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1 Auszug aus dem Strukturierten Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2010 Klinik für Gefäßchirurgie und Nierentransplantation

2 B-14 Klinik für Gefäßchirurgie und Nierentransplantation B-14.1 Fachabteilung: Art: Chefarzt: Allgemeine Angaben : Klinik für Gefäßchirurgie und Nierentransplantation Klinik für Gefäßchirurgie und Nierentransplantation Hauptabteilung Univ.-Prof. Dr. med. Klaus Grabitz (kommissarischer Direktor) Ansprechpartner: Dr. med. Mansur Duran Hausanschrift: Moorenstraße Düsseldorf Postfach: Düsseldorf Telefon: Fax: URL: mansur.duran@med.uni-duesseldorf.de Die Klinik für Gefäßchirurgie und Nierentransplantation ist ein bedeutendes überregionales Zentrum für Operationen an den Blutgefäßen ohne Herz-Lungen- Maschine und für die Nierentransplantation. Zu den Behandlungsschwerpunkten zählt die Chirurgie der Arterien zur Wiederherstellung der Durchblutung bei chronischen oder akuten Verschlussprozessen. Neben Bypass-Operationen zur Verbesserung der Mobilität bei arterieller Verschlusskrankheit (Schaufenster-Krankheit) oder zur Vermeidung einer Amputation bei Diabetes mellitus werden auch Verschlussprozesse an den Darm- oder Nierengefäßen behandelt. Auch die Implantation von Neurostimulatoren wird bei geeigneter Indikation angeboten. Ein weiteres wichtiges Tätigkeitsfeld ist die Chirurgie von Aneurysmen (Aussackungen von Blutgefäßen) der Arterien im Bauch und Brustkorb. Neben der klassischen offenen Operation wird bei diesen Krankheitsbildern eine interventionelle Therapie mittels Stent angeboten. Zusätzlich besteht eine große Expertise bei der Behandlung von Thrombosen. Bei frischen Thrombosen der unteren Hohlvene oder der Bein-Beckenvenen werden operativen Eingriffe durchgeführt, um eine Lungenembolie und ein postthrombotisches Syndrom zu verhindern. Hierzu gehört auch die Behandlung von Thrombosen in der Schwangerschaft. Universitätsklinikum Düsseldorf Strukturierter Qualitätsbericht 2010 Seite 231 von 593

3 Auch die operative Behandlung von Krampfadern sowie die Anlage von Gefäßzugängen zur Dialyse stellen einen Behandlungsschwerpunkt dar. Aufgrund der langjährigen Erfahrung im Bereich der Nierentransplantation besteht eine große Expertise bei der Transplantation als auch bei eventuell notwendigen Vorbereitungsoperationen an den Gefäßen. Lebendnierenspenden unter Familienangehörigen sowie anderen engen Bezugspersonen werden in Zusammenarbeit mit dem Transplantationsbüro realisiert. Vor der Operation werden die Patienten in der Gefäßambulanz mit Unterstützung modernster medizintechnischer Diagnostik, beispielsweise der Plethysmographie, der Lichtreflexionsrheographie, mit Doppleruntersuchungen und der Duplexsonographie untersucht. Hier werden die Weichen für die weitere operative Behandlung gestellt. Bei allen Operationen setzt die Klinik maschinelle Autotransfusion ein, sodass der Einsatz von Fremdblutkonserven deutlich reduziert werden konnte. Für die Operationen selbst stehen zwei Operationssäle zur Verfügung. Mit zurzeit drei Intensivbetten und sechs Überwachungsbetten wird die umfassende Betreuung nach großen Operationen sichergestellt. Weitere Informationen bekommen Sie hier: B-14.2 Versorgungsschwerpunkte : Klinik für Gefäßchirurgie und Nierentransplantation Behandlungsschwerpunkte sind: Akute und chronische Gefäßverschlüsse, Carotis-Chirurgie, meserentiale Ischämie, Aneurysmen der Hauptschlagader (Aorta) im Bauch und im Brustkorb, Aneurysmen der Arterien der Organe und Extremitäten, Krampfadern, Organspende und Nierentransplantation, Thrombosen der tiefen Venen und der großen Hohlvenen, Gefäßerkrankungen bei Kindern. Aortenaneurysmachirurgie (VC16) Ein Schwerpunkt der Klinik ist die Behandlung von Aortenaneurysmen im Brustkorb bzw. im Übergang vom Brustkorb zum Bauchraum (thorakales und thorakoabdominales Aortenaneurysma), wofür eine besondere Expertise mit überregionaler Bedeutung besteht. Der ungestörte Blutfluss in der Aorta ist für die Durchblutung der Organe des Bauchraumes sowie die Erhaltung der Rückenmarkfunktion notwendig, weswegen der Austausch des erweiterten Aortenabschnitts durch eine Kunststoffprothese eine langdauernde und aufwändige Operation darstellt. Mit einer jährlichen Anzahl von ca operierten Patienten mit einem thorakalen oder thorakoabdominalen Aortenaneurysma ist die Klinik führend in Deutschland. Die interventionelle / endovaskuläre Behandlung von Aortenaneurysmen durch eine Stentprothese wird nur in ausgewählten Fällen durchgeführt. Aneurysmen der Hals-, Arm-, Bein- Universitätsklinikum Düsseldorf Strukturierter Qualitätsbericht 2010 Seite 232 von 593

