arcplan Enterprise 6.5 Release Hinweise

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1 arcplan Enterprise 6.5 Release Hinweise Version Inhalt 1. Neue Features 1.1 Neue Features in Version 6.5 Positionierung der Datenbeschriftung von Säulen- und Balkengrafiken Neue Formatierung des Hintergrunds von Grafikobjekten Möglichkeit zur Vorgabe fester Minimal- und Maximalwerte und einer festen Schrittweite Neue Standard-Einstellungen für die Formatierung von Grafikobjekten Neue visuelle Effekte für bestimmte Grafiktypen Unterschiedliche Farben der Datensatzbeschriftung Neuer Grafiktyp: Gestapelte Bilder Alternative Datenbeschriftung Antialiasing Einstellbare Breite von Säulen und Balken Neue Funktion EXCELPIVOTINGSTARTEN Funktion POPUPMENÜ: Ausblendbarer Selektionsbereich Dynamische Tooltips Multiselektion nur für Datenbanken, die dieses Feature unterstützen Ebenen-unabhängige Färbung von Tabellenobjekten Kerberos-Unterstützung für den arcplan Java Client Kopieren und Einfügen von arcplan Objekten im arcplan Application Designer 1.2 Neue Features in Version 6.0 Neu Datenbankschnittstelle zu IBM DB2 Cubing Services Neue Berechnungsfunktion HASH Unterdrücken überflüssiger Login-Dialoge Multiselektion in Hierarchiemenüobjekten Textformatierung im.net-client und im Java Client Session Distribution Process Erweiterung der Funktion XSLT Wählbare Maßeinheit für Objektgröße und Objektposition Abschaltbare Überprüfung der SAP Anmeldedaten Neue Steuerungsfunktion ESSVARIABLESETZEN Anzeige zusätzlicher Tabellentypen von ODBC-Verbindungen Zusätzliche Schriftarten im arcplan PDFWriter Neue Dialoge für die Formatierung von Objekten Vorschaumodus im Application Designer Mashup-Kommunikation zwischen HTML-Startseite und arcplan Client Tooltips und Datatips Transparente Ampelgrafiksymbole Alternative Methode zur Vergabe von Objektnummern Objektreferenzen im Dialog "Hierarchieformat" arcplan Information Services GmbH Seite 1

2 2. Wichtige Änderungen in Version 6.0 Überarbeitete Undo/Redo-Funktion Text-Format als neues Standardformat für ausführliche Protokollierung Tastatur-Shortcuts im Application Designer Überarbeitung des Dialogs zur Definition einer individuellen Auswahl Versions-Nummern im Splashscreen des arcplan Clients Standardpfad für die Dialog "Öffnen" und "Speichern" Neuer Default für "Transparent im Client" Session-Timeout für arcplan Enterprise Runtime Client Neuer Default für die Anzeige von Statuszeile und Toolbar im Client Aufteilung des Formel-Dialogs für Grafikobjekte Neue HTML-Startseite für den Java-Client 3. Korrekturen 3.1 Korrekturen in Version 6.5 Korrekturen in Version Korrekturen in Version 6.0 Korrekturen in Patch 2 Version Korrekturen in Patch 1 Version Installationshinweise 5. Lizenzierung 6. Systemvoraussetzungen 7. End of Life Erklärungen 8. Bekannte Einschränkungen arcplan Information Services GmbH Seite 2

3 1. Neue Features 1.1 Neue Features in Version 6.5 DT9525 DT9101 DT8887 Positionierung der Datenbeschriftung von Säulen- und Balkengrafiken Bisher konnte die Position der Datenbeschriftung in Grafikobjekten nicht direkt gesteuert werden. Jetzt kann der Anwendungsentwickler direkt Einfluss auf die Positionierung der Datenbeschriftung in der Gruppe der Säulen- und Balkengrafiken nehmen. Im Dialog "Format für Grafiken", Registerkarte "Datensätze" unter "Weitere Eigenschaften" können in der Auswahlliste "Datenbeschriftung Position" folgende Positionen ausgewählt werden: Automatisch: Wie in den Vorgängerversionen wird die Position der Datenbeschriftung automatisch bestimmt. Außerhalb: Bei Säulengrafiken (senkrecht) werden positive Werte oberhalb der Säule angezeigt und negative Werte unterhalb der Säule angezeigt. Bei Balkengrafiken (waagerecht) werden Werte entsprechend links oder rechts außerhalb des Balkens angezeigt. Mittig: Die Datenbeschriftung wird immer in der Mitte der Säule oder des Balkens angezeigt. Oben: Diese Option gilt nur für Säulengrafiken. Die Datenbeschriftung wird immer oberhalb der Säule angezeigt. Unten: Diese Option gilt ebenfalls nur für Säulengrafiken. Die Datenbeschriftung wird immer unterhalb der Säule angezeigt. Rechts: Diese Option gilt nur für Balkengrafiken: Die Datenbeschriftung wird immer rechts außerhalb der Säule angezeigt. Links: Diese Option gilt ebenfalls nur für Balkengrafiken: Die Datenbeschriftung wird immer links außerhalb der Säule angezeigt. Die Position der Datensatzbeschriftung kann für alle Datensätze gleich oder für einzelne Datensätze unterschiedlich eingestellt werden. Wichtiger Hinweis: Die Datenbeschriftung kann nur dann vollständig außerhalb einer Säule oder eines Balkens angezeigt werden, wenn die Platzverhältnisse im Objekt dies zulassen. Neue Formatierung des Hintergrunds von Grafikobjekten Die Hintergrundfarbe wurde bisher für das gesamte Grafikobjekt gesetzt. Jetzt kann zusätzlich noch eine Hintergrundfarbe für die Zeichenfläche des Objektes definiert werden. Bei der Zeichenfläche handelt es sich um den rechteckigen Bereich des Objektes, welcher der Darstellung der Grafiksymbole (Säulen, Balken, Linien etc.) vorbehalten ist. Die Hintergrundfarbe der Zeichenfläche kann im Application Designer im Dialog "Format für Grafiken" auf der Registerkarte "Hintergrund" definiert werden. Möglichkeit zur Vorgabe fester Minimal- und Maximalwerte und einer festen Schrittweite Es war bereits in Vorgängerversionen möglich, einen Minimal- und einen Maximalwert für die Werteskala eines Grafikobjektes anzugeben. Allerdings wurden diese Werte als Vorschlagswerte betrachtet, die abhängig von verschiedenen Parametern (z.b. Größe des Objektes) und bei sich dynamisch ändernden Objektinhalten vom Programm nicht immer wirklich berücksichtigt wurden. Dieses Verhalten war für den Anwender oft nicht nachvollziehbar. arcplan Information Services GmbH Seite 3

