Erwartungen: Die Grundlagen
|
|
- Anna Beck
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Übersicht Erwartungen: Die Grundlagen. Die Rolle von Erwartungen in der Makroökonomie Nominalzins und Realzins Ex ante und ex post Realzins Gegenwartswerte Nominal- und Realzinsen im IS LM Modell Der natürliche Realzins und die langfristigen Effekte einer monetären Expansion Blanchard [2003, Ch. 4] Blanchard & Illing [2003, Kap. 4] Literatur: 43
2 . Die Rolle von Erwartungen in der Makroökonomie Relevanz von Erwartungen über zukünftige Preise bzw. makroökonomische Größen: Investitionsnachfrage: zukünftige Absatzpreise und -mengen Lebensdauer der Anlagen Konsumnachfrage: zukünftiges Einkommen Geldhaltung: zukünftige Zinsen bzw. Wertpapierkurse Phillipskurve: zukünftige Preisentwicklung 44
3 2. Nominalzins und Realzins Nominalzins: Verzinsung von Wertpapieren (Zinslast bei Krediten) in Geldeinheiten (nominal) übliche Formulierung von Zinsen Nominalzinsen sind bei intertemporalen Entscheidungen nur bedingt relevant: Ersparnis bedeutet Konsumverzicht in der Gegenwart mit dem Ziel eines höheren zukünftigen Konsums reale Kosten und Erträge Kreditaufnahme bedeutet Konsumverzicht in der Zukunft mit dem Ziel eines höheren gegenwärtigen Konsums reale Kosten und Erträge Bei der Betrachtung von Nominalzinsen bleibt die Preisentwicklung unberücksichtigt. Realzins: Verzinsung eines Konsumverzichts in Gütereinheiten. Beziehung zwischen Nominalzins i, Realzins r und Preisniveau P: Gütereinheit in t = P t in t P t in t = ( + i t )P t in t + ( + i t )P t in t + = ( + i t)p t P t+ Gütereinheiten in t + Gütereinheit in t = ( + i t )P t Gütereinheiten in t + } P {{ t+ } Realzins + r t 45
4 3. Ex ante und ex post Realzins Realzins: + r t = ( + i t ) P t P t+ P t P t+ = +π t π t = Inflationsrate von t auf t +. + r t = + i t + π t ln( + r t ) = ln( + i t ) ln( + π t ) r t = i t π t Fisher Gleichung Problem: Zukünftige Preise (P t+ ) sind i.d.r. unbekannt Preiserwartungen relevant: Ex ante Realzins: r t = i t π e t, πe t = in t erwartete Inflationsrate Ex post Realzins: r t = i t π t, π t = tatsächliche in t + realisierte Inflationsrate Ex ante Realzins ist die relevante Größe bei intertemporalen Entscheidungen bei gegebenen Inflationserwartungen stellt sich der Nominalzins so ein, dass ex ante eine gleichgewichtige Realverzinsung resultiert. 46
5 Oliver Blanchard 2003 Prentice Hall, Inc Real- und Nominalzinsen in den USA Figure 4-2 Nominal and Real One-Year T-bill Rates in the United States, While the nominal interest rate has declined considerably since the early 980s, the real interest rate is actually higher in 200 than it was then % 2 Nominal interest rate 0 Percent % % Real interest rate 2.5%
6 4. Gegenwartswerte Gegenwartswert eines Zahlungsstroms: Summe der diskontierten Zahlungen: Gegenwartswert von in t + in t: V t = +i t Gegenwartswert von in t + 2 in t: V t = +i t +i t+ = (+i t )(+i t+ ) Gegenwartswert eines Zahlungsstroms (z.b. Investitionsobjekt) z t, z t+, z t+2,...,z t+n über n Perioden: V t = z t + + i t z t+ + ( + i t )( + i t+ ) z t ( + i t ) ( + i t+n 2 ) z t+n Problem: Zukünftige Nominalzinsen sowie zukünftige Zahlungen sind i.d.r. unbekannt. Erwartungen relevant. Erwarteter Gegenwartswert des Zahlungsstroms (Index e kennzeichnet Erwartungen): V e t = z t + + i t z e t+ + ( + i t )( + i e t+ ) ze t ( + i t ) ( + i e t+n 2 ) ze t+n bei Betrachtung von Erwartungswerten bleibt Risiko unberücksichtigt. 48
7 Zwei (bis drei) wichtige Spezialfälle ) Gegenwartswert über n Perioden bei konstanten und bekannten Auszahlungen und Nominalzinsen: V t = z + + i z + ( + i) z ( + i) z ( ) n (+i) = z n +i 2) Gegenwartswert wie unter ) bei unendlichem Zeithorizont, d.h. n : [ ] V t = z lim n (+i) n = z +i = + i z i +i 3) Konsol, d.h. Wertpapier mit unendlicher Laufzeit und Zinszahlung z am Ende der Periode auch z t wird diskontiert: ( V t = z + i + ( + i) + ) 2 ( + i) i = z = z + i i i = z + i ( + + i + ) ( + i)
