Markteinstieg in Kanada Unternehmerische Erfahrungen und praktische Tipps

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1 Willkommen Bienvenue Welcome Markteinstieg in Kanada Unternehmerische Erfahrungen und praktische Tipps Düsseldorf,

2 AHK Kanada Büro Montreal AHK Kanada, Büro Montreal 10 marktkundige & mehrsprachige Mitarbeiter Modern ausgestattetes Büro in zentraler Downtown-Lage Spezialisierungsgebiete der AHK Montreal 1. Erneuerbare Energien (Windenergie, Solarenergie, Bioenergie) 2. Energieeffizienz in Gebäuden (Green Building) und in der Industrie 3. Umwelttechnologien Individuelle Beratungsservices Strategische Markteinstiegsberatung Marktchancenanalysen Identifikation von Geschäftspartnern Administrative Unterstützung beim Markteinstieg durch Geschäftspräsenz Kanada Projekte AHK-Geschäftsreiseprogramme & Unternehmerreisen Messebeteiligungen Fachveranstaltungen & Networking-Events in Deutschland und Kanada

3 Agenda 1. Erfahrungswerte - kanadischer Markt für energieeffizients Bauen a) Trends im Energie- und Baumarkt b) Charakteristika des Marktes 2. Empfehlungen für einen erfolgreichen Markteinstieg a) Herausforderungen beim Markteintritt b) Organisatorische Details NRW-Unternehmerreise

4 Kompetenzverteilung in Kanada Kompetenzverteilung im Bereich Bau Baurecht = Verantwortlichkeit der Provinzen und Territorien Bundesregierung = Setzen von Modell -Baugesetzgebung: National Building Code (NBC), National Plumbing Code, National Fire Code, National Energy Code for Buildings / Houses (NECB) (NECH) Canadian Standards Association CSA = Zertifizierung von Baustoffen und Systemen durch Nicht-Regierungs-Organisation Kompetenzverteilung im Bereich Energie Energiepolitik = Verantwortlichkeit der Provinzen und Territorien Bundesregierung = internationale Abkommen, provinzübergreifende Energiethemen und kanadaweiter Wissensaustausch Kompetenzverteilung in anderen Bereichen Landwirtschaft = Verantwortlichkeit der Provinzen und Territorien Forstwirtschaft = Verantwortlichkeit der Provinzen und Territorien Umweltpolitik = je nach Ansatzpunkt, geteilt zwischen Bundesregierung und den Provinzen Bergbau & Rohstoffe = Verantwortlichkeit der Provinzen und Territorien

5 Trends im Energiemarkt I Heterogene Energiesysteme in den Provinzen Mehrheit der Provinzen (bspw. Quebec, Manitoba, Saskatchewan): nicht liberalisierte Stromerzeugung, -übertragung und -versorgung Alberta: vollständig liberalisiert Ontario, British Columbia, New Brunswick: teilweise liberalisiert Heterogene Energieerzeugung aus unterschiedlichen Quellen 100% 80% 60% 40% 20% 0% ON QC BC AB MN SK NS NB NL Wasser Kohle Nuklear Erdgas Erneuerbare Energien Bedeutung erneuerbarer Energien wächst = zahlreiche Förderungen Regionale Förderunterschiede auf Provinzebene

6 Trends im Energiemarkt II Heterogene Energiepreise (Endkundenpreise in CAD) (Toronto: 9,0 ; Montreal 4,3, Vancouver 4,4 ) Niedrige Preise in Wasserkraft-getrieben Provinzen: BC, MB, QC Höhere Preise in Provinzen mit heterogenem (fossilem) Energiemix: ON, Prairies, Atlant. Steigende / schwankende Energiepreise = gestiegenes Kostenbewusstsein = Chance für neue Energiequellen

7 Trends im Baumarkt I: Branchenstruktur Bausektor 5.8 % des kanad. BIP Firmen (v.a. mittelständisch geprägt; 25% im Wohnungsbau tätig) 1,16 Mio. Beschäftigte Im Gewerkebereich: starke Präsenz von Gewerkschaften 3 Untersektoren: 1. Residentieller Bau 2. Nicht-residentieller Bau 3. Hoch- und Tiefbau Zunehmendes Interesse an energieeffizienten Gebäuden: Steigende Zertifizierung nach LEED, R-2000, EnerGuide Häufige Wohnungswechsel Gebäude = Wichtiger Faktor zur Reduktion der CO2-Emissionen Gebäude: 37 % des ges. Primärenergieverbrauchs in Kanada Gebäude: rd. 30 % der kanadischen Treibhausgasemissionen Kanadier verbringen 90 % ihrer Zeit in Gebäuden (vorwiegend kaltes oder heiß-feuchtes Klima)

