6. IG FÜR Symposium. Haben wir die richtigen Lebensmittelverpackungen? Hommage pour Rhön Vorstandsklausur in der Fohlenweide Seite 6

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1 Die Zeitung N E U E S V O N D E R I N T E R E S S E N G E M E I N S C H A F T F Ü R G E S U N D E L E B E N S M I T T E L e. V. N R. 1 / IG FÜR Symposium Haben wir die richtigen Lebensmittelverpackungen? ab Seite 13 Hommage pour Rhön Vorstandsklausur in der Fohlenweide Seite 6 Rettet die Kleinen! Seite 8 Die ideale Verpackung Seite 10 IG FÜR Symposium Anmeldung auf der Rückseite

2 2 3 Inhalt Briefe an die Redaktion Grußwort Briefe an die Redaktion... 2 Grußwort... 3 Unsere neuen IG FÜR Mitglieder... 3 Die kleine IG FÜR Pinnwand... 4 Homage pour Rhön Vorstandsklausur in der Fohlenweide... 6 Vorstellung IG FÜR Mitglieder... 7 Rettet die Kleinen!... 8 Termine... 9 Die ideale Verpackung Zippert... und dicke Deutsche! Rezept IG FÜR Symposium Programm Referenten Anmeldung Sehr geehrter Herr Sedlmaier, im Schreiben vom 23.August 2011 wurde Ihnen zum Thema Handels-Eigenmarken ohne Fremdstoffe angekündigt, dass sich das BMELV im September 2012 erneut mit Ihnen in Verbindung setzen wird. Frau Bundesministerin Aigner hat mich gebeten, Ihnen zu antworten. Frau Bundesministerin begrüßt ausdrücklich Ihr Engagement für gesunde Lebensmittel. Als Gründer der Interessengemeinschaft für gesunde Lebensmittel bringen Sie Ihre langjährigen Berufserfahrungen in der Lebensmittelbranche ein. Wie Sie in Ihrem Brief vom Juni 2011 berichten, ist es Ihnen gelungen, verschiedene namhafte Lebensmittelhändler für das Programm ohne Fremdstoffe für Eigenmarken zu gewinnen. Das BMELV setzt sich intensiv dafür ein, das sich Verbraucherinnen und Verbraucher gesund ernähren. Offene und transparente Informationen über Lebensmittel und ihre Inhaltsstoffe schaffen Vertrauen und erleichtern Verbraucherinnen und Verbrauchern die Kaufentscheidung. Daher unterstützen Sie mit Ihrer Interessengemeinschaft FÜR gesunde Lebensmittel die Arbeit des BMELV im Sinne der Verbraucherinnen und Verbraucher. Im Sinne der Bundesministerin danke ich Ihnen und Ihrem Verein für Ihren engagierten Einsatz für gesunde Lebensmittel und wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg in Ihrer Tätigkeit. Mit freundlichen Grüßen Paul Ney Leiter des Referates Strategie und Koordinierung der Abteilung Ernährung, Lebensmittelsicherheit und Tiergesundheit Werte IG FÜR Mitglieder, werte Interessierte, haben Sie sich schon zu unserer Berliner Tagung: Haben wir die richtigen Lebensmittelverpackungen? angemeldet? Lassen Sie sich das bitte nicht entgehen und melden Sie sich am besten heute noch an. Die Tagung findet am Dienstag, den 19. März 2013 in den Räumen der Hessischen Landesvertretung, Berlin, In den Ministergärten 5 statt. Wir arbeiten hier mit der VERBRAUCHER INITIATVE e. V. Georg Abel, zusammen. Das Anmeldeformular finden Sie auf der Rückseite der Zeitung und auch im Internet: Am Vorabend, Montag den 18. März findet ab 17 Uhr im Hotel Albrechtshof, Albrechtstraße 8, Berlin unsere IG FÜR Mitgliederversammlung statt. Bitte kommen Sie zu unserem Rechenschaftsbericht, einem Ausblick und der IG FÜR Vorstandswahl für die nächsten drei Jahre. Benedikt Haerlin (MdEP a. D. und Save our Seeds ) wird zum Weltagrarbericht Wege aus der Hungerkrise. Vorschläge für eine Landwirtschaft von morgen sprechen. Ich freue mich, dass wir auch 2012 wieder eine Reihe interessanter und wichtiger neuer IG FÜR Mitglieder gewinnen konnten. Als Beispiele nenne ich Markus Ferber, MdEP, Vorsitzender der CSU Landesgruppe im Europaparlament, Martin Häusling, MdEP, Bündnis 90/ Grüne, Cem Özdemir Bundesvorsitzender Bündnis 90/ Grüne, Harald Ebener, MdB Bündnis 90/Grüne, Angela Fürstin Fugger und viele weitere Persönlichkeiten. Sie alle wollen in einer Zeit der Umbrüche und Erneuerungen zusammen mit der IG FÜR Gute Kräfte stärken. Bitte werben auch Sie in Ihrem Umfeld durch Mundpropaganda neue IG FÜR Mitglieder. Alle guten Wünsche für das Jahr 2013! Mit bestem Gruß Georg Sedlmaier Lebensmittelkaufmann und IG FÜR Gründer Unsere neuen Mitglieder Joachim Konrad Bankkaufmann CSU Bezirksvorsitz Oberallgäu Dipl. Ing. Markus Ferber MdEP Vorsitzender der CSU Europagruppe Claus Schoch Grander Wasser Berater Eric Beißwenger Bankkaufmann, Landwirt, CSU Landtagskandidat Angela Fürstin Fugger Hausfrau, Öko-Landwirtschaft Monika Schrankenmüller Buchhandlung Pröpster, Unternehmerin Clemens Wastl Apotheker, Engel Apotheke Anna Epp Gesundheits- u. Ernährungsberatung Marlies Prestel KEB (Kathol. Erwachsenen bildung) Geschäftsführerin In eigener Sache: Impressum Die nächste IG FÜR Zeitung erscheint im Juni Redaktionsschluss: 19. April 2013 Bis dahin wünschen wir Ihnen eine stimmungsvolle Winterzeit und freuen uns Sie auf dem IG FÜR Symposium begrüßen zu dürfen. Ihre IG FÜR Redaktion Herausgeber: Interessengemeinschaft FÜR gesunde Lebensmittel e. V. Georg Sedlmaier (V.i.S.d.P.) Gerloser Weg Fulda info@ig-fuer.de Redaktion: Arbeitskreis Öffentlichkeit der IG FÜR Layout, Satz, Schlussredaktion: Druck: Druckerei Wilkniß Massen Bilder: IG FÜR Rapunzel Naturkost fotolia: Matthias Enter DEVAUZET DRUCK & MEDIENPRODUKTION fotolia: Eric Isselée S. 10u: Walter Haefeker Unsere IG Bewusstsein zu schaffen FÜR Voraussetzungen, Bedingungen und den Wert von gesunden Lebensmitteln. Wissen zu vermitteln und Alternativen aufzuzeigen FÜR positive Auswirkungen und fördernde Effekte gesunder Lebensmittel FÜR Produzenten, Händler und Konsumenten. Ziele sind: Erfahrungen auszutauschen mit Personen unterschiedlichster Positionen, Interessengruppen, Parteien und Unternehmen.

