Transmissionskanäle der Geldpolitik
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- Thomas Huber
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1 Transmissionskanäle der Geldpolitik Nachfrageschocks Produktivitätsschocks Inflationsschocks Zinssätze Leitzins Vermögenspreise Gesamtwirtschaftliche Nachfrage Inflation Erwartungen Importpreise Wechselkurse Anmerkungen: In Anlehnung an Bank of England (999) und Europäische Zentralbank (4b). Abbildung 6.
2 Simulation eines NNS-Modells Szenario (i) (iii) (iv) Periode R,5,5,5,5,5,5,5,5,5 ρ,5 a,,,,,,,,, n 4,44 4,4 4,44 4,44 4,49 4,44 4,44 4,43 4,44 w 8, 7,94 8, 8, 8,5 8,8 8, 7,96 8, = c 4,44 4,44 4,44 4,44 4,49 4,49 4,44 4,43 4,49 μ,5,7,5,5,3,5,5,6,5 Anmerkungen: Die Szenarien sind (i) ein temporärer Produktivitätsschock, (iii) ein erwarteter Produktivitätsschock und (iv) ein geldpolitischer Schock. R t, ρ und a t sind exogen; n t, w t, t, c t und μ t werden endogen im Modell bestimmt. Tabelle 6.
3 Effekt eines restriktiven geldpolitischen Schocks µ R IS µ A R E E µ A NN R n c a n =c n n n c c c Abbildung 6.
4 Effekt eines restriktiven geldpolitischen Schocks (Impulsantwortfolgen) Produktivität Arbeit Markup Output Abw. vom Stead State Reallohn Realzins Abbildung 6.3
5 Effekt eines temporären Produktivitätsschocks µ R IS A µ A R E µ* NN n c a n =c * a n * = = n n n c =c c Abbildung 6.4
6 - Effekt eines temporären Produktivitätsschocks Produktivität Arbeit - 3 (Impulsantwortfolgen) - - Markup - 3 Output - 3 Abw. vom Stead State Reallohn Realzins - 3 Anmerkungen: Durchgezogene Linie: konstante Geldpolitik, gestrichelte Linie: stabilisierende Geldpolitik. Abbildung 6.5
7 Effekt eines erwarteten Produktivitätsschocks µ R IS IS µ = µ* µ A E E A R NN n c a n =c = * n n n c c c Abbildung 6.6
8 - Effekt eines erwarteten Produktivitätsschocks Produktivität Arbeit - 3 (Impulsantwortfolgen) - - Markup - 3 Output Anmerkungen: Durchgezogene Linie: konstante Geldpolitik, gestrichelte Linie: stabilisierende Geldpolitik. Abw. vom Stead State - - Reallohn Realzins - 3 Abbildung 6.7
9 Das IS-MP-Diagramm Zins MP MP E E IS Output Abbildung 6.8
10 Ein negativer Nachfrageschock im IS-MP-Diagramm Zins MP MP R E R E R E IS IS Output Abbildung 6.9
11 Ableitung der AD-Kurve aus dem IS-MP-Diagramm R MP (π ) MP (π ) E E IS π π π F F AD Abbildung 6.
12 Das AD-IA-Diagramm π π E IA π = π E AD IA * Abbildung 6.
13 Der reale Zinssatz im langfristigen Gleichgewicht Zins MP R* E IS * Output Abbildung 6.
14 Kurz- und langfristige Effekte eines positiven Nachfrageschocks i.e.s. R MP π R MP π E IA R R E E E IS IS π =π E E IA AD AD * * Abbildung 6.3
15 Kurz- und langfristige Effekte eines restriktiven geldpolitischen Schocks R MP π E MP =MP E π =π E IA R R =R E π E IA AD IS AD * * Abbildung 6.4
16 Inflationsrate, Realzins und Arbeitslosenquote in den USA (965) 6 (a) Inflationsrate in Prozent Anmerkungen: Die Inflationsrate ist die Veränderungsrate des jährlichen Verbraucherpreisindex (OECD Main Economic Indicators). Abbildung 6.5 (a)
17 Inflationsrate, Realzins und Arbeitslosenquote in den USA (965) (b) Ex-post Realzins in Prozent Anmerkungen: Der (ex-post) Realzins ist die Effective Federal Funds Rate (Federal Reserve Board) abzüglich der Inflationsrate im Folgejahr. Abbildung 6.5 (b)
18 Inflationsrate, Realzins und Arbeitslosenquote in den USA (965) (c) Arbeitslosenquote in Prozent 8 4 Arbeitslosenquote Natürliche Arbeitslosenquote Anmerkungen: die Arbeitslosenquote ist die Standardisierte Arbeitslosenquote (OCED Main Economic Indicators), die natürliche Arbeitslosenquote wird mit dem arithmetischen Mittel der Arbeitslosenquote approximiert. Abbildung 6.5 (c)
19 Effekt eines positiven Inflationsschocks π π E π E IA IA AD * Abbildung 6.6
20 Effekt eines positiven Angebotsschocks π π E IA π E IA AD * * Abbildung 6.7
21 Kalibrierung des IS-PC-MP Modells β σ φ τ π τ ρ a ρ d ρ π σ a σ d σ π σ R,99,7,5,5,95,6,7,7,7,3 Tabelle 6.
22 Statistische Kennzahlen simulierter reihen (IS-PC-MP-Modell) Standardabweichung Relative Standardabweichung Autokorrelation erster Ordnung gleiche Korrelation mit dem Output,87,,46, n,74,93,4,87 a,93,49,7,38 π,8,63,4 -,8 i,,64,4 -,8 Tabelle 6.3
23 Das gesamtwirtschaftliche Gleichgewicht im AD-PC Modell π PC E AD Abbildung 6.8
24 Ein Ölpreisschock im AD-PC Modell bei unveränderter Geldpolitik π PC PC π π E E AD AD Abbildung 6.9 (a)
25 Ein Ölpreisschock im AD-PC Modell bei expansiver Geldpolitik π PC π E PC π E AD AD Abbildung 6.9 (b)
26 Effekt eines temporären Produktivitätsschocks im IS-PC-MP Modell Produktivität Output Gap Inflationsrate Arbeit Output Nominalzins Abbildung 6.
27 Effekt eines temporären Nachfrageschocks im IS-PC-MP Modell - Produktivität 3 - Output Gap 3 - Inflationsrate 3 - Arbeit 3 - Output 3 - Nominalzins 3 Abbildung 6.
28 Effekt eines temporären Inflationsschocks im IS-PC-MP Modell - Produktivität 3 - Output Gap 3 - Inflationsrate 3 - Arbeit 3 - Output 3 - Nominalzins 3 Abbildung 6.
29 Effekt eines temporären geldpolitischen Schocks im IS-PC-MP Modell - Produktivität 3 - Output Gap 3 - Inflationsrate 3 - Arbeit 3 - Output 3 - Nominalzins 3 Abbildung 6.3
30 Effekt eines temporären Produktivitätsschocks im Euro-Währungsgebiet Quelle: Smets und Wouters (3), Figure 3. Abbildung 6.4
31 Effekt eines temporären geldpolitischen Schocks im Euro-Währungsgebiet Quelle: Smets und Wouters (3), Figure. Abbildung 6.5
Aggregierte Nachfrage Y = C(Y-T) + I(Y,i) + G. Schnittpunkt beider Kurven hängt von exogenen Variablen G, T, M und P ab.
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