4. Auflage Ergebnisse
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- Hella Winkler
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1 4. Auflage Ergebnisse
2 Agenda 1 egovernment MONITOR 2013 Eckdaten der Studie, zentrale Ergebnisse Ergebnisse 2013 Ländervergleich Ergebnisse 2013 Umsetzung der nationalen E-Government-Strategie (NEGS) Ergebnisse 2013 E-Government, Open Government, Mobile Government (DACH-Länder) 2 2
3 egovernmentmonitor: Von der Angebots- zur Nachfragerperspektive Der egovernment MONITOR fokussiert auf die Treiber und Hemmnisse für eine Verbreitung der E-Government-Nutzung bei Bürgern in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Schweden, Großbritannien und den USA. Er liefert wertvolle Einsichten in die Nutzerperspektive von E-Government und ermöglicht die Gestaltung von bedarfsorientierten Angeboten und zielgerichteten Einführungsmaßnahmen für bürgerorientiertes E-Government. Der egovernment MONITOR ist als jährlich wiederholte Längsschnittanalyse angelegt, um die Wirksamkeit von Maßnahmen zur Gestaltung und Einführung von E-Government überprüfen zu können. Der egovernment MONITOR ist eine wissenschaftlich fundierte, methodisch belastbare und praktisch ausgerichtete Untersuchung, die konkrete Handlungsimplikationen ableiten lässt. 3 3
4 Der egovernment MONITOR 4 4
5 egovernment MONITOR Eckdaten 2013 Eine Studie der Initiative D21 und ipima, durchgeführt von TNS Infratest 4. Auflage (jährliches Erscheinen seit 2010) Online-Interviews in sechs Ländern Bevölkerungsrepräsentative Erhebung in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Großbritannien, Schweden und den USA Online-Bevölkerung ab 18 Jahren Nutzerperspektive und Erfahrungen stehen im Vordergrund als Grundlage für die Ableitung von Handlungsempfehlungen 5 5
6 Agenda 1 egovernment MONITOR 2013 Eckdaten der Studie, zentrale Ergebnisse Ergebnisse 2013 Ländervergleich Ergebnisse 2013 Umsetzung der nationalen E-Government-Strategie (NEGS) Ergebnisse 2013 E-Government, Open Government, Mobile Government (DACH-Länder) 6 6
7 egovernment MONITOR Themen 2013 Bekanntheit, Nutzung und Zufriedenheit mit E-Government-Angeboten E-Government-Nutzer in der Bevölkerung Zufriedenheit mit E-Government-Angeboten Wichtigkeit verschiedener Aspekte beim E-Government Nutzungsbarrieren/Datenschutzbedenken Nutzungsbarrieren, die einer (intensiveren) Nutzung von Online- Behördendiensten im Wege stehen Konkrete Bedenken beim Thema Datenschutz/Datensicherheit Angst vor Datendiebstahl 2012 vs
8 Definition E-Government Unter E-Government verstehen wir Informationen und Dienste von Behörden und öffentlichen Einrichtungen (Kommune, Stadt, Landkreis, etc.), die über das Internet genutzt werden können, wie z.b. die elektronische Steuererklärung. 8 8
9 E-Government-Nutzer in der deutschen Bevölkerung 2013 Deutlicher Rückgang der E-Government-Nutzung in Deutschland Deutschland : 45% Frage: Nutzen Sie bereits E-Government-Angebote? Basis: Alle Befragten DE (n=1.000); Angaben in Prozent 9 9
10 E-Government-Nutzer in der Bevölkerung 2013 Auch im internationalen Vergleich geht die Nutzung von E-Government zurück Deutschland Österreich Schweiz : 45% 2012: 67% 2012: 58% : 70% 2012: 45% 2012: 39% Schweden Großbritannien USA Frage: Nutzen Sie bereits E-Government-Angebote? Basis: Alle Befragten DE und CH (n=1.000); AT (n=1.001); USA (n=1.007); UK (n=1.010); SE (n=1.023); Angaben in Prozent 10 10