8 5. Nominal- und Realzinsen im IS LM Modell IS LM Modell: Gütermarkt: Y = C(Y T ) + I(i) + G Geldmarkt: M P = L(Y, i) Modifikation: Investitionsnachfrage ist vom Realzins abhängig I = I(r) = I(i π e ) Lage der IS Kurve ist von Inflationserwartungen abhängig. Anstieg von π e führt c.p. zu einem Sinken von r und daher zu einem Anstieg der Investitionsnachfrage (Finanzanlage wird unattraktiver) Kurz- und mittelfristige Effekte von Geldmengenänderungen für Nominalzinsen und Realzinsen: Kurzfristig: Gegebenes Preisniveau (IS LM). Mittelfristig: Neutralität des Geldes, Natürlicher Output. 50
9 Kurzfristige Effekte einer monetären Expansion im IS LM Modell i IS LM M > 0 LM i r π e i π e r Y Y Kurzfristiger Effekt einer monetären Expansion: Y Bei konstantem Preisniveau führt Anstieg der Geldmenge zu sinkendem Nominalzins. Bei unveränderten Inflationserwartungen sinkt der Realzins. 5
10 6. Der natürliche Realzins und die langfristigen Effekte einer monetären Expansion Langfristig befindet sich der Realzins auf seinem natürlichen Niveau. Natürlicher Realzins r n : Abgeleitet aus natürlichem Output Y n Y n = C(Y n ) + I(r n ) + G Langfristig ist Geld neutral und die Inflationsrate entspricht der Wachstumsrate der Geldmenge g m : π = g m Langfristig, wenn die tatsächliche Inflation korrekt erwartet wird, gilt also: i = r n + g m Langfristig führt eine Erhöhung der Wachstumsrate der Geldmenge lediglich zu einem Anstieg der Inflationsrate und der Nominalzinssatzes, wogegen der Realzins auf dem natürlichen Niveau r n verbleibt. Mittelfristig führt der Anstieg der Inflationsrate zu sinkender Arbeitslosigkeit (U < U n ) und steigendem Output (Y > Y n ). 52
11 Anpassungsdynamik: Kurz- und langfristigen Effekte einer monetären Expansion i r n + g m i t π e π e = π = g m i = r n r t t Monetäre Expansion (Anstieg von g m ausgehend vom r n = i): t Vorübergehendes Sinken von Nominal- und Realzins. Langfristig steigt der Nominalzins. Realzins erreicht langfristig wieder das natürliche Niveau r n. 53
12 Die Fisher Hypothese Realzins erreicht langfristig sein natürliches Niveau r n. Ein Anstieg der Wachstumsrate der Geldmenge führt langfristig zu einem ebensolchen Anstieg des Nominalzinssatzes (Neutralität des Geldes). Inflationsrate und Wachstumsrate der Geldmenge stimmen langfristig überein. Nominalzins und Inflationsrate sind langfristig proportional. Fisher Hypothese 54
13 Oliver Blanchard 2003 Prentice Hall, Inc Empirischer Befund zur Fisher Hypothese Figure The Three-Month Nominal Treasury and Real Bill Rate and One-Year Inflation, T-bill 927 Rates 2000 in the United States, The increase in inflation from the early 960s to the early 980s was associated with an increase in the nominal interest While the nominal rate. interest The decrease rate has in declined inflation considerably since the mid-980s since the has early been 980s, associated the real with interest a decrease rate is in actually the nominal higher interest 200 rate. than it was then. 20 Percent Inflation and T-bill Rates (percent) % 2.6% Inflation Nominal interest rate T-bill rate 4.5% Real interest rate 2.5%
Makroökonomie I/Grundlagen der Makroökonomie
Makroökonomie I/Grundzüge der Makroökonomie Page 1 1 Makroökonomie I/Grundlagen der Makroökonomie Kapitel 9: Geldmengenwachstum, Inflation und Produktion Günter W. Beck 1 Makroökonomie I/Grundzüge der
MehrNachholklausur zur Vorlesung Makroökonomik II Sommersemester Bitte auf dem Lösungsblatt angeben!
Freiburg, 12.01.2015 Nachholklausur zur Vorlesung Makroökonomik II Sommersemester 2014 Klausur A Bitte auf dem Lösungsblatt angeben! Teil I: Multiple Choice (15 Punkte) 1. Das Solow-Modell bildet von den
MehrJahreskurs Makroökonomik, Teil 2
Professor Dr. Oliver Landmann SS 2011 Jahreskurs Makroökonomik, Teil 2 Wiederholungsklausur vom 12. Oktober 2011 Aufgabe 1 (25%) Die Produktionsfunktion einer Volkswirtschaft sei gegeben durch Y = K α
MehrVolkswirtschaftslehre für WI ler, Bachelor 60 Pkt. SS Makroökonomik- Dr. Jörg Lingens
Volkswirtschaftslehre für WI ler, Bachelor 60 Pkt. SS 2009 -Makroökonomik- Dr. Jörg Lingens Frage 1: Grundlagen (5 Punkte) (Falsche Antworten führen zu Minuspunkten!) Ein Anstieg der marginalen Konsumquote
MehrÜbungsaufgaben zu Kapitel 6: Finanzmärkte und Erwartungen
Kapitel 6 Übungsaufgaben zu Kapitel 6: Finanzmärkte und Erwartungen Übungsaufgabe 6-1a 6-1a) Welche Typen von Zinsstrukturkurven kennen Sie? Stellen Sie die Typen graphisch dar und erläutern Sie diese.
