Nomaden des Westens in Deutschland und der Welt zu Hause

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Nomaden des Westens in Deutschland und der Welt zu Hause"

Transkript

1 Global Studies Working Papers Institute of Geography 02/2012 Nomaden des Westens in Deutschland und der Welt zu Hause Eine Untersuchung internationale Freiwilligendienste unter migrationstheoretischen und kulturgeographischen Aspekten Juliane Kautzsch Herausgeber GSWP Prof. Dr. Sebastian Kinder Prof. Dr. Rainer Rothfuß PD Dr. Olaf Schnur Jun.-Doz. Dr. Timo Sedelmeier Dr. Gerhard Halder

2 Eingereicht als Diplomarbeit am Erstbetreuer: Prof. Dr. Rainer Rothfuß Zweitbetreuer: Prof. Dr. Sebastian Kinder Herausgeber GSWP Prof. Dr. Sebastian Kinder Prof. Dr. Rainer Rothfuß PD Dr. Olaf Schnur Jun.-Doz. Dr. Timo Sedelmeier Dr. Gerhard Halder

3 ! # % & % ( ) ) ) % +,! % + #% (. / 0 1 / 2! / / % % ) ) % + ( % & + + % % / 0 ) 0 + & % % 7!8 4 1! 0 % + 0 ( % % ) ( 0 4 ) 9 & ) ) ( ) & + % 3 ) /2# & ) + / %! 1 % 7 4 ) & % : + ) ) / &% 8 (% 3 (% 3 7 & ) ) (; < 4! < / 8 3 ) ) (% 0 => >? => = 2 /

4 DANK... 1 INHALTSVERZEICHNIS... 2 ABBILDUNGSVERZEICHNIS... 5 TABELLENVERZEICHNIS... 6 A. EINLEITUNG NOMADEN DES WESTENS DIE FORSCHUNGSFRAGEN DIESER ARBEIT... 9 B. THEORIE MIGRATIONSTHEORIE ÜBERBLICK ÜBER DIE GEOGRAPHISCHE MIGRATIONSFORSCHUNG MIGRATION IN ZEITEN DER GLOBALISIERUNG AUSGEWÄHLTE THEORETISCHE MODELLE UND ERKLÄRUNGSANSÄTZE DER MIGRATIONSFORSCHUNG PHASEN DES MIGRATIONSPROZESSES INTEGRATION NEW CULTURAL GEOGRAPHY NEW CULTURAL GEOGRAPHY- EIN ÜBERBLICK RAUMBILDER UND RAUMWAHRNEHMUNGEN ALS FORSCHUNGSGEGENSTAND DER NEUEN KULTURGEOGRAPHIE KULTURELLE GRENZEN UND IHRE BEDEUTUNG MIGRATION UND NEUE KULTURGEOGRAPHIE- VERSUCH EINER SYNTHESE KONTAKTPUNKTE ZWISCHEN NEUER KULTURGEORGAPHIE UND MIGRATIONSFORSCHUNG RAUMBILDER UND MIGRATIONSENTSCHEIDUNGEN MIGRATION UND DIE VERÄNDERUNG VON RAUMBILDERN EIN BLICK ÜBER DEN TELLERRAND IN DIE THEORIE AUSGEWÄHLTER NACHBARDISZIPLINEN ETHNOLOGIE AUSTAUSCHFORSCHUNG =

5 C. DIE EMPIRISCHE STUDIE METHODIK METHODENWAHL VORGEHEN BEI DER DURCHFÜHRUNG DER BEFRAGUNG DIE AN DER BEFRAGUNG BETEILIGTEN ENTSENDEORGANISATIONEN AUSTAUSCHORGANISATIONEN NICHTREGIERUNGSORGANISATIONEN TRÄGERVEREINE VON STÄDTEPARTNERSCHAFTEN CHRISTLICHE ORGANISATIONEN ORDEN FREUNDE DER ERZIEHUNGSKUNST RUDOLF STEINERS ZUSAMMENFASSUNG STATISTISCHE GRUNDLAGEN FÜR DIE DATENAUSWERTUNG KONZENTRATIONS- UND STREUUNGSMAßE VERGLEICH ZWEIER MITTELWERTE STATISTISCHE ZUSAMMENHÄNGE: KORRELATIONEN KORRELATIONEN TESTEN D. VORSTELLUNG DER UNTERSUCHUNGSERGEBNISSE UND INTERPRETATION DIE AM MIGRATIONSPROZESS BETEILIGTEN AKTEURE DIE TEMPORÄREN MIGRANTEN- ALLGEMEINE CHARAKTERISTIKA EINSATZSTELLEN ENTSENDEORGANISATIONEN DER MIGRATIONSPROZESS UND SEINE RÄUMLICHE KOMPONENTE ZIELGEBIETE DER FREIWILLIGEN AUSWERTUNG DER ZIELGEBIETE NACH KONTINENTEN DIE ZIELGEBIETE UND IHRE CHARAKTERISTIKA DER MIGRATIONSPROZESS: BEWEGGRÜNDE FÜR RAUMWIRKSAMES HANDELN PUSH- UND PULLFAKTOREN WELCHE ZIELE KONNTEN UMGESETZT WERDEN? SCHWIERIGKEITEN DIE TEMPORÄREN MIGRANTEN IM ZIELGEBIET: INTEGRATION VOR ORT INTEGRATIONSMÖGLICHKEITEN IM WOHNUMFELD INTEGRATIONSMÖGLICHKEITEN IM SOZIALEN UMFELD DIE ANWESENHEIT ANDERER DEUTSCHER UND INTEGRATION SPRACHE UND INTEGRATION INTEGRATION DURCH EMOTIONALE BANDE

6 5. MIGRATION ALS PROZESS? VORERFAHRUNGEN MIT DEM AUSLAND IN DER FAMILIE VORERFAHRUNGEN DER FREIWILLIGEN IM AUSLAND AUSLANDSERFAHRUNGEN NACH DEM FREIWILLIGENEINSATZ RAUMBILDER UND MIGRATIONSPROZESS- MIGRATIONSPROZESS UND RAUMBILDER RAUMBILDER ALS AUSLÖSER FÜR MIGRATION DIE VERÄNDERUNGEN VON VORSTELLUNGEN DES GASTLANDES DURCH DEN AUFENTHALT VERÄNDERUNGEN DES DEUTSCHLANDBILDS DURCH DEN AUFENTHALT DAS DEUTSCHLANDBILD IM BEZUG ZUM GASTLANDBILD NACHHALTIGKEIT DER AUSLANDSERFAHRUNG ENGAGEMENT NACH DER RÜCKKEHR EINBINDUNG IN SOZIALE UND TRANSNATIONALE NETZWERKE AUSBILDUNG UND BERUF IN VERBINDUNG MIT DEM FREIWILLIGENEINSATZ RÜCKBLICK AUF DEN FREIWILLIGENEINSATZ KAPITEL E: ZWISCHENFAZIT DIE ERGEBNISSE IM HINBLICK AUF DIE FORSCHUNGSFRAGE FREIWILLIGENTOURISMUS EINE ABGRENZUNG F. HANDLUNGSEMPFEHLUNG HANDLUNGSEMPFEHLUNG FÜR DIE FREIWILLIGEN HANDLUNGSEMPFEHLUNG FÜR ENTSENDEORGANISATIONEN G. FAZIT UND AUSBLICK ANHANG LITERATURVERZEICHNIS SONSTIGE DOKUMENTE INTERNETQUELLEN SONSTIGE QUELLEN FRAGEBOGEN FÜR FREIWILLIGE VOR DER AUSREISE FRAGEBOGEN FÜR FREIWILLIGE NACH DER RÜCKKEHR LEITFADEN FÜR QUALITATIVE INTERVIEWS (VOR DER AUSREISE) LEITFADEN FÜR QUALITATIVE INTERVIEWS (NACH DER RÜCKKEHR) Α

7 &0 # 1 0 = ) Χ 1 0 Χ 7 ) ΧΕ 4 ) ΧΦ ) 3 4 = >> ) 0 Α!! % ) Ε= ) ) ΦΑ & ) ) ΦΕ, ) ) & ) Γ >Β 3 ) >Φ, = ) 4 Α Β, 0 &0 == ) &0 + = 3 + Γ = ) + ) 4 = ) #% )% Α #% )% Χ + 1 Α>, Η Α= ΑΑ ΑΒ 1 ΒΒ 4 #% Β / ) #% Χ> / ) 2 Χ> ( #% ΧΑ Β

8 (60 & = Ι %, + )0 Η +, + ) Β / 4 > / ) # ϑ 4 Κ Φ ( % 0 / 4 Ε>! 1 Ε ( %!! ΕΒ! 0 1 Ε 3! Λ Μ 4 ΕΦ! 1 Φ> ) 3 ΦΧ & ) ) ) ΦΦ ( ( ) % & ) >> % ) ) Χ &0 + =Α ) ( ) 7 Α ) ( ) Β 3 ) Γϑ#% =>>ΦΚ ΧΒ 3 ) Γϑ#% + 2 Κ ΧΒ Χ

9 ! Λ5 3, 3 Μ ( 5 7 ) 00 ) & ) ) Ν Λ3 Μ = Λ ) 5 & ΟΠΘ ) 3 ) 0 3 Μϑ+ 0 =>> Ν ΕΧΚ, & 5 ( 3 Λ5 3 ΜΡ + Λ7 & Μ ), 5 Λ 0 6Μϑ+ 2 =>> ΝΒΒΑΚ ) Ρ &0 + ) Λ Ι Μ Λ) Σϑ+ ΦΦ Ν ΑΕΦΚ + ) Λ5 Μ + Γ,. 00 Ρ ) ) 7 00 Ρ % + # 3 Ν3 1 Ρ 3 3 # Ρ + ) 0 ) 1 % + 7 Ρ Ν4 Ρ # 4 )

10 + 4 ) ) Ρ #! Ρ 4 ) ) + ) / ) 2 Ρ 0 ) ) 1 % ) & ) ) + + ( & 2 =>>Ε % 4 ) ) ϑ Κ & % ) 0 ) 1 % +! )!! Ρ ) ) 0 / 0 = Ι ) Ν, / 0 4 % / 0 ) ) 0 ϑ+ Κ 5 / 0 ϑ+ = Κ % / ) ϑ+ ΑΚ / 0 8 ) 1 % ) 0 ϑ+ 8 Κ 5 4 ϑ+ 8=Κ % ) / 0 ) % ) + ) ) ϑ+ 8 Κ / 0 ( 0. 0 ) ) 4 / 0 4 ) / 0 ) 4 ) / 0 ( & % ) ) 0 3 / 0 0! >>>> ) + > 4 Ρ ϑ+ ))) ) ) Κ Ε

11 % ) 4!. + + Ι % 4 + & ) %!. 4 ) +, 0 & + & / 0 ) ) ( + ( ( ) Ρ ) 3 ) & ) Ρ 0 1 ) & & 0 & / 0, 0 ) ) Ν 0 Ν3! 0 Γ 0 ) ) ) ) % ) % ) ) ( 4 +! Ρ ) 5 Η ), ) ) Ν3 + # 0 Γ 0 0 # ) 0 ) 1 ) 0 # Ν3, # % Γ1 # Γ3 3 ) ) 4 ) Ρ ) Γ / ) % ) ) Γ Φ

12 ) Ρ ) 0 0. ) ) Ρ 0 + ) ) # 0 0 ) Ρ ) 0 ϑ=>>ακ Λ 3 ) + Μ ϑ =>>ΑΝ =ΑΕΚ 5 % 1 5 Μ7 Μ! Μ) ϑ = Κ Σ ϑ 5 ΦΦΕΝ ΕΤ =>>ΕΝ=>Κ 2 ) % 1 3 ) + 3 % ) / Ρ Λ Μ Ρ + 0 ) + Λ 0 Μ ) ) 4 # ) & / 0 5 / 0 0 ) 0 4 ) Ρ % # + 4 ) >

13 0 ( % & # ( # )# 4 + Ι % 0 ) 0 Ε = % # + 0 0, & Ν # 3 ) ϑ+! =>>ΕΝ ΧΤ + =>>ΑΝ =ΒΦΚ Ε = ϑ+ =>>ΑΝ =Χ>Κ 0 + Ρ % ), & ) => 2 + ( Υ ) + 0 ) ϑ+! =>>ΕΝΧΚ 4! ) 0 5 ) 4 ) / 4 ) 1 ) ) 5 ) # ϑ+! =>>ΕΝΧΚ, ΦΦ> 2! 0 + ) Ν 3 Λ 3 Μ ) 1 Ρ% +! ) 3 ) ϑ+! =>>ΕΝΑΚ! )

14 + # ) & )! /. % Λ5 Μ 3 ) ϑ+! =>>ΕΝΑΚ % Λ5 Μ & + 0 Φ? > ) + 0 ϑ+! =>>ΕΝΑΚ & ) 00 1! ϑ+! =>>ΕΝΑ?ΒΚ % + ) & ) % ) )! ) & + 3 ) + ϑ+ % Ν =>>ΕΝ ΧΧΚ / 0 Β 4 ) 3 ) 3 ) ϑ+ =>>ΑΝ=ΒΦΚ, ) ) ) + 6 ) Ι ϑ+ 6 ΦΦ Ν ΒΚ ) + + & ) +, + ΝΛ, 6 6 Μϑ+ 6 ΦΦ Ν ΒΚ 0 ) + ), % ) ) ) &0 3 + % ) Ρ ) % 0 4 % ) )! =

15 Ρ ) ϑ+! =>>ΕΝ ΧΚ % ) + 6 % 4 % / 0. 3 ) Η + 4 Ρ + %, 3 ϑ+ =>>ΑΝ=ΒΦΚ ) 0 ) + ( # + # ( Η /. + 1 ) 0 + ) Ν4 ( ) 1 60 ϑ+ 6 ΦΦΒΝ ==?= Κ 5 + % ) ϑ+ 6 ΦΦΒΝ= Κ 4 ΦΦ> 2! ) 7 ) Ν Λ ). + ) ) Η ) + 6Μϑ 6 ΦΦΒΝ=ΑΚ 4 Η ) ) 7 ( Ρ ) 4 ), ) ) 4 ) ϑ Κ, # 4 ) 4 ) ϑ+ 6 ΦΦΒΝ=ΑΚ, /. + ) ) Ρ % + ) ϑ+ / 0

16 Κ % + 6 ) ϑ+ / 0 Κ 6) Ρ 0. ) 7 % / 0 % ϑ+ 6 ΦΦΒΝ=ΒΚ ) Β2 + % /. ) Ν >>>> ) 7 &% Η! + ) 7 % % ( ) + 5 ) 0 ϑ+ 145# =>>ΦΚ # +! 4 ϑ,2 4+ ) + Κ, # (#! % ( # )# / 0 + ) + + & ) + 0 ) 4 + / 0 ) ) % 7 4 ) 4 & ) 4 + ) % + + +! %. (# / 0 / ) % # 4 4 +!! ΦΧΧ 4 3 ) ) ) ) # + + % + 1 ) ϑ+ =>>ΑΝ=ΧΑΤ/ / 0 =>>>Ν ΦΦΚΝ Α

17 1 1, + ϑ + Κ!! % 4 ) 3! ). ϑ+ / / 0 =>>>Ν ΦΦΚ 3 ) ) ς % ), + 5 )! ) ϑ+ / / 0 =>>>Ν ΦΦΚ ) 1 Ρ 0 & 0 + ϑ+ =>>ΑΝ=ΧΑΚ % 7 60 % ( ) 3 ϑ+ / / 0 =>>>Ν=>>Κ / 0 7! ) & ) ) ϑ+ 6 ΦΦ Ν =Κ 0 % 0 + ) % )% ϑ+ / / 0 =>>>Ν =>>Κ 6 + 7! %! % ) Ρ % Η 0 ) + 0 ) % 3 ϑ+ 6 ΦΦ Ν Κ / 0, ) 0 ) ) 7 ) % / 0 + )! Ρ 4 ) Β

18 0 4 % + % % +!! ) 0 ) & + 4 3, ) Λ, ) Μ ) 5. %, + 0 ) + 3!! 0 Ρ ) / 0 1 (# ) + 0 ) ) # 1 /. &6 ) ) ( ) Ρ / 0 0 ) ϑ+ =>>ΑΝ= >Κ, ) ) &6, + ( 3 ) ) / 0 6 / => # % 0 ( Η + 3 ) ϑ+! =>>ΕΝΧΚ & ΦΦ> 2 ( ) Ν ϑ+! =>>ΕΝΧΚ / ( ) ( 6 5 ) ( Χ

19 3# % ( # 1 ( +! + ) / ΦΒ + 6 ) + 6 ΦΦ>) % ) ϑ+ 6 ΦΦ ΝΑΒΚ ϑ 0 ) & Κ ) ) & ) ) + ) ) % # ) ) ) ϑ+ 6 ΦΦ ΝΑΧ?Α Κ ) ) 4 +, ) ) 5 0, Λ Μ ϑ+ 6 ΦΦ ΝΑΕΚ 4 ) 0 6 % + 1 % 4 Λ ΜΝ + 3 &, + % 3 % Ρ % ϑ+ 6 ΦΦ ΝΑ Κ % ) 1 3 Ν Ρ ) ( 4 ) ) Ν ΛΟΠΘ 0 ) Σϑ# ΦΕ=Τ 6 ΦΦ ΝΑ Κ 3 ( 0 ) ) ϑ! ΚΝ

20 # 5 ) ) 0. ) / ϑ+! =>>ΕΝ Κ Ω ( / ) + 5 ) +! ) ) +, + % ϑ, 60 Κ 4 & ϑ4 60 Κ 4 3 ϑ4 60 Κϑ+ =>>ΑΝ=ΒΧΚ, 6 ) %0 ( Ι ) ) ( 00 ) %0 0 Ν 0 ) 5 ) # % Ρ ) ) 5 ) ) ) 2 4 #% 6 ( ) + / 0 = 0 4 Λ Μ % ) Ι Ν4 Ρ ) Λ#! Μ 4 ) )! ), ) / 0 Ε ) 0 % ) ) 0 Ρ, 0 ) 7 # + 1 Ν) ) 4 ) ) 4 Λ Μ + 2 ) 0 ) # ) ) Λ Μ 3 4 ) ) ϑ+ ΕΚ % ) 4 ) 4 5 ) Ε

21 ) ) ) +, + ) % % + 5 ) 4 ) ( # 4 5, 0 4 /. 0 + # ) ) 7 ) ) 3 6 % + 7 ϑ+! =>>>Ν Κ % Ρ ) & 0 0 Ν ) 0 ) 0 &6 ) # Γ3 & ) Γ ) + Ρ ϑ+ / 0 =Κ Ρ ) # ( # 6 # 5 + ϑ ΦΦ Κ! 3 ) / Λ Μ Λ5 Μ +, % & ) % 0 Λ( Μ ) Λ Μ ϑ+ ΦΦ Ν ΒΚ & & 1 +! ϑ) ( Κ ϑ ), + # Κ 6 # 0 ϑ 0 ) &0 ) ( # Κ % 0 ϑ+! =>>ΕΝ Κ + ϑ+ ΦΦ Ν Κ Λ( Μ ) ) Φ

22 ) ) 4 ϑ+ ΦΦ ΝΕΚ, ) ) 5 ) ) ) / 0 = / ( # # + 0 8! +! % ϑ=>>εκ 5 %! ϑ+ Κ =>

23 7 )8 5 9 ) 0 :# # ( # ς Ν % =>>ΕΝΒΒ =

24 /. # ! 3 ) 3 ) # 0 ) ) 0 % 0 % 5 / 0 Ν Μ( ) ) 0 0 ) 5 ) )?+ Σϑ % =>>ΕΝ ΒΚ Ι 0 Ρ ) Ν! ( 3 3 ) ) ) + # ) ) % ) # 1 ) ). % 0 /!. 5 ( ) % Ρ % % / ( # ) + % ) ) 4 Ρ 0 # ) 1 % 8 ) ϑ+ % =>>ΕΝ Κ, + % 00 3 ) % 7 % & 0 4 % ) 3 3 # ϑ+ % =>>ΕΝ Κ ) 0! + # ) ϑ+ % =>>ΕΝ ΕΚ ==

