FIT für 99. Bewegungsförderung und Sport für hochbetagte Menschen

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1 FIT für 99 Bewegungsförderung und Sport für hochbetagte Menschen Pilotprojekt in Kooperation des Amtes für Jugend und Familie (Arbeitsbereich Sport) mit einem örtlichen Sportverein und einer stationären Senioreneinrichtung in einer Landkreisgemeinde Stand: Mai

2 1. Die Idee: Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels in der Bundesrepublik Deutschland im Allgemeinen und im Landkreis Würzburg im Speziellen werden auch in unseren 117 Ortsteilen der 52 Gemeinden, Märkte und Städte mehr ältere und hochbetagte Menschen leben. Durch die längere Lebenserwartung der Menschen kommt den physiologischen, mentalen und sozialen Anforderungen langfristig eine größere Bedeutung zu. Körperliche Aktivitäten bilden die Grundlage für ein gesundes und selbstbestimmtes Leben im Alter. Neben den positiven körperlichen Effekten, können sportliche Aktivitäten die soziale Integration, sowie die kognitiven Fähigkeiten fördern. Bewegung und Sport ist in diesem Zusammenhang ein lebensverlängerndes Medikament. (Dr. Joachim Stenzel, Chefarzt Innere Medizin und ärztlicher Direktor der Main-Klinik Ochsenfurt). Um gesund und fit im Alter zu bleiben, müssen Seniorinnen und Senioren aber auch die Möglichkeit und den niederschwelligen Zugang zu sportlichen Aktivitäten haben (können). Dies ist in den ländlich geprägten, kleinen Gemeinden nicht immer möglich. Auf dem Lande gibt es meist keine expliziten Fitnessstudios oder ähnliche Einrichtungen. Deshalb sind Sportvereine mit ihren Sportstätten und ihrem fachlich geschulten und jedoch auch meist ehrenamtlichen Personal die Anlaufstellen für Gesundheitsförderung. Bei dieser Betrachtung spielt die Zielgruppe der hochbetagten Frauen und Männer eine nochmals besondere Rolle bei der Diskussion um die Entwicklung des Seniorensports. Oftmals leben Seniorinnen und Senioren dieser Altersgruppen bereits in stationären Einrichtungen der Pflege und Betreuung. Soll in diesem Zusammenhang Seniorensport vor der Altenheimtüre halt machen? Außerdem ist festzustellen, dass wenig integrative Wechselbezüge zwischen Senioreneinrichtungen und Sportvereinen vor Ort bestehen. Infolgedessen wurde im Arbeitsbereich Sport des Amtes für Jugend und Familie die Idee konzipiert in einer Kooperation zwischen dem Landratsamt Würzburg, einer Senioreneinrichtung und eines Sportvereines Bewegungsförderung und sportliche Betätigung für hochbetagte Menschen in einer Einrichtung anzubieten. Daher haben wir uns mit diesem Pilotprojekt auf den Weg gemacht. 2

