Arbeitsmaterial (5): Gewerbeflächen - Bestandsaufnahme und Übersicht der Planungsreserven

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Arbeitsmaterial (5): Gewerbeflächen - Bestandsaufnahme und Übersicht der Planungsreserven"

Transkript

1 Arbeitsmaterial (5): Gewerbeflächen - Bestandsaufnahme und Übersicht der Planungsreserven - 1 -

2 Einleitung Ein wichtiger Baustein einer Gemeindeentwicklungsplanung ist die Konzeption für die künftige Gewerbeflächenentwicklung. Die folgende Bestandsaufnahme soll hierfür die Basis für die weitere Diskussion bieten; sie enthält folgende Punkte: A. Ausgangssituation - Kurzdarstellung - B. Darstellung des Gewerbeflächenbestandes mit bestandsbezogenen Handlungsempfehlungen bzw. Diskussionsvorschlägen C. Vorhandene und aktivierbare Flächen für Gewerbenutzungen D: Gewerbeflächen in aktueller Planung, Flächennutzungsplanreserven A. Ausgangssituation Die Gemeinde Wedemark liegt im äußeren Bereich des Ballungsraumes Hannover. Es gibt insgesamt 16 Ortsteile unterschiedlicher Größe. Die Wedemark ist wegen ihrer landschaftlichen Qualitäten und ihrer günstigen Verkehrsverbindungen bevorzugter Wohnstandort in der Region Hannover. Die Vorgängergemeinden haben in den 50er, 60er und 70er Jahren vor allem Wohnbauland bereitgestellt, was zusammen mit der genannten Lage im Umfeld der Stadt Hannover dazu geführt hat, dass die Wedemark kein ausgewogenes Verhältnis zwischen Arbeitsplätzen und erwerbstätiger Wohnbevölkerung aufweist. Die folgende Tabelle stellt die Entwicklung in jüngerer Zeit dar. Gemeinde Wedemark - Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte und Pendler Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte arbeiten in der Wedemark Jahr* gesamt wohnen in der Wedemark wohnen außerhalb der Wedemark = Einpendler arbeiten außerhalb und wohnen in der Wedemark = Auspendler Pendlersaldo wohnen in der Wedemark und sind sozialversichungspflichtig beschäft * jeweils am ; Quelle: Abfragedaten des LSKN (Landesbetr. f. Statistik und Kommunikationstechnol. Nds.), Berechnung daraus

3 Wie aus der Tabelle ersichtlich, ist es in den letzten Jahren gelungen, das Arbeitsplatzdefizit bei den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (der weit überwiegende Teil der Beschäftigten) zurückzufahren, es verbleibt jedoch ein erhebliches Defizit des Pendlersaldos. Um die vorgenannten Daten besser einordnen zu können, ist es sinnvoll, die Entwicklung mit jener ausgewählter Nachbarkommunen zu vergleichen. Die folgende Tabelle bietet vergleichende Daten jeweils für die Jahre 2000 und Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte und Pendler - Vergleich der Wedemark mit ausgewählten Nachbarkommunen - Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort Jahr* gesamt wohnen auch dort Wedemark 2000 Wedemark 2010 Burgwedel 2000 Burgwedel 2010 Langenhagen 2000 Langenhagen 2010 Neustadt 2000 Neustadt 2010 Schwarmstedt 2000 Schwarmstedt 2010 wohnen außerhalb = Einpendler arbeiten außerhalb des Wohnortes = Auspendler Pendlersaldo am Wohnort * jeweils am ; Quelle: Abfragedaten des LSKN (Landesbetr. f. Statistik und Kommunikationstechnol. Nds.), Berechnung daraus Die Tabelle zeigt, dass die Entwicklung in den einzelnen Kommunen durchaus unterschiedlich verlaufen ist, dass die Zahl der Pendler aber generell zunimmt, dass Wohn- und Arbeitsort in der Tendenz also in zunehmendem Maße nicht übereinstimmen. Die wiedergegebenen Zahlen beziehen sich auf die sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnisse, da hierfür gute Datengrundlagen vorliegen. Die vollständige Beschäftigtensituation ergibt sich erst durch Hinzuziehung der Selbstständige; die Situation wird hierdurch aber nicht maßgeblich verändert

4 Die Struktur der in der Gemeinde Wedemark vorhandenen sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungen weist Unterschiede zum landes- und regionsweiten Durchschnitt auf. Dies verdeutlicht die folgende Tabelle. Anteil an den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten nach Wirtschaftssektoren Bereich Jahr Niedersachsen Region Hannover Gemeinde Wedemark Land-, Forst- und Fischereiwirtschaft Produzierendes Gewerbe Handel, Gastgewerbe und Verkehr Dienstleistungen ,5 % 0,6 % 2,6 % ,5 % 0,6 % 2,5 % ,6 % 0,6 % 2,5 % ,2 % 0,3 % 2,0 % ,9 % 28,0 % 38,6 % ,3 % 24,6 % 34,4 % ,5 % 22,7 % 32,5 % ,2 % 21,2 % 30,9 % ,0 % 26,2 % 34,2 % ,8 % 26,0 % 38,0 % ,0 % 26,1 % 37,5 % ,3 % 24,3 % 34,3 % ,6 % 45,1 % 24,5 % ,4 % 48,8 % 25,1 % ,9 % 50,6 % 27,6 % ,3 % 54,2 % 32,8 % Quelle: Abfragedaten des LSKN (Landesbetr. f. Statistik und Kommunikationstechnol. Nds.), Berechnung daraus; die Werte von 2010 sind aufgrund einer anderen Zuordnung von Branchen nur eingeschränkt mit den Vorjahren vergleichbar Deutlich wird aus der Übersicht dass insbesondere die Branchen aus dem Sektor Handel, Gastgewerbe und Verkehr überdurchschnittlich vertreten sind. Dies dürfte wesentlich aus der verkehrsgünstigen Lage der Wedemark herrühren; das Gastgewerbe spielt hierunter keine größere Rolle. Unterdurchschnittlich vertreten ist in der Wedemark der Bereich der Dienstleistungstätigkeiten; arbeitsplatzintensive Verwaltungs- und Bürokomplexe sind regelmäßig eher in größeren Städten konzentriert, während die Wirtschaft "kleinerer" Gemeinden oft von kleineren bis mittleren Betrieben des Handwerks und des produzierenden Gewerbes geprägt wird. Letzteres trifft auch auf die Wedemark zu. Die Bedeutung des produzierenden Gewerbes für die Beschäftigung geht kontinuierlich zurück

5 B. Gewerbeflächenbestand mit bestandsbezogenen Handlungsempfehlungen bzw. Diskussionsvorschlägen Der Begriff Gewerbe umfasst vielfältige Nutzungen. Im Folgenden werden nur jene vorhandenen Gewerbenutzungen näher betrachtet, die eine gewisse Größe erreichen und wegen ihrer Größe und / oder ihrer Auswirkungen auf die bauliche Umgebung in bestimmten Baugebieten zusammenzufassen sind. Zu unterscheiden sind hierfür im Wesentlichen folgende Gebietstypen: Gewerbegebiete Gewerbegebiete dienen vorwiegend der Unterbringung von nicht erheblich belästigenden Gewerbebetrieben Mischgebiete Mischgebiete dienen dem Wohnen und der Unterbringung von Gewerbebetrieben, die das Wohnen nicht wesentlich stören Industriegebiete Industriegebiete dienen ausschließlich der Unterbringung von Gewerbebetrieben, vorwiegend solcher, die in anderen Baugebieten unzulässig sind Sonstige Sondergebiete Sonstige Sondergebiete sind solche Gebiete, die sich von den übrigen Baugebieten wesentlich unterscheiden Mischgebiete werden nur insoweit betrachtet, als die Gewerbeanteile prägend wirken. Die Bereiche Einzelhandel und Freizeit / Sport sind nötigenfalls gesondert zu untersuchen und hier nur insofern behandelt, als sie in Nutzungskonkurrenz zu anderen gewerblichen Nutzungen stehen. Es wird gebietsweise vorgegangen, wobei die Ortsteilzuordnung funktional zu verstehen ist und in einigen Fällen nicht mit den Gemarkungsbezeichnungen übereinstimmt. Die tabellarischen Übersichten werden jeweils durch Karten ergänzt, in denen die Gebiete nach den obigen Baugebietstypen differenziert dargestellt werden. Zusätzlich erfolgt eine Differenzierung danach, ob es sich um durch Bebauungspläne überplante Flächen handelt oder ob für die betreffenden Flächen keine Bebauungsplanfestsetzungen getroffen sind. Unbeplante Bereiche liegen in der Regel innerhalb im Zusammenhang bebauter Ortsteile ( 34 BauGB), in besonders gelagerten Fällen aber auch mal im - eigentlich von Bebauung freizuhaltenden - Außenbereich ( 35 BauGB). Es werden folgende Signaturen verwendetet: Legende des Kartenteiles zum Bestand - 5 -

6 Berkhof Bezeichnung / Lage Größe (Nettobauland) Planungsrechtlicher Status Art der Betriebe Bemerkungen Auf den Raden 0,55 ha 34 BauGB Karrosseriebau Wieckenberger Straße 0,86 ha Bebauungsplan Kfz-Reparatur, Zweirad- Fachhandel Südteil ist Mischgebiet Sprockhof 1,02 ha 35 BauGB Milchwirtschaft, Molkerei derzeit privilegierte Vorhaben Plumhof 1,28 ha Bebauungsplan landw. Lohnunternehmen Sondergebiet; landwirtschaftsnahe Nutzung Berkhof - Autobahnnähe 10,01 ha Bebauungsplan... komplette Fläche ist vermarktet, aber noch unbebaut Handlungsempfehlungen bzw. Diskussionspunkte zum Bestand: Für den Betrieb Hemme in Sprockhof sollten durch Bauleitplanung Erweiterungsmöglichkeiten eröffnet werden; Erweiterungen sind mutmaßlich nicht mehr als privilegierte Vorhaben einzustufen; eine Verfahrenseinleitung liegt derzeit zur Entscheidung vor - 6 -

