Frankfurt 2025 : eine Velocity - das ist unser Programm!
|
|
- Adrian Kirchner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Frankfurt 2025 : eine Velocity - das ist unser Programm! Warum mehr Radverkehr gut für Frankfurt ist Wehrhart Otto, Pressesprecher KV ADFC Frankfurt Bertram Giebeler, verkehrspolitischer Sprecher ADFC Frankfurt
2 Warum überhaupt ein Programm vom ADFC? Es geht uns nicht nur um ein paar Radwege mehr es geht uns um die Entwicklung unserer Stadt! Wer Entwicklung gestalten will, muss Ziele haben. Wir vermissen das derzeit in der lokalen Politik Das zu ändern, wollen wir einen Beitrag leisten. 10 Jahre sind ein guter Zeitraum für konkrete Ziele Verkehrspolitisches Programm ADFC Frankfurt 1 Bertram Giebeler
3 Frankfurt misst sich an den Metropolen der Welt..und möge dann aber bitte auch genauso energisch den Radverkehr vorantreiben wie: - London. Dort profiliert sich seit Jahren ein Tory als Bürgermeister spektakulär mit dem Fahrradthema so erfolgreich, dass er schon als PM- Kandidat gehandelt wird. - Paris. Mit seiner Kombination aus Radwegebau, Busspurfreigabe und Leihradsystem bahnbrechend für Großstädte in West- und Südeuropa. - New York. Der neue demokratische Bürgermeister wollte von seinem republikanischen Vorgänger nur eins übernehmen: die massive Förderung des Radverkehrs, die in NYC spektakulär erfolgreich ist Verkehrspolitisches Programm ADFC Frankfurt 2 Bertram Giebeler
4 Radverkehrsförderung ist Pflicht! Zumindest überall da, wo die Städte wachsen. Es geht nicht ohne das Fahrrad! Selbst ein leistungsfähiger öffentlicher Nahverkehr stößt an Grenzen. Auch in Chinas wachsenden Metropolen setzt man wieder voll aufs Rad: in Peking gibt es 1 Million Pedelecs, und Hangzhou betreibt das weltweit größte Fahrradverleihsystem. Der globale Trend ist klar: wachsende dynamische Städte fördern das Fahrrad! Verkehrspolitisches Programm ADFC Frankfurt 3 Bertram Giebeler
5 Frankfurt will immerhin Green-City sein. und konkurrierte beim letzten Green-City-Award ausgerechnet gegen Kopenhagen! Da blieb Frankfurt natürlich nur zweiter Sieger, aber immerhin hatte man ein sportliches Ziel. Zum Beispiel 35 % Modal-Split für den Radverkehr, und das bei dänischem Wetter (hier in Frankfurt derzeit ca %). Oder bis zu Radfahrer am Tag auf einer einzigen Straße (entspricht KFZ-Frequenz einer mittleren deutschen Autobahn). Da ist also noch viel Luft nach oben mehr als der ADFC bis 2025 erwartet! Verkehrspolitisches Programm ADFC Frankfurt 4 Bertram Giebeler
6 Frankfurt wächst, Frankfurt wird dichter..und die Stadt muss ihr Wachstum klug gestalten. Dazu gehört eine konkrete Vision für den Verkehr. Unser Vorschlag: Kompakte Urbanität! Kann grün sein und Spaß machen! Das Fahrrad gehört zum Lebensstil der Bürger in der kompakten grünen Großstadt. Der öffentliche Nahverkehr bildet das stabile Rückgrat. Das Auto wird genutzt, wo es erforderlich ist. Verkehrspolitisches Programm ADFC Frankfurt 5 Bertram Giebeler
7 Kreative Lösungen sind gefragt, denn..eine Stadt wie Frankfurt ist anders als die bekannten Fahrradstädte wie Münster oder Bremen. Frankfurt ist dicht bebaut, ein enormer Pendler- und Lieferverkehr kommt hinzu, es kann schon aus Platzgründen nicht überall Radwege geben. Die verschiedenen Führungsformen des Radverkehrs müssen auf die jeweilige Situation angepasst werden: Mischverkehr auf der Straße bei Tempo 30, baulicher Radweg, Radstreifen, Schutzstreifen, Gehwegfreigabe, Piktogramme. Das kann schon mal schwierig sein, wenn etwa Straßenbahnen und besondere Parkrauminteressen dazukommen. Verkehrspolitisches Programm ADFC Frankfurt 6 Bertram Giebeler
8 Bei aller Kreativität muss ein Grundsatz gelten: Auf allen Straßen (außer Autobahnen und Kraftfahrstraßen) muss das Radfahren möglich sein, und zwar Legal! Wo mehr als Tempo 30 erlaubt ist, muss es eine für alle Verkehrsteilnehmer erkennbare Radverkehrsführung geben. Sicher! Die Radverkehrsführung muss Konflikte vermeiden und die Standardbreiten technischer Regelwerke einhalten. Komfortabel! Radfahrer haben Anspruch darauf, nicht ständig mit dem Risiko von Stürzen und Pannen leben zu müssen. Verkehrspolitisches Programm ADFC Frankfurt 7 Bertram Giebeler
9 Gute Verkehrspolitik setzt zweierlei voraus: Radverkehr wird immer mitgeplant. Das ist Pflichtaufgabe. Wenn ein Architekt ein Haus entwirft, darf er nicht die Wasserleitung vergessen. Das gilt auch für Verkehrsplaner. Radverkehrslösungen dürfen hin und wieder auch Geld kosten. Schließlich sparen sie woanders viel mehr Platz und damit Geld als sie selbst beanspruchen. Faustformel: 10 / EW / Jahr Verkehrspolitisches Programm ADFC Frankfurt 8 Bertram Giebeler