MehrMakro II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser. Kapitel 8 Erwartungsbildung, Wirtschaftsaktivität und Politik
Makro II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser Kapitel 8 Erwartungsbildung, Wirtschaftsaktivität und Politik Version: 12.12.2011 Erwartungen und Nachfrage: eine Zusammenfassung Erwartungskanäle und Nachfrage Erwartungen
MehrAbschlussklausur zur Vorlesung Makroökonomik II Sommersemester 2013
Freiburg, 25.07.2013 Abschlussklausur zur Vorlesung Makroökonomik II Sommersemester 2013 Teil I: Multiple Choice (15 Punkte) 1. Die Preissetzungsfunktion sei = 1+. Nehmen Sie an, der Gewinnaufschlag,,
Mehr1 Die Fisher Gleichung
Zusammenfassung Die Fisher Gleichung Geldtheorie und Geldpolitik Wintersemester, 2011/12 1 Die Fisher Gleichung Die Unterscheidung zwischen nominalen und realen Größen verändert das Problem der optimalen
MehrME II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser. Kapitel 11 Geldpolitische Transmission: das IS-MP-PC-Modell
ME II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser Kapitel 11 Geldpolitische Transmission: das IS-MP-PC-Modell Version: 01.06.2011 Probleme des IS-LM-Modells Ziel der EZB: Preisniveaustabilität (in der Formulierung eines
MehrMakroökonomie. 6., aktualisierte Auflage. Olivier Blanchard. Gerhard Illing
Makroökonomie 6., aktualisierte Auflage Olivier Blanchard Gerhard Illing Inhaltsübersicht Vorwort 13 Teil I Einleitung 19 Kapitel 1 Eine Reise um die Welt 21 Kapitel 2 Eine Reise durch das Buch 49 Teil
MehrEvaluationsergebnisse I
Evaluationsergebnisse I 1 2 3 4 5 Die Veranstaltung ist klar aufgebaut. 10 11 2 23 1,65 Die Veranstaltung hat mir die Materie gut vermittelt. 5 15 3 23 1,91 Mein Interesse am Fachgebiet wurde gefördert.
MehrOlivier Blanchard. Makroökonomie. 5., aktualisierte und erweiterte Auflage
Olivier Blanchard Makroökonomie 5., aktualisierte und erweiterte Auflage Inhaltsübersicht Vorwort 13 Teill Kapitel 1 Kapitel 2 Einleitung Eine Reise um die Welt " Eine Reise durch das Buch 19 21 49 Teil
MehrAbschlussklausur zur Vorlesung Makroökonomik I Wintersemester 2013/14. Bitte auf dem Lösungsblatt angeben!
Freiburg, 04.03.2014 Abschlussklausur zur Vorlesung Makroökonomik I Wintersemester 2013/14 Klausur A Bitte auf dem Lösungsblatt angeben! Teil I: Multiple Choice (15 Punkte) 1. Wann führt eine reale Abwertung
MehrMakroökonomie. Erwartungen. Dr. Michael Paetz. (basierend auf den Folien von Jun.-Prof. Dr. Lena Dräger)
Makroökonomie Erwartungen Dr. Michael Paetz (basierend auf den Folien von Jun.-Prof. Dr. Lena Dräger) Universität Hamburg Email: Michael.Paetz@wiso.uni-hamburg.de 1 / 75 Outline Outline 14. Erwartungen
Mehr5. IS LM - Modell. Literatur: Blanchard / Illing, Kap. 4-5 Kromphardt, Teil D
5. IS LM - Modell Literatur: Blanchard / Illing, Kap. 4-5 Kromphardt, Teil D 1 Einleitung: Keynesianische Konsumtheorie Die Keynesianische Konsumtheorie beschreibt ein Gleichgewicht auf dem Gütermarkt
Mehr4 Geld und Inflation im Ramsey-Modell
4 Geld und Inflation im Ramsey-Modell Literatur: - Maussner & Klump 996, C.II.3] - Blanchard & Fischer 989, Ch. 4] - Obstfeld & Rogoff 996, Ch. 8.3] 84 4. Monetärer Sektor im Ramsey Modell Berücksichtigung
MehrUrsachen von Inflation
Ursachen von Inflation Vorjahresveränderung in % Vorjahresveränderung des LIK als Mass der Inflation (1990-2005) 6 5 4 3 2 1 0-1 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 00 01 02 03 04 Quelle: BfS 2 Welche Ursachen
MehrEine durch Steuererhöhung finanzierte expansive Fiskalpolitik führt im Rahmen eines IS/LM-Modells einer geschlossenen Volkswirtschaft
Makro-Quiz I Eine durch Steuererhöhung finanzierte expansive Fiskalpolitik führt im Rahmen eines IS/LM-Modells einer geschlossenen Volkswirtschaft [ ] zu einem höheren Zinsniveau sowie einem höheren Output.
MehrDas AS-AD Modell. Einführung in die Makroökonomie SS Mai 2012
Das AS-AD Modell Einführung in die Makroökonomie SS 2012 18. Mai 2012 Einführung in die Makroökonomie (SS 2012) Das AS-AD Modell 18. Mai 2012 1 / 38 Was bisher geschah Mit Hilfe des IS-LM Modells war es
Mehr5. Übungsaufgaben: Endogene Investitionsnachfrage, Geldmarkt und IS/LM-Modell
5. Übungsaufgaben: Endogene Investitionsnachfrage, Geldmarkt und IS/LM-Modell Aufgabe 5.1 Endogenisierung der Investitionsnachfrage Ein amerikanischer Chiphersteller möchte im Jahr 2010 einen neuen Prozessor
MehrNachholklausur zur Vorlesung Makroökonomik I Wintersemester 2013/14. Bitte auf dem Lösungsblatt angeben!