7 N 1 : 7500

8 Sondergebiet # N 1 : 7500

9 Elze Bezeichnung / Lage Größe (Nettobauland) Planungsrechtlicher Status Art der Betriebe Bemerkungen Elze- Bennemühlen 1,59 ha 34 BauGB Autohandel, Kfz-Service, Holzverarbeitung Wasserwerkstraße 1,44 ha 34 BauGB, Bebauungsplan Holzfachhandel, Dienstleistungen, Einzelhandel Teilfläche im Nordwesten ist als Kerngebiet festgesetzt Walsroder Straße Ost 0,96 ha 34 BauGB, Bebauungsplan Autohandel, Kfz-Service, Maschinenbau, Handwerk, Handel, Dienstleistungen Walsroder Straße West Neue Wiesen, Farnkamp 1,47 ha Bebauungsplan Einzelhandel, Dienstleistungen, Reifenhandel 6,81 ha Bebauungsplan Kosmetikproduktion, Logistik, Lackiererei, Kfz- Service, Reisedienstleister, Textilbranche mit F+E und Verwaltung Mischgebiete Nordteil wird derzeit erschlossen Am Bahnhof 0,46 ha 35 BauGB Containerdienst Erschließung über P+R-Anlage Handlungsempfehlungen bzw. Diskussionspunkte zum Bestand: Im Bereich östlich der Walsroder Straße besteht ein Reifenhandel; hier ist ggf. eine höherwertige Nutzung sinnvoll; ggf. ist eine Verlegung des Betriebs zu überlegen. Am Bahnhof befindet sich im Außenbereich ein bestandsgeschütztes Lagergebäude mit Freiflächen; der dortige Containerdienst ist derzeit nur über eine lange Zufahrt über die stets überlastete P+R-Anlage zu erreichen. Eine neue Zuwegung in Richtung Walsroder Straße soll gebaut werden und würde die Erschließungssituation verbessern. Gleichwohl ist mittelfristig eine Verlagerung des Betriebes zu diskutieren, um das Bahnhofsumfeld einer höherwertigen Bebauung zuführen zu können; Vorüberlegungen hierzu wurden im Rahmen der Bahnhofsrahmenplanung Elze/Bennemühlen entwickelt

10 N 1 : 7500

11 Hellendorf Bezeichnung / Lage Größe (Nettobauland) Planungsrechtlicher Status Art der Betriebe Bemerkungen Mellendorfer Kirchweg 0,93 ha Bebauungsplan Fuhrunternehmen mit Zentrale Am Bostelberge 1,04 ha 34 BauGB Pump- und Dosiertechnik mit Produktion und F+E Einzelbetrieb Handlungsempfehlungen bzw. Diskussionspunkte zum Bestand: Der Betrieb Lutz-Jesco (Am Bostelberge) ist in einer für die Betriebszwecke ungeeigneten Bausubstanz untergebracht; Betriebsverlagerung nach Gailhof (Fläche im Gewerbegebiet wurde bereits gesichert); Folgenutzung nichtgewerblich als Wohnbaufläche, da von Wohnbebauung umgeben und in Nähe von Kindergarten und Grundschule gelegen

12 N 1 : 7500

13 Mellendorf Bezeichnung / Lage Größe (Nettobauland) Planungsrechtlicher Status Art der Betriebe Bemerkungen Gewerbegebiet am Bahnhof Schaumburger Straße Bissendorfer Straße 13,72 ha Bebauungsplan großflächiger Einzelhandel, Maschinenbau, Werkzeugmaschinenfertigung, Ladenbau und -einrichtung, Recycling-Fachbetrieb (Reifengranulierung, Versuchsträgerdemontage), Busdepot der Regiobus, Automotive, Handwerk, Fittnessstudio, Sanitärbetrieb 2,36 ha 34 BauGB Landmaschinenhandel, Raiffeisen - Bau- und Gartenmarkt, Baustoffhandel 0,83 ha 34 BauGB Kfz-Handel, Kfz- Servicebetriebe an der Wedemarkstraße z.t. großflächiger Einzelhandel, im Nordteil Gleisanschluss vorhanden Andreas- Haselbacher- Straße 1,67 ha 34 BauGB, Bebauungsplan Kleinstbetriebe, Lagerhaltung nur Ostteil durch B-Plan erfasst, z.t. Altlasten, alte Bausubstanz Brelinger Straße 1,55 ha 35 BauGB Gartenbau, Gartencenter derzeit privilegiertes Vorhaben Handlungsempfehlungen bzw. Diskussionspunkte zum Bestand: Für den Betrieb Borgas an der Brelinger Straße sind erforderlichenfalls durch Bauleitplanung Spielräume zu eröffnen; Gartenbaubetriebe sind einem Strukturwandel unterworfen. Künftige Erweiterungen bzw. Nutzungsänderungen sind mutmaßlich nicht mehr als privilegierte Vorhaben einzustufen; eine Flächennutzungsplandarstellung als Baufläche ist inzwischen vorgenommen worden. Aufgrund der Erschließung durch Wohngebiete und der dezentralen Lage sollte der Bereich an der Andreas-Haselbacher-Straße als Gewerbestandort aufgegeben werden. Der für einen Teil des Bereiches geltende Bebauungsplan wäre zu ändern, der Rest für eine nichtgewerbliche Folgenutzung ggf. neu zu überplanen

14 Rathaus Wedemark Fritz- Sennheiser- Platz Kaltenweider Straße Wedemarkstraße N 1 : 7500

15 Gailhof Bezeichnung / Lage Größe (Nettobauland) Planungsrechtlicher Status Art der Betriebe Bemerkungen Zum Rundshorn 0,25 ha 34 BauGB Abschleppunternehmen Hessenweg 3,02 ha Bebauungsplan Autohof, Tank und Raststätte, Kfz-Service, Veranstaltungszentrum An der Autobahn 17,41 ha Bebauungsplan Spedition + Logistik, internat. Schuhhandel mit Zentrale und Lager, Metallverarbeitung, Sondermaschinenbau großteils als Industriegebiet festgesetzt; grenzt an LSG Handlungsempfehlungen bzw. Diskussionspunkte zum Bestand: Das Abschleppunternehmen an der Ecke Zum Rundshorn / Celler Straße ist beengt untergebracht. Dies und die Betriebszeiten lassen u.u. eine Verlagerung überlegenswert erscheinen. Das Gelände stünde für andere gewerbliche Nutzungen zur Verfügung; es ist hierfür geeignet. Im Nordbereich des Hessenweges gab es Lärmbeschwerden Autohof / Wohnen. Meitze Bezeichnung / Lage Größe (Nettobauland) Planungsrechtlicher Status Art der Betriebe Bemerkungen Nördlicher Hessenweg 19,62 ha Bebauungsplan Betonsteinwerk, Logistik, Automotive, Komponentenfertigung, gewerbl. Reitstall großteils als Industriegebiet festgesetzt Handlungsempfehlungen bzw. Diskussionspunkte zum Bestand:

16 N 1 : 7500

17 Wennebostel Bezeichnung / Lage Größe (Nettobauland) Planungsrechtlicher Status Art der Betriebe Bemerkungen Am Krähenberg 6,73 ha Bebauungsplan Papierverarbeitung, Lagerhaltung, Bauhof Am Labor 7,53 ha Bebauungsplan Elektroakustik mit Produktion, Verwaltung, F+E (Sennheiser) Wennebosteler Kirchweg 0,42 ha 35 BauGB, Bebauungsplan Klebetechnik Großteil ist als Dorfgebiet festgesetzt Handlungsempfehlungen bzw. Diskussionspunkte zum Bestand: Für den Betrieb Sennheiser gibt es räumliche Erweiterungsoptionen nur noch im Südosten; diese Flächen sollen als Reserve weiterhin zu Verfügung gehalten werden; insbesondere das Stellplatzangebot ist knapp

18 N 1 : 7500

19 Scherenbostel Bezeichnung / Lage Größe (Nettobauland) Planungsrechtlicher Status Art der Betriebe Bemerkungen Industriehof 4,25 ha 34 BauGB, Bebauungsplan Int. Großhandel für Maschinenteile nur Südteil durch B-Plan erfasst Handlungsempfehlungen bzw. Diskussionspunkte zum Bestand: - Bissendorf Bezeichnung / Lage Größe (Nettobauland) Planungsrechtlicher Status Art der Betriebe Bemerkungen Gewerbegebiet (incl. Erweiterungen) Schlager Chaussee 38,73 ha Bebauungsplan Automotive, Büros, Lagerhaltung, Handwerk, F+E, Medizintechnik, Fortbildung/Schulung der Kfz-Branche, Maschinenbau, spezialis. Großhandel 2,72 ha 34 BauGB Produktion und Handel / Großhandel von Türen / Fenstern, Kfz-Service, Lackiererei vorwiegend innovative Betriebe, im Südosten Gleisanschluss Wohnnutzungen drängen in das Gebiet; Überplanung ist im Verfahren Am Heerwege 0,54 ha Bebauungsplan Baustoffhandel Johannisgraben 0,45 ha 35 BauGB, Bebauungsplan Hydraulik/Pneumatik, Tiefbau, Lagerplatz im B-Plan Mischgebiet Westerfeldweg 0,58 ha 34 BauGB Kfz-Service Mischgebiet Scherenbosteler Straße 0,93 ha Bebauungsplan Gartenbau, Gartencenter Nordteil ist als Wohngebiet festgesetzt Handlungsempfehlungen bzw. Diskussionspunkte zum Bestand: Der derzeit noch unbeplante Gewerbestandort an der Schlager Chaussee ist durch sich ausweitende Wohnnutzungen potenziell gefährdet. Bei Zunahme von Wohnnutzungen sind vermehrte Immissionskonflikte zu erwarten; hier gilt es gegenzusteuern und die vorhandenen Betriebe durch Aufstellung eines Bebauungsplanes zu sichern und Ihre

