5. Makroökonomische Konsumhypothesen (2): Effektiveinkommenshypothesen
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- Innozenz Kappel
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1 Gliederung der Vorlesung 1. Gegenstand, Zweck und Grundlagen der Konsumforschung 2. Die Entwicklung des Konsums privater Haushalte im Zeitverlauf 3. Privater Konsum im gesamtwirtschaftlichen Zusammenhang 4. Makroökonomische Konsumhypothesen (1): Effektiveinkommenshypothesen 5. Makroökonomische Konsumhypothesen (2): Normaleinkommenshypothesen und neuere Entwicklungen 6. Die Nachfrage nach einzelnen Güterarten 7. Strukturelle Unterschiede im Konsumverhalten privater Haushalte 8. Regionale Unterschiede im Konsumverhalten privater Haushalte sowie Regionalisierung von Konsumausgaben 9. Möglichkeiten einer Beeinflussung des Konsumverhaltens durch wirtschaftspolitische Maßnahmen 10. Konsumethik 1
2 Konsumtheorie und empirische Konsumforschung Kapitel 4 : Makroökonomische Konsumhypothesen (1): Effektiveinkommenshypothesen 5. Dezember
3 4 Makroökonomische Konsumhypothesen (1) : Keynesianische Konsumhypothesen Literaturhinweis (auch für Kapitel 5): Mankiw, N. Gregory: Makroökonomik, 5.Auflage, Stuttgart: Schäffer-Pöschel, Kapitel 16: Konsum. 3
4 4 Makroökonomische Konsumhypothesen (1) : Keynesianische Konsumhypothesen 4
5 4 Makroökonomische Konsumhypothesen (1) : Keynesianische Konsumhypothesen Literaturhinweis (auch für Kapitel 5): Bayar, A./ McMorrow, K.: Determinants of private consumption. Quelle: EU-Generaldirektion Wirtschaft und Finanzen (Internet) 5
6 4 Makroökonomische Konsumhypothesen (1) : Keynesianische Konsumhypothesen 4.0 Das Aggregationsproblem und die Hypothese des repräsentativen Individuums 4.1 Die absolute Einkommenshypothese 4.2 Die relative Einkommenshypothese 4.3 Die habit-persistence -Hypothese 4.4 Kritische Betrachtung der keynesianischen Konsumhypothesen 6
7 4.0 Das Aggregationsproblem und die Hypothese des repäsentativen Individuums! Die große Zahl wirtschaftlicher Transaktionen, die von einer ebenso großen Zahl von Wirtschaftssubjekten durchgeführt wird, ist nur durch eine Aggregation überschaubar zu machen: gleichartige Wirtschaftseinheiten: Zusammenfassung zu Sektoren; gleichartige Transaktionen: Zusammenfassung zu Aggregaten.! Zur Erklärung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung werden dann Hypothesen über die Bestimmungsfaktoren dieser Aggregatgrößen formuliert.! Bei der Hypothesenbildung wird allerdings meist versucht, das Verhalten einzelner Wirtschaftseinheiten zu erklären.! Die zunächst für die Mikro-Ebene formulierten Annahmen werden sodann auf die Makro-Ebene übertragen.! Aggregationsproblem: Problematik eines Analogieschlusses von der Mikro- auf die Makro-Ebene. 7
8 4.0 Das Aggregationsproblem und die Hypothese des repäsentativen Individuums Beispiel Konsumverhalten:! Das Verhalten des Aggregats Konsumausgaben ist die Resultante aus dem Verhalten der einzelnen Wirtschaftseinheiten.! Unterstellt seinen für die einzelnen Wirtschaftseinheiten lineare Konsumfunktionen (vgl. Westphal, S. 41): c1 = 0,8*y1 c2 = ,6*y2 c3 = ,4*y3! Die individuelle marginale Konsumquote ist in jedem der 3 Fälle positiv und kleiner 1.! Erwartung für die aggregierte (makroökonomische) Konsumfunktion: Relation zwischen Gesamteinkommen und Gesamtkonsum weist ebenfalls eine marginale Konsumquote auf, die positiv und kleiner 1 ist. Die marginale makroökonomische Konsumquote ist konstant (Mittelwert). 8
