"Management von Gesundheits- und Sozialeinrichtungen"
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- Anton Esser
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1 "Management von Gesundheits- und - Ein postgraduales Fernstudium des Zentrums für Fernstudien und Universitäre Weiterbildung der Universität Kaiserslautern - Dipl.-Psych. Peter Groß Verknappung öffentlicher Mittel, veränderte gesetzliche und finanzielle Bestimmungen, technologischer Fortschritt und demographische Veränderungen sind die Rahmenbedingungen eines tiefgreifenden Wandels, in dem sich Gesundheits- und Sozialeinrichtungen derzeit befinden. Gleichzeitig ist ein gestiegenes Anspruchsniveau hinsichtlich der Qualität der Leistungen bei allen beteiligten Gruppen zu beobachten. Fachund Führungskräfte sind in zunehmenden Maße mit betriebswirtschaftlichen sowie rechtlichen Problemstellungen konfrontiert und müssen Fragen der (Mitarbeiter-) Führung und der Organisation lösen. Managementverständnis Verständnis von Management Das Management von Gesundheits- und Sozialeinrichtungen steht somit komplexen Aufgabenstellungen gegenüber, deren Lösungen unterschiedlichen Interessengruppen gerecht werden müssen. Die zum Teil gegensätzlichen Interessen der beteiligten Gruppen (Gesellschaft, Kostenträger, Kooperationspartner, Nutzer, Angehörige) erfordern eine bestmögliche Verknüpfung. Im Zentrum muß dabei die Effektivität der angebotenen Leistungen stehen, also der spürbare Nutzen für den Leistungsempfänger, aus dem sich letztendlich die Existenzberechtigung der Einrichtung ableitet. Vor diesem Hintergrund bietet die Universität Kaiserslautern seit dem Wintersemester 1999/2000 den postgradualen Fernstudiengang Management von Gesundheits- und Sozialeinrichtungen an. Die Entwicklung und Durchführung erfolgt in Kooperation mit dem Fachbereich Sozial- und Wirtschaftswissenschaften und dem Zentrum für Fernstudien und Universitäre Weiterbildung (ZFUW) der Universität. Die wissenschaftliche Leitung des Fernstudiums wird von Priv.-Doz. Dr. Hans-Joachim Schubert, Mitglied der wissenschaftlichen Leitung des Instituts für Technologie und Arbeit e.v. an der Universität Kaiserslautern, wahrgenommen. Zielsetzung Zielsetzung Ziel des postgradualen Fernstudiums "Management von Gesundheits- und ist die Vermittlung des erforderlichen Wissens und der notwendigen Kompetenzen zur Führung und Leitung von Gesundheits- und Sozialeinrichtungen, die den zentralen Handlungsfeldern Strategisches Management, Ressourcenmanagement, Qualitätsmanagement und Change Management zugeordnet werden können.