20 Entwicklungsfähigkeit zu gewährleisten, sofern hierfür Spielraum besteht. Das entsprechende Verfahren ist bereits eingeleitet. Im Gewerbegebiet befinden sich eine Brachfläche mit Bauruine. Die Fläche ist sollte einer höherwertigen Nutzung zugeführt werden. Ein Lagerplatz an der Straße Johannisgraben befindet sich im Außenbereich. Hierfür ist eine Verlagerung anzustreben. Die Fläche liegt zwischen den südlichen Ortsrand und einem LSG, so dass sie künftig von baulichen bzw. gewerblichen Nutzungen frei bleiben sollte

21 N 1 : 7500

22 Brelingen Bezeichnung / Lage Größe (Nettobauland) Planungsrechtlicher Status Art der Betriebe Bemerkungen Gewerbegebiet Brelingen Hellendorfer Weg - Ost 3,70 ha Bebauungsplan Kleinbetriebe - vorw. Handwerk, Tischlerei, F+E, Kabelkonfektionierung, Herstellung von Systembauteilen, Klimatechnik 3,15 ha Bebauungsplan Brecheranlage mit Lagerplatz in kleinem Teil bestandsgeschützte Bebauung über Altablagerung; (dort keine Bauflächenfestsetzung) Beschränkung der Nutzungsintensität durch städtebaulichen Vertrag; gegen den B-Plan läuft ein Normenkontrollverfahren Windmühlenberg 3,21 ha (Bebauungsplan) Raiffeisen Planverfahren ist weitgehend abgeschlossen; Nordteil ist gegliedertes Mischgebiet Handlungsempfehlungen bzw. Diskussionspunkte zum Bestand: Der Nordteil des Plangebietes "Windmühlenberg" ist bei konkretem Erweiterungsbedarf der Raiffeisen-Genossenschaft nötigenfalls separat zur Rechtskraft zu führen

23 N 1 : 7500

24 Negenborn Bezeichnung / Lage Größe (Nettobauland) Planungsrechtlicher Status Art der Betriebe Bemerkungen Gewerbegebiet Negenborn 5,75 ha Bebauungsplan GaLaBau mit Winterdienst, Tiefbau, Transport von Steinen und Erden mit Zentrale für den Nordteil Anpassungsbedarf; dort greift die gewerbliche Nutzung nach Nordosten aus; Erweiterung ist im Verfahren Handlungsempfehlungen bzw. Diskussionspunkte zum Bestand: Der nördliche Teil des Gewerbegebietes wird gemeinsam mit dem angrenzenden Bodenabbaubereich genutzt. Die vorhandene Situation entspricht zum Teil nicht den Festsetzungen des Bebauungsplanes. Um dies zu bereinigen soll der nördliche Bereich geändert und geringfügig erweitert werden. Eine ausreichende Eingrünung ist sicherzustellen. Aufgrund der Vorbelastung der in der Nähe liegenden Wohngebiete ist dem Lärmschutz dabei eine hohe Wertigkeit einzuräumen. Es ist zu empfehlen, das Verfahren nur unter dieser Prämisse zu Ende zu führen. Bei Einstellung dieser Erweiterungsplanung wäre die Einhaltung des Baurechts konsequent durchzusetzen

25 N 1 : 7500

26 C. Vorhandene und aktivierbare Flächen für Gewerbenutzungen Innerhalb der unter B. beschriebenen Gebiete gibt es bisher unbebaute bzw. ungenutzte Flächen sowie einzelne Leerstände/Brachen. Diese wurden ermittelt und sind in der folgenden Tabelle wiedergegeben. Flächen, für die bereits konkrete Bauvorhaben beantragt sind oder vorbereitet werden sind nicht mehr mit aufgeführt. Ortsteil Gebiet Größe Besonderheiten Bemerkungen Berkhof Elze Mellendorf Gailhof Wennebostel Bissendorf Gewerbegebiet an der BAB A 7 Farnkamp, Neue Wiesen- Erweiterung Gewerbegebiet am Bahnhof An der Autobahn 10,01 ha Logistikorientierung 4,36 ha Erschließung läuft 1,12 ha bisher nur teilerschlossen 1,30 ha Lage an der Landesstraße 2,23 ha Bebauungsplan wurde geändert Fläche ist bereits veräußert für kleinere Einheiten sowie für Erweiterung eines Betriebes vorgesehen; Teilflächen mit Einschränkungen bezüglich des Immissionsverhaltens; Vormerkungen liegen vor bisher Reservefläche eines vorhandenen Betriebes Eigentümer bisher nicht verkaufsbereit; ggf. auch für Einzelhandelsnutzungen geeignet ist veräußert und für Verlagerung eines Betriebes aus Hellendorf vorgesehen 2,13 ha Erweiterungsreserve eines vorhandenen Großhandelsbetriebes Am Krähenberg 0,94 ha ggf. gemeinsam mit nebenliegender Gewerbefläche nutzen Gewerbegebiet Gewerbegebiet (Erweiterung) Schlager Chaussee 1,43 ha mit Bauruine bestanden 0,45 ha hinterliegende Fläche Gemeinde bemüht sich intensiv um Reaktivierung der Fläche (durch Zwischenerwerb) 2,89 ha Gleisanschluss von ansiedlungswilligem Unternehmen erworben und hierfür reserviert 2,60 ha Logistikorientierung Erweiterungs- / Ansiedlungsreserve eines vorhandenen Betriebes 0,23 ha wird überplant B-Plan-Festsetzung abwarten Brelingen Windmühlenberg 2,11 ha Teilbereich ist Erweiterungsfläche des Raiffeisen-Betriebes; für die Restfläche ist die Gemeinde in Kontakt mit einem Unternehmen, das möglichst dort angesiedelt werden soll Aus obiger Auflistung wird deutlich, dass ein größerer Teil der derzeit unbebauten bzw. ungenutzten Flächen für die Ansiedlung von neuen Betrieben bzw. für Betriebsverlagerungen nicht zur Verfügung stehen, da diese Flächen als Erweiterungsreserven vorhandener Betriebe fungieren oder für bereits feststehende Ansiedlungsvorhaben benötigt werden. Ein größerer Teil der Flächen befindet sich in Privateigentum, so dass die Gemeinde keinen direkten Zugriff auf diese Flächen hat

27 D. Gewerbeflächen in aktuellen Planung, Flächennutzungsplanreserven Aktuell befinden sich einige Planungen für Gewerbeflächen im Verfahren; es handelt sich in drei der vier Fälle allerdings um Planungen für spezielle Nutzungen bzw. konkrete Nutzer und nur in einem Fall um eine klassische Angebotsplanung. Derzeit werden beplant: Aktuelle Planungen für zusätzliche Gewerbeflächen Bezeichnung / Lage Größe (Nettobauland) Planungsrechtlicher Status Art der Betriebe (geplant) Bemerkungen Gewerbegebiet Negenborn - Nordteil ca. 3,0 ha Bebauungsplan vor erneuter Entwurfsauslegung Transport von Steinen und Erden mit Zentrale 1,40 ha (Nettobauland) bereits als Gewerbegebiet festgesetzt Berkhof - Gewerbegebiet an der BAB A 7 - Südteil ca. 4,5 ha Bebauungsplan - Vorentwurfsphase ist abgeschlossen Logistikorientierung Flächennutzungs planänderung ist rechtswirksam Isernhägener Damm (Bissendorf) ca. 2,5 ha Vorentwurfsphase der Flächennutzungsplanänderung GaLaBau im Norden landwirtschaftliche Bebauung Kleegarten (Mellendorf) ca. 1,3 ha Flächennutzungs- und Bebauungsplanung; Vorbereitung der Entwürfe Schwerpunkt derzeit Tiefbau Gebietsgröße noch vorläufig Die betroffenen Flächen sind in den Übersichten weiter vorn bereits dargestellt. Darüber hinaus gibt es Flächen, die im Flächennutzungsplan bereits als künftige Bauflächen dargestellt sind, für die aktuell aber keine Bebauungsplanung stattfindet. Diese Flächen haben den Status von Planungsreserven; drei davon liegen entlang der L 190: Bezeichnung / Lage Planungsreserven (im Flächennutzungsplan dargestellte Flächen mit Eignung für Gewerbe) Größe (Bruttobauland) Darstellung Bemerkungen Hellendorf ca. 2,2 ha Gewerbegebiet nebenliegend sind zusätzlich Mischgebiete dargestellt; ggf. neuen Anschluss des Mellendorfer Kirchweges an die L 190 integrieren; die Flächen sind eigentumsmäßig stark zersplittert Hellendorf ca. 0,8 ha eingeschränktes Gewerbegebiet nur für Mischgebietsverträgliche Gewerbenutzungen

28 Bezeichnung / Lage Elze / Bennemühlen Größe (Bruttobauland) ca. 1,2 ha Darstellung gemischte Baufläche Berkhof ca. 1,2 ha gewerbliche Baufläche Bemerkungen bahnhofsnahe Fläche; Erschließung über neue Verbindung zum Bahnhof (nördlich geplant); eignet sich von der Lage her in erster Linie für Dienstleistungs- bzw. Büronutzungen Erschließung problematisch; eher für Nebennutzung der Fläche in Planung nutzbar (s.o.) Die Planungsreserven sind den nachfolgenden Übersichten zu entnehmen

29 Übersicht Hellendorf Flächennutzungsplanreserve (eingeschränktes Gewerbegebiet) Flächennutzungsplanreserve (Gewerbegebiet) Grau = Gewerbeflächenbestand N 1 : 7500

30 Übersicht Elze Flächennutzungsplanreserve (gemischte Baufläche) Grau = Gewerbeflächenbestand N 1 : 7500

