Beziehung stärken Entwicklung fördern: Interaktionsbeobachtung

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1 Beziehung stärken Entwicklung fördern: Interaktionsbeobachtung Alex Neuhauser Hochschule für Heilpädagogik Zürich (HfH) Herbstmeeting Kompetenznetzwerk frühe Kindheit Zürich, 25. November

2 Kooperation Forschung CARE-Index Praxis Evaluation Diagnostik 2

3 Ziele ZEPPELIN: Früherkennung psychosozialer Risiken Frühe Förderung Evaluation der frühen Förderung 3

4 Beziehung stärken! Kinder von hoch feinfühligen Bezugspersonen können Verhalten und Emotionen besser regulieren, zeigen Vorteile bei der Entwicklung von Kommunikation und Sprache, sind empathischer und sozial responsiv, zeigen eher eine sichere Bindung an ihre primären Bezugspersonen. (Belsky & Fearon, 2002; de Wolff & van IJzendoorn, 1997)

5 Beziehung stärken in ZEPPELIN: Mütterberaterinnen mit zusätzlicher Ausbildung Hausbesuche: 2mal pro Monat Gruppenangebote: 1mal pro Monat Screenings: Allgemeine Entwicklung, Sprachentwicklung, Hören, Sehen

6 Systematischer Zugang CARE-Index: Child-Adult-Relationship Experimental Index Patricia Crittenden (2010)

7 Einschätzung der Feinfühligkeit: CARE-Index (Crittenden, 2010) 3-5 Minuten auf Video aufgezeichnete Spiel- Interaktion Von Geburt bis zum 5. Lebensjahr (Infancy 0-15 Monate, Toddler 15 Monate bis 2 Jahre) In jedem Setting Trainierte Auswerter (coder) 7

8 Sensitivität/Feinfühligkeit Erwachsenen-Sensitivität im Spiel ist jedes Verhaltens- Muster, welches das Kleinkind erfreut, das Wohlbefinden sowie die Aufmerksamkeit erhöht und dessen Not und/oder Ausgekoppelt-Sein reduziert.

9 Care-Index: Verhaltensaspekte 1. Gesichts-Ausdruck 2. Stimmlicher Ausdruck 3. Position & Körperkontakt 4. Zuneigung und Erregung 5. Wechselseitige Teilnahme (turn-taking) 6. Kontrolle 7. Auswahl der Aktivität

10 Herausforderungen bei der Beobachtung Verfälschung von Verhalten: Bei der Bezugsperson: Verdeckte Kontrolle und verdeckte Unresponsivität Beim Kind: Erzwungenes Verhalten

11 Prädiktoren der Feinfühligkeit Die ZEPPELIN Stichprobe: [RUBRIKENNAME] 13% N = 248 Psychosoz. Belastung (HBS) (16.13) Andere 49% Kosovo 13% Türkei 12% ISEI (21.37) Keine nachoblig. Bildung 35% Deutsch als Zweitsprache 77% Keine Deutschkenntnisse 12% Erstgebährend 59% Geschlecht (Mädchen) 53% Eritrea 4% [RUBRIKENNAME] 9%

12 Prädiktoren der Feinfühligkeit (Neuhauser, 2016) Baseline-Untersuchung (vor Intervention): Psychosoziale Belastung Feinfühligkeit

13 Prädiktoren der Feinfühligkeit (Neuhauser, 2016) Baseline-Untersuchung (vor Intervention): Soziale Belastung Materielle x pers./fam. Belastung Feinfühligkeit Bildung