25 %! 0 ) ( 5 Λ( Μ) ) 4 0 ) ( ) ) 0 Ν5 % +! 7. 4 ) 7 / ϑ+ % =>>ΕΝ ΕΚ 4 ) % % ) ( ϑ+ % =>>ΕΝ ΕΚ, & + % ) 4 5 ) ) + 4 ) ) ϑ+ % =>>ΕΝ ΕΚ 3 ) % +, ) + %!! Ρ 4 ) ) ) ϑ+ / 0 Κ 1, ) 7 / 0 Ρ! )! ) ) % % ) 5 0 ) / 0 Χ / , ; ),!, & / 0 # % ) % % ) + + Λ) Μ / ) + + ) ) ϑ+ % =>>ΕΝ ΦΚ / + % ) 5 7 ) / =

26 + Λ Μ ϑ+ % =>>ΕΝ =>Κ % 5 Ρ 7 ϑ+ % =>>ΕΝ ==Κ % 0 ) Λ& Μ, ) # % Ρ # 0 / 0 Α Β ( / 9 < #) ;. 5, + % 0 +! 4 5 % ) #% 4 4 & ) ) 4 ) ϑ+ % =>>ΕΝ ==? = Κ! 3! 3 + ) % + + & 7 + & ) ) ϑ+ % =>>ΕΝ = Κ, ) Ρ & ) ) Ρ ) 4 ) ) ) ϑ+ / 0 Χ = 4Κ 1 %0 5 / 0 ϑ+ / 0 =Κ ) % ) # #% , 0 0 & ϑ+ Κ =Α

27 3 4 % ) ) ) 4 3% ) ) +! + ) 0 # 0 + / ) %, 4 ( ) % ) % 4 ), Ν % 3 / ϑ+ % =>>ΕΝ =? =ΑΚ & ) ) 4 ) / 0 Χ Ε + ) / 0 4 / = > ## 5# ># )# < ) 5 #) <. 5, + %! 0 ) + 4 ) % % #% ) 1 5 ) Λ Μ ϑ+ % =>>ΕΝ =ΒΚ 4 ) 0 Λ3 ) Μ + 4 5! ϑ+ % =>>ΕΝ =ΒΚ! % + % + 00 #% Ν3 ) #% ) Γ7 Γ % ) 0 Γ4 7 &% Γ 0 ) + Γ, 0 #% ) 4 ) % ) 7 ) ) ) % 0 & 7 ) 4 0 Ρ + + ) =Β

28 # 4 + ) ), % Λ, Μ + 0, ) ) 4 6, ) ) ) ) ϑ+ =>> Ν Κ, ) Ν Λ + ( 6 % ), &6 % 4. + # ) ) 4 Ρ ) ), 0 Μϑ4 =>> Ν Ν =>> Ν=Κ %, + ) ) ) + ) Ν ) &6 & &6 6, ) 4 )!! 00 %! &6 + ϑ+ =>> Ν=Κ + &6 6 ΛΡ ( & ΟΠΘ Μϑ4 =>> Ν Ν =>> Ν=Κ %,! 0 + +, % ϑ =>> Ν=Κ % & 0 & ) ( & 3 +, ) ϑ+ =>> Ν Κ ) ϑ+ =>> Ν Κ =Χ

29 , 0 +,! ) 6! ϑ+ =>> Ν Κ 3 # 1 Λ# Μ Λ# Μ ) ) + (60 & ϑ+ ( ΚΝ 4 7# # & ) & 5 & ϑ&0! Κ Ρ Ρ ϑ 0, Λ Μ Λ ) ΜΚ ϑλ 0 ΜΚ 4 7# # ς Ν =>> Ν 4 =>> Ν Φ ϑ# Κ,, + ) , + + Ρ /. % ) ϑ+ =>> ΝΑΚ 3 1 # ) & ) ϑ =>> ΝΑΚ & 3 ) & ) Ρ ) # / ) ϑ+ =>> ΝΑΚ ) + 4 # =

30 ) 00 ϑ+ =>> Ν?ΑΚ 5 (60 & + + ), 4 Ν / + Ν 4 ) + 3 / &0 0 & Ν! 3 + & Ν + /, + Ν4 ) ϑ+ =>> ΝΧ? Κ 5. &, # 0 Ν 4 ), +, ) 3 & & ϑ1 =>> ΝΒ?ΧΚ 4 ) 4, + 1 Ν + +, )! ) 0 ) & 5 ) 4 # 4 +, + & ϑ+ =>> ΝΧΚ 4, + Ν ) & + 4 # 1 7 &0 4 ) + 1 # ), % & ϑ+ =>> ΝΧΚ 3 Ν 0 ) & % + & ) ) % 00 + =Ε

31 , 0 ) 7 0 ϑ1 =>> ΝΧΚ 4 % + 4, ) ) (60 & ) / 0 Α+, 3 ( + ) / + ) & 0 # 0 3 ϑ+ =>> Ν Κ, & 4 0! 0 Ρ ) 4 ) + % / 0 5 / 0 ) Λ 0 Μ ) 0 ), 0 % ) + / 0 + ) # 0 ) + & 1 5 / 0 2, > + # 40 %, Φ > 2 ) 8 ( 5 ϑ+ + =>> Ν ΦΚ 5 Φ > # 0 0 ) ΦΕ> ϑ+ + =>> Ν=>Κ Λ8 ( Μ %! ).0 4 % 4 % 3 ) 1 + ), &! + Λ8 ( Μ =Φ

32 0 ϑ+ + =>> Ν ΦΚ % & % 0 % ( + ) ). ). 4 /. +! 4 ) ϑ+ + =>> Ν Κ 5 4 / / % + % # 1 0 % ϑ+ + =>> Ν Κ ) ) ) ) ) ϑ+ + =>> Ν ΑΚ! 7 ) ) ϑ+ + =>> Ν ΑΚ 3 % / ) ) % + 5 ) 0 40! / +! ) % ( % ) 6 0. ϑ+ + =>> Ν ΒΚ 8 ( 0 ΦΕ> 2 0 # 5 / 0 ϑ+ /. =>>ΕΝ =ΒΚ 8 & % / 0 ) Ρ 0 # + % ϑ+ 5 3 =>> Ν ΒΚ 0 ) # 0 6 ) ϑ+ /. =>>ΕΝ =ΒΤ5 3 =>> Ν ΒΚ, ) / 0 1 ) + + & 0 % Η + ) 0 + >

33 & ) # + (. ϑ+ + =>> Ν? =Κ 6 + ) ϑ+ =>>ΕΝ >>Κ 0 % 6 +, + ) 6 6 ) 0 ϑ+ + =>> Ν Τ =>>ΕΝ >>Κ + ) 0 % 5 / 0 / , 5 <# 2 3 # / 0 / 0 % +, & # Λ Μ / # ϑ+ =>> Ν Κ & 0 ) ) ( ) ) &0 1 ) ϑ+ =>> Ν Κ # / + # ) 4 ), + # 6 ϑ =>> Ν Κ ( # 0 6 & 60 ) % / +, # ϑ+ =>>ΕΝ Ε Κ / + 5 / 0 6 / + ) + % & % ) ϑ+ & Ν =Κ, ( 5 / ! Ρ )

34 & ) 0 + # 7 ) 5 / 0 ) # 7 0 & 4 4. ) + # ) + 3 +, 7 Ν ) 3 ) /. ) ) ) 3 ) # 0 0 Γϑ+ =>>ΕΝ > Κ, ) 1! Ρ ) 1 + ) 0 )! /! # ϑ+ =>>ΕΝΕΕΚ % % 4 + ) + / 0 Χ %0 Ι + ) +, + Ν ) + + # ) ) % +, ) # 1 ) Ρ + 5 # 0 ) ϑ+ =>>ΕΝΦ=Κ #% 1 # ) ) 0 % % ) 4 )! )! 0 0 # ) ) % ) ) ) Ν! + # # 0 ) ) ϑ =>>ΕΝ ΦΕΚ ( % 0 =

35 ) % ) ) ) 0 0 ) ) ) #% 0 # % ) ) Η + & ) + 5 & 5 7 # 7 ) 0 ) ) # ) ) / + # / 3 ϑ =>>ΕΝΦ Κ =>>Ε ) ) ) ) 0 ) 0 ), ), ) ) # & 0 ) ) 4 Ρ ) Ρ Ρ ) % + + % Ρ # 0 ) ) ) 0 ) 3 # % Ρ ϑ=>> Κ & 4 & 0 ) Λ Μ % Ρ &6 ) & % ) ϑ =>> Ν= =Κ / 0 Λ Μ Λ Μ+ Ρ ) + 7 ϑ =>> Ν= =Κ 0, + Λ3 % Μ ) )! ϑ =>> Ν = =Κ

36 3 +, # # ) # + + ) ) ) ) Ι ) Ν2 7 ) ) = Λ3 Μ Λ Μ + + / ϑ+ #% =>> ΝΑΦΚ,, + ) ϑ+ #% =>> ΝΑΦΚ ), ϑ& ΦΦΦ =>> Ν=Κ / 4 ) 0 / ϑ+ #% =>> Ν ΑΦΚ, #% + + % ) 0 %, % 5 ) &%! 8!, ( ) 1! 1 +, % ) = / + / 0 Α Α

37 ! # % % + + ( = + ) % ) 5 / 0 7 ) ( ) 1 %0 3 ) ) %0 # % 0 ( 3# % %, 2 3 # ( # )# # 1 %0 ) & %, +! + ϑ+ / 0 Κ ) 0 % ) / 0 + Λ Μ ) # Λ Μ 7 + ) 6 3 ϑ+ 6 ΦΦΒΝ = Κ, ) ) ! / 0 ( &0! / 0 + Λ ΜϑΞ 0 Κ # + 0 ) ) % Ν / ) 1 3 ϑ+ 6 ΦΦΒΝΑΧΚ # ϑ+ ΦΦ Ν& Κ 4 ), + Λ Μ ) ϑ+ 6 ΦΦΒΝΑΧΚ % ) Ν 3 ) 0 # + + Γ Β

38 Ν3 + 0 Ρ ) 4 ) # + % Γϑ+ / 0 = Χ 4 Κ 9 5 ( # ( # %! % & % ) 5 ϑ+ % =>>ΕΝ ΒΚ + 3 ) Ρ + ) % ϑ+ =>> Ν=Χ Κ 0 1 %0 ) / 0 ) # Ρ ) 3 ) & / 60 + ϑ+ =>> Ν=Χ Κ, % 00 ) / ) Ν! Λ3 % ΜΝΛ 3 Μ =! + + Ν Λ ) Μ Λ Μ Ν Λ ) Ψ Μ ) 1 ( ) ) + ) ) ) # Λ Μ 0 Ν )! Ρ 1 +, % ) 4 ) ) % Χ

39 5 ) ϑ+ 7 =>>ΑΝΑΕ # =>>ΦΝ ==Κ 6 +, ) 7 4 % 0 ) / 0 Χ 0 ϑ+ :Κ / 0 Χ = ( # : # 9 5 / 0 =) ) # / ) 7 # ) ) 0 + / + + ϑ+ & =>> Ν =Κ + & ) 4 ) ϑ+ =>> Ν ΑΚ 4 + 5! & & # % ) ϑ+ &0 3 =>>ΧΝ Α + % 00 / 0 Β Κ % & +! & & ) % 60 % ) + & + ) Λ Μ Λ Μ Λ & Μ Λ Μ Λ Μ Λ / Μ &! 0 + ) + + Λ Μ + ϑ =>> Ν = ΒΚ, ) ) ) + # ) / 0 Χ =

40 & ( ) + +, % % 6 / 0! # # 0 4 / ) 7 Λ Μ Λ Μ ) % + Ν 0 Ρ 4 )! Ρ ) & / Ρ ) ) % 0 7 % % + / + %0 ) 4 ) / ) ) / / ) 3 54&8 + =>> ) 4 0 / Λ + ) 4 ) ΟΠΘ 00 Ο Θ% / ( Ι Μϑ3 =>>ΧΝ Ε? ΦΚ 3 # % 4 ) + / + ) ) ) ) &0 ) / + Λ % ΤΟΠΘ, 0, 0 + / Ε

41 % ΟΠΘ % Μ ϑ7 =>>ΑΝΑ Κ 4 / ) Λ + ) Ρ! ) + ( 0 +, 4 ) + ) 1 % % Μϑ7 ΦΦ= Ν7 =>>ΑΝΑ Κ, ) % 7 & %, 4 ) ), ) ) ) % ) 7, #% Ν 4 ), % / ϑ+ ΑΤ + % =>>ΕΝ =? =ΑΚ 4 ), 8 ) 0 #% # + / % ϑ+ 6 =>> Ν Κ (# < ) 4 ) & + ϑ+ & ΦΦ Ν Β Τ7 =>>ΑΝΑΒ ΚΝ. ). ) ) Ρ 3 0, % ϑ7 =>>ΑΝΑΒΚ Φ

42 ) 0, ) ) ϑ+ 7 =>>ΑΝΑΒΚ 8 ) /, ϑ+ & ΦΦ Ν=>Κ 0 % Ν, ) 4 Λ % Μϑ+ & ΦΦ Ν= Κ / ) 0 #, 7 ) 4 ) ϑ+ 7 =>>ΑΝ ΑΧΚ / 0. & 6 # ) 0. &6 + & % & + ϑ+ & ΦΦ Ν ==Κ ) & / 0! 1! ) % ϑ+ 7 =>>ΑΝΑΧΚ ) Ν Λ ) 0 ) % ϑ/ ΦΕ Κ % 4 ), Μϑ& ΦΦ Ν=ΒΚ Α>

43 + & Ν, ) ) % / & + ) ϑ+ & ΦΦ Ν =Β?=ΧΚ 7 / ) Ρ ) 0 ) ϑ+ 7 =>>ΑΝΑΧΚ 4 1 ) 1 & 4 ϑ+ & ΦΦ Ν=ΧΚ ) ϑ+ 7 =>>ΑΝΑΧΚ Λ % , % ) ) ) Μϑ& ΦΦ Ν=ΧΚ ) & % ϑ& ΦΦ Ν=ΧΚ 3 + ) ( # ϑ+ / 0 Α Α:Κ 3 4 ) & Ρ + (, 4 ϑ+ & ΦΦ Ν =Κ ) + ) + ) 0 ) / 0 Α Α Α

44 )# 7 & 4 ) ( )! ) !. ) ϑ+ 6 =>> Ν=ΧΚ, ) % 7 4 Ρ ) Λ 4 Μ ) 2 / ) + % ) Ρ & #% ϑ+ 6 =>> Ν=ΧΚ %! Λ/ 60 Μ ) Ν + / ) % 7 ϑ+! 00 ΦΦΧΝ ΧΚ + )! 0 +) ) #. % % ) ϑ+ 6 =>> Ν=ΕΚ 7 3 % ) +! ) ϑ+ 6 =>> Ν =ΦΚ! % % ) %! 0 ) ϑ+ 6 =>> Ν=ΕΚ ) ) + 7 ) & + & 3 / + ) 1 Ρ ) ϑ+ 6 =>> Ν= Κ 4 + / 3 / + ϑ+ 7 =>>ΑΝΑ Κ 4 ) 3 Ρ ) 1. 4 / 4 ) Α=

45 ! % ) ϑ+ 6 =>> Ν= Κ 3 ) % 6! #. )! 0 +) ϑ+ 6 =>> Ν=ΕΚ! 0 +) / ), ) 3 6, 0 + ϑ+! 00 ΦΦΧΝΑΚ % + 4 ) 0 ) Λ # Μ % ) ϑ+ 6 =>> Ν=ΦΚ 4 ) 4. ϑ+ 7 =>>ΑΚ, 3% ) 6 %! 0 +) ) # % ) 7 % + ϑ 6 =>> Ν =ΕΚ 4 & 4. ) + ( % # ) ) 0 % ) # Λ 7 ) % / Μϑ7 =>>ΑΝΑ Κ % ( Λ Μϑ+ 6 ΦΦΒΚ %. + ) % % ) ) ϑ+ / 0 ΧΚ ) 0 & ϑ+ 7 =>>ΑΝΑ Κ Α

46 >. 5 7 ) / 0 ) ) % ) % ) % + ) ( #, :# 0 2 #?? ( # %! 0 ) Η + Η ) Ρ ) ) 1 5 Ν Η + 0 ϑ+! # =>>ΒΝ Κ & 1 & 0 % ) % Ρ + Ι 0 % 3 0 ϑ+! # =>>ΒΝ& ΑΧΚ Ρ ) + Η + & Ρ + 4 % 1 ) + Λ3 Μ ) ) 4 1 ) 1 1 ) 1 ) + /. ϑ+ =>> Ν >ΕΚ + ) ) ) + % + ) Η + Ν, ) & ) ) ) 1 ) ) 4 ) ) Η + ΑΑ

47 ) ) / ) ϑ+ =>> Ν >ΕΤ! # =>>ΒΝ > Κ 1 ) ) ) Η +, + ) ϑ +, + ) 0, + ) 00 + ) Κ ) (. 0 ) 4 ) ϑ+ #! =>>ΒΝ/ 0 ΑΚ ς + Ν& + 3, ) + 4 0, 0 + ) 3 Η + % % 60 ϑ+ & + =>>ΦΝΒ Κ Ρ 0 0 ) ) 0 ( ϑ+ / =>>ΕΝ=ΧΚ ) ϑ+ =>> Ν >ΕΤ/ =>>ΕΝΑ Κ & 0 ) Λ / Η + Η + 1 ΟΠΘ ) 0 ), + 1 % 1 ) 1 + Η + ) / (60 ) Η + & + 0 Η + & % Μϑ/ =>>ΕΝ== Κ / 0 Ρ. 0 / 0 ϑ+ / =>>ΕΝΑΕΚ ) + ) 0 ) ϑ+ / =>>ΕΝΒ Κ ) 1 + ) ) 4 ΑΒ

48 ϑ/ =>>ΕΝΑΦΚ 4 / 0 4 & 4 ( & ϑ/ =>>ΕΝΒ>Κ ( #, # % + ) / + ) 0 % Η + ) Ρ ) ) 8 ) ) ) + # ) Η + # 4 Η + % 0 ( ) ),, 1 Ρ # ). 0 & ) 0 & 00 ϑ 4 Τ =>> Κ % 4 Η + ) ) ς ) % 0 % 4 Η + % ), % ) % ) Η + %, + ) ) % ) # ) ) ) %, + ) ) % 4 Η + 4 ) 4 4 ) % Η + ΑΧ

49 Η Η + # 0 ) 0 ) 4 ) 0 # ).0 ) ) / 0. & 4 / 0 4 ) ϑ+ / 0 Χ / 0 ΑΚ % ) ) + ) 5 / 0 ϑ+ / 0 =Κ 3 ) + Ρ ( 5 / 0 ) ), 0 ) 4 ) ) ( %.0 ), & + % # ) Ρ ) ) 1 :#. )& ) & 2 =>>Ε! Λ Μ 4 + ) 7 7 % Λ4 Μ # 5 Ψ 1 5 ) % ) / )% =>>! 3 % % 0 & ) =>> 4! 1 =>> Φ % / 0 Φ ) % Α