10 Es gibt rollenden und ruhenden Radverkehr..und beide brauchen Platz. Aber viel weniger als das Auto. Viele Frankfurter halten es immer noch für selbstverständlich, mehrere Autos pro Haushalt kostenlos im öffentlichen Raum abzustellen. Anderswo auf der Welt geht das schon längst nicht mehr. Wenn es gelingt, durch ein gutes Radverkehrsangebot auch nur einen Zweitwagen von der Straße zu bekommen, gewinnt die Stadt schon 12 Quadratmeter. Darauf passt eine Kaffeetafel für 12 Leute Verkehrspolitisches Programm ADFC Frankfurt 9 Bertram Giebeler
11 Radfahrer stören sich an Hindernissen mehr.als Autofahrer, denn sie müssen sie mit Muskelkraft überwinden oder umfahren. Einmal länger auf den Gasfuß drücken reicht nicht. Wir erwarten, dass endlich einmal jemand daran denkt. Folgende Ärgernisse müssen, und zwar noch vor 2025, ein Ende finden: Die gedankenlose Blockierung des Radverkehrs an Baustellen. So etwas gehört amtlich kontrolliert und bei der Abnahme abgelehnt. Umlaufsperren, die nicht zum Verlangsamen zwingen, sondern gleich zum absteigen, und die Kinderanhänger nicht durchlassen. Brücken und Unterführungen, bei denen das Fahrrad getragen werden muss. Planer, denkt doch mal an Pedelecs! Verkehrspolitisches Programm ADFC Frankfurt 10 Bertram Giebeler
12 Den Radius für den Radfahrer erweitern...geht zum einen durch die Kombination mit dem ÖPNV. In puncto Mitnahme steht Frankfurt jetzt schon ganz gut da. Noch viel Luft nach oben ist aber beim Thema bike+ride. Eine echte Win- Win-Situation, denn der RMV könnte so neue Kunden gewinnen. Radschnellwege sind eine weitere Möglichkeit, auch für Alltagsentfernungen über 10 Kilometer Wir unterstützen das Projekt Frankfurt-Darmstadt und schlagen zusätzlich vor: Sachsenhausen-Airport Verkehrspolitisches Programm ADFC Frankfurt 11 Bertram Giebeler
13 Vorreiterstädte sind stolz...auf ihren hohen Radverkehrsanteil. Für Kopenhagen und Amsterdam gehört das Fahrrad zum Image. London, Paris und New York sind ständig mit spektakulären Projekten in der Presse. In Berlins Städtewerbung gehören Radler zu jedem Kiez dazu. München hat erst kürzlich seine mehrjährige Radlhauptstadt - Kampagne abgeschlossen. Wien startet dafür jetzt durch. Trommeln gehört dazu. Frankfurt ist in Deutschland eine Top-Stadt für Werbung und Kommunikation. Wir sind sicher: viele aus der Branche würden gern ihre Fähigkeiten einbringen, auch hier in Frankfurt mehr Leute aufs Rad zu bringen. Verkehrspolitisches Programm ADFC Frankfurt 12 Bertram Giebeler
14 Genug eingeleitet Ihr Feuerwerk an Fragen! Verkehrspolitisches Programm ADFC Frankfurt 13 Bertram Giebeler
Nationaler Radverkehrskongress 2013 am 13./14. Mai 2013 in Münster
Nationaler Radverkehrskongress 2013 am 13./14. Mai 2013 in Münster Forum 2: Finanzierung der Radverkehrsinfrastruktur in Kommunen Dipl.-Ing. Dankmar Alrutz Planungsgemeinschaft Verkehr PGV-Alrutz, Hannover
MehrEin optimal beradelbarer Stadtteil. Wolfgang Aichinger Berater für nachhaltige Mobilität, Berlin 26. Juni 2015, Wien, Donaufeld
Ein optimal beradelbarer Stadtteil Wolfgang Aichinger Berater für nachhaltige Mobilität, Berlin 26. Juni 2015, Wien, Donaufeld Fahrradstadt 2.0 Aufholbewegung seit den 70er Jahren GRÜNDE Marie Kåstrup,
MehrQuelle: Outdoor Archiv/H.Roman. Fahr Rad! Neue Fahrradkultur für Deutschland
Quelle: Outdoor Archiv/H.Roman Fahr Rad! Neue Fahrradkultur für Deutschland Gute Gründe fürs Fahrrad Radfahren liegt im Trend. Immer mehr Menschen lassen ihr Auto stehen und schwingen sich stattdessen
MehrV 08 Gesund, sparsam und sicher: Jeden fünften Weg mit dem Fahrrad. Landesdelegiertenkonferenz BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Thüringen
V 08 Gesund, sparsam und sicher: Jeden fünften Weg mit dem Fahrrad Landesdelegiertenkonferenz BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Thüringen 5 10 5./6. Oktober 2012 in Erfurt Eingang: 13.09.2012 Antragsteller/-in: Jennifer
MehrRadverkehr Mobilität der Zukunft?
Köln, 07.04.2014 Radverkehr Mobilität der Zukunft? FRANZ LINDER Planerbüro Südstadt: Büro für urbane Mobilität P3 Agentur für Kommunikation und Mobilität Planerbüro PLUS Agentur Planung und Kommunikation
MehrVerdoppelung des Radverkehrsanteils: Wie geht das?