9 4.0 Das Aggregationsproblem und die Hypothese des repäsentativen Individuums Zahlenbeispiel zum Aggregationsverhalten (nach Westphal, S. 42) Haushalt Periode 1 Periode 2 Periode 3 Periode 4 yi ci yi ci yi ci yi ci Haushaltssektor Aggregierter Konsum Haushalt Aggregiertes Einkommen Haushalt 2 Aggregat Y C Periode Periode Periode Periode Haushalt1 Y C Periode Periode Periode Periode Haushalt2 Y C Periode Periode Periode Periode Aggregierter Konsum Aggregierte Konsumfunktion Aggregiertes Einkommen Aggregierter Konsum Aggregierter Konsum Aggregiertes Einkommen Haushalt Aggregiertes Einkommen Haushalt3 Y C Periode Periode Periode Periode Abb : Zahlenbeispiel zum Aggregationsverhalten. Quelle: eigene Erstellung nach Westphal, Uwe (1994), S
10 4.0 Das Aggregationsproblem und die Hypothese des repäsentativen Individuums! Das Beispiel zeigt: Je nach der gewählten Annahme über die Einkommenssteigerung der einzelnen Wirtschaftssubjekte ergeben sich ganz unterschiedliche Veränderungen der marginalen Konsumquoten.! Somit macht dieses Beispiel deutlich: Auch wenn einzelne Wirtschaftseinheiten ein in der Zeit stabiles Verhalten aufweisen, so braucht dies für die Makro- Verhaltensgleichung nicht zu gelten. Die Parameter der Makro-Verhaltensgleichung können nicht als ein einfacher Durchschnitt der Mikro- Verhaltensgleichungen aufgefasst werden.! Daraus lassen sich ernsthafte Zweifel an der Vorgehensweise ableiten, aus mikroökonomischen Verhaltensgleichungen in Analogie auf makroökonomische Verhaltensgleichungen zu schließen. 10
11 4.0 Das Aggregationsproblem und die Hypothese des repäsentativen Individuums! Fazit: Was auf der Mikro-Ebene gilt muss nicht notwendigerweise auf der Makro-Ebene gelten.! Bedingung für konsistente Aggregation: identisches Verhalten der Individuen, Konstanz der Verteilung. 11
12 4.0 Das Aggregationsproblem und die Hypothese des repäsentativen Individuums Ausweg: Hypothese des repräsentativen Individuums (1)! Hierbei wird das Aggregationsproblem ignoriert und direkt auf der Makro-Ebene aufgesetzt.! Makroökonomische Hypothesen werden dann nicht als Beziehungen betrachtet, die aus mikroökonomischen Hypothesen deduziert sind.! Makroökonomische Hypothesen werden vielmehr als Hypothesen verstanden, die lediglich durch mikroökonomische Überlegungen angeregt wurden.! Allerdings: Da kein logisch deduzierter Zusammenhang zwischen Mikro- und Makro-Hypothese besteht, kann auch eine Falsifikation der Makro-Hypothese nicht als Falsifikation der Mikro-Hypothese betrachtet werden. 12
13 4.0 Das Aggregationsproblem und die Hypothese des repäsentativen Individuums Ausweg: Hypothese des repräsentativen Individuums (2)! Konsequenz für die Aggregation: Möglichst nur so aggregieren, dass Bedingungen für konsistente Aggregation weitgehend erfüllt sind, d.h. Wirtschaftssubjekte sollen ähnliches Verhalten zeigen Strukturkonstanz (=Gewichtungsfaktoren) sollte möglichst gegeben sein. 13
14 4.1 Die absolute Einkommenshypothese Grundzüge der Hypothese Das Verhalten der Konsumquote Ergänzungen der absoluten Einkommenshypothese 14
15 4.1.1 Grundzüge der absoluten Einkommenshypothese! Keynes The General Theory of Employment, Interest, and Money (1936) : Darstellung des engen Zusammenhanges von Konsum und Einkommen.! Keynes zentrale 3 Hypothesen zum Konsum: Der gesamtwirtschaftliche Konsum hängt im Wesentlichen vom Einkommen ab. Reale Einkommenssteigerungen führen zu einer Erhöhung von Konsumausgaben, die aber nicht so hoch sind wie die Einkommenssteigerungen. Mit einer zunehmenden realen Einkommenshöhe nimmt der Anteil der Ersparnisse am Einkommen zu. 15
