Bettina Specht / Andreas Walter, D-Wohnau Aggression als Hilferuf (bei Menschen mit Behinderung) erkennen.
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- Klara Ursler
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1 Bettina Specht / Andreas Walter, D-Wohnau Workshop: Aggression als Hilferuf (bei Menschen mit Behinderung) erkennen. Wenn sich Menschen mit Behinderung aggressiv oder gewalttätig verhalten, ist dies aus der Not heraus entstanden und geschieht nicht aus bösem Willen. Es gilt dieses Verhalten nicht als persönlichen Angriff zu werten, sondern als Hilferuf zu verstehen. Im folgenden Workshop möchten wir eine Reaktionskette aufzeigen, die häufig die Grundlage für die Entwicklung von herausforderndem Verhalten darstellt. Sie soll Verständnis für die Verhaltensweisen von Menschen mit Behinderung schaffen. Als Grundlage dient das Erklärungsmodell von T. Besems und G. Van Vugt, aus: Wo Worte nicht reichen, München 1995, Seite 25 ff. Dieses Modell wurde von uns erweitert, vervollständigt und in einen veränderten Kontext gestellt. Ausgangspunkt für herausforderndes Verhalten stellt eine Verletzung da. Diese Verletzung kann psychisch, aber auch körperlich stattgefunden haben. Häufig stellt eine körperliche Verletzung auch eine seelische Beeinträchtigung da, wie an dem Beispiel eines Kindes, das massiv geschlagen wird, schnell deutlich wird. Eine Verletzung kann im Laufe der Lebensgeschichte eines Menschen stattgefunden haben, oder auch gerade jetzt in diesem Moment, in dieser Situation stattfinden. Ich möchte einige Beispiele von Menschen mit Behinderung, die ich kenne, nennen. - Trennung von Mutter und Vater - Operationen und Krankenhausaufenthalte - Überforderung und Unterforderung, - oder Überbehütung - Kommunikationsschwierigkeiten (sich nicht mitteilen können, sich nicht verstanden fühlen) - sexuelle Gewalt - körperliche Gewalt u.v.m Ich lade Sie dazu ein, zu überlegen, welche unangenehmen, bedrohlichen Erfahrungen, die Menschen mit denen Sie arbeiten, wohl hatten, oder welche Situationen sie heute in dieser Art erleben. Oft lässt sich eine Parallele von alter Erfahrung und der momentan als verletzend erlebten Situation finden. Erlebte Verletzungen lösen zunächst Gefühle wie Traurigkeit und Trauer aus. Durch den Ausdruck dieser Gefühle, durch weinen, können unangenehme Erlebnisse seelisch verarbeitet werden. Hilfreich ist hier einen Menschen an der Seite zu haben der uns in unserer Trauer unterstützt. Nun gibt es allerdings viele Gründe nicht zu weinen, oder auch die Trauer nicht spüren zu wollen. Anhand des folgenden Beispiels möchte ich näher eingehen. Fachtagung 2003 Seite 35 von 110
2 Häufig habe auch ich mich in meiner beruflichen Praxis, wie in den folgenden Abschnitten kursiv beschrieben, verhalten. Ich möchte diese Beschreibung gerne als Beispiel zur Verdeutlichung von Reaktionsmustern nutzen. Sah ich einen Menschen mit Behinderung, den ich gerne mochte, weinen, wollte ich ihn trösten. Ich ging auf ihn mit den Worten zu: Bist du sehr traurig? - Komm, sooo schlimm war es doch gar nicht. - Das Leben geht weiter...