11 Zufriedenheit mit E-Government-Angeboten(Zeitverlauf) Anspruchshaltung gegenüber Online-Diensten nimmt zu Frage: Wie zufrieden sind Sie mit dem aktuell verfügbaren Online-Angebot Ihrer Stadt/Kommune zur Abwicklung von Behördengängen im Internet insgesamt? Basis: Alle Befragten DE (n=1.000); AT (n=1.001); SE (n=1.023); Angaben in Prozent 11 11
12 Zufriedenheit mit E-Government-Angeboten (Ländervergleich) Frage: Wie zufrieden sind Sie mit dem aktuell verfügbaren Online-Angebot Ihrer Stadt/Kommune zur Abwicklung von Behördengängen im Internet insgesamt? Basis: Alle Befragten DE und CH (n=1.000); AT (n=1.001); USA (n=1.007); UK (n=1.010); SE (n=1.023); Angaben in Prozent 12 12
13 Wichtige Nutzungsbarrieren (Deutschland) Abstriche bei Ergonomie und wahrgenommenem Nutzen sind wichtigste Hemmnisse Mangelnde Durchgängigkeit, d. h. keine vollständige Abwicklung der Angebote im Internet möglich Undurchschaubare Struktur man findet nicht, was man sucht Unzureichende Hilfestellung durch die Behörden Verfahren sind zu kompliziert Mangelndes Vertrauen in Behörde allgemein 49 Online-Abwicklung ist zu unpersönlich Mangelnde Datensicherheit/ Datenschutz Frage: Welche der im Folgenden aufgeführten Barrieren sprechen für Sie persönlich gegen eine (intensivere) Nutzung von Online-Behördendiensten? Basis: Alle Befragten DE (n=1.000); Angaben in Prozent 13 13
14 Wichtige Nutzungsbarrieren (Ländervergleich) Österreich: Hoher Anspruch und Nutzung schließen sich nicht aus. Mangelnde Durchgängig / keine vollständige Abwicklung der Angebote im Internet möglich Undurchschaubare Struktur man findet nicht, was man sucht Unzureichende Hilfestellung durch die Behörden Verfahren sind zu kompliziert Frage: Welche der im Folgenden aufgeführten Barrieren sprechen für Sie persönlich gegen eine (intensivere) Nutzung von Online-Behördendiensten? Basis: Alle Befragten DE und CH (n=1.000); AT (n=1.001); USA (n=1.007); UK (n=1.010); SE (n=1.023); Angaben in Prozent 14 14
15 Bedenken zu Datenschutz/Datensicherheit (Deutschland) Sicherheitsbedenken im Wesentlichen auf Vorjahresniveau Mangelnde Sicherheit bei der Datenübertragung 67 Sorgfalt im Umgang mit den Daten seitens Behörden Befürchtungen im Hinblick auf gläserner Bürger Angst vor Datendiebstahl Keines der genannten Frage: Welche Bedenken haben Sie im Bereich Datenschutz/Datensicherheit, die Sie von einer (intensiveren) Nutzung von Online-Behördendiensten abhalten? Basis: Alle Befragten, mit Aussage trifft voll und ganz zu, trifft zu, trifft eher zu bei Datenschutz/Datensicherheit als Nutzungsbarriere in DE (n=571); Mehrfachantwort möglich; Angaben in Prozent 15 15
16 Bedenken zu Datenschutz/Datensicherheit (Ländervergleich) Mangelnde Sicherheit bei der Datenübertragung Sorgfalt im Umgang mit den Daten seitens Behörden Befürchtungen im Hinblick auf gläserner Bürger Angst vor Datendiebstahl Keines der genannten Frage: Welche Bedenken haben Sie im Bereich Datenschutz/Datensicherheit, die Sie von einer (intensiveren) Nutzung von Online-Behördendiensten abhalten? Basis: Alle Befragten, mit Aussage trifft voll und ganz zu, trifft zu, trifft eher zu bei Datenschutz/Datensicherheit als Nutzungsbarriere in DE (n=571); AT (n=586); CH (n=476); SE (n=346); UK (n=435); USA (n=409); Mehrfachantwort möglich; Angaben in Prozent 16 16
17 Angst vor Datendiebstahl 2012 vs (DE) NSA-Spionageaffäre schürt Ängste in der deutschen Bevölkerung Frage: Welche Bedenken haben Sie im Bereich Datenschutz/Datensicherheit, die Sie von einer (intensiveren) Nutzung von Online-Behördendiensten abhalten? Basis: Alle Befragten, mit Aussage trifft voll und ganz zu, trifft zu, trifft eher zu bei Datenschutz/Datensicherheit als Nutzungsbarriere in DE (n=571); Mehrfachantwort möglich; Angaben in Prozent 17 17