50 ) 4 ϑ+ % 8=Κ Ι Φ ) / Β>> ) 2 =>>Φ 3 ) ϑ+ ΕΚ % / Β>>#% Ρ =>>Ε ) #% 2 )! ))) ) =>>Φ ) Ρ =>>Φ % #% Α>Ζ ) % % #% ) + ) & 0 #! + #% + ) ΒΖϑ+ #! =>>ΒΝΕ Κ #% Η ) 0 + ( % % #% Ρ =>>Ε #%?& 0 =>>Φ ) + ) ) 2 ) % & ) / % / ) 0 ) 4 ) % ) % ) (% 4 3 #% + ) Ρ ) =Ζ % #% 2 =>>Φ % #% + 2 ) + ) + ). #% ) 3 Ρ ) ) =>>Ε?Φ ) ) #% ) ) #% 2 =>>Φ 0 ΑΕ

51 ) )! ) ), ) ) # 1 % ) + Ι 3 ) ) ) 4 0 ) & ϑ! Κ & % ) + ) # ) % ) Ρ # + ( # 0 ) ) Ρ =>>Φ #% ) ) 1 ) # 0 % ) 1 ) ) 00 Ρ + # ) 0 & ( ) ) 0 Λ ) Μ 0 & ( ). ( ) + 0 Λ 0 Μ Λ/ 0 Μ 4 ) 7 ) ( 4! ) ) + #! ϑ=>>βκ % Ν ) Λ2 Μ Λ5 Μ ) ) 4 Ρ + ) 4 ) % ) + 2 =>>Ε +! ΑΦ

52 ) + ) ) ) Λ Μ+ ) 3 ) % ) ) ( Ρ ) 7 # ( 00 ) 7 % & ) ) ) # 0 & ) ) ) % + ) & 6 ϑ+ # =>>ΧΝ =ΑΚ ) ) ) )! %! Λ+ Μ == 2 =>>Φ 2 # & # # ) & + ) /2 # & ) =Χ )! 0 / % ) 5 4 % (! % ( ) ) ) )! #% ) & + ) /2 # & Ρ 0 4 / #%! Β>Ζ + => ) > % % #% + % Ω! ) 4 ( ) ) ) ) Β>

53 ) + 4[ ) 6 & ) ϑ+ / 0 8 Κ % ) ). ς ) ) ) ) ), ( Η +, + ) ) ( + ) % ),, + ) ) ) + % ) ) %, + )0 ) ) ) ) ) + 8 ) ) + 4 ϑ+ ( =Κ , Α >Ε =>>Φ ϑ+ Κ & 8 / 2 & 7 8 # & 0 >Ε =>>Φ ϑ+ Κ = > => > ϑ #% Κ = > => > ϑ #% Κ == > => > ϑ #% Κ =Α > => > ϑ #% Κ =Φ > => > ϑ #% Κ +! # # % 9& %%,,2 + => > &% #! 6 4 # & 4+ ) + /2# & + => > =>>Φ =>>Ε + & =>>Φ ( & /2# & % &,?, =>>Ε =>>Β Β

54 , + ) # 8 ) > & ) ), + )0 + ) ( & + % ) ) 0 # & Ι %! + ) ς, Ρ ) & ) % + # # ) ϑ,2 Κ ) &, 1 ) 1 ) + & ( & ) + % / ) + ) + ) + & ) ( Η +, + ) ) % &,2 Ν Χ>2 % ), ) 0 0 Λ % 1 Μ, 1 ) 0 Ι,2 ) Ρ 2 > ) 3 Α Α + 0Ν??))) Ρ?7 Α > => > => > ) # Β=

55 & % & + 3, + & & ) % ) 2 + / 1 5 ) 3! & % ) & Φ > 2 ) ) & ΦΕ & ) =>>Ε Β> )! Ρ ) ) Β 2 # # 4 ) Ψ ) 0 # 3! Ρ 5 Ψ ) +! Ρ 00, 1 ϑ, Κ 1 & ) 4 4 ) 0 Ρ, ) 0 1 +, 3 0 &! Ρ, ) Χ,, 2 Α ) Χ 4 ) 5 / 3 1 )! Ρ, 0 2 Χ ) + / 0 Ρ / % 1!8 / % / ( + / & )! Ρ Β + 0Ν??)))?? => > => > Χ + 0Ν??))) +? ] => > => > ) # + 0Ν??))) )? => > => > Β

56 1 ) & % / Ε 4! & ) + & ) 0 4! ) 0 1 +! ) )! Ρ % Υ + Φ 1 1 Ρ : Ρ % & ,! Ρ % ) 0 2 > & 1 ) 5 & +! Ρ 0 Ρ % /, + &! Ρ Ω % ) + ) + 5 %! Ρ 4 ) Ι 5 4 ) 1 ϑ +Κ, + 0 +, + 5 % ) ) ) ) 1 0 % 4 ) ) ϑ4 Κ ) ) + 1 ) 0 % % 4 3 )! Ρ % 7 %, + Ε + 0Ν??)))? => > => > Φ + 0Ν??))) ) +?? => > => > > + 0Ν??))) + Ρ?+ Ρ? 0 => > => > ) 1 + 0Ν??)))?Α > => > => > ΒΑ

57 4! ) 4 + ) = # 7 ) 4 ) ( + + & 0 )!! 0 / 1 %! % +! Ρ ) & 0 ) 3 ϑ5 Κ % Ρ ) ) )? 6 1 %, ) 6 ϑ 5 Κ Α > # 4 % + Ρ ) 4 1, 1 / ) Λ + 7 ) 1 ) % ΟΠΘ ) ΟΠΘ 7 ) Μ,, 1 =>>Ε ), 2 =>>Ε) ) 2 =>>Φ) Ε Β 4 ) ) 2 ϑ /2Κ / ϑ 7 Κ Χ 4 + ) 7 + ) = + 0Ν??))) +? +?? => > => > + 0Ν??))) + )? Ρ => > => > Α + 0Ν??))) +?0? 6 => > => > Β 0Ν??? ] +? )?) ) => > => > ) # Χ + ))) Ρ => > => > ΒΒ

58 /2! 2 =>>Φ+ ) ( ) #% 4! ( 3 ϑ3 Κ /2 + # & 0 3 # &!. 8 ) / 0! 7 % Ε Ι 3 ) Ρ 2 => ) 7 Φ 5 3 # & ) Λ& + % 3 ) Μ 0 3 # & ) /2 # & 0 )! 5 Ψ ) ) / 0 ) ) & + % # ) ) ) % 1 Ι & + 2 =>>Ε== ) + Χ ( 2 =>>Φ) =Ε => % 0 + / % ) ) % /2 & ) ϑ /2 ) Κ % 0 # 3 ) % ( 4 ϑ 4 7 Κ 4 ) 2 ϑ2 Κ / 0 ) ) ) 3 Λ1 % Μ % / ) 2 + # Ε + 0Ν?? ) Ρ?. 0 0Γ ΞΕΕΕ => > => > Φ + 0Ν??))) Ρ??? => > => > => + 0Ν??))) Ρ?? /2? ]2 0?( ] ] 3 ]] 8 6 ] 0 => > => > ΒΧ

59 # / ) ) 4 / 0 ) ) ) & +! 0 / 0 Φ 2 % + % ) / ) 4 0 ) )! Ρ 0 00 / 0 ) / 0 = + + ) 6 & 5! / 7 ) ) 0 ) 5 4 +! ) ) #! ) ΑΑ ) == % Ρ 2 >> ) 4 )?! Ρ 3! 3 ) 3 ) Α> 2 4 ) 4 % & / 0 ) / 0 0 ) = 5 Ψ )! Ρ ) Ρ %! Ρ 7 % & ) =Α % ) + ) , + + ) = + 0Ν??) 0 0?) ] ] Γ0 ] Ξ _0 ] Ξ= => > => > == + 0Ν??))) )?. 0 0Γ Ξ => > => > ) # = + 0Ν??)))?)?)?. 0 => > => > =Α + 0Ν??? => > => > Β

60 & 8 % ) ) % +! + )! Ρ =Β 4 ) ) ) ) + 4 % % ) ) #! Ρ Ρ ) / 7! # 5 Λ, Μϑ Κ / + & &%! + & + =Χ <! % 9 # ) 7 ) 4 / ) % # 4 + ) % Ν 4 # & 1 Ρ 2 =>> ) # 3 & ΦΦ % Β>>>Ρ =>> 2 ) ) # 0 0! Ρ 3 % 1 &0 ) ) 3 3 &! Ρ 0 0 % = 55 ) % + % ). 0 ( =Β + 0Ν??))) + +? )?. 0 0 => > => > =Χ + 0Ν??)))?)? )] 0 0?] =>Χ?] =ΑΦ? 0Ν??)))? 0Ν??))) +? Τ => > => > = + 0Ν??))) )??)? => > => > ΒΕ

61 ! Ρ Ω ) Ν& # 1 ) / ) / ) % Ρ % ( % 4 & 1 1 ) % % ) & ΒΦ

62 ! % 7 ) & ) % ) +, & %, ) Ι % 0 + ) 1 % % ) 3# # Α 4 ) + ) ) + 1 ) Ν 1 x = n n x i i= 1, 3 ) ) 0 4. ) 3 + ) ) 3 ϑ+ ΦΦ>ΝΑ Κ 7 0 ) & Ρ % ) ) + ) ) % 0 & ϑ+ ΦΦ>ΝΑΕΤ& =>>ΒΝΒ Κ 1 1 ) & ) 1 + Η ) ) + ϑ+ ΦΦ>ΝΒ ΚΝ S n 2 2 ( xi x) = i= 1 & ) ) ϑ+ ΦΦ>ΝΒ ΚΝ n S = n i= 1 2 ( xi x) n Χ>

63 & ) % & 3 ) :, (, % ) + ) & 0 ) ) ) % & 0 Ρ ) ϑ+ & =>>ΒΝΑΕΕΚ, + 0 % ) ) ) ) 00 #% 2 =>>Φ ) #% 2 4 ) ) 0 ) 00 % 0 ) ( ) 4 0 ) #. ) & ( % ) 5 60 ) & 0 ) ϑ+ & =>>ΒΝΑΕΕΚΝ >Να Ξα = α α = Ξ ) = ) ) ϑ+ & =>>ΒΝΑΕΦΚΝ x x 1 2 α > t n 1+ n2 2 σ σ ² σ 2 σ = + n n 1 ² 1 [1 ] 2 2 : x β χ ) Ρ ) 4 & 0 & + ΒΖ & ) Ρ ) Χ

64 & ( + 3 & ϑ( 3 Κ ) 4 ) ) ) % # # 3 & ) 1 % ) / 6 ) ϑ+ ΦΦ>Ν ΑΧΚ 0 / + ϑ+ & =>>ΒΝΦ=?Φ>ΚΝ r XY XY = sx sy n 1.6 Ξ/ + ) Ξ ( x j x)( y j y) n 1 + & ) % & ).6 & 3 ) ϑ+ & =>>ΒΝΦ=Κ / ) 1 ) / + ϑ+ & =>>ΒΝ Φ=Κ 3 / % ) ϑ+ & =>>ΒΝ ΦΑΚ Ν 0 ) 0 + / ) [ < [ 3 < Ρ [ 3 + < 3 Χ= c j=

65 3# # % & 0 / % ) & ( ( % ϑ+ & =>>ΒΝΒ= Τ ΦΦ>Ν ΒΒΚ 5 60 ( > % [ <ϑ 0 ) Λ ) Μ Λ, ΜΚ / & + + > + ) ) ) Ν r n r > t n 2 α [1 ] 2 : 0 / 4 & 0 β & + ΒΖ 3 % 3 0 > + ) ), / ) > + ) ) 4 ΒΖ 5 + / % Χ

66 . :# Β #, / 0 ) 4 % + / 0 0 ) & Ρ ), 0 4 / 0 % ( % Η +, + ) ) ( & ), 0 ) 0 ) / ) 4 0 % Ρ ) ) 00! + + Ν4 4 4 ) % ) ϑ+ / 0 ΑΚ 4 ) ) + 00,, / 0 ) 00 + % ) 6 4 ) / 0 8=. 5 # ( 0 5 > % % & / 0 + ) 8 6 ) Ν Ρ # 1 Ρ )! ) Ε =Ε 2 % ) ) Φ =>2 7 ) 0 ΧΑ

67 => >2 =Ε 00 0 ( ) Ν, Ρ =>>Φ Φ 2 ϑ& ) Ν ΧΚ, #% Ρ =>>Φ ) Ν 0 #% = 2 ) + => & ) = ΑΡ 3 + ) 3 % % 1 % ) ) Ν, 00 + ) Χ> ΦΖ Ρ 4 ) ) =Φ, 00 % % Ν % Ρ =>>Φ ΧΒΖ) ( ΒΖ ( ( #% Ρ =>>Φ) ΧΦΖ ) 4 4 %! ( Ρ! ) ) + ) 0 ) & ) ) ) 4 ) ( + ) ) + > 1! 7! Ρ =>>Φ % Ρ =>>Ε 1 % % & ) % 0 (60 0 ) Ρ ) # + + ) ) ) ) ϑ+ =Ε 1 4 / + = 2 => > =Φ 1 4 / + = 2 => > > + ))) ) ) Β >Α => > ΧΒ

68 / 0 = 6 ΦΦΒΝ = Κ 4 Ρ ) 4 ) ) ) ) Χ Ε ) Ρ % 2 Ν5 4 ΕΧ ΧΖ ) 2 5 % % 1 5 ϑ+ / 0 Κ Ρ # 1 0 ) ) + ) 1 ) ( Λ 0 Μ = Ν ΕΧ ΧΖ ) % 2 ΑΖ ) 4 7 Ζ 4 ) 2 Ρ ) ) Ζ ) % =, % ) % #% 0 % 0 ) ϑ+ Τ ) % #% Κ ΦΖ 0 % 0 Ζ ) + ΕΖ+ % Ρ 1 & 0 % + % Ν ) ) ) % 0 ) % Ι 4 + ) ) ) ϑ+! =>> Ν = Κ % ) 0 + % % 1 ) + ) + ) % ϑ=φ5 Κ ) + ) ϑ==5 Κ ) + ) ϑ= 5 Κ ) 1 4 / + = 2 => > = 1 4 / + = 2 => > ΧΧ

69 Dauer des Einsatzes 4% 3%3% 3% 6 Monate 7-9 Monate 10/11 Monate 12 Monate >13 Monate 87%. ) <, + ς Ν4 &! ϑ Τ& Ν = => >Κ 8% 13% Ich war wie geplant im Ausland Ich war länger dort als geplant 79% Ich war kürzer dort als geplant : ) ς Ν4 #% ϑ =>>ΦΚ + ) ) + Ρ Ρ Η % Ν Α ΕΧΖ 2 =>>Φ ) ) Ζ + 5 ΧΖ ) ΒΖ & ) 4 7 ) ς 4 Χ

70 Λ4.0 Μ ) ) 4 ) ) 7 ) ) + 4 ϑ+ 145# =>>ΦΤ))) ) ) Κ Letzter Ausbildungsabschluss 6% 3% 5% Abitur abgeschlossenes Studium abgeschlossene Berufsausbildung Fachhochschulreife 86% ;,# ς Ν Ρ =>>Φϑ =>>ΦΚ % ) 8 +! ) ) 00 ) ) 4 ) 7 6! # + 4 ) & ) 4 Η + & 4 ) ) ) Ρ & ) =ΧΖ & ϑ+ ΧΕ

71 ΒΚ ) ) ) % & + % 8% 4% 3% 26% 6% 7% 7% 21% 18% Schule Kindereinrichtung kirchliche Struktur Krankenhaus und Gesundheitsprojekt Sonstiges Behinderteneinrichtung Sozialarbeit Kinder- und Jugendprojekt Bildungseinrichtung! <, ς Ν4 ) ϑ =>>ΦΤ =>>ΦΚ 5 & ) % ) = Ζ ) / Ν ΕΖ ) / ) / / / ϑ+ ( Κ5 4 ΧΖ ) / 2 0 Ρ Ζ ) & ) Ζ & ) % / 00 ) % 4 ΧΦ

72 3 # / 2 0 Ρ & & / 0 Ρ / 1 ) & ) 0 Ρ # & / + % ) 0 % % 4 2 / / / / 8 & 0 Ρ / /2 8 / & % % + 8 % % 4 % / + & 0 & & 0 / % 7 4 % & 5# + / % % /,1 0 Ρ % / / / / 00 % % 5 1 ) ϑ,( Κ &, ) & 0 ) 5 ), % 7 4 ) 0 Ρ 7 0 # + 0 Ρ 0 Ρ ( ) % #! /% Ι % &% 0 Ρ, & ) ) 6! & 0 ) 4 ) >

73 ! # # 3 / 0 = ) ) 4 1 & ) Ι % 00 4 ) # + ) Χ+ + 3 ) + Ρ ) Ζ 00 + Ζ ) 0 0 3, ) 1 + ) ) ) 00 ) 4 # & 1 ) ) =ΕΖ + ) Ν 5 Ψ! + 4 ϑ+ / 0 8=:Κ % =Ζ ) ) ) 00 #% ) % 0 / ) ) / ) ) % Ρ =>>Ε / ) ) ) %, 0 4 % ( Ρ + + 1!

74 2% 28% 37% christlich anthroposophisch weltanschaulich ungebunden privat 33% <, =! # # ς Ν4 ϑ =>>Φ =>>ΦΚ, <, 0! / 0! ) + # 0 ) % ) 1 ) 0 + ) 3 % ) + Η Ν4 + % 2 =>>Ε ) + % ) + 4 Ρ 0 ) 4 ) 1 ) Η ) ) + ) % ) Ν4 1 & % # % =

75 ) 1 6 / 0 % 1 ) Ρ Ν, ) > > =>>Ε & 0! = > => > 0 ) Β >Χ ) ==Β ) 2 =>>Ε 2 =>>Φ) Β>> 2 => > Λ % + Μ 0 + ) ) 7 ) ) ) &% ΒΒ ), ΑΑΕ ) ϑ ΕΦ ) Κ 7 >> ) Südafrika Indien Brasilien Peru Bolivien Tansania Ecuador Ghana Mexiko Argentinien Uganda Nicaragua Kenia Chile Vietnam Kolumbien Χ 5 <, ) 5 ς Ν4 ϑ = > => >Κ 1 4 / + = 2 => >

76 / % 7 ) ) 5 # ( # ς Ν4 ϑ+, / + = > => >Κ Α

77 , 3# % ) ) 1 ) % Λ/ Μ Χ ) / ϑ % 7 Κ ) ) 7 >> ) ) % / ϑ+ ΕΚΝ7 / ) Ν, Ε7 Α=Ζ ), ) ) ) Ζ Β >Χ ) + Ρ 7 7 / Ρ 7 7 7, 7 % 7 5 =>Ζ Ρ + 7, 5 ) Ζ ) + & 0 Ν & 0 1 % 0 & ) Ν Λ,! 0 4 ) ) ) 5 7 % ) 4 ) ϑ 48 Κ & 7 0! # 7, % ) ) %! ϑ 0Ν??))) ) )?) )??. => > => >Κ ) ) & ) 0!.. ) 7 ) % % & Ρ ) # 1 ) Β

78 . > % % / 0 = ) ) ) 0 % ). 0 7 ) + % ) 3 / 0 + ) ) % + 0, + % ) / 0 6 ) & % % 6 6 ) ) ) ) 4 + ) =>>Ε! 7 # 4 ) 7 Ν Λ,! 0!, %!) ) 5 7 % ) 4 ) ϑ 48 Κ & & ) 0 ΟΠΘ 7 % ) 9, 0 % ) ) 4 Μ ϑ 0Ν??))) ) )?) )??. => > => >Κ, 6 ) 0 ) ) Ρ + 0,.ϑ,Κ % 7 % ) ) 0 ) 7 7 & 1 ), 2 =>> 7 7 ) / ) % ) ) / % ), Ρ ) 7 Χ

