Mit Natur rechnen ermöglicht Ökonomisierung von Natur mehr Naturschutz?
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- Gerd Fischer
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1 A future task in good hands Mit Natur rechnen ermöglicht Ökonomisierung von Natur mehr Naturschutz? Dr. Burkhard Schweppe-Kraft Bundesamt für Naturschutz Fachgebiet I 2.1 Recht, Ökonomie und naturverträgliche regionale Entwicklung
2 Gliederung Grundlegende Konzepte für die ökonomische Naturbewertung Was wird gemessen? Ökosystemdienstleistungen im engeren und weiteren Sinne finale und intermediäre Ökosystemdienstleistungen Wie wird gemessen / Beispiele Warum ökonomische Naturbewertung gerade für Entscheidungsträger attraktiv sein kann Ausgewählte Ergebnisse für Naturbewertungen rechnet sich Naturschutz in Deutschland?
3 Das Konzept der Ökosystemdienstleistungen nach dem Millenium Ecosystem Assessment
4 Ökosystemdienstleistungen (ÖSD) nach dem Millenium Ecosystem Assessment
5 Das ökonomische Konzept des Total Economic Value Komponenten des TEV Kategorien Direkte Nutzungswerte Indirekte Nutzungswerte Optionswert Existenzwert Zunehmende Bedeutung Beispiele, Erläuterungen Landwirtschaft, Erholung, Jagd Hochwasserschutz, Verminderte Reinigungskosten Offenhaltung von Nutzungsmöglichkeiten Zahlungsbereitschaft zur Erhaltung der Natur als Wert an sich Offenhaltung von Nutzungsmöglichkeiten für zukünftige Generationen Abnehmende Verlässlichkeit Anwendbare Bewertungsmethoden Markterträge, (Gewinne) Reisekostenmethode, Immobilienpreismethode Verminderte Schadenskosten, verringerte Produktionskosten Vermächtniswert Zahlungsbereitschaftsanalyse (Contingent Valuation) in unterschiedlichen Formen Existenzwerte sind das ökonomische Pendant zum Wert an sich vgl.: Jürgen Meyerhoff Mitteilung 5 Ökonomische Bewertung ökologischer Leistungen (Elbe Ökologie) ( Mitteilungen der BfG/Projektgruppe Elbe-Ökologie), nach Barbier 1994 fußend auf Pearce 1993,
6 Anmerkungen zum Vergleich der Konzepte Supporting Services: Existenzwerte: Ökosystemdienstleistungen nach Millenium Ecosystem Assessment sind als eigene Kategorie aufgeführt, Berücksichtigung führt aber schnell zu Doppelzählungen könnten unter cultural services subsumiert werden, werden aber häufig nicht berücksichtigt (nur Ökosystemdienstleistungen im engeren Sinne ) Total Economic Value Es werden nur finale Ökosystemdienstleistungen gemessen. Intermediäre müssen über indirekte und direkte Nutzungswerte bzw. Optionswerte gemessen werden, was nur schwer möglich ist. werden berücksichtigt, sind in Industrieländern häufig sogar die dominierenden Werte
7 Wie messen ökonomische Methoden den Wert von Natur (bzw. Biodiversität bzw. Ökosystemdienstleitungen) konkret? Der intersubjektive Wohlfahrtseffekt von (positiven) Ökosystemdienstleistungen wird gemessen als: Erhöhte Güterproduktion durch günstigere Naturbedingungen Geringere Kosten durch günstigere Naturbedingungen Zahlungsbereitschaft gegen eine Verschlechterung / für eine Verbesserung von Naturbedingungen Das Konzept der Zahlungsbereitschaft ist dabei das umfassende Konzept, da sich auch Kostenminderungen und Produktionserhöhungen als Zahlungsbereitschaften verstehen lassen
8 Änderung von Produktionskosten Beispiel: Änderung der Bestäuberpopulation in einer Obstregion Marktpreis Produktionsmenge n und Stückkosten unterschiedlicher Produzenten Legende: Preis / Kosten Angebotsfunktion Produktions- / Angebotsmenge individuelle Angebotsfunktion vor Erhöhung der Bestäuberpopulation individuelle Angebotsfunktion nach Erhöhung der Bestäuberpopulation Gesamtumfang der Kostensenkung = Wert der zusätzlichen Ökosystemdienstleistung Erläuterung: In einer durch intensive Apfelplantagen geprägten Gegend war es zu Ertragseinbußen aufgrund Abnehmen der Bestäuberpopulationen gekommen. Durch kollektiven Beschlusses wurden 10% der Flächen in Blühstreifen umgewandelt. Auf den restlichen Flächen konnte daraufhin die gleich Menge produziert werden. Durch die Verminderung der Produktionsflächen konnten die Kosten gesenkt werden.