3 2. Rahmenbedingungen vor Ort: Benötigt werden eine aufgeschlossene Senioreneinrichtung mit entsprechenden Räumlichkeiten im Haus und eine von einem örtlichen Sportverein zur Verfügung gestellte/n Übungsleiter/in, günstigstenfalls mit einer Lizenz für Sport mit Senioren. Dabei ist für den/die Übungsleiter/in ein Fachwissen über altersassoziierte Erkrankungen und Funktionsstörungen wie beispielsweise Osteoporose, Demenz, erhöhte Sturzneigung und Immobilität etc. bedeutend und dies muss bei dem Training berücksichtigt werden. Um versicherungstechnische, mitgliedsrechtliche und finanzielle Hürden zu vermeiden und sich in der Pilotphase auf die Inhalte konzentrieren zu können, hat die Finanzierung des ersten Modellprojektes das Landratsamt Würzburg übernommen. In einer Umsetzung der Pilotphase in eine Regelphase müssten diese Rahmenbedingungen einzeln vor dem Hintergrund der örtlichen Verhältnisse geprüft und geklärt werden. Es ist sportwissenschaftlich erwiesen, dass bei einer zweimal wöchentlichen, mindestens 30-minütigen körperlichen Betätigung von Menschen hohen Alters die Funktionen wie z.b. Kraft, Ausdauer und Koordination gefördert, auf dem jeweiligen Stand oder sogar ausgebaut werden. Außerdem wird durch ein gezieltes Bewegungsprogramm mit Kräftigungsübungen und Übungen zur Koordinationsschulung die Stehfähigkeit, Beweglichkeit und Sturzprophylaxe unterstützt. Weiterhin ist der soziale Nutzen eines derartigen Bewegungsprogrammes und der Gemeinschaft der Sportgruppe nicht zu unterschätzen. Diese verbesserten Alltagsfähigkeiten führen dazu, dass der hochbetagte Mensch auf weniger Fremdhilfe angewiesen ist und so zu einer Ausweitung seiner Selbstbestimmung der Aktivitäten des täglichen Lebens und damit verbundenen Erhöhung der Lebensqualität erreicht wird. 3. Die Projektorganisation: 3.1 Struktur - Räumlichkeit: Es wird ein ausreichend großer Raum mit genügend Helligkeit benötigt. Dieser soll zu der Sportstunde ungestört nutzbar sein. (in Senioreneinrichtungen sind derartige Räumlichkeiten mit entsprechendem Bodenbelag meist vorhanden). Die Lokalitäten müssen über einen guten barrierefreien Zugang verfügen und Abstellmöglichkeiten für Rollstühle und Rollatoren bzw. sonstige Gehhilfen bieten. 3

4 - Zeitlicher Rahmen: Die Sporteinheit findet zweimal wöchentlich am Vormittag für 60 Minuten statt. Um die Wirksamkeit des Trainings sicher zu stellen ist eine regelmäßige Teilnahme erforderlich. Da die Sportstunde in den organisatorischen, pflegerischen und hauswirtschaftlichen Tagesablauf gut integriert sein muss, wird diese im Zeitraum von 10:00 bis 11:00 Uhr durchgeführt. - Personal: Die Sportstunde leitet ein/e Übungsleiter/in mit der Zusatzqualifikation Sport für Ältere. Weiterhin wird entsprechendes Zusatzpersonal für Hol- und Bringtätigkeiten der TeilnehmerInnen und ggf. zur Unterstützung des Übungsprogramms benötigt - Teilnehmerstruktur: Das Training erfolgt in einer geschlechtsheterogenen Gruppe. Die Gruppengröße umfasst Teilnehmer. Das Leistungsniveau der Zielgruppe kann variieren, da auch Alternativübungen angeboten werden. Ebenso wird den Teilnehmern Unterstützung bei den Übungen durch das Personal angeboten. - Materialien: Während der Sporteinheit werden geeignete und altersspezifische Sportgeräte und Materialien, wie z.b. Therabänder, Bälle, Luftballons, Igel-Massagebälle, Handsportgeräte, Musikanlage und entsprechende Musik-CD s verwendet. - Sitzgelegenheiten: Hierzu werden handelsübliche Stühle mit Polsterung verwendet. - Teilnehmerspezifische Sportkleidung: Um die Sicherheit zu gewährleisten wird Wert auf rutschfeste Sportschuhe gelegt. Die leichte und bequeme Kleidung dient der besseren Atmung und leichteren Beweglichkeit bei den sportlichen Übungen. - Sonstiges: Weiterhin wird ausreichend Mineralwasser für Trinkpausen benötigt. 3.2 Prozess/Übungsstunde Grundsätzliche Voraussetzungen: - Für die Zielgruppe ist es wichtig, dass vertraute Übungsleiter und Personal die Sportstunde begleiten. - Es sollten möglichst optische und akustische Störungen während des Übungsprogramms vermieden werden. - Der gewohnten Umgebung und ggf. auch gewohnten Mitmenschen kommt eine besondere Bedeutung zu. 4

