Lebensmittel eine komplexe Ökosystemdienstleistung
|
|
- Agnes Albrecht
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Lebensmittel eine komplexe Ökosystemdienstleistung Dr. Sonja Macke Bundesamt für Naturschutz
2 Gliederung Einleitung Was sind Ökosystemdienstleistungen? Ausgewählte Ökosystemdienstleistungen der Landwirtschaft Herausforderungen und Chancen
3 Einleitung: Landwirtschaft und Biodiversität Natürliche Vegetation in Deutschland: vorwiegend Wälder Landwirtschaftliche Nutzung hat das Artenspektrum und die Artenzusammensetzung stark verändert Fast 50% der biologischen Vielfalt in Deutschland ist auf traditionelle oder extensive Bewirtschaftungsformen angewiesen, die im Weltmarkt ökonomisch nicht wettbewerbsfähig sind
4 Das politische Ziel Landnutzungsstrukturen erhalten und entwickeln, die die gesellschaftliche Wohlfahrt maximieren unter Berücksichtigung von Nachhaltigkeit
5 Was sind Ökosystemdienstleistungen? Basisdienstleistungen z.b. Bodenbildung, Nährstoffkreisläufe, Primärproduktion durch Photosynthese Versorgungsdienstleistungen z.b. Nahrungsmittel, frisches Wasser, Holz, Brennstoffe Regulationsdienstleistungen z.b. Klimaregulation, Hochwasserregulation Kulturelle Leistungen z.b. Ästhetik, Spiritualität, Bildung, Erholung (nach Millennium Ecosystem Assessment 2005) Ecosystem services are the benefits people obtain from ecosystems. 7
6 Komplexe Ökosystemdienstleistung Quelle: Millennium Ecosystem Assessment, Ecosystems and Human Well-being: Synthesis. Island Press, Washington, DC., Copyright 2005 World Resources Institute,
7 Ökosystemdienstleistung Biodiversität: Bedeutung anthropogener Biotope für die Erhaltung bedrohter Pflanzenarten in Deutschland Rang Biotoptyp (Formation) 1 Vegetation oligotropher Gewässer 2 Oligotrophe Moore und Moorwälder 3 Trocken- und Halbtrockenrasen 4 Schlammbodenvegetation 5 Halophytenvegetation 6 Feuchtwiesen 7 Zwergstrauchheiden und Borstgrasrasen 8 Acker- und kurzlebige Ruderalvegetation Frischwiesen und -weiden Quelle: Korneck et al. 1998
8 Ökosystemdienstleistung Biodiversität am Beispiel Ackerwildkräuter Prozentualer Anteil an Ackerwildkräutern im Vergleich zum konventionellen Landbau (konv. Landbau = 100 %) Meisel 1978 Lehm Meisel 1978 Sand Ries 1988 Ammer u.a Frieben & Köpke 1995 Plakolm 1989 Elsen 1990 Frieben 1990 Pfadenhauer u.a Braunewell u.a Meisel 1979 Anger & Kühbach 1993 Frieben & Köpke 1995 Callauch 1981 Wolff-Straub 1989 Schmid & Steiner 1986 v. Elsen konventionelle Betriebe = 100 Ökobetriebe Quelle: Workshop Bio und regionale Kompetenz, 12./ , Frieben Vilm, Dr Sonja Macke, BfN %
9 Vergleich der Umweltwirkungen unterschiedlicher Produktionssysteme Energieverbrauch 100 Beispiel Allgäuer Grünlandbetriebe nach Wetterich & Köpke 2001 Tierhaltung 100 Treibhauseffekt 100 Intensiv Extensiviert Ökologisch Landschaftsbild 100 Versauerung 100 Biodiversität 100 Grundwasser 100 Oberflächenwasser 100
10 Ökosystemdienstleistungen ökologisch wertvoller Grünland-Flächen (HNV) Datenbasis: Repräsentative Stichprobe von High- Nature-Value (HNV) Grünland; geschätzte Fläche in Deutschland: ha = 2,8 % der Landesfläche Monetär bewertete Ökosystemdienstleistungen Produktion Kohlenstoffspeicherung, Minderung von Treibhausgasemissionen Grundwasserqualität Naturschutz
11 Wert von HNV-Grünland im Vergleich zu intensivem Ackerbau (Grünlandumbruch) Werte ausgewählter Ökosystemdienstleistungen Produktion: Markterlöse minus Produktionskosten Kohlenstoffspeicherung, Minderung von Treibhausgasemissionen Schadenskostenansatz (70 /t CO2) Grundwasserqualität Ersatzkosten (Kompensation für reduzierten Düngereinsatz / Reduzierung Stickstoffeintrag): Naturschutz Umrechnung der Zahlungsbereitschaft für ein deutschlandweites Naturschutzprogramm auf ha Basis /ha/a Vorläufige /ha/a Ergebnisse, alle Zahlen + 70 /ha/a müssen noch verifiziert /ha/a werden Nettowert des Erhalts von HNV Grünland: /ha/a auf Basis von Matzdorf et al. 2010
12 Ökosystemdienstleistung Wasserqualität: Stickstoffüberschuss Stickstoffüberschuss (Quelle: UBA 2009) Überschreitung der Trinkwassergrenzwerte für Nitrat in Deutschland bei über 50 % der Messstellen (Berichtszeitraum , UBA) Stickstoffreduzierung im Trinkwasser ist teuer! Ökologischer Landbau 30 kg/ha (2005) Durchschnittswerte Dt. (ökologisch + konventionell) 104 kg/ha (2005)
13 Ökosystemdienstleistung Hochwasserregulierung Wasserrückhaltepotential von ökologisch bewirtschafteten Flächen ist um 39% höher als von konventionell bewirtschafteten Flächen (Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen, Julius-Kühn-Institut 2009) Ausdehnung der ökologischen Landwirtschaft kann einen Beitrag zum vorbeugenden Hochwasserschutz leisten Nachhaltigkeitsstrategie der Bundesregierung: ökologischer Landbau auf 20 % der Agrarfläche; derzeit 5,6 %