31 Übersicht Berkhof Flächennutzungsplanreserve (gewerbliche Baufläche) Grau = Gewerbeflächenbestand N 1 : 7500

Arbeitsmaterial (4): Informationen zum Gebäude- und Wohnungsbestand und zur Bautätigkeit im Wohnungsbau

Arbeitsmaterial (4): Informationen zum Gebäude- und Wohnungsbestand und zur Bautätigkeit im Wohnungsbau Arbeitsmaterial (4): Informationen zum Gebäude- und Wohnungsbestand und zur Bautätigkeit im Wohnungsbau - 2 - A. Gebäude- und Wohnungsbestand der Gemeinde 1 In der Gemeinde Wedemark gab es Ende 2010 insgesamt

Mehr

Grundstücksverkauf. Gewerbegrundstück in Holzkirchen. Lechlweg Holzkirchen

Grundstücksverkauf. Gewerbegrundstück in Holzkirchen. Lechlweg Holzkirchen Grundstücksverkauf Gewerbegrundstück in Holzkirchen Lechlweg 1 83607 Holzkirchen Größe 1.346 m² Kaufpreis Die Bodenrichtwerte liegen in Holzkirchen für Gewerbegrund bei 200 /m² und für Wohnbauflächen zwischen

Mehr

B e g r ü n d u n g. zum Bebauungsplan-Vorentwurf Nr. 05/003 - Westlich Leuchtenberger Kirchweg Vereinfachtes Verfahren gemäß 13 BauGB

B e g r ü n d u n g. zum Bebauungsplan-Vorentwurf Nr. 05/003 - Westlich Leuchtenberger Kirchweg Vereinfachtes Verfahren gemäß 13 BauGB B e g r ü n d u n g zum Bebauungsplan-Vorentwurf Nr. 05/003 - Westlich Leuchtenberger Kirchweg Vereinfachtes Verfahren gemäß 13 BauGB Stadtbezirk 5 - Stadtteil Lohausen 1. Örtliche Verhältnisse Das etwa

Mehr

STADT BIETIGHEIM-BISSINGEN 1. FORTSCHREIBUNG STÄDTEBAULICHE KONZEPTION FÜR FREMDWERBEANLAGEN

STADT BIETIGHEIM-BISSINGEN 1. FORTSCHREIBUNG STÄDTEBAULICHE KONZEPTION FÜR FREMDWERBEANLAGEN STADT BIETIGHEIM-BISSINGEN 1. FORTSCHREIBUNG STÄDTEBAULICHE KONZEPTION FÜR FREMDWERBEANLAGEN FÜR STRASSEN ÜBER 4.500 KFZ / TAG STADTENTWICKLUNGSAMT JANUAR 2015 . . "# $ %&"$%'() % *+,( - (. /0 1(22/3 415(67

Mehr

Planfeststellungsverfahren. von Fachplanungsrecht für Straße, Schiene, Wasser etc. von 1-13 a BauGB

Planfeststellungsverfahren. von Fachplanungsrecht für Straße, Schiene, Wasser etc. von 1-13 a BauGB Wege zur Schaffung von Baurecht Baugenehmigungsverfahren auf Basis von 34 BauGB (Innenbereich) oder 35 BauGB (Außenbereich) Bauleitplanverfahren auf Basis von 1-13 a BauGB Planfeststellungsverfahren auf

Mehr

Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft Bruchsal, Forst, Hambrücken, Karlsdorf-Neuthard. FNP-Einzeländerung. Im Brühl. Gemarkung Bruchsal

Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft Bruchsal, Forst, Hambrücken, Karlsdorf-Neuthard. FNP-Einzeländerung. Im Brühl. Gemarkung Bruchsal Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft Bruchsal, Forst, Hbrücken, Karlsdorf-Neuthard FNP-Einzeländerung Im Brühl Gemarkung Bruchsal Inhaltsverzeichnis Teil A A - I A - II A - III Plandarstellung Änderungsbereich

Mehr

Potenzialflächenfindung Morsum

Potenzialflächenfindung Morsum Potenzialflächenfindung Morsum Untersuchungsflächen n Potenzialflächen 1. Filterung: Ausschluss offensichtlich nicht geeigneter Flächen 2. Filterung: städtebauliche Untersuchung Ermittlung der Potenzialflächen

Mehr

Wohnen in Wendisch Rietz/Ausbau Am Berg

Wohnen in Wendisch Rietz/Ausbau Am Berg Wohnen in Wendisch Rietz/Ausbau Am Berg Gemarkung Wendisch Rietz, Flur 3, Flurstücke 107/22 und 107/23 Lage: Die Grundstücke befinden sich am Anfang des Bereichs Ausbau der Gemeinde Wendisch Rietz, nördlich

Mehr

blumquadrat GmbH connekt - Schätzung der Strukturgrößen als Grundlage für die Abschätzung des zu erwartenden Verkehrsaufkommens

blumquadrat GmbH connekt - Schätzung der Strukturgrößen als Grundlage für die Abschätzung des zu erwartenden Verkehrsaufkommens Bebauungsplan Nr. 106 connekt Technologiepark Kitzingen Schätzung der Strukturgrößen (Zahl der Arbeitsplätze/Beschäftigten) als Grundlage für die Abschätzung des zu erwartenden Verkehrsaufkommens Zur Ableitung

Mehr

Zeichenerklärung. Gewerbliche Baufläche. Fläche für die Landwirtschaft

Zeichenerklärung. Gewerbliche Baufläche. Fläche für die Landwirtschaft Bisherige Darstellung Verfahrensvermerke Änderung des Flächennutzungsplans des Regionalverbandes Saarbrücken im Bereich Gewerbegebiet nördlich Flughafen Ensheim Landeshauptstadt Saarbrücken Stadtteil Ensheim

Mehr

Fachbeitrag zur Schallimmissionssituation im Bereich des Bebauungsplanes Nr. 148 An der Stadtgrenze

Fachbeitrag zur Schallimmissionssituation im Bereich des Bebauungsplanes Nr. 148 An der Stadtgrenze Anlage 3 Zum B-Plan 148 Stadt Nienburg/Weser Der Bürgermeister Marktplatz 1 31582 Nienburg/Weser Fachbereich Stadtentwicklung - Stadtplanung und Umwelt Fachbeitrag zur Schallimmissionssituation im Bereich

Mehr

Amtliche Bekanntmachungen

Amtliche Bekanntmachungen Amtliche Bekanntmachungen Festlegung der Bodenrichtwerte zum 31.12.2012 Erläuterungen: (1) Gemäß 192 Abs. 3 und 193 Abs. 5 des Baugesetzbuches (BauGB) hat der Gutachterausschuss der Stadt Osterburken die

Mehr

Gemeinde Taufkirchen (Vils) 58. Änderung des Flächennutzungsplans

Gemeinde Taufkirchen (Vils) 58. Änderung des Flächennutzungsplans Gemeinde Taufkirchen (Vils) Landkreis Erding 58. Änderung des Flächennutzungsplans "Änderung und Erweiterung der Campingplatzanlage Lain Bereich 3 a und 3 b" Begründung Max Bauer, Landschaftsarchitekt,

Mehr

Stadt Erlangen. 1. Änderung des Flächennutzungsplans mit Landschaftsplan Erläuterungsbericht. für den Teilbereich Im Brühl -

Stadt Erlangen. 1. Änderung des Flächennutzungsplans mit Landschaftsplan Erläuterungsbericht. für den Teilbereich Im Brühl - 1. Änderung des Flächennutzungsplans mit Landschaftsplan 2003 Stadt Erlangen Erläuterungsbericht für den Teilbereich Im Brühl - Referat für Stadtplanung und Bauwesen Amt für Stadtentwicklung und Stadtplanung

Mehr

ERSCHLIESSUNGSBEITRAGSSATZUNG

ERSCHLIESSUNGSBEITRAGSSATZUNG ERSCHLIESSUNGSBEITRAGSSATZUNG mit eingearbeiteter Änderungssatzung vom 28.09.2001 Aufgrund des 132 des Baugesetzbuches BauGB in der Fassung der Bekanntmachung vom 8. Dezember 1986 (BGBl I S. 2253) in Verbindung

Mehr

Wirtschaftsstandort Standortprofile

Wirtschaftsstandort Standortprofile Wirtschaftsstandort Standortprofile Zahlen Daten Fakten Samtgemeinde Zeven: Zahlen Daten Fakten Seite: 2 Standortfaktoren Gute Verkehrsanbindung, Hansalinie A1, Skandinavien Rhein-Ruhr Lage: in der Mitte

Mehr

Vermeidung von Konflikten bei der Ansiedlung von Gewerbe in Wohngebietsnähe

Vermeidung von Konflikten bei der Ansiedlung von Gewerbe in Wohngebietsnähe Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr -71- Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen Bremen, den 19.02.2015 Tel. 10389 (Lecke-Lopatta) Tel.8870 (Herr Zech) Bericht der Verwaltung für die Sitzung der

Mehr

Gewerbeflächenentwicklung im Spannungsfeld von Revitalisierung und Neuausweisung. Das Beispiel Bergisch Gladbach.

