Hinweise zur schriftlichen Unterrichtsvorbereitung

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1 Schulartteam Gymnasium Hinweise zur schriftlichen Unterrichtsvorbereitung (Mai 2012) Grundsätzliches Umfang / Aufbau Hauptintention Maßgeblich für das Verfassen der schriftlichen Vorbereitung sind 13 der APO II sowie die Ausführungen in den IQSH-Broschüren Der Vorbereitungsdienst in Schleswig-Holstein : Heft Informationen für Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst und Heft Ausbildung, Prüfung. Diese gemeinsame Vorlage des Schulartteams Gymnasium formuliert den Orientierungsrahmen, der fächerübergreifend beim Verfassen des schriftlichen Unterrichtsentwurfs gilt. Der schriftliche Entwurf dient der Information über die Planung und Konzeption der Stunde und der eigenen Durchdringung der Stunde. ist die Grundlage für die Besprechung und den Abgleich von Planung und Durchführung. wird nicht benotet. legt die Zielsetzungen der Stunde dar. begründet und reflektiert die methodischen und didaktischen Entscheidungen der Stunde mit Bezug auf die Voraussetzungen der Lerngruppe sowie die curricularen Bedingungen. konzentriert sich in der Darstellung auf relevante Punkte der angegebenen Aspekte. bezieht die Aussagen zu Zielsetzungen, Lerngruppe und didaktischmethodische Entscheidungen argumentierend aufeinander (nicht aufzählend/beschreibend). Die Vorbereitung hat einen Umfang von drei Seiten (mindestens Schriftgröße 10). Arbeitsmaterialien, Texte, Aufgabenblätter, Literaturverzeichnis und dergleichen werden gesondert beigefügt. 1. Seite: Darstellung der Stunde Thema der Einheit und Thema der Stunde Hauptintention der Stunde Geplanter Unterrichtsverlauf in Rasterform 2. und 3. Seite: Begründung der Planung 1. Unterrichtliche Voraussetzungen, Angaben zur Lerngruppe 2. Didaktische Entscheidungen 3. Methodische Entscheidungen Die Hauptintention wird in einem Satz formuliert. Sie gibt Antwort auf die Fragen: Was sollen die Schülerinnen und Schüler nachweislich in dieser Stunde lernen? Welche Kompetenz soll dabei vorrangig gefördert werden? Es ist sinnvoll, sich auf einen Kompetenzbereich zu konzentrieren.

2 Das Stundenraster 1 Unterrichtliche Voraussetzungen/ Angaben zur Lerngruppe Didaktische Entscheidungen Methodische Entscheidungen wird mit konkreten Inhalten gefüllt. Es werden nur die Angaben aufgeführt, die für diese spezielle Stunde relevant sind, z.b. Klassenstufe: Lernjahr, Kern- /Profilfach, Wochenstunden usw. Unterrichtserfahrung (Umfang/ Dauer) mit der Gruppe Besonderheiten dieser Lerngruppe Schülerzahl (Jungen / Mädchen) Leistungsniveau der Schüler/innen Vorkenntnisse/ Methodenkenntnisse / Vertrautheit mit Sozialformen in Bezug auf diese konkrete Stunde Vorstellen des Unterrichtsgegenstands, auf den sich die Hauptintention bezieht Begründung der Wahl des Gegenstandes, der Schwerpunktsetzung und der didaktischen Reduktion Sachanalyse, auch in Hinblick auf zu erwartende Schwierigkeiten Begründung der Konzeption und Auswahl der Materialien Relevanz des Themas für die Lerngruppe Bezug zum Lehrplan und zu anderen curricularen Vorgaben Einbindung in die Unterrichtseinheit Erläutern des Erwartungshorizontes, des angestrebten Unterrichtsergebnisses (Woran ist erkennbar, ob die Hauptintention erreicht wurde?) Ggf. Aufzeigen einer didaktischen Reserve Begründung der Aktions- und Sozialformen sowie der Wahl der Methodische Umsetzung der Unterrichtsschritte (z. B. Art des Einstieges, der Sicherung, Antizipation evtl. Schwierigkeiten) und ihr Ineinandergreifen Evtl. Diskussion methodischer Alternativen 1 Das Stundenraster: Zeit (fakultativ) Ungefähre Einschätzung des zeitlichen Umfangs Phase Lehrerimpuls Schüleraktion Aktions- und Sozialformen z. B. konkrete z. B. erwartete Arbeitsaufträge Schüleräußerungen oder -tätigkeiten