14 Herausforderungen und Chancen? Bioboom positive Entwicklung!? - Wachstum des ökologischen Landbaus (Flächen, Betriebe) - Umsatz der Biolebensmittel steigt (Dt. ist größter Bio- Absatzmarkt in Europa); Discounter erreichen neue Käufer Problem: Auch der Ökolandbau gerät unter Druck - Preisdruck und Zahlungsbereitschaft für Bioprodukte - Globaler Wettbewerb - Gewinnentwicklung! Lösungsmöglichkeit: Inwertsetzen naturverträglicher Landwirtschaft Bereitstellung einer Vielzahl an Ökosystemdienstleistungen und Kommunikation Wertschätzung und Honorierung der Ökosystemdienstleistungen (öffentlich + privat) Regionalität = Nutzen für Verbraucher
15 Kulturelle Leistungen Identität Erholung Ästhetische Wahrnehmung Bildung Spiritualität Die REGION als Schlüssel! u.v.m. Naturschutz und Lebensmittelproduktion vor Ort = Synergien und Nutzenzuwachs
16 (Stand: 2007 DVL, DzN 2008) Präferenzen für die Region beim Lebensmitteleinkauf
17 Präferenzen für die Region auch im Naturschutz bundesweit landesweit regional lokal 13 8, ,23 8,18 7,20 8,76 7,16 4,26 2,16 5,86 1,14 1,60 2,72 pro Haushalt und Monat 13,19 Zahlungsbereitschaft für Naturschutzprogramme pro Haushalt und Monat
18 Konzept naturverträgliche Regionalentwicklung Fremdenverkehrsbetriebe Gemeinden Konsumenten Sponsoren Touristen, Erholungssuchende Handel, Handwerk, Gewerbe Behördlicher Naturschutz Freizeitnutzer Naturschutzverbände Verknüpfung lokaler Akteure und Angebotspotentiale Akquise zusätzlicher Fördergelder Land- und Forstwirtschaft Hochwertige ökolog. Produkte und Dienstleistungen : Qualitätsimage Natur und Region Erhöhung der regionalen Wertschöpfung Erhaltung der Natur
19 Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Lebensmittel eine komplexe Ökosystemdienstleistung Dr. Sonja Macke Bundesamt für Naturschutz
Prof. Dr. H. Vogtmann, Präsident des Bundesamtes für Naturschutz
Prof. Dr. H. Vogtmann, Präsident des Bundesamtes für Naturschutz Fulda, 25. April 2005 Sir Albert Howard, 1940 The maintenance of the fertility of the soil is the first condition of any Bild: www.seedsofchange.com
MehrNeue Agrarpolitik und Naturschutz. Prof. Dr. H. Vogtmann, Präsident des Bundesamtes für Naturschutz
Neue Agrarpolitik und Naturschutz Prof. Dr. H. Vogtmann, Präsident des Bundesamtes für Naturschutz Agrarpolitik - Absurditäten Hygieneverordnung (Bsp. Scheitern des Mobilen Schlachthofes ) Heckenbreite
MehrÖkosystemleistungen von Agrarlandschaften
Ökosystemleistungen von Agrarlandschaften Prof. Dr. Bernd Hansjürgens Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung - UFZ Leipzig SEITE 1 Reihe Agrarumweltmaßnahmen Auftakt: Bedarf und Fördermöglichkeiten Güstrow,
MehrNachhaltige Nutzung Basis für einen erfolgreichen Naturschutz. Prof. Dr. H. Vogtmann, Präsident des Bundesamtes für Naturschutz
Nachhaltige Nutzung Basis für einen erfolgreichen Naturschutz Prof. Dr. H. Vogtmann, Präsident des Bundesamtes für Naturschutz Kockelscheuer, 11.11.2004 Rio, 1992: Übereinkommen über die biologische Vielfalt
MehrÖkologische (und ökonomische) Bedeutung von Wiesen - Aktuelle Situation und Trend -
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Ökologische (und ökonomische) Bedeutung von Wiesen - Aktuelle Situation und Trend - Andreas Krug und Henrike von der Decken Abteilung Integrativer Naturschutz und nachhaltige
MehrDer Nutzen von Ökonomie und Ökosystemdienstleistungen für die Naturschutzpraxis. Workshop II: Auen, Moore und Gewässer
Der Nutzen von Ökonomie und Ökosystemdienstleistungen für die Naturschutzpraxis Workshop II: Auen, Moore und Gewässer Bernd Hansjürgens, Sarah Herkle Ökonomie für die Naturschutzpraxis, Workshop II Insel
MehrEine Zukunftsaufgabe in guten Händen
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Wert und Inwertsetzung von Biologischer Vielfalt Prof. Dr. Beate Jessel Präsidentin des Bundesamtes für Naturschutz Vortrag auf der Fachtagung Hoffnungsträger Grüne
MehrÖkologische Dienstleistungen als Chance zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit ländlicher Räume
Ökologische Dienstleistungen als Chance zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit ländlicher Räume Prof. Dr. Roman Lenz Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen Roman.Lenz@hfwu.de Thesen:
MehrWas tun?! Von der Nationalen Strategie zur konkreten Umsetzung
Was tun?! Von der Nationalen Strategie zur konkreten Umsetzung Schutz der biologischen Vielfalt in Agrarlandschaften Workshop 14. März 2012 Magdeburg BirdLife International Fotolia/Karina Baumgart Fotolia/simonkr
MehrKonzept und Begrifflichkeiten der Landschaftsplanung
Ökosystemdienstleistungen von Wäldern November 2011, Vilm Konzept und Begrifflichkeiten der Landschaftsplanung Christian Albert und Christina von Haaren Leibniz Universität Hannover Institut für Umweltplanung
MehrWohin entwickelt sich der Biolandbau?