2 Zentrale Managementaufgaben Zentrale Managementaufgaben in Gesundheits- und Sozialeinrichtungen Aufgabe des strategischen Managements ist es, unter Berücksichtigung der gesetzlichen Grundlagen und Finanzierungsmöglichkeiten sowie des organisationsspezifischen Selbstverständnisses zukunftsweisende Entwicklungsperspektiven für die Organisation zu konkretisieren. Dabei geht es zum einen um die zukunftsorientierte Festlegung des Leistungsangebotes und dessen Ausgestaltung für spezifische Nutzer- bzw. Zielgruppen. Zum anderen geht es auch um die Planung und das Eingehen von strategischen Kooperationen und Partnerschaften, die zur Zielerreichung förderlich sind. Strategisches Management beinhaltet dabei nicht nur einen Planungsaspekt (z.b. Vorbereitung von strategischen Entscheidungen, Entwicklung von Visionen und Leitbildern), sondern auch den Aspekt der systematischen Umsetzung in allen relevanten Bereichen und Ebenen einer Organisation, so dass hier Verknüpfungspunkte zum Change Management existieren. Im Rahmen des Ressourcenmanagements kommt in den personalintensiven Gesundheitsund Sozialeinrichtungen vor allem die optimale Nutzung des Potentials der Mitarbeiter mit den Methoden der Personalauswahl, -entwicklung und -führung sowie der Aufgaben- und Organisationsgestaltung besondere Bedeutung zu. Durch entsprechende Gestaltung der Arbeitsbedingungen und -inhalte gilt es zu erreichen, dass die Mitarbeiter sowohl ihre Erfahrungen und ihr Wissen einbringen können und wollen als auch sich kontinuierlich entsprechend den sich ändernden Anforderungen weiterentwickeln können. Eine effizientere Nutzung der Ressourcen bietet sich auch durch Einsatz neuer Technologien sowie der Steigerung des Nutzungsgrades von Gebäuden und technischen Ausstattungen an. Die ergebnis- als auch prozessorientierte Verbesserung der Leistungsangebote kann als die Hauptaufgabe des Qualitätsmanagements bezeichnet werden. Die Sicherstellung und kontinuierliche Verbesserung der Qualität der zu erbringenden Leistung beruht insbesondere darauf, ein System von Messgrößen über die Leistungsergebnissse und die Art und Weise der Leistungserbringung zu etablieren. Dieses Messsystem muß die eigene Fortschrittskontrolle und einen Leistungsvergleich mit anderen Organisationen ermöglichen. Dabei können Konzepte eines umfassenden Qualitätsmanagements die integrative Klammer zu den anderen zentralen Aufgabenfeldern bilden. Planvoll ablaufende, systematische Veränderungsprozesse sind Aufgabe des Change Managements. Die gezielte Steuerung von Veränderungsprozessen bedarf zunächst einer Sensibilisierung für Veränderungsbedarf und auch des Aufbaus einer entsprechenden Machtbasis für deren Umsetzung. Beteiligungsmöglichkeiten für die Mitarbeiter, ein hohes Maß an Strukturierung der Veränderungsprozesse, die Vorbildfunktion der Führungskräfte
3 und die Anpassung der Organisationskultur und -werte an die Veränderungsziele gelten als Erfolgsfaktoren für Veränderungsprozesse. Aufbau und Inhalte des Fernstudiums Aufbau und Inhalte des Fernstudiums Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Fernstudiengangs "Management von Gesundheits- und erhalten eine systematische und fundierte Vorbereitung auf die oben skizzierten Managementaufgaben. Entsprechend ist das Curriculum des Fernstudiums gestaltet, das in zehn thematisch geschlossene Module (Studienbausteine) gegliedert ist. Die folgenden fünf Studienbausteine sind Bestandteil der Einführungsphase des ersten Semesters: Aktuelle Entwicklungen im Gesundheits- und Sozialwesen Betriebswirtschaftliche Grundlagen zur Leitung von Organisationen Neuere Managementkonzepte Arbeits- und Organisationsgestaltung in Sozial- und Gesundheitseinrichtungen Relevante rechtliche Grundlagen. Die folgenden fünf Studienbausteine sind Bestandteil der Vertiefungsphase des zweiten Semesters: Personalentwicklung und Mitarbeiterführung Grundlagen des Qualitätsmanagements Qualitätsmanagement im ärztlichen und pflegerischen