3 Erläuterungen und Empfehlungen zur schriftlichen Unterrichtsvorbereitung Musik (... und wirklich nur Empfehlungen ) Name... Ort, Datum... Schule... Klasse..., Raum... Zeit Schriftliche Unterrichtsvorbereitung im Fach Musik Semesterthema (gilt für Sek. II)... Thema der Unterrichtseinheit... Thema der Stunde... Hauptintention Hier soll die zentrale Zielsetzung der Stunde mit Zuordnung zu den Kompetenzaspekten formuliert werden. Ein differenziertes Eingehen auf konkretere Ziele der Stunde sowie weitere Kompetenzaspekte sollte dann aber im Abschnitt zu den didaktischen und methodischen Entscheidungen stattfinden. Tipp zum Formulieren: So weit es geht, wirkliche Lernfortschritte formulieren, die die Sch. in dieser Stunde gemacht haben sollen (Man beantworte für sich die Frage: Was sollen sie hinterher können, was sie vorher nicht konnten?). Formulierungsmöglichkeit: Die Schülerinnen und Schüler können Für mögliche Verben, die dieses Können näher beschreiben, gibt es Beispiele in der Operatorenliste aus den Fachanforderungen für die Abiturprüfung. Zeit (fakultativ) Phase Lehrerimpuls Schüleraktion Aktions- und Sozialformen Geschätzte Anfangszeit der Phase Begriffe für didaktische Funktionen (eventuell hier die Zeit integrieren, um eine Spalte zu sparen) möglichst konkrete Aussagen möglichst konkrete Aussagen LV, SV, UG, EA, PA, MP, CD, Klavier, Video, PC, TB, AB, OHP, Instrumente,

4 1. Unterrichtliche Voraussetzungen In diesen Abschnitt gehören die Voraussetzungen, die für die betreffende Unterrichtsstunde bedeutsam sind. Wichtig ist: nur die Bedingungen aufführen (Informationen zur Lerngruppe, im Unterricht bereits behandelte Inhalte, erreichte Ziele, erprobte Methoden), die für diese spezielle Stunde relevant sind! Aspekte: - Interessen der Schülerinnen und Schüler in Bezug auf das Fach und die Thematik, musikbezogene Präferenzen, Homogenität/Heterogenität der Gruppe, z. B: Engagement in Musik-AGs oder im Privatunterricht, Beschäftigung mit musikbezogener Software - Interaktion der Schülerinnen und Schüler untereinander, Erfahrungen der Schülerinnen und Schüler mit Sozialformen und Aktionsformen - Aussagen zu Lernvoraussetzungen und Lernbereitschaft der Gruppe. - Wichtig sind Vorkenntnisse in Bezug auf das Thema, Stand der Beherrschung von für die Thematik relevanten (fachbezogenen) Arbeitstechniken. Hier sollte wirklich konkret dargestellt werden, worauf diese Stunde aufbaut. 2. Didaktische Entscheidungen Auch hier muss der Grundsatz beachtet werden, dass Schwerpunkte gesetzt werden müssen. Entscheidungen, die eher selbstverständlich sind, müssen entfallen. Die Aussagen in diesem Abschnitt müssen auf die Aussagen in den anderen Abschnitten bezogen sein. Zu didaktischen Überlegungen gehören folgende Aspekte: Relevanz des Themas für die Lerngruppe, Bezug zum Lehrplan, Einbindung der Stunde in die laufende Unterrichtseinheit (Hier ist besonders die nähere Umgebung wichtig!), Begründung der Wahl des Gegenstands, ggf. sachanalytische Informationen, didaktische Pointierung der Sache mit Bezug auf die Lerngruppe: zentrale Fragestellung der Stunde, Bezug zur Hauptintention der Stunde und zu weiteren (feineren) Zielformulierungen. 3. Methodische Entscheidungen Zu methodischen Überlegungen gehören Aussagen zu folgenden Aspekten: evt. zugrunde liegende methodische Grundidee, Begründung der Aktions- und Sozialformen sowie der Wahl der, methodische Umsetzung der Unterrichtsschritte (z. B. Art des Einstiegs, der Sicherung) und ihr Ineinandergreifen. 4. Anhang - Literatur-/Quellenangaben - Arbeitsblätter, Tafel-/Folienbilder etc. [ wichtig: mit erwarteten Ergebnissen!! ]