16 4.1.1 Grundzüge der absoluten Einkommenshypothese! Daneben auch noch weitere Hypothesen, die in der sich anschließenden Diskussion weniger beachtet wurden, z.b. kurz- und langfristige Reaktionsunterschiede, Einfluss der Steuerpolitik, kursbedingte Veränderung der Geldvermögenswerte und ihr Einfluss auf das Konsumverhalten, intertemporale Veränderungen der Konsumgewohnheiten. 16
17 4.1.1 Grundzüge der absoluten Einkommenshypothese! Zunächst wurden jedoch nur die ersten drei Hypothesen als Keynes spezifischer Beitrag zur Theorie der Konsumfunktion angesehen.! Keynes begründete sie mit einem von ihm formulierten psychologischen Grundgesetz : Die Grenzneigung zum Konsum aus einem bestimmten Einkommen ist positiv, aber kleiner Eins und kleiner als die Durchschnittsneigung zum Konsum. 17
18 4.1.1 Grundzüge der absoluten Einkommenshypothese! Dieses Gesetz von Keynes kann als ein allgemeines Bedürfnissättigungsgesetz interpretiert werden: Sparen wird dabei als ein Luxusgut betrachtet, das bei fortgesetzter Einkommenssteigerung einen immer bedeutenderen Platz in der Einkommensverwendung einnimmt.! Keynes hat keine genaue mathematische Formulierung seiner Konsumfunktion angegeben.! In die Lehrbücher ging aber eine lineare Funktion als formale Konkretisierung seiner absoluten Einkommenshypothese ein. 18
19 4.1.1 Grundzüge der absoluten Einkommenshypothese C Konsum C = a + by C i C ges C a Y 0 Einkommen Y Abb : Absolute EInkommenshypothese. Quelle: eigene Erstellung. 19
20 4.1.1 Grundzüge der absoluten Einkommenshypothese! Autonomer und einkommensindizierter Konsum.! Autonomer Konsum: Existenzminimum?! Induzierter Konsum: marginale Konsumquote (Grenzneigung zum Konsum); entspricht der ersten Ableitung des Konsums nach dem Einkommen: dc b dy =! Bei Annahme einer linearen Konsumfunktion ist diese Grenzneigung konstant und damit unabhängig von der Höhe des Einkommens; es ist zweifelhaft, ob dies auch der Vorstellung von Keynes entsprochen hat. 20
21 4.1.1 Grundzüge der absoluten Einkommenshypothese! Eher besteht der Eindruck, dass Keynes von einer abnehmenden Grenzneigung zum Konsum ausging.! Eine einfache Funktion, die dieser Vorstellung entspricht ist die Exponentialfunktion mit C dc dy = a Y C = b Y b! Die marginale Konsumneigung steht hier immer in einem konstanten Verhältnis zur durchschnittlichen Konsumneigung; da unterstellt wird, dass der Exponent b zwischen 0 und 1 liegt, ist die marginale Konsumneigung stets kleiner als die durchschnittliche Konsumneigung. 21
22 4.1.1 Grundzüge der absoluten Einkommenshypothese! Ein weiteres wichtiges Maß zur Kennzeichnung der Eigenschaft einer Konsumfunktion, ist die Einkommenselastizität des Konsums: ε= dc dc C dy marginale Konsumneigung = = dy C durchschnittliche Konsumneigung Y Y! Hier wird der relative Anstieg des Konsums ins Verhältnis gesetzt zum relativen Anstieg des Einkommens. 22
23 4.1.1 Grundzüge der absoluten Einkommenshypothese! Für die lineare Konsumfunktion ergibt sich ε = L b b = C a + b Y Y mit und mit lim ε = 0 Y 0 L lim ε = 1 Y L! Es ist zu erkennen, dass die Einkommenselastizität mit zunehmendem Einkommen ansteigt und in den Grenzfällen die Werte 0 und 1 annehmen kann. 23
