HUMAN BUILDING. Hochschule Luzern Technik & Architektur Kompetenzzentrum Typologie & Planung in Architektur (CCTP)
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- Alke Eberhardt
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1 HUMAN BUILDING Forschung Innenarchitektur Hochschule Luzern Technik & Architektur Kompetenzzentrum Typologie & Planung in Architektur (CCTP) Prof. Sibylla Amstutz, dipl. Arch. HTL/SIA
2 WER WIRD IN 20 JAHREN DIE RÄUME NUTZEN, DIE ICH ENTWORFEN HABE? Hochschule Luzern Technik & Architektur, Kompetenzzentrum Typologie & Planung in Architektur (CCTP) CCTP 2016
3 WELCHE LEBENSENTWÜRFE PRÄGEN UNSERE GESELLSCHAFT IN DER ZUKUNFT? Hochschule Luzern Technik & Architektur, Kompetenzzentrum Typologie & Planung in Architektur (CCTP) CCTP 2016
4 LEBEN WIR KÜNFTIG MIT ROBOTERN ZUSAMMEN, DIE UNSERE HAUSARBEIT ERLEDIGEN? Hochschule Luzern Technik & Architektur, Kompetenzzentrum Typologie & Planung in Architektur (CCTP) CCTP 2016
5 IN WELCHE RICHTUNG KÖNNTEN SICH UNSERE BEDÜRFNISSE VERÄNDERN? Hochschule Luzern Technik & Architektur, Kompetenzzentrum Typologie & Planung in Architektur (CCTP) CCTP 2016
6 WIE WERDEN WIR KÜNFTIG (ZUSAMMEN-) ARBEITEN? Hochschule Luzern Technik & Architektur, Kompetenzzentrum Typologie & Planung in Architektur (CCTP) CCTP 2016
7 BRAUCHT ES DAS FIRMENBÜRO IN 20 JAHREN NOCH? Hochschule Luzern Technik & Architektur, Kompetenzzentrum Typologie & Planung in Architektur (CCTP) CCTP 2016
8 Hochschule Luzern Technik Richtung & Architektur, Vorschau Kompetenzzentrum auf die Welt von morgen. Typologie Quelle: & Planung Youtube in Architektur (CCTP) CCTP 2016
9 KOMPETENZZENTRUM TYPOLOGIE & PLANUNG IN ARCHITEKTUR
10 CHANGE IS THE ONLY CONSTANT! Heraklit von Ephesus zugeschrieben
11 FORSCHUNGSFELD Ausgehend vom gesellschaftlichen und technischen Wandel hin zu einer nachhaltigen und klimaverträglichen Gesellschaft beschäftigt sich das CCTP mit der strategischen Transformation und ihren Konsequenzen für die Interaktion von Mensch und gebauter Umwelt. Es bietet interdisziplinär und partizipativ erarbeitete Lösungen auf den Betrachtungsebenen Raum, Gebäude und Quartier mit dem Ziel resilienter Gebäude und Quartiere. RESILIENZ: Gradmesser für die Widerstandsfähigkeit eines Systems. Das System überwindet Störungen, kann sich reorganisieren und geht daher gestärkt hervor. RESILIENT: Widerstandsfähigkeit gegenüber Stressoren, Lernfähigkeit und Entwicklungsfähigkeit. (Quelle: nach Harald Kegler (2014): Resilienz Strategien & Perspektiven für die widerstandsfähige Stadt)
12 MIT STRATEGISCHER TRANSFORMATION ZU RESILIENT SPACES Wissen darüber, was ist. Wissen darüber, was sein soll und was nicht sein soll. Methoden Wissen darüber, wie wir vom Ist-Zustand zum Soll-Zustand gelangen.
