LEITBILD GRUNDSÄTZE DER ZUSAMMENARBEIT UND FÜHRUNG EVANGELISCHE STIFTUNG CHRISTOPHERUSHOF MICHAELISSTIFT GEFELL SAALE-NECKAR-DIAKONIE GGMBH JULI 2004

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1 LEITBILD GRUNDSÄTZE DER ZUSAMMENARBEIT UND FÜHRUNG EVANGELISCHE STIFTUNG CHRISTOPHERUSHOF MICHAELISSTIFT GEFELL SAALE-NECKAR-DIAKONIE GGMBH JULI 2004

2 VORWORT Nach einem intensiven Diskussionsprozess, an dem sich alle MitarbeiterInnen und die Aufsichtsgremien unserer Einrichtungen Evangelische Stiftung Christopherushof, Michaelisstift Gefell und Saale-Neckar-Diakonie-gGmbH beteiligen konnten, haben wir folgendes Leitbild deren Bestandteil auch die diskutierten Grundsätze der Zusammenarbeit und Führung sind verabschiedet. Sie beschreiben nicht die tatsächliche Ist-Situation unseres Alltags, sondern formulieren ein Ziel, mit dem ein hoher Anspruch verbunden ist. An diesem Ziel wollen wir uns orientieren und messen lassen und damit die Prozesse der Identitätsfindung, die Entwicklung eines eigenen Selbstverständnisses sowie die Entwicklung einer Unternehmenskultur unterstützen und vorantreiben. Diese Spannung, die besonders in den Grundsätzen der Zusammenarbeit und Führung zwischen Anspruch und Wirklichkeit deutlich wird ist gewollt. Sie soll Ansporn und Herausforderung sein, um unsere Zusammenarbeit und unser Führungsverhalten zu verbessern. Auch innerhalb der Grundsätze selbst bestehen Spannungsfelder. Die Orientierung an einem Grundsatz kann die Umsetzung eines anderen durchaus beeinträchtigen. So konfrontieren uns diese Grundsätze mit der besonderen Anforderung des Abwägens und der Kompetenz, situative Entscheidungen zu fällen und Prioritäten zu setzen. Wir danken allen, die sich durch die Diskussion an dem Entscheidungsprozess beteiligt haben, und hoffen, dass Leitbild und Grundsätze helfen, eine Unternehmenskultur zu entwickeln, die von wechselseitigem Vertrauen geprägt ist und unsere Gemeinschaft stärkt Vorstand Evangelische Stiftung Christopherushof und Michaelisstift Gefell Geschäftsführung Saale-Neckar-Diakonie-gGmbH Monika Kelz Norbert Hetterle Andreas Brachmann Lobenstein im Juli 2004