Verdoppelung des Radverkehrsanteils: Wie geht das? München auf dem Weg zur Radlhauptstadt Metron-Tagung: Und wir bewegen uns doch! Brugg Windisch, 07.11.2013 Wigand von Sassen Einführung Radfahren hat
MehrDas Fahrrad im Mobilitätsmix
Das Fahrrad im Mobilitätsmix VBN & ZVBN Werkstattgespräch: Vernetzte Mobilität Wie multimodal wollen, können und werden wir sein? Klaus-Peter Land, Geschäftsführer ADFC Bremen Fahrrad: Nutzung steigt ÖPNV-Werkstattgespräch:
MehrLAG RV 2. Arbeitstreffen StVO in der Radverkehrsförderung weiche Maßnahmen
LAG RV 2. Arbeitstreffen StVO in der Radverkehrsförderung weiche Maßnahmen Notwendigkeit sogenannter weicher Maßnahmen Kennzeichnung der unterschiedlichen Verkehrsanlagen Verstetigung des Verkehrsflusses
MehrRadfahren Aktiver Klimaschutz im Alltag
Radfahren Aktiver Klimaschutz im Alltag Umweltbundesamt, Fachgebiet I 3.1 Umwelt und Verkehr 1/21 Übersicht Klimaschutz wozu? Die Ziele der Bundesregierung Verkehr und Umwelt Potenziale des Radverkehrs
MehrZukunft der postfossilen Mobilität
Hartmut Topp topp.plan: Stadt.Verkehr.Moderation TU Kaiserslautern imove Zukunft der postfossilen Mobilität AXIS- Zukunftslounche in Wien am 26. April 2012 1 Grundbedürfnis Mobilität 2 Mobilität neu denken?
MehrRadverkehrskonzept für die Kölner Innenstadt
Radverkehrskonzept für die Kölner Innenstadt Führungsformen des Radverkehrs Facharbeitskreis, 30. Juni 2014 Peter Gwiasda, Planungsbüro VIA eg, Köln 1 Inhalte Workshop 2: Führungsformen des Radverkehrs
MehrGehört dem Fahrrad die Zukunft im Stadtverkehr?
Newspress.de: 26.07.2016 Gehört dem Fahrrad die Zukunft im Stadtverkehr? Von Jens Riedel Fahrräder sind trendy. Es gibt sie mittlerweile so gut wie für jeden Zweck und jede Zielgruppe. Selbst Manager können
MehrRadverkehrsförderung in Bamberg aus Sicht des ADFC Bamberg e.v. Bamberg
Radverkehrsförderung in aus Sicht des ADFC e.v. Der ADFC in Gründung des Kreisverbandes im Jahr 1988 seit 2008 eigenständiger e.v. derzeit knapp 400 Mitglieder 72 geführte Radtouren dieses Jahr Verein
MehrSicher Rad fahren Regeln und Tipps
Sicher Rad fahren Regeln und Tipps Bernd Zanke Mitglied des Vorstandes ADFC Berlin e.v. pööös Ideale Verhältnisse... pööös 2 ... und tägliche Realität pööös 3 Sicher Rad fahren Warum? Radfahrer können
MehrBericht über die Bereisung Amsterdam
Bericht über die Bereisung Amsterdam In der Abteilung 9 (Kompetenzzentrum Straßen und Brücken) wird seit dem Jahre 1988 an der Umsetzung des überregionalen Radweges gearbeitet. In der Zwischenzeit stehen
MehrRadlhauptstadt München
Radlhauptstadt München Initiative zur Förderung des Radverkehrs 19. RADforum RheinMain Frankfurt, 02.12.2013 Landeshauptstadt München Wigand von Sassen (KVR) Einführung Radfahren hat in München eine lange
MehrUrban Green Ranking - Zufriedenheit mit urbanem Grün in europäischen Großstädten -
Urban Green Ranking - Zufriedenheit mit urbanem Grün in europäischen Großstädten - - Mai 2013 - - 1 - Angaben zur Untersuchung Grundgesamtheit: Stichprobengröße: Bevölkerung in 10 europäischen Großstädten:
MehrMaßnahmen zur Förderung
Fahrradstadt Maßnahmen zur Förderung Kompetenz für den Radverkehr Die Förderung des Radverkehrs hat in Bocholt eine jahrzehntelange Tradition. Und durch die große Bedeutung des Fahrradverkehrs verfügt
MehrKopf an: Motor aus. - Werbekampagne in Karlsruhe -
Kopf an: Motor aus Für null CO2 auf Kurzstrecken - Werbekampagne in Karlsruhe - Karlsruhe und das Fahrrad Karl Friedrich Drais von Sauerbronn Ziele der Karlsruher Radverkehrspolitik Ziele der Karlsruher
MehrMachen wir Frankfurt bis 2025 zur VeloCity! Radverkehrspolitisches Programm des ADFC Frankfurt
Machen wir Frankfurt bis 2025 zur VeloCity! Radverkehrspolitisches Programm des ADFC Frankfurt Wir bringen Frankfurt in Bewegung! Das Verkehrspolitische Programm des ADFC Frankfurt in aller Kürze 2025
MehrKlimafreundliche Mobilität am Beispiel der Fahrradhauptstadt Münster