9 Verminderte Schadenskosten Beispiel: Vermeidung von Überflutungsschäden durch aktive Auen Rückgewinnung von ha überflutete Auenlebensräume: 6 Mio. durchschnittlich pro Jahr vermiedene Überflutungsschäden Deichrückverlegung und Renaturierung von Auenlebensräumen an der Elbe Grossmann et. al 2010 Die Bewertung der Vermeidung von Personenschäden bzw. gesundheitlichen Schäden ist nur teilweise möglich.
10 Eingesparte Alternativkosten zur Erreichung politischer Ziele Konzept: Erreicht man durch eine Naturschutzmaßnahme ein gesellschaftlich festgelegtes Ziel, so kann man den Nutzen dieser Zielerreichung auch mit den Kosten bewerten, die die günstigste alternative Maßnahme zur Zielerreichung verursacht hätte. Beispiel: CO2 Minderung durch Niedermoorrenaturierung Quelle: Alnus-Leitfaden, DUENE / Greifswald Freisetzung: 24 t CO 2 je ha und Jahr intensiv genutztes Niedermoorgrünland Festlegung: 1 t CO 2 je ha und Jahr Vernässtes Niedermoor mit Schwarzerlenbestand Bei alternativen Vermeidungskosten von ca. 40 / t CO 2 bei Windenergieanlagen würde sich ein Wert der Wiedervernässung zur Erreichung des Klimaschutzziels von = / ha und Jahr ergeben.
11 Zahlungsbereitschaften (aus tatsächlichen Preisen abgeleitet) Beispiel: Einfluss von Stadtgrün auf der Wert von Immobilien Durchschnittlicher Bodenpreis pro m 2 Mean Land Value n = 102; p < Untersuchungsergebnisse aus Berlin nach Gruehn Distance < 400m 400 m Distance > 400m > 400 m Abstand von der nächsten Grünanlage Mehrwert durch Stadtgrün: 172 / m 2 Theoretisch kann der Mehrwert vollständig durch die Immobilienbesitzer abgeschöpft werden.
12 Reisekostenmethode : verminderte Kosten + Zahlungsbereitschaft für den Besuch attraktiver Landschaften Kosten vor Aufwertung für Besucher B Preis / Kosten des Besuchs einer attraktiven Landschaft Nachfragefunktion der Durchschnittsperson = statistisch geschätzte durchschnittliche Besuchshäufigkeit in Abhängigkeit von den Kosten pro Besuch Kosten nach Aufwertung eines zusätzlichen Gebiets zu einer attraktiven Landschaft Legende: Beobachtete Beziehungen zwischen Besuchshäufigkeit und Besuchskosten Zusatznutzen der Landschaftsaufwertung für Besucher B, bestehend aus Kostensenkungen und zusätzlicher Zahlungsbereitschaft Häufigkeit des Besuchs eines einzelnen Besuchers Mit neueren Varianten kann auch der Einfluss unterschiedlicher Gebietsqualitäten gemessen werden. Dadurch lässt sich die Validität erheblich verbessern. Problem: Bewertung des Zeitaufwandes
13 Zahlungsbereitschaften für Natur, durch direkte Befragung ermittelt umfassende / überregionale Zielsetzungen bzw. Programme Bundesweites Arten- und Biotopschutzprogramm / Verhinderung des Artensterbens in Deutschland Zahlungsbereitschaft in je Haushalt und Jahr: Nutzen Kosten Verhältnis: positiv 15% Flächen für Naturschutz in Schleswig Holstein Artenschutz im Kraichgau und Allgäu Grünlandextensivierung und Landschaftspflege in Erlbach / Vogtland Schutz der biologischen Vielfalt durch Auenrenaturierung an Elbe (bzw. Rhein / Weser) Erhaltung des Hellen Ameisenbläulings auf 64 ha Flächen in Landau / Pfalz Ökologischer Waldumbau im Solling und Harz negativ positiv negativ spezielle / regionale Zielsetzungen bzw. Maßnahmen