24 4.1.1 Grundzüge der absoluten Einkommenshypothese! Für die Exponentialfunktion gilt b 1 a b Y ε E = = b a Y Y b! Sie ist somit dadurch gekennzeichnet, dass die Einkommenselastizität des Konsums im gesamten Einkommensbereich konstant ist. 24
25 4.1.1 Grundzüge der absoluten Einkommenshypothese C = a+ b L+ c G+ d Z mit L G Z = Löhne (Einkommen aus unselbständiger Arbeit) = Gewinn (Einkommen aus Unternehmertätigkeit und Vermögen) = Renten (Transferzahlungen an Haushalte) C = a+ b ( α L+β G+λ Z) 25
26 4.1.1 Grundzüge der absoluten Einkommenshypothese! Weitere Varianten der absoluten Einkommenshypothesen sind dadurch gekennzeichnet, dass anstelle statistischer Hypothesen dynamische Hypothesen formuliert wurden. Die einfachste Form einer dynamischen Hypothese ist bekannt unter der Bezeichnung Robertson-lag. C( t ) = a+ b Y( t 1) 26
27 4.1.1 Einfache Funktionsformen für die absolute Einkommenshypothese lineare Konsumfunktion: - a: autonomer Konsum - b: marginaler Konsum c = a+ b y exponentielle Konsumfunktion: - ln c = ln a + b ln y - b: Einkommenselastizität des Konsums c = a y b 27
28 4.1.1 Grundzüge der absoluten Einkommenshypothese C Konsum C = a + by C i C ges C a Y 0 Einkommen Y Abb : Absolute EInkommenshypothese. Quelle: eigene Erstellung. 28
29 4.1.1 Zeitreihen-Regression Hinweis: Auf der Manual-CD, die im Lehrstuhlsekretariat ausgeliehen werden kann finden sich hierzu weitere Informationen! Abb : Konsumfunktion: Lineare Funktion mit EXCEL. Quelle: eigene Erstellung. 29
30 4.1.1 Zeitreihen-Regression Abb : Die Entwicklung der Konsumausgaben in Abhängigkeit vom verfügbaren Einkommen von 1991 bis 2002 für Deutschland insgesamt. Quelle: eigene Erstellung. 30
31 2.2 Die Entwicklung des privaten Verbrauchs in Abhängigkeit vom verfügbaren Einkommen Konsumausgaben privater Haushalte in Abhängigkeit vom verfügbaren Einkommen für die Jahre 1950 bis 2004 Konsumausgaben privater Haushalte (in Mio. EUR) y = 0,8497x - 3,6892 R 2 = 0, Verfügbares Einkommen (in Mio. EUR) Abb : Privater Verbrauch in Abhängigkeit vom verfügbaren Einkommen für die Jahre Quelle: eigene Erstellung anhand von Daten der VGR. 31
32 4.1.1 Zeitreihen-Regression Abb : Lineares Regressionsmodell. Quelle: Bleymüller, Josef, 10. Auflage, S
33 4.1.1 Zeitreihen-Regression Abb : t-verteilung mit Ablehnungsbereich. Quelle: Westphal, Uwe (1994), S
34 4.1.1 Zeitreihen-Regression Abb : Autokorrelation der Residuen. Quelle: Westphal, Uwe (1994), S
35 4.1.1 Zeitreihen-Regression Abb : Autokorrelation der Residuen. Quelle: eigene Erstellung. 35
36 4.1.1 Zeitreihen-Regression Abb : Annahme- und Ablehnungsbereiche für die Durbin-Watson-Statistik. Quelle: Westphal, Uwe (1994), S
37 4.1.1 Zeitreihen-Regression! Trennung nach verschiedenen Einkommensarten; das Problem der Multikollinearität.! Distributed-lag-Strukturen für das Einkommen; der Robinson -lag. 37
38 4.1.2 Die Entwicklung der Konsumquote bei der absoluten Einkommenshypothese! Durchschnittliche Konsumquote: C Y! Für lineare Funktion: Die durchschnittliche Konsumquote ist zunächst größer als die marginale Konsumquote; bei steigendem Einkommen passt sich die durchschnittliche Konsumquote immer stärker der marginalen Konsumquote an.! Für Exponentialfunktion: Die durchschnittliche und die marginale Konsumquote stehen in einem konstanten Verhältnis (wg. konstantem Elastizitätskoeffizienten). 38