Wohin entwickelt sich der Biolandbau? Prof. Dr. H. Vogtmann, Präsident des Bundesamtes für Naturschutz Hohenems, 20. April 2006 Grundidee Ökolandbau Rudolf Steiner, 1924 Eine gesunde Landwirtschaft müßte
MehrWirtschaften im Einklang mit der Natur? Gewinn für die Gesellschaft!
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Wirtschaften im Einklang mit der Natur? Gewinn für die Gesellschaft! Thomas Graner Zentral- und Fachbereichsleiter des Bundesamtes für Jahrestagung der Allianz der
MehrWohin entwickelt sich der Öko-Landbau?
Wohin entwickelt sich der Öko-Landbau? Prof. Dr. H. Vogtmann, Präsident des Bundesamtes für Naturschutz Schlierbach, 23. Januar 2006 Grundidee Ökolandbau Rudolf Steiner, 1924 Eine gesunde Landwirtschaft
MehrBewertung von Ökosystemen und Ökosystemdienstleistungen
Bewertung von Ökosystemen und Ökosystemdienstleistungen Gudrun Schütze, FG II 4.3 Wirkungen von Luftverunreinigungen auf terrestrische Ökosysteme gudrun.schuetze@uba.de 1 Ökosystemansatz der CBD Fünf von
MehrNachhaltiger Konsum durch Premiumlebensmittel mit Mehrwert für Natur und Region. Dipl. laök Lieske Voget Universität Greisfwald
Nachhaltiger Konsum durch Premiumlebensmittel mit Mehrwert für Natur und Region Dipl. laök Lieske Voget Universität Greisfwald Sind Bio-Produkte nachhaltig? Positive Effekte Bodenfruchtbarkeit Wasserqualität
MehrBiodiversitätsstrategie NRW
P. Schütz Biodiversitätsstrategie NRW Umweltbildungswerkstatt 2015: Nachhaltiges NRW was kann die Umweltbildung vermitteln? 24./25.02.2015, Landesschule Lünen Zwei globale Schwerpunktthemen im Umweltschutz
MehrWelchen Nutzen hat die Gesellschaft von mehr Natur und Wildnis am Gewässer?
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Welchen Nutzen hat die Gesellschaft von mehr Natur und Wildnis am Gewässer? Dr. Thomas Ehlert Bundesamt für Naturschutz, Fachgebiet II 3.2 Binnengewässer, Auenökosysteme
MehrEthische Aspekte des gesellschaftlichen Umgangs mit Biodiversität und Klimawandel
Ethische Aspekte des gesellschaftlichen Umgangs mit Biodiversität und Klimawandel Beitrag zum Kapitel 10: Gesellschaftliche Wahrnehmung von Klima- und Biodiversitätswandel Klimawandel und Biodiversität
MehrEinschätzung der Ergebnisse des Mid Term Review und Chancen für den Naturschutz. Prof. Dr. H. Vogtmann Präsident des Bundesamtes für Naturschutz
Einschätzung der Ergebnisse des Mid Term Review und Chancen für den Naturschutz Prof. Dr. H. Vogtmann Präsident des Bundesamtes für Naturschutz Hannover, 10.03.2003 Trendwende notwendig! Entwicklung der
MehrLandespolitische Schwerpunkte, Beratungs- und Förderangebote zur Stärkung der umweltfreundlichen Landwirtschaft
Wirtschaftsforum Umweltfreundliche Landwirtschaft: Landespolitische Schwerpunkte, Beratungs- und Förderangebote zur Stärkung der umweltfreundlichen Landwirtschaft Hans-Bernd Hartmann, Haus Düsse, 17.3.2016
MehrDer vielfältige Wert der Vielfalt: Ergebnisse der TEEB-Studie zur ökonomischen Bedeutung der Biodiversität lokal und global
Die Strategie des Landes Berlin zum Erhalt der Biologischen Vielfalt, 26.4.2010 Der vielfältige Wert der Vielfalt: Ergebnisse der TEEB-Studie zur ökonomischen Bedeutung der Biodiversität lokal und global
MehrUmweltsünden der Lebensmittelproduktion
Pressekonferenz, 15. Januar 2014 Umweltsünden der Lebensmittelproduktion Dr. Holger Krawinkel, Geschäftsbereichsleiter Verbraucherpolitik (vzbv) Dr. Thomas Holzmann, Vizepräsident (UBA) Die vier Handlungsfelder
MehrUnsere Lebensversicherung, unser Naturkapital was tun Deutschland und die EU für den Erhalt der Artenvielfalt
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Unsere Lebensversicherung, unser Naturkapital was tun Deutschland die EU den Erhalt der Artenvielfalt Thomas Graner Bereichsleiter Zentrale Aufgaben Grsatzangelegenheiten
MehrBiodiversität, Klimawandel und Tourismus Herausforderungen aus Sicht des Bundesamts für Naturschutz
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Biodiversität, Klimawandel und Tourismus Herausforderungen aus Sicht des Bundesamts für Naturschutz Barbara Engels FG I 2.2 Gesellschaft, Nachhaltigkeit, Tourismus
MehrSchwerpunkte, Themen und Chancen des Bundesprogramms Biologische Vielfalt
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Schwerpunkte, Themen und Chancen des Bundesprogramms Biologische Vielfalt Prof. Dr. Beate Jessel Auftaktveranstaltung zum Bundesprogramm Biologische Vielfalt am 02.03.2011