Promenade Klimafreundliche Mobilität am Beispiel der Fahrradhauptstadt Münster Gelsenkirchen, 26.01.2011 Fahrradfahren in Münster 2 Münster: Fahrradstadt Daten... Stadt Münster: Modal Split 1982-2007 100%
MehrFertig.Los! Das RadNETZ Baden-Württemberg
Fertig.Los! Das RadNETZ Baden-Württemberg Mehr Fahrrad im Alltag das RadNETZ macht s möglich Das RadNETZ. Gut ankommen. An die Pedale, Baden-Württemberg! Arbeit, Schule, Einkauf das RadNETZ Baden-Württemberg
MehrRadverkehrsförderung in Zeiten knapper Kassen Kosteneffiziente Maßnahmen im Straßenraum
Radverkehrsförderung in Zeiten knapper Kassen Kosteneffiziente Maßnahmen im Straßenraum Matthias Franz Fachtagung des VRS in Köln, 20. Mai 2014 Die ivm Partner für Integriertes Verkehrs-und Mobilitätsmanagement
MehrRadverkehr als Rückgrat der (Nah-)Mobilität
Radverkehr als Rückgrat der (Nah-)Mobilität Veränderungen im Mobilitätsverhalten Nahmobilität und Radverkehr Beispiele zur Infrastruktur Kommunikation und Dialog Fazit 1 Veränderungen im Mobilitätsverhalten
MehrDer E-Faktor im Münchner Nahverkehr
Der E-Faktor im Münchner Nahverkehr SWM/MVG beim e-monday am 20.07.2015 Alexandra Braun Stadtwerke München GmbH, Unternehmensbereich Verkehr Bereich Strategische Planungsprojekte, Projektmanagerin Elektromobilität
MehrStadtteilleitlinien Wiehre (mit Oberau)
Stadtteilleitlinien Wiehre (mit Oberau) STELL Wiehre AK Mobilität & Verkehr Seite 1 STELL Wiehre AK Mobilität und Verkehr Vision Mobilität in der Balance Entspanntes Miteinander aller Verkehrsteilnehmer
MehrZukunft der Mobilität in Wolfsburg Zwischen Autogerechtigkeit und Klimaschutz
Zukunft der Mobilität in Wolfsburg Zwischen Autogerechtigkeit und Klimaschutz Deutsche Konferenz für Mobilitätsmanagement Darmstadt, 23. September 2016 Dipl.-Geograph Ulrich Jansen Forschungsgruppe Energie-,
MehrSICHER ANS ZIEL UNTERWEGS AUF RADWEGEN
SICHER ANS ZIEL UNTERWEGS AUF RADWEGEN Wir bringen Bayern aufs Rad Kann ich, soll ich, muss ich? Zeichen 237 Radweg (Benutzungspflicht) Ein Radweg darf ausschließlich von Radfahrenden befahren werden und
Mehrder die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei
der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder
MehrWer ist die Schönste im ganzen Land?
Wer ist die Schönste im ganzen Land? Fahrradhauptstädte und solche, die es werden wollen 8. Fahrradkommunalkonferenz Düsseldorf, 3. / 4.11.2014 Michael Adler, Geschäftsführer tippingpoints 1 Foto: http://www.amsterdamize.com/2013/05/22/groeten-uit-amsterdam/
MehrFlinkster als Teil des ÖPNV
Flinkster als Teil des ÖPNV IVS Sympositium 2012 CarSharing Rolf Lübke Stuttgart 26.09.2012 Fuhrparkgruppe Internationaler Mobilitätsdienstleister als Teil der Bahn Fuhrparkgruppe DB FuhrparkService DB
MehrWienbild: Schein und Sein
Wienbild: Schein und Sein 3.1.23 1 o.univ.prof.di.dr. Hermann Knoflacher I. DIE STADT ALS ATTRAKTOR 2 1 3 Tausend Einwohner 25 2 15 1 5 Bevölkerungsentwicklung Bevölkerungsentwicklung 195 1955 196 1965
MehrLandesarbeitsgemeinschaft Radverkehr 2. Sitzung am 24. Februar 2015
Landesarbeitsgemeinschaft Radverkehr 2. Sitzung am 24. Februar 2015 Tagesordnung TOP 1 TOP 1.5 TOP 2 TOP 3 Begrüßung (SMWA) Arbeitsprogramm LAG RV Förderrichtlinien für den kommunalen Radverkehr (SMWA)
MehrBereits einige Wochen vor Schulbeginn können Sie den täglichen Schulweg optimal vorbereiten.
Liebe Eltern, in Deutschland wurden im Jahr 2010 etwa 700.000 Kinder eingeschult. Viele Kinder in diesem Alter haben aber noch Probleme sich im Straßenverkehr zurechtzufinden. Wir wollen dazu beitragen,
MehrKlug, klüger, Kopenhagen
Klug, klüger, Kopenhagen Smartest Cities -Ranking - Kopenhagen ist die schlauste Stadt Europas Jetzt ist es raus: Kopenhagen ist die schlauste Stadt Europas. Überhaupt sind vi e- le der nordeuropäischen
MehrVCD Verkehrsclub Deutschland Ortsgruppe Fellbach. Sicherheit im Radverkehr Was können wir dafür tun?