Gewerbeflächenentwicklung im Spannungsfeld von Revitalisierung und Neuausweisung. Das Beispiel Bergisch Gladbach. Gewerbeflächenentwicklung im Spannungsfeld von Revitalisierung und Neuausweisung. Das Beispiel Bergisch Gladbach. NRW.BANK.Kolloquium 2013 Gewerbeflächen in Wert setzen - Chance für die Stadt- und Quartiersentwicklung

Mehr

Stadt Wuppertal. Ressort Bauen und Wohnen. 2. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 810 A Uellendahler Straße/ Zamenhofstraße - Begründung

Stadt Wuppertal. Ressort Bauen und Wohnen. 2. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 810 A Uellendahler Straße/ Zamenhofstraße - Begründung Anlage 04 zur VO/0365/12 Stadt Wuppertal Ressort Bauen und Wohnen 2. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 810 A Uellendahler Straße/ Zamenhofstraße - Begründung - Aufstellungs- und Offenlegungsbeschluss -

Mehr

Fürstenhof Eisenach. Luisenstraße 11-13, 2.FLURKARTE GRUNDSTÜCKSDATEN: Eisenach Nr. 6139; Flur 067 BLATT 1/7 APRIL 2013 PLANUNG ARCHITEKTURBÜRO

Fürstenhof Eisenach. Luisenstraße 11-13, 2.FLURKARTE GRUNDSTÜCKSDATEN: Eisenach Nr. 6139; Flur 067 BLATT 1/7 APRIL 2013 PLANUNG ARCHITEKTURBÜRO 2.FLURKARTE GRUNDSTÜCKSDATEN: - Flurstück:, 99817 Eisenach Nr. 6139; Flur 067 - Größe: ca.11538 m² - bebautes Bauland: ca. 9450 m² - Steilhangfläche: ca. 2100² BLATT 1/7 3.1 ANALYSE ER S TR CHL EP PE IESSU

Mehr

1. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 90 Schallbruch im vereinfachten Verfahren nach 13 BauGB

1. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 90 Schallbruch im vereinfachten Verfahren nach 13 BauGB Stadt Haan 1. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 90 Schallbruch im vereinfachten Verfahren nach 13 BauGB Begründung in der Fassung vom 23.10.2007 ohne Maßstab Verfahrensvermerk: Der Begründung wurde vom

Mehr

Drucksache 6/637. Landtag Brandenburg

Drucksache 6/637. Landtag Brandenburg Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode Drucksache 6/637 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 199 der Abgeordneten Axel Vogel und Michael Jungclaus Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 6/466

Mehr

Integriertes Stadtentwicklungskonzept Langenhagen. Integriertes Stadtentwicklungskonzept Langenhagen F F

Integriertes Stadtentwicklungskonzept Langenhagen. Integriertes Stadtentwicklungskonzept Langenhagen F F Integriertes Stadtentwicklungskonzept Langenhagen 8. 6. 2010 Workshop F. 1 28.05.2010 Stadtmitte Langenforth qualifizieren F. 2 28.05.2010 05.05.2010 17.2.2010 Ziele und Aufgaben Integriertes Stadtentwicklungskonzept

Mehr

Johann Wiesmaier Bürgermeister Gemeinde Fraunberg

Johann Wiesmaier Bürgermeister Gemeinde Fraunberg Mit Bauleitplanung nachhaltige Entwicklung steuern Von Planungshoheit zu Planungsverantwortung in der Gemeinde Fraunberg Bürgermeister Gemeinde Fraunberg Fraunberg: Lage im Raum Die Gemeinde Fraunberg

Mehr

BEBAUUNGSPLAN NR. 1. zur Regelung von Art und Maß baulicher Nutzung der Grundstücke

BEBAUUNGSPLAN NR. 1. zur Regelung von Art und Maß baulicher Nutzung der Grundstücke BEBAUUNGSPLAN NR. 1 zur Regelung von Art und Maß baulicher Nutzung der Grundstücke - BAUNUTZUNGSPLAN - vom 24. Juli 1963 in der Änderungsfassung vom 26.05.1971 Dieser Plan besteht aus dem folgenden Text

Mehr

STADT TRIER BEBAUUNGSPLAN BR 14 E

STADT TRIER BEBAUUNGSPLAN BR 14 E STADT TRIER BEBAUUNGSPLAN BR 14 E Gewerbegebiet Trier- Nord II gemäß 9 Abs. 8 BauGB Stadtplanungsamt Trier, Juli 2014 Stand: öffentliche Auslegung Inhaltsverzeichnis 1 Einführung... 1 1.1 Anlass und Erforderlichkeit

Mehr

Industrienahe Dienstleistungen als Wachstumsmotor für die urbane Produktion

Industrienahe Dienstleistungen als Wachstumsmotor für die urbane Produktion Industrienahe Dienstleistungen als Wachstumsmotor für die urbane Produktion Alexander Eickelpasch, Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), Berlin, Wissensregion FrankfurtRheinMain 2.

Mehr

1. Aufstellungsbeschluss des Bebauungsplanes durch den Gemeinderat am 16.02.2009

1. Aufstellungsbeschluss des Bebauungsplanes durch den Gemeinderat am 16.02.2009 Bebauungsplan Einzelhandelsstruktur im Stadtgebiet 3. Fertigung Reg.-Nr.: 621.41/105.I Textteil Datum: 08.03.2010 Vorentwürfe: 28.12.2009, 26.01.2010 Bearbeiter: Kuon gez. Kuon Amtsleiter Verfahrensvermerke

Mehr

Bodenrichtwerte der Gemeinde Ummendorf Landkreis Biberach

Bodenrichtwerte der Gemeinde Ummendorf Landkreis Biberach Bodenrichtwerte der Gemeinde Ummendorf Landkreis Biberach Festlegung der Bodenrichtwerte nach 196 BauGB zum 31.12.2014 durch den Gutachterausschuss der Gemeinde Ummendorf am 08.09.2015/22.09.2015 Bauer-

Mehr

Gewerbegebiet in Berlin Adlershof, Pfarrer-Goosmann-Straße (Baufeld 4443)

Gewerbegebiet in Berlin Adlershof, Pfarrer-Goosmann-Straße (Baufeld 4443) Gewerbegebiet in Berlin Adlershof, Pfarrer-Goosmann-Straße (Baufeld 4443) Pfarrer-Goosmann-Straße, 12489 Berlin 1 / 5 Details externe Objektnummer BF 4443 Objektart Grundstück Objekttyp Gewerbe Nutzungsart

Mehr

Verordnung über die bauliche Nutzung der Grundstücke (Baunutzungsverordnung BauNVO)

Verordnung über die bauliche Nutzung der Grundstücke (Baunutzungsverordnung BauNVO) Verordnung über die bauliche Nutzung der Grundstücke (Baunutzungsverordnung BauNVO) In der Fassung der Bekanntmachung vom 23. Januar 1990 (BGBl. I S.132), geändert durch Einigungsvertrag vom 31.8.1990

Mehr

Genehmigung von Biogasanlagen nach Baurecht

Genehmigung von Biogasanlagen nach Baurecht Genehmigung von Biogasanlagen nach Baurecht am Mittwoch, den 09. Dezember 2009 Referent: Dipl.-Ing. Thomas Horn Fachbereichsleiter Bauaufsicht und Naturschutz im Landwirtschaftszentrum Eichhof in Bad Hersfeld

Mehr

Überschlägige Ermittlung des Beurteilungspegels nach DIN 18005, Schallschutz im Städtebau:

Überschlägige Ermittlung des Beurteilungspegels nach DIN 18005, Schallschutz im Städtebau: Beurteilungsfläche: Allgemeines Wohngebiet - Riegling Abstand min. ca. 150 m 49,0 db 47,0 db 49,0 db 47,0 db Die im allgemeinen Wohngebiet genannten Orientierungswerte von Tags 55,0 db Nachts 45,0 db werden

Mehr

Investitionspotentialflächen zur Bebauung durch Investoren Hier: Berliner str. 9 im Ortsteil Hennickendorf

Investitionspotentialflächen zur Bebauung durch Investoren Hier: Berliner str. 9 im Ortsteil Hennickendorf Investitionspotentialflächen zur Bebauung durch Investoren Hier: Berliner str. 9 im Ortsteil Hennickendorf Ansicht über den Stienitzsee Richtung Hennickendorf Bebauungsfläche Berliner Str.9, Gemarkung

Mehr

Planungsausschuss öffentlich

Planungsausschuss öffentlich BESCHLUSSVORLAGE 24/2016 Planungsausschuss öffentlich 13.04.2016 Betreff: Bezug: Beteiligung des es an Bauleitplanverfahren Hier: Februar 2016 März 2016 Beschluss der Verbandsversammlung vom 16.01.91,

Mehr

Standortportal Bayern PDF Export Erstellt am:

Standortportal Bayern PDF Export Erstellt am: Standortportal Bayern PDF Export Erstellt am: 08.07.16 Dieses Dokument wurde automatisch generiert aus den Onlineinhalten von www.sisby.de Seite 1 von 5 Standortprofil: Kürnach Beschreibung Kürnach liegt

Mehr

PENDLERVERFLECHTUNGEN IN DER REGION HANNOVER

PENDLERVERFLECHTUNGEN IN DER REGION HANNOVER Standortinformationen Ausgabe 1/2015 PENDLERVERFLECHTUNGEN IN DER REGION HANNOVER In den letzten Jahren hat das Berufspendeln als flexible Form der Arbeitskräftemobilität zunehmend an Bedeutung gewonnen.