Mehr1. Nationaler Wasserdialog Cluster Landwirtschaft & Verbraucherschutz
1. Nationaler Wasserdialog Cluster Landwirtschaft & Verbraucherschutz Derzeitige Situation 2 Die deutsche Landwirtschaft hinterlässt jährlich im Durchschnitt einen Überschuss von rund 100 Kilogramm Stickstoff
MehrMonetäre Bewertung ökologischer Leistungen von Kurzumtriebsplantagen
Monetäre Bewertung ökologischer Leistungen von Kurzumtriebsplantagen Fachtagung am 02-04.07.2007 in Freiburg Anbau und Nutzung von Bäumen auf landwirtschaftlichen Flächen Dipl.-Volksw. Jan-Philipp Schägner
MehrErhaltung von Agrobiodiversität durch Honorierungskonzepte?
Wissenschaftliche Tagung Agrobiodiversität als Schlüssel für eine nachhaltige Landwirtschaft im 21. Jahrhundert? 20. und 21. Oktober 2010, Braunschweig Erhaltung von Agrobiodiversität durch Honorierungskonzepte?
MehrFachtagung Naturverträgliche Landwirtschaft in Auen am Dienstag, 14. Juni 2016 im Bundesamt für Naturschutz, Bonn
Fachtagung Naturverträgliche Landwirtschaft in Auen am Dienstag, 14. Juni 2016 im Bundesamt für Naturschutz, Bonn TOP: Auen im Spannungsfeld von Landwirtschaft und Naturschutz Ralph Gockel, Referatsleiter
MehrNaturkapital Deutschland Ökonomische Argumente aus der Forschung für Entscheidungen zum Umgang mit der Natur
Naturkapital Deutschland Ökonomische Argumente aus der Forschung für Entscheidungen zum Umgang mit der Natur Bernd Hansjürgens Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung UFZ 37. Freiburger Winterkolloquium
MehrKann und soll man Naturschutz ökonomisch bewerten?
Kann und soll man Naturschutz ökonomisch bewerten? Ökonomische Betrachtungen und Methoden zur Bewertung der Natur Beitrag zu enu-talk Energie- und Umweltagentur Niederösterreich, 17. Februar 2016, St.
MehrBiologische Vielfalt in der Agrarlandschaft. Warum und wieviel?
Biologische Vielfalt in der Agrarlandschaft Warum und wieviel?, NLWKN Aufgabenbereich Arten- und Biotopschutz NNA Schulung für landwirtschaftliche Berater und Naturschutzqualifizierer 19.2.2013 Nr.: 1
MehrÖkologische Leistungen der Mutterkuhhaltung in Wert setzen Landwirtschaft für Artenvielfalt Artenreiches Grünland, Insel Vilm
Ökologische Leistungen der Mutterkuhhaltung in Wert setzen Landwirtschaft für Artenvielfalt Artenreiches Grünland, Insel Vilm 11.10.2017 Markus Wolter (WWF Deutschland) Warum ein Projekt zur Förderung
MehrBEDEUTUNG DER SCHAFHALTUNG FÜR KLIMA-, GEWÄSSER- UND BODEN- SCHUTZ
BEDEUTUNG DER SCHAFHALTUNG FÜR KLIMA-, GEWÄSSER- UND BODEN- SCHUTZ Prof. Dr. Nicole Wrage-Mönnig Grünland und Futterbauwissenschaften, Agrar- und Umweltwissenschaftliche Fakultät, Universität Rostock 11.06.2015
MehrDer volkswirtschaftliche Wert des Waldes
Der volkswirtschaftliche Wert des Waldes Norbert Asche Landesbetrieb Wald und Holz und Hochschule OWL, Höxter 1 Volkswirtschaft ist die Bezeichnung für sämtliche wirtschaftlichen Prozesse, die sich in
MehrAufwertungspotenzial der ökologischen Bewirtschaftung für die Schutzgüter Boden, Wasser, Arten und Biotope
Aufwertungspotenzial der ökologischen Bewirtschaftung für die Schutzgüter Boden, Wasser, Arten und Biotope Dr. Bettina Frieben Kompetenzzentrum Ökolandbau Niedersachsen Bewirtschaftungs- oder Pflegemaßnahmen
MehrDie Nationale Strategie zur biologischen Vielfalt Chancen für den ländlichen Raum
Die Nationale Strategie zur biologischen Vielfalt Chancen für den ländlichen Raum Dr. Kilian Delbrück Bundesumweltministerium Zukunftsforum Ländlicher Raum - NBS-Dialogforum 4-21. Januar 2009 Berlin Gründe
MehrEine wirtschaftliche Energieerzeugung im Einklang mit der Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Eine wirtschaftliche Energieerzeugung im Einklang mit der Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt Dr. Alfred Herberg Bundesamt für Naturschutz Klimawandel und
MehrDie Inwertsetzung von Ökosystemleistungen der wissenschaftliche Ansatz und bisherige Ergebnisse
Die Inwertsetzung von Ökosystemleistungen der wissenschaftliche Ansatz und bisherige Ergebnisse Bernd Hansjürgens Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung UFZ Studienleiter TEEB Deutschland Vortrag auf der
MehrErnährungssouveränität, Agrarökologie und Fairer Handel
Ernährungssouveränität, Agrarökologie und Fairer Handel Leitbilder für das internationale Agrarsystem Maria Heubuch Mitglied des Europäischen Parlaments Weltweite Situation Weltweit arbeiten 2.5 Milliarden
MehrNaturschutz in Deutschland