VCD Verkehrsclub Deutschland Ortsgruppe Fellbach Sicherheit im Radverkehr Was können wir dafür tun? Überblick Unterarten der Gattung Radler Allgemeine Fahrtipps Unfall-Ursachen und was wir tun können Verkehrsinfrastruktur
MehrVaihingen Mitte ein Ortskern mit vielen Straßen und Durchgangsverkehr
Vaihingen Mitte ein Ortskern mit vielen Straßen und Durchgangsverkehr Seit Jahrzenhnten ist die die Vaihinger Mitte unattraktiv und von Autostraßen dominiert Durch die Nord-Süd-Straße mit ihrer Ostumfahrung
MehrOlympia 2024 Herausforderungen und Chancen für die Mobilität
Olympia 2024 Herausforderungen und Chancen für die Mobilität 14. Juli 2015 Andreas Rieckhof, Staatsrat Verkehr der BWVI Dr. Peter Bischoff, SHP Ingenieure Planung für Olympia 2024 Gesamtkonzept Bewerbungsstrategie
MehrPräambel. 1. Fahrradmobilität in Bremen und Bremerhaven. Verkehrspolitisches Programm des ADFC Bremen Mobilität entwickeln Mobilität gestalten
Präambel Das Leben ist wie ein Fahrrad. Man muss sich vorwärts bewegen, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren. Albert Einstein, 1930 Das Fahrrad ist das ideale Verkehrsmittel in der Stadt. Individuell,
MehrVerkehrsmittel. Folge 12 Köln. Verkehrsmittel
Verkehrsmittel Wenn ihr die anderen Folgen von Ticket nach Berlin gesehen habt, erinnert ihr euch bestimmt an Fortbewegungsmittel, die beide Teams benutzt haben. Überlegt, wie die Verkehrsmittel hießen,
MehrDer Mobilitätsverbund - die Alternative zum privaten Auto
Hartmut Topp topp.plan: Stadt.Verkehr.Moderation TU Kaiserslautern imove Der Mobilitätsverbund - die Alternative zum privaten Auto Impulsreferat zur Klausur des Reutlinger Gemeinderats am 7. Dezember 2012
MehrDie»Mobilitätspyramide«: Impulse für Politik und Wirtschaft
Energiewende Mobilitätswende VGC Symposium in Hirsau, 28. September 2011 Die»Mobilitätspyramide«: Impulse für Politik und Wirtschaft Jörg Schindler Netzwerk Slowmotion 1 (schindler@lbst.de / joerg.schindler@mucl.de)
MehrPlanungswettbewerb Radschnellwege
Verkehrsausschuss Rhein Erft-Kreis Planungswettbewerb Radschnellwege Dipl.-Ing. Klaus Harzendorf Leiter des Amtes für Straßen und Verkehrstechnik, Stadt Köln 19. Juni 2013 Bergheim Folie 1 Zielsetzung
MehrWIE GEHT ES FÜR SIE HEUTE VORAN?
Lesesaal Fitnessstudio WIE GEHT ES FÜR SIE HEUTE VORAN? Neue Freunde Direkte Anbindung Mittwoch, 16.09.2015 11 Uhr Stadt Oranienburg Mittwoch, 16.09.2015 7 16 Uhr Offizielle Einweihung der Jenaer Straße
MehrDie Wegeheld App Presseinformationen
Die Wegeheld App Presseinformationen Zahlen, Argumente, Quellen Für Sie recherchiert von: Agentur für clevere Städte UG (haftungsbegrenzt), Gemeinnützigkeit in Prüfung Berlin, März 2014 Wir sorgen für
MehrVor der Haustür. Hinweise!
Vor der Haustür Du kennst Dich in Deiner Straße sicher gut aus. Denke daran, trotzdem auf andere Fußgänger, Radfahrer und Fahrzeuge zu achten, wenn Du aus der Haustür gehst. Erläutern Sie Ihrem Kind die
MehrNahmobilität mehr als Fuß- und Radverkehr
Planerbüro PLUS Agentur Planung und Kommunikation Nahmobilität mehr als Fuß- und Radverkehr FRANZ LINDER Planerbüro Südstadt: Büro für urbane Mobilität P3 Agentur für Kommunikation und Mobilität 1 Akteure
MehrAGFS Förderung des Fuß- und Radverkehrs in NRW. Christine Fuchs, Vorstand der AGFS Vivavelo 2014 Berlin, 13.05.2014
AGFS Förderung des Fuß- und Radverkehrs in NRW Christine Fuchs, Vorstand der AGFS Vivavelo 2014 Berlin, 13.05.2014 AGFS Arbeitsgemeinschaft fußgängerund fahrradfreundlicher Städte, Gemeinden und Kreise
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur mit Landtagsabgeordnete Ulrike Schwarz Dr. Willi Nowak, VCÖ-Geschäftsführer und Mag. Peter Schmolmüller, Regionalmanager ÖBB-Postbus GmbH am 21. September 2012 zum Thema "VCÖ-Untersuchung:
MehrAUS DER PRAXIS FÜR DIE PRAXIS. Ort Datum
AUS DER PRAXIS FÜR DIE PRAXIS Ort Datum AUS DER PRAXIS FÜR DIE PRAXIS Fachseminar der Arbeitsgemeinschaft Fahrradfreundlicher Kmmunen in Baden-Württemberg (AGFK - BW) e.v. Karlsruhe 16. Juli 2013 THEMEN
MehrMobil mit dem Rad. aber sicher!
Die Verbraucherallianz fürs klima klärt mit bundesweiten Aktionen über die Chancen jedes Einzelnen beim CO 2 - Sparen auf. verbraucherfuersklima.de Gegenüber Politik und Wirtschaft vertritt sie die Interessen
MehrIn diesem Heft stehen die wichtigsten Informationen vom Wahl Programm der GRÜNEN in leichter Sprache. MEHR GRÜN FÜR MÜNSTER. 1 grüne-münster.