18 Angst vor Datendiebstahl 2012 vs (Ländervergleich) Internationaler Trend ersichtlich Frage: Welche Bedenken haben Sie im Bereich Datenschutz/Datensicherheit, die Sie von einer (intensiveren) Nutzung von Online-Behördendiensten abhalten? Basis: Alle Befragten, mit Aussage trifft voll und ganz zu, trifft zu, trifft eher zu bei Datenschutz/Datensicherheit als Nutzungsbarriere in DE (n=571); AT (n=586); CH (n=476); SE (n=346); UK (n=435); USA (n=409); Mehrfachantwort möglich; Angaben in Prozent 18 18
19 Agenda 1 egovernment MONITOR 2013 Eckdaten der Studie, zentrale Ergebnisse Ergebnisse 2013 Ländervergleich Ergebnisse 2013 Umsetzung der nationalen E-Government-Strategie (NEGS) Ergebnisse 2013 E-Government, Open Government, Mobile Government (DACH-Länder) 19 19
20 Besitz neuer Personalausweis/D in Deutschland Aktuell nur verhaltene Nutzung bei npa und D npa D Frage: Besitzen Sie bereits den neuen Personalausweis (npa)? Haben Sie ein D Konto bzw. planen Sie die Einrichtung eines D -Kontos? Basis: Alle Befragten DE (n=1.000); Angaben in Prozent 20 20
21 Von Bürgern direkt online gewünschte Behördendienste Bürger wünschen sich erweiterte Leistungen nach Lebenslagen! KLASSISCHE Leistungen Informationen/Dienste zu Verwaltungsleistungen im engeren Sinne 1. z. B. Ummeldung Wohnsitz, Ummeldung Kfz 2. z. B. Beantragung Kindergeld, Beantragung Elterngeld ERWEITER- TE Leistungen (in Bezug auf Lebenslagen) Weitergehende nützliche Informationen/Dienste 1. z. B. Postnachsendeauftrag, lokale Besonderheiten der Abfallentsorgung 2. z. B. Musikschule, Sportangebote, Vereine Informationen/Dienste zu Verwaltungsleistungen im weiteren Sinne 1. z. B. Beantragung Parkausweis, Informationen zum Mietspiegel 2. z. B. Kita-Anmeldung, Kinderferienprogramm Hinweise von bzw. Kontakt zu Bürgern, die in dieser Situation sind/waren Weiß nicht/keine Angabe Frage: Welche der folgenden Dienste bzw. Informationen sollten aus Ihrer Sicht direkt online von der Behörde angeboten werden? Basis: Alle Befragten DE (n=1.000) und AT (n=1.001); Angaben in Prozent 21 21
22 Agenda 1 egovernment MONITOR 2013 Eckdaten der Studie, zentrale Ergebnisse Ergebnisse 2013 Ländervergleich Ergebnisse 2013 Umsetzung der nationalen E-Government-Strategie (NEGS) Ergebnisse 2013 E-Government, Open Government, Mobile Government(DACH-Länder) 22 22
23 Kenntnis & Nutzung von Bürgerinformationsdiensten(DE) ELSTER: Große Differenz zwischen Kenntnis und Nutzung Informationen zu Öffnungszeiten/Adressen auf der Internetseite meiner Stadt/Kommune Abwicklung der elektronischen Steuererklärung über das Internet Allgemeine Informationen zu Online-Angeboten auf der Internetseite meiner Stadt/Kommune Informationen zu Zuständigkeiten auf der Internetseite meiner Stadt/Kommune Informationen zur Vorbereitung und Abwicklung von Behördengängen Frage: Welche der im Folgenden aufgeführten Bürgerinformationen bzw. -dienste kennen Sie? Welche der im Folgenden aufgeführten Bürgerinformationen bzw. -dienste haben Sie bereits genutzt? Basis: Alle Befragten DE (n=1.000); Angaben in Prozent 23 23
