Inklusive Didaktik: Block I

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1 Inklusive Didaktik: Block I Unterrichtsgestaltung für heterogene Lerngruppen der Mittel-,, Oberstufe und der Berufsschule

2 Lernaktivität 1 (TZI( Themenzentrierte Interaktion) ICH: Mein Name, mein Programm WIR: Eine neue Gruppe SACHE: Was uns interessiert WIR ICH Ruth Cohn SACHE

3 Ziele der Veranstaltung Die Studierenden sollen befähigt werden, ihr subjektives theoriegeleitetes didaktisches Konzept für Integrationsklassen zu erstellen und theoretisch zu begründen Die Studierenden sollen notwendige organisatorische Maßnahmen im Sekundarbereich kennen Die Studierenden sollen Beiträge zur Entwicklung einer inklusiven Schulkultur an ihren Standorten liefern können

4 Prüfungsform: Portfolio Darstellung und theoretische Begründung des aktuellen subjektiven theoriegeleiteten didaktischen Konzeptes für heterogene Lerngruppen Reflexion des eigenen Lernweges Ist-Stand Stand-Analyse des Standortes

5 Inhalte Grundbegriffe Inklusiver Didaktik Objektive und subjektive Didaktik Didaktische Modelle der historischen Reformpädagogik (Montessori, Freinet, Parkhurst,, Petersen, Dewey) Inklusive moderne didaktische Modelle (Gervè( Gervè: : Freie Arbeit, Feuser: Arbeit am gemeinsamen Vorhaben, Eichelberger & Wilhelm: Entwicklungsdidaktik)

6 Materialien im Netz suedtirol.it/blikk

7 Lernaktivität 2: Mein Ist-Stand Schreiben Sie für Ihr Portfolio auf: 1. Mein Bildungsbegriff, mein Menschenbild: 2. Mein Lernbegriff: 3. Was bedeutet Lehren für mich: 4. Welche Merkmale hat guter Unterricht für mich: 5. Mit Hilfe welcher Methoden versuche ich guten Unterricht zu realisieren:

8 Lernaktivität 2: Methoden 1. EA, GA gemeinsame Definition aushandeln 2. EA Ein-Satz Satz-Definition, GA Vergleich 3. GA Mindmap 4. EA, GA gemeinsame Merkmale präsentieren 5. EA, PA Vergleich und Kompetenztransfer

9 Definition: Inklusion 1 Inklusiv denken bedeutet, bis an die Wurzeln unseres Denkens, unserer Gestaltung von Bildung und unserer Weltkonstruktion nach Elementen zu graben, die es uns ermöglichen zu einer Überwindung der defizitären Sichtweise von Menschen zu finden. [1] [1] Dreher, Walther: Vom Menschen mit geistiger Behinderung zum Menschen mit besonderen Erziehungsbedürfnissen. Unveröffentlichtes Manuskript. Köln 1998.

10 Definition: Inklusion 2 Inklusion ist ein niemals endender Prozess,, bei dem Kinder und Erwachsene mit Behinderung die Chance bekommen, in vollem Umfang an allen Gemeinschaftsaktivitäten teilzunehmen, die auch nicht behinderten Menschen offen stehen.[1] [1] UNESCO beim UNO-Komitee Kinderrechte 6. Oktober 1997 Zentrum der Menschenrechte, Genf.

11 Definition: Inklusion 3 Inklusion ist der absichtslose Dienst am Nächsten. Wir fühlen uns füreinander verantwortlich und erwarten keine Gegenleistung.

12 Inklusives Menschenbild Jeder Mensch wird in seinem So-Sein Sein bedingungslos bejaht, ist Subjekt seines Lebens, ist eigenverantwortlicher, autonomer Gestalter seiner Entwicklung und Konstrukteur seiner Welt, ist ein freies Wesen.

13 Inklusiver Unterricht Inklusiver Unterricht ist Unterricht für die heterogene Lerngruppe. Inklusiver Unterricht ist der bessere Unterricht für alle Lernenden. Inklusiver Unterricht geht zurück auf die lernerzentrierten Methoden der Reformpädagogik heute Subjektive Didaktik.