In diesem Heft stehen die wichtigsten Informationen vom Wahl Programm der GRÜNEN in leichter Sprache. MEHR GRÜN FÜR MÜNSTER. 1 grüne-münster.de In diesem Heft stehen die wichtigsten Informationen vom Wahl
MehrFahrradland Niedersachsen Gemeinsam für Tourismus, Verkehr und Sicherheit
Fahrradland Niedersachsen Gemeinsam für Tourismus, Verkehr und Sicherheit Modellversuch zur Abmarkierung von Schutzstreifen außerorts und zur Untersuchung der Auswirkungen auf die Sicherheit und Attraktivität
MehrMotivieren statt Regulieren
Motivieren statt Regulieren Perspektive: strategische Verankerung Prof. Holger Hagge Global Head of Workplace and Building Development, Deutsche Bank AG, Frankfurt am Main 1 Wenn Nachhaltigkeit kein Modetrend
MehrBau- und Konversionsausschuss Öffentlich Stadtrat Augsburg Öffentlich
Beschlussvorlage Drucksache BSV/12/00466 Federführend: Tiefbauamt (660) Berichterstatter: Gerd Merkle, berufsmäßiger Stadtrat Datum: 19.10.2012 Beratungsfolge Status 08.11.2012 Bau- und Konversionsausschuss
MehrLeitbild der Projektgruppe. Sitzung der Steuerungsgruppe 30. April 2015. Radfahren in der Josefstadt
Leitbild der Projektgruppe Radfahren in der Josefstadt Sitzung der Steuerungsgruppe 30. April 2015 Radfahren in der Josefstadt 04.05.2015 1 Mitwirkende: Mitwirkende & Gruppensprecher Erwin Drexler, Markus
MehrWir bewegen Regensburg Mobilität gestalten mehr Lebensqualität in der Stadt
Wir bewegen Regensburg Mobilität gestalten mehr Lebensqualität in der Stadt Regine Wörle regine.woerle@adfc-bayern.de Klaus Wörle woerle@adfc-regensburg.de Fahrradlobby Öffentlichkeitsarbeit Verkehrspolitik
MehrICH. und die Anderen
ICH und die Anderen ICH und die Anderen Wenn es zwischen Auto und Rad auf Baden-Württembergs Straßen kracht, sind hierfür in 63 Prozent der Fälle die Autofahrer verantwortlich. Das sind die häufigsten
MehrMarl, 16 Jahre im Netzwerk der AGFS - und wir würden es wieder tun. Dr.-Ing. Jürgen Göttsche
Marl, 16 Jahre im Netzwerk der AGFS - und wir würden es wieder tun. Dr.-Ing. Jürgen Göttsche 1988 Förderprogramm des Landes Fahrradfreundliche Städte in NRW Geschichte der AGFS 1993 Gründung der AGFS mit
MehrRadfahrausbildung I. Einführung EINFÜHRUNG PROJEKT RADFAHRAUSBILDUNG I. Angebot für Grundschule 1. und 2. Klasse
EINFÜHRUNG PROJEKT RADFAHRAUSBILDUNG I Radfahrausbildung I Einführung Die Radfahrausbildung I stellt komplexe Anforderungen an grundlegende motorische Fähigkeiten und entwickelt daraus Mehrfachleistungen.
MehrNEXTZÜRICH - SALON VELOCITY
NEXTZÜRICH - SALON VELOCITY 08.04.2015 GEMEINSAM DAS THEMA VELO IN ZÜRICH WEITERBRINGEN Bild: T. Furrer Von den Ideen zur vision der Zürcher vision der Zürcher 1: sammeln 2: Auswerten 3. Themen vertiefen/
Mehrurban und mobil klimafreundliche Verkehrskonzepte als städtebauliche Aufgabe Dipl.-Ing. Tobias Häberle, Stadtplanungsamt Augsburg
urban und mobil klimafreundliche Verkehrskonzepte als städtebauliche Aufgabe Dipl.-Ing. Tobias Häberle, Stadtplanungsamt Augsburg Ausgangssituation Mobilität (= Anzahl der Wege) ist in Deutschland langfristig
MehrUmgestaltung Klosterstern und Umgebung. Informationsveranstaltung am 4. Juni 2015
Informationsveranstaltung am 4. Juni 2015 Programm 19:00 Uhr Begrüßung und Einführung Pastor Michael Watzlawik, Hauptkirche St. Nikolai Markus Birzer, Moderation Hans Grote, Landesbetrieb Straßen, Brücken
MehrRadverkehr und ÖPNV in Jena: Konkurrenz, Koexistenz, Partnerschaft?
Radverkehr und ÖPNV in Jena: Konkurrenz, Koexistenz, Partnerschaft? Entwicklung des modal split in %: ÖPNV Rad Fuß MIV 1987 31,3 1,6 43,4 24,5 2008 16,2 11,8 39,3 32,7 Rückgang des ÖPNV-Anteils auf 52
MehrErgebnisse Forderungen Jugendforum Mobilität vom
Ergebnisse Forderungen Jugendforum Mobilität vom 23.10.2014 Arbeitsgruppe Fahrrad 1. Mehr Sicherheit für Radfahrer. Bessere Radwege - Radwege besser markieren - 1 Spur nur für Radfahrer - Fahrradwege und
MehrDie Zukunft der urbanen Mobilität.
