und Reinstruktur Die Sekundärstruktur ist die Anordnung der Aminosäurenkette, wobei man in zwei Arten unterscheidet: o Faltblatt- oder β- Struktur
|
|
- Kristina Kalb
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Aufbau von Proteinen insbesondere unter Betrachtung der Primär-,, Sekundär-,, Tertiär-,, Quartär-,, Supersekundär- und Reinstruktur Primärstruktur Unter Primärstruktur versteht man in der Biochemie die unterste der Strukturinformation eines Biopolymers, daher die Sequenz der einzelnen Bausteine. Bei Proteinen ist dies einfach die Abfolge der einzelnen Aminosäuren. Aus der Primärstruktur eines Proteins leiten sich seine weiteren Strukturen zwingend ab. Die Abbildung zeigt die Abfolge der einzelnen Aminosäuren. Mesomerie - Stabilisierung siehe Sekundärstruktur Sekundärstruktur Die Sekundärstruktur ist die Anordnung der Aminosäurenkette, wobei man in zwei Arten unterscheidet: o Faltblatt- oder β- Struktur Mersomerie der Peptidbindung: partielle Doppelbindungen (nicht frei drehbar) Stabilisierung der Proteine o Helix- oder α -Struktur Die Helix - Struktur bildet eine Spiralform die durch intramolekulare H-Brücken stabilisiert wird. Seite 1 von 5
2 Tertiärstruktur Die Tertiärstruktur ist das Erscheinungsbild der gesamten Peptidkette, wobei man in zwei Arten unterscheidet: o Unechte Tertärstruktur (=unecht, weil nur eine Art der Sekundärstruktur vorhanden ist) Faserproteine Die gesamte Kette liegt in einer regulären Struktur vor. z.b.: Wollkeratin (α - Helix), Seidenfibroin (β - Faltblatt), Collagen (Tripelhelix) Die Stabilisierung der einzelnen Moleküle untereinander (Faserbildung) erfolgt durch intermolekulare Wechselwirkungen (meist H-Brücken). Die Abbildung zeigt zwei Arten von Faserproteinen: α - Helix (links) und β - Faltblatt (rechts) o Echte Tertärstruktur (=echt, da eine Mischung der Arten der Sekundärstruktur vorhanden ist) Globuläre Proteine Die gesamte Kette besteht aus regulären Abschnitten (α - Helix und β - Faltblatt), die sich mit irregulären Abschnitten (random coiled) abwechseln. Die Stabilisierung des Proteinmoleküls ( Faltung ) erfolgt durch intramolekulare Wechselwirkungen (H-Brücken, Disulfid-Brücken, etc.) Quartärstruktur Die Quartärstruktur ist die Anordnung mehrerer Untereinheiten (Peptidketten) eines Moleküls. WICHTIG! Nicht alle Proteine besitzen eine Quartärstruktur (Untereinheiten)!! Die Abbildung zeigt ein Protein mit 3 Untereinheiten. Supersekundärstruktur Seite 2 von 5
3 Von Supersekundärstruktur spricht man, wenn in einer Polypeptidkette bestimmte Elemente der Sekundärstruktur überwiegen: 1. Proteine mit überwiegender α- Str. z.b. Myoglobin 2. Proteine mit überwiegender β- Str.: z.b. Immunglobuline 3. zusammenhängender Helix und Faltblattbereich z.b.: Lysozym 4. Proteine mit regelmäßig abwechselndem Helix- und Faltblattbereich (α-β-α-β) z.b.: Dehydrogenasen Reinstruktur 1. α- Helix- Struktur: α- Keratin (Prot. Für Haare) 3 Helices sind zu einer Protofibrille verdreht 11 Protofibrillen ordnen sich zu Bündeln nach einem Muster : Mikrofibrille Seite 3 von 5
4 hundert Mikrofibrillen zu einer Makrofibrille mehrere Makrofibrillen bilden Zellen mehrere Zellen bilden ein Haar 2. β- Faltblatt- Struktur: Seide (Seidenfibroin) Die Abbildung zeigt antiparallele β- Ketten β - Faltblätter können entweder von benachbarten Polypeptidketten, die in die gleiche Richtung laufen (parallele Ketten) (Die eine Kette läuft von C in N Richtung und die benachbarte auch in von C in N Richtung) gebildet werden oder von einer Polypeptidkette, die auf sich selbst zurückfaltet, so dass die Laufrichtung zu der des direkten Nachbarn entgegengesetzt ist (antiparallele Ketten) (die eine Kette läuft von C in N Richtung und die Benachbarte von N in C). Sowohl das antiparallele als auch das parallele β -Faltblatt werden durch Wasserstoffbrücken, die die Peptidbindungen benachbarter Ketten verbinden, zusammengehalten und erzeugen somit eine sehr starre Struktur. Seite 4 von 5
5 3. Kollagen: Kollagenhelix (Faserprotein des Bindegewebes) Besteht zu je einem Drittel aus Glycin, Prolin und Hydroxiprolin Die Abbildung zeigt die Helixstruktur des Kollagens Seite 5 von 5
0.1 Eiweißstoffe (Proteine)
1 22.06.2006 0.1 Eiweißstoffe (Proteine) 0.1.1 Die Aminosäuren Bausteine der Proteine Proteine sind aus einer Vielzahl (bis Tausende) von Baueinheiten zusammengesetzte Makromoleküle. Die einzelnen Bausteine,
MehrAufbau und Konformation von Polypeptiden
