Datenaustausch zwischen KVG und Verwahrstelle. Datum:

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2 aus Wikipedia.de Die Schnittstelle oder das Interface ([ˈɪntəәfeɪs] oder [ˈɪnt ɚfeɪs], englisch für Grenzfläche) ist der Teil eines Systems, welcher der Kommunikation dient. Der Begriff stammt ursprünglich aus der Naturwissenschaft und bezeichnet die physikalische Phasengrenze zweier Zustände eines Mediums. [1] Er beschreibt bildhaft die Eigenschaft eines Systems als Black Box, von der nur die Oberfläche sichtbar ist, und daher auch nur darüber eine Kommunikation möglich ist. Zwei benachbarte Black Boxes können nur miteinander kommunizieren, wenn ihre Oberflächen zusammenpassen. 2

3 Standardisierung Warum unterhalten wir uns über Datenaustausch und Schnittstellen? (aus Computer Bild , 17:35 Uhr) 3

4 Standardisierung Warum unterhalten wir uns über Datenaustausch und Schnittstellen? Gesetzesvorlage verabschiedet EU: Einheitliche Handy-Ladegeräte ab 2017 beschlossen Ab 2017 sind einheitliche Ladegeräte für Mobiltelefone in der Europäischen Union (EU) Pflicht. Das EU-Parlament stimmte für eine entsprechende Gesetzesvorlage. Vorteile für die Verbraucher Verbraucher sparen Geld, wenn sie für ein neues Handy kein weiteres Ladegerät benötigen. Und auch die Umwelt freut sich, denn die Vereinheitlichung erspart Tausende Tonnen Elektromüll. Allerdings haben nach Schätzungen der EU-Kommission schon 90 Prozent aller neuen Telefone seit 2013 Netzteile, die auch Akkus anderer Geräte aufladen. Nach der Grundsatzeinigung 2009 hatten sich die Hersteller freiwillig dazu verpflichtet. Wie genau der neue Universal-Stecker aussieht, ist noch nicht klar. Die EU-Kommission berät mit den Herstellern in den kommenden Monaten über ein technisch optimales Format. (aus Computer Bild , 17:35 Uhr) 4

5 Standardisierung Einige allgemeine Gedanken Ein Standard für Handy Ladegeräte spart Ressourcen und ist damit umweltfreundlich Aber ein Standard für die Krümmung einer Gurke ist befremdlich Standardisierung vs. Differenzierung Standardisierung verhindert Innovation Regelt nicht der Markt, was ein Gesetzgeber nicht schaffen kann, der beste Standard setzt sich durch Welches ist der richtige/beste Standard Einige spezielle Gedanken HSBC arbeitet mit 13 KVG en zusammen und erhält verschiedenste Formate die KVG en setzen Simcorp, Xentis, GP3 und weitere Systeme dennoch gibt es auch innerhalb eines Systems unterschiedliche Formate für HSBC steht die Ressourcenfrage im Vordergrund 5

6 Ein Unterarbeitskreis entsteht Ein Unterarbeitskreis bildet sich: Am hält Herr Gruss HSBC einen Vortrag zum Thema Automatisierung und Standardisierung The never ending story: Optimierung von Schnittstellen zwischen Depotbank und KAG für Daten- und Preislieferungen Er wird von Herrn Dr. Popp, Geschäftsführer der HELABA angesprochen, ob man dieses Thema nicht gemeinsam zwischen Verwahrstellen und KVG en im Rahmen einer Arbeitsgruppe behandeln könne Es dauert bis zum Juli 2014 bis die Abstimmungen so weit sind, dass der BdB und der BVI eine Einladung an die Mitgliedsinstitute senden Die erste Sitzung findet am statt 6