Prof. Dr. Oliver Landmann Freiburg, 10.06.2014 Nachholklausur zur Vorlesung Makroökonomik I Wintersemester 2013/14 Klausur A Bitte auf dem Lösungsblatt angeben! Teil I: Multiple Choice (15 Punkte) 1. Die
MehrOlivier Blanchard Gerhard Illing. Makroökonomie. 4., aktualisierte und erweiterte Auflage
Olivier Blanchard Gerhard Illing Makroökonomie 4., aktualisierte und erweiterte Auflage Inhaltsübersicht Vorwort 13 Teil I Kapitel 1 Kapitel 2 Einleitung Eine Reise um die Welt Eine Reise durch das Buch
MehrJK Makroökonomik I, WS 2017/18: Wiederholungsklausur vom
Prof. Dr. Oliver Landmann Dr. Stefanie Flotho JK Makroökonomik I, WS 2017/18: Wiederholungsklausur vom 15.08.2018 Klausur A Bitte auf dem Lösungsblatt angeben! Teil I: Multiple Choice (10 Fragen, 15 Punkte)
Mehr5.2. Das Mundell-Fleming-Modell
5.2. Das Mundell-Fleming-Modell Erweiterung des IS-LM Modells für oene Wirtschaft Preisniveau ist x Nominalzins = Realzins, i = r. Weil sich relativer Preis P/P nicht ändert, können wir P = P setzen. Nominaler
Mehr4. Konjunktur. Was verursacht Konjunkturschwankungen? 2 Sichtweisen:
4. Konjunktur Lit.: Blanchard/Illing, Kap. 3-8; Mankiw, Kap. 9-11, 13; Romer, Kap. 5 Was verursacht Konjunkturschwankungen? 2 Sichtweisen: 1. Neoklassische Sicht: vollständige Märkte, exible Preise: Schwankungen
MehrBlatt 1 von 11. Beantworten Sie die folgenden drei Fragen (jeweils ca. 5 Punkte).
Hinweise: Blatt 1 von 11 - Es können insgesamt 80 Punkte erworben werden. - Alle 5 Aufgaben sind zu bearbeiten. - Zugelassenes Hilfsmittel: Elektronischer, nicht programmierbarer Taschenrechner Aufgabe
MehrDas IS-LM-Modell. IK Einkommen, Beschäftigung und Finanzmärkte (Einheit 5) Friedrich Sindermann JKU
Das IS-LM-Modell IK Einkommen, Beschäftigung und Finanzmärkte (Einheit 5) Friedrich Sindermann JKU 12.04.2011 Friedrich Sindermann (JKU) Das IS-LM-Modell 12.04.2011 1 / 1 Überblick Überblick Zentrale Frage:
MehrTeil I Einleitung 19. Teil II Die kurze Frist 83
Inhaltsverzeichnis Vorwort 13 Teil I Einleitung 19 Kapitel 1 Eine Reise um die Welt 21 1.1 Ein Blick auf die makroökonomischen Daten................................... 23 1.2 Die Entstehung der Finanzkrise
MehrAbschlussklausur vom 25. Februar 2013
1 Abschlussklausur vom 25. Februar 2013 Teil 1: 10 Multiple-Choice-Fragen (15 Punkte) 1. Das BNE entspricht dem Volkseinkommen, sofern A Die Summe aus indirekten Steuern und Subventionen 0 ist. B Die indirekten
MehrInhaltsverzeichnis. eise um die Welt 17 utschland, Euroraum und Europäische Union 18 e Vereinigten Staaten e es weitergeht 34
II eise um die Welt 17 utschland, Euroraum und Europäische Union 18 e Vereinigten Staaten 25 30 1e es weitergeht 34 ffßj / Eine Reise durch das Buch 41 wr ~' 2.1 Produktion und Wirtschaftswachstum - Das
MehrJK Makroökonomik I: Wiederholungsklausur vom
Prof. Dr. Oliver Landmann Dr. Stefanie Flotho 1 Freiburg, WS 2016/17 JK Makroökonomik I: Wiederholungsklausur vom 14.08.2017 Klausur A Bitte auf dem Lösungsblatt angeben! Teil I: Multiple Choice (10 Fragen,
MehrÜbungsaufgaben zu Kapitel 4: Geld und Finanzmärkte
Kapitel 4 Übungsaufgaben zu Kapitel 4: Geld und Finanzmärkte Florian Verheyen, Master Econ. Makroökonomik I Sommersemester 2011 Folie 1 Übungsaufgabe 4 1 4 1 Nehmen Sie an, dass ein Wirtschaftssubjekt
MehrBachelorprüfung Makroökonomie Wintersemester 2015/16
Datum: 24. Februar 2016 Lehrstuhl für Arbeitsmarkt- und Regionalpolitik Prof. Dr. Claus Schnabel Lehrstuhl für Makroökonomik Prof. Dr. Christian Merkl Bachelorprüfung Makroökonomie Wintersemester 2015/16
MehrJK Makroökonomik II: Wiederholungsklausur vom
Prof. Dr. Oliver Landmann Dipl.-Vw. Rafael Mentges Freiburg, SS 2016 JK Makroökonomik II: Wiederholungsklausur vom 16.01.2017 Klausur A Bitte auf dem Lösungsblatt angeben! Teil I: Multiple Choice, 10 Fragen
MehrHerleitung der AD-Kurve: beschreibt wie sich Änderungen des Preisniveaus auf die Produktion auswirken. M P = YL(i)
Herleitung der AD-Kurve: beschreibt wie sich Änderungen des Preisniveaus auf die Produktion auswirken Gleichgewicht am Gütermarkt: Y = C (Y T )+I (Y,i)+G Gleichgewicht am Geldmarkt: Anstieg des Preisniveaus:
Mehr3. Grundzüge der Makroökonomik. 3.7 Das AS/AD-Modell. Allgemeine Volkswirtschaftslehre. WiMa und andere (AVWL I) WS 2007/08
3. Grundzüge der Makroökonomik 3.7 Das AS/AD-Modell 1 Herleitung der AD-Kurve Wie wirkt sich ein variables Preisniveau auf die gesamtwirtschaftliche Nachfrage aus? aggregierte Nachfragekurve (AD-Kurve,
MehrUrsachen von Inflation
Ursachen von Inflation Makroökonomik 26.6.26 Vorjahresveränderung des LIK als Mass der Inflation (199-26) Vorjahresveränderung in % 6 5 4 3 2 1 9 91 92 93 94 95 96 97 98 99 1 2 3 4 5 6 Quelle: BfS 2 Welche
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort 11. Teil 1 Einleitung 15
Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 Teil 1 Einleitung 15 Kapitel 1 Eine Reise um die Welt 17 1.1 Deutschland, Euroraum und Europäische Union 18 1.2 Die Vereinigten Staaten 25 1.3 Japan 30 1.4 Wie es weitergeht
MehrKlausur SS 2016: Makroökonomik II (2.PT) Universität Siegen. Fakultät III Univ.-Professor Dr. Jan Franke-Viebach
1 Universität Siegen Fakultät III Univ.-Professor Dr. Jan Franke-Viebach Klausur zur Makroökonomik II Sommersemester 2016 (2. Prüfungstermin) Bearbeitungszeit: 60 Minuten LÖSUNG Zur Beachtung: 1. Die Klausur
Mehr11. Übung Makroökonomischen Theorie
11. Übung akroökonomischen Theorie Aufgabe 28 Es seien b = 0,35 und r = 0,1. Außerdem steht die monetäre Basis B = 1.200 zur Verfügung. Die Produktion in der Volkswirtschaft betrage Y = 4.000. Die Nachfrage
MehrTeil I Einleitung 19. Teil II Die kurze Frist 79
Inhaltsverzeichnis Vorwort 13 Teil I Einleitung 19 Kapitel 1 Eine Reise um die Welt 21 1.1 Deutschland, Euroraum und Europäische Union................................ 22 1.2 Die Vereinigten Staaten....................................................