79 ϑ,κ Ξ> = % / ),0 + Ν2, 7 ) % & 0 3 % % / 0 8 ( ( ϑ+ / 0 8 ΑΚ % ( 4 Ν >Ε δ Φ > + ) ) 4 ΒΖ 5 + / ) ), % 60 Ν ) ) 7 ) Ι ) Λ ) 0, & Λ 7 Μ 5 ) ) 0 Μ ) 3 ) Λ ) 0 Μ ϑ+ 0Ν??))) ) )? +?)) 0 Α >= => >Κ ) 4 ) 7 ) % Ι ) ) 7 7 ), ) + + % 7 3 ) )!. 5 ) Λ :8 % ) 0 + ) 0 5

80 &0 ) 0 ) ) ) 3#5 % 3#55 % # # #% 3## # # :,# ) ) + 3 ) + & 4 ) ) Μ ϑ+ 0Ν??))) ) )? +?)) 0 Α >= => >Τ Κ ) 1 ) ) ) &0 % ) 7 + ) & ) ) # + ) & 0 =>> ) & # # + % ) 0 / 1 + & + # + ) / Ν ϑ 8 Κ Ξ> ϑ Κ Ξ > > % % 0 / ( ( % / ) Ν > ΦΦΧ>δ Φ Ν + 7 ) + / % ) ) + Ν2 7 ) )! % 60 ( ( 4 % ϑ Κ Ξ > >Ν Ε

81 = Ε>δ Φ ) + / ) + 7 ) ) Ρ 7 ) ) Ρ ) 7 ) ) / / ) ) 4 4 %! 7 / ) + 7 ) ) ) / 0 8= % % % ) 0 % ) ) 4 % ) ) % Ν ) ) % ( Α 3 % 0 / Ν =! # # > 5 ; ( 5 5 ; 8 ϑ 8 Κ Ξ> Β ϑ Κ Ξ > ΧΕ 0 0 ϑ 8 Κ Ξ > Α= ϑ Κ Ξ > = 3 ϑ 8 Κ Ξ > ϑ Κ Ξ > ΑΦ 3# # <, # 5 ) 5 + Ε! # # Φ ς Ν4 ) + ϑ =>>ΦΚ 4 ( ( ( ϑ+ ( ΒΚΝ Φ

82 =! # # > 8 # # # 8 = 8 8Α Γ 0= Α Φδ Φ Εδ Φ Εδ Φ = δ Φ =δ Φ Φδ Φ )& 3# # Ν 3 0 Ν > + ) ) / Ν 3 0 Ν > + ) ) / % 3 0 Ν > + ) ) % / Τ % ) 3 0 > + ) ) / 8Α )& 5 3# # %# ))! # # 4 ) ) ) 7! + +! Ρ. ) ) 5 + ) 0 + / + ϑ 8 Κ Ξ> Β % 00 ) ( ( ) ) 4 + / % ) + 7 % ) 0 ) 8 ) ϑ+ ( Α ( ΒΚ % ) 4 + / ) ) + ϑ Ξ > ΑΦΚ ) 7, & + / % 4 # & % Ε>

83 % + + / 8 7 % / 3 4 +! + ) ) /. ) 1 #! 1 (. ) 2 / 0 / ) % # / 0 =)!! + + ) % 6 0 Ρ ), + Ρ ) / 0 = ) ) ) # % ) Ρ 4 ) ϑ! Κ ϑ! Κ 3 + ) ) Λ + Μ Ρ ) ) ) 0 ) 1 % + % ) + % #% ) 2 % 4 ) + + % & + Χ 3 ) ) 4 & Λ, ) Μ Λ, % 0 ) Μϑ+ Κ Ε

84 Φ Ι % ) ) ) Ρ ) ) 5 Push- und Pullfaktoren für eine Migrationsentscheidung 6,00 5,00 4,00 Mittelwert 3,00 2,00 Vor der Ausreise Nach der Rückkehr (2009) Einige Zeit nach der Rückkehr 1,00 0,00 Sprache lernen Sprache verbessern Einsatz hilft im Beruf weiter Menschen helfen/ etwas gutes tun Nachdenken über Berufswunsch Auszeit war nötig Gut für den Lebenslauf Erwerb interkultureller Kompetenz Beitrag zur Völkerverständigung Glaube weltweit erleben Lust auf ein Abenteuer Mal weit weg von daheim Horizont erweitern Ohne Luxus und Sicherheit leben selbstständiger werden / 0 / ) % # )& <, 5 ς Ν4 + ) ϑ =>>Φ =>>ΦΚ / ) % # Φ ) % )! ) Ν Λ, ) ) ) 5 Μ Λ, &? Μ Λ, ) ) + Μ % ) Ι Λ3 Μ ) Ρ 4 ) + Ε=

85 ) ) #% 4 2 % ( ϑ+ / 0 8 =Κ ) ϑ+ ( Κ & 4 7 % Λ, ) ) + Μ +! ) ) ) + #% ) 2 ) ) + ) + % ) ) + 00 ) 4 1 % & ) Λ, ) ) ) 5 Μ Ν ) & ) 1 00, ) ) ) 3 & ) ) :# 2 9& %% Ε9& %% Φ Λ, )?) ) ) 5 Μ Λ,? &? Μ Λ, ) ) + Μ! Η 9& %% = ΦΕϑ& ) Ν =Κ = Φϑ& ) Ν ΕΧΚ >Αϑ& ) Ν Ε>Κ ΦΦϑ& ) Ν ΧΕΚ ΦΦϑ& )Ν ΕΒΚ =ϑ& ) Ν ΕΑΚ Α Χϑ& ) Ν Α Κ Α Α ϑ& ) Ν Χ Κ Α ΒΒϑ& ) Ν Κ. / ) % # 5 : ς Ν4 ) ϑ =>>ΦΤ =>>ΦΚ 4 )! % % ) + Ε

86 # ) )! ) / 0 Χ! ), Ρ Λ) Μ % Ρ % # ) % 4 ) +! % ) % 2 #! Ρ 0 ) 4 % 2 3 ( % Ρ! 6 ) / 0, / ) % # ϑ( 3 Ν ΦΚ Λ, )?) ) ) 5 Μ Λ,? &? Μ Λ, ) ) + Μ Λ, )! ) ) ) Μ Λ, ) / 0 ) ) ) Μ Λ, ) ) 7 Μ 8Α )& 5 9& %% 8Α )& 9& %% 5 9& %% Η > Β > ΧΕ > Φ > >> > > Ε =Α > ΦΑ > Φ > Χ Χ Χ > Λ, ) ) 7. & Μ > Χ > Β> Λ 4 0 Χ > ΕΑ Χ ) Μ Λ, ) &0 Χ > Ε Χ 8Α )& 5 9& %% Η ΕΑ

87 Μ Λ 7 Μ Λ, ) ) ) ) ) / 7 Μ Λ, ) &0 & + Μ Λ, 1 + Μ Λ, ) Μ > >Φ > Ε > ΦΦ > Β > ΕΕ > Χ > Β Χ = Χ Χ > Χ Χ 8Α )& Β / 0 / ) % # / ) % #! ) % ) ) / Ν4 7! Ν Λ, ) &0 Μ Λ, ) &0 & + Μ Λ 4 0 ) Μ Λ 7 Μ Λ, ) / 0 ) ) ) Μ Λ, )! ) ) ) Μ Λ, ) ) 7 Μ Λ, ) ) 7. & Μ Λ, ) ) ) ) ) / 7 Μ 5 Ν Λ, )? ) & + Μ Λ, ) 1 + Μ 4! ) ) + ) 6 Ν ΕΒ

88 Λ0 Μ 00 ( Ε Ρ ) ) / Ρ ) & ) # Ρ ) 00 )! % + ) ϑ+ ( Κ & Λ, )?) / 0 ) ) ) Μ ) + #% ) + Β Χ ) Β Χ> ϑ & ) Κ!, #% ) ) Β Ε ) ( 4 ) / 0 % 3 2, 00 #% Λ, )! ) ) ) Μ ϑβ ΦΚ &, #% ) 0 + #% 2 =>>Φ ) + Β ΑΕ! ) 3 ) ) & ) ) ϑ> Φ > Φ Κ & #% ) 2 =>>Φ ) Λ, ) ) ΜϑΑ Β= ) Α ΑΕΚ 3 + ) ) 1 Λ 4 0 ) Μ! ϑα > Κ / #% 3 + Β= ) => ϑρ )! % ΚΝ + ) + 1 ) / #% + ΕΧ

89 Ε :# 2 9& %% Ε9& %% Φ! Η 9& %% Λ, )! ) ) ) Μ Β ΑΕϑ& ) Ν> Φ Κ ϑ=κ Β Φϑ& ) Ν> Φ Κ ϑ Κ Λ, ) / 0 ) ) ) Μ Β Χ ϑ& ) Ν > ΧΧΚ ϑ Κ Β Χ>ϑ& ) Ν> ΕΑΚ ϑ Κ Β Εϑ& ) Ν >ΑΚ ϑ=κ Λ, ) ) 7 Μ Α Β=ϑ& ) Ν ΒΦΚ ϑ Κ Α ΑΕϑ& ) Ν >Κ ϑ Κ Λ, ) ) 7. & Μ Α = ϑ& ) Ν Κ ϑ=κ Α >Αϑ& ) Ν ΧΦΚ ϑακ ΕΦϑ& ) Ν ΧΑΚ ϑακ Λ 4 0 ) Μ Α > ϑ& ) Ν ΑΚ ϑ Κ Β=ϑ& ) Ν ΧΑΚ ϑβκ =Φϑ& ) Ν Β Κ ϑβκ Λ, ) &0 Μ Α Βϑ& ) Ν ΕΧΚ ϑακ =ϑ& ) Ν ΒΚ ϑχκ ΑΒϑ& ) Ν Ε>Κ ϑχκ Λ 7 Μ = Φϑ& ) Ν ΑΒΚ ϑβκ = Φ=ϑ& ) Ν ΒΒΚ ϑεκ ϑ& ) Ν ΒΑΚ ϑ Κ Λ, ) ) ) ) ) / 7 Μ >Εϑ& ) Ν Χ Κ ϑχκ = Φ ϑ& ) Ν ΦΚ ϑφκ =Φϑ& ) Ν Ε Κ ϑεκ Λ, ) &0 & + Μ Α=ϑ& ) Ν ΦΑΚ ϑ Κ =ϑ& ) Ν= >ΑΚ ϑφκ / ) % # 8 5 : ς Ν ) ϑ =>>Φ =>>ΦΚ

90 4 # 0 Λ, &0 ) &0 & + Μϑ! Χ ΦΚ ) ) 4 &0 + 1 ) 3 + #% ) 0 4 ) + &0 + # #% % 6 4 ) 1 &0 + %, + + / 0 Α Α 0 Ρ 0 4 % # Ν Λ, ) ) ) ) ) / 7 Μ ), ) 0 / 7 ) # Ρ 4 ϑ+ ( ΦΚΝ3 ) ) ) % 4 ) Ρ 4 ) % % & ) ) % 00 ) 00 ) #% 2 =>>Φ 0 ) ) 1 6 ) Ν ), ) ΕΕ

91 Ι,# ) Χ, +,#, Χ, 3 ; ) ) + ) 4 ) + ) ) + ) 4 ) % Β )& => > :# 9& %% 9& %% ) & Η >Εϑ& ) Ν Χ Κ ΒΕϑ& ) Ν Κ ΕΦ = Φ ϑ& ) Ν ΦΚ =Φϑ& ) Ν Ε Κ Α Βϑ& ) Ν ΑΚ Α Αϑ& ) Ν Β Κ = Βϑ& ) Ν Α Κ = >Φϑ& ) Ν ΑΚ Εϑ& ) Ν >ΒΚ >ϑ& ) Ν Χ>Κ = ΕΒϑ& ) Ν ΧΕΚ / ) = % / ) % # Ι+! # # ς Ν4 ) ϑ =>>Φ =>>ΦΚ 3 % % + ) Η +, + ) ) Ρ Η + ) Λ Μ 4 # ( Α 00 + ) 4 % 0 5 ( > % % % Λ, 1 + Μ Λ, ) Μ 0 ) Ν Α 1, + ) Α =>>Φ, + ) 2 =

92 :# 2 9& %% Ε9& %% Φ Λ, 1 + Μ Λ, ) Μ Φ>! Η 9& %% Β > ϑ& ) Ν> ΦΕΚ Α Β ϑ& ) Ν ΕΚ Α =Αϑ& ) Ν Α Κ Β =Φϑ& ) Ν> Φ>Κ Α Φ ϑ& ) Ν ΦΚ Β >Χϑ& ) Ν Κ / ) % # 5 : ς Ν ) ϑ =>>Φ =>>ΦΚ Λ, ) Μ 00 ) ) Λ, 1 + Μ ) 1 Ρ Λ, )! ) ) ) Μ ϑβ ΑΕ ) Β ΦΚ Λ, ) / 0 ) ) ) ΜϑΒ Χ ΤΒ Χ> ) Β ΕΚ % ( ( ϑ+ ( Κ % Ρ ) ) ) Ρ 0 ) 4 ) / 0 ) 3 )! 6 + #% 2 4 Λ, ) Μ+ 4 ) ) ϑβ =ΦΚ ) + & ) > Φ> 4 ) Α Φ 2 ) Β >Χ 4 1 % 3 % 0 Λ, 1 + Μ Ν + ( % + #% & ΝΛ4 ) Μ) + ) + ) #% 4 4 % ) ) % ) %

93 ϑ+ Κ Ρ 4 Λ 3 Μ 1! Ρ ) ) ) % 4 Ρ ) ) 5 #% 4 % ( ) & ) 1 3 +, #% ) ) + 4 # ) ) & % Ν 0 + ) 4 & 4 Η +, + ) % & ) ) + % 2 % & ) ΝΛ & Μ 4 ) & + ) 1 7 ) + Ρ ) ) Λ 4 ) Μ 5 ) ) 4 & ) Β 4 ) ) 1 Ν) %! ) ) ) ) % ( Χ 4 ) % 5 4 Ν ) ) ) )% Ρ &, + ) + ) % ΝΛ ) ) 4 ) Μ Β, + ) & 0 =Ε => > Χ, + ) 8 # =Α => >, + ) & 7 == => > Φ

94 Η + % ( Ν ΑΦ ) ΝΛ3 )% ) 0 ΓΜ ) + ) #% 4 Λ 3 Μ + Ε Λ# ) 7 % & Μ % & && ( ) %% +!(, Λ & 4 Μ % & &&. ) %% /0! Λ 3 + Μ % & && ( ) %% 11! Λ )% 7 ) ) Μ % & &&. ) %% /+0!(,! Λ 3 + ) Μ % & &&. ) %% /2/! 4 ) ) Ν Λ) 4 ) ) Μ % & &&. ) %% /3/!, ) 00 ) ) ) ) ) 0 Ν Λ ) ) ) 3 + / :Μ % % 4 &. ) %% 05!( && 6 7& ++8 Λ& ) ) 7 % %! Ρ??ε 3 ΜΜ % % 4 &. ) /51!( && , # Ρ & ) 0 ) % ) 7 Ν Ε ) ) 1 # ) 7 Φ=

95 Λ& % + ) 0 + & ) + 7 % ) Μ % % 4 &. ) /93!( && Λ5 ) ) 3 Μ % % 4 &. ) /5+!( && ) ) + ) ) % #. ) % 4 % 4 ( ) Ρ ) ) 1 + % ) 7 3 0% 4! ) ) / 0 ) % 4 ) ) ( 4 % ( ) Ρ + % ) ) & ) %! 4 % 4 0 %! ) / 0 ) ) + 4 ) 4 % ) % ) / 0 =!! 6 4 % , 0 + ), + ) ) Φ

96 & ) % & ) ) % ( 4 = %# 5, ϑ, + ) + Ρ ) + ) Λ 3 Μ ) ) ) 1 + &0, 0 ) Ρ ) 0 ) ) ) ) ) ) > ) & % ) % 6,00 5,00 4,00 3,00 Rückkehrer 2009 Rückkehrer vergangener Jahre 2,00 1,00 0,00 Sprache lernen Sprache verbessern Einsatz hilft im Beruf weiter Menschen helfen/ etwas gutes tun Nachdenken über Berufswunsch Auszeit war nötig Gut für den Lebenslauf Erwerb interkultureller Kompetenz Beitrag zur Völkerverständigung Glaube weltweit erleben Lust auf ein Abenteuer Mal weit weg von daheim Horizont erweitern Ohne Luxus und Sicherheit leben selbstständiger werden Β5, <, ς Ν % ) ϑ =>>ΦΚ ΦΑ

97 ΦΒ ) 3 + ) ) ) / ) Ρ ) 3 % % ϑ+ ( ΚΝ 9& %% 9& %% Η + 3# # 0 %# )) 8Α Ε # Φ ϑ % ( 3 Ν ΦΚ 3# # 0%# )) 8Α Ε # Φ ϑ % ( 3 Ν ΦΚ 5 &0 > Χ= > ϑ0 + / Κ > Χ Β ϑ0 + / Κ &0 & + > ΒΧ Ε ϑ0 + / Κ > = ϑ0 + / Κ 4 % > Α= Χ > ϑ0 + / Κ > Α= Β Ε ϑ0 + / Κ ) > Α Α Χ ϑ0 + / Κ > = Α ϑ0 + / Κ 5 %? ) > Φ = Β ϑ0 + / Κ > Α> Β Χ ϑ0 + / Κ > ΑΑ Χ ϑ0 + / Κ > ΒΑ Ε = ϑ0 + / Κ 7 > == = Φ ϑ0 + / Κ > =Φ Ε ϑ0 + / Κ 4 ) / 0 > Φ Β Α ϑ0 + / Κ > ΒΦ Φ ϑ0 + / Κ 1 + > Φ Β Β ϑ0 + / Κ > ΑΒ Χ Α ϑ0 + / Κ /? 7 > Α Χ Ε ϑ0 + / Κ > Χ Φ Ε ϑ0 + / Κ 0 > ΑΕ Χ Φ ϑ0 + / Κ > ΒΑ Ε = ϑ0 + / Κ 3 + > =Φ Ε > = Β

98 3 )!? > > ϑ0 + / Κ > Φ ϑ / Κ 7. > Α Β Ε ϑ0 + ) > ΑΧ / Κ Χ Χ ϑ0 + / Κ > ΑΦ > Α > Χ 55, = % 5 ς Ν % ) ϑ =>>ΦΚ ϑ0 + / Κ ϑ0 + / Κ Χ Ε ϑ0 + / Κ Β > ϑ0 + / Κ 0 / % + 3 ) 0 + Ν ) ) ) + 4 ) ) + % ) 4 ) % ϑ+ Κ % 0 ) % % Ρ & Ν 3 % ) > > > = % Ξ> > ( ( ) / % % ( 3 ( 1 ) / ) ) 3 % + / ϑ+ & =>>ΒΝΦΑΚ, 0 Ν / Ν % Λ, &0 Μ ) Λ, &0 & + Μ ) 3 % ) &0 ) ( + ) + + Ν3 ) ) &0 ) + ) 4 + ) ) 0 Ν ) &0 + ) ΦΧ

99 + + 4 ) / / #% =>>Φ % Λ,! ) ) ) Μϑ> > Κ ( ( 4 Λ/ / Μ Ν % ) ) ), )! ) ) ) ) % % ) Ν ) + ) ) % Λ3 )!? 4 ) Μ Ι ϑ+ >ΚΝ 3 + Β = 3 1 % & ) > ΧΦ #% 2 =>>Φ 4 % 3 )! ) ϑ+ / 0 ΕΚ! ) 3 Ν 0 # + ) ) % % % 0 + / ) % 00 2 =>>Φ % ) % ) + 2 ) ) 3 0 % ( 0 ) + ) ϑ+ >Κ Φ