14 Wichtig, aber keine Wohlfahrtseffekte: Bedeutung naturbezogener Aktivitäten für Einkommen und Beschäftigung Beispiel: Sportfischerei in Deutschland Anzahl an Sportfischern Fang pro Jahr: Mio t Ausgaben pro Jahr 6,4 Mio. Beschäftigungswirkung Arbeitsplätze Arlinghaus 2007
15 Ebenfalls keine Wohlfahrtseffekte: Regionale Effekte von Naturschutz auf Einkommen und Beschäftigung Beispiel: wirtschaftliche Effekte des Schutzgebietstourismus Nationalpark Berchtesgaden (2002) Naturpark Altmühltal (2005) Besucherzahl Ø Tagesausgaben pro Kopf 44,27 22,80 Bruttoumsatz 5,1 Mio. 20,7 Mio. Foto: N. Punnamparambil Foto: Naturpark Altmühltal Einkommen 1. und 2. Umsatzstufe Beschäftigungsäquivalent 4,4 Mio. 10,3 Mio. 206 Personen 483 Personen
16 Grenzen ökonomischer Bewertung von Natur: z.b.: fehlendes Wissen über die Alternativen Natur ist in 50% unserer Arzneimittel, als Heilpflanze oder in Form von Inhaltsstoffen...aber wir wissen nicht, was gewesen wäre, wenn bestimmte Heilplanzen nicht existiert hätten ( with and without Prinzip der Bewertung) Bionik: wer entdeckt den Trick? Beim Glühwürmchen beträgt die Energieausnutzung für die Lichtproduktion 99 Prozent...aber wir wissen nicht, ob und wann wir den Trick auch ohne Glühwürmchen finden würden
17 Adressaten für ökonomische Naturbewertung Bedeutung ökonomischer Werte als Hauptargument / Zusatzargument für Naturschutz für verschiedene Adressatengruppen Die ethisch Überzeugten X Hauptargument Zusatzargument X Der Normalbürger X X Die sich an harten Fakten orientieren X X Die Experten in den (Fach)Verwaltungen X X Die Politiker X X
18 Motivationshintergrund der Experten in den Verwaltungen Experten in Verwaltungen entscheiden: (vorwiegend) regelorientiert Wenn keine anderen prioritären Regeln gelten, ist (als grundsätzliches) Prinzip für Verwaltungsentscheidungen: das Prinzip der Wirtschaftlichkeit zu beachten Durch die Anwendung (erweiterter) Kosten-Nutzen-Analysen bei Projektentscheidungen könnten: ökonomische Argumente die Durchsetzungschancen von Naturschutz verbessern... denn: ökonomische Analysen kommen überwiegend zu positiven Ergebnisse für den Naturschutz
19 Beispiel für die Ergebnisse einer Kosten-Nutzen-Analyse Kosten-Nutzen-Analyse von Deich- Rückverlegungsmaßnahmen an der Elbe Grossmann et al Barwert in Mio Zahlungsbereitschaft für die Wirkungen der neuen Überflutungsflächen für Erholung und Biodiversität (konservative Schätzung auf der Grundlage einer Übertragung von Ergebnissen anderer Studien) Wert von Abbau und Rückhaltung von Nährstoffbelastungen gemessen als Kosten für alternative Maßnahmen zur Nährstoffverringerung Reduzierung von Überflutungsschäden (konservative Schätzung) Kosten-Nutzen-Verhältnis einschließlich Ökosystemdienstleistungen und Existenzwerten 1 / 3
20 Motivationshintergrund von Politikern Parteien gewinnen Wahlen durch ein Politikmix aus: Politik für Alle Politik für Interessengruppen Politiker müssen zur Umsetzung ihrer Ziele Bündnisse schließen Ökonomische Bewertung macht Naturschutzpolitik anschlussfähig für Interessenpolitik und Bündnispolitik... anders ausgedrückt: ethische Argumente allein sind wenig sexy...