3 LEITBILD GRUNDORIENTIERUNG AUSSAGEN ZUR QUALITÄT Wir suchen Orientierung für unser alltägliches Handeln an den christlichen Wertmaßstäben, die die Bibel vermittelt. Wir glauben, dass jeder Mensch ein Geschöpf Gottes und einzigartig ist. Deshalb kommt jedem Einzelnen die gleiche Würde und der gleiche Wert zu. Wir respektieren und achten die Menschen in ihrer Vielfältigkeit, mit ihren persönlichen Besonderheiten, Stärken und Schwächen, unabhängig von Alter, Geschlecht, Weltanschauung, sozialer Herkunft und individueller Biografie. Wir gehen davon aus, dass jeder Mensch lebenslang lern- und entwicklungsfähig ist. Wir konzipieren unsere Leistungsangebote so, dass sie Menschen befähigen, ein selbstbestimmtes und möglichst selbstständiges Leben führen zu können. Wir verschaffen uns und anderen im Rahmen unserer sozialen Verantwortung für eine menschenwürdige Gesellschaft Gehör und werden tätig. Darüber hinaus beteiligen wir uns an der Gestaltung des öffentlichen Lebens in unserem Umfeld. AUSSAGEN ZUR ZUSAMMENARBEIT UND FÜHRUNG Wir orientieren uns im Umgang miteinander an den Zielstellungen, die in den Grundsätzen der Zusammenarbeit und Führung unserer Einrichtungen festgelegt sind. In unserer Zusammenarbeit bilden Ehrlichkeit, Offenheit und Zuverlässigkeit die Grundlage für die Entwicklung gegenseitigen Vertrauens. Wir akzeptieren uns in unserer Verschiedenheit. Im Umgang miteinander entwickeln wir Kritik-, Konflikt- und Konsensfähigkeit. Wir legen Wert auf klare, einfache und transparente Strukturen und Prozesse. Wir sind bereit, konstruktiv, kooperativ und zielorientiert im Rahmen unserer Angebote mit allen Beteiligten zusammenzuarbeiten. Unser Qualitätsverständnis und die daraus resultierenden Qualitätsziele sind in den Qualitätsleitbildern unserer Einrichtungen beschrieben. Unser vorrangiges Qualitätsziel ist zu einer möglichst hohen Zufriedenheit der Menschen, die unsere Leistungsangebote nutzen, beizutragen unsere Leistungsangebote in höchstmöglicher Qualität zu entwickeln und umzusetzen. Grundlage unserer Arbeit ist die Orientierung an den Ergebnissen der aktuellen wissenschaftlichen Fachdiskussionen. In unserer Arbeit ist die kritische Selbstreflexion untrennbarer Bestandteil des täglichen Handelns. In den drei Einrichtungen wird mit QM Systemen verbindlich gearbeitet AUSSAGEN ZUR WIRTSCHAFTLICHKEIT Wir bringen solides betriebswirtschaftliches Handeln mit diakonischen und sozialen Gesichtspunkten in Einklang. Wir nutzen vorhandene Mittel effektiv, handeln ökologisch und setzen somit ein Zeichen für einen verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen.