7 Mitglieder des Unterarbeitskreises Der Unterarbeitskreis Schnittstellen: Der Unterarbeitskreis besteht aus 20 Mitgliedern und setzt sich aus Vertretern von Verwahrstellen, Kapitalverwaltungsgesellschaften und Dienstleistern zusammen Mitglieder: BNY Mellon Service Kapitalanlage- Gesellscha8 mbh BVI Deka Investment GmbH DekaBank - Deutsche Girozentrale Deutsche WertpapierService Bank AG DWS Holding & Service GmbH Helaba Invest Kapitalanlagegesellscha8 mbh HSBC Trinkaus & Burkhardt AG InternaRonale Kapitalanlagegesellscha8 mbh J.P. Morgan KAS BANK N.V. - German Branch Landesbank Baden- WürEemberg NORD/LB Norddeutsche Landesbank Girozentrale State Street Bank GmbH The Bank of New York Mellon SA/NV Union IT- Services- GmbH Union Service- Gesellscha8 mbh Universal- Investment- Gesellscha8 mbh WGZ BANK AG 7

8 Inhalte des Unterarbeitskreises Was soll behandelt werden? Insgesamt sollen alle bestehenden Schnittstellen von der UAG beleuchtet werden, ggf. werden nicht für alle Schnittstellen auch Empfehlungen ausgesprochen. Grundsätzlich sollen die folgenden Themengebiete abgedeckt/betrachtet werden: Transaktionen Abrechnungen Vermögensaufstellung Bewertungen Grenzverletzungen Eigentumsüberprüfung Pricing 8

9 Datenaustausch BVI-Excel Fund Xml KVG Eigentumsprüfung Pricing FAX Bewertung CSV Vermögensaufstellung Verwahrstelle Transaktionen Asset Manager Abrechnungen Grenzverletzung SWIFT 9

10 Unterarbeitskreis - Aufgabe Was kann die Arbeitsgruppe leisten? Die Unterarbeitsgruppe ist sich einig, dass sie für Standards zur Kommunikation zwischen Kapitalverwaltungsgesellschaften und Verwahrstellen nur Empfehlungen aussprechen kann Die Empfehlungen der Arbeitsgruppe sollen, nach Würdigung durch die entsprechenden Gremien der Verbände, von der DK und dem BVI an die Mitgliedsinstitute weitergegeben werden Die Mitglieder der Arbeitsgruppe werden die Empfehlungen in den eigenen Häusern verbreiten und für eine Umsetzung werben 10

11 Unterarbeitskreis - Inhalt Womit geht es los? Es wurde diskutiert, mit welchem Thema begonnen werden soll. Dabei wurden 3 Themengebiete vorgeschlagen: Vermögensaufstellung (zur Kontrolle und Fondspreisbestätigung), Anlagegrenzprüfung (Interpretation und Gestaltung der Regelwerke) und Eigentumsüberprüfung (welche Dokumente sind bei welcher Asset Klasse einzureichen) Per Mehrheitsbeschluss wurde festgelegt, mit der Vermögensaufstellung zu beginnen Nach verschiedenen Diskussionen um die Vorgehensweise wurde beschlossen, eine kleine Gruppe (bestehend aus Vertretern der Verwahrstellen) mit der Vorbereitung des nächsten Termins zu beauftragen Auf der Grundlage der im FundsXML-Standard enthaltenen Felder sollen die Verwahrstellen eine GAP Analyse durchführen, welche Inhalte ggf. fehlen und Anforderungen an die einzelnen Felder zu formulieren 11

12 Unterarbeitskreis - Stand Was ist bisher gelungen / Stand der Dinge? Die Verwahrstellen haben bisher den Datenaustausch/Standard für die Vermögensaufstellung vorbereitet: Vorschläge erstellt zu Systemanforderungen Namenskonventionen Inhalte zu Identifiern (zur eindeutigen Identifikation der Fonds) Inhalte zur Darstellung der Strukturen Master/Sub; Tranchen und eine Datenstruktur 12

13 Unterarbeitskreis - Stand Was ist bisher gelungen / Stand der Dinge? Datenstruktur: Wertpapiervermögen Optionen Futures DTG Swaps Anlagekonto Auslagerungskonto Marginkonto Termingeld Stückzinsen Dividenden Forderungen Termingeld Quest KK Zinsen Sonstige Forderungen (ggf. weitere Untergliederung) Verbindlichkeiten Rückstellungen Verbindlichkeiten aus offenen Geschäften (ggf.) 13