- wir gehen etwas raus auf die Schaukel... magst du? Putze dir die Nase und komme mit. Jetzt höre auf zu weinen, du bekommst ganz verquollene Augen und wirst hässlich, außerdem bist du doch keine Heulsuse. Diese Worte wurden von mir in guter Absicht gesprochen, ließen jedoch keinen wirklichen Raum für Schmerz und Traurigkeit. Mein Interesse war in der beschriebenen Situation das Weinen zu beenden, nicht für das Gefühl von Trauer Zeit zu lassen und es zu begleiten. Kann die Verletzung nicht durch Trauer verarbeitet werden, wird sich hierdurch Ärger entwickeln. Ärger wird häufig verbal zum Ausdruck gebracht, Schimpfworte werden gebraucht. Hau ab, du blöde Kuh...blöde Sau, warte du kannst was erleben.. Werde ich beschimpft, wird häufig irgendwann der Punkt getroffen, der auch mich, meine wunden Punkte trifft. Da ich in der Arbeitssituation nicht zu weinen beginnen möchte, oder grundsätzlich nicht weine, werde auch ich ärgerlich. Ich befinde mich nun auf der gleichen emotionalen Ebene, auf der sich auch der Mensch mit Behinderung befindet. Die Situation gefällt mir nicht. Ich fühle mich unwohl und möchte nun den Menschen mit Behinderung stoppen Beleidigungen auszusprechen. Zum einen um mich selbst zu schützen, zum anderen meine ich gesellschaftliche Normen vertreten zu müssen. Ich beginne ärgerlich auf ihn einzureden, ihm zu drohen. Ich bin keine blöde Kuh. Wenn du nicht aufhörst, darfst du nachher nicht fernsehen... Der Mensch mit Behinderung fühlt sich nun in die Enge getrieben. Sein Ärger steigert sich zur Wut. Wut ist stärker und massiver als Ärger. Häufig werden in einem Wutausbruch Gegenstände zerstört. Das Geschirr fliegt vom Tisch, Stühle werden umgeworfen, Bilder von der Wand gerissen u.s.w. Nun merke ich, dass mein Bemühen den Ärgerausdruck zu stoppen nichtgefruchtet hat. Im Gegenteil. Ich gerate in Zugzwang, will mich durchsetzen, das Verhalten stoppen. Ich gerate in einen Machtkampf, werde selbst wütend und bin mir nicht mehr sicher, ob ich die Situation wieder in den Griff bekomme. Mir schwimmen die Felle davon. In meinem Verhalten werde ich massiver, vielleicht sogar grob. Geleitet wird mein Tun von dem Denken setze dich durch, sonst wird er/sie dir immer auf dem Kopf herumtanzen. Der Mensch mit Behinderung sieht für sich keinen Ausweg. Er weiß nicht wie er sich anders verhalten könnte, oder wie er mit seinen Wutgefühlen anders umgehen könnte. Er wird immer verzweifelter, hat vielleicht auch Angst, z.b. vor Bestrafung und wird immer wütender. Auf diese Situation reagiert er mit Aggression (im zerstörerischen, destruktivem Sinn) er geht auf Fachtagung 2003 Seite 36 von 110
3 Menschen los, schlägt, beißt und tritt. Seine eigene, ursprüngliche Verletzung ist inzwischen völlig in den Hintergrund getreten und findet keine Beachtung. Spätestens jetzt, wenn ein Mensch mit Behinderung auf mich losgeht, werde auch ich körperlich reagieren. Ich habe Angst vor körperlicher Verletzung und Schmerz. Ich bin selbst auf 180. Wenn ich in dieser Situation nicht die Flucht ergreife, werde ich den Menschen mit Behinderung packen, auf den Boden legen, ihn festhalten, ihn wegschubsen, in sein Zimmer schleppen, ihn isolieren, ihn eventuell fixieren, oder Bedarfsmedikation verabreichen. Nach solch einer Auseinandersetzung fühle ich mich schrecklich. Ich bin wütend. Solch eine Situation will ich nicht mehr erleben. Es kann sein, dass ich den Menschen mit Behinderung am liebsten nicht mehr sehen möchte. Unser Kontakt ist stark belastet. Oft habe ich auch noch eine körperliche Verletzung erlitten, habe