4 Der Dialog zur Definition der Grafikinhalte ("Bearbeiten, Formel (Grafikinhalt)") wurde um das Feld "Schrittweite" erweitert. Die Schrittweite definiert die Unterteilung der Werteskala. Minimalwert, Maximalwert und die Schrittweite werden nur dann als feste Vorgaben vom Programm bei der Darstellung der Grafik berücksichtigt, wenn alle drei Felder gültige Werte enthalten. Ansonsten wird das alte Verfahren verwendet. Die Werte können als numerische Konstanten oder als Formeln oder Objektreferenzen mit entsprechendem Ergebnis angegeben werden. Für die Schrittweite sind nur positive Werte erlaubt. DT8673 DT8671 DT8654 Neue Standard-Einstellungen für die Formatierung von Grafikobjekten Die Standard-Formatierung der Grafikobjekte wurde grundlegend überarbeitet, um eine ansprechendere Darstellung der Grafikobjekte zu erreichen. Die wichtigsten Änderung sind: Neue und unterschiedliche Hintergrundfarben für das gesamte Grafikobjekt und die Zeichenfläche (siehe auch DT9101). Neuer Objektrahmentyp ("flach" statt "hoch") und Objektrahmenfarbe Je nach Grafiktyp wird nur noch ein horizontales, ein vertikales oder kein Raster angezeigt. Neue Standardfarben für die Datensätze Neue visuelle Effekte für Datensätze bestimmter Grafiktypen (siehe auch DT8671) Neue visuelle Effekte für bestimmte Grafiktypen Im Application Designer kann jetzt im Dialog "Format für Grafiken" auf der Registerkarte "Stile" einer von verschiedenen Darstellungsstilen für folgende Grafiktypen ausgewählt werden: Säulen- und Balkengrafik Gestapelte Säulen- und Balkengrafik Kuchengrafik Portfolio-Grafik Kombination aus Portfolio- und Kuchengrafik Die neuen Darstellungsstile werden im Application Designer, dem arcplan Java Client, dem arcplan.net-client und dem arcplan PDFWriter unterstützt. Wichtiger Hinweis: Dieses Feature wird vom arcplan Server für Unix-Plattformen nicht unterstützt. Unterschiedliche Farben der Datensatzbeschriftung Bisher konnte die Farbe der Datensatzbeschriftung nur einheitlich für alle Datensätze definiert werden. Jetzt ist es möglich, die Farbe der Datensatzbeschriftung im Dialog "Format für Grafiken" auf der Registerkarte "Datensätze" unter "Datensatzformatierung" pro Datensatz festzulegen. Wichtiger Hinweis: Die ausgewählte Schriftfarbe wird nur dann in jedem Fall verwendet, wenn die Option "Automatische Kontrastoptimierung der Datenbeschriftung" deaktiviert ist. Ansonsten kann die tatsächlich dargestellte Schriftfarbe von der ausgewählten abweichen. arcplan Information Services GmbH Seite 4

5 DT8603 DT8598 DT8593 DT7720 Neuer Grafiktyp: Gestapelte Bilder Analog zur gestapelten Säulen- oder Balkengrafik wird im Dialog "Grafiktyp" der neue Grafiktyp "Gestapelte Bilder" als Säule oder als Balken angeboten. Wie bei der gestapelten Säulen- oder Balkengrafik werden die zu einer Kategorie gehörenden Datensätze ihren Werten entsprechend übereinander gestapelt. Jedem Datensatz kann ein eigenes Bild zugeordnet werden. Alternative Datenbeschriftung Der Dialog zur Definition der Grafikinhalte ("Bearbeiten, Formel (Grafikinhalt)") wurde um das Feld "Datenbeschriftung" erweitert. Hier kann ein Einzelfeld, ein Zeilen-, Spalten,- oder Tabellenobjekt angegeben werden, dessen Inhalt anstelle der Standard-Datenbeschriftung angezeigt werden soll, wenn die Option "Datenbeschriftung anzeigen" im Dialog "Format für Grafiken" auf der Registerkarte "Datensätze" ausgewählt ist. Die Zuordnung der Zellen im als Quelle für die alternative Datenbeschriftung angegebenen Objekt beginnt mit dem ersten Datenpunkt. Wenn die Zahl der Zellen im angegebenen Quellobjekt für die Datenbeschriftung nicht mit der Zahl der Datenpunkte übereinstimmt, finden folgende Regeln Anwendung: Wenn das angegebene Objekt leer ist, wird die Standard-Datenbeschriftung angezeigt. Wenn einzelne Zellen im Quellobjekt leer sind, wird für den entsprechenden Datenpunkt keine Datenbeschriftung angezeigt. Wenn Zellen im Quellobjekt Fehlermeldungen enthalten, werden diese Fehlermeldungen bei dem entsprechenden Datenpunkt angezeigt. Wenn das Quellobjekt weniger Zellen enthält als Datensätze in der Grafik enthalten sind, wird für die restlichen Datenpunkte keine Beschriftung angezeigt. Wenn das Quellobjekt mehr Zellen enthält als Datenpunkte in der Grafik enthalten sind, werden die überzähligen Zellen ignoriert. Ein blaues Info-Symbol neben der Option "Datenbeschriftung anzeigen" im Dialog "Format für Grafiken" auf der Registerkarte "Datensätze" weist darauf hin, dass im Dialog zur Definition der Grafikinhalte ("Bearbeiten, Formel (Grafikinhalt)") im Feld "Datenbeschriftung" ein Objekt angegeben wurde. Antialiasing Linien und Umrisse werden jetzt mit Hilfe von "Antialiasing" (Glättung von Treppeneffekten) geglättet dargestellt. Dies verbessert besonders die Qualität der Darstellung von Grafikobjekten im Application Designer, dem arcplan Java Client und dem arcplan.net-client. Wichtige Hinweise: Antialiasing wird vom arcplan Server für Unix-Plattformen nicht unterstützt. Die Einführung von Antialiasing bedingt, dass transparente Grafikobjekte auf dem Server gemalt werden müssen. Das ist auch dann der Fall, wenn in der Administration Console die Option "Transparenz im Client" aktiviert wurde. Einstellbare Breite von Säulen und Balken Mit Hilfe eines Schiebereglers auf der Registerkarte "Grafik" im Dialog "Format für Grafiken" kann jetzt die gewünschte Breite der Säulen und Balken der Gruppe der Säulen- und Balkengrafiken eingestellt werden. Die Breite wird prozentual gemessen bezogen auf die Breite des Bereichs Kategorie. Die Standardeinstellung beträgt 80%. Gültig sind Einstellungen von minimal 1% und maximal 100%. Bei einer Einstellung von 100% grenzen die Säulen arcplan Information Services GmbH Seite 5

6 oder Balken einer Kategorie ohne Zwischenraum an die Säulen oder Balken der nächsten Kategorie. DT9351 DT9141 DT8970 Neue Funktion EXCELPIVOTINGSTARTEN Diese neue Steuerungsfunktion liest die datenbankspezifische Information eines Tabellenobjektes, das eine Datenbankabfrage enthält, und öffnet in Excel eine Pivot-Tabelle, die der Datenbankabfrage im referenzierten Objekt entspricht. Beispiel: EXCELPIVOTINGSTARTEN ( [OBJ3] ) In diesem Beispiel enthält das Tabellenobjekt 3 die Datenbankabfrage. Diese Funktion kann nur unter folgenden Voraussetzungen genutzt werden: Auf dem Client-Rechner muss MS Excel 2007 installiert sein. Auf dem Client-Rechner muss arcplan Excel Analytics installiert sein. Der Zugriff auf die Datenbank muss vom Client-Rechner aus möglich sein. Die Funktion EXCELPIVOTINGSTARTEN unterstützt derzeit folgende arcplan Schnittstellen: ODBC OLE DB für relationale Datenquellen Cognos TM1 SAP BW Microsoft Analysis Services Funktion POPUPMENÜ: Ausblendbarer Selektionsbereich Im arcplan Client wird ein mit Hilfe der Funktion POPUPMENÜ erzeugtes Menü standardmäßig mit einem Selektionsbereich (vertikaler farbiger Streifen am linken Rand) dargestellt, der im Application Designer nicht vorhanden ist. Dieser Selektionsbereich kann jetzt mit Hilfe des neuen Parameters "PopupMenuSelectionArea" bei Bedarf ausgeblendet werden. Um den Selektionsbereich auszublenden, muss folgende Zeile in die HTML- Startseite der betroffenen Anwendung eingefügt werden: <param name="popupmenuselectionarea" value="disable"> Dynamische Tooltips Tooltips wurden bereits mit arcplan Version 6.0 eingeführt. Während in dieser Version die Eingabe in das Feld "Tooltip" im Dialog "Objekteigenschaften, Allgemein" lediglich statischer Text sein konnte, kann jetzt in diesem Feld ein Objekt angegeben werden, das den Text für den Tooltip enthält. Dieses Objekt kann entweder ein Einzelfeldobjekt oder ein Tabellen-, Zeilen- oder Spaltenobjekt sein. Wichtige Hinweise: Derzeit werden dynamische Tooltips für Textobjekte von den arcplan Clients nicht unterstützt. Im Feld "Tooltip" können statt einer einfachen Objektreferenz auch komplexe Formeln eingetragen werden. Dabei ist zu beachten, dass die Objekte in solchen Formeln nicht zwingend aktualisiert werden. Es empfiehlt sich deshalb die Berechnung der Tooltips in einem separaten Objekt vorzunehmen und nur dieses Objekt im Feld "Tooltip" zu referenzieren. Die Funktion EIGENSCHAFTEN kann weiterhin genutzt werden, um einem Objekt zur Laufzeit einen Tooltip-Text zuzuweisen. Soll als Parameter 3 der Funktion ein arcplan Information Services GmbH Seite 6