39 4.2 Die relative Einkommenshypothese Grundzüge der Hypothese Das Verhalten der Konsumquote 39
40 4.2 Die relative Einkommenshypothese Das Problem:! Empirische Befunde von langfristigen USA-Zeitreihen für die Jahre deuteten auf eine konstante Konsumquote (Kuznets).! Aus Querschnittsdaten abgeleitete Konsumfunktion ließen einen degressiven Verlauf der Konsumfunktion für einzelne Beobachtungsjahre erkennen.! Absolute Einkommenshypothese war nicht mehr aufrecht zu erhalten.! Es wurde vom Zeitreihen-Querschnittsdaten-Paradox gesprochen. 40
41 4.2 Die relative Einkommenshypothese Die Lösung:! Relative Einkommenshypothese (Modigliani, Duesenberry) 1948.! Die durchschnittliche Konsumquote eines Haushalts resultiert aus seiner relativen Position in der Einkommenspyramide (soziologische Konsumhypothese).! Bei Einkommenssteigerungen ist die marginale Konsumquote kurzfristig kleiner als langfristig.! Sperrklinkeneffekt ( ratchet-effekt ): Einkommenssteigerungen heben Haushalte auf ein höheres Konsumniveau, auf dem sie auch bei sinkendem Einkommen verbleiben. 41
42 4.2.1 Grundzüge der relativen Einkommenshypothese Konsumquote 100,00 95, Grundzüge der relativen Einkommenshypothese (1) 90,00 85,00 80,00 Jahre Abb : Konsumquote für die Jahre 1950 bis Quelle: Eigene Erstellung. 42
43 4.2.1 Grundzüge der relativen Einkommenshypothese Ausgaben für den privaten Verbrauch in Abhängigkeit vom Haushaltsnettoeinkommen bei 4-Personen-Haushalten (Quelle: EVS 1993) Ausgaben für den privaten Verbrauch (in DM/Monat) effektiv berechnet Haushaltsnettoeinkommen (in DM/Monat) Abb : Ausgaben für den privaten Verbrauch in Deutschland in Abhängigkeit vom Haushaltsnettoeinkommen bei 4-Personen-Haushalten. Quelle: Eigene Erstellung anhand von Daten der EVS
44 4.2.1 Grundzüge der relativen Einkommenshypothese Duesenberry Durchschnittliche Konsumquote C Y C = a + b Y Y0 Y = a + b ( 1+ g) Y = 1,196 0, 25 Y 0 dc 2 b = a + Y dy Y 0!$$"$$# (marginale Konsumquote) Modigliani = a + b = a + b g ( Y Y ) Y g 0!"# 44
45 4.2.1 Grundzüge der relativen Einkommenshypothese Konsumfunktion Duesenberry Y C = a Y + b Y Y0 b 2 = a Y + Y Y 0 ( ) Modigliani ( ) C = a Y + b Y Y0 = a + b Y b Y 0 % Konstante & Linearkonsumfunktion C =χ+β Y 45
46 4.2.1 Grundzüge der relativen Einkommenshypothese Abb : Transformation der Konsumfunktion eines Haushalts K in die Konsumfunktion K*, bei einem allgemeinen Einkommensanstieg unter Zugrundelegung der relativen Einkommenshypothese. 46
47 4.3 Die habit-persistence - Hypothese Grundzüge der Hypothese Das Verhalten der Konsumquote 47
48 4.3 Die habit-persistence - Hypothese Das Problem:! Das Konsumverhalten pendelt sich auch bei fallendem Einkommen langfristig wieder auf ein niedrigeres Niveau ein.! Die kurzfristigen Reaktionen sind allerdings schwächer als die langfristigen Reaktionen.! Die Haushalte versuchen möglichst lange, einmal ausgebildete Konsumgewohnheiten beizubehalten. 48
49 4.3 Die habit-persistence - Hypothese Die Lösung:! Die habit-persistence-hypothese von Brown (1952).! Berücksichtigung des Vorperioden-Konsums.! Unterscheidung von kurz- und langfristiger marginaler Konsumquote. 49
50 4.3 Die habit-persistence - Hypothese C( t) = a+ b Y( t) + c C( t 1)! Grundgedanke ist hier, dass der Konsum zu einem erheblichen Teil durch Gewohnheiten bestimmt wird und das laufende Einkommen vornehmlich zur Erklärung des Konsumzuwachses beiträgt. Dies wird insbesondere deutlich, wenn man die Gleichung umstellt: C( t) c C( t 1) = a+ b Y( t) 50