100 7, % 4 ) 0 ) % % ) ) Ν & ) ) ) ) & ) ) % % ) & ) 0 ) + & ) ) 1 % % & ) ) # 3! & 0 + / ) %, & ) ( % ) & 6,00 5,00 Mittelwert 4,00 3,00 2,00 1,00 0,00 Familie vermissen Einleben in fremde Kultur Kontakt nach Hause halten Freunde vermissen Einschränkungen der persönlichen Freiheit kulturelle Missverständnisse fremdes Essen neue Freunde finden Umgang mit Armut Schicksale der Menschen im Projekt Abschiednehmen nach einem Jahr Verzicht auf Gewohntes Überforderung bei der Arbeit Sprachprobleme Partner vermisst vor der Ausreise Nach der Rückkehr (2009) mehrere Jahre nach der Rückkehr 7, % 5 <, Ε, Φ ς Ν ) ϑ =>>Φ =>>ΦΚ ΦΕ

101 7, %!, #! 9& %% Ε Φ! Η 9& %%, + Α =Βϑ Α Κ = ΒΒϑ ΑΦΚ >=ϑ Β=Κ 4 ΒΦϑ =ΑΚ = Ε=ϑ =ΕΚ = Χ ϑ = Κ / # / =ϑ Κ Αϑ Β Κ >ϑ ΑΦΚ ε ε, Α Β ϑ =ΒΚ Εϑ Α>Κ =Εϑ =Κ + 4 Α>ϑ =ΧΚ = ΦΒϑ Χ Κ = Χϑ Β=Κ 0 7 / Φ>ϑ > Κ ϑ Α=Κ ϑ >Κ + = >ϑ Κ = >ϑ ΑΑΚ = >Εϑ =Κ 4 ) 1 = ΦΦϑ =ΕΚ = Ε=ϑ ΒΕΚ = ΧΧϑ Β Κ 5 Α =Βϑ Κ >Χϑ ΧΚ > ϑ ΑΧΚ Α Α=ϑ =Κ Αϑ Α=Κ Φϑ Α Κ &! Ρ Β >Χϑ >ΒΚ Α Χ ϑ Χ Κ Α ϑ ΑΧΚ ) 1 Χϑ =ΒΚ = Βϑ ΦΚ = >ϑ ΑΚ ) = ϑ =ΕΚ = = ϑ Κ = >ϑ ΕΚ % &0 ΑΕϑ ΑΒΚ = ϑ Β=Κ = Β=ϑ ΑΚ +,?!? + Ε ϑ= ==Κ = Φ ϑ Φ>Κ ϑ ΦΕΚ 7, %, <, Ε, Φ ς Ν ) ϑ =>>Φ =>>ΦΚ ΦΦ

102 7, % ϑ 3 Ν ΦΚ, + 4 / # / ε ε, / + 4 ) 8Α )& 8Α )& 8Α )& (, # (, (, # 5 9& %% 5 5 (, 9& %% (, Η 9& %% (, Η 9& %% Χ Φ> Χ Χ = Χ > ΕΑ > ΒΧ ΒΑ Χ > Β> Χ Χ > > Χ Χ > ΦΦ Χ Β > > => 1 > > Χ ΒΒ 5 Χ > = Χ Χ > = Χ &! Ρ Φ> > Β= Χ> ) 1 Χ > =Ε Χ ) % Χ > Α Χ &0 Χ > Φ Χ +,?!? + Χ > > 8Α (, )& 7, % >>

103 !, 7, % ) + ) & ) 3 ) #% & ) ) 00 + % 3 #% ( ) ) ) + 00 #% ( Λ Μ 1 + ) & ) ) ) 7 % 4 ) / + ) % + 2 ) 00 ) & ) ) ) & ) % #% ) & ) ) ΝΛ, ) & ) ΓΜ& ) ) Ρ = % + ) ) + 5 ) ) & ) Ν Ζϑ#% =>>ΦΚ ) Ζϑ#% + 2 Κ +! ΕΖ #% 2 =>>Φ ) 1 0 & ) % Ν Λ3 ) 1 Μ ϑ#% =>>ΦΝ ) 5 ΕΚ Λ, 1 + / Η Μϑ#% >ΦΝ ΑΚ Λ 1 ) + Μ ϑ#% >ΦΝ ΕΚ Λ 1,2 ) & ) ) 00 4 ) + Μϑ#% >ΦΝΑΕΚ >

104 /. ) 1 + & ) 4 4 +, ) & ) + Ρ ) & Υ & 4 % 1 00 ) & ) + Τ ) Ρ # ) 1 & & ) + Ν Λ ) + & ) % )% & % ! ) ) Μ ϑ#% >ΦΝ =Κ Λ, ) &0 ) 1 0! + % ( +!. &0 Ν, ) ) ε ε+ Μϑ#% >ΦΝ ΧΦΚ Λ, 1 ) ) + )! ) ) ) % + Μϑ#% >ΦΝ = Κ Λ + % 5 )% 1 Μϑ#% + 2 Τ Β=Κ Ι ) & ) # ) + ) ) ) 4 ) 00 + ) 4, #% + Ρ Ν ) >=

105 + ΑΖ #% + 2 Ρ + ΕΖ #% #% 2 =>>ΦΝ Λ, + % + Μϑ#% >ΦΝ >Κ ΛΟΠΘ + 0 Μϑ#% >ΦΝ ΑΚ Λ, + % & ), ) )% :Μϑ#% + 2 Ν Α Κ Λ4 + 4 % % ε3 + %! ε ) Μ ϑ#% + 2 Ν >ΒΚ Λ5 ) ) ) )% ) + &, ) 7?, ) ) Μ ϑ#% + 2 Ν Κ Λ5 Ρ & 4 ) ) 4+ Μϑ#% + 2 Ν Β Κ Ζ #% 00 4 & % & ) + % Ν Λ, ) + 4 ) % 0 Μ ϑ#% >ΦΝ ΦΚ Λ ) + ) ) ) ) & / + )! ) & ) 0 ) ) Μϑ#% >ΦΝ Κ Λ & ) 0 0 +% :Μϑ#% >ΦΝ=ΦΚ Λ, ) ) Ρ &0 ),. ) Μϑ#% >ΦΝΑΒΚ >

106 4 ) 00 0 & ) )! 1 #% 4 ) Ν=>Ζ #% 2 =>>Φ & Ζ % 2 Λ( ) & ) Μϑ#% >ΦΝ Κ Λ ) + 1 ) & ) 3 1 Ρ 0 ) ) ) Μϑ#% >ΦΝ ΒΚ Λ 1 + Ρ )?+ +φ φ ) Μϑ#% >ΦΝ ΑΦΚ Λ! &0 ) ) ) + )% ) ) Μϑ#% + 2 Ν ΑΚ ) ) ) ) Ν Λ,! ) 1 0 ) ϑ + Κ & ) & & + ) ) ) ) 2 0 ϑ ) & ΚΜϑ#% =>>ΦΝ Β Κ % )! 4 ) ) Ν Λ, ) + + % ) ) 0 3 ) ) ) +, Μϑ#% =>>ΦΝ ΒΦΚ ΛΟΠΘ & ) )! Ρ 1! Ρ ) ) 4 ) ) ) % ) ), ) 0 Η % ) ) ) + ) ) )! >Α

107 3 )% Μϑ#% =>>ΦΝ Φ Κ Λ 0 ) ) ϑ / + 0 Κ 7! Ρ / / / + 0 Ρ 4 Μϑ#% >ΦΝ =>Κ 0,40 0,35 0,30 0,25 Rückkehrer 2009 Rückkehrer vergangener Jahre relative Häufigkeit 0,20 0,15 0,10 0,05 0,00 Vorbereitung in Seminaren Probleme wurden unterschätzt Vorbereitung durch Auslandserfahrung Prbleme wurden überschätzt Schwierigkeit als Herausforderung mit Schwierigkeiten wurde gerechnet es gab nicht viele Schwierigkeiten unbedarftes Herangehen Schwierigkeiten wurden richtig eingeschätzt Schwierigkeiten sind im Vorfeld nicht planbar, ) <, 5 7, % ϑ ς Ν4 ) + ϑ =>>ΦΚ & ) 4 ) + & ) + % ) ( Ν Λ2 & ) ) ) ) ) Ρ 0 4 ) ΜΟΠΘ ϑ#% >ΦΝ=ΑΚ ΛΟΠΘ + & ) + Μϑ#% >ΦΝ Χ Κ >Β

108 Λ ) ) + & ) Ν Ρ ) 0 ) Μ ϑ#% + 2 Ν =Κ Λ4 ) Ρ ) & ) )% ) ) Ρ, &0 & ) Μϑ#% + 2 Ν Κ ) & ) ) / + ) # 3 0 & # 0 0 % ϑ+ Τ ΦΚ 0 & ) % ) & ) % ) & Ν ) + Β >Χϑ& ) Ν >ΒΚ & ) 00 + )! ) + Α Β! ) + + % &! Ρ ϑα Α=Κ 2 ) ) + Α =Β % + ϑ+ Κ ) #% ) ) ) ) Λ 2 Μ + ϑ ) Ν Α Χ % #% =>>ΦΤ Α % #% + 2 Κ 1 + #% 2 =>>Φ 3 Ε =Ε + 2 =>>Φ % 0 )! + ϑ#% =>>ΦΚ ) ϑ#% + 2 Κ % % ) % & ) &! Ρ ϑ ΑΤ! =Κ + ϑ Τ! Κ >Χ

109 ) & ) 3 + % ) ), & ) ) ) + #% & ) + & ) % ) ) 2 % Ρ ) % % +! 4 %! Ρ + 1 % & ) ) & ) ( 0 ) %, + 1 & ) Ν4 ) ) % ) + 1 & ) & ) ) % ), & ) % ) + &0 ) 2 ) ) 2 % ) ) ) 4 % & ) 5 ) ) 4 1, ϑ+ ΑΤ % =>>ΕΝ =? =ΑΤ+ ΑΚ >

110 &, , / 0 ) ) Ρ 4 % 4 ) ) +, # ( ) 0 +, Ν, % 0 ) 0 % ) ) 0 + (, 3, & (,! ) # 58 % 5 =# 5) & Ι %,, 3 ) ) ( %, + ϑ+ Α = ΑΚ ) 3 ) 4 ) 4 ) + 3 ) ) & 3 % / ) %, ) Ν ) ϑ ΖΚ ) ) ) / 3 5 ) 00 ) ϑ= ΖΚ)! Ρ 0 ) /, ( 7 )! Ρ ) ) 0 / ) 00 + ) / , ϑ+ / 0 ΒΚ + % 00 ), 3 >Ε

111 + 0 ) 5% 3% 9% 31% 25% 27% In einer Gastfamilie Im Projekt (z.b. Kinderheim) In einer WG mit anderen ausländischen Freiwilligen Sonstiges Bei Ordensleuten, im Pfarrhaus,... Allein =# # <, ς Ν4 ) ϑ =>>Φ =>>ΦΚ ) Ρ 1 ) 00 ) Ν4 1 ) 3 3 ) ( +! + 7, + ) / 0 Α 3 Ρ + Ν, 4 )! ΒΖ )! 00 )?! Ρ 3 ) ) 00 + Ζ ) ΦΖ ) 0 1 ) & ) % ) % + ) 3 & ) >Φ

112 Αϑ#% =>>ΦΚ ) > ϑ#% + 2 Κ 3, 6 4 % 3 + Β ( ) ) # %, 0 ) / ) % 7! Ρ ) 6 % 3 7 Λ3 ) Μ / 0 Α ) ) 6 4 & /, + ), # 0 ϑ+ ΒΚ 7! Ρ +, 0 ) Ν / % 7 + ) ) 1 &0 0 0 #, ) ) ) ) ) + 4 ) ), 4 Ν ) 3 ) / Φ 7 + / ), & & ) ) Α> 3 Λ! Ρ Μ, ) / % 5 ) Α, % + ) /. % Φ, + ) & 0 =Φ => > Α> +, + ) & 0 =Φ => > Α 2, + ) = => > >

113 5 % 0 % ) + 0 ) &6 0 ) # & 5 1 &6 0 + ) 1! ) ), Ρ ΧΖ ) 3 ) % 3 % ) + Ν ) 3 ) 0 + % )! Ρ ) ) ) 3 ) 5 + )!, Ζ ) + 3 3, ) 3 %, + ) , 5 ) # 58 % 5 # Β5) ) + # %, 6 ) ), Η + ) ) ) 4 ) ) )

114 relative Häufigkeit 1 0,9 0,8 0,7 0,6 0,5 0,4 0,3 0,2 0,1 0 Einschätzung vor der Ausreise Rückkehrer 2009 Rückkehrer vergangener Jahre In der Arbeit/ unter Kolleg/innen Bei sportlichen Aktivitäten Bei kulturellen Angeboten Im Wohnumfeld In Cafes, Bars, beim Ausgehen Unter Nachbarn In der Kirchengemeinde Unter ausländischen Freiwilligen # 58 % 5 # Β5) ς Ν4 ) ϑ =>>Φ =>>ΦΚ Α Ι % ) + Α 3 3 %, ) Ν4 % ) ) ) + / / ϑ+ Κ 5 3 ) Χ>Ζ ) / %0 ) 4 1 ) ϑ+ / 0 Α Κ / 0 0 ) 4 # / %0 ) ) ) 5 )! Ρ ) Λ4 Μ Λ3 Μ / + =

115 #% ) # ) % ) + ) ϑββζκ, 4 / ) 3 ) 4 ) / %0 ) ) + %, ( 4 3 ) ) / & 3 %.,. # 4 + ) ) ) ) %, ) ) ), #% / + 4 / + Γ + Β ( % (60 & 1 %, ) ) 4 ) Ν4 ) ) ). 7 / ) & 0, ) ) ) +, ) ) Α= Α= (60, 0 % 0 # Ν + ) 1 2 ) ) ) 0 # ) 0

116 ) ), ) 0 + ΝΙ ) 4 5 #% Ρ Ζ ) 4 Χ Ζ ) & ϑ+ ΒΚ 1 Χ Ζ) Ε Ζ ) ) ΑΑΖ ) ) ) 4 ) 7 ϑ ) Κ 63% 37% Ohne weitere Deutsche in der Einsatzstelle Mit anderen Deutschen in der Einsatzstelle <, Χ.! ς Ν4 ) ϑ#% Τ =>>ΦΚ 0 + )!, ) %0 ) ) / Ρ ) ) 0 ) 1 0. & Η + Ρ ) 0 ) & & ΕΖ + % ϑ+ Κ % ), % % 4 Ρ ) 0 4 & 0 % Η + 4 ) ) & Η + 4 ) % Α

117 ) ) % ) ) Ε>Ζ % ) ΛΡ Μ ΧΖ % ) ) #% ΛΡ Μϑ+ ΧΚ )% ΑΕΖ #% 2 =>>Φ Ζ #% ) ) 4 ) 0 1,00 0,90 0,80 0,70 0,80 0,76 relative Häufigkeit (Bezogen auf alle Freiwilligen, die nicht allein waren) 0,60 0,50 0,40 0,48 0,37 Rückkehrer 2009 Rückkehrer vergangener Jahre 0,30 0,20 0,10 0,00 Die Anw esenheit anderer Deutscher w ar hilfreich ) Wenn ich nochmal einen Freiw illigeneinsatz planen w ürde, w ürde ich es erneut bevorzugen, Deutsche in meinem Umfeld zu haben. 5 Β5) ς Ν4 #% ϑ =>>ΦΚ Ε> Ζ ) ) % ) ) ) % Α Ν Α Ν / ) Τ Β

118 9& %% 9& %% Η Η 4 + ϑβ>ζκ 1 % ϑ ΖΚ / &0 ) ϑ=βζκ / &0 ) ϑ ΖΚ % ϑ=βζκ ϑ >ΖΚ % % ϑ ΧΖΚ ϑ= ΖΚ + 4 ϑ >ΖΚ ϑ ΒΖΚ + & Χ, 5,. ) ς Ν4 #% ϑ =>>ΦΚ ) + 7 % ) #% &0 ) 3 Α ) Ρ + ( 7 ) Λ&0 Λ4 ) 4 ) Μ ) 4 ) ) ) Μϑ+ & ΦΦ Ν Κ, Λ&0 Μ ) )! % ϑ 4 Κ ) 4 ) ) + ) ) ) ) + 7 / 4 &0 #% 4 / ) + ) 0 Ν Χ

119 Λ4 Ν ) ) ) 7 / & )? + &0 0 ϑ &0 Κ 5 ) ) 4 + / ) ϑ + 3 ) ΚΜϑ#% + 2 Ν ΒΚ ΛΟΠΘ4 ) ) 7 0 ) / ) Μϑ#% + 2 Ν ΒΚ Λ % ) Μϑ#% + 2 Ν Κ Λ5 ) ) 0 ) + ) ) Μϑ#% =>>ΦΝ Χ=Κ ) 4 % ) )%, + #% + 2 ) ΒΧ + Χ> 4 ) Β=+ Β #% 2 =>>Φ ) % ) ϑ#% =>>ΦΝ ΒΖΤ#% + 2 ΝΧΑΖΚ ( / / %0 4 0 ) Ν Λ3 ) + Μϑ#% =>>ΦΝ ΑΚ Λ& ) ε ) ε / 7 ) / Μϑ#% =>>ΦΝ Ν ΦΚ Λ& ) 5 / ) ε ε 7 + ) Η ) 5 ) ) ) ε ε Μϑ#% + 2 Ν Φ Κ

120 Λ& ) ) # 7 8 ) % # ) #% / 4 0! 0 + Μϑ#% + 2 Ν ΧΑΚ ) ) ) ) ) &0 ) &0 3 % Ρ ) ) + ) ) Λ % Μ ( 0 4 ) ϑ#% =>>ΦΝ ΖΤ#% + 2 Ν ΑΖΚ % ) 4 ) ) 5 ( Ρ ) ) ) 0 + ) + ) 4 ) ) Ν % ) ) ) Ρ 4 )% % ( % Ν Λ3 % + + Μϑ#% =>>ΦΝ Φ Κ Λ & Ρ Μϑ#% =>>ΦΝ ΧΒΚ Λ / 0 / )% 0 0 % 4 ϑ#% + 2 Ν ΧΚ, % 4 ) ) ), + 0 Ν4 ) 0 ) ) & % Ρ + ) 1 Ρ Ε

121 ) Ν4 00 #%, #. 4 % + ) / + ) / 4 ) 00 ) /. 0 % Ν4 ) ) 00 #% 5 + / ( & Ν ) / + + Λ Μ Λ Μ# 5 ) ) + & 0 + & Ρ ) Ρ ) 0 00 ) ) % ) + Ρ ) 1 Ν % ) 5 0 ) + 00 ) ( ) ) 0 & + ) + ) + ( ) Ρ & + 3 Ρ % Η + Φ

122 ) Η + & + ) /, / 0 Α ) Ν3, + #% + / ) ) 7 ) & / / 7 )! & ϑ+ Α Κ ) ) 4 ) + ) & 0 / & 0 / / ) 4 ) ) ( ) 00 ) Ν + ) ) Λ ) ε εμ ΑΑ ) 3 % ) ) ) %, Ρ 4 ) % ) Ρ ) % ) 0 ) ΑΑ #% + 2 Ν Φ =>

123 7 # 4 +, / % + 4 ) + 3 / % &0 5 ) ) % /. ϑ+ =>> ΝΒ?ΧΚ & &0 1 %, % % &0 %, 1 % ) % Λ 1 0 Μ % ) &0 ). 0 % Ρ =>>Φ ) &0 ) # 0 ) 0 &0 ) 4 &0! 1 ) &0 4 ) / ) % ) + 1 ) ) /. 4 &0 ) &0 0 ) ) ) / ) ϑ! 6Κ ς ϑ +! Κ 6 ϑ, Κ / ϑ, Κ ( ϑ, Κ, ϑ, Κ ) /. ) ) ) 0 %, ) % Ν& ) ) 60 4! 6 / ) ΑΒ 4 ) ) + % Ρ 3 ς ) 4 + ς Λ, & & Μ ΑΧ ) ) ) ΑΒ, + ) 2 = => > ΑΧ, + ) & 7 == => > =

