Die Übertragung von Nutzeninformationen auf andere Orte: Benefit Transfer als praktikables Instrument in der Naturschutzpraxis (?)

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1 Die Übertragung von Nutzeninformationen auf andere Orte: Benefit Transfer als praktikables Instrument in der Naturschutzpraxis (?) Jürgen Meyerhoff TU Berlin berlin.de)

2 Benefit Transfer Grundidee Übertragung eines ökonomischen Wertes für eine Umweltveränderung aus einer bestehenden Studie (study site) auf eine Umweltveränderung an einer anderen Stelle (policy site) Einfach ausgedrückt: Können einmal erhobene Daten an anderer Stelle genutzt werden? Es können auch Schäden (Damages) übertragen werden

3 Studie zur Bewertung des Nutzen einer Erhöhung der biologischen Vielfalt in Wäldern Meyerhoff, J., Hartje, V. and Zerbe, S., (Hg.) (2006). Biologische Vielfalt und deren Bewertung am Beispiel des ökologischen Waldumbaus in den Regionen Solling und Lüneburger Heide. Forschungszentrum Waldökosysteme der Universität Göttingen, Reihe B, Göttingen Lünburger Heide (LH) Solling Harz (SH)

4 Vier Verfahren zum Benefit Transfer Direkter Transfer von Schätzwerten Korrigierter Transfer von Schätzwerten Transfer von Bewertungsfunktionen Meta Analysen

5 Direkter Transfer von Schätzwerten Ermittelte Werte werden direkt übertragen Beispiel ZB für biologische Vielfalt im Wald, jeweils Waldumbau bewertet, d.h. sehr ähnliches Gut, gleiches Messinstrument: Lüneburger Heide 6,86 (4,80 8,91) HH/Jahr Solling Harz 6,95 (4,60 8,68) HH/Jahr Frage: Zufall oder wirklich ähnliche Präferenzen? Sehr viel in USA für Bewertung von Erholungstagen genutzt (USDA Forest Service)

6 Korrigierter Transfer Ermittelte Werte werden vor Transfer korrigiert, vor allem um Unterschiede im Einkommen Beispiel: Werte aus der Lüneburger Heide sollen im Raum München verwendet werden. Annahme über Einkommenselastizität der Zahlungsbereitschaft notwendig, d.h. wie erhöht sich die ZB bei höherem Einkommen (umgekehrt umgekehrt)

7 Transfer von Schätzfunktionen Übertragen wird nicht ein einzelner Wert sondern eine Schätzfunktion ZB 0 1 *Umweltgut 2 * Haushalte Die Annahme ist dann, dass die geschätzten Zusammenhänge am Politikort etwa gleich sind Problem ist, dass die Erhebung von Daten erforderlich sein kann, z.b. von Einstellungen

8 Elbe CVM: OLS regression Problem: (nicht) alle Informationen sind beobachtbar variables coef. s.e. t-value CONSTANT ** INCOME * PLAVIS * DIST ** GEA * ATT ** N = 258; F(5, 262) = 7.48 **, R 2 = 0,13; adj. R 2 =0,11 *p < 0.05, **p<0.01

9 Meta Analysen Meta Analysen werten eine Vielzahl von Studien zu einem Bewertungsobjekt aus, z.b. Wälder oder Feuchtgebiete Durch die größere Anzahl an Studien wird die Datenbasis verbreitert und so mehr Informationen genutzt Vorteil ist, dass auch der Methodeneinfluss mit erfasst wird

10 H. Lindhjem (2007) non timber benefits

11 Guidelines ( > S. Navrud 2010) 1. Veränderung des Umweltgutes am Politikort sind zu identifizieren 2. Bevölkerung am Politikort ist zu bestimmen (Umfang und Soziodemographie) 3. Suche nach relevanten Primärstudien 4. Bewertung der Relevanz/Gleichheit der Primärstudie für den Transfer

12 Guidelines II 5. Zusammenfassung der verfügbaren und geeigneten Primärdaten 6. Übertragung der geeigneten Werte auf den Politikortmit einer der 4 Methoden 7. Berechnung der gesamten Nutzen (oder Kosten) 8. Bewertung der Unsicherheit und des Übertragungsfehlers

13 Einschätzung des BT in der Literatur Well, it depends... Nicht vollständig klar, welches Verfahren die geringsten Transferfehler verursacht Bateman et al. (2011) haben BT getestet Wenn beide Orte sehr ähnlich sind, dann verursacht Value Transfer die geringsten Fehler Wenn beide Orts sehr unterschiedlich sind, dann verursacht Funktionstransfer geringste Fehler Frage: was sind gleiche Orte (Umwelt, Bevölkerung, Kontext)

14 BT Studien in Deutschland 4 Studien zum BT mit Umwelt / Natur als Bewertungsgut Elsasser > Walderholung Muthke > Wasserqualität Lehr > multifunktionale Landschaft (Transfer mit Dänemark) Wronka > Biodiversität in Agrarlandschaft

15 Aufbau einer Datenbank in TEEB? In Deutschland fehlt eine Datenbank zu den vorhandenen Studien, die die Durchführung von Benefit Transfers erlaubt Ein erster Schritt wurde für Studien zur Bewertung von Wälderngemacht: ELSASSER, P.; MEYERHOFF, J. (2007): A Bibliography and Data Base on Environmental Benefit Valuation Studies in Austria, Germany and Switzerland. Part I: Forestry Studies. Hamburg: Bundesforschungsanstalt für Forst und Holzwirtschaft. Arbeitsbericht des Instituts für Ökonomie 2007/ Seiten Für BT wären aber Ergänzungen, Aktualisierungen und die Erweiterung auf andere Umweltgüter/ veränderungen erforderlich > TEEB Deutschland?

16 Ein praktikables Instrument? Im Prinzip ja, aber... Primärdaten zurzeit keine systematische Übersicht über die in Deutschland vorhandenen Studien Aufbereitung einer für BT nutzbaren Datenbank ist sehr arbeitsintensiv und benötigt Förderung sowie eine Trägerinstitution Lücken hinsichtlich Primärdaten wären durch neue Studien zu schließen Ausbildung/Training von Mitarbeitern in Ministerien, Behörden etc. Zudem: auch Benefit Transfer kostet Geld (... Excel starten reicht nicht aus!)

17 Ein praktikables Instrument? Wesentliche Ausgangsfrage für die Durchführung eines BT ist: Welche Sicherheit hinsichtlich der Nutzenwerte ist für die Entscheidung erforderlich? Z.B., gerichtsverwertbar im Fall einer Schadensbewertung oder behördeninternes Ranking von Alternativen? Im ersten Fall kann primär Studie angemessen sein.

18 The End

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