3 4 5 Die kleine IG FÜR Pinnwand von IG FÜR Redaktion Vortrag Food-Crash Wir werden uns ökologisch ernähren oder gar nicht mehr Gewürze aus aller Welt Historie, Praxis, Anwendung, Lagerung, Verpackung und Haltbarkeit in Fulda wieder Am Montag, den 5. November 2012 fanden sich zur IG FÜR Vortragsreihe er der Hartkorn viele interessierte Gäste ein. Dr. rer. nat. Andreas Hartkorn, Geschäftsführ d es die etwa verstan und Gast zu e zentral Gewürzmühle GmbH, war in der tegut... Firmen lautete: Abend des Devise die Denn 30 sehr interessierten Teilnehmer zu begeistern. lische Orienta fragen. und hören Mit allen Sinnen genießen, riechen, schmecken, fühlen,. Märkte deren und Musik, Fotos und Landkarten entführten in ferne Gewürzländer Herstellung So wurde Wertschätzung zur echten Vanilleschote und deren liebevoller ogen vermittelt und klar, warum ein Beutel Pfeffer im Mittelalter mit Gold aufgew säcke Pfeffer n Reiche nnten sogena die nur wurde. Schon damals haben sich nicht die Bereits weiter: viel noch reicht chte für Gewürze & Kräuter interessiert, die Geschi nen mwobe sagenu den um Kauf, in alten Griechen und Römer nahmen weite Wege beschaffen. Pfeffer und die magische Muskatnuss aus den entferntesten Ländern zu Seefahrer über chten Und auch heute lauschen wir noch den Erzählungen und Geschi Weltdie lter koryphäen, wie Fernando Magellan und Vasco da Gama, die im Mittela jedem in es meere bereisten um diese kostbaren Rohstoffe zu beschaffen. Heute gibt köche Supermarkt eine enorme Vielfalt an exotischen Kräutern & Gewürzen. Sterne Pfiff. n chende entspre den Einsatz ten gekonn verleihen ihren Speisen durch den riften Aber bis zum heutigen Tag werden Gewürze & Kräuter noch nach den Vorsch andt. angew nisch medizi, Bingen der wohl bekanntesten Äbtissin, Hildegard von Am 19. November fanden über 245 Menschen ihren Weg zu Primavera in Oy-Mittelberg. IG FÜR Mitglied Dr. Felix Prinz zu Löwenstein hielt dort einen spannenden Vortrag zum Thema Food-Crash Wir werden uns ökologisch ernähren oder gar nicht mehr. Gefolgt wurde der Vortrag von einer angeregten Diskussionsrunde in angenehmer Atmosphäre. Ehrenbrief für Töpfer GmbH IG FÜR Gründer Georg Sedlmaier verlieh gemeinsam mit Staatsminister Thomas Kreuzer den beiden Geschäfts führern der Töpfer GmbH, Susanna Gabler und Thomas Bürkel, den Ehrenbrief der IG FÜR. Aktuelle Meldungen finden Sie auch immer unter Die Auszeichnung ehrt vor allem den vorbildlichen Einsatz des Unternehmens in der Förderung gesunder Lebensmittel und würdigt die Leistung hochwertige Babynahrung nach ökologischen Richtlinien und Naturkosmetik-Pflegeprodukte für Babys herzustellen. Der Philosophie Töpfer Eine natürliche Entscheidung verpflichtet, übernimmt das Unternehmen ein hohes Maß an Verantwortung durch den Einsatz biologischer Rohstoffe sowie einem ethisch geprägten Handeln mit fairen Beziehungen zu Kunden, Mitarbei tern und Lieferanten.

4 6 7 Hommage pour Rhön Vorstandsklausur in der Fohlenweide von IG FÜR Vorstandsmitglied Paul Werner Hildbrand Das erste zarte Eis bedeckte die Fischteiche und Rauhreif verzauberte die Sträucher und Wiesen. Wieder einmal traf sich der erweiterte IG FÜR Vorstandskreis in der wunderschönen Landschaft der Rhön, im Landhotel Fohlenweide. Dieses Mal mit dabei waren Stefan Lenk (Rewe), Karsten Pabst (Edeka), Harald Bottin und Karl-Heinz Brand (tegut...), sowie Georg Sedlmaier, Burkard Neidert und Paul Werner Hildebrand. Die Fohlenweide ist so etwas wie ein Think Tank der IG FÜR geworden. Die Ruhe der Landschaft mit lauschigen Spazierwegen, eine regionale Küche mit guten Weinen (die Rhön- Forellen kommen tatsächlich frisch aus dem Wasser!), hervorragende Konferenzräume und eine verkehrsgünstige Lage machen diesen Ort zu einer Inspirationsquelle. Tagesordnungspunkte waren der ak - tuelle Finanzbericht, das bevorsteh - ende IG FÜR Symposium in Berlin, die Vorbereitung der Mitgliederversammlung mit Vorstandswahl ebenfalls in Berlin und der Themenausblick 2014 mit der Planung eines größeren Kongresses in Zusammenarbeit mit der Hochschule Fulda. Für weitere Informationen stehen die Vorstands - mitglieder gerne zur Verfügung. K Vorstellung IG FÜR Mitglieder Friedhelm Dornseifer Zu mir: Ich wurde am in Siegen gebo ren, bin seit 1965 selbststän diger Unter nehmer und heute geschäfts - führen der Gesellschafter der Unternehmens gruppe Dornseifer. Die Unter - nehmens gruppe betreibt 18 Super - märkte mit Verkaufsflächen zwischen 400 und 3400qm sowie zehn eigenständige Fleischabteilungen. Neben dem Einzelhandel gehören zur Unternehmens gruppe auch vier Produktionsbetriebe für Fleisch-, Wurst-, Brot- und Backwaren und für die Herstellung frischer Fertiggerichte. Ich bin seit 1993 Vorsitzender der mittelständischen Lebensmittelfilialbetriebe (MLF) und seit Oktober 2010 Präsident des Bundesverbandes des Deutschen Lebensmittelhandels (BVL). Wie definieren Sie gesunde Lebensmittel? Welche Rolle spielen Verbraucher und Handel in Bezug auf gesunde Lebensmittel? Ich würde nicht nur von gesunden, sondern auch von sicheren Lebensmitteln sprechen. Der Handel verfügt über eigene, strenge Qualitätskontrollen. Darüber hinaus sind wir Partner stufenübergreifender Qualitätssicherungssysteme und sorgen gemeinsam mit den anderen Teilnehmern der Lebensmittelkette dafür, dass Lebensmittel in Deutschland heute sicherer sind, als jemals zuvor. Das ist für die Gesundheit eine wichtige Grundvoraussetzung. Daher sage ich auch: es gibt keine gesunden und ungesunden Lebensmittel. Auch Bio-Schokolade und Bio-Sahne im Überfluss lassen die Fettpolster anschwellen. Es kommt darauf an, wie wir uns ernähren und ob wir angemessenen sportlichen Ausgleich zu unserer Ernährungsweise