissen zur Weiterentwicklung eines erfolgreichen Qualitätsmanagements Gruppenübung und Praxisbeispiele Seminarordner mit Handbuch inklusive CD Sylvia Possin Auffrischungskurs zum Praxisqualitätsmanagement PVS PQ für Ärzte und Zahnärzte Nr. M20 1. Juli 14 bis 19 Uhr Mülheim Sylvia Possin Mitglieder: 190 (inkl. USt.) Nichtmitglieder: 230 (inkl. USt.) Seite 19 19
11 RECHT Vorbereitung der Praxisabgabe RECHT immer auf dem aktuellen Stand Unter besonderer Berücksichtigung notwendiger Anpassungen Ihres BAG-Vertrages Delegation und Vertreterregelungen die Praxisanteilsübertragung aus rechtlicher Sicht und die des Vertragsarztrechtes anhand von Beispielen: Wie gesellschaftsvertragliche Regelungen die erfolgreiche Nachbesetzung verhindern können Wie kann ich meinen BAG-Vertrag ändern? notwendige Bestandteile des Praxiskaufvertrages bzw. Anteilsübertragungsvertrages Wie kann ich weiter mitarbeiten, ohne meine Steuervorteile zu verlieren? Dr. jur. Th. Alexander Peters Nr. M6 2. März 16 bis 18 Uhr Mülheim Dr. jur. Th. Alexander Peters Mitglieder: 30 (inkl. USt.) Nichtmitglieder: 50 (inkl. USt.) Jetzt schon vormerken! Vorbereitung der Praxisabgabe Das neue Antikorruptionsgesetz im Gesundheitswesen 299a Strafgesetzbuch Fallstricke vermeiden, keine Risiken eingehen Nr. M Januar 16 bis 18 Uhr Mülheim Seite 21 Dr. Tobias Weimer ist 2014, als bundesweit besonders häufig empfohlener Anwalt für Kliniken und Ärzte, von der WirtschaftsWoche als TOP-Anwalt für Medizinrecht ausgezeichnet worden. Kooperation nach dem GKV-Versorgungsstärkungsgesetz Nr. M März 16 bis 18 Uhr Mülheim Sterbehilfe und Co. Nr. M Juni 16 bis 18 Uhr Mülheim Mitglieder: 40 (inkl. USt.) Nichtmitglieder: 80 (inkl. USt.) 21
12 UNSERE REFERENTEN, IHRE ANSPRECHPARTNERIN UND VERANSTALTUNGSORTE Ihre Ansprechpartnerin Unsere Referenten Dr. Gabriele Brieden Ärztin, Kommunikationsund NLP-Trainerin, systemischer Coach Sylvia Possin Gesundheits- und Sozialökonomin (VWA), Qualitätsmanagement-Auditorin, Mitarbeiterin der PVS Ursula Apitzsch Silke Leven Mitarbeiterin der PVS, stv. Teamleiterin im Forderungsmanagement Mitarbeiterin der PVS im Bereich der Fort- und Weiterbildung Tel.: Dr. med. Birgit Hickey Fachärztin für Allgemeinmedizin, Dipl.-Biologin, NLP- Lehrtrainerin, systemische Kommunikation und systemische Mediation Dr. med. Kerrin Prangenberg Fachärztin für Chirurgie und Gefäßchirurgie, Mitarbeiterin der PVS, medizinische Gebührenreferentin Dr. med. Bernhard Kleinken Herausgeber des GOÄ- Kommentars Hoffmann/ Kleinken (Kohlhammer), Experte im Bereich Anwendung/ Weiterentwicklung der GOÄ RA Konstantin Theodoridis Fachanwalt für Medizinund Sozialrecht, Mitarbeiter der PVS, Leiter der Rechtsabteilung Veranstaltungsorte Technologiepark Köln Josef-Lammerting-Allee Köln Dr. jur. Th. Alexander Peters Rechtsanwalt, Fachanwalt für Medizin- und Strafrecht PVS forum Remscheider Str. 16 Betriebswirt (VWA), Mitarbeiter der PVS, Leiter des Gebührenreferates Dr. Tobias Weimer Fachanwalt für Medizinrecht, Management von Gesundheits- und Sozialeinrichtungen, M. A. (Master of Arts) Mülheim an der Ruhr 22 23