14 Von der Objektiven zur Subjektiven Didaktik Stofforientierung Der Lernende ist OBJEKT er wird belehrt Fremd gesteuert Passiv Hohe Kontrolle durch L. Lernen als Abbildung Vermittlung von Antworten Lernerorientierung Die Lernende ist SUBJEKT sie lernt Eigenverantwortlich Aktiv Selbstkontrolle Lernen als Konstruktion Anregung von Fragen

15 Edmund Kösel: : Subjektive Didaktik

16 Subjektive Didaktik 1 dw-online "Die Kunst des Lehrens hat wenig mit der Übertragung von Wissen zu tun, ihr grundlegendes Ziel muss darin bestehen, die Kunst des Lernens auszubilden." (v. Glasersfeld)

17 Subjektive Didaktik 2 "Perspektivität und Beobachtungsrelativität lösen erkenntnistheoretisch Begriffe wie Wahrheit und Objektivität ab. Eine solche `Umstellung` legt eine Didaktik der Perspektivverschränkung nahe." Horst Siebert: Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied 2000 (3. A.), S. 122.

18 Subjektive Didaktik 3 "Die Anerkennung unseres Irrens garantiert unsere Lernfähigkeit; wer sich im Besitz endgültiger Wahrheiten wähnt, ist lernunfähig. Das Konzept des `Irrtumslernens` ist eine Chance, die Gefahr lebensgefährlicher und irreversibler Entscheidungen zu reduzieren. Wenn die Konstruktivisten feststellen, dass uns die Welt letztlich `kognitiv unzugänglich` bleibt, dann müssen wir mit dieser `Ignoranz` intelligent und verantwortlich umgehen. Horst Siebert: Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied 2000 (3. A.), S. 105.

19 Subjektive Didaktik 4 "Teilnehmerorientierte Lehre heißt konstruktivistisch gesehen auch: Die unterschiedlichen Wirklichkeitskonstruktionen der Anwesenden wahrzunehmen, zur Sprache bringen, ernst nehmen, Differenzen der Weltbilder `aushalten` und bewusst machen, anerkennen, dass für Menschen in unterschiedlichen Lebenslagen unterschiedliche Lösungen `viabel` viabel` ` sein können, auf verbindliche Antworten für alle verzichten, Vielfalt zulassen... ebd.

20 Subjektive Didaktik 5 "Lernen an Erfahrungen ist ein wichtiger didaktischer Anknüpfungspunkt. Andererseits erschöpft sich der Lernprozess nicht im Erfahrungsaustausch. In Bildungsurlaubsseminaren haben die Teilnehmer/innen oft den Eindruck, dass der Erfahrungsansatz überstrapaziert wird (Frage eines Teilnehmers: `Sollen wir hier nur selber was erzählen, oder hören wir auch mal was Neues?`)" Horst Siebert ebd.

21 Subjektive Didaktik 6 Es scheint die Frage berechtigt, ob Kinder und Erwachsene - vom Kindergarten bis zur Altenbildung nicht kognitiv eher unter- als überfordert werden. Jedenfalls ist eine (dosierte) Überforderung pädagogisch wirkungsvoller als eine permanente Unterforderung.

22 Subjektive Didaktik 7 Dieter Lenzen stellt mit Blick auf den systemisch konstruktivistischen Ansatz - die These auf: "Die Annahme, Wissen müsse im Unterricht 'vereinfacht' werden, es sei anzupassen an kindgemäße Möglichkeiten, es sei didaktisch zu reduzieren, ist falsch. Es ist sehr wahrscheinlich, dass gerade ein in seiner Komplexität nicht reduziertes Wissen die beste Grundlage für eine neuronale Ausdifferenzierung liefert. Das gilt auch dann, wenn dieses System am Ende nicht genau das gelernt hat, was die Lehrenden und der Unterricht intendieren." (Lenzen 1999)

23 Subjektive Didaktik 8 Erwachsene wollen in der Erwachsenenbildung nicht nur kommunizieren, interagieren, reflektieren, sie wollen auch Relevantes, Interessantes, Neues hören und lernen. (...) Auch als Zuhörer sind sie keinesfalls bloße "Rezipienten" und "Empfänger", sondern sie nehmen eine prüfende, kritische Haltung gegenüber dem Wissensangebot ein. Diese Prüfung bezieht sich weniger auf die "Richtigkeit" als auf die Anschlussfähigkeit, die Viabilität,, die momentane Verträglichkeit.