4 und Bauchgefäße werden ebenso mittels verschiedener operativer Techniken (Raffung, Interponat, Bypass) erfolgreich versorgt. Offen chirurgische und endovaskuläre Behandlung von Gefäßerkrankungen (VC17) Die Klinik deckt das gesamte Spektrum in Diagnostik und Therapie sämtlicher Gefäßerkrankungen von "Kopf bis Fuß" ab. Erkrankungen der hirnversorgenden Gefäße führen beim Patienten von Sehstörungen und Schwindel bis hin zum Schlaganfall und werden bei ca. 250 Patienten pro Jahr operiert. Im Bauchraum stellt die Behandlung von Engstellen der Eingeweidearterien einen weiteren Schwerpunkt dar, erfahrenen Operateuren ist die Wiederherstellung der Leberund Darmdurchblutung möglich, um durch Blutmangel bedingte Darmfunktionsstörungen zu verbessern und zu vermeiden. Nikotinkonsum und ein langjähriger Diabetes mellitus führen oft zu Verkalkungen der Arterien (Arteriosklerose) im Becken-, Bein- und Fußbereich, wodurch ein belastungsabhängiger Wadenschmerz ("Schaufensterkrankheit") entsteht. Die feinchirurgischen Techniken ermöglichen uns bei Patienten mit diesen Erkrankungen Umgehungsstrombahnen anzulegen, deren Verbindungen bis in den Fußbereich reichen (s. auch Venentransplantationen). Diagnostik und Therapie von venösen Erkrankungen und Folgeerkrankungen (VC19) Neben den Arterien, sind auch Venen - Adern, die das Blut zum Herzen zurücktransportieren - von Erkrankungen betroffen und bedürfen einer genauen Diagnostik und Therapie. In der Gefäßchirurgischen Ambulanz stehen dafür die Doppler- und Duplexsonographie, die Photophletysmographie und Lichtreflexionsrheographie zur Verfügung. Ein spezieller Schwerpunkt ist die operative Therapie von Hohlvenen-, und Becken-/Beinvenen-Thrombosen, um die Patienten vor einer Lungenembolie und chronischer Beinschwellung (postthrombotisches Syndrom) zu bewahren. Eine besondere Patientengruppe sind dabei schwangere Frauen, bei denen das Blutgerinnsel in den Venen erfolgreich entfernt werden kann (Thrombektomie). Selten und daher ebenso individuell zu behandeln sind angeborene Gefäßveränderungen der Venen (z. B. Vena cava-agenesie, Klippel-Trenaunay Syndrom, Hämangiome, Malformationen). Konservative Behandlung von arteriellen Gefäßerkrankungen (VC18) Nierenchirurgie (VC20) Gefäße, die die Niere mit Blut versorgen, können zu eng (Nierenarterienstenose, -verschluss oder -dissektion) oder zu weit (Nierenarterienaneurysma) sein, wodurch zahlreiche Folgeerscheinungen für die betroffenen Patienten entstehen, z. B. Bluthochdruck oder Nierenversagen. Mehrere operative und interventionelle Behandlungsmöglichkeiten stehen in unserer Klinik zur Verfügung, die im Einzelnen nach der vorherigen Diagnostik für jeden Patienten individuell ausgewählt werden. Bei Dialysepatienten werden Kurzschlussverbindungen zwischen Arterien und Venen angelegt (av-fistel oder Shunt), worüber die Blutwäsche durchgeführt wird. Universitätsklinikum Düsseldorf Strukturierter Qualitätsbericht 2010 Seite 233 von 593