Naturschutz in Deutschland Prof. Dr. H. Vogtmann, Präsident des Bundesamtes für Naturschutz Lions-Club Bensberg, 18.03.2002 Geschäftsbereich BMU BMU Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
MehrAuenentwicklung zwischen Schutz und Nutzung
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Auenentwicklung zwischen Schutz und Nutzung Prof. Dr. Beate Jessel Präsidentin des Bundesamtes für Naturschutz Naturverträgliche Landwirtschaft in Auen BfN-Fachtagung
MehrVermarktungschancen für Biowein und Wein mit besonderer Qualität. Dr. Charlotte Hardt, DLR Rheinpfalz, Abteilung Weinbau und Oenologie
Vermarktungschancen für Biowein und Wein mit besonderer Qualität Dr. Charlotte Hardt, DLR Rheinpfalz, Abteilung Weinbau und Oenologie Bad Kreuznach, 11.09.2012 Dr. Charlotte Hardt Vermarktungschancen Markt
MehrForstwirtschaft und Naturschutz Wunsch und Wirklichkeit
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Forstwirtschaft und Naturschutz Wunsch und Wirklichkeit LIGNA-Forum, 11. Mai 2015, Hannover Andreas Krug und Jakob Pöllath Bundesamt für Naturschutz Überblick 1. Beiträge
MehrKonturen einer nachhaltigen Landwirtschaft
DBU-Forum 8. Juli 2015 Konturen einer nachhaltigen Landwirtschaft Werner Wahmhoff Deutsche Bundesstiftung Umwelt Nature 1 Bevölkerung (Mrd. Menschen) Zur Verfügung stehende Kalorienmenge pro Person und
MehrMarktbasierte Instrumente für
Interdisziplinäre Nachwuchsgruppe Marktbasierte Instrumente für Ökosystemleistungen Triebkräfte, Wirkungen und Gestaltungsmöglichkeiten g am Beispiel von Klima- und Naturschutz in mitteleuropäischen Kulturlandschaften
MehrSeite 2. Die Zukunftsstrategie ökologischer Landbau in Deutschland ein Weg für mehr Nachhaltigkeit?
Zukunftsstrategie ökologischer Landbau in Deutschland ein Weg für mehr Nachhaltigkeit? Dr. Jürn Thünen-Institut für Betriebswirtschaft Seite Naturschutztagung 1 LaNU/Gäa Lommatzsch, Systemansatz im ökologischen
MehrBewertung der Ökosystemleistungen von Trockenwiesen und weiden (TWW) Andrea Ryffel Prof. Dr. Adrienne Grêt-Regamey
Bewertung der Ökosystemleistungen von Trockenwiesen und weiden (TWW) Andrea Ryffel Prof. Dr. Adrienne Grêt-Regamey Hintergrund o September 2008: Schweizer Parlament nimmt die Ausarbeitung einer Strategie
MehrInnen doppelt entwickeln Der Naturschutz geht mit. oder. Die Geschichte über die Erfahrungen und Erkenntnisse zweier Schulfreunde aus der Stadt
Innen doppelt entwickeln Der Naturschutz geht mit oder Die Geschichte über die Erfahrungen und Erkenntnisse zweier Schulfreunde aus der Stadt Torsten Wilke BfN, Außenstelle Leipzig Fachgebiet Landschaftsplanung,
MehrReform der EU Agrarpolitik Bedeutung für den Ökolandbau und den Grundwasserschutz in Unterfranken
Reform der EU Agrarpolitik Bedeutung für den Ökolandbau und den Grundwasserschutz in Unterfranken Bewertung aus Sicht des Ökologischen Landbaus Jan Plagge, 12.12.2013 GAP nach 2013 Große Erwartungen GAP
MehrÖkosystemdienste als Aufgabe der Landschaftsplanung
Ökosystemdienste als Aufgabe der Landschaftsplanung Workshop Vilm, November 2014 Anne Böhnke-Henrichs Environmental Systems Analysis Group, Wageningen University Photo credits (under CC published at flickr):
MehrVerraten und Verkauft? Ökosystemdienstleistungen in Naturschutz und Landschaftsplanung in Deutschland
Der Nutzen von Ökonomie und Ökosystemdienstleistungen für die Naturschutzpraxis Workshop I: Einführung November 2011, Vilm Verraten und Verkauft? Ökosystemdienstleistungen in Naturschutz und Landschaftsplanung
MehrGrüne Infrastruktur als Zukunftsaufgabe. Eine Einschätzung aus Bundesperspektive
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Erfurter Arbeitstagung Grüne Infrastruktur Alter Wein in neuen Schläuchen Grüne Infrastruktur als Zukunftsaufgabe. Eine Einschätzung aus Bundesperspektive Dr. Alfred
MehrÖkosystemleistungen, TEEB und Naturkapital Deutschland
Ökosystemleistungen, TEEB und Naturkapital Deutschland Christoph Schröter-Schlaack Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung UFZ Department Ökonomie Der Nutzen von Ökonomie und Ökosystemdienstleitungen für
MehrWissenschaft und Praxis im Rahmen von Wiesenmeisterschaften
Wissenschaft und Praxis im Rahmen von Wiesenmeisterschaften Perspektiven für die Zukunft Vortrag am 13. April 2015 Dr. Rainer Oppermann (IFAB) Artenreiche Wiesen und Landwirtschaft - 2005 2008 Gliederung
MehrÖkonomische Analyse von schnellwachsenden Baumarten auf landwirtschaftlichen Flächen als nachhaltige CO 2 - Vermeidungsoption. M. Sc.