24 Inklusiver Bildungsbegriff Bildung zielt auf Mündigkeit, Selbstständigkeit, Urteils- und Entscheidungsfreiheit, Verantwortung, eigenes Fürwahrhalten und Haltung als selbst vollzogene Einsicht. Sie zielt nicht auf angepasstes Verhalten und angelerntes Wissen von Informationsdaten.

25 Behaviorismus Kognitivismus Konstruktivismus Inklusiver Lernbegriff

26 Lehren im Sinne des Konstruktivismus Lehren im konstruktivistischen Sinn bedeutet mehr als Wissensvermittlung und Moderation von Diskussionen. Lehren bedeutet die Gestaltung von anregenden Lernumgebungen.

27 Lehren im Sinne des Konstruktivismus Es bedeutet den Wechsel der Beobachterperspektive, das Bereitstellen von Lernmaterialien für unterschiedliche Lernkanäle. Es bedeutet das Schaffen von sozialen Situationen,, in denen von- und miteinander gelernt werden kann.

28 Lehren im Sinne des Konstruktivismus Lehren ist auch Beobachtung zweiter Ordnung d. h. zu beobachten, wie Lernende ihre Wirklichkeit konstruieren, wie sie ihre Lerninhalte definieren. Lehren bedeutet ferner die Fokussierung von Aufmerksamkeit auf Vergessenes, Vernachlässigtes. Lehrende können aber motivieren und begeistern durch die Art und Weise, wie sie ein Thema verkörpern.

29 Lernaktivität: Leistungsbegriff Halten Sie für Ihr Portfolio fest: Was bedeutet für Sie persönlich Leistung? Wann haben Sie etwas geleistet? Vergleichen Sie Ihren Leistungsbegriff mit dem Ihres Nachbarn, Ihrer Nachbarin!

30 Inklusiver Leistungsbegriff Leistung ist für jeden Menschen etwas anderes (Leistungsnormen?) Leistung zu bringen ist wichtig für unsere Persönlichkeit (Alle das Gleiche zur selben Zeit?) Leistung hat mit Anstrengung zu tun (Alle das Gleiche zur selben Zeit?) Leistung macht zufrieden (Lebenssinn!)

31 Inklusive Didaktik Eine konstruktivistische Didaktik[1] setzt Psychologiken, Sachlogiken und Verwendungslogiken in Beziehung. Sie betont einen kognitionstheoretischen Wissensbegriff, demzufolge Wissensnetze und Lerninhalte konstruktive Leistungen und nicht transportierbare Wissensbestände sind. [1] Vgl. Siebert, Horst: Pädagogischer Konstruktivismus. Neuwied 1999, S. 191f.

32 Inklusive Didaktik Die traditionelle Vermittlungsdidaktik wird durch eine Aneignungsdidaktik ersetzt. Die konstruktivistische Methodik fördert das selbst gesteuerte Lernen durch die Gestaltung anregender Lernumgebung und Lernsituationen. Didaktik - Mathetik

33 Lernaktivität 3: Treibhäuser der Zukunft oder Ideen machen Schule Notieren Sie für Ihr Portfolio: Was ist in diesen Schulen anders? Welche Fragen tauchen auf? (Kärtchen)

34 Lernaktivität 4: Reflexion des bisherigen Lernweges Notieren Sie für Ihr Portfolio Was merke ich mir heute über Inklusion? Was merke ich mir über Inklusive Didaktik? Was über den inklusiven Bildungsbegriff? Was über den inklusiven Leistungsbegriff? Welche Merkmale haben Schulen für alle?

35 Reformpädagogik

36 Lernaktivität 5: Ich und die Reformpädagogik WISSEN Was weiß ich? Was kann ich? Was halte ich von? KÖNNEN HALTUNG

37 Reformpädagogik Montessori: : Freiarbeit Freinet: : Ateliers Parkhurst: Assignment,, Pensum Dewey: : Projektarbeit

38 Lernaktivität 5: Von der Didaktik zur Mathetik Beschreiben Sie, wie Sie unterrichtet haben, wenn Sie das Gefühl hatten, an diesem Tag besonders erfolgreich gelehrt zu haben! Beschreiben Sie die Lernsituation und die Lehrperson,, bei der Sie am besten selbst gelernt haben!