Verkehr, Transport und Mobilität neu denken Die Zukunft der urbanen Mobilität. Der Blick nach Deutschland Martin Randelhoff Bern, 14.06.2013 Datenbasis SrV-Städtepegel Erhebungsgebiet Stichprobengröße:
MehrSignale für den Radverkehr
Signale für den Radverkehr Anwendungen in der kommunalen Praxis Dipl.-Ing. Andreas Pott Fachstellenleiter Verkehrsteuerung Stadt Münster Google Signale für den Radverkehr Neuauflage mit der StVO Novelle
Mehrbike + business Planung und Management an einem Tisch Übersicht Planungsverband und ADFC Hessen Das Projekt bike + business
bike + business Planung und Management an einem Tisch effizient mobil. Das Aktionsprogramm für Mobilitätsmanagement. Frankfurt, 21. April 2009 Joachim Hochstein Regionaler Radverkehrsbeauftragter Planungsverband
MehrRadverkehrskonzept für die Kölner Innenstadt
Radverkehrskonzept für die Kölner Innenstadt Netzkonzept und Führungsformen des Radverkehrs 2. Bürgerversammlung Montag, 20.10.2014 Peter Gwiasda, Planungsbüro VIA eg, Köln 1 Die Rolle des Radverkehrs
MehrMobilitätsverhalten und Unfallrisiko von Kindern und Jugendlichen Zahlen, Daten, Fakten
1 Mobilitätsverhalten und Unfallrisiko von Kindern und Jugendlichen Zahlen, Daten, Fakten 2. Hessisches Verkehrsicherheitsforum 31.8./1.9.2010, Rotenburg an der Fulda VERKEHRSLÖSUNGEN BLEES Beratung und
MehrTagung Zukunft Stadt, 12. März Thomas Ritt Arbeiterkammer Wien Abteilung Kommunalpolitik
Tagung Zukunft Stadt, 12. März 2016 Thomas Ritt Arbeiterkammer Wien Abteilung Kommunalpolitik Seit 2000 wächst Wien stark an Seit 2000 Bis 2035 2024 2029 2 Mio EinwohnerInnen Linz Graz Wanderungsbilanz
MehrBranchentag Fahrrad Nachfrageentwicklung & Trends
1 Branchentag Fahrrad Nachfrageentwicklung & Trends Bernd Fischer Geschäftsführer TMV Rostock, den 24. Februar 2011 2 1. Vorbemerkungen. Wo stehen wir? Potenzialanalyse für Radurlaub der Deutschen Fast
MehrMobilität und Lebensqualität im städtischen Raum - Herausforderungen und Konzepte -
Martin Haag imove Institut für Mobilität & Verkehr der TU Kaiserslautern Mobilität und Lebensqualität im städtischen Raum - Herausforderungen und Konzepte - Renaissance der Stadt durch steigende Mobilitätskosten
MehrDie Mobilität nicht Auto besitzender Haushalte
Fakultät Verkehrswissenschaften Friedrich List Institut für Verkehrsplanung und Straßenverkehr Verkehrs- und Infrastrukturplanung Prof. Dr.-Ing. Gerd-Axel Ahrens Die Mobilität nicht Auto besitzender Haushalte
MehrTypische Probleme an Einmündungen
Typische Probleme an Einmündungen Vorab ein Fazit in 7 Worten: Sicht, Sicht, Sicht, Sicht, Sicht, Sicht, Sicht Sicht an Einmündungen Zum Einstieg: Wo lauern Gefahren an diesen Radwegen? Gießen, Marburger
MehrSTRASSENQUERUNGEN IN WOHNGEBIETEN BEISPIELE. Bundesweiter Arbeitskreis 05. September 2014
STRASSENQUERUNGEN IN WOHNGEBIETEN BEISPIELE Bundesweiter Arbeitskreis 05. September 2014 STRASSENQUERUNGEN IN WOHNGEBIETEN BEISPIELE Bundesweiter Arbeitskreis 05. September 2014 NIVEAUGLEICHE QUERUNGEN
MehrRadschnellwege Die Planung in NRW. Lothar Mittag Bürgermeister Stadt Rhede und Präsidium der AGFS Vivavelo 2014 Berlin, 13.
Radschnellwege Die Planung in NRW Lothar Mittag Bürgermeister Stadt Rhede und Präsidium der AGFS Vivavelo 2014 Berlin, 13. Mai 2014 Aktionsplan Nahmobilität Kabinettentscheidung Februar 2012 Erstmalig:
MehrRadverkehr in Leverkusen
Radverkehr in Leverkusen In der Freizeit Auf dem Weg zur Arbeit Unsere Themen: Fußgängerzone Opladen Fahrradabstellanlagen Rathaus-Galerie Plus-Minus: Radverkehrssituation in Leverkusen Verkehrsgruppe
MehrDAS GRÜNE WAHLPROGRAMM BREMEN 2011.
DAS GRÜNE WAHLPROGRAMM BREMEN 2011. IN LEICHTER SPRACHE. WIR BLEIBEN DRAN. Das sind die wichtigsten Dinge aus dem Wahl-Programm in leichter Sprache. Das Wahl-Programm ist von: BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN Bremen
MehrDownload. Verkehrserziehung an Stationen Klasse 1/2. Verkehrszeichen. Sandra Kraus. Downloadauszug aus dem Originaltitel:
Download Sandra Kraus Verkehrserziehung an Stationen Klasse 1/2 Verkehrszeichen Downloadauszug aus dem Originaltitel: Verkehrserziehung an Stationen Klasse 1/2 Verkehrszeichen Dieser Download ist ein Auszug
MehrPraktikum an der Idaho State University
Praktikum an der Idaho State University Im Zuge des durchzuführenden Komplexpraktikums im 3. Semester des Masterstudienganges Systemdesign, habe ich mich für einen Auslandsaufenthalt entschlossen. Dabei
MehrSchritte 4. Lesetexte 11. Verkehr, Verkehr: Wie sind die Leute unterwegs? 1. Lesen Sie die Texte und ergänzen Sie die Tabelle.
Verkehr, Verkehr: Wie sind die Leute unterwegs? 1. Lesen Sie die Texte und ergänzen Sie die Tabelle. Peter Herrmann (47) Ohne Auto könnte ich nicht leben. Ich wohne mit meiner Frau und meinen zwei Töchtern
Mehr"Grüne" Fahrradstafette für Radschnellweg Ruhr» Bergkame...