21 Empirische Ergebnisse: Erhaltung der Biodiversität in Deutschland: Kosten und (Existenz)werte Mrd. im Jahr ,56 4,34 Umweltschutzausgaben 1) (Bund, Länder und Gemeinden) Landwirtschaftliche Förderung 2) (Subventionen laut Subventionsbericht) Zahlen pro Haushalt und Jahr: 0,67 Staatliche Naturschutzausgaben 3) (Bund, Länder und Gemeinden = 0,07% der Gesamtausgaben) 17,10 *) ca. 1,7 2,3 ca. 3,9 4,8?? Finanzbedarf (Maßnahmenkosten) zur Erhaltung der biologischen Vielfalt Zahlungsbereitschaft für ein bundesweites Naturschutzprogramm (1990) umgerechnet auf BRD neu 1) Ausgaben für Abfallbeseitigung, Gewässerschutz, Lärmbekämpfung und Luftreinhaltung (Sollwerte). Quelle: Statistisches Bundesamt, aktualisiert am ) Subventionen im Sinne des Subventionsberichtes, hierin enthalten sind auch Agrarumweltmaßnahmen. Quelle: BML (2001) 3) Quelle: Statistisches Bundesamt (2001) 43,39-58,70 *) 99,00-123,00 *) bei Haushalten in 2005
22 Reichen Ökosystemdienstleistungen im engeren Sinne als Begründung? Beispiel: Kosten-Nutzen-Analyse von Deich- Rückverlegungsmaßnahmen an der Elbe Grossmann et al Barwert in Mio 926 Zahlungsbereitschaft für Erholung und Biodiversität 486 Abbau und Rückhaltung von Nährstoffbelastungen 177 Reduzierung von Überflutungsschäden Kosten-Nutzen-Verhältnis: 1 : 3 nur ÖSD im engeren Sinne: ca. 1 : 1
23 Setzen sich Wiederherstellungskostenwerte (unter Berücksichtigung der Entwicklungsdauer) als Wertansatz EU-weit durch? Schadensersatzwerte berechnet analog der Habitat-Equivalency-Analysis unter Berücksichtigung von mittleren Wiederherstellungskosten und -zeiten Biotoptyp / m 2 Flächenanteil in % Gesamtwert (Mio. ) Heide 41,83 0, ,01 Trocken- und Magerrasen 8,06 0, ,43 Pfeifengraswiesen 18,51 0, ,40 Feuchte Auenwiesen- und Hochstaudenfluren 6,14 0, ,78 Extensive Mähwiesen 6,14 0, ,60 Niedermoore und Sümpfe 9,80 0, ,80 Extensiv genutztes Grünland 2,66 1, ,22 extensiv genutzter Acker 0,49 1, ,31 Extensiv genutztes Rebland 13,31 0,02 982,28 Streuobstwiesen 9,75 0, ,00 Extensiv genutze Fischteiche 48,93 0, ,30 Hecken, Gebüsche und Feldgehölze 16,28 2, ,00 Natürliche und naturnahe Wälder 18,44 1, ,28 Hutewälder 20,64 0, ,48 Nieder- und Mittelwald 4,47 0, ,72 natürliche und naturnahe Waldränder 22,79 0,01 786,26 naturliche und naturnahe Waldsäume 2,82 0,00 22,21 Hochmoor natürlich und naturnah 195,46 0, ,41 Ubergangsmoore und degradierte Hochmoore 127,42 0, ,52 Naturnahe Still- und Fliessgewässer 48,93 0, ,08 Total 9, ,07 80% des Wertes der Ausrüstungsgüter in Deutschland (Maschinen, Geräte, Fahrzeuge etc.) 933,88 Mrd., 2007
24 Zahlungsbereitschaft und Kapitalwert auf der Basis von Wiederherstellungskosten Kapitalwert zu Herstellungskosten: Zahlungsbereitschaft für zusätzliche Maßnahmen zur Erhaltung der Artenvielfalt: jährlich ca. 3,5 Mrd. 10% natürliche und naturnahe Biotope in Deutschland: Anlagevermögen der betrieblichen Ausrüstungen: kapitalisiert mit 3%: 934 Mrd. ca. 117 Mrd. > 700 Mrd.