13 ALLGEMEINE HINWEISE Privatliquidation im Krankenhaus Nr. M5 24. Februar 15 bis 18 Uhr Mülheim GOÄ-Grundlagen Teil 1 Nr. M1 20. Januar 15 bis 19 Uhr Mülheim Nr. M April 15 bis 19 Uhr Mülheim Nr. K1 1. Juni 15 bis 19 Uhr Köln Allgemeine Hinweise zur Seminarbelegung Das Seminarangebot des Fortbildungsinstitutes steht allen Ärztinnen und Ärzten unabhängig von einer Mitgliedschaft im Verein offen. Sämtliche Veranstaltungen haben Bezüge zu medizinisch-fachlichen Inhalten und stehen unter ärztlicher Leitung. Das ärztliche Leitungsgremium besteht aus Dr. med. Prangenberg, Dr. med. Valentín-Gamazo Garcia, Dr. med. dent. Höschel, Dr. med. Groß, Dr. med. Kottmann, Dr. med. Schmid und Dr. med. dent. Stelte. Bitte melden Sie sich zu dem gewählten Seminar mit dem Antwortfax an. Ihre Anmeldung gilt als angenommen, wenn wir nicht innerhalb von 14 Tagen die Ablehnung erklärt haben. Zusätzlich erhalten Sie von uns eine Anmeldebestätigung. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt auf 15 bis 20 Teilnehmer, bei EDV- Schulungen in der Regel auf zwölf Teilnehmer. Mitglieder ermächtigen uns mit der Anmeldung widerruflich, die Seminargebühr durch Abbuchung vom Mitgliedskonto zu erheben. Der Widerruf bedarf der Schriftform und muss der PVS spätestens sieben Tage vor Seminarbeginn vorliegen. Nichtmitglieder bitten wir, die Seminargebühr bis spätestens sieben Tage vor Beginn der Veranstaltung auf das Konto des PVS Rhein-Ruhr/ Berlin-Brandenburg e. V. bei der Apotheker- und Ärztebank, IBAN: DE , BIC: DAAEDEDDXXX unter Angabe der Seminar-Nr.... und des Namens des Teilnehmers zu überweisen. Eine Um- oder Abmeldung muss schriftlich erfolgen. Schriftliche Umund Abmeldungen sind bis sieben Tage vor Seminarbeginn kostenlos möglich. Danach ist die volle Seminargebühr zu entrichten. Dies gilt auch, wenn der Teilnehmer der Veranstaltung ohne Abmeldung fernbleibt. Unplanmäßige Änderungen (z. B. wegen Ausfalls von Referenten oder zu geringer Teilnehmerzahl) behalten wir uns vor. Wir bitten Sie insoweit um Verständnis. Selbstverständlich werden wir Sie über notwendige Änderungen unverzüglich informieren. Müssen wir ein Seminar ausnahmsweise absagen oder verschieben, erstatten wir Ihnen umgehend die bezahlte Seminargebühr. Weitergehende Ansprüche sind ausgeschlossen, außer in Fällen vorsätzlichen oder grob fahrlässigen Verhaltens von Angestellten oder sonstigen Erfüllungsgehilfen des PVS Rhein- Ruhr/Berlin-Brandenburg e. V. GOÄ-Grundlagen Teil 2 Nr. M2 27. Januar 15 bis 19 Uhr Mülheim Nr. M April 15 bis 19 Uhr Mülheim Nr. K2 8. Juni 15 bis 19 Uhr Köln Erfolgreich IGeLn im Team Nr. M3 27. Januar 14:30 bis 18:30 Uhr Mülheim Nr. M Juni 14:30 bis 18:30 Uhr Mülheim Führungskurs I Coaching-Kompetenz für Führungskräfte Führungskurs II Gehirngerechtes Führen Fit am Empfang Nr. M14 Nr. M18 Nr. M Mai 14:30 bis 18:30 Uhr Mülheim PQ-Auffrischungskurs 22. und 23. April 17. und 18. Juni 15 bis 20 Uhr Mülheim 10 bis 16 Uhr 15 bis 20 Uhr Mülheim 10 bis 16 Uhr Nr. M20 1. Juli 14 bis 19 Uhr Mülheim GOÄ richtig und effizient abrechnen Nr. M4 17. Februar 15 bis 18 Uhr Orthopädie Mülheim Nr. M8 16. März 15 bis 19 Uhr Pädiatrie Mülheim Nr. M9 6. April 15 bis 18 Uhr Dermatologie Mülheim Nr. M April 15 bis 18 Uhr Urologie Mülheim Nr. M Mai 15 bis 19 Uhr Chirurgie Mülheim Ihr charismatischer Auftritt Nr. M7 9. März 14 bis 20 Uhr Mülheim Perfekt am Telefon Nr. M April 14:30 bis 18:30 Uhr Mülheim Wirkungsvoller kommunizieren Nr. M17 8. Juni 14 bis 20 Uhr Mülheim Vorbereitung der Praxisabgabe Nr. M6 2. März 16 bis 18 Uhr Mülheim 24
14 ANMELDUNG Antwortfax Jetzt Platz sichern! Ja, ich melde meine Teilnahme unter Anerkennung der Allgemeinen Hinweise zur Seminarbelegung des PVS Rhein-Ruhr/Berlin-Brandenburg e. V. verbindlich an. Bitte tragen Sie hier Ihre gewünschten Seminare ein: Seminar-Nr. PVS-Kundennummer Praxis Titel/Vorname/Name weiterer Teilnehmer: Titel/Vorname/Name Straße PLZ/Ort Telefon Datum/Unterschrift Melden Sie sich bitte frühzeitig mit dem Antwortfax oder unter an. 27
15 PVS forum Remscheider Str Mülheim an der Ruhr Tel.: Fax: /2015
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