finden. Das wichtigste für unser Wohlbefinden, und damit auch für unsere Gesundheit, ist in meinen Augen jedoch, dass uns die Lebensmittel schmecken und Essen ein Genuss ist. Alles was ich dafür brauche sind sichere und schmackhafte Produkte, tägliche Frische und große Vielfalt. Genau das, setzen wir in unseren Märkten jeden Tag um. Ich unterstütze die IG FÜR, weil unser Unternehmenszweck lautet: Wir verschaffen Menschen Freude durch Genuss von frischen, hochwertigen und gesunden Lebensmitteln. Dieser Anspruch verträgt sich wunderbar mit der Zielsetzung der IG FÜR, die Zukunft der Mittel zum Leben zu sichern. Was wünschen Sie sich von der IG FÜR? Ich wünsche mir, dass die IG FÜR weiter so erfolgreich daran arbeitet, das Bewusstsein für die Bedeutung gesunder Lebensmittel beim Verbraucher zu wecken. K Die wunderschöhnen Landschaft rund um den Landgasthof Fohlenweide in der Rhön Markus Ferber Über mich: Ich wurde 1965 in Augsburg geboren, bin seit 2000 Landesvorsitzender der Europa Union Bayern und seit 1994 Mitglied des Europäischen Parlaments. Zuvor war ich fünf Jahre lang Entwicklungsingenieur im Bereich Mikro elektronik bei der Siemens AG München und Vertriebsingenieur für Export im Bereich Umwelttechnik bei der Pfister GmbH Augsburg. Ich unterstütze die IG FÜR weil, gesunde Lebensmittel für mich ein Stück Lebensqualität sind. Wie definieren Sie den Begriff gesunde Lebensmittel? Gesunde Lebensmittel sind für mich natürlich, leicht bekömmlich und dabei schmackhaft. Am besten kommen sie aus der Region und repräsentieren ein Stück Heimat. Welche Rolle spielen Verbraucher und Handel in Bezug auf gesunde Lebensmittel? Im Bereich der Lebensmittel nimmt der mündige Verbraucher eine zentrale Rolle ein. Dabei muss er so informiert werden, dass er selbstständig entscheiden und auswählen kann. Der Handel muss diesen Erfordernissen nachkommen, damit sich schließlich die qualitativ besten Produkte am Markt durchsetzen. Was wünschen Sie sich von der IG FÜR? Ich wünsche mir von der IG FÜR, dass sie sich weiterhin aktiv für gesunde Lebensmittel einsetzt und den Verbrau cher über den Wert guter Lebensmittel aufklärt. Außer - dem freue ich mich sehr darauf, mit engagierten Menschen Erfahrun - gen auszu tauschen und gemein sam für die gute Sache zu streiten. K

5 8 9 Rettet die Kleinen! von IG FÜR Mitglied Ralph Pflock Termine IG FÜR Mitglied Palf Pflock In der zivilisierten Region Europa ist Kannibalismus natürlich nicht angesagt; deshalb dürfen große Unternehmen die kleinen und winzigen Erzeuger auch nicht selbst fressen, sondern müssen sich für ihre Vernichtung eines anderen Werkzeugs bedienen: der EU. LobbyPlanet Brüssel ist ein ganz spezieller Stadtführer, der auf drei Thementouren den Lobby-Dschungel der EU-Metropole unter die Lupe nimmt. Man erfährt, mit welcher bedrohlichen Effizienz sich die Finanzwirtschaft, die Energie- und Mobilitäts-Multis sowie die Lebensmittelindustrie gegen lästige Auflagen oder Kontrollen wehren und lästige kleine Konkurrenten ausschalten. (Man kann diesen Stadtführer übrigens für 5 Euro im Internet bestellen.) Grundsätzlich ist der Weg zur Einflussnahme sehr einfach, wenn man im Gegensatz zu politischen Institutionen viel Geld hat. Zuerst wird ein Büro in Brüssel eröffnet, dann baut man gute Kontakte zu den Verantwortlichen der zuständigen EU-Kommission auf und versucht, Fachleute in einer der rund Expertengruppen zu platzieren. Noch einfacher wird das durch die Tatsache, dass es wegen der knappen Budgets zu wenig Personal gibt und die Kommissionen auf Expertisen von außen angewiesen sind. Sobald aber die Lobbyisten an den richtigen Stellen sitzen, können Gesetze und Vorschriften so geformt werden, wie es für die eigenen Interessen am meisten Sinn macht bzw. Gewinn bringt. Es gibt rund Lobbyisten in Brüssel und eine Lobbyisten-Schule Das ist eine relativ vorsichtige Schätzung: Manche Kenner der Szene sprechen von über Akteuren. Diese Größenordnung muss man wissen, um durch nackte Zahlen die Einflussmöglichkeiten etwas transparenter zu machen: Um die Belange von 500 Millionen Menschen kümmern sich im Bürokratie-Monster EU Beamte, sodass auf einen Beamten mehr als ein Interessenvertreter der Wirtschaft kommt. Oder mehr als 30 pro EU-Abgeordneten. Um die Effizienz der Lobby noch weiter zu steigern, wurde die EIPAL gegründet: Hier kann man lernen Interessen wirksam zu vertreten. In dieser Institution drücken vor allem Vertreter der Wirtschaft und Zivilgesellschaft neben Hochschulabsolventen und Diplomaten die Lobby-Schulbank. Ein guter Lobbyist muss Europa lieben, mindestens drei Sprachen sprechen und die Branche kennen sagt Christian Le Clercq, der Präsident der EIPAL. Die Kleinen haben keine Lobby aber ein großes Problem: Handwerklich und in kleinen Mengen hergestellte Lebensmittel sind besser und schmecken besser. Es gibt eine Faustregel, die besagt, dass sich die Qualität von Erzeugnissen umgekehrt proportional zur Größe der Produktionsstätte verhält. Wie gesagt, das ist eine Faustregel, aber wer einmal dabei war, wie in einer kleinen Metzgerin das Fleisch vom Meister und ein, zwei Mitarbeitern mit der Hand für die unterschiedlichen Verwendungszwecke sauber pariert werden muss, weil es keine großen Maschinen gibt, der weiß, wie gute Zutaten für Würste aussehen sollten. In dem kleinen Betrieb gibt es nämlich keinen Cutter, der aus Knorpeln, Sehnen, Klau- en, Haut, kleinen Knochen und fettem Fleisch den Brei für Wiener, Leberkäse oder Lyoner manscht. Und keine computergesteuerten Mischer, die Gewürze und Masse ins richtige Verhältnis bringen, bevor sie in Plastikschläuche gefüllt und gebrüht wird. Wer einmal auf einer Alm war, wo Kühe, Schafe oder Ziegen