8 Trends im Baumarkt II: Marktentwicklung 1 Investitionen im Bausektor in Kanada in Mio. CAD, P 2011P 2012P 2013P 2014P 2015p 2016P Nichtwohnungsbaumarkt Wohnungsbaumarkt Bauingenieurwesen Total Quelle: Eigene Darstellung, Grundzahlen: Construction Sector Council ( ), Statistics Canada, Bank of Canada, CMHC, HRSDC. Nichtwohnbereich: 42% / Wohnungsbau: 32 % / Bauingenieurwesen: 26% 2009: Einbruch in allen Sektoren (v.a. im Wohnungsbau, dort -8,2% Investitionsrückgang) 2010: Erholung in allen Sektoren des kanadischen Baumarktes (v.a. im Nichtwohnbereich und im Bauingenieurwesen mit Steigerungsraten von 10-12%) Zukunftstrends: Nichtwohnbereich: langfristig moderates Wachstum (1,2-3.6%) Wohnungsbau: mittleres Wachstum

9 Trends im Baumarkt III: Förderprogramme für energieeffizientes Bauen Förderprogramme auf Bundesebene Eco-ENERGY Program (CAD 220 Mio.; Antragstellung bis mögl.) Eco-ENERGY Retrofit for Buildings (gewerbl. & instititutionell) 25% der Projektkosten oder Förderung bis zu CAD ( EUR) Eco-ENERGY Retrofit for Homes (neu angelaufen Budget von 400 Mio. CAD) Beschleunigte Abschreibung nach Class 43.1 und 43.2 Förderung auf Provinzebene bedeutsam (Energie = Ländersache) Ontario & Saskatchewan: Verdopplung der Bundesförderung (für Häuser) Quebec: 2000 CAD (1.430 EUR) bei Ersetzung einer Propan-/Ölheizung 2000 CAD (1.430 EUR) bei Ersetzung einer Elektroheizung 2800 CAD (2.000 EUR) bei WP-Einbau in Neubau Manitoba: 1000 CAD (715 EUR) Steuerrabatt; steuerfreier Kredit des Stromversorgers TD Bank-Kredite

10 Charakteristika des kanadischen Marktes I 33 Mio. kaufkräftige Konsumenten Übersichtlicher Markt mit 4 Ballungszentren Zollfreier Zugang zum NAFTA-Markt Unkomplizierte Einwanderungsbestimmungen Testmarkt für deutsche Unternehmen Hohe Profitabilität (viele deutsche Marktführer: Miele, Stihl, Dr. Oetker, etc.) Hoher Ausbildungsgrad kanadischer Mitarbeiter

11 Charakteristika des kanadischen Marktes II: Unterschiede zu den USA Ähnlich wie in Deutschland mittelständisch geprägter Markt Rechtssystem mehr an Europa angelehnt Produkthaftungsrisiko weitaus geringer als in den USA Risiko eines Markteintritts wesentlich kalkulierbarer Kanada ist europäischer als die USA Der Wettbewerb ist nicht so scharf wie in den USA: Gewinnmargen deutscher Unternehmen in Kanada vielfach höher als in den USA

12 Agenda 1. Erfahrungswerte - kanadischer Markt für energieeffizients Bauen a) Trends im Energie- und Baumarkt b) Charakteristika des Marktes 2. Empfehlungen für einen erfolgreichen Markteinstieg a) Herausforderungen beim Markteintritt b) Organisatorische Details NRW-Unternehmerreise

13 Herausforderungen beim Markteintritt I Die Zeitverschiebung von 5 bis 9 Stunden Unzureichende Marktkenntnisse & fehlende Marktkontakte Knappe personelle und finanzielle Ressourcen im Unternehmen erschweren die Erschließung des kanadischen Marktes von Deutschland aus Verpassen von Flur-Funk (v.a. in neuen Marktsegmenten wichtig) Abweichende Geschäftsmentalitäten Sprachbarrieren Finanzielles Risiko bei der Eröffnung einer Vor-Ort-Präsenz