13 AKTUELLE HERAUSFORDERUNGEN / HANDLUNGSBEDARF - Demografischer und sozialer Wandel - Verknappung städtischer Boden - Verdichtung - Bezahlbare Wohnfläche - Langwierige und kostenintensive Planungs- und Bauprozesse und Bauweisen - Digitalisierung
14 BETRACHTUNGSEBENEN GEBÄUDE _Architektur _Innenarchitektur QUARTIER RAUM
15 THEMEN UND PROJEKT (AUSWAHL) WOHNEN Gestaltung von Privatheit und Öffentlichkeit in dichten Wohngebieten. Mehrgenerationenwohnen in Kleinstädten. Wohnen im Alter. Übertragung von Einfamilienhausqualitäten auf das Mehrfamilienhaus. Hotel der Zukunft. ARBEITEN Räume für Zusammenarbeit im Corporate Office. Entwicklung und Einführung von Orten für die virtuelle Kommunikation. Meet2Create Laboratory for Collaboration, Forschungsunit im NEST der Empa. Performing Space vom Übungsraum zur Konzerthalle.
16 Das CCTP begreift den architektonischen Raum als Lebensraum. Die entwickelten Lösungen orientieren sich an den Konsequenzen für die Nutzenden.
17 Foto: Patrick Bucher, AirImages, SLI.CH
18 HOTELZIMMER VARIANTE Plan: Architekturbüro/Verkehrshaus
19 ZIEL Pflichtenheft mit Nachhaltigkeitskriterien für alle Phasen: Planung, Bau, Betrieb, Angebote FORSCHUNGSTEAM: Hochschule Luzern Technik & Architektur Hochschule Luzern Wirtschaft Hochschule Luzern Soziale Arbeit Hochschule Luzern Design&Kunst Hochschule Luzern Technik & Architektur, Kompetenzzentrum Typologie & Planung in Architektur (CCTP) CCTP 2016
20 METHODE PERSONAS Personas sind fiktive Personen, die typische Anwender einer Zielgruppe repräsentieren. Sie verdeutlichen wichtige Eigenschaften der Zielgruppen und helfen bei Design-Entscheidungen in der Entwicklungsphase. Quelle:
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22 METHODE SZENARIOS Szenariobasierte Methoden sind Stories. Sie beschreiben konkret wie Personen ein künftiges System anwenden und nutzen oder welche Erlebnisse generiert werden sollen. Sie dienen zur Zielvereinbarung bei der Planung. Begriff aus dem Bereich der Designforschung.
23 SZENARIOS Räumlich-materielles Angebot geniessen und erleben Nachhaltigkeit implizit wahrnehmen Nachhaltigkeit explizit lernen Sich im Dienstleistungsangebot und der Natur selbst finden
24 SZENARIOS Räumlich-materielles Angebot geniessen und erleben SZENARIO «Einfach Vielfältig» Nachhaltigkeit implizit wahrnehmen SZENARIO «Mobilität der Zukunft» Nachhaltigkeit explizit lernen SZENARIO «Ruhe des Vierwaldstättersees» Sich im Dienstleistungsangebot und der Natur selbst finden
25 Mehrwert: Ich geniesse die Zeit und Gemeinschaft mit Gleichgesinnten.
26 Mehrwert: Die Mischung aus ausgefallenem Kinderprogramm und Angeboten für die Eltern mit Ruhezeiten tut der Familie gut.