1 Aufbau und Konformation von Polypeptiden Peter Güntert, Sommersemester 2009 Hierarchie von Proteinstrukturen Primärstruktur: Aminosäuresequenz Sekundärstruktur: Helices, Faltblätter, Turns, Loops Tertiärstruktur:
MehrAufgabe 5 (Supersekundärstruktur)
Aufgabe 5 (Supersekundärstruktur) Fragestellung Bei der Untereinheit des Arthropodenhämocyanins aus Limulus polyphemus werden folgende Fragestellungen untersucht: - Welche Supersekundärstrukturen gibt
MehrReferat : Aufbau v. Proteinen u. ihre Raumstruktur
Referat : Aufbau v. Proteinen u. ihre Raumstruktur 1. Einleitung Unsere Körperzellen enthalten einige Tausend verschiedene Proteine wobei man schätzt, das insgesamt über 50 000 verschiedene Eiweißstoffe
MehrEnzyme (Teil 1) Aminosäuren, Aufbau, Eigenschaften & Funktion. Mag. Gerald Trutschl
Enzyme (Teil 1) Aminosäuren, Aufbau, Eigenschaften & Funktion Mag. Gerald Trutschl 1 Inhalt 1. Einführung 2. Aufbau: - Aminosäuren - Peptidbindung - Primärstruktur - Sekundärstruktur - Tertiär- und Quatärstrukturen
Mehr1. Sekundärstruktur 2. Faserproteine 3. Globuläre Proteine 4. Protein Stabilisierung 5. Quartärstruktur
Dreidimensionale Struktur von Proteinen (Voet Kapitel 7) 1. Sekundärstruktur 2. Faserproteine 3. Globuläre Proteine 4. Protein Stabilisierung 5. Quartärstruktur - Eigenschaften eines Proteins werden durch
Mehr1. Sekundärstruktur 2. Faserproteine 3. Globuläre Proteine 4. Protein Stabilisierung 5. Quartärstruktur
Dreidimensionale Struktur von Proteinen (Voet Kapitel 7) 1. Sekundärstruktur 2. Faserproteine 3. Globuläre Proteine 4. Protein Stabilisierung 5. Quartärstruktur 2. Faserproteine - lange Moleküle deren
MehrAminosäuren 1. Aufbau der Aminosäuren
Aminosäuren 1 Aufbau der Aminosäuren Aminosäuren bestehen aus einer Carbonsäuregruppe und einer Aminogruppe. Die einfachste Aminosäure ist das Glycin mit 2 Kohlenstoffatomen. Das Kohlenstoffatom nach der
Mehr1.1 Was versteht man unter sauren bzw. basischen Aminosäureresten? Die Aminosäuren unterscheiden sich in ihren Seitenketten.
Fragenkatalog Proteinchemie Vorlesung 1-12 SS 2011 1.1 Was versteht man unter sauren bzw. basischen Aminosäureresten? Die Aminosäuren unterscheiden sich in ihren Seitenketten. 1.2 Zeichnen Sie die Strukturen
MehrAminosäuren. Seitenkette. -Kohlenstoffatom. Karboxilgruppe. Aminogruppe
Proteine Aminosäuren 16 Seitenkette -Kohlenstoffatom Aminogruppe Karboxilgruppe Die Gruppen der Aminosäuren 17 Bildung der Peptidbindung Die strukturellen Ebenen der Proteine 18 Primär Struktur Aminosäuer
MehrAufgabe 4 (Sekundärstruktur)
Aufgabe 4 (Sekundärstruktur) Fragestellung - Durch welche Eigenschaften zeichnen sich α-helices und β-faltblätter aus? Belegen Sie Ihre Antwort mit den entsprechenden Daten. (phi/psi-winkel). - Wodurch
MehrBiologie für Mediziner
Biologie für Mediziner - Zellbiologie 1 - Prof. Dr. Reiner Peters Institut für Medizinische Physik und Biophysik/ CeNTech Robert-Koch-Strasse 31 Tel. 0251-835 6933, petersr@uni-muenster.de Dr. Martin Kahms
MehrProteine: Dreidimensionale Struktur
Proteine: Dreidimensionale Struktur 1. Sekundärstruktur A. Die Peptidgruppe B. Reguläre Sekundärstrukktur: α-helix und β-faltblatt C. Faserproteine D. Nichtrepetitive Proteinstruktur 2. Tertiärstruktur
MehrZusammensetzung und Struktur der Proteine. Stryer (6. Auflage) Kapitel 2
Zusammensetzung und Struktur der Proteine Stryer (6. Auflage) Kapitel 2 Vielfalt der Proteine Wie kommt diese Vielfalt an Proteinen zustande? 1. Peptide und Polypeptide sind Ketten aus 20 verschiedenen
Mehr3. Strukturen und Faltung von Proteinen
3. Strukturen und Faltung von Proteinen 71 3.1. Vokabular Primary structure (AA Sequenz) Proteinfaltung Supramolekulare Assemblierung 72 73 Proteinkonformation: Anordnung aller Atome im Raum (3D Struktur)
MehrKapitel II Elemente, kleine Moleküle, Makromoleküle Wiederholung
Kapitel II Elemente, kleine Moleküle, Makromoleküle Wiederholung Biologie für Physikerinnen und Physiker Kapitel II Elemente, Moleküle, Makromoleküle 1 Anteil der Elemente die im menschlichen Körper und
MehrProteinogene Aminosäuren. Unpolare, aliphatische Seitenketten Monoaminomonocarbonsäuren
Proteinogene Aminosäuren Unpolare, aliphatische Seitenketten Monoaminomonocarbonsäuren Proteinogene Aminosäuren Unpolare, heterozyklische Seitenkette Monoaminomonocarbonsäuren Proteinogene Aminosäuren
Mehr2. Tertiärstruktur. Lernziele: 1) Verstehen wie Röntgenstrukturanalyse und NMR Spektroskopie gebraucht werden um Proteinstrukturen zu bestimmen.