5 Zu den Spalten des Rasters Zeit Hier sollte die Uhrzeit des jeweiligen Phasenbeginns notiert werden. Das hilft dabei, eine realistischere Planung zu erreichen und während der Stunde die Orientierung zu behalten. Um Platz zu sparen, kann man diese Angabe auch mit in die nächste Spalte schreiben. Didaktische Funktion Bitte Begriffe verwenden, die die didaktische Funktion der jeweiligen Unterrichtsphase verdeutlichen, z. B.: Motivationsphase, Problematisierung, Einstieg, informierender Unterrichtseinstieg, Hinführung, Bereitstellung, Erarbeitung, Auswertung, Anwendung, Vertiefung, Transfer, Ergebnissicherung, etc. [also nicht: Gruppenarbeitsphase, Schluss, Hausaufgabe, 1. Schritt, 2. Schritt, 1. Phase, 2. Phase o. ä.]. Die Verwendung und vor allem die korrekte Füllung dieser Begriffe helfen dabei, eine stimmige Stunde zu planen. Geplante Lehrerhandlungen Hier sollen konkrete Aussagen gemacht werden. Eine Formulierung wie Lehrer stellt Frage... ist nicht konkret genug, da austauschbar. Man sollte die zentralen Fragen / Impulse wörtlich notieren. Dies ist eine große Hilfe, weil es zum genaueren Durchdenken der Planung zwingt und weil man während der Stunde die richtige Formulierung parat hat. Erwartete Schülerhandlungen Auch hier sollten konkrete Aussagen gemacht werden. Keine leeren Formulierungen wie: Schüler äußern sich zu der Frage. Selbstverständlich kann man Schüleräußerungen nicht genau vorhersehen. Darum geht es auch nicht. Für die Planung ist es eine Hilfe, wenn man gezwungen ist, sich vorzustellen, was die Schülerinnen und Schüler auf einen bestimmten Lehrerimpuls hin tun bzw. äußern. In der Durchführung dann ist selbstverständlich ein flexibles Umgehen mit Schüleräußerungen wichtig. Aktions- und Sozialformen Aktionsformen sind: Lehrervortrag (LV), Schülervortrag (SV), vortrag (MV), Musikpraxis (MP), Spiel, Rollenspiel, Unterrichtsgespräch (UG), Diskussion. Sozialformen sind: Einzelarbeit (EA) bzw. Stillarbeit (StA), Partnerarbeit (PA), Gruppenarbeit (GA), Frontalunterricht. Für die gängigen Bezeichnungen können Abkürzungen verwendet werden. CD, Video, AB (Arbeitsbogen), Schulbuch, Klavier, Instrumente, Tafel, OHP (Overheadprojektor) bzw. Folie... Die Aufstellung dient u. a. als Erinnerungsstütze, welche Hilfsmittel man mitnehmen/ vorbereiten/ aufbauen muss.

6 Checkliste zur Unterrichtsplanung Wenn die folgenden Fragen nicht mit Ja beantwortet werden, sollte man sich noch einmal Gedanken machen bzw. Argumente für den Entwurf überlegen. Logik / Konsistenz der Planung 1. Stimmen die Aussagen zu folgenden drei Punkten inhaltlich überein: (1) Thema der Stunde (2) Problematisierung (3) Hauptintention der Stunde? Hauptintention 2. Kann ich Lernfortschritte der Schülerinnen und Schüler formulieren, bzw. Ergebnisse, die sie nach dieser Stunde mit nach Hause nehmen? 3. Hat die formulierte Hauptintention eine der Lerngruppe angemessene Ebene (Anspruch der Stunde)? Stundenraster 4. Bei einer problemorientierten Stunde: Ist die Unterrichtsform der Problematisierungsphase UG? Kann ich mit diesem UG eine angemessene Zeitspanne füllen? 5. Bei einer problemorientierten Stunde: Wird in der Erarbeitung auch das erarbeitet, was vorher problematisiert wurde? 6. Können die Schülerinnen und Schüler mit den Arbeitsaufträgen und den Materialien das erreichen, was ich erwarte? 7. Habe ich Ergebnisse, die ich erwarte, formuliert (auch im Raster)? Unterrichtliche Voraussetzungen 8. Sind die Bemerkungen zur Lerngruppe funktional für diese Stunde? 9. Werden die Vorkenntnisse der Schülerinnen und Schüler, die für diese Stunde von Belang sind, deutlich? Didaktische Entscheidungen 10. Wird die Hauptintention der Stunde begründet? 11. Habe ich die didaktische Schwerpunktsetzung mit Blick auf die Lerngruppe deutlich gemacht? 12. Habe ich die Einbindung der Stunde in den Zusammenhang Einheit deutlich gemacht? Wird deutlich, wie ich in der Folgestunde genau (mit den erwarteten Ergebnissen dieser Stunde) weiterarbeiten will? Wird deutlich, wie diese Stunde an die vorangegangene anschließt? Wenn es eine Einstiegsstunde ist: Wird die Funktion als tragender Einstieg für die ganze UE / Sequenz in der Stunde deutlich? Methodische Entscheidungen 13. Habe ich in den Bemerkungen zur Methodik wirklich argumentiert und habe ich dabei die Bemerkungen zur Lerngruppe berücksichtigt (also nicht nur den Stundenverlauf beschrieben)? 14. Ist mein Einstieg funktional? Anhang 15. Habe ich das erwartete Tafelbild / den ausgefüllten Arbeitsbogen angefügt? 16. Habe ich das Material für die Schülerinnen und Schüler angemessen aufbereitet/reduziert? 17. Sind Texte etc. mit Quellenangaben versehen?

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