MehrUnter fixen Wechselkursen sinkt das Einkommen vorrübergehen und das Preisniveau reduziert sich
Aufgabe 26 Aus dem Mundell-Flemming-Modell ist bekannt, dass 1. bei Flexiblen Wechselkursen: - Ein Anstieg des Weltmarktzinses führt zu einem Überangebot an inländischer Währung (da i< i w ) - Um dieses
MehrMID-TERM REPETITORIUM MACROECONOMICS I
MID-TERM REPETITORIUM MACROECONOMICS I - EXERCISES - Autor: Sebastian Isenring Frühlingssemester 2016 Zürich, 15. April 2016 I. Einstiegsaufgaben 1 1.1 VGR & Makroökonomische Variablen 1.1.1 Das BNE entspricht
MehrRoubini: The Deadly Dirty D-Words: Deflation, Debt Deflation and Defaults
Roubini: The Deadly Dirty D-Words: Deflation, Debt Deflation and Defaults Roubini behandelt Die Ursachen von Deflation Das Risiko von einer Liquiditätsfalle Die Kosten von Deflation Möglichkeiten für die
MehrInternationale Wirtschaft Kapitel 16: Preisniveaus und Wechselkurs in langer Frist Kapitel 16: Preisniveaus und Wechselkurs in langer Frist
Kapitel 16: Preisniveaus und Wechselkurs in langer Frist 1 Kapitelübersicht Einführung Das Gesetz der Preiseinheitlichkeit Kaufkraftparität Ein langfristiges Modell des Wechselkurses auf der Grundlage
MehrWahr/Falsch: Gütermarkt
Wahr/Falsch: Gütermarkt Folie 1 Wahr/Falsch: Welche Begründungen erklären einen Zusammenhang zwischen Nettoexporten und dem Realzins? (a) Ein Anstieg des inländischen Zinssatzes führt zu geringerem Kreditangebot
MehrEffekte von Änderungen des zukünftigen Einkommens: Effekte von Vermögensänderungen
Effekte von Änderungen des heutigen Einkommens: Wenn sich das gegenwärtige Einkommen verändert, beeinflusst dies den heutigen und den zukünftigen Konsum. Effekte von Änderungen des zukünftigen Einkommens:
MehrMakroökonomie. 4., aktualisierte und erweiterte Auflage PEARSON
. Olivier Blanchard Gerhard Kling Makroökonomie 4., aktualisierte und erweiterte Auflage PEARSON ej.n Imprini von Pearson Educatten München Boston San Francisco Har;o iy, England Don Miiis, Ontario Syonuy
MehrKlausuraufgaben Grund-/Basisstudium
Prof. Dr. Peter Anker Lehrstuhl für Monetäre Ökonomik und Internationale Kapitalmärkte Klausuraufgaben Grund-/Basisstudium Sommersemester 2008 CP Makroökonomik I, SS 2008 Es sind zwei der folgenden drei
MehrMakroökonomie. I 5., aktualisierte und erweiterte Auf läge. Mit über 260 Abbildungen
Olivier Blanchard Gerhard llling Makroökonomie I 5., aktualisierte und erweiterte Auf läge Mit über 260 Abbildungen ein Imprint von Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills,
MehrBERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL Fachbereich Wirtschaftswissenschaft. Klausuraufgaben
Name: Vorname: Matr. Nr.: BERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL Fachbereich Wirtschaftswissenschaft Klausuraufgaben Integrierter Studiengang Wirtschaftswissenschaft Vorprüfung Makroökonomie I, II Alle Studienrichtungen
MehrKlausurvorbereitung. 2. Ein wichtiges Ergebnis aus dem Modell von Solow zum langfristigen Wachstum ist, dass...