124 / &0 ( Α Anzahl der Nennungen 40 Sprache Englisch Spanisch portugiesisch Kiswahili Kannada Α, + ) & 0 =Φ => > == Russisch Bahasa Indonesia Französisch Malayalam ) # 7 ς Ν4 ) + ϑ =>>ΦΚ ) &0 Ρ + 3 ), + 4 &0 ) + ϑ+ ΕΚΝ % 4 ) / Λ Μϑ ) >Κ Λ Μ ϑ= >Κ Λ Μ ϑ >Κ Λ ) / ΜϑΑ >Κ ) & % &0 4 ϑ ΕΑΚ 3 % &0 = ΒΕ +! ϑ =ΦΚ & ) % &0 + ) > ΧΧ ϑ4 Κ > ΕΒ ϑ&0 Κ ) 0 &0 + ) ) 3 % ) 0 ϑ= >Κ Ρ Telugu

125 ) +! ) ) 3 ) ) / &0 ϑ/ ) ( 6 /, Κ Λ) / Μ ) (! & 0 & ) Ρ ϑ > ΒΚ + 00 ) &0 = ΒΦ & ) + > Φ 1,00 Sprache Bewertung der Kenntnisse (1= sehr gut; 4=sehr wenig bis gar keine Kenntnisse) 2,00 3,00 4,00 Englisch Spanisch Portugiesisch Kiswahili Russisch Telugu = Malayalam Mittelwert der Sprachkenntnisse (Selbsteinschätzung) Kannada Bahasa Indonesia Französisch (, 7 % # Ε7 Φ ς Ν4 ) ϑ =>>ΦΚ #% 4 &0 ) #% + 4 #% ) 1 3 ϑ+ ( ΒΚΝ

126 #% =>>Φ #% >Αϑ& ) Ν >Κ ϑ& ) Ν> Φ Κ / + 4 ΕΑϑ& ) Ν> ΕΒΚ ϑ& ) Ν> Ε>Κ / 7 % # 5 ) ς Ν #% ϑ =>>ΦΚ &0 + ) ) + #% ϑ+ ( ΒΚ + ) + ϑ+ ΕΚ & &0 % % 4 # ) ΑΕ Ν Λ5 Ρ ) ( + &0 ) &0 4 0 &0 0 Π, # : 3 &0 ) + 00, + ) / 4 ) ) 0 1 # # ΠΜϑ # + 2 =>> Κ ) ) Η +, + ) 4 0 / Ν4 &0 ) # 0 % 3 %! + ( % 60 4 ), 0 % % ) ΑΦ ΑΕ 4 # + ΑΦ, + ) 2 = => > =Α

127 ) Ρ &0 ) ) + ) Λ2 Μ ) ϑ ΕΖ #% + =>>ΦΤ=ΧΖ #% + 2 Κ, 4 = / Ν &0 ) ) ) ) 4 + Λ & Μ ) &0 7 + Ν ) & &0 #% ( & & ) ) % 4 % ) ) &0 +, + 4 ) ) / 7 0 &0 ) / 0 ) ) ) 3 % # 5 & ) Η +, + ) 7 / ) % & ) % ) ) ) 7 Λ Μ ) 3 + Λ 3 Μ) ) 4 ) ( Λ Μ Β> &0 ) + &0 ) &0 ) / % ) + % &0 % ) % ) # ) & ) % ) Ν Β>, + ) 2 = => > =Β

128 Λ4 ) ) ) )! Ρ ) ) ) ) + Μ Β ) 0 &0 ) Λ ) ) Μ ) Λ Μ, 1 % 7 + (. ) 0 3 ) ) Ν Λ1 7! 8 & 8 + & < # ) 8 4 # < # ) + Μϑ + Κ Β=, 0 / + + Ν Λ & ># # + >#5 00 / + ) / 0 2 >#5 3 / >#5 Μ Β ϑ + Κ ) ) ) ) Ρ Η + & ), Η + ) Β ) # => > Β= ) # => > Β ) # => > =Χ

129 # 5# # / 0 Α Α 0 +, ) & Ρ &0 0 ) + 0 % 4 % ) Ρ ) & ) ) #% Ρ + #% 2 =>>Φ ) 00 ) ΛΡ Μ 00 Λ ) Μ ) ) Λ ) ) Μ ΕΖ ), #%! + + Ν ) =Ζ ) + 2 ) + =>Ζ Λ Μ ) Ζ 0 Λ ) Μ ΕΖ ) Λ ) ) Μϑ+ ΦΚ 0,35 War es leicht, vor Ort Freunde zu finden? 0,30 0,25 Relative Häufigkeit der Nennungen 0,20 0,15 Rückkehrer 2009 Rückkehrer vergangener 0,10 0,05 0,00 Ja Es war eher leicht Es war eher schwer nein = Χ # < ) ϑ ς Ν4 #% ϑ =>>ΦΚ =

130 ) ) + ) Λ Μ Λ / ) Μ ) 7 5 ) ) / %0 ) / 0 Α Α Α ( 0 + +,.0 ) & 4 ), ) + % 0 ) % ) 4 ), Ν& % ) Η + 4 ), ) Ν Λ, 3, ) + + & 1! +, + 0. ) 0,, 1!, + & ) 7 + Μϑ#% =>>ΦΝ Α Τ Α Κ ) 2 =>>Φ % &% 4 ) 0 % & +, # ) ) ) 0 # 2 + #% ) 5 8 Ν Λ5 3 8 ) ) + ) Ρ & ) ) + + Μ ΒΑ 4 ) ) 6 # + =Β 5 + =>>Φ Λ Μ ) ) ΒΑ ) # => > =Ε

131 0 Λ ) ) Μ ΒΒ ) ) ) 4 2 Ρ! 6 Λ 6 6 Μ ΒΧ 4 ) ), + ) ) ( 7 ) & 2 ) % Λ Μ & 7 + % & % Β Λ ) Μ) 4 % 3 +, ) ) + % ) ) % ) ϑ+ / 0 4Κ ΒΒ Ν, & 8 ) 6 2 =>> % ) ΒΧ, + ) 2 = => > Β, + ) 8 # =Α => > =Φ

132 / 0 ) 2! ) Ν ) 1 Λ 3 + Μ! + 3 ), & % 0 ) + ) Λ 0 Μϑ+ / 0 ΑΚ + &! 0 % ) +! ϑ+ / 0 ΑΚ 7 0 Ρ ) ) 1 0 ) ) Ρ ) ) 0 + #% ) % ) :# ) 5 5 < 5 4 ) Ρ ) 4 Ρ ) 4 /. ) & % ) 00 ) + % #% ) 4 % ) 4 % 0 Ρ + # 0 + >

133 1,00 0,90 0,80 0,76 0,70 0,60 Relative Häufigkeit 0,50 0,40 kein Migrationshintergrund Ein Elternteil beide Eltern 0,30 0,20 0,10 0,08 0,06 0,00 < 5 ( # <, ς Ν4 ) + ϑ =>>ΦΚ => ) ) Ν ΑΖ ) + ΕΖ 4 ) ΧΖ 4 1 ) ) 4 ) = Α ) % ) 4 4 & ) 4 ) 4 % % % 4 # 0

134 1,00 0,90 0,80 0,70 relative Häufigkeit 0,60 0,50 0,40 0,47 0,30 0,20 0,18 0,15 0,10 0,09 0,00 Freiwillige und Eltern haben Auslandserfahrung Freiwillige und Eltern haben keine Auslandserfahrung Nur Freiwillige haben Auslandserfahrung Nur Eltern haben Auslandserfahrung ) # <,! ς Ν4 ) + ϑ =>>ΦΚ 3 = ) Ρ ) ϑα ΖΚ, ΒΖ 4 ΦΖ 4 ) + ) 4 ( ) 0 ) 4 4 ) =

135 :# ) <, 5 4 = ) = Ζ ) # + & % 0 ) ) 0 ) & %! 5 ) ϑ+ ==Κ 3 + /! 0 ) 4 &0 Ρ Absolute Anzahl der Nennungen Schüleraustausch 45 Au Pair 4 6 Praktikum Auslandsstudium Freiwilligendienst Mit den Eltern im Ausland gelebt Sprachschule Ferienjob ) <, ς Ν4 ) + ϑ =>>ΦΚ 7 + % 0 ( 0!?! 0! ϑ+ Τ + % Ν =>>ΕΝ ΧΚ ) + + ) % = Ζ ) Ν 4 ) 4 0 ) ) ) % ) 4 ) Λ( +

136 ) 4 0 Μ Λ( + ) ) Μ # ) Ρ 3 1 # 0 ) ϑ1 Κ! % ) 5 <, 5 + % &0 0 % 0! 3 + Ν& 0 % ) % #% ) Ν #% 2 =>>Φ) ) + ) % #% + 2 ) 0,50 0,45 0,40 0,35 0,30 relative Häufigkeit 0,25 0,20 0,15 0,10 0,05 0,00 Nein, da möchte ich nie wieder hin. Ja, um dort Urlaub zu machen Ja, für Studiums, Praktikum, etc. (absehbare Zeit) Ich würde gerne in mein Gastland auswandern Ja, um mehrere Jahre dort zu leben und zu arbeiten Rückkehrer 2009 Rückkehrer älterer Jahrgänge im Rückblick Rückkehrer älterer Jahrgänge heute 9& %%,& + ς Ν4 #% ϑ =>>ΦΚ Α

137 = #% )% ) % 00 #% 2 3% ) #% % #% ϑ+ Κ ) 3% ϑ Κ 6 4 Ν5 ) ) ) Ν % #% Ρ =>>Φ! 2 %! #% + Ρ )! + % + )! + ) ) ) % #! & Λ ) ) Μ + 4 ) 4 ) ) 5 ) Η + + ) ) ) ) ) & 0 ) ) % ) 4 % ϑ+! =>> Ν Ε? ΦΚ 4 +! ) ) % ) % ) ) % 2 7 ) + ) #% ) ) 2 1 % ) ) + ) ) 4 ) Ν %! #% Ρ =>>Φ + #% ) 4 )! #% ) 0, 00 #% + 2 ==! % #% ) +! ) ϑ+ =ΑΚ Β

138 0 0 ) 3 ) +! 3 ) 0 4 Ρ + 0! ) 0 ) ) % ) ) ) ) 2 & + Β Β 2 % + 0 % ) )! Nein Nein, leider nicht. Nein, zum Glück nicht. 0 Ja Mehrere Jahre im Gastland gelebt und gearbeitet. Im Rahmen des Studiums, eines Praktikums,... längere Zeit dort gelebt. Dort um Menschen zu besuchen. Dort im Urlaub Β5 9& %%,& ς Ν4 #% ϑ =>>ΦΚ 0 Planung Konkrete Planungen, ins Gastland auszuwandern Konkrete Planungen, für längere Zeit im Ausland zu leben #% + ) % #% )% =Α, ΑΕ =ΦΖ % > Χ

139 ) ) ) ) Φ % % ) % 2 % ) % 4 ) 3 0 % ( ) ) Η +, + ) Ν& ) ) ) ) ) + ) 1 ) ) ) ΒΕ ) 0 2 => > % 2 4 ) & ) ) ) ϑξ Κ ΒΦ ΒΕ, + ) 2 = => > ΒΦ, + ) & 0 =Φ => >

140 9. #., / 0 = =) ) # 4 0 ), Ν # ) # ) + / 6 # 3 / %0 0 ) & # 5 # / / 0 + # 0 + ) % ). ) 0 ) ) Η + Η +, + ) 3 / Ρ ) % )& ( # ) # % 4 # % ) / 0 % % Ρ 4 ) Ν, ) +! 4 Γ / 0 + 4! ) Γ % ) & 5 % Ν4 # ) ) ) 5 / 0 3 % ϑ+ % =>>ΕΝ ΒΤ/ 0 ΑΚ ϑ=>> Κ % ) + & + 1 +, =Β 0 1 ) ) + +, Η + 4 ) ( % Ε

141 & ) %, ) ( ) Ρ ) 5! % 1 % ) ) ) + ),! ) & 1 + Ρ! +, + ) ! ( % ) 60 Ρ ) ) ) + + Ν& 1 ) / ) 7 ) )!! Ν ) ) & 6! ) + )! ( & % ) Η +, + ) ) Ν Λ + ) Ν Ρ ) ) Ρ % ) % ) + Ρ ) ) Ρ ) ) + ) % 0 Μ Χ> Χ>, + ) & 7 == => > Φ

142 & ) Λ Μ! & ) + ) & 6 4 & 1 Λ ) ) Μ Λ ) Μ ϑ+ Κ 1, & 4 ) ) + )! Insgesamt habe ich ein positives Bild des Landes Die Kultur ist interessant 6,00 5,00 Die Landschaften sind eine Reise wert Die Menschen sind abergläubisch Die Menschen sind intolerant ggbr. fremden Lebensweisen 4,00 3,00 2,00 1,00 0,00 Die Menschen sind offen Die Menschen feiern gerne Feste Der Glaube spielt eine wichtige Rolle Die Menschen sind gastfreundlich Das Sozialsystem ist schlecht Die Menschen sind arm Das Land ist gefährlich Das Bildungswesen ist gut Das Land hat Probleme mit Umweltverschmutzung Gastlandbild_vor der Ausreise Deutschlandbild_vor der Ausreise +. # 5 : ς Ν4 ) + ϑ =>>ΦΚ Α>

143 % ) + 4 ϑ+ =ΧΚ ) 1 % 0 7 ) =Χ Ι % ς & ) % ), Η ) ) # % % ), 7 ) ) + &% % + 0 ) # ) + 1 ), ) 4, &% 5 ) / % ) + Ν 4 # # % 1 ) ) Λ 0 Μ ) 4 ) ) 5 1 ) Ρ ) +, % ). ) 0 ) 0 ) ) Α

DEPARTMENT INFORMATION. Bachelorarbeit

DEPARTMENT INFORMATION. Bachelorarbeit DEPARTMENT INFORMATION Bachelorarbeit Pulp Sources filmanalytische Identifizierung, Dokumentation und Bewertung von Bild- und Textzitaten und bezügen in Quentin Tarantinos INGLOURIOUS BASTERDS vorgelegt

Mehr

Decoupling in der Sozialpolitik

Decoupling in der Sozialpolitik Research Programme SocialWorld World Society, Global Social Policy and New Welfare States University of Bielefeld, Germany Institute for World Society Studies Julia Hansmeyer Decoupling in der Sozialpolitik

Mehr

0 + #! % ( ) % )1, !,

0 + #! % ( ) % )1, !, ! #! % ( ) % +!,../ 0 + #! % ( ) % )1,233 3 4!, 5 2 6 7 2 6 ( (% 6 2 58.9../ : 2../ ! # % & # ( ) + +, % ( ( + +., / (! & 0 + 1 2 3 4! 5! 6! ( 7 ) + 8 9! + : +, 5 & ; + 9 0 < 5 3 & 9 ; + 9 0 < 5 3 %!

Mehr

Katalog. September 2012

Katalog. September 2012 WINZERWEINE AUS FRANKREICH Katalog September 2012 Winzerweine aus Frankreich c/o B-Konzept Beratung GmbH Stieglitzweg 10/1 D - 72793 Pfullingen Tel : 07121 / 311 592 Fax : 07121 / 33 94 60 Email : mail@tour-du-vin.de

Mehr

κ Κα π Κ α α Κ Α

κ Κα π Κ α α Κ Α κ Κα π Κ α α Κ Α Ζ Μ Κ κ Ε Φ π Α Γ Κ Μ Ν Ξ λ Γ Ξ Ν Μ Ν Ξ Ξ Τ κ ζ Ν Ν ψ Υ α α α Κ α π α ψ Κ α α α α α Α Κ Ε α α α α α α α Α α α α α η Ε α α α Ξ α α Γ Α Κ Κ Κ Ε λ Ε Ν Ε θ Ξ κ Ε Ν Κ Μ Ν Τ μ Υ Γ φ Ε Κ Τ θ

Mehr

Institut für Produktion und Industrielles Informationsmanagement. Vorgehensmodell zur Auswahl einer Variante der Data Envelopment Analysis

Institut für Produktion und Industrielles Informationsmanagement. Vorgehensmodell zur Auswahl einer Variante der Data Envelopment Analysis Institut für Produktion und Industrielles Informationsmanagement Universität Duisburg-Essen / Campus Essen Fachbereich 5: Wirtschaftswissenschaften Universitätsstraße 9, 45141 Essen Tel.: ++ 49 (0) 201

Mehr

% & ()) + % + + +,+ + % / 2(+(3+ ()) 0 )4+(5+ ())

% & ()) + % + + +,+ + % / 2(+(3+ ()) 0 )4+(5+ ()) ! # % & ())!.! + % + + +,+ + % + + + + / 0 1 2(+(3+ ()) 0 )4+(5+ ()) ! # # % #! # %& # () # +,,. /. 0, +, %& 1 +! 2 34, # 5 5 # + 6 # + +, 3 # + 3, 7, # 1! 3 6! # 8 5 9 : # 3, ;, 7, 7, 0

Mehr

! # % & % () % +! # %

! # % & % () % +! # % ! 78# 9 77 :;# 9 77! # % & % () % +! # % 5#+ 3,!+4! # %&% (, #./. 01% %2 ) %+ 7# < 2/&34=(>(??> Α/, Β( Χ/)/3 (# # 2= Β( Χ/)/3 9 7# 99 Ε5Φ (0Γ(?Η(). Ε5Φ (0Γ(?Η(). 9 < 7#99; 2/&3 Ι(/1 2ϑ 4 Κϑ 2Ι 2ϑ 4 Κϑ

Mehr

! # % & & ( )! & & + &, % &. && & /, 0 % 0 + & 1, / 2 3 &40

! # % & & ( )! & & + &, % &. && & /, 0 % 0 + & 1, / 2 3 &40 ! # % & & ( )! & & + &, % &. && & / %, 0 % 0 + & 1, / 2 3 &40 ! # %! &! # % &! % ( ) & &! ( ) +, % +, +, +.. % / + 00 1 ), &! 2& ).& 2 +, + % 3 # +, + + # 4 0 5 ( % ). &2 4 6 7 ) ( % % 2 & 7 % 0,. ) %

Mehr

Wichtige Aktualisierungen!