25 A future task in good hands Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
26 Bewertung von kombinierten Kosten- und Marktgüter-Mengenänderungen Preis / Kosten Marktpreis Marktpreis nachher Nachfragefunktion Trinkwasserdargebot Angebotsfunktion vorher / nachher Angebots- / Nachfragemenge (Fiktives) Beispiel: Durch Einführung einer Düngemittelsteuer verbessern sich die Voraussetzungen zur Erhaltung der biologischen Vielfalt, gleichzeitig vermindern sich die Kosten zur Bereitstellung von Trinkwasser. problematischer Schätzbereich zusätzliche Produzentenrente - + = Kostenminderung bei der bisherigen Produktion Preisminderung bisherige Produktion Produzentenrente bei der zusätzlichen Produktion zusätzliche Konsumentenrente Preisminderung + bisherige Produktion = + = (ungefähr) zusätzliche Produktion ½ Preisminderung Gesamter Gesellschaftlicher Wohlfahrtsgewinn (= zusätzliche Produzenten- und Konsumentenrente = Zahlungsbereitschaft der Produzenten und Konsumenten)
27 Benefit Transfer Primärstudien sind oft aufwendig Würden mehr Primärstudien existieren, könnte man besser ohne neue aufwendige empirische Analysen von vorhandenen Ergebnissen auf neue Fälle schließen können ( benefit transfer )
28 ... fehlendes Wissen über die Änderung von Präferenzen bei langfristigen Bewertungen Erholungsbewertung:...bleiben wir ein Volk von Wanderern? Foto: N. Punnamparambil Bewertung der biologischen Vielfalt:... können wir die Wertschätzung durch Information, Diskussion, Erziehung erhöhen?... oder sinkt sie eventuell sogar mit zunehmendem Informationsgrad?
29 ... weitere (unlösbare?) methodische Probleme Bewertung weitreichender Änderungen:... Unsicherheiten über den Verlauf der Nachfragefunktion Technischer Fortschritt:... Unsicherheit über den zukünftigen Verlauf der Produktionsfunktion Die Wahl des richtigen Zinssatzes:... kann bei stark unterschiedlicher zeitlicher Verteilung von Kosten und Nutzen oft entscheidend für das Ergebnis sein,... ob der Zinssatz richtig ist, hängt auch von der zukünftigen technologischen Entwicklung
30 ... methodische Schwächen vorhandener Studien Über die Validität von Studien entscheidet eine Vielzahl von Kriterien: vom adäquaten statistischen Verfahren bis zur problemgerechten Abgrenzung der Gesamtheit der Nutzer... aber die Qualitätsprüfung ist aufwendig und es gibt zu bestimmten Entscheidungen bisher keinen fachlichen Konsens unbedingt erforderlich wäre eine Methodenkonvention
31 Fazit: Ökonomische Bewertungen von Natur können schon jetzt wesentliche Zusatzinformationen liefern über vorhandene Präferenzen gegenüber Natur und über die Änderung von Kostenstrukturen. Wenn erhebliche Unsicherheiten über die Eingangsparameter bestehen (zukünftige Preise, Kalkulationszins, technologische Entwicklungen, etc.) sollte mit Sensitivitätsanalysen oder Szenarien gearbeitet werden. Damit ökonomische Bewertungen State of the Art werden können, sollten zusätzliche Primärstudien durchgeführt werden (als Grundlage für benefit - transfer) sowie Methodenkonventionen entwickelt werden. Ökonomische Bewertungen können politische Entscheidungen informieren aber faktisch und (in der Regel) auch inhaltlich nicht ersetzen Die ethische Diskussion um Naturerhalt kann durch ökonomische Bewertungen gewinnen et. vice versa.
32 Der wirtschaftliche Wert der Natur: Ökosystemdienstleistungen nach dem Millenium Ecosystem Assessment Millennium Ecosystem Assessment, Ecosystems and Human Well-being: Synthesis. Island Press, Washington, DC., Copyright 2005 World Resources Institute,
33 Applicability of Benefit Transfer Examples for economic values of ecosystem services (source: TEEB-Study) Ecosystem service Grassland Tropical Forest Temperate Medium range, better transferability because of global markets and well known ecological conditions Forest Mean value per ha / year ( ) / range Food, fibre, fuel 106 Climate regulation (a.o. carbon sequestration) Water regulation High range of values, difficult to transfer for very specific local conditions ,2-980
34 Ökosystemdienstleistungen - Chancen für die Honorierung neuer ökologischer Produkte: Biomasse von artenreichen Wiesen: Energie mit Landschaftspflegebonus Wasserversorger Grundwasserentnahmegebühr Kooperationsvereinbarung Bundesland Landwirte extensive Bewirtschaftung Grundwasserentnahme Ausgleichs -zahlung Trinkwassergewinnungsgebiet 2002: 435 freiwillige Kooperationsprojekte mit Landwirten auf ha (= 5% der landwirtschaftlichen Fläche) Partizipation am Markt für sauberes Wasser: Zusätzliche Marktchancen durch Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie
35 Was will Ökonomie? Ökonomie Lehre: vom optimalen Einsatz der Mittel zur Erreichung von Zielen Volkswirtschaftslehre / Nationalökonomie Zielsetzung: Adressat: Erhöhung der Wohlfahrt des Gemeinwesens unter Beachtung intergenerationeller Verteilung durch optimalen Einsatz von Ressourcen staatliche Institutionen Begründung: Marktversagen Betriebswirtschaftslehre Produktionspolitik Marketing... Umweltökonomie, Ressourcenökonomie, Naturschutzökonomie Konjunkturtheorie Bildungsökonomie Geldtheorie Verteilungstheorie Wachstumstheorie...