Klausurvorbereitung Teil I: Multiple-Choice-Fragen Kreisen Sie jeweils ein, ob die Aussage wahr oder falsch ist. Es können mehrere Aussagen wahr bzw. falsch sein. Pro MC-Frage werden fünf richtig eingekreiste
MehrKlausur VWL II (Makroökonomie im Grundstudium) Wintersemester 2007/08 am 15. Februar 2008 Professor Dr. Gerhard Illing
Klausur VWL II (Makroökonomie im Grundstudium) am 15. Februar 2008 Professor Dr. Gerhard Illing Beachten Sie folgende allgemeine Bearbeitungshinweise: Bitte geben Sie zunächst auf jedem Blatt Ihren Namen
MehrInflationsbereinigung von wirtschaftlichen Variablen
Inflationsbereinigung von wirtschaftlichen Variablen Preisindizes erlauben den Vergleich der Kaufkraft von Geldbeträgen zu unterschiedlichen Zeitpunkten Beispiel die beliebtesten Filme aller Zeiten in
MehrWahr/Falsch: Gütermarkt
Wahr/Falsch: Gütermarkt Das Gütermarktgleichgewicht wird durch Y = a + b Y T dd mm beschrieben. Dabei ist a eine Konstante, b die marginale Konsumneigung, d die Zinsreagibilität der Investitionen und m
MehrCrashkurs Makroökonomie
Crashkurs Makroökonomie Aufgaben www.wiwiweb.de 2 Inhaltsverzeichnis 1 Der Gütermarkt...3 2 Geld- und Finanzmärkte...5 3 Das IS-LM-Modell...6 4 AS-AD-Modell...8 5 Produktion, Sparen und der Aufbau von
MehrAVWL II (Makroökonomie) Inhalt: Prof. Dr. Frank Heinemann. Technische Universität Berlin. Klausuren aus dem Wintersemester 2007/2008
Prof. Dr. Frank Heinemann Technische Universität Berlin AVWL II (Makroökonomie) Klausuren aus dem Wintersemester 2007/2008 Inhalt: Scheinklausur: Ersttermin Scheinklausur: Zweittermin Vordiplomsklausur
MehrAufgabenblatt 1: Güter- und Geldmarkt
Aufgabenblatt : Güter- und Geldmarkt Lösungsskizze Bitten beachten Sie, dass diese Lösungsskizze lediglich als Hilfestellung zur eigenständigen Lösung der Aufgaben gedacht ist. Sie erhebt weder Anspruch
MehrProbeklausur zur Lehrveranstaltung MAKROÖKONOMIE. Name:... Vorname:... Matrikel-Nr.:... Maximale Punktzahl:
Probeklausur zur Lehrveranstaltung MAKROÖKONOMIE Name:... Vorname:... Matrikel-Nr.:... Aufgaben-Nr.: 1 2 3 4 Gesamt Maximale Punktzahl: 15 15 15 15 60 Erreichte Punkte: WICHTIGE HINWEISE: Bitte beantworten
MehrRestriktive Fiskalpolitik im AS-
Fiskalpolitik im AS-AD-Modell Restriktive Fiskalpolitik im AS- AD-Modell Eine Senkung des Budgetdefizits führt zunächst zu einem Fall der Produktion und einem Rückgang der Preise. Im Zeitverlauf kehrt
MehrThema 8: Die Phillipskurve
Thema 8: Die Phillipskurve 1958 vom britischen Statistiker und Ökonomen Alban William Housego Phillips (* Neuseeland 1914; Australien 1975) publiziert stellt einen empirischen Zusammenhang zwischen der
Mehr3. Die Glaubwürdigkeit der Zentralbank. 2. Das Barro-Gordon-Modell (statische Version) Illing, Kap. 5.1, ; Jarchow, Kap. V.2.a; Barro/Gordon (1983a)
3. Die Glaubwürdigkeit der Zentralbank 1. Kurz- und langfristige Phillipskurve Literatur: Illing, Kap. 3.1; Jarchow, Kap. V.1.. Das Barro-Gordon-Modell (statische Version) Illing, Kap. 5.1, ; Jarchow,
MehrKonjunktur und Wachstum
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Dipl.-WiWi Christian Peukert Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester 2010/11
Mehr3. Die Glaubwürdigkeit der Zentralbank. 2. Das Barro-Gordon-Modell (statische Version) Illing, Kap. 5.1, ; Jarchow, Kap. V.2.a; Barro/Gordon (1983a)
3. Die Glaubwürdigkeit der Zentralbank 1. Kurz- und langfristige Phillipskurve Literatur: Illing, Kap. 3.1; Jarchow, Kap. V.1.. Das Barro-Gordon-Modell (statische Version) Illing, Kap. 5.1, ; Jarchow,
MehrPhillips Kurve. Einführung in die Makroökonomie. 10. Mai 2012 SS Einführung in die Makroökonomie (SS 2012) Phillips Kurve 10.
Phillips Kurve Einführung in die Makroökonomie SS 2012 10. Mai 2012 Einführung in die Makroökonomie (SS 2012) Phillips Kurve 10. Mai 2012 1 / 23 Hintergrund 1958 stellte A. W. Phillips die Inflationsrate
Mehr4. Auflage. Kapitel V: Konjunktur
Eine Einführung in die Theorie der Güter-, Arbeits- und Finanzmärkte Mohr Siebeck c Kapitel V: Konjunktur Inhaltsverzeichnis Das BIP wächst seit vielen Jahrzehnten mit einer durchschnittlichen jährlichen
MehrAufgabenblatt 6: Erwartungen
Aufgabenblatt 6: Erwartungen Lösungsskizze Bitten beachten Sie, dass diese Lösungsskizze lediglich als Hilfestellung zur eigenständigen Lösung der Aufgaben gedacht ist. Sie erhebt weder Anspruch auf Vollständigkeit
MehrGeldpolitik. 6. Geldpolitik. Lit.: Blanchard/Illing, Kap. 24,25, Romer Kap. 10
6. Geldpolitik Lit.: Blanchard/Illing, Kap. 24,25, Romer Kap. 10 Problem der Politik: Langfristig können Politiker sich nicht binden, eine angekündigte Politik durchzuführen. Häug besteht Anreiz, eine
MehrÜbung 3 - Das IS/LM-Modell
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Dipl.-Math. oec. Daniel Siepe Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester 2010/11
MehrÜbungsaufgaben zu Kapitel 6: Finanzmärkte und Erwartungen
Kapitel 6 Übungsaufgaben zu Kapitel 6: Finanzmärkte und Erwartungen Übungsaufgabe 6-1a 6-1a) Welche Typen von Zinsstrukturkurven kennen Sie? Stellen Sie die Typen graphisch dar und erläutern Sie diese.