5 Transplantationschirurgie (VC25) Ein Schwerpunkt der Klinik ist die Transplantation von Nieren in einem jährlichen Umfang von ca Organen, einschließlich der ggf. notwendigen operativen Vorbereitung der Beckengefäßstrombahn für die geplante Transplantation. Ein ansteigender Anteil, zurzeit ca. ein Drittel aller Nierentransplantationen, besteht in der Lebend- oder Verwandtentransplantation, bei dem einem gesunden Spender eine Niere entfernt wird und direkt seinem nierenkranken Familienmitglied eingesetzt wird. Die Vorbereitung der Patienten und die lebenslange Nachbetreuung werden in enger Kooperation mit der Klinik für Nephrologie durchgeführt. Auch werden Patienten mit schwersten Durchblutungsstörungen der Beine, z. B. als Folgeerkrankung eines langjährigen Diabetes mellitus, die keine eigenen Venen zur Bypassanlage mehr haben, mit einer Fremdvenenspende versorgt. Dadurch kann in vielen Fällen die Amputation eines Fußes oder Beines und die damit verbundene Behinderung und Immobilität verhindert werden. Dialyseshuntchirurgie (VC61) Chirurgie der peripheren Arterien (VC00) Chirurgie der visceralen Arterien (VI00) Chirurgie der supraaortalen Gefäße (VC00) Endovaskuläre Behandlung von Aortenaneurysmen (VC00) Gefäßmissbildung (VC00) Varizenchirurgie (VC00) Venentransplantation (VC00) B-14.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote : Klinik für Gefäßchirurgie und Nierentransplantation Atemgymnastik/-therapie (MP04) Bewegungsbad/Wassergymnastik (MP10) Bewegungstherapie (MP11) Fußreflexzonenmassage (MP18) Kinästhetik (MP21) Spezielle Entspannungstherapie (MP40) Wärme- und Kälteanwendungen (MP48) Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF) (MP60) Universitätsklinikum Düsseldorf Strukturierter Qualitätsbericht 2010 Seite 234 von 593

6 B-14.4 Siehe auch Abschnitt A-10 Nicht-medizinische Serviceangebote : Klinik für Gefäßchirurgie und Nierentransplantation Aufenthaltsräume (SA01) Ein-Bett-Zimmer (SA02) Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle (SA03) Rollstuhlgerechte Nasszellen (SA06) Zwei-Bett-Zimmer (SA10) Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle (SA11) Fernsehgerät am Bett/im Zimmer (SA14) Internetanschluss am Bett/im Zimmer (SA15) Rundfunkempfang am Bett (SA17) Telefon (SA18) Besuchsdienst/ Grüne Damen (SA39) Barrierefreie Behandlungsräume (SA59) Beratung durch Selbsthilfeorganisationen (SA60) B-14.5 Fallzahlen : Klinik für Gefäßchirurgie und Nierentransplantation Vollstationäre Fallzahl: 621 Teilstationäre Fallzahl: 0 Universitätsklinikum Düsseldorf Strukturierter Qualitätsbericht 2010 Seite 235 von 593

7 B-14.6 B Diagnosen nach ICD Hauptdiagnosen nach ICD Rang ICD-10 Absolute Umgangssprachliche Bezeichnung Fallzahl 1 I Verkalkung der Schlagadern - Arteriosklerose 2 I71 98 Aussackung (Aneurysma) bzw. Aufspaltung der Wandschichten der Hauptschlagader 3 I65 91 Verschluss bzw. Verengung einer zum Gehirn führenden Schlagader ohne Entwicklung eines Schlaganfalls 4 T82 49 Komplikationen durch eingepflanzte Fremdteile wie Herzklappen oder Herzschrittmacher oder durch Verpflanzung von Gewebe im Herzen bzw. in den Blutgefäßen 5 E11 32 Zuckerkrankheit, die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2 6 I74 32 Verschluss einer Schlagader durch ein Blutgerinnsel 7 I72 30 Sonstige Aussackung (Aneurysma) bzw. Aufspaltung der Wandschichten eines Blutgefäßes oder einer Herzkammer 8 Z52 25 Spender von Organen oder Geweben 9 I80 18 Verschluss einer Vene durch ein Blutgerinnsel (Thrombose) bzw. oberflächliche Venenentzündung 10 I83 15 Krampfadern der Beine B Weitere Kompetenzdiagnosen Universitätsklinikum Düsseldorf Strukturierter Qualitätsbericht 2010 Seite 236 von 593

8 B-14.7 B Prozeduren nach OPS Durchgeführte Prozeduren nach OPS Rang OPS-301 Absolute Umgangssprachliche Bezeichnung Fallzahl Operative Entfernung eines Blutgerinnsels einschließlich der angrenzenden Innenwand einer Schlagader Übertragung (Transfusion) von Blut, roten Blutkörperchen bzw. Blutplättchen eines Spenders auf einen Empfänger Legen bzw. Wechsel eines Schlauches (Katheter), der in den großen Venen platziert ist Übertragung (Transfusion) von Blutflüssigkeit bzw. von Anteilen der Blutflüssigkeit oder von gentechnisch hergestellten Bluteiweißen Behandlung auf der Intensivstation (Basisprozedur) Operativer Verschluss einer Lücke in der Gefäßwand mit einem Haut- oder Kunststofflappen Erneute Operation nach einer Gefäßoperation Operative Eröffnung von Blutgefäßen bzw. Entfernung eines Blutgerinnsels Nierenverpflanzung (Transplantation) Anlegen einer sonstigen Verbindung zwischen Blutgefäßen (Shunt) bzw. eines Umgehungsgefäßes (Bypass) B Weitere Kompetenzprozeduren Universitätsklinikum Düsseldorf Strukturierter Qualitätsbericht 2010 Seite 237 von 593