7 Objekt referenziert werden, muss dieses Objekt in Anführungszeichen angegeben werden. Beispiel: EIGENSCHAFTEN ( [OBJ1] ; TOOLTIP; "[OBJ2]" ) DT8818 DT7494 DT2438 Multiselektion nur für Datenbanken, die dieses Feature unterstützen Wenn Multiselektion für ein Hierarchiemenüobjekt aktiviert wurde, war es seit Version 6.0 immer unabhängig von der verwendeten Datenbank möglich, mehrere Elemente auszuwählen, Die Umsetzung in eine entsprechende Oder-Bedingung für eine Datenbankabfrage wird aber nur für die folgenden Schnittstellen vollständig unterstützt: interne arcplan Datenbank, ODBC, OLE DB für relationale Datenquellen, TM1 via OLEDB for OLAP, SAP BW BAPI, MS Analysis Services. Für alle anderen Schnittstellen wurde bei der Datenbankabfrage nur das erste ausgewählte Element berücksichtigt, auch wenn mehrere Elemente ausgewählt worden waren. Um diese Verhaltensweise für den Anwendungsentwickler transparenter zu machen, wurden für Datenbanken, die keine Oder-Bedingungen unterstützen folgende Erweiterungen implementiert: Im Verbindungsmodus ist es nicht mehr möglich einen Verbindungspfeil von einem Hierarchiemenü mit aktivierter Multiselektion auf ein anderes Objekt zu ziehen. Bei dem Versuch einen solchen Pfeil zu ziehen wird die Statuszeile rot gefärbt und es wird dort ein entsprechender Hinweis angezeigt. Im Dialog "Hierarchieformat, Einstellungen" ist die Option "Beliebig viele Knoten selektierbar" für ein Hierarchiemenü, von dem aus ein Verbindungspfeil auf ein anderes Objekt gezogen ist, deaktiviert. Ebenen-unabhängige Färbung von Tabellenobjekten Bisher konnten die Zellen eines Tabellen-, Zeilen oder Spaltenobjekts, das von einem Hierarchieobjekt abhängt, nur abhängig von den Ebenen des Hierarchieobjektes gefärbt werden. Jetzt ist eine Färbung der Zellen unabhängig von den Ebenen der Hierarchie möglich. Dazu muss im Dialog "Format für Tabellen, Hintergrund" die Option "Hierarchieformatierung aktivieren" (standardmäßig eingeschaltet) abgeschaltet werden. Wichtiger Hinweis: Das Abschalten der Option "Hierarchieformat aktivieren" hat zur Folge, dass vorhandene ebenenabhängige Farbformatierungen gelöscht werden. Kerberos-Unterstützung für den arcplan Java Client Ein Single-Sign-On (SSO) mit Hilfe von Kerberos wurde bisher nur vom arcplan.net-client unterstützt. Ab arcplan Enterprise 6.5 ist dies jetzt auch mit dem arcplan Java Client möglich. Der neue arcplan Java Client verwendet JavaScript, um den Security Context des Browsers an den arcplan Server zu übertragen. Der arcplan Server verwendet diesen Context für Datenbankabfragen. Die Kerberos-Unterstützung für den arcplan Java Client muss explizit beim Erzeugen der HTML-Startseite in der Administration Console aktiviert werden. Die dann erzeugte HTML-Startseite enthält die Erweiterungen, welche für die Kerberos- Unterstützung benötigt werden. Zusätzlich muss folgende Zeile manuell in die Konfigurationsdatei arccgi6.cfg auf dem Webserver eingefügt werden: delegate=true Wichtige Hinweise: Der verwendete Browser muss ebenfalls Kerberos unterstützen. Beim MS Internet Explorer ist das der Fall. Vor dem Ein- oder Abschalten der Kerberos-Unterstützung des Java Clients für eine bereits existierende HTML-Startseite sollten Sie eine Sicherungskopie dieser arcplan Information Services GmbH Seite 7

8 HTML-Startseite anlegen, weil die existierende Datei von der neu erzeugten Datei überschrieben wird. DT1554 Kopieren und Einfügen von arcplan Objekten im arcplan Application Designer Mit dem Application Designer der Version 6.5 ist es jetzt möglich, Objekte in einem Dokument zu kopieren und in das gleiche oder ein anderes Dokument einzufügen. Sowohl Kopieren als auch Ausschneiden werden unterstützt. Alle Objekttypen können kopiert oder ausgeschnitten und eingefügt werden. Es kann ein einzelnes ausgewähltes Objekt oder eine Gruppe mehrerer ausgewählter Objekte kopiert oder ausgeschnitten und eingefügt werden. Die Objekte werden mit der vollständigen dazugehörenden Information in die Zwischenablage kopiert, sodass auch in Dokumente eingefügt werden kann, die in einem anderen arcplan Application Designer geöffnet sind. Die in den Objekten enthaltenen Formeln werden ebenfalls übertragen. Der Anwendungsentwickler ist dafür verantwortlich, die Formeln auf die Gegebenheiten im Zieldokument anzupassen. Beim Einfüge-Vorgang wird entschieden, welche der verfügbaren Informationen mit dem Objekt in das Zieldokument übertragen werden kann. Eigenschaften, Formate und Abhängigkeiten der kopierten Objekte werden nur dann in das Zieldokument übertragen, wenn sie dort sinnvoll sind. Bei der Übertragung von Referenzen finden folgende Regeln Anwendung: Wenn eine Gruppe von Objekten kopiert wird, werden die Abhängigkeiten dieser Objekte untereinander beibehalten und in das Zieldokument übertragen. Referenzen der Gruppe oder eines einzelnen Objektes auf Objekte außerhalb der Gruppe werden nur dann übertragen, wenn a) das Objekt in das gleiche Dokument eingefügt wird (Quelldokument und Zieldokument sind identisch) b) das zu kopierende Objekt aus einem anderen Dokument heraus referenziert wird und das Zieldokument sich in der gleichen Applikation befindet wie das Quelldokument. Für das Kopieren und Einfügen der allgemeinen Objekteigenschaften gelten folgende Regeln: Wenn der Name des Objektes im Zieldokument bereits vergeben ist, wird an den Originalnamen des neu einzufügenden Objektes eine Kennziffer angehängt (beginnend mit 2). Beispiel: Originalname im Quelldokument: <MyObject>, neuer Name im Zieldokument: <MyObject2>. Wenn die Objektnummer im Zieldokument bereits vergeben ist, wird die erste freie auf die Nummer des Objektes im Quelldokument folgende Nummer vergeben. Um ein selektiertes Objekt oder eine Gruppe von selektierten Objekten zu kopieren bzw. auszuschneiden und anschließend einzufügen, gehen Sie bitte folgendermaßen vor: 1. Öffnen Sie das Quelldokument im arcplan Application Designer und selektieren Sie ein Objekt oder mehrere Objekte, die kopiert oder ausgeschnitten werden sollen. 2. Wählen Sie "Kopieren" bzw. "Ausschneiden", indem Sie a) auf der Tastatur die Tastenkombination Strg+c bzw. Strg+x drücken oder b) das Kontextmenü öffnen und dort den Eintrag "Kopieren" bzw. "Ausschneiden" auswählen oder arcplan Information Services GmbH Seite 8