MehrMakro 2 Tutorium vom Uhr. Makro 1 Klausur SS '12 Lösung: Aufgabe 2 : AD: p = m by + h (i ^w + ε^e ) AS: p = p^e + 2 ( Y Y*)
Makro 1 Klausur SS '12 Lösung: Aufgabe 2 : AD: p = m by + h (i ^w + ε^e ) AS: p = p^e + 2 ( Y Y*) a) positive Steigung der AS-Kurve: p steigt für gegebene Preiserwartunen p^e sinkender Reallohn (w/p) fällt
MehrWechselkurs, Geld, Zinsen und Preise: Die lange Frist 09.01.2012
Wechselkurs, Geld, Zinsen und Preise: Die lange Frist 09.01.2012 Gliederung der Vorlesung 1 Geld, Zins, Wechselkurs: Die lange Frist 2 Langfristiges Modell: Der monetäre Ansatz zur Wechselkursbestimmung
MehrDas Ende der Sparkultur?
Ulrich Bindseil Europäische Zentralbank Das Ende der Sparkultur? Symposium anlässlich des Weltspartags 2015 Stuttgart, 30 Oktober 2015 Rubric Logik der Zinsen 1. Für Sparer zählt Realzins = Nominalzins
MehrDie Gleichung für die IS-Kurve einer geschlossenen Volkswirtschaft lautet:
1. Die IS-Kurve [8 Punkte] Die Gleichung für die IS-Kurve einer geschlossenen Volkswirtschaft lautet: 1 c(1 t) I + G i = Y + b b Das volkswirtschaftliche Gleichgewicht eines Landes liegt in Punkt A. Später
MehrAS/AD Modell (Blanchard Ch. 7)
AS/ Modell (Blanchard Ch. 7) 115 Aggregiertes Angebot Aggregierte Nachfrage Gleichgewicht in der kurzen und mittleren Frist Geldpolitik im AS/- Modell Fiskalpolitik im AS/- Modell Angebotsschocks Schlussfolgerungen
Mehr2. Teilklausur Kurs Einkommen, Inflation, Arbeitslosigkeit
2. Teilklausur Kurs Einkommen, Inflation, Arbeitslosigkeit 17. Dezember 2008, Gruppe 1B (12.45 13.30) Name: Matrikelnummer: Studienkennzahl: Lösungsmatrix (bitte die richtige Antwort in dieser Matrix hier
MehrMikroökonomik für Wirtschaftsingenieure. Dr. Christian Hott
Mikroökonomik für Wirtschaftsingenieure Agenda 1. Einführung 2. Analyse der 2.1 Budgetrestriktion und Nutzen 2.2 funktion und Intertemporale Entscheidung 2.3 Vermögenswerte und Unsicherheit 2.4 Konsumentenrente
MehrGrundzüge der Geldtheorie und Geldpolitik
Geldtheorie und Geldpolitik Grundzüge der Geldtheorie und Geldpolitik Sommersemester 2013 9. Taylor (1993)-Regel und Neu- Keynesianische Makro 9.1 Die Taylor (1993)-Regel Taylor, John B. (1993): Discretion
MehrAllgemeine Volkswirtschaftslehre II
Allgemeine Volkswirtschaftslehre II Makroökonomie 1. Termin Bitte deutlich ausfüllen: Vom Prüfer auszufüllen: Name: Punkte HA: Vorname: Punkte Klausur: Matr.Nr.: Punkte Gesamt: Studiengang: Semester, in
MehrNeutralität von Geld vs. Geldpolitik bei nominalen Rigiditäten. Ergebnisse: 1.) Geld als Tauschmittel, Recheneinheit und Wertaufbewahrung
Ersteller der Handouts: Ann-Katrin Eicke Seite 1 Zentralbank und Geldpolitik (Kapitel 4) Fakten: Geldmengen M 0 M 3 (steigen im Laufe der Zeit), Wechselkurse, Einführung des, EZB-Zinssätze (Einlagen-/Spitzenrefinanzierungsfazilität.),
MehrME II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser. Kapitel 3 Die offene Volkswirtschaft
ME II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser Kapitel 3 Die offene Volkswirtschaft Version: 26.04.2011 3.1 Offene Gütermärkte Die Wahl zwischen in- und ausländischen Gütern Wenn Gütermärkte offen sind, dann müssen
MehrGeld als Instrument der Makropolitik
Geld als Instrument der Makropolitik Workshop der OeNB in Kooperation mit der WU am 24. Oktober 2016 Dr. Clemens Jobst/Dr. Claudia Kwapil Abteilung für volkswirtschaftliche Analysen Ein Ausgangspunkt:
MehrNeukeynesianische Makroökonomik - Mikrofundierung. Steffen Ahrens Fakultät VII Geldtheorie- und Geldpolitik WS2013/2014
Neukeynesianische Makroökonomik - Mikrofundierung Steffen Ahrens Fakultät VII Geldtheorie- und Geldpolitik WS2013/2014 Gliederung: 1. Einleitung 2. Die Nachfrageseite 3. Die Angebotsseite 4. Preisrigiditäten
MehrUNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN
Termin: Musterklausur SS 2011 Prüfungsfach: Makroökonomik I Prüfer: Prof. Dr. Belke Name, Vorname Studiengang MUSTERKLAUSUR MAKROÖKONOMIK I Hinweise zur Bearbeitung der Klausur Seite 1 Bearbeitungszeit:
MehrAVWL II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser. Kapitel 7 Geldpolitische Transmission: das IS-MP-PC-Modell