von den Bergwiesen ganz von alleine zur Hütte zum Melken kommen, und dort gesehen hat, wie aus der frischen Milch ganz traditionell einfacher Käse gemacht wird, der weiß, dass solche Qualitäten ein Stachel im Fleisch der Massenkäseproduzenten ist. Konkurrenten, die bessere Produkte anbieten und einem dadurch Umsatz wegnehmen? Das geht nicht! Deshalb muss man einen Weg finden, um die lästigen kleinen Erzeuger mit den exzellenten Produkten auszumerzen. Und dieser Weg ist nicht nur schnell gefunden, sondern auch ganz einfach: Vorschriften heißt das Zaubermittel! Die großen Produzenten brauchen nur ihre Lobbyisten an die richtigen Stellen zu schicken schon schreibt die EU vor, dass Kleinst- und Großbetriebe separate Räume fürs Schlachten und die Verarbeitung haben müssen; an einem Tag schlachten und am nächsten Tag im gleichen pieksauberen Raum wursten, geht nicht mehr, auch wenn es seit Jahrhunderten perfekt ging: Ein Neubau muss her. Dann soll die Fleischbeschau bei einer Hausschlachtung in Hessen mit über 20 Euro bezahlt werden, während derselbe Tierarzt für dieselbe Überprüfung mit demselben Aufwand im professionellen Betrieb nur knappe 7 Euro 50 bekommt. Und dann brauchen Käseproduktionsstätten plötzlich Leitungswasseranschluss und Strom, weil sonst kein handelsfähiger Käse entstehen kann. Außer dem werden Selbstvermarkter und Hofläden so lange mit Auflagen überzogen, bis der Verkauf unrentabel wird. Brot aus dem Backhaus? Nur für den Eigenbedarf, es sei denn Vorschriften über Vorschriften, deren Erfüllung den Kostenrahmen von jedem Bauern oder handwerklich arbeitenden Erzeuger sprengt. Hilfe für die Kleinen! Es gibt eigentlich nur eine Möglichkeit: Der Verbraucher muss dem kleinen Erzeuger kostendeckende Preise für seine Produkte zahlen. Dann kostet das Kilo eines nicht industriell aufgezogenen Hähnchens plötzlich 10 statt 3 Euro; für einen Liter guten Olivenöls muss 20 statt 5 Euro gezahlt werden oder 100 g eines guten Käses sind für 3, 4 und 5 Euro zu haben statt der 49 Cent, die der Discounter für seinen Käse verlangt. Das Problem der Konsumenten ist nicht unbedingt das fehlende Geld für gute Lebensmittel im Portemonnaie, sondern die fehlende Sicherheit, um gute von schlechten Erzeugnissen zu unterscheiden. Wer mit Apfelsaft aus Konzentrat, bereits geschnitten abgepacktem Billigkäse und aus Rohlingen in Backstationen erhitzten Brötchen groß geworden ist: Wie soll der wissen, was wirklich gut schmeckt? Geld regiert die Welt. Und kleine Preise sind das Höchste. Wer sich die Vielfalt von guten Lebensmitteln erhalten will, der muss bei sich selbst anfangen. Es steht nicht im Grundgesetz, dass der Bürger jeden Tag Schnitzel oder Lachs auf dem Teller haben muss. Wer sich ab und zu etwas wirklich Gutes gönnt, der kann es sich auch mit nicht prall gefüllter Brieftasche leisten. Wir akzeptieren doch auch bei unseren geliebten Autos, dass die optimale Viskosität eines Hochleistungsöls mehr kostet als das billige Schmiermittel und sind selbstverständlich bereit, für den Sechszylinder einer Prestigemarke mehr hinzublättern als für das Billigauto aus einem Schwellenland. Aber Lebensmittel sind leider keine Prestigeobjekte. Deshalb fällt es uns so unglaublich schwer, hier dieselben Maßstäbe anzulegen. Wir müssen mit unserem Einkaufszettel die Kleinen unterstützen, weil es sonst irgendwann nur noch Große gibt. K Mittwoch, 27. Februar 2013, Uhr Verpackungen Quelle für Schadstoffe in Lebensmitteln? Was ist in der Entwicklung was bereits im Einsatz? Risiken, Intelligente Verpackungen, Müllvermeidung Dr. Renate Pusch-Beier, Dipl. Biochem. Ort: Haus Hochland, Kempten, Eintritt frei Montag, 04. März 2013, Uhr Was ist bei Bio anders? Prof. Dr. em. Manfred Hoffmann Ort: tegut... Zentrale, Fulda, Eintritt frei Montag, 08. April 2013, Uhr Zubereitung von Pflanzen, Brennnessel, Löwenzahn und Co. Karl-Michael Metzger, Ernährungsberater Ort: tegut... Zentrale, Fulda, Eintritt frei Mittwoch, 24. April 2013, Uhr Was ist dran, an der Bio - Qualität? Prof. em. Dr. Manfred Hoffmann Ort: Haus Hochland, Kempten, Eintritt frei Montag, 06. Mai 2013, Uhr Vegetarische Ernährung eine zeitgemäße und nachhaltige Kostform Prof. em. Dr. rer. nat. Claus Leitzmann Ort: tegut... Zentrale, Fulda, Eintritt frei Mittwoch, 29. Mai 2013, Uhr Vegetarische Ernährung eine zeitgemäße und nachhaltige Kostform Prof. em. Dr. rer. nat. Claus Leitzmann Ort: Haus Hochland, Großer Fessaal, Kempten, Eintritt frei Montag, 07. Juni 2013, Uhr Warum Läufer beharrlich sind und Surfer das Leben genießen Was dein Sport über dich verrät! Thomas Frankenbach, Msc. Hsc., Dipl. Hsc., Dipl. oec. troph. Ort: tegut... Zentrale, Fulda, Eintritt frei Mittwoch, 26. Juni 2013, Uhr Granderwasser (= belebtes Wasser) im Spannungsfeld zwischen Wissen schaft und Esoterik Dipl.-Ing. Johannes Larch Ort: Sing- und Musikschle, Schöner Saal, Kempten, Eintritt frei Weitere Termine finden Sie auch auf