27 Mehrwert: Life Work Balance und sich unterwegs zu Hause fühlen.
28 SZENARIO: «EINFACH VIELSEITIG» KERNKONZEPT
29 KRITERIENKATALOG Gebäude Gesellschaft Ökonomie Ökologie Gemeinschaft Gestaltung Nutzung/Erschliessung Wohlbefinden/Gesundheit Prozesse Planung Baustelle Betrieb Management Mitarbeitende Gäste
30 BAUEN [IST] EIN INTERAKTIONSPROZESS ZWISCHEN GESTALTER, BAUHERRSCHAFT UND DEM RESULTAT, DEN BAUTEN PLUS IHREN BENÜTZERN [...]. LUCIUS BURCKARDT, WER PLANT DIE PLANUNG? S. 159 Hochschule Luzern Technik & Architektur, Kompetenzzentrum Typologie & Planung in Architektur (CCTP) CCTP 2016
31 Lauber IWISA Office
32
33 Erschliessungskern, 2 Flügel, 45m Gesamtbreite
34 5 Geschosse, 15m Gesamthöhe, 15m Tiefe
35 Bearbeitungsperimeter: OG 1-4
36 1. Obergeschoss
37 2. Obergeschoss
38 3. Obergeschoss
39 4. Obergeschoss
40 BRIEFING Aufgabenstellung und Ziele
41 BRIEFING & ZIELE PHASE 1 Ermitteln der Bedürfnisse, Arbeitstätigkeiten und Raumanforderungen Anforderungen an Multifunktionszone und Standard Unit: Kommunikation Temporäres Arbeiten Arbeitsplätze für Mitarbeitende, die viel unterwegs sind / Shared Desk Konzept Informeller Austausch PHASE 2 Definition Ausstattung Teamzonen und Projektbereiche Definition der Stimmung und Atmosphäre Erstellen Möblierungskonzept
42 VORGEHEN MIT WEM? Mitarbeitende der Lauber IWISA AG Geschäftsleitung der Lauber IWISA AG Planende und Ausführende (Phase 2) WAS? Partizipativer Planungsprozess in Form von: Interview mit Vertreter der Geschäftsleitung Workshops zur Bedürfnisermittlung der MA und Teams Workshops zur Ermittlung der Anforderungen an Raum und Ausstattung Workshops zur gemeinsamen Evaluation des Konzeptes WIE?
43 STORY «Wer arbeitet wo, wann und mit wem zusammen?» «Welches ist die geeignetste Raumorganisation dafür?» - Aufteilung der Teams auf die Geschosse - Spezifische Anforderungen der Teams - Gemeinsam genutzte Bereiche
44 TÄTIGKEITEN_Sammeln
45 TÄTIGKEITEN_Passung ermitteln TÄTIGKEITEN RAUMQUALITÄTEN ORGANISATION
46 ZIELKONFLIKTE_identifizieren Identifizieren der kritischsten Konflikte zwischen Vision der Zusammenarbeit und den räumlich-architektonisch umsetzbaren Lösungen.
47 ZIELKONFLIKTE_ räumliche Verortung
48 ZIELKONFLIKTE_Fragestellungen Wie kann ein hoher Grad an Kommunikation trotz Einzelbüros geschaffen werden? Wie können bessere Sichtbezüge zwischen Units und Multizone geschaffen werden? Wie kann eine optimale Lichtqualität in den Units gewährleistet werden? Wie flexibel sind die Units in Bezug auf zukünftige Umgestaltungen?
49 SZENARIO a Vertikal aufgabenorientiert Die Teams arbeiten geschossübergreifend, je nach Tätigkeit gibt es spezifisch gestaltete Zonen. Möglichst viele gemeinsam nutzbare Raumangebote befinden sich in der Multizone. Die Möblierung ist fix, jedoch an unterschiedlichen Orten bestimmten Tätigkeiten angepasst.
50 SZEANARIO b Horizontal teamorientiert Eine Vielzahl an Funktionen ist in allen Teambereichen vorhanden. Ein Set aus flexiblen Möbeln kann in der Multizone individuell an die Bedürfnisse des Teams angepasst werden. Die Teamidentität wird durch die Aneignung der Multizone gestärkt.
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52 SZENARIO a / b
53 ABLEITEN VON ANFORDERUNGEN
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55 Diese Vorstellung, dass Dinge in ein Gebäude hineinkommen sollen, die ich nicht mache als Architekt, an die ich aber denke, gibt mir ein bisschen einen Blick in die Zukunft meiner Gebäude, die ohne mich stattfindet. Peter Zumthor. Atmosphären. S. 39
56 KONTAKT Hochschule Luzern Technik & Architektur Kompetenzzentrum Typologie & Planung in Architektur (CCTP) Prof. Sibylla Amstutz T sibylla.amstutz@hslu.ch
Strategien und Produkte für Räume der Zusammenarbeit zur Steigerung von Effizienz und Identifikation im Office
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