2. Tertiärstruktur Lernziele: 1) Verstehen wie Röntgenstrukturanalyse und NMR Spektroskopie gebraucht werden um Proteinstrukturen zu bestimmen. 2) Verstehen warum nicht polare Reste im inneren eines Proteins
MehrProtokoll Versuch B1 Modellbau, Elektronendichtekarten und Symmetrie
Protokoll Versuch B1 Modellbau, Elektronendichtekarten und Symmetrie Gruppe 8 Susanne Duncker und Friedrich Hahn Gruppe 8 Susanne Duncker Friedrich Hahn Versuch B1: Modellbau, Elektronendichtekarten und
MehrOrganische Experimentalchemie
PD Dr. Alexander Breder (abreder@gwdg.de) Georg-August-Universität Göttingen SoSe 2017 Veranstaltungsnummer: 15 133 30200 rganische Experimentalchemie Für Studierende der umanmedizin, Zahnmedizin und Biologie
MehrMM Biopolymere. Michael Meyer. Vorlesung XV
Biopolymere Vorlesung XV Simulation von Biomolekülen Modellierung von Proteinen Identifizierung und/oder Verwandtschaft mit anderen Proteinen Funktion eines Proteins oder Sequenzfragmentes Modellierung
MehrAminosäuren. Seitenkette. -Kohlenstoffatom. Karboxilgruppe. Aminogruppe
Proteine Aminosäuren 16 Seitenkette -Kohlenstoffatom Aminogruppe Karboxilgruppe Die Gruppen der Aminosäuren 17 Bildung der Peptidbindung Die strukturellen Ebenen der Proteine Bildung der Disulfidbrücke
MehrKohlenhydrate Aminosäuren Peptide
Kohlenhydrate Aminosäuren Peptide Kohlenhydrate Kohlenhydrate = Saccharide Sie stellen zusammen mit Fetten und Proteinen den quantitativ größten verwertbaren (z.b. Stärke) und nicht-verwertbaren (Ballaststoffe)
MehrVersuch: Denaturierung von Eiweiß
Philipps-Universität Marburg 29.01.2008 rganisches Grundpraktikum (LA) Katrin Hohmann Assistent: Ralph Wieneke Leitung: Dr. Ph. Reiß WS 2007/08 Gruppe 10, Amine, Aminosäuren, Peptide Versuch: Denaturierung
Mehr1. Peptide und Proteine
1. Peptide und Proteine 1.1 Einleitung Peptide und Proteine sind ubiquitär in allen Organismen vorhanden. Sie sind die Moleküle des Lebens. Sie sind die Funktionsreagenzien in den Zellen und verantwortlich
MehrNanotechnologie der Biomoleküle. Aminosäuren und Proteine: Bausteine der Biologie und der Bionanotechnologie. Aufbau Struktur Funktion
anotechnologie der Biomoleküle Aminosäuren und Proteine: Bausteine der Biologie und der Bionanotechnologie Aufbau Struktur Funktion Zentrum für Mikro- und anotechnologien Das Miller-Urey-Experiment (auch
Mehr4. Naturstoffe 4.1 Kohlenhydrate 4.2 Lipide 4.3 Aminosäuren, Peptide und Proteine
4. Naturstoffe 4.1 Kohlenhydrate 4.2 Lipide 4.3 Aminosäuren, Peptide und Proteine 1 4.1 Kohlenhydrate Einteilung der Kohlenhydrate in drei Gruppen: Monosaccharide (einfache Zucker) Beispiele: Glucose,
MehrChemie des Haares HAARE. a-helix-struktur der Haarproteine. Protein-Helix. Wasserstoffbrücke. b-ketten- oder Faltblatt-Struktur der Haarproteine
Chemie des Haares Das Haar besteht zu 90 % aus dicht aneinander gereihten Zellen, die Keratin ein Eiweiß enthalten. Keratin wiederum besteht aus Aminosäuren, die zu langen Ketten (= Polypeptidketten) aneinander
MehrEntstehung der Erde und Lebewesen Entwicklung der Zellforschung Kennzeichen des Lebens Grundbaupläne
Entstehung der Erde und Lebewesen Entwicklung der Zellforschung Kennzeichen des Lebens Grundbaupläne Kennzeichen einer lebenden Zelle Zellen entstehen aus Zellen jede Zelle hat einen kompletten Satz Erbanlagen
MehrWiederholungsklausur zur Vorlesung Biochemie I im WS 2004/05
Wiederholungsklausur zur Vorlesung Biochemie I im WS 2004/05 am 09.05.2005 von 08.00-09.30 Uhr Mensa & 2 Lösungen in rot unkte in grün Aufgabe : Formulieren Sie drei unterschiedliche Reaktionswege, wie
MehrGrundlagen der Zellulären Biochemie
Grundlagen der Zellulären Biochemie Proteinstruktur Vorlesung zum Modul BCB P07 im Bachelor-Studiengang Biochemie Hannover Prof. J. Alves, Institut für Biophysikalische Chemie, MHH Damit liegen die fünf