6 10 11 Die ideale Verpackung von IG FÜR Mitglied Walter Haefeker Neue Verpackungsidee für Lebensmittel, gewonnen aus Recyclingpapier und Bienenwachs Walter Haefeker, Präsident des Europäischen Berufsimkerverbandes hat sich auf die Suche nach der idealen Verpackung für Honig begeben und dabei eine Lösung gefunden, die auch für andere Lebensmittel Vorteile bietet. Auf der Suche nach der idealen Verpackung nicht nur für Honig Ein sonniger Tag auf dem Wochenmarkt. Die Honiggläser sind schön auf gebaut. Die ganze Vielfalt des Honigs weckt das Interesse der Kunden. Oberstes Regal im Bio-Supermarkt, reserviert für regionalen Honig: In den Gläsern spiegelt sich ein abwechslungsreiches Honigjahr. So wollen sich die Imker mit ihren Produkten präsentieren. Glasklar und transparent. Maximale Transparenz und Attraktivität des Produkts Was gibt s da noch zu verbessern? Qualität wird im Bereich von Lebensmitteln oft kosmetisch definiert. Das Produkt muss optisch homogen und ansprechend aussehen. In dieser Hinsicht sind auch viele Produkte beim Discounter perfekt. Bei der Differenzierung zu den Massenprodukten verweisen die Erzeuger von Naturprodukten wie Honig gerne auf sekundäre Produkteigenschaften wie regionale Herkunft, Bio, Fair Trade, Nachhaltigkeit oder Carbon footprint. Zudem sind die Erzeuger aber auch stolz auf die inneren Werte, die ihr Naturprodukt zu bieten hat. Diese betreffen nicht nur den Geschmack, sondern besonders auch gesundheitlichen Vorzüge durch das Vorhandensein wertvoller aber empfindlicher Inhalts stoffe und die Abwesenheit von Schadstoffen. Gerade Produkte, bei deren Erzeugung besonders auf die Vermeidung von Rückständen geachtet wurde, brauchen eine Verpackung, die nicht selbst im Verdacht steht, unerwünschte Stoffe aus dem verwendeten Material mit Beschichtung und Bedruckung an den Inhalt abzugeben. Verpackungsalternativen am Beispiel Honig Diese besonderen Produkteigenschaften hängen beim Honig ganz wesentlich von Enzymen ab, die von den Arbeitsbienen bei der Verwandlung von Nektar in Honig zugesetzt werden. Diese Enzyme sind gegenüber zwei Faktoren sehr empfindlich, die im Bienenstock keine Rolle spielen, aber bei der Gewinnung, Verarbeitung und Lagerung von Honig auftreten: Hitze und Licht. Prof. Dustmann hat bereits vor Jahren die Lichtempfindlichkeit von Honig untersucht und fasst seine Ergebnisse in einem Fachartikel wie folgt zusammen: Will man die Naturbelassenheit eines Honigs voll erhalten für viele Lebensmittel wird eine solche Forderung in der heutigen Zeit gestellt sollte man als Verpackung das übliche Honigglas wegen seiner Lichtdurchlässigkeit nicht mehr verwenden. Besonders kritisch ist Licht mit einer Wellenlänge von nm. Das liegt oberhalb von UV im gerade noch sichtbaren Bereich. Dadurch ist nicht nur das Sonnenlicht ein Problem. Die in Supermärkten üblicherweise verwendeten Leuchtstoffröhren haben ein sehr unregelmäßiges Strahlungsspektrum, aber leider gerade in diesem Bereich eine Leistungsspitze. Wer sich also bei der Honigverarbeitung viel Mühe gibt, die inneren Werte zu schützen, sollte also die Worte von Prof. Dustmann sehr ernst nehmen und nach Alternativen zum klassischen Honigglas suchen. Nun wird immer wieder gerne angeführt, dass Amphoren mit Honig als Grabbeigaben in ägyptischen Pyramiden von v. Chr. gefunden wurden, die heute noch genießbar sind. Pyramiden sind also offensichtlich ideal - trocken, temperaturstabil und lichtgeschützt. Nur das Handling ist etwas unpraktisch. Aus diesem Grund sind in der Vergangenheit schon viele Alternativen zum klaren Honigglas untersucht worden. Vergütung Auch klare Brillengläser werden zum Schutz der Augen häufig mit einer Vergütung angeboten, die UV-Licht blockiert. Bereits 1964 gab es eine Arbeit mit dem Titel Die Erhaltung der Honig-Inhibine durch Ausschaltung des UV-Lichtes. Prof. Dustmann konnte allerdings später zeigen, dass die von den Autoren Warnecke und Duisberg vorgeschlagene Beschichtung von Gläsern keinen ausreichenden Schutz bieten würde. Die Biene als Inspiration für eine innovative Verpackungsidee Violettglas Der nächste Schritt wäre, sich vom klaren Glas zu verabschieden. Braunglas kommt nicht in Frage, weil es im entscheidenden Strahlungsbereich keinen Schutz bietet. Billige Sonnenbrillen aus Braunglas sind bekanntermaßen besonders gefährlich, weil durch die weiter geöffneten Pupillen UV-Licht ungehindert auf die Netzhaut dringen kann. Blauglas dagegen blockiert die richtigen Wellenlängen. Daher gibt es bereits im Bereich der Demeter-Imker das Projekt Cellamella welches Honig im Violettglas der Firma Miron anbietet. Tontöpfchen Einer der wesentlichen Vorzüge von Glas ist die Sichtbarkeit des Honigs für die Kunden. Bei Violettglas sind Produktfarben praktisch nicht mehr zu erkennen. Wenn man sich einmal von Klarglas verabschiedet hat, kommen auch andere Werkstoffe in Frage. So wird Senf häufig in Tontöpfchen angeboten. Diese haben den Vorteil, dass ein 100%iger Lichtschutz gegeben ist. Das Material puffert Temperaturschwankungen gut ab. Wegen der Fertigungstoleranzen ist es allerdings schwierig einen perfekt schließenden Deckel dazu anzubieten. Blechdose Für größere Gebinde wird auch gerne ein Blecheimer verwendet. Ähnlich wie beim Tontöpfchen ist der Lichtschutz perfekt. Die Firma Breitsamer bietet ihre hochwertigsten Produkte im Honigtresor an. Dies ist eine Weissblechdose mit hochwertigem Aufdruck. Interessanterweise ist die Kundenakzeptanz für dieses Gebinde groß, obwohl der Honig für den Kunden nicht sichtbar ist. Möglicherweise wird das Hauptargument für das Klarglas durch diese Erfahrung relativiert. Ein weiterer Vorteil besteht in dem geringen Gewicht. Glas und Keramik machen das Produkt unnötig schwer. Ganz ideal ist diese Lösung aber trotzdem nicht, denn Weissblechverpackungen sind innen lackiert und können theoretisch den Honig mit Rückständen belasten. Pappbecher In unseren Europäischen Nachbarländern, vor allem in Frankreich, sind auch konische Pappbecher im Handel. In Deutschland wird so gerne Speise eis aber auch Zuckerrübensirup angeboten. Diese Lösung bietet guten Lichtschutz, ist sehr preiswert, die leeren Becher sind ineinander stapelbar und sparen so Versandkosten. Allerdings schaut das Produkt eher billig aus. Hochwertige Honige werden so nicht sehr vorteilhaft präsentiert, für flüssige Honige fehlt es an Stabilität. Wenn man sich wegen des Lichtschutzes vom Glas verabschiedet und über die Honigverpackung neu