39 Montessori-Pädagogik Merkmale: Erziehung zur Selbständigkeit durch Selbsttätigkeit in einem Konzept der Selbstbildung Entwicklungsmaterialien, Polarisation der Aufmerksamkeit Wahrheiten selbst entdecken

40 Montessori-Pädagogik Freiarbeit bedeutet freie Wahl der Inhalte der Lernziele der Lernzeit des Lernortes der Lernpartner/innen

41 Montessori-Pädagogik Freiheit in ihrer Begrenzung durch Lernmaterialien räumliche Gegebenheiten zeitliche Begrenzung durch Stundenplan Pensum

42 Montessori-Pädagogik für ältere Schüler/innen Gundula Meisterjahn-Knebel Knebel: Montessori-Pädagogik in der weiterführenden Schule. Der Erdkinderplan in der Praxis. Herder 2003

43 Montessori-Pädagogik Erdkinderplan Die Schulen wie sie heute sind, sind weder den Bedürfnissen des jungen Menschen noch denen unserer jetzigen Epoche angepasst. Maria Montessori

44 Montessori-Pädagogik Erdkinderplan Förderung von Zukunftskompetenzen : Lerntechnische/lernmethodische Kompetenz Psycho-soziale soziale (Human-) ) Kompetenz Fremdsprachenkompetenz Medienkompetenz Interkulturelle Kompetenz Spezifische Fachkompetenz

45 Montessori-Pädagogik Erdkinderplan Zukunftskompetenzen nach Oskar NEGT (1999): Identitätskompetenz Technologische Kompetenz Gerechtigkeitskompetenz Ökologische Kompetenz Historische Kompetenz Lebensbegleitendes Lernen

46 Erdkinderplan: Methoden Freiarbeit Projektlernen (Kognitionsprojekte, Sozialprojekte, Kreativprojekte) Planspiel Schüler/innen innen-firma Schüler/innen innen-praktikum

47 Phasen des Planspiels Spieleinführung und Gruppenbildung Informations- und Lesephase Meinungsbildung und Strategieplanung Interaktion zwischen den Gruppen Vorbereitung der Konferenz Durchführung der Konferenz Spielauswertung

48 Planspiel: Inklusive Schulentwicklung Gruppenbildung: : Lehrer/innen, Eltern, Schüler/innen Information: : Index für Inklusion Jede Gruppe bereitet für die anderen Gruppen eine Impulsveranstaltung zur inklusiven Schul- und Unterrichtsentwicklung vor Konferenzen Reflexion

49 Planspiel Beispiel: europe Planspiele fördern: Motivation Kooperation Effektive Stoffvermittlung Praktisches Methodentraining Sozial-kommunikatives Lernen Verantwortungsbereitschaft Politisch-strategisches strategisches Lernen

50 Projektunterricht

51 Projektorientierter Unterricht

52 Freinet-Pädagogik

53 Dalton-Plan

54 Grundlagen moderner inklusiver Didaktik Arbeit am gemeinsamen Vorhaben Kooperative Arbeit

55 Arbeit am gemeinsamen Vorhaben 8.Abstraktes Denken 7.Schreiben Lesen Rechnen 6.formal-logisches logisches Denken 5.Zusammenhänge Erkennen, 4.Sinneserfahrungen 3.Hantieren 2.Greifen 1.Bewegen

56 Arbeit am gemeinsamen Vorhaben Sachstruktur- analyse Tätigkeits- strukturanalyse Handlungs- strukturanalyse

57 Überlegen Sie mit Ihren Lernpartner/innen: Was kann ein Mensch im Laufe seines Lebens an den Geometrischen Körpern lernen? Lernaktivität

58 SACHSTRUKTURANALYSE Lernnetz: Geometrische Körper

59 Lernnetze Bereiten Sie in Einzelarbeit ein Lernnetz für ein Thema aus Ihrem Fach vor Bilden Sie nun 4er Gruppen und erklären Sie sich gegenseitig Ihre Lernnetze. Geben Sie einander Feedback.

60 Inklusive Didaktik für Anfänger/innen Einzelarbeit - individualisiert Partnerarbeit - differenziert Gruppenarbeit - differenziert Stationenbetrieb / Atelier Planarbeit mit hoher Bindung

61 Inklusive Didaktik für Fortgeschrittene Planarbeit mit wenig Bindung Assignment individualisiert Freiarbeit Arbeit mit offenen Plänen Projektorientierte Arbeit Projektarbeit

62 Andere Methoden aktiven Lernens ent/index.html online.de/methoden/methoden-ol.htm ol.htm

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