Ökonomische Analyse von schnellwachsenden Baumarten auf landwirtschaftlichen Flächen als nachhaltige CO 2 - Vermeidungsoption Gliederung 1. Wissenschaftszentrum / Fachgebiet Ökonomie Nachwachsender Rohstoffe
MehrDer Balanceakt. Nachhaltige Landwirtschaft. Nahrungs sicherung ( Ernährungs sicherheit ) Schutz von Tierund Pflanzenarten ( biologische Vielfalt )
Der Balanceakt Schutz von Tierund Pflanzenarten ( biologische Vielfalt ) Nahrungs sicherung ( Ernährungs sicherheit ) lebens- und wettbewerbs fähige Höfe Bewirtschaftung natürlicher Ressourcen Nachhaltige
MehrTagung Artenreiches Grünland INA Vilm, 11. Oktober Qualitatives Grünlandmonitoring als Teil des HNV- und Ökosystem-Monitorings.
Tagung Artenreiches Grünland INA Vilm, 11. Oktober 2017 als Teil des HNV- und Ökosystem-Monitorings Daniel Fuchs Ausgangslage 2008 In einzelnen Bundesländern findet z. T. schon seit Jahren Grünlandmonitoring
MehrRegionales Entwicklungsprogramm für den Ökolandbau Entwicklungsschritte Kompetenzzentrum - Förderung
Regionales Entwicklungsprogramm für den Ökolandbau Entwicklungsschritte Kompetenzzentrum - Förderung Harald Ulmer Bio-Netzwerker Beratung und Coaching für Unternehmen und Institutionen im Wirtschaftsbereich
MehrWorkshop 1 Landwirtschaft und Wasser
Workshop 1 Landwirtschaft und Wasser Egon Harms Bereichsleiter Grundwassergewinnung und Ressourcenschutz 18. September 2013 Loccum 1/ 27 Wasserwerke 70 Millionen Kubikmeter Grundwasser pro Jahr aus eiszeitlichen
MehrMitteilung für die Presse
Mitteilung für die Presse 28.11.2002 Sind Bio-Lebensmittel in? Oder nur teuer? Repräsentative EMNID-Umfrage im Auftrag des Bundesverbraucherministeriums Klasse statt Masse ist ein Maßstab für die Neuorientierung
MehrDer Gedanke der Nachhaltigkeit in der Welt von Gestern
Der Gedanke der Nachhaltigkeit in der Welt von Gestern Der Gedanke der Nachhaltigkeit in der Welt von Gestern Essen: Lebensmittel Mittel zum Leben G: Die Welt von Gestern: Die Sehnsucht nach der Heidi
MehrBiodiversität in der Landwirtschaft
Biodiversität in der Landwirtschaft Dr. Jens Dauber Johann Heinrich von Thünen-Institut Institut für Biodiversität Naturschutzkonferenz des Landes Sachsen-Anhalt 21.10.2010 in Wernigerode Bundesforschungsinstitut
MehrErste NRW Erklärung: Nachhaltige Regionalvermarktung - zukunftsweisende Stadt-Land-Beziehungen. Brigitte Hilcher, Landesverband Regionalbewegung
Erste NRW Erklärung: Nachhaltige Regionalvermarktung - zukunftsweisende Stadt-Land-Beziehungen Brigitte Hilcher, Landesverband Regionalbewegung Inhalt Hintergrund / Fragestellungen Voraussetzungen für
MehrProf. Dr. Hartmut Vogtmann. 50. Fortbildungskurs der Sächsischen Interessengemeinschaft ökologischer Landbau e.v. in Bad Düben, 06.
Picture: S. Lehrke Prof. Dr. Hartmut Vogtmann 50. Fortbildungskurs der Sächsischen Interessengemeinschaft ökologischer Landbau e.v. in Bad Düben, 06. November 2014 Rio, 1992: Übereinkommen über die biologische
MehrAgrobiodiversität und Klimawandel
26.07.2007 Seite 1 Agrobiodiversität und Klimawandel Naturschutz in Zeiten des Klimawandels, Vilm 2007 A.v. Lossau, S. Schellhardt, GTZ 24.07.2007 26.07.2007 Seite 2 Gliederung Was ist Agrobiodiversität?