Bereich Managementtools und informationssysteme Konzepte und Methoden der Steuerung von Veränderungen. Erstes Semester Studienbausteine des ersten Semesters Im Rahmen der Einführungsphase des ersten Semesters übernimmt der Studienbaustein "Aktuelle Entwicklungen im Gesundheits- und Sozialwesen" die Funktion einer grundlegenden Einführung in die Thematik. Hier werden Trends wichtiger Rahmenbedingungen und Einflußgrößen, die die Leitung von Gesundheits- und Sozialeinrichtungen in die Entwicklung zukunftsfähiger Organisationskonzepte und perspektiven einfließen lassen sollte, und ein Überblick über die Entwicklung der gesetzlichen Rahmenbedingungen sowie der Trägerstrukturen im sozialen Dienstleistungssektor vermittelt. Die sich daraus ergebenden aktuellen Handlungsfelder für Gesundheits- und Sozialeinrichtungen, die zur Existenzsicherung und Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit von wesentlicher Bedeutung sind, werden thematisiert und liefern
4 somit die Begründung für die Themenstruktur und den inhaltlichen Aufbau des Fernstudiengangs "Management von Gesundheits- und. Zielsetzung des Studienbausteins "Betriebswirtschaftliche Grundlagen zur Leitung von Organisationen" ist es, die für die Leitung von Organisationen relevanten betriebswirtschaftlichen Grundlagen darzustellen. Der Studienbrief beschäftigt sich mit den Aufgaben der Organisationsleitung im Rahmen von Planungs-, Organisations- und Führungsprozessen, den traditionellen Methoden und Instrumenten der Kosten- und Wirtschaftlichkeitsrechnung und den neueren Ansätzen der erweiterten Wirtschaftlichkeitsrechnung und Organsiationsbewertung. Der Studienbaustein "Neuere Managementkonzepte" setzt sich mit den Merkmalen, konzeptionellen Verständnissen und Umsetzungserfahrungen neuerer Managementmethoden, wie z.b. Lean Management, Business Reengineering und insbesondere Total Quality Management auseinander. Dabei wird insbesondere auf die Notwendigkeit der Ganzheitlichkeit eingegangen, woraus sich entsprechende Schlüsse für das Management von Gesundheits- und Sozialeinrichtungen ziehen lassen. In dem Studienmodul "Arbeits- und Organisationsgestaltung in Sozial- und Gesundheitseinrichtungen" werden aufbauend auf der Darstellung allgemeiner bewährter Prinzipien der Arbeits- und Organisationsgestaltung neuere Ausprägungsformen auf den unterschiedlichen Ebenen wie der Gesamtorganisation, der Gestaltung wichtiger Abläufe, der Bildung von Organisationseinheiten, der Teamarbeit sowie bezogen auf Tätigkeitsinhalte beschrieben. Die Übertragung und Anpassung auf den Bereich der Gesundheits- und Sozialeinrichtungen wird anhand konkreter Fallbeispiele erläutert. Zudem werden dabei die speziellen Anforderungen bei der Erbringung personenbezogener Dienstleistungen, wie z.b. das Informationsungleichgewicht zwischen Leistungsanbieter und -empfänger sowie die eingeschränkte Wahlmöglichkeit der Inanspruchnahme einer Leistung, berücksichtigt. Der Studienbaustein "Relevante rechtliche Grundlagen" behandelt zum einen die organisatorischen und rechtlichen Grundsätze im Gesundheits- und Sozialwesen und zum anderen steht die Vermittlung von Grundlagenwissen bezüglich Vertrags- und Arbeitsrecht im Vordergrund. Zweites Semester Studienbausteine des zweiten Semesters Die Inhalte des Studienbausteins "Personalentwicklung und Mitarbeiterführung" haben zunächst das Ziel, die Entwicklungen der Ansätze und Leitkonzepte im Bereich der Personalentwicklung und ihre Bedeutung als Organisationsstrategie aufzuzeigen sowie einen Überblick über den Stand der derzeitigen Diskussion im Bereich der Personalentwicklung zu geben. Darüberhinaus wird das Thema Mitarbeiterführung als Teilgebiet des Personalmanagements dargestellt, das in vielfältiger Weise mit anderen Managementaufgaben verknüpft ist. Hierbei werden Ansätze der Führungsforschung, Führungstechniken und -instrumente sowie klassische und moderne Führungskonzepte sowie deren praktischer Stellenwert diskutiert.