nachdenken kann, dann ist es sinnvoll auch andere Kriterien zu berücksichtigen. Neben dem mangelnden Lichtschutz hat das Glas noch einige andere Schwächen. Dazu gehören das hohe Gewicht und die Zerbrechlichkeit. Um Rückstände aus der Glasproduktion zu entfernen sollte das Glas vor der ersten Verarbeitung gespült werden. Auch muss es erst etikettiert werden. Kunststoffe im Deckel haben in der Vergangenheit immer wieder zu Kontaminationsproblemen geführt (Semi carbazid in Twist-Off Deckeln). Hinzu kommt die Frage der Entsorgung (Grüner Punkt). Die ideale Honigverpackung ist also lichtundurchlässig, leicht und stabil, unzerbrechlich, rückstandsfrei, kompostierbar, sofort befüllbar, bereits etikettiert mit geringer CO 2 -Bilanz und nicht teurer als das klassische Glas. Pappe und Bienenwachs Aus diesen Überlegungen heraus ist eine neue Verpackung erarbeitet worden, die diesem Ideal möglichst nahe kommen soll. Eine zylindrische Pappdose, die innen mit rückstandsfreiem Bienenwachs beschichtet ist. Damit lagert der Honig im gleichen Medium wie im Bienenstock. Die Ummantelung ist aus zertifiziert rückstandsfreiem Recyclingpapier gefertigt und kann bei ausreichender Stückzahl bereits bedruckt geliert werden, damit das Etikettieren entfällt. Die gesamte Verpackung ist aufgrund der verwendeten Materialien kompostierbar. Im Vergleich zum Glas tragen der geringe Energieverbrauch bei der Herstellung und das verringerte Transportgewicht zu einer günstigen CO2-Bilanz bei. Prototypen dieser Lösung wurden auf dem Berufsimkertag bereits vorgestellt, um Feedback aus der Imkerschaft zu bekommen. Auch die europäschen Kollegen haben großes Interesse und dieser innovativen Lösung gezeigt. Lebensmittel lagern, wie die Bienen Sehr schnell zeigte sich aber auch, dass viele andere Lebensmittelhersteller gerade im Bereich von Biound Naturprodukten mit dem bisherigen Verpackungsalternativen nicht ganz glücklich sind, weil sie zu den Eigenschaften und dem Image ihrer Produkte nicht passen. Die Idee, sich die seit etwa 100 Millionen Jahren bewährte Lösung der Bienen für die Lagerung empfindlicher Nahrungsmittel zu nutze zu machen, hat einen gewissen Charme. Verhandlungen laufen inzwischen mit verschiedenen Herstellern, die mit Prototypen für den Honigsektor zeigen wollen, dass sie der richtige Partner für die Umsetzung sind. Die Spezialisten sind immer wieder beeindruckt von den Produkteigenschaften von echtem Bienenwachs, das bei dieser Lösung nicht als Beschichtung verwendet wird, sondern in einem besonderen Verfahren einen festen Verbund mit dem sorgfältig ausgewählten Trägermaterial eingeht. Wir hoffen, damit eine neue Möglichkeit erarbeitet zu haben, hochwertige Naturprodukte optimal geschützt zum Kunden zu bringen und gleichzeitig die Logistik innerhalb der Betriebe im Verleich zum klassischen Glas vereinfachen zu können. K

7 12 13 Zippert... Leckere Rezeptidee von Bio-Pionier seit IG FÜR Symposium Haben wir die richtigen Lebensmittelverpackungen? Dicke Deutsche! Die Mehrzahl der Deutschen ist zu dick. Daran hat sich seit vergangener Woche leider noch immer nichts geändert, wie die Gesellschaft für Ernährung betreten feststellt. Es vergeht kein Tag, an dem nicht gemeldet wird, dass eine bestimmte Bevölkerungsgruppe an Übergewicht leidet. Mal sind es die Grundschüler, dann die Ostdeutschen, dann die kaufmännischen Angestellten und jetzt die Senioren. Warum wird die Bevölkerung eigentlich dauernd gewogen? Und wie geht das vonstatten? Sind überall in den Einkaufszonen versteckte Waagen eingelassen, die ihre Ergebnisse sofort ans Gesundheitsministerium melden? Hat sich der Boden des Grundgesetzes durch die vielen Fetten abgesenkt? Ist deshalb vielleicht auch der Salzstollen in Asse II undicht geworden? Es kommt immer dicker, dabei wird ständig mehr Gemüse gegessen. Allerdings hauptsächlich Zuckererbsen und Marzipankartoffeln. Und warum sind jetzt gerade die Senioren zu fett? Weil sie zu wenig arbeiten und zu viel vor dem Fernseher herumsitzen. Wir brauchen also endlich die Rente mit 77, sonst brechen unsere Rollatoren und Treppenlifte unter den Altlasten zusammen. Pesto-Rolle mit Tomaten und Oliven Zutaten für ca. 4-6 Personen 500 g Dinkelmehl 630 ½ TL Rapunzel Meersalz 2 EL Pizza-/Pasta-Gewürz 1 EL Rapunzel Olivenöl nativ extra 250 ml lauwarmes Wasser 1 Würfel Rapunzel Frischhefe Für die Füllung: 1 Glas Rapunzel Pesto Siciliano, 1 Glas Rapunzel Tomaten getrocknet in Olivenöl 1 Glas Rapunzel Olivenscheiben etwas Pastakäse Zubereitung Die Hefe im lauwarmen Wasser auflösen, die restlichen Zutaten mischen. Alles mit dem Knethaken des Handrührgerätes unterrühren. Einen mittelfesten Teig herstellen und ihn zugedeckt ca. 1 Stunde gehen lassen. Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche zu einem Rechteck (40 x 30 cm) ausrollen, mit Pesto bestreichen. Getrocknete Tomaten und die Olivenscheiben abgießen, in kleine Stückchen schneiden und auf dem Pesto verteilen. Mit Pastakäse bestreuen, aufrollen und mit der Naht nach unten auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen. Zum Schluss das Ganze 30 Minuten bei 200 C backen. Die Pesto-Rollen schmecken warm und kalt sehr gut und lassen sich auch prima einfrieren. Am 19. März ist es soweit, gemeinsam mit der Verbraucher Initiative e.v. veranstaltet die IG FÜR ihr nunmehr 6. Symposium. Dabei widmet sich der Fachkongress wieder einmal einem aktuellen Brennpunktthema: Haben wir die richtigen Lebensmittelverpackungen?. Gemeinsam mit Top-Referenten aus der Lebensmittelbrache, der Verpackungsindustrie, Politik und Wissenschaft wird das komplexe Thema, bei dem es noch viele Herausforderungen zu meistern, aber auch Potentiale zu entdecken gilt, genau