Entwicklung zum TMN. Telecommunication Management. Motivation von TMN. Bedeutung von TMN

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1 Fachgebiet Kommunikationsnetze Technische Universität Ilmenau Entwicklung zum Kapitel 9 Telecommunication Management () s Modell Physikalisches Modell Informationstechnisches Modell Logisch-geschichtete Architektur 1985 CCITT (heute ITU) beginnt mit der Definition des Telecommunication Management () 1988 CCITT publiziert die Empfehlung M.30 zum Anpassung der ISO/I-Standards Standards und der -Standards: baut auf den ISO/I- Standards auf 1992 CCITT publiziert die Empfehlung M.3010, eine vollständige Überarbeitung von M.30 mit Anpassung an die ISO/I-Standards Weiterentwicklung des Standards zum PuVvKn, WS 2007/ Bedeutung von Motivation von Die -Spezifikationen sind der wichtigste Standard zur Verwaltung von (öffentlichen) Telekommunikations- i systemen. Durch die Übernahme der ISO/I-Managementstandards ist heute der wesentliche Grund für die Anwendung und Weiterentwicklung der ISO/I- Managementstandards. Aktueller Trend: Realisierung der -Spezifikationen mit Hilfe moderner Middleware-Komponenten (Common Object Request Broker Architecture CORBA) anstelle von CMIS/P / GDMO. Mobilfunknetze Inhomogene Managementsysteme (, Operations s) für unterschiedliche Netzelemente Datennetze Fernsprechnetze Mobilfunknetze Fernsprechnetze Datennetze Homogenes Netzmanagement für heterogene Netze PuVvKn, WS 2007/ PuVvKn, WS 2007/08 237

2 : Konzept Übersicht über die Standards Operations Operations Operations Overview of (M.3000) Principles for a (M.3010) Terms and Definition for (M.60 2) Data Communication Interface Specification Methodology (M.3020) Exchange Transmission Exchange Transmission Telecommunication Exchange Generic Information Model (M.3100) Catalogue of Management Information (M.3180) Management Services: Overview (M.3200) Management Service #1 Management Service #n Management Facilities at the F-Interface (M.3300) Management Functions (M.3400) PuVvKn, WS 2007/ PuVvKn, WS 2007/ Managementdimensionen : Grundideen Overlay P C A er S M Business on c ec a c f c n Customer f o o u a F i u r ri Service a g g n m u u e t a t lt rt i n y m n ce e i Subnetwork g n o n t Element Trennung des Netzwerks zur Übertragung von Managementinformationen i vom Telekommunikationsnetz. i Festlegung so genannter Referenzpunkte, an denen Informationen in einem festen Format mit einem definierten Protokoll übergeben werden. Funktionen zur Anpassung verschiedener Managementmodelle. PuVvKn, WS 2007/ PuVvKn, WS 2007/08 241

3 : Anforderungen gemäß M.3010 Informationsaustausch zwischen dem Tele- kommunikationsnetzwerk i k und der -Umgebung. Fähigkeit zur Umwandlung von Management- informationen zwischen verschiedenen Formaten. Transport von Managementinformationen zwischen verschiedenen Orten in einer -Umgebung. Verarbeitung und Darstellung von Management- informationen in einer Form, die für den verantwortlichen menschlichen Operator geeignet ist. Sicherer Zugriff auf Managementinformationen durch dazu autorisierte Benutzer. : s Modell Blöcke des : Operations Function () Manipulation von Managementinformation Anstoß von Managementoperationen Element Function (NEF) Managed Objects und Managementfunktionen einer Netzkomponente Q-Adapter Function (QAF) Verbindung zu einem nicht -konformen / Element Function (WSF) Schnittstelle zum menschlichen Operator Mediation Function (MF) Transformation und Manipulation von Managementinformation auf dem Weg vom NEF zum Data Communication Function (DCF) In neueren Versionen von kein funktionaler Block mehr Datentransport zwischen Funktionsblöcken (Schichten 1-3) PuVvKn, WS 2007/ PuVvKn, WS 2007/ : Referenzpunkte Der Informationsaustausch zwischen Funktionsblöcken eines erfolgt über Referenzpunkte: q-referenzpunkte Informationsaustausch innerhalb eines x-referenzpunkte Informationsaustausch zwischen verschiedenen s f-referenzpunkte Informationsaustausch zwischen dem und einer WSF m-referenzpunkte er erung erhalb de andardisie auße -Sta Informationsaustausch zwischen einem Q-Adapter und externen Netzelementen g-referenzpunkte Informationsaustausch zwischen einem WSF-Block und dem menschlichen Benutzer Blöcke und Referenzpunkte NEF MF QAF q3 QAF qx WSF Non- NEF q 3 q x q 3 x*, q 3 q 3 q 3 f MF q x q 3 q x q x f QAF q3 q 3 m QAF qx q x m WSF f f g** Non- m m g** * = x-referenzpunkt, wenn beide s in unterschiedlichen s liegen ** = g-referenzpunkt zwischen WSF und menschlichem Benutzer PuVvKn, WS 2007/ PuVvKn, WS 2007/08 245