MehrUrbane grüne Infrastruktur Grundlage für attraktive und zukunftsfähige Städte
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Urbane grüne Infrastruktur Grundlage für attraktive und zukunftsfähige Städte Alice Schröder und Florian Mayer Bundesamt für Naturschutz Fachgebiet Landschaftsplanung,
MehrBio- Branchentreff Konventionelle oder ökologische Bewirtschaftung- welche Argumente gibt es für eine ökologische Wirtschaftsweise
Konventionelle oder ökologische Bewirtschaftung- welche Argumente gibt es für eine ökologische Wirtschaftsweise Werdegang! 1986 Abitur in Torgau! Februar 1991 Dipl. ing. agrar. MLU Halle Wittenberg! Oktober
MehrÖkonomische Bewertung I: Naturschutz vermeidet Kosten
Ökonomische Bewertung I: Naturschutz vermeidet Kosten Vilm 17.-19.11. 2014 "Vom rechten Maß und der richtigen Vermittlung ökonomischer Ansätze im Naturschutz" Henry Wüstemann FG TU Berlin Struktur des
MehrAuenrenaturierung in Deutschland
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Auenrenaturierung in Deutschland Andreas Krug und Janika Heyden Bundesamt für Naturschutz Abteilung Integrativer Naturschutz und nachhaltige Nutzung, Gentechnik Fachtagung
MehrZur gesellschaftlichen Wertschätzung von Agrobiodiversität
Zur gesellschaftlichen Wertschätzung von Agrobiodiversität Prof. Dr. Rainer Marggraf Umwelt- und Ressourcenökonomik Department für Agrarökonomie & Rurale Entwicklung Georg-August-Universität Göttingen
MehrHans-Bernd Hartmann, Haus Villigst,
Nachhaltige Landwirtschaft: Situation der Landwirtschaft und Schwerpunkte der Agrarpolitik in Nordrhein-Westfalen Hans-Bernd Hartmann, Haus Villigst, 20.2.16 Gliederung Nachhaltige Landwirtschaft eine
MehrBessere berufliche Bildung durch Kooperation Kongress StandLandBio Nürnberg Februar 2017
Bessere berufliche Bildung durch Kooperation Kongress StandLandBio Nürnberg Februar 2017 Was Sie erwartet? Warum ist das Thema für Kommunen wichtig? Berufliche Bildung? Für wen? Was plant (unterstützt)
MehrBiologische Vielfalt durch Konsum von Produkten fördern kann das gehen? Dipl. laök L. Voget
Biologische Vielfalt durch Konsum von Produkten fördern kann das gehen? Dipl. laök L. Voget Biodiversität Biological diversity means the variability among living organisms from all sources including, inter
MehrDie Nationale Strategie zur biologischen Vielfalt (NBS) - Ziele, Konzepte und Maßnahmen
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Die Nationale Strategie zur biologischen Vielfalt (NBS) - Ziele, Konzepte und Maßnahmen Prof. Dr. Karl-Heinz Erdmann Leiter des Fachgebiets I 2.2 Naturschutz und Gesellschaft
MehrDie neue Agrarpolitik und ihre Wechselwirkungen mit dem Wald
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Die neue Agrarpolitik und ihre Wechselwirkungen mit dem Wald Jahresversammlung des Schweizerischen
MehrWohlfahrtsbezogene Umweltindikatoren basierend auf finalen Ökosystemleistungen
Workshop «Ökosystemdienstleistungen» Internationale Naturschutzakademie Insel Vilm, 21.-23. Januar 2010 Integration von Ökosystemleistungen in die volksw. Berichterstattung: Wohlfahrtsbezogene Umweltindikatoren
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Bio aus Bayern - wo stehen wir im heimischen Markt und wo wollen wir hin? Erster Runder Tisch BioRegio
MehrDer Biolandbau nachhaltig für das Klima und. Dr. Urs Niggli
Der Biolandbau nachhaltig für das Klima und die Vielfalt. Dr. Urs Niggli Auswirkungen des Klimawandels auf Österreich: Durchschnittliche Temperaturen nehmen im Winter um 1 bis 3 o C, und im Sommer um 1.5
MehrSynKon Synergien und Konflikte von Anpassungsstrategien und maßnahmen
SynKon Synergien und Konflikte von Anpassungsstrategien und maßnahmen A (beeinträchtigt Anpassung) Klimaschutz B D C (Synergie) G Andere Nachhaltigkeitspolitiken (Umwelt Wirtschaft - Soziales) Klimaanpassung
MehrDer ökonomische Wert der Natur in Deutschland
Fachveranstaltung 7: Naturschutz und Ökonomie Der ökonomische Wert der Natur in Deutschland Arten, Landschaft, Moorschutz und Klimawandel Volkmar Hartje TU Berlin Daija Angeli, Jürgen Meyerhoff, Rainer
MehrMultifunktionale Landwirtschaft K. M Müller-Sämann
Multifunktionale Landwirtschaft K. M Müller-Sämann Begriff nicht klar abgegrenzt Produktion (Nahrung, Futter, Rohstoffe) Einkommensfunktion (Eigenversorgung, Verkaufsfrüchte, kommunale Dienstleistungen,
MehrWald und Biodiversität in der Sicht des staatlichen Naturschutzes
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen NW-FVA-Symposium Forstwirtschaft im Spannungsfeld vielfältiger Ansprüche Wald und Biodiversität in der Sicht des staatlichen Naturschutzes Dr. Manfred Klein Biodiversität
MehrFreisetzung klimarelevanter Gase aus Böden
Freisetzung klimarelevanter Gase aus Böden Dr. Heinrich Höper Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie Referat L3.4 Boden- und Grundwassermonitoring Weltweite, jährliche THG-Emission aus der Verbrennung
MehrAnna Szumelda Leuphana Universität Lüneburg
Semi-Subsistenzbetriebe zwischen Bereitstellung von öffentlichen Gütern, Erhalt der Vitalität ländlicher Räume und ökonomischer Bedrängnis Argumente der europäischen und polnischen politischen Debatte
MehrNATUR NÜTZEN. NATUR SCHÜTZEN.