MehrArbeitsblatt V/2: Version für die Lehrkraft
Arbeitsblatt V/2: Version für die Lehrkraft Anmerkung für die Lehrkraft: Das vorliegende Arbeitsblatt beruht auf der Lernmethode Holistische Konfrontation mentaler Modelle (Holistic Mental Model Confrontation),
MehrEntstehung der Erde und Lebewesen Entwicklung der Zellforschung Kennzeichen des Lebens Grundbaupläne
Entstehung der Erde und Lebewesen Entwicklung der Zellforschung Kennzeichen des Lebens Grundbaupläne Kennzeichen einer lebenden Zelle Zellen entstehen aus Zellen jede Zelle hat einen kompletten Satz Erbanlagen
MehrProteine. Klassifizierung - Charakterisierung - Raumstruktur
Proteine Klassifizierung - Charakterisierung - Raumstruktur Gliederung Einleitung Klassifizierung - Einteilungen - Aufbau - Eigenschaften Charakterisierung - Isolierung - Bestimmung Molekülmasse und isoelektrischer
MehrÜbungsaufgaben zu Aminosäuren, Peptiden, Proteinen und DNA
Übungsaufgaben zu Aminosäuren, Peptiden, Proteinen und DNA 1. Aminosäuren a) Benennen Sie die folgenden Aminosäuren nach den Regeln der IUPAC: Ala, Gly, Ile, Thr b) Die Aminosäuren in Proteinen sind α-aminocarbonsäuren
MehrOrganische Experimentalchemie
Dr. Franziska Thomas (fthomas@gwdg.de) Georg-August-Universität Göttingen SoSe 2018 Veranstaltungsnummer: 15 133 30200 Organische Experimentalchemie Für Studierende der Humanmedizin, Zahnmedizin und Biologie
MehrU. Helmich, Intensivkurs "Proteine" Seite 1
U. Helmich, Intensivkurs "Proteine" Seite 1 Crashkurs "Proteine" Proteine bestehen aus Aminosäuren, von denen es rund 20 verschiedene gibt. Die meisten Proteine bestehen mehreren hundert oder sogar mehreren
MehrAufbau, Struktur, Funktion von DNA, RNA und Proteinen
Aufbau, Struktur, Funktion von DNA, RNA und Proteinen Mitarbeiterseminar der Medizinischen Fakultät Ruhr-Universität Bochum Andreas Friebe Abteilung für Pharmakologie und Toxikologie Aufbau, Struktur,
MehrGrundlagen der CHEMIE. fast
Grundlagen der EMIE fast Grundlagen der Biochemie Vorlesung für das Bakkalaureatsstudium Lebensmittel- und Biotechnologie (Vienna Institute of Biotechnology / Universität für Bodenkultur Wien) Kapitel
MehrProteine. Dr. Katja Arndt Institut für Biologie III.
Proteine Dr. Katja Arndt Institut für Biologie III http://www.molbiotech.uni-freiburg.de/ka K. M. Arndt, 2007 Proteine Bezeichnung Protein wurde 1838 von Jöns Jakob Berzelius aus der griechischen Sprache
MehrProtein-NMR. Vertiefungsfach Analytische Chemie (WS2015/16) Dr. Peter Bellstedt NMR Plattform IAAC & IOMC
Protein-NMR Vertiefungsfach Analytische Chemie (WS2015/16) Dr. Peter Bellstedt NMR Plattform IAAC & IOMC Peter.Bellstedt@uni-jena.de Themenübersicht Termin 1 am 30.11.15: Biochemie von Proteinen (Aufbau,
MehrIntensivkurs Biologie
Intensivkurs 2016 - Biologie 1. Makromoleküle Lektüre im Cornelsen, Biologie Oberstufe : Chemische Grundlagen: Lipide (S. 40), Proteine (S. 41-42), Kohlenhydrate (S. 92-93) 1.1. Kohlenstoff-Verbindungen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Rund um das Hühnerei - die Chemie der Proteine
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Rund um das Hühnerei - die Chemie der Proteine Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de VII/B Organische Verbindungen
MehrFWU-Klassiker Biomoleküle Proteine
FWU Schule und Unterricht DVD 46 02502 19 min, Farbe FWU-Klassiker Biomoleküle Proteine 4 Kurzfilme FWU das Medieninstitut der Länder 00 Lernziele nach Lehrplänen und Schul - büchern Die Schüler sind sich
MehrAromatische Diazoniumionen
Aromatische Diazoniumionen Wichtige Reaktive Zwischenstufe Aromatische Diazoniumionen Aromatische Diazoniumionen Azofarbstoffe Organische Chemie für MST 7 Lienkamp/ Prucker/ Rühe 7 Inhalt Amine Nomenklatur,
MehrAlexander Garvin Klenner
9RUKHUVDJHXQG9LVXDOLVLHUXQJYRQ3URWHLQIDOWXQJ Alexander Garvin Klenner Abb. 1: menschliches Insulin [ Grafik erstellt mit RasMol by Sayle ] $EVWUDFW Diese Arbeit befasst sich mit der Vorhersage und Visualisierung