4 : Komponenten Blöcke sind aus verschiedenen funktionalen Komponenten zusammengesetzt: Management Application Function Management Information Base Information Conversion Function Kategorie 1 Human Machine Adaptation Presentation Function Message Communication Function (MCF) Peer-to-Peer- Kommunikation MCF MCF Komponenten Komponenten (Kategorie 1) DCF (Kategorie 1) : Physikalisches Modell Blöcke werden durch (physikalische) Bausteine realisiert, i welche die Funktionen mit dem selben Namen implementieren: Element (NE). Mediation Device (MD). Q-Adaptor (QA). Operations (). (WS). Data Communication (DCN). Ein -Baustein kann mehrere Funktionen umfassen (z.b. und MF), wobei sich der Name aus der vorwiegenden Nutzung ergibt. PuVvKn, WS 2007/ PuVvKn, WS 2007/ : Schnittstellen und physikalische Architektur Architektur: Physikalische Architektur: Komponenten Blöcke Physikalische Bausteine Realisierung der Referenzpunkte durch - Shi Schnittstellen: Q x -Schnittstelle realisiert q x -Referenzpunkt. Q 3 -Schnittstelle t realisiert i q 3 -Referenzpunkt. X-Schnittstelle realisiert x-referenzpunkt. F-Schnittstelle realisiert f-referenzpunkt. Die Q x -Schnittstelle erlaubt Realisierungen unterschiedlicher Komplexität (Schichtenzahl). Die Q 3 -Schnittstelle ist die komplexeste Schnittstelle und basiert üblicherweise auf CMIS/P. Es existieren keine Schnittstellen für die Referenzpunkte g und m. Referenzpunkte Schnitt- stellen PuVvKn, WS 2007/ PuVvKn, WS 2007/08 249

5 Beziehung zwischen funktionalen Blöcken und Bausteinen : Beispielhafte Ausprägung NEF MF QAF WSF NE M O O O O* MD M O O O QA O O M O WS DCF M = Mandatory O = Optional O* = nur dann, wenn auch oder MF realisiert M M Anderes Element X Element Q3 Operations Q3 Data Communications Q3 Mediation F Device Qx Qx Q- Data Communications F Adapter Qx F F PuVvKn, WS 2007/ PuVvKn, WS 2007/ : Informationstechnisches Modell Objektorientierter Ansatz Basierend auf ISO/I-Managementinformationsmodell Manager/Agent-Konzept wie bei ISO/I : logisch-geschichtete Architektur Verwaltung des gesamten Unternehmens, Unternehmensziele Business Mgmt Operationen Managed Object Verhalten Verwaltung der Dienste, die Kunden angeboten werden Verwaltung der Netzwerke und e, welche die Dienste erbringen Service Management Management Attribute Verwaltung der Netzund komponenten Element Management PuVvKn, WS 2007/ PuVvKn, WS 2007/08 253

6 Schicht n+1 Schicht n Schicht n-1 Schichtung der Managementfunktionalität Manager Agent Manager Agent Verantwortlichkeitsmodell Element Management Layer Verwaltung individueller Netzwerkkomponenten. Handhabung herstellerspezifischer Managementfunktionen. Einheitliche Schnittstelle zum Management Layer. Beispielhafte Managementfunktionen: Entdeckung fehlerhafter Netzkomponenten. Überwachung des Energieverbrauchs. Messung der Betriebstemperatur. t t Protokollierung des Ressourcenverbrauchs. Mitführen statistischer Daten. Aktualisierung der Firmware auf Netzkomponenten. PuVvKn, WS 2007/ PuVvKn, WS 2007/ Management Layer Verwaltung des gesamten Netzes ohne Berücksichtigung der internen Strukturen der einzelnen Komponenten. Basis: Herstellerunabhängige Verwaltungsinformation, die durch das Element Layer geliefert wird. Beispielhafte Managementfunktionen: Erzeugen einer kompletten Sicht des Netzwerks. e Aufsetzen von Pfaden durch das Netz, um Dienstgüteanforderungen zu befriedigen. Modifikation von Wegwahltabellen. Überwachung der Leitungsauslastung. g Optimierung der Leistungsfähigkeit des Netzes. Erkennen von übergeordneten Fehlersituationen. Service Management Layer Behandlung von Aspekten, die direkt durch die Benutzer (Endkunden oder andere Dienstanbieter) des Telekommunikationsnetzes beobachtet werden können. Einzelne Netzkomponenten können auf dieser Ebene nicht mehr direkt verwaltet werden. Beispielhafte Managementfunktionen: Verwaltung der Dienstgüte. Abrechnung. Benutzerverwaltung. Adresszuweisung. Kommunikationsgruppenmanagement. Anwendungsbereiche: Managementinformationsaustausch zwischen Domänen. Customer Management. Value-Added Services. PuVvKn, WS 2007/ PuVvKn, WS 2007/08 257