24 Szenario: Die vorausgefüllte Steuererklärung Die vorausgefüllte Steuererklärungkommtbeiden Deutschengut an Daten, die der Verwaltung bereits Vorliegen (Bsp. Lohnsteuer, Sozialversicherungsangaben, Renten-, Krankenversicherung) werden zur Verfügung gestellt Auf Wunsch automatische Übernahme der Daten in die Steuererklärung Frage: Welche der folgenden Aussagen entspricht Ihrer Einschätzung? Basis: Alle Befragten DE (n=1.000); Top3-Box: trifft voll und ganz zu, trifft zu, trifft eher zu; Angaben in Prozent 24 24
25 Bekanntheit/Nutzung Online-Beteiligungsinitiativen (DE) Open Government steht aktuell noch am Anfang Mindestens 1 Angebot bekannt/genutzt (netto) Kontaktaufnahme zur Verwaltung Portale mit frei zugänglichen Daten der Verwaltung 8 19 Informationen zu aktuellen Themen der Stadt/Kommune über soziale Netzwerke Kontaktaufnahme mit der Verwaltung über soziale Netzwerke Beteiligung der Bürger an politischen Entscheidungen über das Internet Frage: Welche der der folgenden Angebote von Open Government kennen Sie? Welche der der folgenden Angebote von Open Government haben Sie bereits genutzt? Basis: Alle Befragten DE (n=1.000); Angaben in Prozent 25 25
26 Bsp. Bekanntheit/Nutzung Online-Beteiligungsinitiativen Höchste Bekanntheit und Nutzung von Open Government in der Schweiz Mind. 1 Angebot bekannt/genutzt Kontaktaufnahme zur Verwaltung Frage: Welche der der folgenden Angebote von Open Government kennen Sie? Welche der der folgenden Angebote von Open Government haben Sie bereits genutzt? Basis: Alle Befragten DE und CH (n=1.000); AT (n=1.001); Angaben in Prozent 26 26
27 Zukünftige Nutzung von Open-Government-Diensten Auch bezüglich künftiger Nutzung zeigen sich die Schweizer vergleichsweise aktiv Kontaktaufnahme zur Verwaltung über das Internet Beteiligung der Bürger an politischen Entscheidungen über das Internet, z. B. Online-Haushalte Portale mit frei zugänglichen Daten der Verwaltung, z. B. Stadtkarten Einblicke in die Ausgaben und Mittelverwendungen von Behörden Einblicke in die Prozesse und Abläufe der Behörden Frage: Welche Angebote von Open Government würden Sie zukünftig gerne nutzen? Basis: Alle Befragten DE und CH (n=1.000); AT (n=1.001); Mehrfachantworten möglich; Angaben in Prozent 27 27
28 Künftige Bedeutung mobiler Endgeräte f. Behördengänge Besonders in Österreich zeigt sich eine hohe Relevanz mobiler Endgeräte Frage: Welche Bedeutung werden künftig das Handy oder andere mobile Endgeräte für die Abwicklung Ihrer Behördengänge haben? Basis: Alle Befragten DE und CH (n=1.000); AT (n=1.001); * äußerst wichtig (äußerst, sehr wichtig); ** äußerst unwichtig (äußerst, sehr unwichtig); Mehrfachantworten möglich; Angaben in Prozent 28 28
29 Nutzung von Mobile Government Aktuell zurückhaltende Nutzung von Mobile Government Frage: Nutzen Sie derzeit E-Government-Angebote mit Ihrem mobilen Endgerät/Ihren mobilen Endgeräten? Basis: Befragte mit mobilen Endgeräten in DE (n=600); AT (n=713); CH (n=702); Angaben in Prozent 29 29
30 Geplante Nutzung von Mobile Government(Top 5) Informationsdienste im Fokus der geplanten Nutzung von Mobile Government Online einen Termin vereinbaren Informationen zu Öffnungszeiten/Adressen auf der Internetseite meiner Stadt/Kommune Informationen zu Zuständigkeiten auf der Internetseite meiner Stadt/Kommune Informationen zur Vorbereitung und Abwicklung von Behördengängen (bspw. Checklisten) Status der Ausweisbeantragung (Personalausweis, Reisepass) abfragen Frage: Auf welche der folgenden E-Government-Angebote würden Sie gerne unterwegs zugreifen? Basis: Alle Befragten,, die planen Mobile Government zu nutzen in Deutschland (n=168); Mehrfachantwort möglich; Angaben in Prozent 30 30
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