NATUR NÜTZEN. NATUR SCHÜTZEN. HALTUNG & ERHALTUNG Dem Land verbunden. Der Zukunft verpflichtet. Als freiwillige Interessenvertretung der Eigentümer von land- und forstwirtschaftlich bewirtschaftetem Boden
MehrLandwirtschaft 2030 nachhaltig, wettbewerbsfähig und gesellschaftlich akzeptiert?
Landwirtschaft 2030 nachhaltig, wettbewerbsfähig und gesellschaftlich akzeptiert? Vortrag zur Mitgliederversammkung Vereinigte Hagel und Saaten Union, Rendsburg 21.11.2018 Hubertus Paetow, DLG DLG e.v.
MehrAnsätze und Plädoyer für die Allianz Landwirtschaft und Kosumentenschaft
Bodenseeakademie Ansätze und Plädoyer für die Allianz Landwirtschaft und Kosumentenschaft von HBLFA Raumberg-Gumpenstein Götzis, 11. November 2016 raumberg-gumpenstein.at Globalisierung mit räumlichen
MehrIst ein Naturpark Allgäu/Tannheimer Tal eine Chance für die Region? 17. Oktober Dieter POPP
Ist ein Naturpark Allgäu/Tannheimer Tal eine Chance für die Region? 17. Oktober 2006 Dieter POPP www.futour.com Kulturlandschaften sind von Menschen geprägte, offene oder bewirtschaftete Wald- Landschaften
MehrLandnutzungswandel in ländlichen Räumen
Landnutzungswandel in ländlichen Räumen Prof. Dr. Peter Thünen-Institut für Ländliche Räume Erfolgreich Wirtschaften durch Nachhaltiges Landmanagement, Begleitveranstaltung des Verbands der Landwirtschaftskammern
MehrWillkommen zur BION-Ringvorlesung Biodiversity Today for Tomorrow!
Willkommen zur BION-Ringvorlesung! www.bion-bonn.org 1 Zentrum für Entwicklungsforschung - Partner im BION-Netzwerk 2 Biodiversität im Kontext Menschlicher Entwicklung: Wie kann Nachhaltigkeit gelingen?
MehrSozioökonomische Bewertung von Landmanagementstrategien der landwirtschaftlich genutzten Landschaft
Gefördert durch Sozioökonomische Bewertung von Landmanagementstrategien der landwirtschaftlich genutzten Landschaft Zwischenkonferenz, Braunschweig 25. - 26.2.2013 Sandra Rajmis & Jesko Hirschfeld, IÖW
MehrRäumliche Konkurrenzen und regionalökonomische Perspektiven
Multifunktionalität der Landnutzung und begrenzte Bodenverfügbarkeit Räumliche Konkurrenzen und regionalökonomische Perspektiven Erich Dallhammer, Bernd Schuh 06.09.2007 Ablauf der Präsentation und Bodenverfügbarkeit
MehrNachhaltigkeit in der Landwirtschaft. Georg Nelius MdL Agrarpolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion. März 2019
Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft Georg Nelius MdL Agrarpolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion März 2019 1. Definition Nachhaltigkeit soll eine Entwicklung sein, die die Bedürfnisse der Gegenwart
MehrNaturschutz, Tourismus und Großschutzgebiete
Naturschutz, Tourismus und Großschutzgebiete Die Europäische Charta als Bindeglied für nachhaltige Entwicklung Prof. Dr. H. Vogtmann Usedom, 03.06.2003 Ziele der CBD Auftrag für das BfN Ziel 1: Erhaltung
MehrKlimawandel und Landwirtschaft
Klimawandel und Landwirtschaft Arne Bilau Aktionsnetzwerk globale Landwirtschaft Bremen, 3. Oktober 2009 Überblick Auswirkungen des Klimawandels auf die Landwirtschaft Quellen von Treibhausgasen in der
MehrEin Blick über die Ufer - Auenentwicklung in Deutschland
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Ein Blick über die Ufer - Auenentwicklung in Deutschland Prof. Dr. Beate Jessel Präsidentin des Bundesamtes für Naturschutz Dialogforum zum Förderprogramm Auen im Bundesprogramm
MehrMaßnahmen zur Erhöhung der Biologischen Vielfalt in Agrarlandschaften Integration in die Landnutzung
Maßnahmen zur Erhöhung der Biologischen Vielfalt in Agrarlandschaften Integration in die Landnutzung Prof. Dr. Wolfgang Schumacher Stiftung Rheinische Kulturlandschaft Tagung Landwirtschaft und Biodiversität
MehrWas tun?! Von der Nationalen Strategie zur konkreten Umsetzung
Was tun?! Von der Nationalen Strategie zur konkreten Umsetzung Handlungsmöglichkeiten beim Schutz der biologischen Vielfalt in Fluss- und Seenlandschaften Workshop 8. Februar 2012 Oranienburg NABU/ Tom
Mehr