7 Business Management Layer Beispiel für die logisch-geschichtete -Architektur Verantwortlichkeit für die Verwaltung eines gesamten Unternehmens. Verwaltung der Telekommunikation ist somit nur ein Teil des gesamten Business Managements. Business Management definiert Ziele, anstatt sie anzustreben. Business Management ist somit mehr strategisches/taktisches Management im Vergleich zum operationalen Management der darunter liegenden Schichten. Business Management Layer Service Management Layer Management Layer 2 1 q 3 q 3 q 3 x Value-Added Service Provider q 3 MF q 3 q 3 Element Management Layer q x NEF PuVvKn, WS 2007/ PuVvKn, WS 2007/ und das Internet-Management und das I-Management Unterschiedliche Ausrichtung: : Spezifikation von Managementarchitekturen Internet Management: Implementierung von Managementprotokollen Beziehung zwischen verwaltetem Netz und Verwaltungsnetz: : separiert Internet Management: identisch Integration des Internet-Managements in über Q-Adaptor-Funktion: q 3 QAF Übernahme einiger I-Konzepte in : Manager/Agent Objektorientierter Ansatz Managementdomänen Unterschiede von gegenüber I: Mehrere Managementarchitekturen mit unterschiedlichem h Detaillierungsgrad Geschichtetes Verantwortlichkeitsmodell Konzeptionelle Trennung des zu verwaltenden Netzes vom Verwaltungsnetz m SNMP- Agent PuVvKn, WS 2007/ PuVvKn, WS 2007/08 261

8 Beispiel: Management von GSM GSM-Managementarchitektur NSS mit S OMC, EIR AUC VLR BSC HLR MSC VLR GMSC MSC BSC Festnetz BTS Base Tranceiver BSC Base Controller MSC Mobile (Services) Switching Center VLR Visitor Location Register HLR Home Location Register GMSC Gateway MSC OMC Operation & Maintenance Center EIR Equipment Identity Register AUC Authentication ti ti Center Business Level Service Level Level Management Center (NMC) NMF Dienstgüte Netzplanung Geschäftsplanung Abrechnung Kundenservice Kunde RSS Element Level O&M O&M O&M O&M (Mobile) (Comms) (Switch) (other) Operation & Maintenance Center (OMC) BTS PuVvKn, WS 2007/ BTS BTS MSC HLR VLR PuVvKn, WS 2007/ Literatur R.H. Glitho & S. Hayes: Telecommunications Management : Vision vs. Reality. IEEE Communications Magazine, Vol. 33, Nr. 3, März 1995, S A. Pras, B.-J. van Beijnum & R. Sprenkels: Introduction to. CTIT Technical Report 99-09, University of Twente, The Netherlands, April 1999, p// p / / / p J. Schiller: Mobilkommunikation - Techniken für das allgegenwärtige Internet, Addison-Wesley, München, 2000, ISBN J. Schönwälder: Netzwerkmanagement Netzwerkmanagement, Vorlesung am Institut für Betriebssysteme und Rechnerverbund der Technischen Universität Braunschweig, Wintersemester 1999/2000, R. Sellin: Die Basis für das Telekom-Management der Zukunft.. Taschenbuch Telekommunikation TTK 15, R. v. Decker-Verlag, G. Schenck GmbH, Heidelberg, ISBN D.J. Sidor: Managing g Telecommunications s Using Interface Standards. IEEE Communications Magazine, Vol. 33, Nr. 3, März 1995, S D.J. Sidor: Standards: Satisfying Today s Needs While Preparing for Tomorrow. IEEE Communications Magazine, Vol. 36, Nr. 3, März 1998, S PuVvKn, WS 2007/08 264

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