AVWL II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser Kapitel 7 Geldpolitische Transmission: das IS-MP-PC-Modell Version: 21.1.21 Probleme des IS-LM-Modells Ziel der EZB: Preisniveaustabilität (in der Formulierung eines
MehrKurzfristige ökonomische Fluktuationen
Kurzfristige ökonomische Fluktuationen MB Rezessionen und Expansionen Konjunkturschwankungen Rezession: Beschreibt eine Periode deutlich schwächeren Wirtschaftswachstums als normal (formale Definition:
MehrNeukeynesianische Makroökonomik - Geldpolitik. Steffen Ahrens Fakultät VII Geldtheorie- und Geldpolitik WS2014/2015
Neukeynesianische Makroökonomik - Geldpolitik Steffen Ahrens Fakultät VII Geldtheorie- und Geldpolitik WS2014/2015 Gliederung: 1. Geldpolitisches Instrument 2. Empirische Evidenz 3. Wirksamkeit von Geldpolitik
MehrGeld, Zinssätze und Wechselkurse Dr. Marco Portmann
Geld, Zinssätze und Wechselkurse Dr. Marco Portmann Aussenwirtschaft I Universität Freiburg i.ü. Herbst 2014 Geldmarkt und Wechselkurs Einführung Im letzten Kapitel wurden die Wechselkurserwartungen, die
MehrLM-Kurve klassische Bereich Liquiditätsfalle
20 Brückenkurs nur eine einzige Zinssatz-Volkseinkommen-Kombination, die zu einem Geldmarktgleichgewicht führt, sondern eine ganze Reihe von Kombinationen. In einem i-y-diagramm lassen sich diese Kombinationen
MehrTransmissionskanäle der Geldpolitik
Transmissionskanäle der Geldpolitik Nachfrageschocks Produktivitätsschocks Inflationsschocks Zinssätze Leitzins Vermögenspreise Gesamtwirtschaftliche Nachfrage Inflation Erwartungen Importpreise Wechselkurse
MehrMakroökonomik für Betriebswirte
Makroökonomik für Betriebswirte 9.3 Das Mundell-Fleming Modell Dr. Michael Paetz Universität Hamburg Fachbereich Volkswirtschaftslehre Januar 2018 Email: Michael.Paetz@wiso.uni-hamburg.de GÜTERMARKTGLEICHGEWICHT
MehrEinführung in die Volkswirtschaftslehre, WS 2005/2006 Institut für Volkswirtschaftslehre, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
Geld und Inflation Inhalt der Vorlesung Welcher Zusammenhang besteht zwischen Geldmengenwachstum und Inflation? Was versteht man unter klassischer Dichotomie und der Neutralität des Geldes? Weshalb kommt
MehrGeldtheorie und -politik
Geldtheorie und -politik Empirische Evidenz zum Zusammenhang zwischen Geldmenge, Preise und Output Günter W. Beck Universität Siegen 11. April, 2011 Günter W. Beck () Geldtheorie und -politik 11. April,
MehrKlausur zur Veranstaltung AVWL II
VOLKSWIRTSCHAFTLICHE FAKULTÄT DER UNIVERSITÄT MÜNCHEN PROF. FRANK WESTERMANN, PHD WS 2004/05 Klausur zur Veranstaltung AVWL II 15.02.2005 Name, Vorname: Matrikelnummer: Bearbeitungshinweise: Die Angabe
MehrFinanzmarkt. Einführung in die Makroökonomie SS 2012. Einführung in die Makroökonomie (SS 2012) Finanzmarkt 1 / 22
Finanzmarkt Einführung in die Makroökonomie SS 2012 Einführung in die Makroökonomie (SS 2012) Finanzmarkt 1 / 22 Was bisher geschah In der letzten Einheit haben wir das Gleichgewicht auf dem Gütermarkt
MehrMakroökonomik. Übung 3 - Das IS/LM-Modell
Universität Ulm 89069 Ulm Germany M.Sc. Filiz Bestepe Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester 2014/2015 Makroökonomik
MehrMakro II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser. Kapitel 11 Geldpolitische Transmission: das IS-MP-PC-Modell
Makro II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser Kapitel 11 Geldpolitische Transmission: das IS-MP-PC-Modell Version: 8.2.212 Probleme des IS-LM-Modells Ziel der EZB: Preisniveaustabilität (in der Formulierung eines
MehrMakroökonomie I/Grundlagen der Makroökonomie
Makroökonomie I/Grundzüge der Makroökonomie Page 1 1 Makroökonomie I/Grundlagen der Makroökonomie Kapitel 11 Produktion, Sparen und der Aufbau von Kapital Günter W. Beck 1 Makroökonomie I/Grundzüge der
MehrVWL Teilfachprüfung II (Neue DPO) Februar Lösungshinweise. Teil 1 Multiple Choice (2 Punkte pro Frage = 46 Punkte)
Prof. Dr. B. Erke / Prof. Dr. Th. Siebe VWL Teilfachprüfung II (Neue DPO) Februar 2006 Lösungshinweise Teil 1 Multiple Choice (2 Punkte pro Frage = 46 Punkte) Bitte beantworten Sie ALLE Teilaufgaben. Tragen
Mehr