5 Die beiden Studienbausteine "Grundlagen des Qualitätsmanagements" und "Qualitätsmanagement im ärztlichen und pflegerischen Bereich" beziehen sich auf die ergebnis- und prozessorientierte Verbesserung der Leistungsangebote. Aufbauend auf der systematischen Darstellung der Grundlagen und Kerngedanken eines Qualitätsmanagementsystems werden vor dem besonderen Hintergrund des Gesundheitsund Sozialwesens Konzepte und Werkzeuge eines umfassenden Qualitätsmanagements in stationären und ambulanten Einrichtungen beschrieben. Der Studienbaustein "Managementtools und -informationssysteme" vermittelt Kenntnisse zu den drei Managementtools Self-Assessment, Benchmarking und Policy Deployment. Self-Assessment als eine systematische und regelmäßige Selbstbewertung liefert Daten des Ist-Zustandes und des Fortschrittes einer Organisation. Verbunden mit Daten des Benchmarkings - also des Vergleichs mit anderen und des Lernens von anderen - entsteht ein Qualitätsprofil, das Ausgangspunkt eines Verbesserungsprozesses sein kann. Ebenso kann es Grundlage für ein Policy Deployment - als ein Prozess der Zielfindung bzw. des systematischen Herunterbrechens von Organisationszielen für jeden Mitarbeiter - sein, wobei das mehrdimensionale Konzept Balanced Scorecard die Verknüpfung von Strategie und Umsetzung herstellen kann. Einer hohe Veränderungsfähigkeit, d.h. sich möglichst schnell und optimal auf einen tiefgreifenden Wandel einzustellen, hat sich zu einem wesentlichen Faktor für den Organisationserfolg entwickelt. Die Planung, Umsetzung und Koordination von Veränderungen in und mit Organisationen umreißt den Gegenstandsbereich des Studienbausteines "Konzepte und Methoden der Steuerung von Veränderungen". Dabei werden einerseits unterschiedliche Phasen von Veränderungsprozessen berücksichtigt und andererseits unterschiedliche Gestaltungsebenen. Die Themenpalette reicht von unterschiedlichen Konzepten der Organisationsveränderung und deren grundlegenden Gestaltungsprinzipien und -schritten, verhaltenswissenschaftlichen Erkenntnissen zur Motivation sowie zu Verhaltens- und Einstellungsänderungen, Merkmalen innovationsorientierter bzw. lernender Organisationen bis hin zur Beschreibung ausgewählter Methoden zur Analyse und Einleitung von Veränderungsprozessen. Durch die hier skizzierte Modularisierung der Studieninhalte wird eine Flexibilisierung des Studiums erreicht. Der individuelle Weiterbildungsbedarf der Teilnehmerinnen und Teilnehmer wird durch die Möglichkeit der Wahl von Bearbeitungsschwerpunkten berücksichtigt. Studienablauf Studienablauf Die Dauer des Studiums beträgt insgesamt zwei Semester und besteht aus einer Kombination von Selbstlern- und Präsenzphasen. Gelernt wird mit Hilfe von Lehrtexten, die zum Selbststudium geeignet sind. Die Leistungsnachweise werden in Form von Klausuren und Einsendearbeiten studienbegleitend erbracht. Jedes Semester endet mit einer
6 Präsenzphase, die in der Regel an einem Wochenende stattfindet. Der Abschluß des Studiums ist ein benotetes Hochschulzertifikat. Betreuung Zielgruppe, Zulassungsvoraussetzung Kosten Information Unterstützung und Betreuung Während des Studiums stehen den Studierenden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Fernstudienzentrums (ZFUW) an der Universität Kaiserslautern für alle organisatorischen und inhaltlichen Fragen zur Seite. Ein Team führender Hochschullehrer mit langjähriger Erfahrung in der praktischen Umsetzung zeichnet