"Grüne" Fahrradstafette für» Bergkame... Startseite Kultur Kalender http://bergkamen-infoblog.de/gruene-fahrradstafette-fuer-rad... Nachrichten Politik Aus der Nachbarschaft You are here: Home Kurze Grüne
MehrStädte als Vorreiter postfossiler Mobilität
POSTFOSSILE MOBILITÄT NEUE WEGE GEHEN STÄDTE 13.-15. MAI ALS 2011 VORREITER MUENCHEN/TUTZING POSTFOSSILER MOBILITÄT Städte als Vorreiter postfossiler Mobilität Das Beispiel München, Stadt- und Verkehrsplaner
MehrFahrzeugähnliche Geräte
Fahrzeugähnliche Geräte Mit Spass und Sicherheit unterwegs bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung Bewegung draussen macht Spass, erst recht mit fahrzeugähnlichen Geräten. Mit Einsatz der eigenen Körperkraft
MehrIt s not the bike. It s the city.
Mobilität 2100 - Dem Radverkehr gehört die Zukunft 25., Frankfurt am Main House of Logistics & Mobility (HOLM) Burkhard Stork, Bundesgeschäftsführer It s not the bike. It s the Funktionsfähige und attraktive
MehrMobil in Wien Neue Wege für das Fortkommen in der Stadt
Mobil in Wien Neue Wege für das Fortkommen in der Stadt Pressegespräch mit Vizebürgermeisterin Renate Brauner (Öffi-Stadträtin) Vorstandsdirektorin Gabriele Domschitz (Wiener Stadtwerke) Geschäftsführerin
MehrErfolg ist die Bewegung des Potenzials in die richtige Richtung
Erfolg ist die Bewegung des Potenzials in die richtige Richtung FLUGHAFEN DÜSSELDORF EIN STANDORT MIT WEITSICHT FLUGHAFEN KÖLN/BONN London Brüssel Amsterdam Berlin Düsseldorf Monheim am Rhein Köln Frankfurt
MehrVerkehrsclub Deutschland e.v. VCD. Rad und Bahn Vorschläge des VCD zur Fahrradmitnahme im Schienenverkehr
Verkehrsclub Deutschland e.v. VCD Rad und Bahn Vorschläge des VCD zur Fahrradmitnahme im Schienenverkehr Inhalt Fahrradtourismus Fahrrad und Bahnreisen Vorschläge des VCD aktuelle Entwicklung Fahrradtourismus
MehrRad-Fahrer. Straßen-Verkehr. Rhein-Sieg-Kreis Der Landrat Straßen-Verkehrs-Amt
Rad-Fahrer im Straßen-Verkehr Rhein-Sieg-Kreis Der Landrat Straßen-Verkehrs-Amt Rad-Fahrer im Straßen-Verkehr Im Straßen-Verkehr bewegen sich viele Menschen zu Fuß, mit dem Auto, mit dem Rad. Alle müssen
MehrLANDRAD - Die Ergebnisse im Überblick. Christoph Breuer, Kairos - Wirkungsforschung und Entwicklung
LANDRAD - Die Ergebnisse im Überblick Christoph Breuer, Kairos - Wirkungsforschung und Entwicklung LANDRAD Neue Mobilität für den Alltagsverkehr Ergebnisse Christoph Breuer Kairos - Wirkungsforschung &
MehrInkrafttreten: 01. April 2013
StVO - Neufassung Inkrafttreten: 01. April 2013 Auszug: Verkehrs-Verlag Remagen LVW / TÜV Thüringen 1 Neue Umschreibungen wer mit dem Rad fährt, (bisher- Radfahrer) wer zu Fuß geht, (bisher- Fußgänger)
MehrNeue Regeln der Straßenverkehrs-Ordnung ab 1. April 2013
Eine Neufassung der Straßenverkehrsordnung (StVO) bringt zum 1. April 2013 Verbesserungen für Radfahrer. Schon im September 2009 sollte die StVO fahrradfreundlicher werden, doch bald darauf erklärte Bundesverkehrsminister
MehrPoller, Umlaufsperren und andere Probleme auf Radrouten. Kleine Details, die man im Auge behalten sollte
Poller, Umlaufsperren und andere Probleme auf Radrouten Kleine Details, die man im Auge behalten sollte 1) Umlaufsperren Bischoffen, Aartalweg Hofbieber, Milseburgradweg StVO/ERA-Seminar des ADFC Hessen
MehrBusse und Bahnen, Leihfahrrad und Leihauto alles einfach und in Kombination nutzen
Busse und Bahnen, Leihfahrrad und Leihauto alles einfach und in Kombination nutzen Impulsreferat anlässlich der Podiumsdiskussion der SPD-Ratsfraktion Düsseldorf zum Thema Düsseldorf steigt um: Mobilitäts-
MehrRADforum Rhein-Main. Regionale Kooperation als Schlüssel zum Erfolg. 1. Fahrradkommunalkonferenz Göttingen,
RADforum Rhein-Main Regionale Kooperation als Schlüssel zum Erfolg 1. Fahrradkommunalkonferenz Göttingen, 21.11.2007 Jens Scheller Erster Beigeordneter, Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main
MehrZA5472. Flash Eurobarometer 312 (Future of Transport) Country Questionnaire Austria
ZA5472 Flash Eurobarometer 312 (Future of Transport) Country Questionnaire Austria FL 312 EUROBAROMETER PREPARATION FOR THE WHITE PAPER ON THE FUTURE OF TRANSPORT DEMO SECTION D1. Geschlecht [NICHT FRAGEN
MehrRadverkehrsstrategie für Nürnberg
Radverkehrsstrategie für Nürnberg Frank Jülich Verkehrsplanungsamt Stadt Nürnberg - Nationaler Radverkehrskongress 30.05.2011 in Nürnberg Logo zur Kampagne Radverkehr in Nürnberg Gute Gründe für mehr Radverkehr
Mehr