beleuchtet: Welche Folien sind für welche Waren geeignet? Wie kann eine zweckmäßige Verpackung Warenverlust oder sogar Verderb reduzieren? Wie verhalten sich Nanopartikel oder Mineralölrückstände in Kartons? Wie gehen wir angesichts steigender Müllberge mit der Gefahr der Vermüllung um? Und welche Verantwortung haben Handel und Verbraucher? Erstmalig findet ein IG FÜR Symposium in Berlin statt. Als Veranstaltungsort dient die zentralgelegene Hessische Landesvertretung und so lässt es sich auch die Hausherrin Lucia Puttrich, hessische Ministerin für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, nicht nehmen zur Begrüßung einige Worte an die Symposiumsteilnehmer zu richten. Als Moderatorin wird die Schauspielerin, Buchautorin und Radiomoderatorin Jacqueline Roussety durch den Tag führen. Im Anschluss an die Vorträge bieten am Nachmittag Foren die Möglichkeit zu vertiefenden Diskussionen. Bereits am Vorabend des Symposiums findet ab Uhr im Berliner Albrechtshof die IG FÜR Mitglieder-Versammlung statt. Auf dem Programm stehen neben der IG FÜR Vorstandswahl mit Rechenschaftsbericht auch der Vortrag von Benedikt Haerlin Weltagrarbericht - Wie ernähren wir die Welt künftig?. Weitere Informationen zu den Referenten und der Anmeldung finden Sie auf den folgenden Seiten! Programm Dienstag, 19. März 2013, Hessische Landesvertretung, Berlin 08:30 09:00 Uhr Registrierung und Morgenkaffee 09:00 09:30 Uhr Eröffnung und Begrüßung Lucia Puttrich (Hessische Ministerin für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz) Georg Sedlmaier (IG FÜR e.v.) Georg Abel (Die Verbraucher Initiative e.v.) 09:30 10:00 Uhr Ökologie und/oder Ökonomie Die Herausforderungen für unsere Gesellschaft Cem Özdemir (Bundesvorsitzender Bündnis 90/Die Grünen) 10:00 11:15 Uhr Vortrag 1: Der informierte Verbraucher: Weg zur Vermeidung überflüssiger Verpackungsberge Dr. Melanie Weber-Moritz (Die Verbraucher Initiative e.v.) 11:15 11:30 Uhr Kaffeepause Vortrag 2: Die Verantwortung des Handels Dr. Günther Kabbe (REWE Group) Vortrag 3: Welchen Einfluss hat Verpackungsdesign auf den Verbraucher? Günther Nessel (TASTE! Brand Identity) 11:30 12:45 Uhr Vortrag 4: Verpackungen Quelle für Schadstoffe in Lebensmitteln? Dipl. Biochem. Dr. Renate Pusch-Beier 12:45 13:45 Uhr Mittagspause Vortrag 5: Wie gehen wir mit der Verpackung im Supermarkt um? Andreas Swoboda (tegut...) Vortrag 6: Best Practice Der nachhaltige Joghurtbecher Marion Fürst (Danone) Dinner Speaker Dr. Gerd Müller, Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz 13:45 15:00 Uhr Parallele Foren I, II und III I Impulsvortrag Roger Ulke (Konsum Dresden) II Impulsvortrag Dr. Heike Schiffler (Tetra Pak) III Impulsvortrag Christiane Rädler (VG Nicolaus GmbH) 15:00 15:30 Uhr Präsentation der Foren-Ergebnisse 15:30 16:00 Uhr Abschluss-Statements der Referenten

8 IG FÜR Symposium Die Referenten Marion Fürst Marion Fürst wurde 1960 in Radolfzell geboren und studierte an der TU in Berlin Technologie und Biotechnologie der Lebensmittel. Seit 1987 arbeitet sie in unterschiedlichen Postitionen bei der Danone GmbH und war unter anderem als Leiterin der Abteilung Qualitätsmanagement, Bereichsleitung und Int. Projektleitung bei der Entwicklung Yoghurts/Probiotik und als Director External Communication Science and Nutrition tätig. Seit 2011 ist sie Director Public Affairs Sustainability and Science bei Danone. Marion Fürst ist außerdem Mitglied im Vorstand des Instituts Danone Ernährung für Gesundheit e.v.. Dr. Günther Kabbe Nach dem Studium des Bauingenieurwesens und anschließender Promotion an der RWTH Aachen mit abfallwirtschaftlichen Schwerpunkten ist Günther Kabbe seit 1999 bei der REWE Group tätig; seit 2006 als Leiter des Funktionsbereichs Umweltmanagement/ Nachhaltigkeitscontrolling. Dabei ist er u.a. zuständig für die Bereiche Klimaschutz, Verpackung und Kreislaufwirtschaft. Über Erfahrungen im Bereich Verpackung verfügt er aus der Umsetzung des bundesweiten Einwegpfands im Konzern, der fachlichen Begleitung der dualen Verpackungsentsorgung sowie verschiedenen Projekten und Stakeholderdialogen zu diesem Thema. Darüber hinaus ist er in verschiedenen Fachausschüssen (u.a. Handelsverband Deutschland e.v., DIHK) aktiv. Dr. Gerd Müller Dr. Gerd Müller wurde am geb. 25. August 1955 in Krumbach, Schwaben geboren und ist seit 2005 als Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz tätig. Von 1989 bis 1994 war er Mitglied des Europäischen Parlaments und dort unter anderem Mitglied des Agrarausschusses. Ab 1994 war Dr. Gerd Müller Mitglied des Deutschen Bundestages und dort Stellvertretender Vorsitzender der CSU-Landesgruppe. Von 1994 bis 1998 war er Mitglied im Agrar- und Umweltausschuss. Er ist verheiratet, hat zwei Kinder und studierte Pädagogik, Politik- und Wirtschaftswissenschaften. Günther Nessel Günther Nessel wurde am 18. September 1955 geboren und studierte nach seiner Ausbildung zum Werbekaufmann an der Marketingakademie Frankfurt. Nach verschiedenen Tätigkeiten auf Industrie- und Agenturseite gründete er 1992 die Agentur taste! food & beverage communication/ Offenbach, deren geschäftsführender Gesellschafter er heute ist. Die Agentur hat sich auf Marketing und Kommunikation für Produkte ausschließlich im Markt Essen und Trinken spezialisiert folgte die Gründung von taste! brand identity, einer Spezial-Unit der Agentur, die sich ganz auf die Entwicklung von Marken-Identitätskonzepten und deren Umsetzung in einem optimalen Auftritt im uniquen, impulsstarken Packaging spezialisiert hat. Ende 2007 wurde die Agentur Retailors ins Leben gerufen, die sich ausschließlich auf die Beratung und Entwicklung von Retail-Brands und Eigenmarken des Handels