Wichtige Aktualisierungen! Kaum hat der vorliegende Reader die Druckerei verlassen, ist er in Teilen schon wieder von den Ereignissen eingeholt worden, insbesondere was die Praxis von Überstellungen nach Griechenland angeht. Die

Mehr

Bildungsakademie für Alten- und Krankenpflege. Lehrgang: Gerontopsychiatrische Fachkraft in der Altenhilfe. Abschlussarbeit

Bildungsakademie für Alten- und Krankenpflege. Lehrgang: Gerontopsychiatrische Fachkraft in der Altenhilfe. Abschlussarbeit Bildungsakademie für Alten- und Krankenpflege Lehrgang: Gerontopsychiatrische Fachkraft in der Altenhilfe Abschlussarbeit Thema: Demenz vom Alzheimertyp Gnade des Vergessens? Der Einfluss zwischenmenschlicher

Mehr

Aus dem Institut für Bioinformatik. der Universität Würzburg. Vorstand: Professor Dr. med. Thomas Dandekar

Aus dem Institut für Bioinformatik. der Universität Würzburg. Vorstand: Professor Dr. med. Thomas Dandekar Aus dem Institut für Bioinformatik der Universität Würzburg Vorstand: Professor Dr. med. Thomas Dandekar Malaria in Burkina Faso Chancen für eine neue Strategie mit Hilfe von Methylenblau Inaugural - Dissertation

Mehr

MatheBasics Teil 1 Grundlagen der Mathematik Version vom

MatheBasics Teil 1 Grundlagen der Mathematik Version vom MatheBasics Teil 1 Grundlagen der Mathematik Version vom 01.09.2016 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehalten. FSGU AKADEMIE 2008-2016 1 Was haben wir vor? Mathe-Basics Teil 1

Mehr

B Tastatur, Schriftzeichen, Beschleuniger

B Tastatur, Schriftzeichen, Beschleuniger 1 Copyright 1994, 1996 by Axel T. Schreiner. All Rights Reserved. B Tastatur, Schriftzeichen, Beschleuniger Je nach Plattform verwendet OPENSTEP verschiedene Tastaturen. Trotzdem sind überall alle Zeichen

Mehr

Carbenkomplexe. Vortrag von Marcel Lang und Malin Reller. Institut für Anorganische Chemie, Fakulät Chemie- und Biowissenschaften

Carbenkomplexe. Vortrag von Marcel Lang und Malin Reller.  Institut für Anorganische Chemie, Fakulät Chemie- und Biowissenschaften Carbenkomplexe Vortrag von Marcel Lang und Malin Reller Institut für Anorganische Chemie, Fakulät Chemie- und Biowissenschaften KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum

Mehr

! #!! % & ( )! ! +, +,# # !.. +, ) + + /) # %

! #!! % & ( )! ! +, +,# # !.. +, ) + + /) # % ! #! #!! % & ( )!! +, +,# #!.. +, ) + + /)!!.0. #+,)!## 2 +, ) + + 3 4 # )!#!! ), 5 # 6! # &!). ) # )!#! #, () # # ) #!# #. # ) 6 # ) )0 4 )) #, 7) 6!!. )0 +,!# +, 4 / 4, )!#!! ))# 0.(! & ( )!! 8 # ) #+,

Mehr

Infoblatt für den Kometen C/2011 L4 PANSTARRS

Infoblatt für den Kometen C/2011 L4 PANSTARRS Infoblatt für den Kometen C/2011 L4 PASTARRS Der Komet C/2011 L4 PASTARRS wurde in der acht vom 5. auf den 6. Juni 2011 mit Hilfe des 1,8 Meter großen Panoramic Survey Telescope And Rapid Response System

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Haushaltssatzung. Vorbericht zum Haushalt. Produktübersicht. Gesamtergebnishaushalt und Gesamtfinanzhaushalt

Inhaltsverzeichnis. Haushaltssatzung. Vorbericht zum Haushalt. Produktübersicht. Gesamtergebnishaushalt und Gesamtfinanzhaushalt Haushaltsplan 2013 Inhaltsverzeichnis Haushaltssatzung Vorbericht zum Haushalt Produktübersicht Gesamtergebnishaushalt und Gesamtfinanzhaushalt Teilergebnishaushalt und Teilfinanzhaushalt 01 Bürgermeister

Mehr

fakultät für physik bernhard emmer mathematik vorkurs für physiker Übungsblatt 1 für beliebiges k N und x 0. a 2 x 1 x 3 y 2 ) 2

fakultät für physik bernhard emmer mathematik vorkurs für physiker Übungsblatt 1 für beliebiges k N und x 0. a 2 x 1 x 3 y 2 ) 2 fakultät für physik bernhard emmer mathematik vorkurs für physiker Übungsblatt Aufgabe Induktion). a) Beweisen Sie, dass + 3 + 5 +... + n )) ein perfektes Quadrat genauer n ) ist. b) Zeigen Sie: + + +...

Mehr

Bewerbungsbogen für das internationale Freiwilligenprogramm MissionarIn auf Zeit (MaZ) der Salvatorianer und Comboni-Missionare

Bewerbungsbogen für das internationale Freiwilligenprogramm MissionarIn auf Zeit (MaZ) der Salvatorianer und Comboni-Missionare Bewerbungsbogen für das internationale Freiwilligenprogramm MissionarIn auf Zeit (MaZ) der Salvatorianer und Comboni-Missionare 1. Vorname, Name Passbild 2. Derzeitiger Wohnsitz (Adresse) 3. Heimat-Adresse

Mehr

= (1 τ ) + ()( ) τ = (1 τ) + 1 τ := 1 = (1 τ ) ()/ + ()( )/ := (1 τ) = () ()( ) { (1 τ ) + ( ) = α()( ) (1 τ ) + ( ) α()( ) < lifetime wealth 24 26 28 30 32 34 V (1 t)w ERA NRA SRA 55 56 57 58 59 60 61

Mehr

Zwischen englischsprachigem Studium und landessprachigem Umfeld

Zwischen englischsprachigem Studium und landessprachigem Umfeld Duisburger Arbeiten zur Sprach- und Kulturwissenschaft 108 Zwischen englischsprachigem Studium und landessprachigem Umfeld Internationale Absolventen deutscher und dänischer Hochschulen Bearbeitet von

Mehr

2. STEOP Session 25. Februar 2013

2. STEOP Session 25. Februar 2013 2. STEOP Session 25. Februar 2013 Studieneingangsorientierungsphase Ort: Mittelweg 177, N0006/08 Leitung: Ksenija Vozmiller (Servicestelle) Teilnehmende: 24 aus den UK-Teilprojekten sowie Abt2/3/5/7, MMKH,ZEB

Mehr

Infoblatt für den Kometen. 103P/Hartley

Infoblatt für den Kometen. 103P/Hartley Infoblatt für den Kometen /Hartley Der mit einer Umlaufzeit von 6,46 Jahren kurzperiodische Komet /Hartley wurde am 15. März 1986 von Malcom Hartley am Siding-Spring-bservatorium in Australien entdeckt.

Mehr

Einführung Mathematische Ausdrücke Symbole Array Formatierungen Hilfen. Fachschaft Elektro- und Informationstechnik. Formelsatz in L A TEX

Einführung Mathematische Ausdrücke Symbole Array Formatierungen Hilfen. Fachschaft Elektro- und Informationstechnik. Formelsatz in L A TEX Fachschaft Elektro- und Informationstechnik Formelsatz in L A TEX L A TEX Christian Krämer 15. November 2011 Inhalt 1 Einführung Mathe-Umgebungen Einfache Terme 2 Mathematische Ausdrücke Mathematische

Mehr

Start: 12. Oktober 2015 Kontakt: Dr Heinz Haberzettl ( ) Büro : C Schöfferstrasse 3 (Hochhaus)

Start: 12. Oktober 2015 Kontakt: Dr Heinz Haberzettl ( ) Büro : C Schöfferstrasse 3 (Hochhaus) Informationen zur Vorlesung Vorlesungen Montag: 3.Block - 4. Block ab 1:45 Uhr 3 SWS Hörsaal C10 0.03 im Hochhaus der h-da Übungen ( alle 14 Tage ) Montag: 5.Block 1 SWS Hörsaal C10 08.01 und 08.0 (im

Mehr

www.afs.de/freiwilligendienste Den Horizont erweitern im Ausland helfen Mit AFS haben junge Erwachsene die Chance, neue Länder kennenzulernen, eine andere Sprache und Kultur zu erleben und praktische

Mehr

Geleitwort der Herausgeber... Geleitwort des Doktorvaters... Abbildungsverzeichnis... XIX. Tabellenverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis...

Geleitwort der Herausgeber... Geleitwort des Doktorvaters... Abbildungsverzeichnis... XIX. Tabellenverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... Inhaltsverzeichnis Geleitwort der Herausgeber... Geleitwort des Doktorvaters... V XI Vorwort... XIII Abbildungsverzeichnis... XIX Tabellenverzeichnis... XXI Abkürzungsverzeichnis... XXIII 1 Einleitung...

Mehr

Inhaltsverzeichnis... VII Abbildungsverzeichnis... XIII Tabellenverzeichnis... XVII Abkürzungsverzeichnis... XXI. 1 Einleitung...

Inhaltsverzeichnis... VII Abbildungsverzeichnis... XIII Tabellenverzeichnis... XVII Abkürzungsverzeichnis... XXI. 1 Einleitung... Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... VII Abbildungsverzeichnis... XIII Tabellenverzeichnis... XVII Abkürzungsverzeichnis... XXI 1 Einleitung... 1 1.1 Aktuelle Situation... 2 1.2 Zielsetzung der Arbeit...

Mehr

Logistik im Kontext des ausländischen Markteintritts

Logistik im Kontext des ausländischen Markteintritts Michael Bohn Logistik im Kontext des ausländischen Markteintritts Entwicklung von Gestaltungsempfehlungen für den ausländischen Markteintritt unter besonderer Berücksichtigung der Erfolgskomponente Logistik

Mehr

Lateinische Zeichen in Unicode und BALVI ip

Lateinische Zeichen in Unicode und BALVI ip Lateinische Zeichen in Unicode und BALVI ip Auslöser: Initiative der KoSit bzw. der IT-Planungsrats: Mehrere Bundesländer haben vor kurzem eine Anfrage der Ministerien an uns weitergeleitet, wie weit BALVI

Mehr

Re Ñ Ñ p T T 1 ( 1 ) T 2 ( 2 ) T = T( ) T = T(, t) t p(, t)v(, t) = k B T(, t) p(, t) V(, t) (, t) (, t) = ρ(, t) (, t) Ñ V (, t) p(, t) ρ(, t) S = ρ V 0 m = ş ρ V V 0 BV 0 Φ = ρ, Φ ą 0 V Φ ă 0 V

Mehr

!!! # % & ( # # % ) % # %+ ( # # % ) #%, # % #%, # %./ 0

!!! # % & ( # # % ) % # %+ ( # # % ) #%, # % #%, # %./ 0 !!!!! # % & ( # # % ) % # %+ ( # # % ) #%, # % #%, # %./ 0 ! # % & % ( ) +, &.! /! 0 0!, 1 2 % 3!, 14 0 0 / 5 6 6 6 6 & & % 7 8 9& 8 8 : 8 ( ( 8 ( 8 6!! (! /7 5 ( /7 5 ( 8 ; & 5 # % & 2 % 3!, 14 0 0 /

Mehr

Hans-Ulrich Westhausen. Interne Revision in. Verbundgruppen und. Franchise-Systemen. Verbreitung und Qualität der. Internen Revision in

Hans-Ulrich Westhausen. Interne Revision in. Verbundgruppen und. Franchise-Systemen. Verbreitung und Qualität der. Internen Revision in Hans-Ulrich Westhausen Interne Revision in Verbundgruppen und Franchise-Systemen Verbreitung und Qualität der Internen Revision in Unternehmensnetzwerken Mit einem Geleitwort von Univ. -Prof. Dr. Ludwig

Mehr

1. Grundlegendes in der Geometrie

1. Grundlegendes in der Geometrie 1. Grundlegendes Geometrie 1. Grundlegendes in der Geometrie 1. 1 Übliche ezeichnungen Punkte bezeichnen wir mit Grossbuchstaben:,,,D,... P 1,P 2,P 3,...,,,... Strecken und deren Masszahl, sowie Geraden

Mehr

Mehrsprachigkeit und Schulerfolg bei Migrantenkindern

Mehrsprachigkeit und Schulerfolg bei Migrantenkindern Khatima Bouras Mehrsprachigkeit und Schulerfolg bei Migrantenkindern Soziolinguistische Untersuchungen zur Bildungslaufbahn und mündlichen Sprachkompetenz am Beispiel von Kindern marokkanischer Migranten

Mehr

Serdar Coskun. Auswirkungen monetärer Belohnungen auf die intrinsische Motivation von (ehrenamtlichen) Übungsleitern.

Serdar Coskun. Auswirkungen monetärer Belohnungen auf die intrinsische Motivation von (ehrenamtlichen) Übungsleitern. Serdar Coskun Auswirkungen monetärer Belohnungen auf die intrinsische Motivation von (ehrenamtlichen) Übungsleitern Iii AVM press VIII Inhaltsverzeichnis DANKSAGUNG UND WIDMUNG ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS

Mehr

! # #!! # # % % & &! ( ) ) +,+

! # #!! # # % % & &! ( ) ) +,+ ! # #!! # # % % & &! ( ) ) +,+ % & & ). ) ) &! %,) ). ) ) // ) ). ) ) & #.,0)+,) +,+ ! ## % & ( ) +, #. / 0. + ( 2 34 53 6535. 1 + ( 1 ( ) (7 8 9 8 # 1 8 :,. : ( ( 8 # 8 8 ( 8 (7 : + 8 #,. 8 # + # ;# 0

Mehr

Messung von Globalisierung in Entwicklungsländern: Zur Analyse und Gestaltung der Globalisierung

Messung von Globalisierung in Entwicklungsländern: Zur Analyse und Gestaltung der Globalisierung Sebastian Ebenthal Messung von Globalisierung in Entwicklungsländern: Zur Analyse und Gestaltung der Globalisierung A 256843 PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Abbildungs-

Mehr

Trigonometrie. bekannte Zusammenhänge. 4-Streckensatz: groß/klein = groß/klein. Zusammenhänge im allgemeinen Dreieck:

Trigonometrie. bekannte Zusammenhänge. 4-Streckensatz: groß/klein = groß/klein. Zusammenhänge im allgemeinen Dreieck: Trigonometrie bekannte Zusammenhänge 4-Streckensatz: groß/klein = groß/klein Zusammenhänge im allgemeinen Dreieck: Summe zweier Seiten größer als dritte Seitenlänge: a + b > c Innenwinkelsumme: Summe der

Mehr

Merkblatt für das Anfertigen von wissenschaftlichen Arbeiten

Merkblatt für das Anfertigen von wissenschaftlichen Arbeiten Merkblatt für das Anfertigen von wissenschaftlichen Arbeiten 1. Ziel dieses Merkblatts In diesem Merkblatt möchten wir kurz die formalen Anforderungen an eine Seminar- oder Abschlussarbeit darstellen.

Mehr

Social-Software-Portfolios im Einsatz. Zwischen Online-Lernen und Medienkompetenz im selbstgesteuert-konnektiven Lernalltag

Social-Software-Portfolios im Einsatz. Zwischen Online-Lernen und Medienkompetenz im selbstgesteuert-konnektiven Lernalltag Marcel Kirchner Social-Software-Portfolios im Einsatz Zwischen Online-Lernen und Medienkompetenz im selbstgesteuert-konnektiven Lernalltag Potenziale und Herausforderungen von E-Portfolio-Blogs in der

Mehr

Dienstleistungen zur Sicherung des. Fachkräfte- und Personalbedarfs der

Dienstleistungen zur Sicherung des. Fachkräfte- und Personalbedarfs der Beate Christophori Externes Ausbildungsmanagement Dienstleistungen zur Sicherung des Fachkräfte- und Personalbedarfs der Zukunft ö Springer Gabler Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Sonderzeichen. HTML Umlaute

Sonderzeichen. HTML Umlaute Sonderzeichen HTML Umlaute Zeichen Beschreibung Name in HTML Unicode in HTML Ä A Umlaut Ä Ä ä a Umlaut ä ä Ë E Umlaut Ë Ë ë e Umlaut ë ë Ï I Umlaut Ï Ï ï i Umlaut ï ï Ö O Umlaut Ö Ö ö o Umlaut ö ö Ü U

Mehr

Das Alphabet und die Laute. 1 Alphabet. 2 Vokale und Diphthonge. 3 Konsonanten. und Übersetzung zur Einleitung

Das Alphabet und die Laute. 1 Alphabet. 2 Vokale und Diphthonge. 3 Konsonanten. und Übersetzung zur Einleitung Das Alphabet und die Laute 1 Alphabet Auf der geschützten Unterseite Ta Elenika Lektionen im Bereich Audio-Dateien gibt es das gesamte griechische Alphabet als MP3 Datei (I01_alfawito) zum Download. Die

Mehr

12Q A TRAUNER VERLAG. Betriebsräte zwischen neuen Funktionen und traditionellen Erwartungen ihrer Belegschaft

12Q A TRAUNER VERLAG. Betriebsräte zwischen neuen Funktionen und traditionellen Erwartungen ihrer Belegschaft TRAUNER VERLAG UNIVERSITÄT?-. REIHE B: Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 12Q URSULA RAMI Betriebsräte zwischen neuen Funktionen und traditionellen Erwartungen ihrer Belegschaft Eine empirische Untersuchung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis... 17

Inhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis... 17 Inhaltsverzeichnis 11 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... 15 Tabellenverzeichnis... 17 1 Einleitung... 19 1.1 Problemstellung und Konzeption der Arbeit... 22 1.2 Aufbau der Arbeit... 24 2 Definitionen

Mehr

Nikolay Kachakliev Volatilitätsprodukte Eigenschaften, Arten und Bewertungen

Nikolay Kachakliev Volatilitätsprodukte Eigenschaften, Arten und Bewertungen Nikolay Kachakliev Volatilitätsprodukte Eigenschaften, Arten und Bewertungen IGEL Verlag Nikolay Kachakliev Volatilitätsprodukte Eigenschaften, Arten und Bewertungen 1.Auflage 2009 ISBN: 978 3 86815 358

Mehr

Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Michael Schefczyk

Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Michael Schefczyk Gerlinde Brinkel Erfolgreiches Franchise- System-Management Eine empirische Untersuchung anhand der deutschen Franchise-Wirtschaft Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Michael Schefczyk 4^ Springer Gabler

Mehr

..,,! + + %&! ! # ( ) #< = 1 23 ( 1 ( ) / ) !. / 0 # 1 1! ) ( ) ) 1 %, , ) & !9,! 8+ 6 ( ( 8 0 / (, :9+ %,, ( & ( ) +, +.

..,,! + + %&! ! # ( ) #< = 1 23 ( 1 ( ) / ) !. / 0 # 1 1! ) ( ) ) 1 %, , ) & !9,! 8+ 6 ( ( 8 0 / (, :9+ %,, ( & ( ) +, +. ..,,! + +! #< = %&! ( ) + %&,! + +! %&,! + 1 23 ( 1 ( ) / ) 0 4. 4 5 ) ( ) % ) 1 %,, ) 6 7 8 & 7 9 5 ( 8 0 / (, :9+ %,, ( #!. / 0 # 1 1! 1 2+ 3+ 1. 44,.! 1 5+ & + 3+. 67 % 8+ 3+!9,! 6 (!. 8+ 2+ :+ 2+ +

Mehr

Mathe-Umgebungen Symbole Formatierungen Referenzen Abschluss. Fachschaft Elektro- und Informationstechnik. Formelsatz in L A TEX.