9 c) im Menü "Bearbeiten" den Eintrag "Kopieren" bwz. "Ausschneiden" auswählen. 3. Aktivieren Sie das Zieldokument. 4. Fügen Sie das soeben kopierte bzw. ausgeschnittene Objekt im Zieldokument ein, indem Sie a) auf der Tastatur die Tastenkombination Strg+v drücken oder b) das Kontextmenü öffnen und dort den Eintrag "Einfügen" auswählen oder c) im Menü "Bearbeiten" den Eintrag "Einfügen" auswählen. Wird der Inhalt der Zwischenablage in ein anderes Programm eingefügt, welches das arcplan Objektformat nicht kennt, wird wie bisher abhängig vom Objekttyp der Inhalt des Objektes als Bild oder als Text eingefügt. arcplan Information Services GmbH Seite 9

10 1.2 Neue Features in Version 6.0 DT7379 DT7330 DT6879 DT6753 Neue Datenbankschnittstelle zu IBM DB2 Cubing Services Mit der Version 9.5 des IBM DB2 Infosphere Warehouse stellte IBM die Unterstützung der metadata API ein. Stattdessen kann jetzt über eine ODBO API auf die Metadaten der Komponente "Cubing Services" zugegriffen werden. Die neue arcplan Schnittstelle für IBM DB2 Cubing Services nutzt diese ODBO API, um mit Hilfe der Abfragesprache MDX Daten von IBM DB2 Cubing Services abzufragen. Ein Rückschreiben von Daten mit dieser Schnittstelle ist nicht möglich, da dies von der IBM DB2 ODBO API nicht unterstützt wird. Die arcplan Schnittstelle für IBM DB2 Cubing Services erfordert einen neuen arcplan Lizenzschlüssel. Die Schnittstelle wird ausschließlich unter Windows unterstützt. Für Verbindungen zu IBM DB2 Cubeviews 9.1 muss weiterhin die arcplan Schnittstelle "IBM DB2 Cube Views" verwendet werden. Neue Berechnungsfunktion HASH Diese neue Berechnungsfunktion verschlüsselt eine vorgegebene Zeichenkette zu einem MD5-Hash mit einer Länge von 128 Bit. Dazu wird der "RSA Data Security, Inc. MD5 Message-Digest"-Algorithmus verwendet. Das Ergebnis wird als 32- stellige Hexadezimalzahl dargestellt. Die Berechnungsfunktion HASH kann auf Einzelfeld-, Zeilen-, Spalten- und Tabellenobjekte angewendet werden. Sie verwendet zwei Parameter: Parameter 1: Gibt die Zeichenkette an, aus welcher der MD5 Hash berechnet werden soll. Parameter 2: Enthält die Konstante MD5. Dieser Parameter kann aus der Parameterliste des Formelfensters ausgewählt werden. Beispiel: Ergebnis: HASH( "Dies ist mein neues Kennwort", MD5) c795467cb4d45fa2343e33b0804b40d3 Unterdrücken überflüssiger Login-Dialoge Wenn die für ein Dokument erforderliche Verbindung zur Datenbank nicht hergestellt werden konnte, wurde bisher für jedes Datenbankobjekt mindestens einmal der Login-Dialog angezeigt. Jetzt wird nach dem fehlgeschlagenen Verbindungsversuch eine Mitteilung mit der Option "Antwort auf diese Frage merken" angezeigt. Wird diese Option ausgewählt, dann werden weitere Login- Dialoge für diese Verbindung unterdrückt. Multiselektion in Hierarchiemenüobjekten In Hierarchiemenüobjekten können jetzt mehrere Einträge gleichzeitig selektiert werden. Zur Aktivierung dieser Multiselektions-Fähigkeit muss im Dialog "Hierarchieformat, Einstellungen" die Option "Beliebig viele Knoten selektierbar" ausgewählt werden. Bei aktivierter Multiselektions-Fähigkeit zeigt das Dropdown-Symbol an, dass beliebig viele Elemente gleichzeitig selektiert werden können. Im Popup des Hierarchiemenüs werden dann zusätzlich die Schaltfelder "OK" und "Abbrechen" angezeigt. Ein Klick auf "OK" schließt das Popup und übernimmt die getroffene Auswahl. Ein Klick auf "Abbrechen" schließt das Popup und verwirft die getroffene Auswahl, so dass die vorher gültige Auswahl erhalten bleibt. Wurden mehrere Elemente ausgewählt und die Auswahl durch Klick auf "OK" übernommen, dann werden die ausgewählten Elemente hintereinander durch Semikolon getrennt im Hierarchiemenüobjekt angezeigt. arcplan Information Services GmbH Seite 10

11 Das Dropdown-Symbol zeigt an, dass nur ein einziges Element ausgewählt werden kann. Das Popup wird geschlossen, sobald ein Element ausgewählt wurde. Für ein Hierarchiemenüobjekt mit aktivierter Multiselektion gelten außerdem noch folgende Besonderheiten: Wenn die Berechnungsfunktion EINSTELLUNG auf ein solches Hierarchiemenüobjekt angewendet wird, gibt sie immer die Position des ersten ausgewählten Elements zurück. Das Ergebnis einer Objektreferenz der Form [OBJ1 ; AUSWAHL] auf ein solches Hierarchiemenüobjekt ist eine Matrix, welche die Hierarchiepfade der ausgewählten Elemente enthält. Eine solche Tabelle kann als Parameter der Funktion UMSCHALTEN verwendet werden, um mehrere Elemente der Hierarchie gleichzeitig zu selektieren. Das Ereignis "Bei Anklicken" wird nicht ausgeführt. Wichtiger Hinweis: Wenn Multiselektion für ein Hierarchiemenüobjekt aktiviert wurde, ist es immer möglich mehrere Elemente auszuwählen. Die Umsetzung in eine entsprechende Oder-Bedingung für eine Datenbankabfrage wird aber nur für die folgenden Schnittstellen vollständig unterstützt: interne arcplan Datenbank, ODBC, OLE DB für relationale Datenquellen, TM1 via OLEDB for OLAP, SAP BW BAPI, MS Analysis Services. DT6010 DT5716 Textformatierung im.net-client und im Java Client Im.Net-Client und im Java Client kann jetzt Text in Textobjekten über ein Kontextmenü formatiert werden. Dazu muss der zu formatierende Text zunächst selektiert werden. Das Kontextmenü wird durch Klick mit der rechten Maustaste in das Textobjekt geöffnet. Folgende Formatierungsoptionen werden dort angeboten: Funktion im Kontextmenü.Net-Client Java Client Fett x x Kursiv x x Unterstrichen x x Einrückung einfügen x x Einrückung entfernen x x Aufzählungszeichen x - Die Formatierung mit Aufzählungszeichen wird vom Java Client nicht unterstützt. Session Distribution Process Die Multiprozess-Funktionalität wurde im Vergleich zu dynasight 4.1 und arcplan 5 grundlegend neu gestaltet und optimiert. Multiprozess-Funktionalität bedeutet, dass in Abhängigkeit vom Erreichen bzw. Überschreiten eines festgelegten Schwellenwertes (Nutzerlimit oder Speicherlimit) automatisch weitere arcplan Application Server Prozesse (arcserver.exe) gestartet werden, damit die Last zusätzlicher Sessions auf mehrere Prozesse verteilt werden kann. Ab arcplan 6 werden standardmäßig zwei arcplan Server Prozesse gestartet. Zuerst wird ein arcplan Server Prozess gestartet, der als zentraler Verteilerprozess fungiert. Dieser Verteilerprozess wiederum startet einen zweiten Application Server Prozess, der die vom Verteilerprozess zugeteilten Sessions übernimmt und für die Verarbeitung der Applikationslogik einschließlich Datenbankabfragen zuständig ist. Wenn in der Administration Console in den "Server-Einstellungen" ein Nutzerlimit oder ein Speicherlimit angegeben wurde, startet der Verteilerprozess einen weiteren Application Server Prozess, wenn mindestens eine der folgenden Bedingungen zutrifft: Die als UserLimit in der Administration Console festgelegte maximale Zahl der Sessions pro Prozess wurde in allen Prozessen zu 90% erreicht. arcplan Information Services GmbH Seite 11