14 Förderung: Bildungsdirektion Zürich, Bundesamt für Migration, Ernst Göhner Stiftung, Jacobs Stiftung, Mercator Stiftung, Paul Schiller Stiftung, Schweizerischer Nationalfonds, UNESCO Kommission, Vontobel Stiftung Forschung: Andrea Lanfranchi, Alex Neuhauser, Simone Schaub and Anna Burkhardt, HfH; Erich Ramseier und Franziska Templer, Pädagogische Hochschule Bern Testing: Jessica Bonhoeffer, Sabine Mayr, Claudia Moran und Anne Radtke, Kinderspital Zürich; Valon Bejic, Zentrum für Zahnmedizin der Universität Zürich; Tanja Alther, Tanja Gurtner, Gabriela Masciadri und Beate Waldschmidt, HfH Administration: Michael Bärtschi und Lukas Sigrist, HfH Intervention: Margrit Bachmann, Zeljka Dundjer, Kathrin Grogg, Dorothea Hollender, Christine Kramer, Brigitte Kubli, Katja Rüegsegger, Esther Stauffer, Barbara Steinegger, Ursula Stucky, Marianne Kunz, Monika van Berkum, Silvia Wäger, Christel Zwinscher und interkulturelle Übersetzerinnen Kooperationspartner: Universität Zürich: Oskar Jenny, Abteilung für Entwicklungspädiatrie; Thomas Attin und Giorgio Menghini, Zentrum für Zahnmedizin; Ernst Fehr und Daniel Schunk, Department of Economics; Ulrike Ehlert, Department of Psychology Grossen Dank an alle teilnehmenden Familien und Kinder

15 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! 15 15

16 Literatur Belsky, J. (1984). The Determinants of Parenting: A Process Model. Child Development, 55(1), Belsky, J., & Fearon, P. R. (2002). Early attachment security, subsequent maternal sensitivity, and later child development: Does continuity in development depend upon continuity of caregiving? Attachment & Human Development, 4(3), doi: / Crittenden, P. (2010). CARE-Index infancy: Coding manual. Unpublished Manuscript. DeWolff, M. S., & Ijzendoorn, M. H. (1997). Sensitivity and attachment: A meta-analysis on parental antecedents of infant attachment. Child Development, 68(4), doi: /j tb04218.x Fearon, P. R., & Belsky, J. (2016). Precursors of attachment security. In J. Cassidy & P. R. Shaver (Eds.), Handbook of attachment. Theory, research, and clinical applications (pp ). New York: Guilford Press. Lanfranchi, A. (2014). Frühkindliche selektive Prävention bei Kindern aus Familien in Risikosituationen - Stigmatisierungsgefahren und Entwicklungschancen. Familiendynamik, 39(3), Lanfranchi, A., & Neuhauser, A. (2013). ZEPPELIN 0 3: Theoretische Grundlagen, Konzept und Implementation des frühkindlichen Förderprogramms PAT Mit Eltern Lernen. Frühe Bildung, 2(1), 311. doi: / /a Mesman, J., van Ijzendoorn, M. H., & Bakermans-Kranenburg, M. J. (2012). Unequal in opportunity, equal in process: Parental sensitivity promotes positive child development in ethnic minority families. Child Development Perspectives, 6(3), doi: /j x Neuhauser, A. (2014). A closer look at the effectiveness of early childhood education in at-risk families. Mental Health and Prevention, 2(3-4), Neuhauser, A. (2016). Predictors of maternal sensitivity in at-risk families. Early Child Development and Care, in press. Neuhauser, A., Ramseier, E., Schaub, S., Burkhardt, S. C. A., Templer, F., & Lanfranchi, A. (2015). Hard to reach families A methodological approach to early recognition, recruitment, and randomization in an intervention study. Mental Health & Prevention, 3(3), doi: /j.mhp Neuhauser, A., Burkhardt, S.C.A. Ramseier, E., Schaub, S., Venetz, M., & Lanfranchi, A. (2016). Effects of the ZEPPELIN 0-3 study: The mediating effects of maternal sensitivity on language development. Paper presented at the EARLI SIG 5 Conference, Porto, Portugal. Schaub, S., Burkhardt, S., Neuhauser, A., & Lanfranchi, A. (2016). Effects of early intervention on children s outcomes at 36 months: Evidence from the randomized controlled trial ZEPPELIN 0-3. Paper presented at the EARLI SIG 5 Conference, Porto, Portugal.

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