MehrKapitel I -> Moleküle des Lebens. Biophysikalische Methoden Kapitel I Moleküle des Lebens
Kapitel I -> Moleküle des Lebens 1 Themen DNA, Polysaccharide, Lipide, Proteine Literatur V. B. Alberts, D. Bray, J. Lewis, M. Raff, K. Roberts, J. D. Watson. 1997. Molecular biology of the cell. New York:
MehrWeitere Übungsfragen
1 Strategie bei multiple choice Fragen Wie unterscheidet sich Glucose von Fructose? (2 Punkte) Glucose hat 6 C Atome, Fructose hat nur 5 C Atome. In der Ringform gibt es bei Glucose α und β Anomere, bei
MehrPeptide und Proteine. Prof. Dr. Albert Duschl
Peptide und Proteine Prof. Dr. Albert Duschl Peptidbindung Peptidbindungen verknüpfen Aminosäuren untereinander zu Dipeptiden, Oligopeptiden und Polypeptiden (= Proteinen). Peptidbindungen entstehen durch
MehrVertiefendes Seminar zur Vorlesung Biochemie I Bearbeitung Übungsblatt 4
Vertiefendes Seminar zur Vorlesung Biochemie I 20.11.2015 Bearbeitung Übungsblatt 4 Gerhild van Echten-Deckert Fon. +49-228-732703 Homepage: http://www.limes-institut-bonn.de/forschung/arbeitsgruppen/unit-3/
MehrGrundwissen Chemie 10. Klasse NTG
Grundwissen Chemie 10. Klasse NTG Homologe Reihe der Alkane Methan, Ethan, Propan, Butan, Pentan, Hexan, Heptan, Octan, Nonan, Decan 10.1 C NTG Allg. Summenformel Alkane C n H 2n+2 (gesättigte Kohlenwasserstoffe,
MehrEinführung in die räumliche Struktur von Proteinen
1 Einführung in die räumliche Struktur von Proteinen Peter Güntert, Sommersemeter 2009 Literatur C. Branden & J. Tooze, Introduction to Protein Structure, Garland, 2 1999. T. E. Creighton, Proteins, Structures
MehrVorlesung 47. Aminosäuren, Peptide und Proteine
Vorlesung 47. Aminosäuren, Peptide und Proteine Bedeutung der Proteine in der atur: Vollhardt, 3. Aufl., S. 1285/1286, 4. Aufl., S. 1371; art S. 608-609; Buddrus, S. 753. Etwa 18% des menschlichen Körpers
Mehr4 Strukturanalyse. 4.1 Tertiärstruktur und Hauptkettenverlauf Das (β, α) 8 -Faß, eine Supersekundärstruktur
4 Strukturanalyse 4.1 Tertiärstruktur und Hauptkettenverlauf 4.1.1 Das (β, α) 8 -Faß, eine Supersekundärstruktur Die Amylomaltase besteht nur aus einer Domäne, deren Grundgerüst ein (β, α) 8 -Faß ist.
Mehr1. Sekundärstruktur 2. Faserproteine 3. Globuläre Proteine 4. Protein Stabilisierung 5. Quartärstruktur
Dreidimensionale Struktur von Proteinen (Voet Kapitel 7) 1. Sekundärstruktur 2. Faserproteine 3. Globuläre Proteine 4. Protein Stabilisierung 5. Quartärstruktur 4. Protein-Stabilisierung Proteine sind
MehrGrundlagen der Molekularen Biophysik WS 2011/12 (Bachelor) Dozent: Prof Dr. Ulrike Alexiev (R , Tel /Sekretariat Frau Endrias Tel.
Grundlagen der Molekularen Biophysik WS 2011/12 (Bachelor) Dozent: Prof Dr. Ulrike Alexiev (R.1.2.34, Tel. 55157/Sekretariat Frau Endrias Tel. 53337) Tutoren: Dr. Kristina Kirchberg, Alex Boreham 6-stündig
MehrAufgabe 6 (Quartärstruktur)
Aufgabe 6 (Quartärstruktur) Fragestellung Folgende Fragestellungen sollen beim Hämocyanin-Hexamer von Limulus polyphemus (1lla_Hexamer.pdb) untersucht werden: - Welche Symmetrien sind erkennbar? - Wenn
MehrKlausur zur Vorlesung Biochemie I im WS 2001/02
(insgesamt 100 Punkte, mindestens 40 erforderlich) Klausur zur Vorlesung Biochemie I im WS 2001/02 am 18.02.2002 von 08.15 09.45 Uhr Gebäude 52, Raum 207 Bitte Namen, Matrikelnummer und Studienfach unbedingt
Mehrn Pentan 2- Methylbutan 2,2, dimethylpropan ( Wasserstoffatome sind nicht berücksichtigt )
Grundwissen : 10 Klasse G8 Kohlenwasserstoffe Alkane Einfachbindung (σ -Bindung, kovalente Bindung ) : Zwischen Kohlenstoffatomen überlappen halbbesetzte p- Orbitale oder zwischen Kohlenstoff- und Wasserstoffatomen
MehrNW-Ch/Sotriffer. Poppenberger Lignin (~50% der Masse des Holzes) wird gelöst, cellulose bleibt übrig.