12 Das in der Administration Console festgelegte Speicherlimit wurde von allen Prozessen erreicht. Der freie Adressbereich eines jeden Prozesses ist kleiner als 400 MB (nur, wenn in der Administration Console kein explizites Speicherlimit vorgegeben wurde). Es gibt keinen aktiven Prozess, der weitere Sessions akzeptiert, obwohl noch keiner der Schwellenwerte erreicht wurde. Das kann z.b. dann der Fall sein, wenn ein Prozess aufgrund eines Ausnahmefehlers blockiert ist. Der Verteilerprozess startet nur dann einen weiteren Prozess, wenn keiner der bereits laufenden Prozesse ohne Session ist. Der Verteilerprozess übernimmt ausschließlich die Verwaltung (Starten und Stoppen) weiterer Prozesse und die Verteilung der Sessions auf die anderen arcplan Prozesse. Der Verteilerprozess übernimmt selbst keine Session. Er startet weitere Prozesse, bevor sie für die nächste Session benötigt werden. Dadurch wird vermieden, dass das Starten der Session, welche als erste einem neuen Prozess zugewiesen wird, durch das Hochfahren des neuen Prozesses verzögert wird. Der Verteilerprozess sammelt fortwährend Informationen über die von ihm gestarteten Prozesse und deren Zustand. Er prüft in regelmäßigen Zeitabständen, ob Prozesse heruntergefahren werden müssen. Das ist dann der Fall, wenn mindestens eine der folgenden Bedingungen zutrifft: Die maximale Laufzeit des Prozesses wurde überschritten (Default 12 Stunden). Falls nach 12 Stunden noch Sessions auf diesem Prozess aktiv sind, werden diesem Prozess keine neuen Sessions zugeteilt. Der Prozess wird heruntergefahren, nachdem die letzte aktive Session beendet wurde. Es ist ein kritischer Fehler (Ausnahmefehler, Speicherüberlauf, hängende Session) aufgetreten. Die maximale "Idle Time" aller auf dem Prozess angemeldeten Sessions wurde überschritten. Die wichtigsten Vorteile der neu gestalteten Multiprozess-Funktionaltität sind: Die Last kann gleichmäßiger auf mehrere Prozesse verteilt werden, was sich positiv auf die Performance auswirkt. Der physikalisch auf dem Server-Rechner vorhandene Speicher kann in einer 32-Bit-Umgebung besser genutzt werden. Der Verteilerprozess ist sehr robust, da er selbst keine Session übernimmt und keinerlei Applikationsverarbeitung durchführt. Der Speicherverbrauch des Verteilerprozesses ist sehr gering. Wegen der damit verbundenen geringen Fragmentierung des Speichers können lange Laufzeiten des Verteilerprozesses erreicht werden. Das gesamte System ist sehr robust, da Probleme innerhalb einer Session nicht das gesamte System sondern nur den Prozess betreffen, zu dem die Session gehört. Wichtige Hinweise: Bei der Steuerung und Verwaltung der Multiprozess- Funktionalität spielen Zeiten eine wichtige Rolle. Deshalb sollten Änderungen der Systemzeit möglichst nicht während des Hoch- oder Herunterfahrens von Prozessen vorgenommen werden. Wenn die neue Multiprozess-Funktionalität nicht genutzt werden soll und wie bei älteren Versionen von arcplan Enterprise und dynasight Enterprise nur ein einziger Serverprozess gestartet werden soll, muss in der Administration Console in den "Server-Einstellungen" auf der Registerkarte "Allgemein" die "Max. Prozesszahl" auf arcplan Information Services GmbH Seite 12

13 1 gesetzt werden. Der arcplan Application Server muss neu gestartet werden, damit die neuen Einstellungen greifen. Der Session Distribution Process ist nur für den arcplan Application Server für Windows verfügbar. DT4887 DT4820 DT4675 DT4655 Erweiterung der Funktion XSLT Die Funktion XSLT wurde um einen zusätzlichen optionalen Parameter erweitert. Mit Hilfe dieses zweiten Parameters kann die Operation explizit angegeben werden. Dadurch kann die Funktion XSLT auch mit Operationen verwendet werden, die keine Eingabeparameter besitzen. Parameter 1: enthält die Referenz auf ein Textobjekt, welches das XSLT- Dokument enthält. Parameter 2: gibt die zu verwendende Operation an. Der Name der Operation muss aus dem Datenbankfenster in die Formel gezogen werden. Dieser Parameter ist optional. Wenn er nicht angegeben wird, muss sich die zu verwendende Operation implizit aus einer der verbundenen Bedingungen ergeben. Beispiel: XSLT( [OBJ3]; GetStrAResult) Wählbare Maßeinheit für Objektgröße und Objektposition Im Application Designer können Objektgrößen und Positionen im Dialog "Objekte positionieren" jetzt wahlweise in Pixel oder in cm angegeben werden. Die Auswahl der Maßeinheit kann im Dialog "Optionen, Entwicklermodus" vorgenommen werden. Sie wird außerdem bei der Anzeige von Position, Höhe und Breite in der Statuszeile des Application Designers berücksichtigt. Abschaltbare Überprüfung der SAP Anmeldedaten Unter bestimmten Umständen kann es sinnvoll sein, die Überprüfung der Anmeldedaten mit Hilfe eines eigens dazu erstellten SAP Funktionsbausteins durchzuführen, weil der standardmäßig dazu verwendete Funktionsbaustein SUSR_LOGIN_CHECK_RFC keine spezifischen Fehlermeldungen sondern gleiche Fehlercodes für unterschiedliche Fehler liefert. Deshalb kann die Prüfung der SAP Anmeldedaten in der Verbindungsdatei mit Hilfe der Option "SAP Anmeldung überprüfen" unterdrückt werden. Diese Prüfung ist standardmäßig eingeschaltet. Um die Überprüfung zu unterdrücken, muss der Haken vor der Option "SAP Anmeldung überprüfen" entfernt werden. Die Überprüfung muss dann konsequenterweise mit Hilfe eines eigens zu diesem Zweck erstellten Funktionsbausteins erfolgen, der mit der Funktion SAPEXEC ausgeführt werden muss. Dieses Feature ist für alle von arcplan unterstütze SAP Schnittstellen verfügbar. Neue Steuerungsfunktion ESSVARIABLESETZEN Hyperion Essbase: Die neue Steuerungsfunktion ESSVARIABLESETZEN erlaubt es, den Wert einer Essbase Substitution Variablen zu ändern. Die Steuerungsfunktion ESSVARIABLESETZEN verwendet die beiden folgenden Parameter: Parameter 1: Gibt den Namen der Variablen an, deren Wert verändert werden soll. Der Name der Variablen muss aus dem Datenbankfenster in die Formel gezogen werden. Parameter 2: Gibt den neuen Wert der Variablen als Text an. arcplan Information Services GmbH Seite 13