Mathe-Umgebungen Symbole Formatierungen Referenzen Abschluss. Fachschaft Elektro- und Informationstechnik. Formelsatz in L A TEX. Fachschaft Elektro- und Informationstechnik Formelsatz in L A TEX L A TEX Iris Conradi 13. November 2012 2. Flussqubits 6. Quartisches Potential Die Phasen sind über den Fluss Φe festgelegt. Mit der Definition

Mehr

Regulierungsmanagement in der Energiewirtschaft

Regulierungsmanagement in der Energiewirtschaft Lukas D. Schuchardt Regulierungsmanagement in der Energiewirtschaft Ergebnisse einer empirischen Analyse unter besonderer Berücksichtigung des institutionellen Wandels A 263732 Verlag Dr. Kovac Hamburg

Mehr

Innovativität und Arbeitgeberattraktivilät. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. 1 Einführung 1

Innovativität und Arbeitgeberattraktivilät. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. 1 Einführung 1 Innovativität und Arbeitgeberattraktivilät Überblick Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis XV XVII 1 Einführung 1 1.1 Einleitung 1 1.2 Fragestellung und Zielsetzung 7 1.3 Aufbau der Arbeit 10 2 Hintergrund

Mehr

Tabellenverzeichnis...11 Abbildungsverzeichnis...12 Abkürzungsverzeichnis Zusammenfassung Kapitel I Einleitung...21

Tabellenverzeichnis...11 Abbildungsverzeichnis...12 Abkürzungsverzeichnis Zusammenfassung Kapitel I Einleitung...21 6 Anja-Karolina Rovers Inhaltsverzeichnis Tabellenverzeichnis...11 Abbildungsverzeichnis...12 Abkürzungsverzeichnis...16 Zusammenfassung... 18 Kapitel I Einleitung...21 1 Ökosystemdienstleistungen...22

Mehr

Zehnerpotenz Bezeichnung Vorsilbe Symbol Zehnerpotenz Bezeichnung Vorsilbe Symbol = Billion tera T

Zehnerpotenz Bezeichnung Vorsilbe Symbol Zehnerpotenz Bezeichnung Vorsilbe Symbol = Billion tera T Fomelsmmlung Fomelsmmlung ieise Busten α Α Alp η Η Et ν Ν Ny τ Τ Tu β Β Bet ϑ Θ Tet ξ Ξ Xi υ Υ Ypsilon γ Γ mm ι Ι Iot ο Ο Omikon φ Φ Pi δ Δ Delt κ Κ Kpp π Π Pi χ Χ Ci ε Ε Epsilon λ Λ Lm ϱ Ρ Ro ψ Ψ Psi

Mehr

Inhalt. Abbildungsverzeichnis 11 Tabellenverzeichnis 15

Inhalt. Abbildungsverzeichnis 11 Tabellenverzeichnis 15 Abbildungsverzeichnis 11 Tabellenverzeichnis 15 1 Gesucht: Kulturmanager! Welche Kulturmanager braucht der Kulturbetrieb? 19 1.1 Neue Kulturpolitik" und Kulturarbeiter" 20 1.2 Der privatwirtschaftlich-kommerzielle

Mehr

Zeitung als Zeichen. Identität und Mediennutzung nationaler Minderheiten in Deutschland. Bearbeitet von Swea Starke

Zeitung als Zeichen. Identität und Mediennutzung nationaler Minderheiten in Deutschland. Bearbeitet von Swea Starke Zeitung als Zeichen Identität und Mediennutzung nationaler Minderheiten in Deutschland Bearbeitet von Swea Starke 1. Auflage 2014. Taschenbuch. XIII, 286 S. Paperback ISBN 978 3 631 65738 6 Format (B x

Mehr

Vorkurs Mathematik 2014

Vorkurs Mathematik 2014 Vorkurs Mathematik 2014 WWU Münster, Fachbereich Mathematik und Informatik PD Dr. K. Halupczok Skript VK0 vom 2.9.2014 VK0: Einführung Denkanstoÿ: Was ist wissenschaftliches Denken? Theorie (Allgemeines)

Mehr

Arbeitszufriedenheit von Expatriates

Arbeitszufriedenheit von Expatriates Gundula Ganter Arbeitszufriedenheit von Expatriates Auslandsentsendungen nach China und Korea professionell gestalten Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Dieter Wagner GABLER EDITION WISSENSCHAFT Inhaltsverzeichnis

Mehr

Beispieldokument L Y X/L A T E X

Beispieldokument L Y X/L A T E X Beispieldokument L Y X/L A T E X Hochschule für angewandte Wissenschaften München Fakultät für angewandte Naturwissenschaften und Mechatronik Studiengang: XXX Manuel Sabbagh Name 2 Name 3 Name 4 Prof.

Mehr

Formelsammlung zum Starterstudium Mathematik

Formelsammlung zum Starterstudium Mathematik Formelsammlung zum Starterstudium Mathematik Universität des Saarlandes ¼ Version.3 Inhaltsverzeichnis. Potenzgesetze. Vollständige Induktion 3. Betragsgleichungen, Betragsungleichungen 4 4. Folgen und

Mehr

+,. % / 0. % 1.! % 5 %.! 2% / % + /!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

+,. % / 0. % 1.! % 5 %.! 2% / % + /!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! ! # % &! ()&) % +,. % / 0. % 1.! 2 3 4 % 5 %.! 2% / % + /!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! # % # & & ( ) +, (!&! 4 / 6 (!(! 7 89 6 (!(!&! 0 (!(!(! : 7 8 7 / ; < (!(!=! &( (!(!>! # &6 (!(!6! & (!(!! 7 8 7

Mehr

A Verlag im Internet

A Verlag im Internet Ökonomische, ökologische und soziale Funktionen von Agrotourismus für Schulkinder in Deutschland und in Polen am Beispiel der ausgewählten Regionen im Land Brandenburg/Berlin und in der Region Wielkopolska/Lubuskie

Mehr

KAPITEL 0. Zur Vorbereitung

KAPITEL 0. Zur Vorbereitung KAPITEL 0 Zur Vorbereitung 1. Grundbegriffe aus der Mengenlehre Es soll hier kurz auf die aus der Schule teilweise bekannte elementare Mengenlehre eingegangen werden, da wir deren Schreib und Sprechweise

Mehr

Bericht zur Situation der Kinder von Asylbewerbern in der Gemeinschaftsunterkunft Pappelallee

Bericht zur Situation der Kinder von Asylbewerbern in der Gemeinschaftsunterkunft Pappelallee Beratungsunterlage SozA 2014/6 mit 1 Anl. Aufnahme- und Eingliederungsamt Sozialausschuss 06.05.2014 Amtsleiterin Öffentlich TO Nr. 2 Petra Bartsch Tel.: 07161/202-435 Bericht zur Situation der Kinder

Mehr

7. Kritische Exponenten, Skalenhypothese

7. Kritische Exponenten, Skalenhypothese 7. Kritische Exponenten, Skalenhypothese 1 Kritische Exponenten, Universalitätsklassen 2 Beziehungen zwischen den kritischen Exponenten 3 Skalenhypothese für die thermodynamischen Potentiale G. Kahl (Institut

Mehr

Sevim Yilmaz. Soziales Kapital. Die wirtschaftliche und gesellschaftliche Situation türkischstämmiger Unternehmer in Nordrhein-Westfalen

Sevim Yilmaz. Soziales Kapital. Die wirtschaftliche und gesellschaftliche Situation türkischstämmiger Unternehmer in Nordrhein-Westfalen Sevim Yilmaz Soziales Kapital Die wirtschaftliche und gesellschaftliche Situation türkischstämmiger Unternehmer in Nordrhein-Westfalen Inhalt Vorwort 9 1. Einleitung 18 2. Untersuchungsgegenstand 32 2.1

Mehr

Qualifikationsstand und Berufsverbleib nach dem DaF-Studium

Qualifikationsstand und Berufsverbleib nach dem DaF-Studium Qualifikationsstand und Berufsverbleib nach dem DaF-Studium Eine quantitativ-qualitative Untersuchung zu Studienbewertungen, Qualifikationen und beruflicher Situation von Absolvent(inn)en der Studiengänge

Mehr

Planung und Steuerung der Post Merger-Integration

Planung und Steuerung der Post Merger-Integration Clea Bauch Planung und Steuerung der Post Merger-Integration Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Rudolf Grünig Deutscher Universitäts-Verlag Inhaltsverzeichnis Geleitwort Vorwort Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis

Mehr

Mechanik-Fragen 2003

Mechanik-Fragen 2003 Mechanik-Fragen 2003 1. Welche physikalischen Grundgrößen gibt es und wie sind deren Maßeinheiten definiert? Meter m Längeneinheit Kilogramm kg Masseneinheit Sekunde s Zeiteinheit Kelvin K Einheit der

Mehr

Innovativität und Arbeitgeberattraktivität

Innovativität und Arbeitgeberattraktivität Luise Pauline Sommer Innovativität und Arbeitgeberattraktivität Eine empirische Untersuchung mit Fokus auf den deutschen Mittelstand Verlag Dr. Kovac Hamburg 2012 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis

Mehr

Laura Gunkel. Akzeptanz und Wirkung. von Feedback in. Potenzialanalysen. Eine Untersuchung zur Auswahl. von Führungsnachwuchs.

Laura Gunkel. Akzeptanz und Wirkung. von Feedback in. Potenzialanalysen. Eine Untersuchung zur Auswahl. von Führungsnachwuchs. Laura Gunkel Akzeptanz und Wirkung von Feedback in Potenzialanalysen Eine Untersuchung zur Auswahl von Führungsnachwuchs 4^ Springer VS Inhalt Danksagung 5 Inhalt 7 Tabellenverzeichnis 11 Abbildungsverzeichnis

Mehr

Textübertragung von Altgriechisch in griechische Punktschrift

Textübertragung von Altgriechisch in griechische Punktschrift Textübertragung von Altgriechisch in griechische Punktschrift Bernward Bitter Korrekturhinweise, Anmerkungen, Verbesserungsvorschläge usw. bitte an: b.bit@t-online.de Stand: 5. Februar 2012 Inhalt 1 ALLGEMEINES

Mehr

10 Inhaltsverzeichnis

10 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... 15 Diagrammverzeichnis... 17 Tabellenverzeichnis... 21 Abkürzungsverzeichnis... 23 1 Einleitung... 25 1.1 Derzeitige Forschungslage... 35 1.2 Eigener Ansatz...

Mehr

Donnerstags im BiZ. Neugierig auf die Welt? Auslandsmesse im BiZ der Agentur für Arbeit Hanau. 6. Oktober 2016, Uhr

Donnerstags im BiZ. Neugierig auf die Welt? Auslandsmesse im BiZ der Agentur für Arbeit Hanau. 6. Oktober 2016, Uhr Neugierig auf die Welt? Auslandsmesse im BiZ der Agentur für Arbeit Hanau 6. Oktober 2016, 14-18 Uhr Neugierig auf die Welt? Warum es sich lohnt, als junger Mensch insauslandzugehen,erfahrtihraufder Auslandsmesse"Neugierig

Mehr

Die Welt entdecken mit AFS

Die Welt entdecken mit AFS Die Welt entdecken mit AFS Märkisches Gymnasium Schwelm Montag, 12. Juni 2017 Schüleraustausch Gastfamilien Freiwilligendienste www.afs.de Herzlich willkommen! Über AFS Mit AFS ins Ausland Die Welt nach

Mehr

von Roland Fiedler Die Anfänge des Zählens und Rechnens

von Roland Fiedler Die Anfänge des Zählens und Rechnens Die Anfänge des Zählens und Rechnens 1 Die Anfänge des Zählens und Rechnens von Roland Fiedler Der nachfolgende Artikel erschien im Original in Die WURZEL, Heft 7+8 des Jahres 1984. Die damals enthaltenen

Mehr

Übungen zur Linearen Algebra II

Übungen zur Linearen Algebra II Blatt 1 Aufgabe 1. Sei V = Mat(n, K) und U V der Untervektorraum der Diagonalmatrizen. Welche Dimension hat der Quotientenvektorraum V/U? Aufgabe 2. Sei G eine Gruppe. Wir betrachten die Relation auf G.

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Geleitwort... VII. Danksagung... XI Zusammenfassung... XIII Abstract... XV Inhaltsverzeichnis... XVII

Inhaltsverzeichnis. Geleitwort... VII. Danksagung... XI Zusammenfassung... XIII Abstract... XV Inhaltsverzeichnis... XVII Inhaltsverzeichnis Geleitwort... VII Danksagung... XI Zusammenfassung... XIII Abstract... XV Inhaltsverzeichnis... XVII 1 Einleitung... 1 1.1 Ausgangslage... 1 1.2 Zielsetzung... 4 1.3 Übersicht über die

Mehr

FREIWILLIGES SOZIALES FREIWILLIGEN FREIWILLIGEN DIENST. mit BDKJ & Caritas

FREIWILLIGES SOZIALES FREIWILLIGEN FREIWILLIGEN DIENST. mit BDKJ & Caritas Frei(wil)lich! FREIWILLIGES SOZIALES JAHR BUNDES WELT mit BDKJ & Caritas Frei(wil)lich! FSJ Ich bin dann mal sozial! Das FSJ war für mich eine Zeit, in der ich nicht nur viele tolle Menschen kennenlernen

Mehr

Mathematische Formeln für das Studium an Fachhochschulen

Mathematische Formeln für das Studium an Fachhochschulen Richard Mohr Mathematische Formeln für das Studium an Fachhochschulen Richard Mohr Mathematische Formeln für das Studium an Fachhochschulen Richard Mohr Mathematische Formeln für das Studium an Fachhochschulen

Mehr

Haben Personen mit Migrationshintergrund interkulturelle Kompetenz?

Haben Personen mit Migrationshintergrund interkulturelle Kompetenz? Haben Personen mit Migrationshintergrund interkulturelle Kompetenz? Mehrsprachigkeit, spezifische interkulturelle Kompetenzen und mitgebrachte Abschlüsse aus dem Ausland bilden ein spezielles Qualifikationsbündel.

Mehr

Seminar zur Zahlentheorie Spezialfälle des Satzes von Fermat

Seminar zur Zahlentheorie Spezialfälle des Satzes von Fermat Seminar zur Zahlentheorie Spezialfälle des Satzes von Fermat Vortrag von Kristina Rupp und Benjamin Letschert am 29.01.2008 Inhaltsverzeichnis 13 Speziallfälle des Satzes von Fermat 1 13.1 Der Große Satz

Mehr

Nadine Löw. Organisatorische Wandlungsfähigkeit als Wettbewerbsvorteil und Erfolgsfaktor. Eine empirische Untersuchung. WiKu

Nadine Löw. Organisatorische Wandlungsfähigkeit als Wettbewerbsvorteil und Erfolgsfaktor. Eine empirische Untersuchung. WiKu Nadine Löw Organisatorische Wandlungsfähigkeit als Wettbewerbsvorteil und Erfolgsfaktor Eine empirische Untersuchung WiKu IX Geleitwort Vorwort Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Bewerbungsbogen für den entwicklungspolitischen Freiwilligendienst weltwärts 2018/2019

Bewerbungsbogen für den entwicklungspolitischen Freiwilligendienst weltwärts 2018/2019 Bewerbungsbogen für den entwicklungspolitischen Freiwilligendienst weltwärts 2018/2019 Bitte senden Sie uns dieses Bewerbungsformular per Post zusammen mit den unten genannten Unterlagen an folgende Adresse:

Mehr

Der Beruf in den Vorstellungen von Grundschulkindern

Der Beruf in den Vorstellungen von Grundschulkindern Der Beruf in den Vorstellungen von Grundschulkindern Bearbeitet von Iris Baumgardt 1. Auflage 2012. Taschenbuch. 306 S. Paperback ISBN 978 3 8340 1065 0 Format (B x L): 17 x 24 cm Gewicht: 528 g Weitere

Mehr

Mathematik, Übungsblätter und L A TEX

Mathematik, Übungsblätter und L A TEX Mathematik, Übungsblätter und L A TEX Vierte Veranstaltung Schlüsselkompetenzen für Information Engineering Alexander Holupirek Database and Information Systems Group Department of Computer & Information

Mehr

Inhaltsverzeichnis Prozess der Verständigung in Stufen Stufe 1: Einführung in die Mediation... 88

Inhaltsverzeichnis Prozess der Verständigung in Stufen Stufe 1: Einführung in die Mediation... 88 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 11 Abbildungsverzeichnis... 13 Danksagung... 15 Einleitung... 17 Teil A Trennungs- und Scheidungsmediation: Themenwahl und Begründung der Forschungsfragen I.

Mehr

Weltoffen dank weltwärts?

Weltoffen dank weltwärts? Geisteswissenschaft Nastaran Moghaddami-Talemi Weltoffen dank weltwärts? Zum Erwerb interkultureller Kompetenz am Beispiel des entwicklungspolitischen Freiwilligendienstes Magisterarbeit UNIVERSITÄT ZU

Mehr

Familienunternehmen im Spannungsfeld zwischen Wachstum und Finanzierung

Familienunternehmen im Spannungsfeld zwischen Wachstum und Finanzierung Schriften zu Familienunternehmen Band 4 Herausgegeben vom Wittener Institut für Familienunternehmen Dr. Florian Berthold Familienunternehmen im Spannungsfeld zwischen Wachstum und Finanzierung Mit einem

Mehr

Identitätsarbeit im Prozess der Akkulturation von ausländischen Studierenden in Deutschland

Identitätsarbeit im Prozess der Akkulturation von ausländischen Studierenden in Deutschland Identitätsarbeit im Prozess der Akkulturation von ausländischen Studierenden in Deutschland Eun Hee Choi Identitätsarbeit im Prozess der Akkulturation von ausländischen Studierenden in Deutschland Bibliografische

Mehr

Das ABC der Physik. a Beschleunigung Größe lat. accelerare = beschleunigen lat. celer = schnell

Das ABC der Physik. a Beschleunigung Größe lat. accelerare = beschleunigen lat. celer = schnell Das ABC der Physik Buchstabe Bedeutung Art Herkunft A Ampere SI-Einheit André-Marie Ampère (F, 1775 1836). Die Einheit Ampere wird ohne Akzent geschrieben. A Flächeninhalt Größe lat. area = Grundfläche

Mehr

Angekommen oder auf dem Sprung?

Angekommen oder auf dem Sprung? Angekommen oder auf dem Sprung? Zur Einbindung von hochqualifizierten ausländischen Universitätsmitarbeitern in die städtischen Gesellschaften von Aachen, Köln und Bonn Claus-C. Wiegandt, Geographisches

Mehr

Signale und Systeme I

Signale und Systeme I TECHNISCHE FAKULTÄT DER CHRISTIAN-ALBRECHTS-UNIVERSITÄT ZU KIEL DIGITALE SIGNALVERARBEITUNG UND SYSTEMTHEORIE DSS Signale und Systeme I Formelsammlung v.5 Inhaltsverzeichnis Mathematische Formeln. Trigonometrische

Mehr

Valenz und Satzaufbau. In: Handbuch Sprachliches Wissen, Bd. 4: Satz, Äußerung, Schema, hrsg. von Christa Dürscheid und Jan Georg Schneider

Valenz und Satzaufbau. In: Handbuch Sprachliches Wissen, Bd. 4: Satz, Äußerung, Schema, hrsg. von Christa Dürscheid und Jan Georg Schneider Erscheint 2015: Valenz und Satzaufbau. In: Handbuch Sprachliches Wissen, Bd. 4: Satz, Äußerung, Schema, hrsg. von Christa Dürscheid und Jan Georg Schneider Wechselseitigkeit von Valenz und Konstruktion:

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1. Einleitung Theoretischer Hintergrund... 9

Inhaltsverzeichnis. 1. Einleitung Theoretischer Hintergrund... 9 Inhaltsverzeichnis Vorwort... V Abbildungsverzeichnis... XI Tabellenverzeichnis... XIII Abkürzungsverzeichnis... XV 1. Einleitung... 1 1.1 Problemstellung... 2 1.2 Zielsetzung... 3 1.3 Aufbau der Dissertation

Mehr

$QDO\VHXQG*UXQGODJHQ.RQ]HSW I UGLH1HXHLQI KUXQJYRQ/HLVWXQJV]HQWUHQ GHV6FKZHL]HULVFKHQ9ROOH\EDOO9HUEDQGHV

$QDO\VHXQG*UXQGODJHQ.RQ]HSW I UGLH1HXHLQI KUXQJYRQ/HLVWXQJV]HQWUHQ GHV6FKZHL]HULVFKHQ9ROOH\EDOO9HUEDQGHV %HUQHU)DFKKRFKVFKXOH Hochschule für Wirtschaft und Verwaltung HSW Bern Diplomarbeit $QDO\VHXQG*UXQGODJHQ.RQ]HSW I UGLH1HXHLQI KUXQJYRQ/HLVWXQJV]HQWUHQ GHV6FKZHL]HULVFKHQ9ROOH\EDOO9HUEDQGHV eingereicht

Mehr

Ost-West-Wanderung im wiedervereinten Deutschland: Erfahrungen und Perspektiven

Ost-West-Wanderung im wiedervereinten Deutschland: Erfahrungen und Perspektiven Ost-West-Wanderung im wiedervereinten Deutschland: Erfahrungen und Perspektiven Dissertation zur Erlangung des wirtschaftswissenschaftlichen Doktorgrades der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der

Mehr

7. Kinematik des Punktes

7. Kinematik des Punktes 7. Kinemaik de Punke Kinemaik: Möglich einfache und olländige Bechreibung eine Bewegungablaufe 7. Punkbewegung auf geradliniger Bahn Milere Bahngechwindigkei (3a) m ( ) ( ) ( ) + + Bahngechwindigkei d

Mehr