NW-Ch/Sotriffer Poppenberger 2017-09-21 2017-09-28 2017-10-05 Lignin (~50% der Masse des Holzes) wird gelöst, cellulose bleibt übrig. Sulfitverfahhren Hackschnitzel werden bei ~ 8 bar, ~ 120 mit Mg(HSO
Mehr1. TESTAT BIOCHEMIE. 3. Welche der folgenden Substanzen sind Nukleotide? 1) Adenosin 2) AMP 3) Thymin 4) Cytosin Lösung: 2
1. TESTAT BIOCHEMIE 1. Serin 1) enthält Hydroxylgruppen 2) kann Disulfidbrücken bilden 3) kann Wasserstoffbrücken bilden 4) Hydroxylgruppe ist bei ph-wert 7.4 geladen 2. Glutamin 1) enthält 3 ionisierbare
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Die gentechnische Produktion von Insulin - Selbstlerneinheit zur kontextorientierten Wiederholung der molekularen Genetik Das komplette
Mehr9. ZUSAMMENFASSUNG DER UNTERSUCHUNGEN ZU KOLLAGEN IV
9. ZUSAMMENFASSUNG DER UNTERSUCHUNGEN ZU KOLLAGEN IV 9.1. Struktur und Faltung von Kollagen Kollagene sind Proteine eukaryontischer Organismen, die aus drei Polypeptidketten aufgebaut sind. Sie werden
MehrGrundwissen Chemie Mittelstufe (10 MNG)
Grundwissen hemie Mittelstufe (10 MNG) Marie-Therese-Gymnasium Erlangen Einzeldateien: GW8 Grundwissen für die 8. Jahrgangsstufe GW9 Grundwissen für die 9. Jahrgangsstufe (MNG) GW9a Grundwissen für die
MehrAminosäuren, Peptide, Proteine
Aminosäuren, Peptide, Proteine AMINSÄUEN - Allgemeine Formel der Aminosäuren : N 2-20 proteinogene Aminosäuren: Produkte der hydrolytischen Spaltung der Proteine - Einteilung nach der Struktur der Gruppe:
MehrÜbungen zu den Vorlesungen Aminosäuren und Peptide Proteine
Übungen zu den Vorlesungen Aminosäuren und Peptide Proteine Dr. Katja Arndt Institut für Biologie III http://www.molbiotech.uni-freiburg.de/ka Übungen zur Vorlesung Aminosäuren, Peptide, Proteine Dr. Katja
MehrInhalt und Einsatz im Unterricht
Inhalt und Einsatz im Unterricht "Aminosäuren, Peptide & Proteine" (Chemie Sek. I-II, Kl. 9-12) Diese DVD behandelt das Unterrichtsthema Aminosäuren, Peptide & Proteine für die Klassen 9-12 der Sekundarstufe
MehrFunktion von Proteinen:
Funktion von Proteinen: Transport und Speicherung Beispiel Myoglobin / Hämoglobin Myoglobin Hämoglobin Globin-Faltung ist konserviert Häm-Gruppe Cofaktoren, Coenzyme & Prosthetische Gruppen Cofaktor wird
MehrBIOINF1110 Einführung in die Bioinforma7k. 5. Molekulare Maschinen Proteinstrukturen und ihre Funk/on
BIOINF1110 Einführung in die Bioinforma7k 5. Molekulare Maschinen Proteinstrukturen und ihre Funk/on Oliver Kohlbacher Zentrum für Bioinforma7k Tübingen Proteine Zentrales Dogma DNA Transkription mrna
MehrFaltung, Dynamik und strukturelle Evolution der Proteine (Voet Kapitel 8)
Faltung, Dynamik und strukturelle Evolution der Proteine (Voet Kapitel 8) 1. Proteinfaltung: Theorie und Experiment 2. Proteindynamik 3. Strukturelle Evolution A. Protein-Renaturierung Denaturierung in
MehrBIOINF1110 Einführung in die Bioinforma7k. Molekulare Maschinen Proteinstrukturen und ihre Funk/on
BIOINF1110 Einführung in die Bioinforma7k Molekulare Maschinen Proteinstrukturen und ihre Funk/on Oliver Kohlbacher Angewandte Bioinforma0k Zentrum für Bioinforma0k Tübingen Proteine 2 Zentrales Dogma
MehrKapitel 13: Proteine. Haare und Dauerwellen, Muskelproteine, Sauerstofftransport. Immunglobuline, Rhodopsin
Unten abgebildet ist ein Eiweißmolekül oder ein Protein. gehören zu den größten molekularen Strukturen mit Massen von 10 000 g/mol bis 3 000 000 g/mol. Sie sind die eigentlichen Moleküle des Lebens, ihre
MehrBIOCHEMIE. Teil 2: Aminosäuren, Proteine, Enzyme. Urheberrechtlich geschütztes Material. Lernkarteikarten Veterinärmedizin - BIOCHEMIE
Lernkarteikarten Veterinärmedizin - BIOCHEMIE BIOCHEMIE 2014 Teil 2: Aminosäuren, Proteine, Enzyme Vetbrainfood - Tiermedizinische Lernkarteikarten - Diplombiologin und Tierärztin G. Glück Liebe/r Biochemie-Interessierte,
MehrHP-Proteine auf verallgemeinerten. Gittern und Homopolymerkollaps
Diplomarbeit HP-Proteine auf verallgemeinerten Gittern und Homopolymerkollaps Thomas Vogel Januar 2004 Betreuer: Prof. Dr. Wolfhard Janke Dr. Michael Bachmann Gutachter: Prof. Dr. Wolfhard Janke Prof.