für die Güte der Lehrmaterialien verantwortlich. In den Präsenzveranstaltungen werden zudem praxiserfahrene Referenten aus Gesundheits- und Sozialeinrichtungen eingesetzt. Die Klausuren und Einsendearbeiten werden von erfahrenen Korrektoren beurteilt und jeder Fernstudierende erhält eine persönliche Rückmeldung, um den eigenen Wissensstand einschätzen zu können. Darüber hinaus wird im World Wide Web ein besonderer Service geboten. Es besteht die Möglichkeit fach- und studiengangbezogene Informationen abzurufen oder gemeinsam mit Kommilitoninnen und Kommilitonen an Diskussionsforen teilzunehmen. Zielgruppen und Zulassungsvoraussetzung Das Fernstudium wendet sich insbesondere an Fach- und Führungskräfte von Gesundheitsund Sozialeinrichtungen sowie an Personen, die eine leitende Position in diesem Bereich anstreben. Des weiteren richtet sich der Studiengang an all diejenigen, die die zukünftigen Herausforderungen an das Management im Gesundheits- und Sozialwesen aktiv bewältigen und ihr Wissen und ihre berufliche Kompetenz erweitern möchten. Voraussetzung ist ein abgeschlossenes Hochschulstudium (Uni oder FH) gleich welcher Fachrichtung. Kosten Das Studienentgelt beträgt zur Zeit 1520,- DM pro Semester. Die Einschreibung erfolgt jeweils zum Wintersemester (Semesterbeginn 01.10). Information: Universität Kaiserslautern Zentrum für Fernstudien und Universitäre Weiterbildung (ZFUW) Erwin-Schrödinger-Str. (Geb. 58) D Kaiserslautern Ansprechpartner: Dipl.-Psych. Peter Groß Telefon: +49 (0) 631/ (0) 631/ Telefax: +49 (0) 631/
7 Internet:
8 Zusammenfassung Kurzinfo postgraduales Fernstudium "Management von Gesundheits- und Kontaktadresse: Universität Kaiserslautern, Zentrum für Fernstudien und Universitäre Weiterbildung, Erwin-Schrödinger-Str., Geb. 58, Kaiserslautern Wissenschaftliche Leitung: Priv.-Doz. Dr. Hans-Joachim Schubert Ansprechpartner: Dipl.-Psych. Peter Groß Tel.: , -444 Fax: , Gründungsjahr des Studiengangs: 1999 Studienorganisation: Teilzeit (berufsbegleitend, Fernstudium mit einer Präsenzphase pro Semester) Studiendauer: 2 Semester Zielsetzung: Vermittlung des erforderlichen Wissens und der notwendigen Kompetenzen zur Führung und Leitung von Gesundheits- und Sozialeinrichtungen. Wissenschaftliche Fortbildung für Fach- und Führungskräfte im Gesundheits- und Sozialwesen sowie für Personen, die eine leitende Position in diesem Bereich anstreben, und für alle Interessierte, die die zukünftigen Herausforderungen in diesem Sektor aktiv bewältigen möchten. Studieninhalte: Aktuelle Entwicklungen im Gesundheits- und Sozialwesen, Relevante betriebswirtschaftliche und rechtliche Grundlagen, Arbeits- und Organisationsgestaltung in Sozial- und Gesundheitseinrichtungen, Personalentwicklung und Mitarbeiterführung, Qualitätsmanagement im ärztlichen und pflegerischen Bereich, Managementkonzepte und - tools, Konzepte und Methoden der Steuerung von Veränderungen Praxisbezug: Orientierung an den spezifischen, zentralen Managementaufgaben im Gesundheits- und Sozialwesen Zulassungsvoraussetzungen: Hochschulabschluß (Uni, FH) Studentenzahlen: keine Beschränkung Studienabschluß: Hochschulzertifikat, benotet
9 Bewerbungsschluß: Bitte im Zentrum für Fernstudien und Universitäre Weiterbildung erfragen Studienbeginn: WS Studiengebühren: zur Zeit DM 1520,- pro Semester
Vorstellung des Zentrums für Fernstudien und Universitäre Weiterbildung (ZFUW)
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