5 Die Sportstunde: Der eigentlichen Sportstunde voraus gehen das Abholen der Bewohner in den Zimmern und das Erinnern an das Ereignis das jetzt stattfinden soll. Nur die wenigsten Bewohner kommen selbständig am Ort der Sportstunde unaufgefordert und zuverlässig an. Der Ablauf der Sportstunde ist bewohnerspezifisch und aus Gründen des Wiedererkennungswertes immer in ähnliche Abschnitte strukturiert. a) Begrüßung: Wichtig sind Rituale: Die Bewohner sitzen im Stuhlkreis, die Sportstunde beginnt mit einem Musikstück, anschließend findet eine persönliche Begrüßung durch die Übungsleiterin per Handschlag und Namensnennung statt. Die persönliche Ansprache und Begrüßung ist dabei sehr wichtig. b) Aufwärmphase: Gerade bei Menschen mit Bewegungseinschränkungen und ggf. körperlichen Einschränkungen des Skeletts und der Muskulatur sind Aufwärmübungen unbedingt wichtig, um Verletzungen zu vermeiden. Hierbei kommen Dehnund Streckübungen zum Einsatz bei denen oft ebenfalls Musik eingesetzt wird, um den Wiedererkennungswert der Übungen zu erzeugen. Viel geschieht auch über Rhythmus, wie z.b. Marschmusik für Fuß- und Gehtraining, Klavierstücke für die Fingergymnastik sowie andere Bewegungsformen. c) Beweglichkeitstraining: Förderung der Beweglichkeit durch gezieltes Training ist für die Zielgruppe der hochbetagten Menschen im Hinblick auf die Erhaltung ihrer Alltagskompetenzen sehr wichtig. Übungen zum Beweglichkeitstraining sind z.b. Schulterkreisen, Fingerübungen und Fußgymnastik. Hier kommen auch die obengenannten Sportgeräte zum Einsatz. d) Krafttraining: Dies dient u. a. zum Erhalt der Skelettmuskulatur. Die Übungsleiterin demonstriert alle Übungen und bietet ggf. Hilfestellung an. e) (Leichtes) Ausdauer-Training : Übungen solcher Art fungieren zur Anregung der Herz-Kreislauf-Tätigkeit und des Stoffwechsels. Hierbei ist stets der jeweilige Fitnessstatus der Bewohner und evtl. Grunderkrankungen zu berücksichtigen, um die Übungen ggfl. individuell anzupassen. f) Koordinationstraining: Hier kommen vorrangig Therabänder der mittleren Stärke zum Einsatz, wie z.b. auch Luftballons und Rubberbänder. 5