14 Herausforderungen beim Markteintritt II Deutschland Hohe Unsicherheitsvermeidung: Risiken werden z. T. als Bedrohung angesehen Überlegtheit: Entscheidungen müssen lange und gut überlegt sein Ernsthaftigheit / Sachlichkeit: Gespräche oft ausschließlich auf beruflicher Ebene Organisation: Möglichst genaue Planung aller Eventualitäten Hohe Machtdistanz: Innerbetriebliche Hierarchien werden geachtet Kanada Niedrige Unsicherheitsvermeidung: Risiken werden als Chance gesehen Spontaneität: Entscheidung werden schnell getroffen Offenheit / Informalität: Berufliches und Privates wird thematisiert Flexibilität / Kreativität: Offener Umgang mit neuen Situationen Niedrige Machtdistanz: Weniger hierarchischer Umgang miteinander

15 Vorbereitung der NRW-Unternehmerreise Zeitraum KW Datum Unternehmen / Gesprächstermine KW Akquise teilnehmender Unternehmen in NRW KW Rücksendung des Fragebogens der deutschen Unternehmen/ Direkte Kontaktaufnahme mit den deutschen Unternehmen KW Erstellung der Unternehmensprofile/Datenbanken KW KW KW KW KW Gegenbestätigung der Unternehmensprofile/Datenbanken durch die deutschen Unternehmen Direkte Kontaktaufnahme mit den nordamerikanischen Unternehmern Terminvereinbarungen Erstellung der Reisepläne/ Übermittlung Vorversionen der Reisepläne (23.9.) Finale Abstimmung und Terminvereinbarungen Übermittlung der finalen Reisepläne an die deutschen Unternehmen (30.9.) Aufenthalt in Chicago, USA & in Toronto, Kanada inkl. Besuch der Messe Greenbuild 2011

16 Zukünftige Projekte I Informationsveranstaltung zu Marktentwicklungen im Bereich nachhaltiges Bauen in den USA & Kanada mit nordamerikanischen Fachexperten und Erfahrungsberichten deutscher Unternehmer Juni 2011, Düsseldorf Intersolar North America Kanadischer Pavillon 12. bis 14 Juli 2011, San Francisco, USA Für Solarfirmen aus den neuen Bundesländern: GTAI-Unternehmerreise für Solarfirmen nach Ontario Individuelle Geschäftsterminprogramme und fachliches Rahmenprogramm 25. bis 30. September 2011, Toronto/Kitchener-Waterloo/London, Kanada Deutscher Pavillion auf der Messe Canadian Solar Conference CanSIA & 2. Deutsch-Kanadisches Solar-Bierfest 4. bis 5. Dezember 2011, Toronto, Kanada Intersolar China Messe-Vertretung für kanadische Aussteller 7. bis 9. Dezember 2011, Peking, China Intersolar India Messe-Vertretung für kanadische Aussteller 12. bis 14. Dezember 2011, Bombay, Indien

17 Zukünftige Projekte II Für Unternehmen aus Nordrhein-Westfalen: Unternehmerreise USA und Kanada im Bereich Energieeffizientes Bauen mit Besuch von Nordamerikas Leitmesse für nachhaltiges Bauen GREENBUILD 2. bis 7. Oktober 2011, Chicago/Toronto, USA/Kanada Für Unternehmen aus Baden-Württemberg: Messebeteiligung an Nordamerikas Leitmesse für nachhaltiges Bauen GREENBUILD 4. bis 6. Oktober 2011, Toronto, Kanada Messe und Fachkonferenz Canadian Wind Energy 2011 Deutscher Pavillon 3. bis 6. Oktober 2011, Vancouver, Kanada Exportinitiative Energieeffizienz in der Industrie Geschäftsreise für deutsche Unternehmen 30. Oktober 4. November 2011, Toronto, Kanada Exportinitiative Bioenergie Geschäftsreise für deutsche Unternehmen 21. bis 25. November 2011, Guelph, Kanada

18 Danke für f r Ihre Aufmerksamkeit! Deutsch-Kanadische Industrie- und Handelskammer (AHK Montreal) Stephanie Weckend, Manager Solar Energy & Energy Efficiency 410 St. Nicolas Street, Suite 200 Montreal, QC, H2Y 2P5 Phone: (514) Fax: (514) stephanie.weckend@germanchamber.ca

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