4 GRUNDSÄTZE DER FÜHRUNG UND ZUSAMMENARBEIT Die christliche Botschaft als Orientierung Die Einrichtungen Evangelische Stiftung Christopherushof, Michaelisstift Gefell und Saale-Neckar-Diakonie-gGmbH sind diakonische Unternehmen. Die christliche Botschaft gilt als grundlegende Orientierung in den unterschiedlichen Arbeitsfeldern und auf den unterschiedlichen Handlungsebenen. Die Angebote unserer Einrichtungen und die Zusammenarbeit orientieren sich an einem christlich geprägten Verständnis vom Menschen. Dies gilt insbesondere für die Auffassung von der individuellen und unveräußerlichen Würde des Menschen und vom solidarischen Umgang miteinander. Eine zentrale Zielstellung unserer Arbeit besteht deshalb darin, im Alltag unserer Einrichtungen allen Menschen Wertschätzung entgegenzubringen. Wir sind uns bewusst, dass der christliche Glaube erfolgreiches Handeln nicht garantieren kann und dass auch mit Rückschlägen und Misserfolgen zu rechnen ist. Im Vertrauen auf Gottes Hilfe können wir aus unserem christlichen Glauben Mut und Zuversicht schöpfen und hoffen nicht nur auf Erfolg, sondern vor allem auf den Segen Gottes und die Erleuchtung durch seinen guten Geist. Wir erwarten von den Führungskräften unserer Einrichtungen, dass sie die christlichen Grundwerte glaubwürdig vorleben und bereit sind, sich daraufhin auch kritisch hinterfragen zu lassen. In unseren Einrichtungen leben und arbeiten Menschen mit unterschiedlichen weltanschaulichen Überzeugungen. Wir betrachten dies als Chance, zu lernen, uns mit unseren unterschiedlichen Wertevorstellungen gegenseitig zu respektieren und zu achten. Allerdings erwarten wir von allen MitarbeiterInnen unabhängig von ihrer weltanschaulichen Überzeugung die im Leitbild der Einrichtungen beschriebene christliche Grundausrichtung in ihrer beruflichen Tätigkeit zu akzeptieren und zu unterstützen. Zusammenarbeit und Unternehmenskultur Die Unternehmenskultur der Einrichtungen ist geprägt durch die unterschiedlichen Geschichten ihrer Entstehung, ihres Werdegangs und der in ihr handelnden Personen. Die Fortentwicklung der für die jeweilige Einrichtung charakteristischen Unternehmenskultur hat besondere Priorität. Wir erleben, dass es in der täglichen Zusammenarbeit immer wieder zu Missverständnissen, Versagen, zu Verletzungen, Kränkungen und Fehlverhalten kommt. Umso wichtiger ist es uns, als gemeinsame, verbindende Zielstellung eine Kultur des Miteinanders anzustreben, die durch Offenheit, Wohlwollen, Kritik - und Konfliktfähigkeit sowie der Bereitschaft, zu verzeihen und immer wieder neu aufeinander zuzugehen, charakterisiert ist. Alle Anstrengungen des Qualitätsmanagements in den verschiedenen Bereichen der Einrichtungen sind als Maßnahmen zur Fortentwicklung der Lebensqualität und Beziehungsqualität der NutzerInnen der Leistungsangebote und der MitarbeiterInnen konzipiert. Es basiert auf den Aussagen der Qualitätsleitbilder der Evangelischen Stiftung Christopherushof und des Michaelisstiftes Gefell. Die Grundsätze der Zusammenarbeit und Führung konkretisieren die Umsetzung des Qualitätsleitbildes. Unser Verständnis vom Führen Wir verstehen Führen als Leiten und Entwickeln von Organisationseinheiten. Dies verlangt die Integration vielfältiger personaler, fachlicher, wirtschaftlicher, administrativer Anforderungen. Dabei sind Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortung klar zu beschreiben und verbindlich zu vereinbaren: Führen beinhaltet folgende Kernfunktionen: persönliche Unterstützung, Förderung und Motivation von MitarbeiterInnen Kommunikation und Kooperation Gestaltung und Optimierung der Arbeitsstrukturen und -prozesse Sicherung der ziel- und qualitätsgerechten Leistungserbringung Kontinuierliche Fortentwicklung der Arbeitsfelder Wir erwarten von den Führungskräften der Einrichtungen, dass sie diese Aufgaben in ihren Verantwortungsbereichen konsequent wahrnehmen und einen zielorientierten, kooperativen Führungsstil praktizieren. In Zusammenarbeit und Führung richten wir uns nach folgenden Grundsätzen.