14 DT4653 DT4046 Anzeige zusätzlicher Tabellentypen von ODBC-Verbindungen Für ODBC-Verbindungen werden im Datenbankfenster des Application Designers jetzt zusätzlich zu den Tabellentypen "TABLE" und "VIEW" auch die Typen "ALIAS", "SYNONYM" und "NICKNAME" angezeigt, sofern in der Datenquelle vorhanden. Zusätzliche Schriftarten im arcplan PDFWriter Die Zahl der vom arcplan PDFWriter unterstützten Schriftarten wurde erheblich erweitert. Der arcplan PDFWriter unterstützt jetzt folgende TrueType Fonts: Agency FB Castellar Franklin Gothic Demi Arial Centaur Franklin Gothic Demi Cond Arial Black Century Franklin Gothic Heavy Arial Narrow Century Gothic Franklin Gothic Medium Arial Rounded MT Bold Century Schoolbook Franklin Gothic Med. Cond Arial Unicode MS Comic Sans MS Freestyle Script Baskerville Old Face Cooper Black Frensh Script MT Bell MT Copperplate Gothic Bold Garamond Berlin Sans FB Copperplate Gothic Light Georgia Bernard MT Condensed Courier New Impact Bodoni MT Edwardian Script ITC Lucida Console Bodoni MT Black Elephant Lucida Sans Bodoni MT Condensed Engravers MT MS Sans Serif Bodoni MT Poster Compr. Eras Bold ITC Monotype Corsiva Book Antiqua Eras Demi ITC Sylfaen Bookman Old Style Eras Light ITC Symbol Bradley Hand ITC Eras Medium ITC Tahoma Britannic Bold Footlight MT Light Times New Roman Brush Script MT Forte Trebuchet MS Californian FB Franklin Gothic Book Verdana Calisto MT DT3821 DT3781 Neue Dialoge für die Formatierung von Objekten Die verschiedenen Format-Dialoge (Schriftart, Schriftfarbe, Farbe, Rahmen, Ausrichtung, Zahlenformat, Zeitformat und Grafik-Formatierung) des Designers wurden in einem neuen übergreifenden Format-Dialog zusammengefasst. Von diesem neuen Format-Dialog gibt es unterschiedliche Ausprägungen, die jeweils vom Objekttyp abhängig sind. Der neue Format-Dialog kann für ein oder mehrere selektierte Objekte über den Punkt "Objekt formatieren " entweder im Kontext-Menü oder im Menü "Format" geöffnet werden. Vorschaumodus im Application Designer Der Designer verfügt jetzt über zwei unterschiedliche Modi: den Entwicklermodus und den neuen Vorschaumodus. Der Designer startet standardmäßig im Entwicklermodus. Über das Schaltfeld "Vorschaumodus" oder den gleichlautenden Punkt im Menü "Bearbeiten" kann in den Vorschaumodus und wieder zurück in den Entwicklermodus geschaltet werden. Der Vorschaumodus ermöglicht es dem Anwendungsentwickler eine Anwendung zu testen, ohne das Risiko, dabei Objekte versehentlich zu verändern (Position oder Größe). Im Vorschaumodus verhält sich der arcplan Enterprise Designer wie der arcplan Enterprise Runtime Client. arcplan Information Services GmbH Seite 14

15 DT3367 Mashup-Kommunikation zwischen HTML-Startseite und arcplan Client Die arcplan Clients können jetzt mit der Webseite, in die der Client eingebettet ist, kommunizieren. Diese bidirektionale Kommunikation bietet folgende Möglichkeiten: 1. Von der Webseite zum arcplan Client Aus der Webseite heraus, in die der arcplan Client eingebettet ist, können Ereignisse im arcplan Client ausgelöst werden. Es handelt sich dabei um die Ereignisse CLICK, SWITCH und INPUT. Dazu werden im Client drei öffentliche Funktionen angeboten, die per JavaScript aus der umgebenden Webseite aufgerufen werden können. acsendclickevent(string Dokument, int ObjID, int Zeile, int Spalte) Parameter 1: Name des arcplan Enterprise-Dokuments ohne Erweiterung (*.apd). Beispiel: "Start" Parameter 2: ID des Objekts als numerischer Wert oder der Objektname in spitzen Klammern. Beispiel: 3 oder "<Button3>" Parameter 3: Zeile. Gibt zusammen mit Parameter 4 die Koordinaten der Zelle an, in die geklickt werden soll. Parameter 4: Spalte. Gibt zusammen mit Parameter 3 die Koordinaten der Zelle an, in die geklickt werden soll. acsendswitchevent(string Dokument, int ObjID, int Index) Parameter 1: Name des arcplan Enterprise-Dokuments ohne Erweiterung (*.apd). Beispiel: "Start" Parameter 2: ID des Objekts als numerischer Wert oder der Objektname in spitzen Klammern. Beispiel: 3 oder "<Button3>" Parameter 3: Hier muss der Index (ganze Zahl) des Knotens angegeben werden, auf den das in Parameter 1 angegebene Objekt umgeschaltet werden soll. Beispiel: 12 acsendinputevent(string Document, int ObjID, String Eingabewert, int Zeile, int Spalte) Parameter 1: Name des arcplan Enterprise-Dokuments ohne Erweiterung (*.apd). Beispiel: "Start" Parameter 2: ID des Objekts als numerischer Wert oder der Objektname in spitzen Klammern. Beispiel: 3 oder "<Button3>" Parameter 3 Der Eingabewert als Text. Parameter 4: Zeile. Gibt zusammen mit Parameter 4 die Koordinaten der Zelle an, in die die Eingabe erfolgen soll. Parameter 5: Spalte. Gibt zusammen mit Parameter 3 die Koordinaten der Zelle an, in die die Eingabe erfolgen soll. 2. Vom arcplan Client zur Webseite Der arcplan Client kann Information aus der Anwendung heraus an die Webseite, in die er eingebettet ist, übergeben und Aktionen in der Webseite auslösen. Dazu wird mit der neuen Steuerungsfunktion STARTENJS eine beliebige JavaScript Funktion aufgerufen. Diese JavaScript Funktion muss in der HTML-Startseite, in die der arcplan Client eingebettet ist, vorhanden sein. Die Steuerungsfunktion STARTENJS hat folgende Parameter: arcplan Information Services GmbH Seite 15