36 Marktversagen in der Umwelt- und Naturschutzökonomie Umweltgüter A Produktionsmöglichkeitenkurve Kurven gleichen gesellschaftlichen Nutzens B Nicht- Umweltgüter Ursacheninterpretation der Ökonomie: Die Ziele und Wünsche (Präferenzen) der einzelnen können sich am Markt nicht durchsetzen Grund: Konsum und Produktion führen zu Umweltbelastungen und Beeinträchtigungen von Ökosystemdienstleistungen mit dem Effekt, dass A) B) der Markt weniger produziert als er könnte; Umwelt und Natur als eigenständiges ( Konsum- )Gut stärker beeinträchtigt wird als es den Präferenzen der Konsumenten entspricht. 1) negative externe Effekte von Konsum und Produktion 2) öffentliche Güter 3) ungeeignete bzw. fehlende Zuordnung von Rechten
37 Marktversagen durch öffentliche Güter Öffentlich sind Güter, wenn andere vom Nutzen nicht oder nur mit unwirtschaftlich hohem Aufwand ausgeschlossen werden können Bei solchen Gütern ist es für den Einzelnen am günstigsten, wenn er profitiert, sich aber an der Bereitstellung nicht beteiligt: Trittbrettfahrer. Diejenigen, die sich an der Bereitstellung grundsätzlich beteiligen wollen, müssen befürchten, dass aufgrund der Trittbrettfahrer nur ein minimales Versorgungsniveau bei hohen individuellen Kosten zustande kommt; es also nicht lohnt, sich an der Bereitstellung zu beteiligen Außerdem will man nicht der Dumme sein, der sich an der Bereitstellung beteiligt, während die anderen umsonst profitieren. die Unmoralischen die Realisten die sich nicht ausnutzen lassen wollen verweigern sich Beispiele: Erholungswirkung einer Landschaft Biodiversität als Genpotential Biodiversität als Wert an sich
38 Einige Unterschiede der ökonomischen und der ethischen Sichtweise Ziel Ethik Leitlinien formulieren für gutes Handeln Ökonomie (Nationalökonomie) Erhöhung der Wohlfahrt des Gemeinwesens Zweck-Mittel-Handeln Motive, Wünsche, Einstellungen Zweck-Mittel-Handeln (---) Objekt der Veränderung Konsumentensouveränität Adressat der Einzelne, Institutionen, der Staat der Staat Maßnahme Es ist eine ethische Erziehung / Bildung erforderlich, die das Handeln des Einzelnen, der Institutionen, des Staates verändern soll Der Staat übernimmt selbst die Güterbereitstellung (Verteidigung, Naturschutz) oder/und ändert die Rahmenbedingungen für das Handeln der Einzelnen
39 Wie misst die Ökonomie den Beitrag einer Änderung der Naturausstattung zur Wohlfahrt A) B) C) als verminderte Kosten als Wertschätzung für eine erhöhte Produktion (= zusätzliche Gütermenge mal Preis, korrigiert um die Preisminderung aufgrund der Nachfrageelastizität) als Zahlungsbereitschaft für die Änderung, die entweder durch die Analyse von kosten- bzw. preisrelevanten Verhaltensmustern indirekt ermittelt wird (revealed preferences approaches: Immobilienpreismethode, Reisekostenmethoden) oder durch Umfragechniken direkt ermittelt wird (stated preferences approaches: Contingent Valuation, Choice Analysis) Kosten- und Mengenänderungen treten normalerweise simultan auf. Kostenänderungen sind häufig leichter zu erfassen, so dass man sich manchmal auf sie beschränkt. Auch A) und B) lässt sich als Ermittlung von Zahlungsbereitschaften interpretieren. Die Zahlungsbereitschaft ist quasi das universelle Maß. In bestimmten Fällen ist allerdings die (tendenziell höhere) Verkaufsbereitschaft die eigentlich zu ermittelnde Größe
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