Schmerzen. Zudem können mich Selbstzweifel belasten: habe ich etwas falsch gemacht? Der Mensch mit Behinderung wird in seinem Aggressionsausdruck gestoppt. Er wird festgehalten, fixiert, isoliert, oder bekommt Bedarfsmedikation. Er erfährt, dass er mit seinem Aggressionsausbruch einen Fehler gemacht hat, dass seine Wutgefühle nicht in Ordnung sind. Er wird nun, vielleicht schon in der Situation in der festgehalten wird, seine aggressive Energie gegen sich selbst richten. Er wird mit dem Kopf auf den Boden schlagen, oder sich selbst in die Hand beißen. Wenn ich Menschen mit Behinderung, die sich selbst verletzen, beobachte, löst das bei mir ein Gefühl von Hilflosigkeit und auch massive Wut aus. Ich stehe unter Druck. Starke Selbstverletzung muss ich auf irgendeine Art stoppen. Ich stehe ja in der Verantwortung für diesen Menschen. Um Menschen mit Behinderung vor starker Selbstverletzung zu schützen werden neben sedierenden Medikamenten häufig mechanische Mittel, wie Helme, Handschuhe, Fixierungen verwendet. Der Mensch mit Behinderung kann so seine aggressive Energie nicht mehr gegen sich selbst einsetzen, er kann sich aber auch nicht mehr spüren, oder für oder gegen etwas kämpfen. Er gibt nach einiger Zeit auf. Er hat keine Aggression mehr, ihm geht das Gefühl von Wut verloren, er hat auch keine Wünsche und Bedürfnisse mehr. Ich nenne diese Phase inneren Ausstieg. Wir können sie auch Apathie nennen. Ich kenne viele Menschen die sich in diesem inneren Ausstieg befanden, die einfach nur da waren, still, unscheinbar und ohne Lebendigkeit. Menschen die sich so ruhig und still verhalten, sind leider im hektischen Arbeitsalltag oft die angenehmeren Bewohner, oder Beschäftigten. Bei einem Gruppenwechsel, finden sie z.b. im Gegensatz zu aggressiven Menschen, schnell einen Platz. Ähnlich wie gerade an Hand einer Situation beschrieben, lässt sich auch die Entwicklung von herausforderndem Verhalten über einen langen Zeitraum nachvollziehen. Ich kann die oben beschriebenen Verhaltensweisen sehr gut verstehen. Es fehlt jeweils die Idee für eine Fachtagung 2003 Seite 37 von 110
4 Alternative. Und ich finde es jedoch erschreckend und belastend zu sehen, auf welchem Weg die Lebensenergie eines Menschen verloren gehen kann. Doch diese Beschreibung soll Sie nicht deprimieren, sondern Ihnen auch Lösungsideen vermitteln. Wie können diese aussehen? Zum einen dient sie dazu, zu erkennen auf welcher der beschrieben Stufen sich ein Mensch gerade befindet und ihm entsprechende Angebote für den Ausdruck seiner Gefühle zu geben. Ein Mensch der traurig ist, wird, erlebt er Angenommensein und Unterstützung in seiner Trauer, seinen Schmerz überwinden. Ist er z. B. aggressiv und schlägt, so kann ich Batakas, oder den Boxsack anbieten, ist er ärgerlich und schimpft, kann ich eine gemeinsame Schimpfrunde anbieten. Im Referat sind wir bereits näher auf die Wichtigkeit von Aggression als menschliches Grundgefühl eingegangen. Auch haben wir über alternativen, konstruktiven Aggressionsausdruck informiert. Auch habe ich, als Mitarbeiter/in die Chance oben beschriebene Reaktionsmuster zu erkennen und mein Verhalten zu verändern. Ist mir ein konstruktiver Aggressionsausdruck vertraut kann ich diesen als gemeinsamen Weg wählen. Dieser gemeinsame Aggressionsausdruck entspricht unser beider emotionalen