Mehr8. Aminosäuren - (Proteine) Eiweiß
8. Aminosäuren - (Proteine) Eiweiß Proteine sind aus Aminosäuren aufgebaut. Aminosäuren bilden die Grundlage der belebten Welt. 8.1 Struktur der Aminosäuren Aminosäuren sind organische Moleküle, die mindestens
MehrEinführung in die Biochemie Antworten zu den Übungsaufgaben
Einführung in die Biochemie Antworten zu den Übungsaufgaben Dank Die vorliegenden Antworten zu den Übungsaufgaben für das Seminar zum Modul Einführung in die Biochemie wurden im Wintersemester 2014/2015
MehrProteinDB und ProteinWeb: Entwurf und Implementierung einer prototypischen Informationssystems für die Verwaltung von Proteinsequenzdaten
RHEINISCHE FRIEDRICH-WILHELMS-UNIVERSITÄT BONN Institut für Informatik III Diplomarbeit ProteinDB und ProteinWeb: Entwurf und Implementierung einer prototypischen Informationssystems für die Verwaltung
MehrSkript zum Workshop Molekular Genetik für die Jahrgangsstufe 12
Skript zum Workshop Molekular Genetik für die Jahrgangsstufe 12 Erstellt von: Michael Müller Erstellungsdatum: 23.01.2004 e-mail: michael.mueller@rwth-aachen.de Molekular Genetik Seite 2 von 16 Molekular
MehrWirkungsmechanismen regulatorischer Enzyme
Wirkungsmechanismen regulatorischer Enzyme Ein Multienzymsystem ist eine Aufeinanderfolge von Enzymen, bei der das Produkt eines vorstehenden Enzyms das Substrat des nächsten Enzyms wird. Ein regulatorisches
MehrProteinstrukturen Strukturelle Bioinformatik WS15/16
Proteinstrukturen Strukturelle Bioinformatik WS15/16 Dr. Stefan Simm, 02.12.2015 simm@bio.uni-frankfurt.de Proteinstrukturen EINLEITUNG Historie der Proteinstruktur Proteine sind lineare Polymere von Aminosäuren
MehrFragen zur Vorlesung Grundlagen der Biologie (I) Teil 1: Biomoleküle (B. Moerschbacher)
Fragen zur Vorlesung Grundlagen der Biologie (I) Teil 1: Biomoleküle (B. Moerschbacher) Wieviele Elektronen, Protonen und Neutronen besitzt ein Kohlenstoffatom? Wie unterscheiden sich die Kohlenstoffisotope
MehrGesundheitserziehung
Gesundheitserziehung Lehrgang für BiologInnen Innsbruck, 09. - 10. November 2012 Ingo Wartusch Saurer Regen Problem: S-haltige Brennstoffe S + O 2 SO 2 SO 2 + 2 O 2 SO 3 2 SO 3 + 1/2 O 2 2 SO 4 --> pic
Mehrβ-blatt Proteine Wintersemester 2011/12 Peter Güntert 3 Hauptklassen von Proteinstrukturen
β-blatt Proteine Wintersemester 2011/12 Peter Güntert 3 Hauptklassen von Proteinstrukturen Die meisten Proteinstrukturen (genauer: Domänenstrukturen) fallen in eine von drei Klassen: α-domänen: Der Kern
MehrFragen aus dem ersten Abschnitt der pharmazeutischen Prüfung
Agenda Losartan - Synthese Fragen aus dem ersten Abschnitt der pharmazeutischen Prüfung Peptidsynthesen, Nylon, Zucker Biphenylsynthese - Ullmann-Verfahren Das Ullmann-Verfahren stellt eine Biphenyl-Synthese
MehrPrionen. Prionen (K. Berendes, S. Lingan)
Prionen Gliederung 1. Struktur eines Proteins und ihre Analyse 2. Allgemeines 3. Infektionsformen 4. Prionkrankheiten bei Mensch und Tier 5. BSE 6. Creutzfeldt-Jakob-Krankheit 7. Therapieansätze 1. Struktur
MehrStoffwechsel - Energiebereitstellung - Biomoleküle
Biochemie und Stoffwechsel Biochemie Aufklärung der Stoffwechselwege und -teilschritte Identifikation der Ausgangs-, Zwischen- und Endprodukte (Stoffwechselprodukte) Enzyme sind Proteine mit Katalysatorwirkung.