9 B-14.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Gefäßchirurgische Ambulanz Ambulanzart Hochschulambulanz nach 117 SGB V (AM01) Aortenaneurysmachirurgie (VC16) Diagnostik und Therapie von venösen Erkrankungen und Folgeerkrankungen (VC19) Dialyseshuntchirurgie (VC61) Konservative Behandlung von arteriellen Gefäßerkrankungen (VC18) Nierenchirurgie (VC20) Offen chirurgische und endovaskuläre Behandlung von Gefäßerkrankungen (VC17) Portimplantation (VC62) Transplantationschirurgie (VC25) Tumorchirurgie (VC24) Ambulante Behandlung Ambulanzart Bestimmung zur ambulanten Behandlung nach 116b SGB V (AM06) Diagnostik und Versorgung von Patienten und Patientinnen mit onkologischen Erkrankungen (LK15) Universitätsklinikum Düsseldorf Strukturierter Qualitätsbericht 2010 Seite 238 von 593

10 Gefäßchirurgische Privatambulanz Ambulanzart Privatambulanz (AM07) Aortenaneurysmachirurgie (VC16) Diagnostik und Therapie von venösen Erkrankungen und Folgeerkrankungen (VC19) Dialyseshuntchirurgie (VC61) Konservative Behandlung von arteriellen Gefäßerkrankungen (VC18) Nierenchirurgie (VC20) Offen chirurgische und endovaskuläre Behandlung von Gefäßerkrankungen (VC17) Portimplantation (VC62) Transplantationschirurgie (VC25) Tumorchirurgie (VC24) Gefäßchirurgische Notfallambulanz Ambulanzart Notfallambulanz (24h) (AM08) Aortenaneurysmachirurgie (VC16) Chirurgische Intensivmedizin (VC67) Diagnostik und Therapie von venösen Erkrankungen und Folgeerkrankungen (VC19) Dialyseshuntchirurgie (VC61) Konservative Behandlung von arteriellen Gefäßerkrankungen (VC18) Nierenchirurgie (VC20) Offen chirurgische und endovaskuläre Behandlung von Gefäßerkrankungen (VC17) Transplantationschirurgie (VC25) Tumorchirurgie (VC24) Universitätsklinikum Düsseldorf Strukturierter Qualitätsbericht 2010 Seite 239 von 593

11 Vor- und nachstationäre Leistungen Ambulanzart Vor- und nachstationäre Leistungen nach 115a SGB V (AM11) B-14.9 B Ambulante Operationen nach 115b SGB V Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Stationäre BG-Zulassung: Nein Nein B B Personelle Ausstattung Ärzte und Ärztinnen Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) Anzahl 12,0 - davon Fachärzte und Fachärztinnen 8,0 Belegärzte und Belegärztinnen (nach 121 SGB V) 0,0 Fachexpertise der Abteilung Allgemeine Chirurgie (AQ06) Gefäßchirurgie (AQ07) Notfallmedizin (ZF28) Phlebologie (ZF31) Röntgendiagnostik (ZF38) B Pflegepersonal Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Anzahl Ausbildungsdauer 14,3 3 Jahre Pflegerische Fachexpertise der Abteilung Intensivpflege und Anästhesie (PQ04) Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten (PQ05) Operationsdienst (PQ08) Universitätsklinikum Düsseldorf Strukturierter Qualitätsbericht 2010 Seite 240 von 593

12 B Spezielles therapeutisches Personal Physiotherapeut und Physiotherapeutin (SP21) Wundmanager und Wundmanagerin/Wundberater und Wundberaterin/Wundexperte und Wundexpertin/Wundbeauftragter und Wundbeauftragte (SP28) Stomatherapeut und Stomatherapeutin (SP27) Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin (SP25) Anzahl 2,0 Kommentar 1,0 Anteiliger Einsatz im gesamten Klinikum 2,0 Anteiliger Einsatz im gesamten Klinikum 0,8 Anteiliger Einsatz im Zentrum für Operativen Zentrum I Universitätsklinikum Düsseldorf Strukturierter Qualitätsbericht 2010 Seite 241 von 593

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