5 GRUNDSÄTZE DER ZUSAMMENARBEIT UND FÜHRUNG 1. Achtung des Anderen Wir begegnen einander mit Respekt. Im Umgang miteinander achten wir die Würde und persönliche Integrität. Aufrichtigkeit, Offenheit und Verlässlichkeit, Fairness und der Mut zur Auseinandersetzung sind für uns wichtige Werte in der Zusammenarbeit. 2 Wechselseitige Gewährleistung von Information und Transparenz Zusammenarbeit und Führung beruhen auf direkter, sachbezogener, aktueller Information, die Transparenz herstellen sollte. Dabei gilt: Alle MitarbeiterInnen und alle Führungskräfte haben sowohl ein Recht auf Information und Transparenz als auch die Pflicht, selbst zu informieren und Transparenz zu erzeugen. 3 Persönliche Kommunikation Zusammenarbeit und Führen heißt kommunizieren, miteinander sprechen und einander zuhören. Das Gespräch, die Beratung und die Diskussion sind deshalb unerlässlich. Schriftliche Kommunikation hat eine ergänzende Funktion, indem sie Ergebnisse verbindlich und Vereinbarungen überprüfbar macht. 4 Konstruktiver Umgang mit Rückmeldungen und Konflikten Wir fördern eine Kultur der gegenseitigen Rückmeldung und der konstruktiven Kritik. Dazu gehören Lob und Anerkennung, aber auch die offene Ansprache von Problemen, Schwächen und Fehlern sowie der lösungsorientierte Umgang mit Konflikten, um Lernen und Entwicklung zu ermöglichen. 5 Chancen des Wandels Wir respektieren die Tradition, in der wir stehen. Zugleich ist uns bewusst, dass wir als diakonische Unternehmen nur zukunftsfähig sind, wenn wir alle den Wandel als Chance begreifen und nutzen. Zur Führungsaufgabe gehört es deshalb, Mitarbeiterinnen Handlungsspielräume für Innovationen und Verbesserungen zu eröffnen, neue kreative Ideen zu fördern und eigene Visionen zu entwickeln. 6 Lernbereitschaft Berufs- und Lebenserfahrung tragen wesentlich zur Qualifikation von MitarbeiterInnen und Führungskräften bei. Im Prozess des lebenslangen Lernens werden fachliche und personale Fähigkeiten und Kompetenzen ständig fortentwickelt. Wir erwarten von allen MitarbeiterInnen und Führungskräften, sich diesem Anspruch zur Bewältigung der wachsenden beruflichen Anforderungen zu stellen. Führungskräfte sollten sich insbesondere zur Fortentwicklung der eigenen Führungskompetenz verpflichtet fühlen. 7 Vermittlung von Orientierung Führen bedeutet für uns, Orientierung zu geben. Dazu gehört es, fachlich, ethisch und sozialpolitisch klar Position zu beziehen und Ziele zu formulieren. Führungskräfte sollten dabei durch ihr Verhalten Beispiel geben. 8 Förderung von Beteiligung und Mitverantwortung Führungskräfte haben die Aufgabe, die Kenntnisse und Erfahrungen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu respektieren; sie fördern Eigeninitiative und selbstverantwortliches Handeln. Wir legen Wert darauf, unterschiedliche Handlungsebenen in Meinungsbildungs-, Planungs- und Entscheidungsprozesse einzubeziehen, achten aber auch auf die Klarheit von Entscheidungswegen. 9 Gestaltung von Prozessen Die bewusste Gestaltung von Innovations- und Problemlösungsprozessen gehört für uns zu den wichtigsten Führungsaufgaben. Denn Qualität, Akzeptanz und Umsetzbarkeit von Ergebnissen sind abhängig vom Prozess, in dem sie entstehen. Dabei berücksichtigen wir, dass solche Prozesse Zeit brauchen und sich nicht beliebig verdichten lassen. 10 Aktive Wahrnehmung von Verantwortung Wir arbeiten in einem Umfeld, das sich zunehmend schneller verändert und immer komplexer wird. Von Führungskräften erwarten wir, dass sie zur Reduzierung von Komplexität beitragen, Prioritäten klären und auch in schwer überschaubaren Situationen handlungsbereit und entscheidungsfähig sind.

6 VORGABEN ZUR UMSETZUNG Für die Umsetzung der Grundsätze für Zusammenarbeit und Führung gelten folgende verbindliche Vorgaben: Alle MitarbeiterInnen sind verpflichtet, die Grundsätze als Grundlage zur Reflexion ihrer Arbeit im Rahmen der jährlich stattfindenden Mitarbeitergespräche mit dem jeweiligen Vorgesetzten zu verwenden. Alle Führungsverantwortlichen sind ebenfalls verpflichtet, die Grundsätze als Grundlage zur Reflexion ihres Führungsverhaltens im Rahmen der jährlich stattfindenden Mitarbeitergespräch zu verwenden. Alle Gremien mit Führungsverantwortung sind verpflichtet, die Grundsätze in einem regelmäßigen, verbindlichen Turnus zur Reflexion der eigenen Arbeit zu nutzen und dies zu dokumentieren. Im Rahmen der jährlichen Zielvereinbarungen reflektieren Führungskräfte den Stand der Umsetzung der Grundsätze in ihrem jeweiligen Verantwortungsbereich. Durch das Angebot geeigneter Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen werden Führungskräfte dabei unterstützt, ihre Führungsrolle zu reflektieren und ihr Führungsverhalten weiterzuentwickeln. Die Grundsätze für die Zusammenarbeit und Führung wurden vom Vorstand der Evangelischen Stiftung Christopherushof und des Michaelisstift Gefell sowie der Geschäftsführung der Saale-Neckar-Diakonie ggmbh in seiner Sitzung am beschlossen.

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