Mehr15. Aminosäuren, Peptide und Proteine
15. Aminosäuren, Peptide und Proteine 1 Proteine (Polypeptide) erfüllen in biologischen ystemen die unterschiedlichsten Funktionen. o wirken sie z.b. bei vielen chemischen eaktionen in der atur als Katalysatoren
MehrUnter der Kollagensynthese versteht man die intrazellulär und extrazellulär. stattfindende Synthese von Kollagen.
KOLLAGENSYNTHESE!! Unter der Kollagensynthese versteht man die intrazellulär und extrazellulär stattfindende Synthese von Kollagen. Das Kollagen ist im menschlichen Körper Bestandteil aller Binde. - und
MehrInformationsmakromoleküle Informationsverarbeitung und Molekularbiologie
O:/Wiley/Reihe_verdammt_klever/McLennan/3d/c01.3d from 15.08.2013 17:46:18 1 Informationsmakromoleküle 1 In diesem Kapitel geht es um diese Themen: Informationsverarbeitung und Molekularbiologie Nukleinsäurestruktur
MehrEmpfohlene Literatur: Branden, C., Tooze, J.: Introduction to Protein Structure. Garland Publishing Inc. 1999
Empfohlene Literatur: Branden, C., Tooze, J.: Introduction to Protein Structure. Garland Publishing Inc. 1999 Alberts et al.: Molecular Biology of the Cell, 4th ed. 2002 Walsh, G. : Proteins: Biochemistry
MehrA. Peptide und Proteine Teil 1 ( )
A. Peptide und Proteine Teil 1 (5.01.2017) 1. Einleitung Peptide und Proteine sind ubiquitär in allen Organismen vorhanden. Sie sind die Moleküle des Lebens. Sie sind die Funktionsreagenzien in den Zellen
MehrAMINOSÄUREN UND PROTEINE
10 AMINOSÄUREN UND PROTEINE Zwanzig verschiedene Aminosäuren sind die üblichen Bausteine der Proteine. Die Dreibuchstaben- Abkürzungen und Strukturformeln der Aminosäuren sind auf der umstehenden Tabelle
Mehr1. XOR: Mit folgender Architektur geht es. x 1. x n-dimensionale Lernprobleme mit einer n-2-1-architektur lösen ...
1. XOR: Mit folgender Architektur geht es x 1 x 2 2. n-dimensionale Lernprobleme mit einer n-2-1-architektur lösen x 1 x 2... x 2 Loading-Problem: Für eine endliche Liste binärer Trainingspaare (x(1),d(1)),l,(x(k)d(k))
Mehr4.3. Proteine Aminosäuren. 1,6-Diaminohexan auf Geruch, Wasserlöslichkeit und Basizität untersuchen
4.3. Proteine 4.3.1. Aminosäuren 1,6-Diaminohexan auf Geruch, Wasserlöslichkeit und Basizität untersuchen Amine Amine enthalten die Aminogruppe -H und werden durch die Endung -amin oder die Vorsilbe Amino
MehrGrundwissen der 10.Klasse NTG
Grundwissen der 10.Klasse NTG 1. Kohlenwasserstoffe 1.1 Alkane 1.1.1 Organische Stoffe = Verbindungen, die Kohlenstoffatome enthalten Ausnahme: Kohlenstoffoxide, Kohlensäure, Carbonate 1.1.2 Kohlenwasserstoffe
Mehr1. Wissenschaftliche Bedeutung 2. Einführung Proteinstruktur 3. Bestimmung Sekundärstruktur 4. Bestimmung Tertiärstruktur 5.
Michael Hofstetter 1. Wissenschaftliche Bedeutung 2. Einführung Proteinstruktur 3. Bestimmung Sekundärstruktur 4. Bestimmung Tertiärstruktur 5. Vorhersage Sekundärstruktur 6. Vorhersage Tertiärstruktur
Mehr2 Coulomb-Kraft Elektrisches Potential... 9
Inhaltsverzeichnis I Strukturprinzipien 7 1 Konservative Kraft / Potential 7 2 Coulomb-Kraft 8 2.1 Elektrisches Potential....................... 9 3 Abstoßendes Potential 10 4 Bindungsarten 10 4.1 Ionische
MehrWasser-Bindung und Transport: durch Ladung, Aquaporine,.. Diese 8 AS sind für den Menschen essenziell, d.h. er muss sie über die Nahrung aufnehmen:
PROTEINE Wozu? PROTEIN : gr. protos bedeutet: Erstes Element Aufbau v. zell-eigenem Eiweiss Strukturproteine: z.b. Kollagen (alpha-helix) Aufbau von Enzymen und Hormonen z.b. Somatotropin, Insulin, Luteinisierendes
MehrProteinstrukturklassen α-helikale Proteine
Proteinstrukturklassen α-helikale Proteine Wintersemester 2011/12 Peter Güntert Domäne Modul Faltung Domäne (domain): Polypeptidkette (oder Teil davon), die unabhängig in eine stabile, kompakte Tertiärstruktur
MehrBioinformatik. Methoden zur Vorhersage vo n RNA- und Proteinstrukture n. Gerhard Steger
Bioinformatik Methoden zur Vorhersage vo n RNA- und Proteinstrukture n Gerhard Steger Vorwort ix Strukturvorhersage von Nukleinsäuren 1 Struktur und Funktion von RNA 3 1.1 RNA-Struktur fl 1.2 Thermodynamik
Mehr