16 Parameter 1: Gibt den Namen der JavaScript Funktion an, welche aufgerufen werden soll. Parameter 2-n: Gibt die Parameter an, welche an die in Parameter 1 angegebene JavaScript Funktion übergeben werden sollen. Der Parameter kann als konstante Zahl oder Text, Objekt, Teilobjekt oder Formel mit entsprechendem Ergebnis angegeben werden. Wenn Parameter 2-n in der Funktion als Zahl angegeben ist, so wird dieser auch bei dem Aufruf der JavaScript-Funktion als Zahl berücksichtigt, alle anderen Parametertypen werden als Text übergeben. Liefert die JavaScript-Funktion einen Wert zurück, so wird dieser Rückgabewert in einen String umgewandelt und an den Server geschickt. DT2829 DT2429 Tooltips und Datatips Mit Hilfe von Tooltips oder Datatips kann der Anwender jetzt mit zusätzlichen Informationen zu einem Objekt versorgt werden, welche nur dann angezeigt werden sollen, wenn sich der Mauszeiger auf diesem Objekt befindet. Im Application Designer werden im Entwicklungsmodus Tooltips mit detaillierten Informationen über das Objekt für den Anwendungsentwickler angezeigt. Im Dialog "Optionen, Entwicklermodus" kann der Detaillierungsgrad der Entwickler Tooltips für den Entwicklermodus mit Hilfe der folgenden Optionen festgelegt werden: Keine Tooltips Kompakte Tooltips Detaillierte Tooltips Es werden keine Tooltips angezeigt. Es wird nur eine Zeile mit dem Objektnamen (sofern angegeben) und der Objektnummer angezeigt. Es werden mehrere Zeilen mit Objektname, Objektnummer, Objekttyp, den Ereignissen, bei denen Formeln hinterlegt sind, und die Formeln selbst angezeigt. Umfangreiche Formeln werden abgekürzt. Tooltips, die im Client und im Vorschaumodus des Designers angezeigt werden sollen, können auf zwei Arten als neue Objekteigenschaft definiert werden: 1. Im Dialog "Objekteigenschaften, Allgemein" kann im Feld "Tooltip" ein Text vorgegeben werden, der als Tooltip angezeigt werden soll. 2. Mit Hilfe der Funktion EIGENSCHAFTEN und dem neuen Parameter TOOLTIP kann der Text des Tooltips zur Laufzeit dynamisch gesetzt werden. Beispiel: EIGENSCHAFTEN ( [OBJ1] ; TOOLTIP; "Bitte hier klicken!" ) Datatips stellen eine Sonderform der Tooltips dar. Datatips zeigen Werte, die im Objekt selbst nicht vollständig dargestellt werden können, komplett in einem Tooltip an. Datatipps können durch Auswahl der Option "Datatips aktivieren" im Dialog "Objekteigenschaften, Allgemein" aktiviert werden. Datatips und Tooltips können nicht gleichzeitig für ein Objekt aktiviert werden. Im Gegensatz zu Tooltips werden Datatips nur in den arcplan Clients aber nicht im Vorschaumodus des Application Designers angezeigt. Transparente Ampelgrafiksymbole Der Farbcode -1 kann jetzt auch zur transparenten Darstellung der Symbole einer Ampelgrafik verwendet werden. arcplan Information Services GmbH Seite 16

17 DT2022 DT768 Alternative Methode zur Vergabe von Objektnummern Die Vergabe der Objektnummern im Application Designer kann mit Hilfe des neuen Parameters USEFIRSTFREEID optional so gesteuert werden, dass abweichend vom Standard für ein neu erzeugtes Objekt immer die niedrigste mögliche Objektnummer vergeben wird. Dazu muss folgender Eintrag in der Konfigurationsdatei "settingsdesigner.xml" vorgenommen werden: <option optiontype="int"> <key> USEFIRSTFREEID </key> <value>1</value> </option> Der Parameter USEFIRSTFREEID kann folgende Werte annehmen: 0 Es wird das Standardverfahren zur Vergabe der Objektnummern neuer Objekte verwendet. 1 Neue Objekte erhalten die niedrigste mögliche Objektnummer. Wichtiger Hinweis: Falls in einem Dokument noch Formeln enthalten sind, die sich auf bereits gelöschte Objekte beziehen, kann diese Methode der Vergabe von Objektnummern zu unvorhersehbaren Problemen führen. Objektreferenzen im Dialog "Hierarchieformat" Im Application Designer können im Dialog "Hierarchieformat, Ebeneneinstellungen" bei den Optionen "Nur Ebenen von x bis y abrufen" und "Nur die ersten z Ebenen sind geöffnet" jetzt für x, y und z auch Objekte referenziert werden. Wichtiger Hinweis: Wenn sich der Inhalt mindestens eines der für x, y und z referenzierten Objekte verändert (z.b. durch Umschalten eines Menüs), muss das Hierarchieobjekt aktualisiert werden, damit die neue Ebeneneinstellung berücksichtigt wird. arcplan Information Services GmbH Seite 17

18 2. Wichtige Änderungen in Version 6.0 DT7639 DT7441 DT7281 Überarbeitete Undo/Redo-Funktion Die Funktionen "Rückgängig" und "Wiederholen", die im Menü "Bearbeiten" zur Verfügung stehen, wurden so überarbeitet, dass jetzt auch Änderungen an Hierarchieobjekten berücksichtigt werden. Das gilt für folgende Aktionen: Erzeugen oder Entfernen von Hierarchieobjekten Füllen von Hierarchieobjekten mit Datenbankinhalt Verschieben und Größenänderungen von Hierarchieobjekten Formatierungen, die im Dialog "Objekt formatieren " vorgenommen werden. Wichtiger Hinweis: Die Undo/Redo-Funktion greift weiterhin nicht für Einstellungen, die im Dialog "Hierarchieformat" vorgenommen werden können. Text-Format als neues Standardformat für ausführliche Protokollierung Das Standardformat der ausführlichen Protokollierung des Application Designers und des Application Servers ist jetzt das Text-Format. Sollen ausführliche Protokolle im XML-Format erzeugt werden, muss dieses Format explizit vorher ausgewählt werden. Tastatur-Shortcuts im Application Designer Es wurden einige Tastatur-Shortcuts des Application Designers geändert, weil sie nicht den allgemein gültigen Standards entsprachen. Außerdem wurden einige neue Shortcuts eingeführt. Geänderte Tastatur-Shortcuts: Bisher Neu in arcplan 6 Aktion Strg+Shift+F F8 Öffnet das Formelfenster Strg+A Strg +Y Redo F2 F11 Vollbildmodus an oder aus Strg+E F2 Dialog "Objekteigenschaften" Strg+P F7 Dialog "Objekte positionieren" Neue Tastatur-Shortcuts Neu in arcplan 6 Aktion Strg+Shift+C Format kopieren Strg+Shift+V Format einfügen Strg+B und Strg+Shift+F Schriftstil "Fett" an oder aus Strg+I und Strg+Shift+K Schriftstil "Kursiv" an oder aus Strg+U und Strg+Shift+U Schriftstil "Unterstrichen" an oder aus Strg+L linksbündig ausrichten Strg+R rechtsbündig ausrichten Strg+E zentriert ausrichten F12 Dokument speichern als Strg+P Drucken Strg+1 Öffnet Ebene 1 des Dokumentes Strg+2 Öffnet Ebene 2 des Dokumentes Strg+3 Öffnet Ebene 3 des Dokumentes Strg+0 Schließt die Ebenen 1 bis 3 F5 Vorschaumodus an oder aus F3 Öffnet den "Format"-Dialog arcplan Information Services GmbH Seite 18