Ebene und erleichtert uns beide. (Ich finde hierbei jedoch ebenso wichtig darauf zu achten, dass der Mensch mit Behinderung und nicht meine Emotionalität im Vordergrund steht.) Der Machtkampf und das Gegeneinander lösen sich auf. Der Mensch mit Behinderung fühlt sich von mir unterstützt und in seinen Gefühlen begleitet. Ärger und Wut bekommen einen Platz, werden aber nicht gegeneinander gerichtet. Wie Frank Staemmler in seinem Buch Therapeutische Beziehung und Diagnose Seite 25 schreibt: Um ich selbst werden und sein zu können, bin ich existenziell auf ein Gegenüber angewiesen, das seinerseits bereit ist, sich auf mich einzulassen.... Und genau das sollte auch beim Umgang mit Wutgefühlen geschehen. Zum anderen kann ich das Wissen um oben beschriebenes Modell nutzen, um Menschen mit Behinderung darin zu unterstützen die beschriebenen Stufen wieder zurück zu gehen. So wie ich, wenn ich mit dem Auto in eine Sackgasse gefahren bin den Rückwärtsgang einlege und zurückfahre ist dies auch bei den beschriebenen Stufen möglich. Wir Menschen wollen heilen und besitzen auch so genannte Selbstheilungskräfte, die es gilt in der Arbeit mit Menschen mit Behinderung zu unterstützen. Anschauliches Beispiel hierfür ist eine behinderte Frau die sich über lange Jahre selbst verletzt hatte. Sie war zuvor einmal aggressiv gewesen, ihre Aggression erfuhr jedoch die üblichen Konsequenzen und wurde gestoppt. So begann sie ihre Aggression gegen sich selbst zu richten. Durch eine neue Bewertung von Aggression verbunden mit Angeboten des konstruktiven Aggressionsausdrucks lernte sie ihre Aggression nicht mehr gegen sich zu richten. Sie lernte ihren Ärger wieder zu spüren und sich z.b. abzugrenzen. Fachtagung 2003 Seite 38 von 110
5 Die neue Bewertung von Aggression und das Üben von konstruktiven Formen des Aggressionsausdrucks über einen längeren Zeitraum hatte sie dankbar angenommen. Es bildete die Vorraussetzung dafür, dass sie ihr Leben wieder in die Hand nahm. Sie empfand wieder Gefühle wie Wut und Traurigkeit, entdeckte ihre Wünsche und Vorlieben. Sie lernte sich selbst wertzuschätzen und bewunderte sich z.b. intensiv und voller Begeisterung in einem Spiegel. Sie äußerte Wünsche und Bedürfnisse und nutzte nun ihre aggressive Energie konstruktiv als Lebensenergie. Dieses Beispiel soll ihnen Mut machen. Veränderungen von destruktiven Verhaltensweisen sind möglich und dauern oft gar nicht so lange. Ich wünsche Ihnen und den Menschen mit denen Sie arbeiten viel positive Lebensenergie und ein lebendiges Miteinander. Zum Abschluss des Workshops lade ich noch zu einigen ganz praktischen Übungen für den alternativen Umgang mit selbstverletzendem Verhalten, oder dem Umgang mit aggressiver Energie ein. Die Autoren Bettina Specht, Erzieherin, Gestalttherapeutin Andreas Walter, Heilerziehungspfleger, Ausbildung in Human. Psychologie A-B-Seminare, Kronäckerweg 13, Wohnau Tel: 09528/ Fax: 09528/ mail: Literatur Frank-M Staemmler, Therapeutische Beziehung und Diagnose, Verlag J. Pfeiffer, München, 1993 T. Besems und G. Van Vugt,Wo Worte nicht reichen, Verlag Kösel, München1995, H. Färber, Integrative Therapie mit geistig und psychisch behinderten Kindern und Jugendlichen, Verlag modernes lernen, Dortmund 1983 Fachtagung 2003 Seite 39 von 110
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