spezialisiert hat. Cem Özdemir Cem Özdemir ist Bundesvorsitzender von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und wurde 1965 in Bad Urach geboren. Neben der Behandlung ökologischer und ökonomischer Fragen im Rahmen eines Green New Deal gilt seine besondere Aufmerksamkeit notwendigen bildungspolitischen Reformen und der Einwanderungs- und Integrationspolitik. Als Erzieher ausgebildet, schloss er 1994 sein Studium der Sozialpädagogik an der Evangelischen Fachhochschule für Sozialwesen in Reutlingen ab wurde Özdemir als erster Abgeordneter türkischer Herkunft in den Deutschen Bundestag gewählt, dem er zwei Legis - laturperioden lang angehörte. Zwischen 1998 und 2002 war er innenpolitischer Sprecher seiner Fraktion. Von 2004 bis 2009 war Cem Özdemir Abgeordneter des Europäischen Parlaments (Die Grünen / Freie Europäische Allianz) und außenpolitischer Sprecher seiner Fraktion. Cem Özdemir ist Mitglied im Politischen Beirat des Bundesverbandes Mittelständische Wirtschaft (BVMW) und Gründungsmitglied des European Council on Foreign Relations (ECFR). Er sitzt im Beirat des Berliner Büros des American Jewish Committee (AJC). Dr. Renate Pusch-Beier Dr. Renate Pusch-Beier studierte Biochemie an der Uni Tübingen, promovierte in München und nahm im Anschluss ein Inlandsstipendiat bei der Max-Planck-Gesellschaft war. Ab 1984 übernahm sie unter anderem Lehraufträge an den Fachhochschulen Kempten und Augsburg, sowie an der MTA- und Technikerschule in Kempten. Zur Zeit ist sie Referentin an verschiedenen Erwachsenenbildungseinrichtungen und Schulen tätig. Dr. Renate Pusch-Beier ist stellvertretende Sprecherin des AK Gentechnik beim Bund Naturschutz in Bayern, Mitglied des AK Gentechnik beim Bioring Allgäu und der Initiative Genial! für ein Allgäu ohne Grüne Gentechnik. Zu verschiedenen Gebieten der Gentechnologie (u.a. für Nanotechnologie, Schadstoffen in Landwirtschaft, Lebensmitteln und zum Thema Verpackungen führt Dr. Pusch-Beier Literatur-Recherchen durch. Dr. Heike Schiffler Dr. Heike Schiffler (51) ist seit April 2008 bei Tetra Pak beschäftigt und seit 1. Januar 2013 als Cluster Leader Environment für Zentral- und Nordeuropa zuständig sowie als Direktorin Kommunikation und Umwelt Mitglied der Geschäftsleitung Mid Europe (Deutschland, Österreich, Schweiz). Außerdem ist sie stellvertretende Vorsitzende des Vorstands der Arbeitsgemeinschaft Verpackung und Umwelt e. V. (AG-VU), Mitglied des GS1 Advisory Boards Nachhaltigkeit sowie Jury-Mitglied des Clean Tech Media Award. Nach Studium und Promotion in Kommunikationsforschung & Phonetik, Allgemeine Sprachwissenschaft und Soziologie begann ihre berufliche Lauf - bahn 1991 in der Kommunikationsagentur Kohl PR & Partner GmbH, in der sie von 1993 bis 1996 den Bereich Public Relations leitete. Im Jahr 1996 wechselte sie zur Deutschen Gesellschaft für Kunststoff-Recycling mbh (DKR), wo sie bis 1999 Leiterin Unternehmenskomunikation war. Im Anschluss daran war sie bis März 2008 Direktorin Kommunikation beim führenden Systembetreiber für Verpackungsrecycling Der Grüne Punkt - Duales System Deutschland GmbH (DSD). Andreas Swoboda Andreas Swoboda wurde am in Fulda geboren. Sein Studium der Lebensmitteltechnologie und der Betriebswirtschaft absolvierte er mit dem Abschluss zum Diplom Ingenieur trat er in das Unternehmen tegut... ein. Seit November 2002 ist er Mitglied der Geschäftsleitung. Hier ist er insbesondere für die Qualitäts- und Umweltarbeit sowie für den Bereich Rohstoffmanagement verantwortlich. Zusätzlich leitet er als Geschäftsführer die tegut Tochter Quant Qualitätssicherung GmbH, ein Beratungsinstitut für Qualitäts-, Ernährungs- und Sicherheitsfragen in der Lebensmittelbranche. In seiner Funktion vertritt Andreas Swoboda das Unternehmen in verschie denen Gremien der Lebensmittelwirtschaft. Darüber hinaus ist er Mitglied des Aufsichtsrates der International Featured Standards (IFS), Beiratsmitglied im Verband Lebensmittel ohne Gentechnik und der bio mit Gesicht GmbH. Seit vertritt er die im Rah - men der Unternehmensteilung der tegut Gruppe entstandene W-E-G Stif - tung & Co. KG als Vorstand. Er fungiert darüber hinaus für tegut als Handlungsbevollmächtigter für Quali tätsmanagement und Verbraucherschutz.

9 ANMELDUNG 6. IG FÜR Symposium Haben wir die richtigen Lebensmittelverpackungen? Dienstag, 19. März 2013 Hessische Landesvertretung, In den Ministergärten 5, Berlin Teilnahme (begrenzte Teilnehmerzahl!) Ich nehme teil Ich kann leider nicht teilnehmen Name, Vorname: Firma: Straße, Hausnummer: PLZ, Ort: Telefon: Ihre Anmeldung bekommt Gültigkeit mit der Überweisung der Tagungsgebühr (inkl. Kaffee, Getränke, Mittagsbuffet und Referenten) von 80,- E für IG FÜR Mitglieder und NGOs 290,- E für Nichtmitglieder 30,- E für Studenten/Auszubildende bei der Sparkasse Fulda, BLZ , Kontonummer unter dem Verwendungszweck IG FÜR Symposium 2013 und mit Angabe des Teilnehmer-Namens. Rückmeldung bitte an: Fax: 069/ oder ig-fuer@organic-communication.de Aus organisatorischen Gründen ersuchen wir um Verständnis, dass ein Stornierung nicht möglich ist. Angaben zur Mitgliedschaft IG FÜR/NGO Mitglied Nichtmitglieder Student / in Ausbildung (bitte mit Nachweis) Ich möchte IG FÜR Mitglied werden. Bitte senden Sie mir Unterlagen zu. Übernachtungstipp: Wir haben 15 Einzelzimmer (96 E pro Nacht) und 10 Doppelzimmer (116 E pro Nacht) im Hotel Albrechtshof blocken lassen. Melden Sie sich bei einem Übernachtungswunsch bitte selbst im Hotel Albrechtshof, Albrechtsstraße 8, Berlin per Tel.: oder albrechtshof@albrechtshof-hotels.de unter dem Stichwort IG FÜR Symposium an. Datum/Unterschrift/Firmenstempel

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