19 DT6584 DT6105 DT5993 DT5942 DT5414 Überarbeitung des Dialogs zur Definition einer individuellen Auswahl Der Dialog zur Definition einer individuellen Auswahl kann jetzt auch aus dem Kontextmenü heraus aufgerufen werden. Er wurde grundlegend überarbeitet und benutzerfreundlicher gestaltet: In beiden Spalten des Dialogs können jetzt durch Anklicken bei gedrückter Strg-Taste mehrere einzelne Elemente ausgewählt werden. In beiden Spalten des Dialogs kann jetzt ein fortlaufender Bereich von Elementen selektiert werden, indem das erste und das letzte Element des gewünschten Bereichs bei gedrückter Shift-Taste angeklickt werden. Aus der rechten Spalte können mehrere markierte Elemente gleichzeitig entfernt werden. In der rechten Spalte können einzelne oder mehrere markierte Elemente nach oben oder nach unten verschoben werden. Der Inhalt der rechten Spalte kann alphabetisch aufsteigend sortiert werden. Der Inhalt der linken Spalte kann durch Eingabe eines Suchstrings in das Feld "Suche" gefiltert werden. Die Filterung wird bereits während der Eingabe durchgeführt. Als Ergebnis werden die Elemente angezeigt, in denen der eingegebene Text als Teiltext vorkommt. Versions-Nummern im Splashscreen des arcplan Clients Alle Clients: Im sogenannten "Splashscreen", der beim Laden des arcplan Clients zu sehen ist, wird zusätzlich zur vollständigen Versionsnummer des arcplan Clients jetzt auch die vollständige Versionsnummer des arcplan Application Servers angezeigt. Dadurch können eventuelle Versionsschiefstände leichter erkannt werden. Standardpfad für die Dialoge "Öffnen" und "Speichern" Die Funktionen, welche Dateien auf dem Client-Rechner lesen oder schreiben, verwenden jetzt im "Öffnen"- bzw. "Speichern"-Dialog als Standardpfad das "Eigene Dateien"-Verzeichnis des angemeldeten Benutzers. Das gilt z.b. für die Funktionen IMPORTIEREN, EXPORTIEREN, DATEISPEICHERN, DATEIANLEGEN etc. Neuer Default für "Transparent im Client" Die Option "Transparenz im Client" ist jetzt standardmäßig eingestellt. Sie bewirkt, dass transparente Objekte nicht vom Server gezeichnet und dann an den Client übertragen werden, sondern dass diese Objekte direkt vom Client gezeichnet werden. Session-Timeout für arcplan Enterprise Runtime Client Auch die Sessions des arcplan Enterprise Runtime Clients werden jetzt wie die Sessions der arcplan Web-Clients nach Ablauf der "MaxIdleTime", die in der Administration Console unter "Server-Einstellungen, Sonstiges" vorgegeben wird, server-seitig automatisch beendet. Dies gilt nicht für "Stand-Alone"-Installationen des arcplan Enterprise Runtime Clients. arcplan Information Services GmbH Seite 19

20 DT4857 DT2496 DT1572 Neuer Default für die Anzeige von Statuszeile und Toolbar im Client Statuszeile und Toolbar werden beim Start des Clients nicht mehr standardmäßig angezeigt. Wenn wie in den Vorgängerversionen Statuszeile und Toolbar weiterhin beim Start des Clients angezeigt werden sollen, muss der Parameter "ShowToolbars" in der HTML-Startseite auf "enable" gesetzt werden: <param name="showtoolbars" value="enable"> Darüberhinaus ist es aber weiterhin möglich, diese mit Hilfe der Funktionen TOOLBARZEIGEN, TOOLBARSCHLIESSEN, STATUSZEILEZEIGEN und STATUSZEILESCHLIESSEN ein- bzw. auszublenden. Aufteilung des Formel-Dialogs für Grafikobjekte Der Formel-Dialog des Grafikobjektes wurde auf zwei Dialoge aufgeteilt. Dazu wurde das Schaltfeld "Steuerung" aus dem Dialog, in dem die Inhalte der Grafik definiert werden, entfernt. Das Formelfenster zur Bearbeitung von Steuerungsformeln für ein Grafikobjekt, kann jetzt über den Punkt "Formel (Steuerung) " im Kontextmenü oder im Menü "Bearbeiten" oder direkt über das Schaltfeld "Formel" im Toolbar des Designers geöffnet werden. Der Dialog zur Definition des Grafikinhaltes kann nur über den Punkt "Formel (Grafikinhalt) " im Kontextmenü oder im Menü "Bearbeiten" geöffnet werden. Neue HTML-Startseite für den Java-Client Die HTML-Startseite des Java Clients wurde grundlegend überarbeitet und stark vereinfacht. Eine neu mit der Administration Console von arcplan 6 erstellte HTML- Startseite enthält kein JavaScript und keine "document.writeln"-anweisungen. arcplan Information Services GmbH Seite 20

21 3. Korrekturen 3.1 Korrekturen in Version 6.5 Korrekturen in Version DT9757 DT9753 Java Client: Unter bestimmten Umständen wurden im Client Fehlermeldungen vom Typ "Exception caught. Exception: null" angezeigt. Nach Bestätigen der Fehlermeldung reagierte der Client wieder normal. MS Analysis Server 2008: Unter folgenden Bedingungen wurde ein ungültiges MDX-Statement generiert: Zwei Hierarchiemenüobjekte mit aktivierter Mulitselektion schränken ein vertikales oder horizontales Hierarchieobjekt ein. Die Hierarchiemenüobjekte sind mit unterschiedlichen Hierarchien der gleichen Dimension befüllt. Damit die Korrektur wirkt, muss der Parameter USENEWHIERACHYVALIDATION in den Konfigurationsdateien "settingsdesigner.xml" und "settingsserver.xml" auf den Wert 1 gesetzt werden: <option optiontype="int"> <key>usenewhierachyvalidation</key> <value>1</value> </option> DT9747 Funktion EXPORTIEREN: Das Exportieren eines Objektes, das mehr als Zeichen in einer Zelle enthält, schlug mit einer Fehlermeldung fehl. Diese Begrenzung wurde beseitigt. DT9746 DT9734 DT9710 DT9684 DT9660 DT9655 DT9647 Grafikobjekte: Wenn im Application Designer für eine der beiden Achsenbeschriftungen ein Präfix oder ein Postfix gesetzt wurde, wurde diese Einstellung fälschlicherweise auf beide Achsen angewendet. Application Designer: Das Ändern der Textausrichtung (linksbündig, rechtsbündig oder zentriert) einer um 90 gedrehten Achsenbeschriftung eines Grafikobjektes hob die Drehung um 90 fälschlicherweise auf. Application Designer: Unter bestimmten Umständen war es nach Nutzung der Suchfunktion im Dialog "Individuelle Auswahl" nicht mehr möglich Elemente auszuwählen. Java Client: In sehr seltenen Fällen und nur unter speziellen Umständen konnte es beim Schließen von Dokumenten zu Ausnahmefehlern im Java Client kommen. Java Client: Unter den folgenden Bedingungen behielt der Mauszeiger nach dem Öffnen eines Knotens in einem Hierarchieobjekt weiterhin die Form einer Sanduhr: Im Ereignis "Bei Objektschaltfeld" des Hierarchieobjektes ist eine Formel hinterlegt, wodurch an der linken unteren Ecke des Objektes ein Objektschaltfeld dargestellt wird. Durch das Öffnen eines Knotens erhält das Hierarchieobjekt einen horizontalen Rollbalken. Alle Clients: Unter bestimmten Umständen war das Färben eines Grafikobjektes nicht möglich, wenn die Funktion FARBE "Nach Aktualisierung" eines anderen Objektes ausgeführt werden sollte. Alle Clients: Wenn ein Dokument mit der Funktion ÖFFNEN und dem Parameter DIALOG geöffnet wurde, verhielt sich das Dokument nicht wie ein Dialogfenster sondern wie ein Standardfenster. arcplan Information Services GmbH Seite 21

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Einfügen mit Hilfe des Assistenten: Um eine Seite hinzufügen zu können, müssen Sie nur mehr auf ein Symbol Stelle klicken. 2. SEITE ERSTELLEN 2.1 Seite hinzufügen Klicken Sie in der Navigationsleiste mit der rechten Maustaste auf das Symbol vor dem Seitentitel. Es öffnet sich ein neues Kontextmenü. Wenn Sie nun in diesem Kontextmenü

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