6 Zwischen den einzelnen Übungsphasen sind Trinkpausen während der 60- minütigen Sportstunde notwendig. Diese werden dann auch als kleine Erholungspausen genutzt. g) Entspannungsphase: In der Entspannungsphase werden leichte, körperlich taktile Übungen wie z.b. mit den Igel-Massagebällen (auch ggf. gegenseitig möglich) ausgeführt. Derartige Übungen dienen auch der Körperwahrnehmung und bewusstmachung! Diese Entspannungsphase wird oft von musikalischer Begleitung unterstützt. h) Abschluss: Am Ende jeder Sportstunde wird als Abschlussritual und Belohnung für die Anstrengung ein mit Gitarre begleitetes Abschlusslied gesungen. Danach erfolgt die Verabschiedung der Teilnehmer. 3.3 Ergebnis: a) Körperliche Ergebnisse hinsichtlich Kräftigung, Ausdauer und Koordination sollen im Alltagsleben entweder durch Erhalt der körperlichen Fähigkeiten auf dem Ist-Stand oder durch Verbesserungen sichtbar werden. b) Selbsthilfe und Unterstützung des Nebenmannes/der Nebenfrau führt auch außerhalb der Sportstunde zur Verbesserung der sozialen Kompetenz und des Gemeinschaftslebens. c) Ergebnisse im emotionalen Bereich: Die Teilnehmer der Sportstunde fühlen sich nach der Sportstunde besser in der Allgemeinwahrnehmung. d) Mentale Fähigkeiten und Funktionen werden durch das körperliche Tun verbessert bzw. aktiv angeregt. e) Der ganzheitliche Gesamtzustand der Teilnehmer wird durch die regelmäßige und kräftigende Aktivität positiv beeinflusst. 4. Erste Pilotphase Kürnach: Die erste Durchführung fand in der Gemeinde Kürnach, 15 km von Würzburg statt. Der dortige Sportverein Kürnach 1946 e.v. mit seiner engagierten Übungsleiterin Ulrike Müller, war nach kurzer Schilderung der Konzepteckpunkte sofort zu diesem Versuch in der Senioreneinrichtung Kürnach des Kommunalunternehmens des Landkreises Würzburg bereit. Auch seitens des Seniorenzentrums war sofortige Bereitschaft zu erkennen. Nach einer kurzen Praxisabsprache der beteiligten Kooperationspartner und der handelnden Personen konnte relativ schnell ohne langen Anlauf die Praxiserprobung in Form einer Sportstunde mit 15 bis 20 Teilnehmern erfolgen. 6

7 Die Pilotphase war auf die Zeit von Januar bis Juli 2013 festgelegt. Im Januar 2013 begann die erste Sportstunde. Eine erste Auswertung war Ende März 2013 angesetzt, wo kleine Veränderungen der Rahmenbedingungen und der Inhalte vorgenommen wurden. Danach erfolgte die endgültige Konzeptdarstellung aufgrund der Konzepteckpunkte. Zum wurde eine zweite Bewertung des Projektverlaufs vorgenommen. Die Endauswertung des Gesamtprojektes erfolgt im Juli Ausblick wie geht es weiter? Nach der inhaltlichen Korrektur des Projektes in der dritten Auswertung im Juli 2013 wird der Arbeitsbereich Sport des Amtes für Jugend und Familie dieses Projekt der Öffentlichkeit vorstellen und versuchen, andere Sportvereine und Senioreneinrichtungen in anderen Gemeinden von der Notwendigkeit einer solchen Projektierung in ihrer Gemeinde zu überzeugen. Im Rahmen der vorhandenen Haushaltsmittel des Landkreises Würzburg wird ggf. in den drei Sozialregionen des Landkreises (Süd - West - Nord) jeweils ein Projekt vom Landkreis Würzburg finanziell vorbehaltlich der vom Ausschuss für Sport, Kultur und Ehrenamt beratenen und vom Kreistag des Landkreises Würzburg beschlossenen Haushaltsansatzes in den nächsten zwei Jahren bezuschusst oder vollumfänglich gefördert werden können. Pilotprojektgruppe Sandra Handke, Sportreferentin, Arbeitsbereich Sport, Landratsamt Würzburg Matthias Rüth, Geschäftsführer Senioreneinrichtungen des KU Kathrin Weidenbusch, Pflegedienstleitung der Senioreneinrichtung Kürnach Links der Internetauftritte der beteiligten Einrichtungen

8 Konzepterstellung und weiterentwicklung: Lisa Elsner, B.A. Sozialpädagogin, u.a. Projektmanagement Hermann Gabel, Dipl.Soz.Päd. (FH), Leiter des Amtes für Jugend und Familie Ulrike Müller, SV Kürnach 1946 e.v., Übungsleiterin Projektkontakt: Landratsamt Würzburg -Amt für Jugend und Familie, Arbeitsbereich Sport- Frau Sandra Handke Zeppelinstraße Würzburg Tel.: 0931/ Fax: 0931/ Mail: 8

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