14 Unterarbeitskreis Beispiel FundXML Was ist bisher gelungen / Stand der Dinge? Erste Zuordnungen zu den FundXML Feldern Wertpapierstammdaten Feld Format Beispiel Pflich6eld Wertpapierkennnummer ISO Code Nein Feld gem. Fund XML DataDic=onary Element FundsXML/ AssetMasterData/ Asset/ SecurityCodes(Securit ycodestype) Feld gem. Fund XML DataDic=onary Complex Type SecurityCodesType/ CountrySecurityCode/ CountryCode(ISOCou ntrycodetype) - und - SecurityCodesType/ CountrySecurityCode/ SecurityNumber Berscheibung Code for a naron with its own government.the code is checked against the list of country names obtained from the United NaRons (ISO 3166, Alpha- 2 code) Here: Code for the country to which the security code is related to. Bemerkung Weiteres Feld für Code Type einführen 14

15 Unterarbeitskreis Beispiel FundXML Was ist bisher gelungen / Stand der Dinge? Erste Zuordnungen zu den FundXML Feldern Wertpapierstammdaten Feld Format Beispiel Pflich6eld Anlagewährung ISO Code USD Ja Feld gem. Fund XML DataDic=onary Element FundsXML/ AssetMasterData /Asset/Security/ Equity/ Currency(ISOCurr encycodetype) Feld gem. Fund XML DataDic=onary Complex Type AmountType/ AmountCurrency / Currency(ISOCur rencycodetype) Berscheibung The currency code must be a valid acrve currency code, not yet withdrawn on the day the message containing the currency is exchanged. Valid acrve currency codes are registered with the ISO 4217 Maintenance Agency, consist of three (3) conrguous leeers, and are not yet withdrawn on the day the message containing the currency is exchanged. Bemerkung ggf. ProblemaRsch, je Type of Asset ein XML Feld und unklarer Zusammenhang zu dem Feld Amount Type 15

16 XML Was spricht für XML? (Hinweis: Es ist weder eine Entscheidung getroffen, noch ist eine Empfehlung ausgesprochen worden. Aktuell dient FundXML als Referenz) Das Format ist relativ frei definierbar Es sind 1:N Konstellationen abbildbar (1 Fonds - N Wertpapiere) XML breitet sich aus (Elektronisches Meldewesen der Dt. Bundesbank, FundXML, ggf. MiFid Transaction Reporting ) Warum einen weiteren Standard definieren, wenn es schon Ansätze gibt 16

17 XML XML Beispiel: <Portfolio> <Assets> <SecurityCodes> <ISIN>AT0000A03FF7</ISIN> <UniqueID>RE820602</UniqueID> </SecurityCodes> <Currency>EUR</Currency> <NominalOrUnits>200000</NominalOrUnits> <ExchangeRate> </ExchangeRate> <Price> </Price> </Assets> <Assets> <SecurityCodes> <ISIN>AT0000A03FF7</ISIN> <UniqueID>RE820602</UniqueID> </Portfolio> 17

18 Unterarbeitskreis weitere Vorgehensweise Wie geht es weiter? Die Verwahrstellen werden die vorgeschlagene Datenstruktur den bestehenden FundXML Feldern soweit möglich zuordnen Es müssen noch diverse Fragestellungen geklärt werden Termine können aktuell nicht seriös genannt werden, Ziel ist es, bis Mitte des Jahres die Daten und die Zuordnungen (soweit möglich) zusammengetragen zu haben Warum dauert dies so lange? Leider ist die Zuordnung nicht so eindeutig wie erhofft Das FundXML Shema ist komplex 474 Elemente mit ca Feldern Ggf. müssen weitere Felder dem FundXML Standard hinzugefügt werden Es ist zu klären, ob Felder verwendet werden sollen, auch wenn sie nicht eindeutig sind Und BaFin Rundschreiben, UCITS V 18

19 Danke für Ihre Aufmerksamkeit Roland Höbel Direktor, Leiter Depotbank Services HSBC Trinkaus & Burkhardt AG Yorckstraße 21-23, D Düsseldorf Tel : +49 (0)211/ roland.hoebel@hsbc.de 19

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