51 4.3 Die habit-persistence - Hypothese! Interessant sind die dynamischen Eigenschaften der habitpersistence-hypothese. Unterstellt wird nämlich eine Divergenz zwischen kurz- und langfristiger marginaler Konsumquote. Kurzfristig gilt für die marginale Konsumquote dc dy = b 51
52 4.3 Die habit-persistence - Hypothese! Langfristig muss zusätzlich unterstellt werden, dass ein neues Gleichgewichtsniveau erreicht wird. Dies bedeutet, dass sich durch eine einmalige Einkommenserhöhung auch der Konsum erhöht und dies in der Folgeperiode solange weitere Konsumerhöhungen induziert, bis der Prozess in einem neuen Gleichgewichtspunkt zum Stillstand kommt. Dann gilt: oder C = a+ b Y + c C a b C = + Y 1 c 1 c für die langfristige marginale Konsumquote gilt mithin dc b dy = 1 c 52
53 4.3 Die habit-persistence - Hypothese! Da c normalerweise einen Wert zwischen 0 und 1 annehmen wird, folgt b 1 c > b! d.h. die langfristige marginale Konsumquote ist größer als die kurzfristige marginale Konsumquote. 53
54 4.3 Die habit-persistence - Hypothese Demonstration der dynamischen Eigenschaften der habitpersistence-hypothese mittels des Programmes: HABIT.XLS 54
55 4.4 Kritik der keynesianischen Konsumhypothesen Überbetonung der Konsumgewohnheiten Alternativ: Erwartungen; keine Vergangenheits- sondern Zukunftsorientierung Fehlinterpretation des Konsumbegriffes Konsum und Konsumausgaben dürfen nicht undifferenziert gleichgesetzt werden; investiver Charakter langlebiger Gebrauchsgüter Vernachlässigung des Vermögens 55
56 Literaturhinweise (1) Barro, Robert (1984) ZM Macroeconomics. New York u.a., Bayar, A./McMorrow, K. (o.a.) ZM Determinants of private consumption. Online im Internet. Stand: o.a. Brown, Tillman M. (1952) Habit Persistance and Lags in Consumer Behavior. In: Econometrica, Vol. 33, 1965, S Bleymüller, Josef/Gehlert, Günther/Gülicher, Herbert (v. J.) Statistik für Wirtschaftswissenschaftler, München v. J. Clausse, Guy (1979) Die Nachfrage nach dauerhaften Konsumgütern im Konjunkturverlauf. Göttingen Dornbusch, Rüdiger/Fischer, Stanley (1991) ZM Makroökonomik. München,
57 Literaturhinweise (2) Duesenberry, James S. (1952) Incom, Saving and the Theory of Consumer Behavior. Cambridge (Mass.) Friedman, Milton (1957) 50 = CC/t51108A(5) A Theory of the Consumption Function. Princeton Hall, Robert/Taylor, John B. (1986) ZM Macroeconomics - Theory; Performance and Policy. New York u.a., König, Heinz (1997) ZM Die Normaleinkommenshypothese der Konsumfunktion (II). In: WISU Heft 5/1977, S. 58. Kuznets, Simon (1946) ZM National Product since New York, Mankiw, N. Gregory (2003) ZM Makroökonomik, 5.Auflage, Stuttgart: Schäffer-Pöschel,
58 Literaturhinweise (3) Maußner, Alfred (1998) ZM Die gesamtwirtschaftliche Konsumfunktion. In: WISU, Heft 7, 1998, S Sachs, Jeffrey D./Larrain, Felipe B. (1993) ZM Macroeconomics in the global Economy. New York u.a., Schwarz, Oliver/Scheel, Rainer (2000) ZM Was große Ökonomen über den Konsum denken. In: Wist, Heft 8, 2000, S Westphal, Uwe (1994) ZM Makroökonomik. Theorie, Empirie und Politikanalyse. Berlin u.a., Wüger, Michael/Thury, Gerhard (2000) ZM The Treatment of seasonality in error correction models as unobserved component: a case study for an Austrian consumption function. In: Empirical Economics, Heft 26, 2001, S
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