Mehr

BEGRÜNDUNG ZUR 5. ÄNDERUNG DES FLÄCHENNUTZUNGSPLANES DER GEMEINDE SCHÜLP BEI NORTORF KREIS RENDSBURG-ECKERNFÖRDE BESTEHEND AUS

BEGRÜNDUNG ZUR 5. ÄNDERUNG DES FLÄCHENNUTZUNGSPLANES DER GEMEINDE SCHÜLP BEI NORTORF KREIS RENDSBURG-ECKERNFÖRDE BESTEHEND AUS BEGRÜNDUNG ZUR 5. ÄNDERUNG DES FLÄCHENNUTZUNGSPLANES DER GEMEINDE SCHÜLP BEI NORTORF KREIS RENDSBURG-ECKERNFÖRDE BESTEHEND AUS TEIL I ZIELE, GRUNDLAGEN UND INHALTE TEIL II UMWELTBERICHT ZIELE, GRUNDLAGEN

Mehr

www.lauchhammer.de ...überraschend vielseitig ...GUT ZU ERREICHEN www.lauchhammer.de

www.lauchhammer.de ...überraschend vielseitig ...GUT ZU ERREICHEN www.lauchhammer.de ...GUT ZU ERREICHEN ...VON NORD NACH SÜD...VON OST NACH WEST Grünewalde Lauchhammer-Nord Lauchhammer-West Lauchhammer-Mitte Lauchhammer-Süd Lauchhammer-Ost Kostebrau Richtung Berlin A 13 Richtung Dresden

Mehr

Gemeindedatenblatt: Bad Nauheim, St. (440002)

Gemeindedatenblatt: Bad Nauheim, St. (440002) Gemeindedatenblatt: Bad Nauheim, St. (440002) Die Gemeinde Bad Nauheim liegt im südhessischen Landkreis Wetteraukreis und fungiert mit rund 30.900 Einwohnern (Stand: 31.12.2013) als ein Mittelzentrum (mit

Mehr

Stadtverwaltung Gerlingen Rathausplatz Gerlingen. Stadtbauamt Geschäftsstelle des Gutachterausschusses. Frau Berthold

Stadtverwaltung Gerlingen Rathausplatz Gerlingen. Stadtbauamt Geschäftsstelle des Gutachterausschusses. Frau Berthold Stadtverwaltung Gerlingen Rathausplatz 1 70839 Gerlingen Stadtbauamt Geschäftsstelle des Gutachterausschusses Frau Berthold Telefon: 07156/205-7307 Telefax: 07156/205-5313 E-Mail: i.berthold@gerlingen.de

Mehr

Die unendliche Geschichte - Minijobs

Die unendliche Geschichte - Minijobs Folien zum Vortrag Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen Kulturwissenschaftliches Institut Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie Institut Arbeit und Technik Die unendliche Geschichte - Minijobs

Mehr

Verordnung über die bauliche Nutzung der Grundstücke

Verordnung über die bauliche Nutzung der Grundstücke Ein Service der juris GmbH - www.juris.de - Seite 1 Verordnung über die bauliche Nutzung der Grundstücke Datum: 26. Juni 1962 Fundstelle: BGBl I 1962, 429 Textnachweis Geltung ab: 1.10.1977 Änderungen

Mehr

Standortprofil Gewerbegebiet Bantof - Nord

Standortprofil Gewerbegebiet Bantof - Nord Standortprofil Gewerbegebiet Bantof - Nord Standortprofil Gewerbegebiet Bantorf Nord Gewerbegebiet Barsinghausen Bantorf - Nord Das Gewerbegebiet bietet ideale Verkehrsverbindungen: BAB 2 Dortmund/Hannover/Berlin;

Mehr

Baunutzungsverordnung 1968 Verordnung über die bauliche Nutzung der Grundstücke

Baunutzungsverordnung 1968 Verordnung über die bauliche Nutzung der Grundstücke Baunutzungsverordnung 1968 Verordnung über die bauliche Nutzung der Grundstücke (Baunutzungsverordnung- BauNVO) Bund Baunutzungsverordnung 1968 Verordnung über die bauliche Nutzung der Grundstücke (Baunutzungsverordnung-

Mehr

121. Änderung des Flächennutzungsplanes. Vorhabenbezogener Bebauungsplan 52 "Verbrauchermarkt Farger Straße" in Bremen-Blumenthal

121. Änderung des Flächennutzungsplanes. Vorhabenbezogener Bebauungsplan 52 Verbrauchermarkt Farger Straße in Bremen-Blumenthal 121. Änderung des Flächennutzungsplanes in Bremen-Blumenthal Frühzeitige Beteiligung der Behörden 13. Dezember 2012 trägerin Grundstückgesellschaft Objekt Farge GmbH Ansprechpartner: Kai-Uwe Kiehne Verfahrensstelle

Mehr

D Analyse der Stadt Pfaffenhofen a.d. Ilm

D Analyse der Stadt Pfaffenhofen a.d. Ilm D Analyse der Stadt Pfaffenhofen a.d. Ilm D 1 Siedlungsstruktur und Verkehrserschließung Das ca. 92,65 km² umfassende Stadtgebiet der Stadt Pfaffenhofen a.d. Ilm weist 63 Ortsteile auf und beheimatet ca.

Mehr

Stellungnahme der Bürgerinitiative zum Schutz der Landschaft zwischen Moitzfeld und Herkenrath zum Entwurf des Landesentwicklungsplanes NRW

Stellungnahme der Bürgerinitiative zum Schutz der Landschaft zwischen Moitzfeld und Herkenrath zum Entwurf des Landesentwicklungsplanes NRW BI Moitzfeld-Herkenrath Stellungnahme LEP v. 18.2.2014 Seite 1 von 9 Bürgerinitiative Moitzfeld-Herkenrath c/o Dr. David Bothe Neuenhaus 20a 51429 Bergisch Gladbach WWW: http://www.moitzfeldherkenrath.de

Mehr

Die Sedelhöfe. Mehr Stadt. Mehr Zukunft. Mehr Ulm.

Die Sedelhöfe. Mehr Stadt. Mehr Zukunft. Mehr Ulm. Die Sedelhöfe Mehr Stadt. Mehr Zukunft. Mehr Ulm. Einkaufen, Wohnen und Arbeiten. Die Sedelhöfe Mit den Sedelhöfen entsteht ein offen gestaltetes Stadtquartier, das mit einem vielfältigen Angebot aus Einkaufen,

Mehr

BEBAUUNGSPLAN und örtliche Bauvorschriften Linsenberg, 2. Änderung BEGRÜNDUNG gemäß 9 (8) BauGB

BEBAUUNGSPLAN und örtliche Bauvorschriften Linsenberg, 2. Änderung BEGRÜNDUNG gemäß 9 (8) BauGB KREIS LUDWIGSBURG STADT VAIHINGEN AN DER ENZ STADTTEIL AURICH Plb. 9.2 BEBAUUNGSPLAN und örtliche Bauvorschriften Linsenberg, 2. Änderung BEGRÜNDUNG gemäß 9 (8) BauGB Übersichtsplan (ohne Maßstab) Vaihingen

Mehr

Zweckverband Gewerbegebiet Wörth-Wiesent. Exposé Gewerbegebiet Wörth-Wiesent

Zweckverband Gewerbegebiet Wörth-Wiesent. Exposé Gewerbegebiet Wörth-Wiesent Exposé Gewerbegebiet Stand: Juli 2015 Lage/Umfeld Gewerbegebiet Das Gewerbegebiet mit Industrie- und Gewerbeflächen liegt südwestlich von der Gemeinde Wiesent im Landkreis Regensburg. Direkt am Gewerbegebiet

Mehr

BRW Emmendingen zum

BRW Emmendingen zum Bodenrichtwerte Emmendingen zum Stichtag 31.12. Die Bodenrichtwerte ( 196 BauGB) für bebaute Grundstücke sind in 6 Einzelkarten (Stadtgebiet und 5 Ortschaften) im M. 1:2500 dargestellt. In den Bodenrichtwertkarten

Mehr

Die Bayerische Flächenmanagement-Datenbank

Die Bayerische Flächenmanagement-Datenbank Die Bayerische Ausgangslage Wege zur Reduktion des Flächenverbrauchs a. Strenge gesetzliche Regularien (politisch nicht gewünscht) b. Freiwillige Umsetzung der Innenentwicklung durch die Kommunen Unterstützung

Mehr

Land Brandenburg. Gewerbegebietsgrenze. Bundesautobahn. Genehmigte bzw. rechtswirksame BP/FNP. Bundes-/Landesstraße. BP (Haupt-)Nutzung Gewerbe

Land Brandenburg. Gewerbegebietsgrenze. Bundesautobahn. Genehmigte bzw. rechtswirksame BP/FNP. Bundes-/Landesstraße. BP (Haupt-)Nutzung Gewerbe Land Brandenburg Gewerbegebiete von Bundesautobahn GWG mit Registernummer (verkürzt) 105 108 110 111 115 117 118 160 880109 880116 B273 B273 A11 Gewerbegebiet Schönfelder Weg Gewerbegebiet Ladeburg Gewerbegebiet

Mehr

Standortportal Bayern PDF Export Erstellt am:

Standortportal Bayern PDF Export Erstellt am: Standortportal Bayern PDF Export Erstellt am: 27.09.16 Dieses Dokument wurde automatisch generiert aus den Onlineinhalten von www.sisby.de Seite 1 von 5 Standortprofil: Landkreis Schwandorf Wirtschaftliches

Mehr

Satzung über die Erhebung von Erschließungsbeiträgen - Erschließungsbeitragssatzung - der Stadt Neu-Ulm (EBS) vom 15. April 1992

Satzung über die Erhebung von Erschließungsbeiträgen - Erschließungsbeitragssatzung - der Stadt Neu-Ulm (EBS) vom 15. April 1992 Satzung über die Erhebung von Erschließungsbeiträgen - Erschließungsbeitragssatzung - der Stadt Neu-Ulm (EBS) vom 15. April 1992 Aufgrund des 132 des Baugesetzbuches (BauGB) in der Fassung der Bekanntmachung

Mehr

Gewerbegebiet Gemeinde Assling

Gewerbegebiet Gemeinde Assling Gewerbegebiet Unterassling 28 9911 Assling 3 Tel. +43/4855/8209 Fax -20 gemeinde@assling.at www.assling.at Seite 1 Die stellt sich vor Die liegt im Osttiroler Teil des Pustertales zwischen der Stadtgemeinde

Mehr

BEGRÜNDUNG. erneut gemäß 3 (2) und 4 (2) BauGB

BEGRÜNDUNG. erneut gemäß 3 (2) und 4 (2) BauGB BEGRÜNDUNG Stand der Planung gemäß 13a i.v.m. 13, 3 (2), 4 (2) BauGB erneut gemäß 3 (2) und 4 (2) BauGB erneut gemäß 3 (2) und 4 (2) BauGB 19.12.2014 gemäß 10 (1) BauGB gemäß 10 (3) BauGB GEMEINDE EBERGÖTZEN

Mehr

Standortportal Bayern PDF Export Erstellt am:

Standortportal Bayern PDF Export Erstellt am: Standortportal Bayern PDF Export Erstellt am: 10.10.16 Dieses Dokument wurde automatisch generiert aus den Onlineinhalten von www.sisby.de Seite 1 von 6 Standortprofil: Stadt Mit ca. 67.844 Einwohnern

Mehr

Aspekte der neuen Camping- und Wochenendplatzverordnung und des Begleiterlasses

Aspekte der neuen Camping- und Wochenendplatzverordnung und des Begleiterlasses Qualitätsoffensive Campingtourismus der Entwicklungsgesellschaft Ostholstein 1. Informationsveranstaltung am 23.November 2010 in Oldenburg Aspekte der neuen Camping- und Wochenendplatzverordnung und des

Mehr

5. Verordnung über die Ausarbeitung der Bauleitpläne und die Darstellung des Planinhalts (Planzeichenverordnung PlanZV)

5. Verordnung über die Ausarbeitung der Bauleitpläne und die Darstellung des Planinhalts (Planzeichenverordnung PlanZV) 5. Verordnung über die Ausarbeitung der Bauleitpläne und die Darstellung des Planinhalts (Planzeichenverordnung PlanZV) Vom 18. Dezember 1990 (BGBl. 1991 I S. 58) FNA 213-1-6 geänd. durch Art. 2 G zur

Mehr

Bebauungsplan Biogasanlage Bückau

Bebauungsplan Biogasanlage Bückau Unterlage zur frühzeitigen Unterrichtung gemäß 4 (1) BauGB Bebauungsplan Biogasanlage Bückau Stadt Dannenberg (Elbe) Rosmarienstraße 3 29451 Dannenberg Tel. 05861-808-301 g.neuhaus@elbtalaue.de http://www.elbtalaue.de

Mehr

Wirtschaftsstandort Biebergemünd. Das Tor zum Spessart im Main-Kinzig-Kreis

Wirtschaftsstandort Biebergemünd. Das Tor zum Spessart im Main-Kinzig-Kreis Wirtschaftsstandort Biebergemünd Das Tor zum Spessart im MainKinzigKreis Die Gemeinde Biebergemünd im Überblick: Fläche: Bevölkerung: Ortsteile: Sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze: 78,54 km² ca.

Mehr

Konversatorium für Fortgeschrittene im Öffentlichen Recht - Baurecht - Überblick über wichtige Begriffe und Definitionen

Konversatorium für Fortgeschrittene im Öffentlichen Recht - Baurecht - Überblick über wichtige Begriffe und Definitionen Konversatorium für Fortgeschrittene im Öffentlichen Recht - Baurecht - Überblick über wichtige Begriffe und Definitionen Bauplanungsrecht: Bauplanungsrechtliche Normen (Städtebaurecht od. Stadtplanungsrecht),

Mehr

Nachhaltige Stadtentwicklung in Dresden - Pieschen

Nachhaltige Stadtentwicklung in Dresden - Pieschen Stadtteilentwicklungsprojekt Leipziger Vorstadt / Pieschen 0 Nachhaltige Stadtentwicklung in - Pieschen Contextplan Lage im Stadtgebiet Contextplan 1 Projektgebiet Contextplan Steckbrief 2002 Projektgebiet

Mehr

Baugrundstücke im Wohngebiet Mesmerlehen Ortsteil Neuhausen. Heilklimatischer Kurort Kneippkurort Solarkommune Naturwaldgemeinde

Baugrundstücke im Wohngebiet Mesmerlehen Ortsteil Neuhausen. Heilklimatischer Kurort Kneippkurort Solarkommune Naturwaldgemeinde Baugrundstücke im Wohngebiet Mesmerlehen Ortsteil Neuhausen Heilklimatischer Kurort Kneippkurort Solarkommune Naturwaldgemeinde Königsfeld im Schwarzwald Die Gemeinde Königsfeld liegt in der reizvollen

Mehr

Windkraft in der Planungsregion Landshut

Windkraft in der Planungsregion Landshut Windkraft in der Planungsregion Landshut Eignungs- und Ausschlusskriterien für die Erstellung eines Kapitels Windenergie im Regionalplan Sebastian Bauer Regionaler Planungsverband Landshut 10.11.2011 1

Mehr

Standortportal Bayern PDF Export Erstellt am:

Standortportal Bayern PDF Export Erstellt am: Standortportal Bayern PDF Export Erstellt am: 02.01.17 Dieses Dokument wurde automatisch generiert aus den Onlineinhalten von standortportal.bayern Seite 1 von 5 Standortprofil: Rohr im Herzen Mittelfrankens

Mehr

Seite: 12 Sitzungstag: Beschlussprotokoll

Seite: 12 Sitzungstag: Beschlussprotokoll Seite: 12 Beschlussprotokoll ------------------------ über die Sitzung des Stadtrates Ellingen ------------------------------------------------- am Donnerstag, dem 23. Februar 2012, 18.30 Uhr ------------------------------------------------------------------

Mehr

Dezernat/Amt: Verantwortlich: Tel.Nr.: Datum. V / Stadtplanungsamt Herr Jerusalem 41 00 27.02.2013

Dezernat/Amt: Verantwortlich: Tel.Nr.: Datum. V / Stadtplanungsamt Herr Jerusalem 41 00 27.02.2013 DRUCKSACHE BA-13/015 B E S C H L U S S - V O R L A G E Dezernat/Amt: Verantwortlich: Tel.Nr.: Datum V / Stadtplanungsamt Herr Jerusalem 41 00 27.02.2013 Betreff: Bebauungsplan Elsässer Straße Mitte, Plan-Nr.

Mehr

Kennziffern zur wirtschaftlichen Entwicklung der Stadt Trier

Kennziffern zur wirtschaftlichen Entwicklung der Stadt Trier Kennziffern zur wirtschaftlichen Entwicklung der Stadt Trier Vergleich mit anderen Oberzentren und kreisfreien Städten in Rheinland- Pfalz 1 Wirtschafts und Innovationskraft... 2 1.1 Bruttoinlandsprodukt

Mehr

Flächenmonitoring als Basis eines kommunalen Flächenmanagements

Flächenmonitoring als Basis eines kommunalen Flächenmanagements Flächenmonitoring als Basis eines kommunalen Flächenmanagements Dr. Dietmar Hermsdörfer und Hermann Breuer, Köln 2000 1975 1955 1933 1900 1850 Ziele eines Flächenmanagements: Flächenverwendung an Zielen

Mehr

Bodenrichtwerte in der Gemeinde Sersheim für das Jahr 2014

Bodenrichtwerte in der Gemeinde Sersheim für das Jahr 2014 AZ.: 625.42 Bodenrichtwerte in der Gemeinde Sersheim für das Jahr 2014 Vorbemerkungen Gemäß 193 Abs. 5 und 196 des Baugesetzbuches (BauGB) führt der Gutachterausschuss eine Kaufpreissammlung, wertet diese

Mehr

Schöfferstadt Gernsheim Der Magistrat

Schöfferstadt Gernsheim Der Magistrat Erschließungsbeitragssatzung (EBS) Veröffentlicht in der Ried-Information Gernsheim Nr. 14/2007 am 4. April 2007 Seite 1 von 7 Aufgrund des 132 des Baugesetzbuches (BauGB) in der Fassung der Bekanntmachung

Mehr

Planen und Bauen in Überschwemmungsgebieten

Planen und Bauen in Überschwemmungsgebieten Planen und Bauen in Überschwemmungsgebieten Dr. Thomas Schmitt Ingenieurkammer Rheinland-Pfalz Mainz, 19.10.2015 KUNZ RECHTSANWÄLTE K o b l e n z B o n n M a i n z Zulassungserfordernisse beim Planen in

Mehr

Vom Industriegebiet zur Wirtschaftsfläche? Zukünftige Anforderungen für Stadtplanung und Unternehmen

Vom Industriegebiet zur Wirtschaftsfläche? Zukünftige Anforderungen für Stadtplanung und Unternehmen Vom Industriegebiet zur Wirtschaftsfläche? Zukünftige Anforderungen für Stadtplanung und Unternehmen Anlass: Termin/Ort: Referent: 4. Think Tank Urbane Produktion Standortanforderungen und Flächenbedarf

Mehr

Mobilfunk und Baurecht

Mobilfunk und Baurecht Mobilfunk und Baurecht von Christiane Steinmetz, Referentin für Umwelt und Städtebau beim Deutschen Städte- und Gemeindebund, Bonn I. Einführung Die im August 2000 erfolgte Versteigerung der UMTS-Lizenzen

Mehr

Grundstücksmarkt Landeshauptstadt Potsdam

Grundstücksmarkt Landeshauptstadt Potsdam Gutachterausschuss für Grundstückswerte In der Stadt Potsdam Grundstücksmarkt 2001 - Landeshauptstadt Potsdam Potsdam als Hauptstadt des Landes Brandenburg und kreisfreie Stadt ist zum größten Teil vom

Mehr

GEMEINDE MERTINGEN FREISTAAT BAYERN, LKR DONAU-RIES FUGGERSTRAßE 5, 86690 MERTINGEN VORHABEN:

GEMEINDE MERTINGEN FREISTAAT BAYERN, LKR DONAU-RIES FUGGERSTRAßE 5, 86690 MERTINGEN VORHABEN: FREISTAAT BAYERN, LKR DONAU-RIES GEMEINDE MERTINGEN FUGGERSTRAßE 5, 86690 MERTINGEN VORHABEN: 7. ÄNDERUNG DES FLÄCHENNUTZUNGSPLANES IM PARALLELVERFAHREN MIT DER 1. ÄNDERUNG DES VORHABENBEZOGENEN BEBAUUNGSPLANES

Mehr

Allgemeine Ziele und Zwecke der Planung als Grundlage für die frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit

Allgemeine Ziele und Zwecke der Planung als Grundlage für die frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit Anlage 2 zur Drucksache Nr. /2014 Allgemeine Ziele und Zwecke der Planung als Grundlage für die frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit Festsetzung allgemeiner Wohngebiete, privater und öffentlicher

Mehr

EXKLUSIVE STANDORTE. Schleswig - Flensburg

EXKLUSIVE STANDORTE. Schleswig - Flensburg EXKLUSIVE STANDORTE 1 Schleswig - Flensburg Wikingerland Busdorf Für Ihr Unternehmen brauchen Sie die absolute Nähe zur Autobahn? Dann kommen Sie ins Wikingerland nach Busdorf! Hier haben sich bereits

Mehr

Strukturelle Veränderungen des Arbeitsmarktes in Wunstorf von 1991 bis 2000/2001

Strukturelle Veränderungen des Arbeitsmarktes in Wunstorf von 1991 bis 2000/2001 Strukturelle Veränderungen des Arbeitsmarktes in von 1991 bis 2000/2001 Nachfolgende Daten des er Arbeitsmarktes wurden im Rahmen eines studentischen Praktikums im Amt für Wirtschaft und Kultur ermittelt:

Mehr

Standortportal Bayern PDF Export Erstellt am:

Standortportal Bayern PDF Export Erstellt am: Standortportal Bayern PDF Export Erstellt am: 28.12.16 Dieses Dokument wurde automatisch generiert aus den Onlineinhalten von standortportal.bayern Seite 1 von 5 Standortprofil: Neunkirchen am Sand Das

Mehr

Das Wappen der Wedemark und die Wappen der Ortsteile der Wedemark und deren Deutung

Das Wappen der Wedemark und die Wappen der Ortsteile der Wedemark und deren Deutung Das Wappen der Wedemark und die Wappen der Ortsteile der Wedemark und deren Deutung Ausschnitte aus der website der Wedemark www.wedemark.de und dem Buch Amtsvogtei von Dr.Hellmuth Hahn Abbensen In Grün

Mehr

Bebauungsplan. BP Einzelhandel Wilferdinger Höhe. (Ergänzungsbebauungsplan)

Bebauungsplan. BP Einzelhandel Wilferdinger Höhe. (Ergänzungsbebauungsplan) STADT PFORZHEIM Amt für Stadtplanung, Liegenschaften und Vermessung Bebauungsplan Einzelhandel Wilferdinger Höhe (Ergänzungsbebauungsplan) - 2 - Bei dem Bebauungsplan Einzelhandel Wilferdinger Höhe handelt

Mehr

Regionalwirtschaftliche Profile Nordrhein-Westfalen im Vergleich 2016

Regionalwirtschaftliche Profile Nordrhein-Westfalen im Vergleich 2016 NRW.BANK.Research Regionalwirtschaftliche Profile Nordrhein-Westfalen im Vergleich 2016 Ausgewählte Indikatoren Inhalt Einführung 1. Demografie 2. Bruttoinlandsprodukt 3. Bruttowertschöpfung 4. Erwerbstätige

Mehr

Standortportal Bayern PDF Export Erstellt am:

Standortportal Bayern PDF Export Erstellt am: Standortportal Bayern PDF Export Erstellt am: 28.12.16 Dieses Dokument wurde automatisch generiert aus den Onlineinhalten von standortportal.bayern Seite 1 von 5 Standortprofil: Große Kreisstadt Neu-Ulm

Mehr

Stadt Rheinfelden Baden Gutachterausschuss für die vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft mit der Gemeinde Schwörstadt

Stadt Rheinfelden Baden Gutachterausschuss für die vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft mit der Gemeinde Schwörstadt Stadt Rheinfelden Baden Gutachterausschuss für die vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft mit der Gemeinde Schwörstadt Bodenrichtwerte Rheinfelden und Schwörstadt zum Stand 31.12.2014 Der Gutachterausschuss

Mehr

Der Arbeitsmarkt im Dezember 2015

Der Arbeitsmarkt im Dezember 2015 Der Arbeitsmarkt im 2015 Entwicklung der Arbeitslosigkeit im Agenturbezirk Hamburg Der Arbeits- und Ausbildungsmarkt im Agenturbezirk Hamburg im 2015, Bundesagentur für Arbeit Seite 2 Arbeitslosigkeit

Mehr

Saarmund bei Potsdam Handwerkerobjekt: Hotel und Gasthaus Zur Stadt Leipzig

Saarmund bei Potsdam Handwerkerobjekt: Hotel und Gasthaus Zur Stadt Leipzig Saarmund bei Potsdam Handwerkerobjekt: Hotel und Gasthaus Zur Stadt Leipzig Basisdaten: Postalische Anschrift: Am Markt 5 in 14558 Nuthetal, Ortsteil Saarmund Baujahre: Altbau 1848, Erweiterungsbau ca.

Mehr

Die Baunutzungsverordnung - terra incognita des Baurechts?

Die Baunutzungsverordnung - terra incognita des Baurechts? Die Baunutzungsverordnung - terra incognita des Baurechts? Klaus Füßer Leipzig/Weimar, Dr. Hans-Peter Hüsch im August 2003 2 1. Funktion der BauNVO in der Bauleitplanung Mit der Bauleitplanung steht den

Mehr

Flugfeld Böblingen/Sindelfingen im Profil. Flugfeld Ein Stadtquartier entfaltet sich. Zweckverband Flugfeld Böblingen/Sindelfingen

Flugfeld Böblingen/Sindelfingen im Profil. Flugfeld Ein Stadtquartier entfaltet sich. Zweckverband Flugfeld Böblingen/Sindelfingen Flugfeld Böblingen/Sindelfingen im Profil Flugfeld Ein Stadtquartier entfaltet sich In bester Umgebung: Böblingen und Sindelfingen: Standorte der Global Player Daimler- Benz, IBM, Hewlett-Packard, Agilent

Mehr

Kreisreport Landkreis Neunkirchen

Kreisreport Landkreis Neunkirchen Kreisreport 2014 Landkreis Neunkirchen Geprägt durch die Industrie Naturräumliche Gliederung stark durch Industrialisierung geprägt Hohe Bevölkerungsdichte (536 Einwohner je Quadratkilometer) Neunkirchen

Mehr

Schalltechnische Untersuchung Überprüfung von WEA-Standorten im Landkreis Lüneburg

Schalltechnische Untersuchung Überprüfung von WEA-Standorten im Landkreis Lüneburg Schalltechnische Untersuchung Überprüfung von WA-Standorten Schalltechnische Untersuchung Überprüfung von WA-Standorten 18.09.2014 LK 2013.248 und LK 2014.210 Aufgabenstellung Der Landkreis Lüneburg hat

Mehr

Wirtschaftsstandort Rödertal. - Entwicklung, Status, Perspektiven -

Wirtschaftsstandort Rödertal. - Entwicklung, Status, Perspektiven - Wirtschaftsstandort Rödertal - Entwicklung, Status, Perspektiven - Inhaltsverzeichnis 1. Das Rödertal Begriffsbestimmung 2. Bandweberei Das wirtschaftliche Erbe 3. Wandlung zum vielfältigen Wirtschaftsstandort

Mehr

Satzung der Stadt Köln über die Festlegung des Geldbetrages je Stellplatz (Ablösesatzung) vom 9. November 2001

Satzung der Stadt Köln über die Festlegung des Geldbetrages je Stellplatz (Ablösesatzung) vom 9. November 2001 Satzung der Stadt Köln über die Festlegung des Geldbetrages je Stellplatz (Ablösesatzung) vom 9. November 2001 in der Fassung der 3. Satzung zur Änderung der Satzung der Stadt Köln über die Festlegung

Mehr

Straßenbaubeitragssatzung der Stadt Brandenburg an der Havel (SBS 2003)

Straßenbaubeitragssatzung der Stadt Brandenburg an der Havel (SBS 2003) 1 Straßenbaubeitragssatzung der Stadt Brandenburg an der Havel (SBS 2003) (Beschl.- Nr. 65/03; ABl. Nr. 6 vom 22.04.2003 und Nr. 7 vom 20.05.2003, geändert durch Satzung vom 12.10.2004, ABl. Nr. 16 vom

Mehr

Stadtwerke Ellwangen Ergänzende Bestimmungen zur AVBWasserV

Stadtwerke Ellwangen Ergänzende Bestimmungen zur AVBWasserV I. Vertragsabschluß ( 2 AVBWasserV) Stadtwerke Ellwangen Ergänzende Bestimmungen zur AVBWasserV 1. Das Wasserversorgungsunternehmen schließt den Versorgungsvertrag mit dem Eigentümer oder Erbbauberechtigten

Mehr

GEMEINDE GEMMRIGHEIM. Baugesuche. a) Rückbau bestehende Pflasterfläche und Herstellung Pufferlagerfläche, Neckarwestheimer Straße, Flst.

GEMEINDE GEMMRIGHEIM. Baugesuche. a) Rückbau bestehende Pflasterfläche und Herstellung Pufferlagerfläche, Neckarwestheimer Straße, Flst. GEMEINDE GEMMRIGHEIM Vorlage Nr.: 25/2015 Baugesuche AZ: 632.201; 632.203 Datum: 20.04.2015 a) Rückbau bestehende Pflasterfläche und Herstellung Pufferlagerfläche, Neckarwestheimer Straße, Flst. 2330 1.

Mehr

Stadt Wilhelmshaven Der Oberbürgermeister Öffentliche Auslegung von Bauleitplänen gem. 3 Abs. 2 Baugesetzbuch (BauGB)

Stadt Wilhelmshaven Der Oberbürgermeister Öffentliche Auslegung von Bauleitplänen gem. 3 Abs. 2 Baugesetzbuch (BauGB) Stadt Wilhelmshaven Der Oberbürgermeister Öffentliche Auslegung von Bauleitplänen gem. 3 Abs. 2 Baugesetzbuch (BauGB) Der Rat der Stadt Wilhelmshaven hat in seiner Sitzung am 16.07.2014 die 74. Änderung

Mehr