2 SWS, VAK-Nr. 07-HO2 3-4 Allgemeine Volkswirtschaftslehre: Modul Weltwirtschaftliche Integration

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1 Fachbereich 7 WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT Kurs: Globale Makroökonomie WS 2007/08 2 SWS, VAK-Nr. 07-HO2 3-4 Allgemeine Volkswirtschaftslehre: Modul Weltwirtschaftliche Integration Montag, Uhr, GW1- HS 1010 Veranstalter: Karl Wohlmuth Sprechstunde des Veranstalters: Dienstag, Uhr Raum für die Sprechstunde: WHS wohlmuth@uni-bremen.de Tel.: / Fax: I. Zielsetzung und Konzeption der Veranstaltung: In diesem Kurs werden die Probleme diskutiert, die sich aus der immer engeren Verflechtung der Weltwirtschaft in der Phase der Globalisierung ergeben. Ausgegangen wird von der Annahme, dass viele Probleme in der Weltwirtschaft besser durch Kooperation als durch reine Marktlösungen oder gar durch nationalstaatlichen Egoismus bei wirtschaftspolitischen Entscheidungen gelöst werden können (etwa im Bereich der Weltwährungsordnung, der Weltfinanzordnung, der internationalen Handelsordnung, oder der internationalen Investitions- und Wettbewerbsordnung). Es gilt nun, die Möglichkeiten, Bedingungen und Erfolgsaussichten einer solchen auf globaler Ebene stattfindenden Kooperation zu untersuchen. Insbesondere geht es um die Frage, ob es auf globaler Ebene genug Anreize und Instrumente für eine erfolgreiche Kooperation und Politikkoordination gibt, und ob die verfügbaren Instrumente und die institutionellen Träger für mögliche Kooperationen sich dafür eignen. Dies betrifft internationale Absprachen, internationale Regulierungen wie auch internationale Organisationen. Besonders bedeutsam ist in diesem Kurs die Diskussion über Möglichkeiten der Kooperation im Währungs- und Finanzbereich, denn die Wechselkurse sind in immer stärkerem Masse durch vielfältige Formen von internationalen Kapitalbewegungen bestimmt, so dass dem Wechselkurs als dem entscheidenden Band zwischen den nationalen Ökonomien eine besondere Steuerungsfunktion zukommt. Aber auch andere Felder der Kooperation, so etwa die Schaffung einer neuen globalen Finanzarchitektur oder die Realisierung einer makroökonomische Politikkoordination, werden im Kurs eine wichtige Rolle einnehmen. Zunächst werden die Formen der Offenheit, der Interdependenz und der Verflechtung in der Weltwirtschaft diskutiert. Auch auf Formen der Internationalisierung und Globalisierung (einschließlich der Diskussion über aussagefähige Indikatoren) wird eingegangen, um die Notwendigkeit der intensivierten Kooperation in der gegenwärtigen 1

2 Phase der Globalisierung begründen zu können. Dabei stellt sich die Frage, inwieweit die Weltwirtschaft durch privatwirtschaftliche Marktlösungen, durch unabhängige bzw. unilaterale nationalstaatliche Lösungen bzw. durch multilaterale weltwirtschaftliche Kooperationsformen angemessen organisiert werden kann. Dann folgt eine Diskussion der makroökonomischen Politik und der Kooperation bei flexiblen (floatenden) Wechselkursen. Dies erfolgt auf dem Hintergrund der Probleme und des Scheiterns des Systems der festen Wechselkurse von Bretton Woods. Es geht dabei um die in der Literatur behaupteten Vor- und Nachteile der seit 1973 zwischen den wichtigsten Wirtschaftsmächten praktizierten flexiblen Wechselkursgestaltung. Auf der Basis von zwei Fallstudien über die Lage der Weltwirtschaft in der Periode 1973 bis 1980 und in der Periode 1980 bis 2002 können Kooperationsnotwendigkeiten und Kooperationsformen diskutiert werden. Daran schließen sich Fragen nach den Wechselkurspolitiken und -regimes an, die außerhalb der Länder mit den Währungen Dollar, Euro und Yen von anderen Industrie-, Schwellen-, Entwicklungs- und Transformationsländern praktiziert werden. Der IWF unterscheidet in seiner Klassifikation acht Wechselkursregime, die heute im Weltwährungssystem Anwendung finden, mit entsprechend zugeordneten geldpolitischen Instrumenten. Die Einordnung dieser Regime in ein ansonsten durch das Floaten der wichtigsten Währungen bestimmtes System bedarf der näheren Erläuterung. Die Integration der globalen Kapitalmärkte und die Liberalisierung der Kapitalmärkte bzw. die weitgehende Eliminierung von nationalen Kapitalverkehrskontrollen schaffen neue Bedingungen auf den Devisen- und Finanzmärkten, die mit Begriffen wie Volatilität, Verwundbarkeit und Ansteckung umschrieben werden. Die beachtliche Zahl von Beispielen für Finanz-, Währungs- und Bankenkrisen in den letzten beiden Dekaden der Weltwirtschaft zeigte, dass die globale Makroökonomie die zugrundeliegenden Probleme bisher nicht lösen konnte. Es geht nun darum, die Auswirkungen der Globalisierung der Finanzmärkte und der Kapitalverkehrsliberalisierung auch mit den Instrumenten der makroökonomischen Analyse zu interpretieren. Dies erfordert zunächst eine Auseinandersetzung mit dem Mundell- Fleming-Modell (IS-LM-BP-Modell), das es immerhin ermöglicht, die Effekte von internen und externen Störungen/Schocks bei alternativen Wechselkursregimes einerseits und die Wirkungen der Geld- und Fiskalpolitik bei hoher internationaler Kapitalmobilität andererseits zu diskutieren. Um auch die Angebotsseite der Volkswirtschaft in der Analyse der globalen Makroökonomie angemessen zu beleuchten, sind weitergehende Modelle mit einer längerfristigen Betrachtung der Volkswirtschaften (und einer entsprechenden Anpassung bei den Erwartungen) notwendig. Die Modelle der gesamtwirtschaftlichen Nachfrage bzw. des gesamtwirtschaftlichen Angebots ermöglichen es nun, die längerfristigen Wirkungen der Geld- und Fiskalpolitik bei hoher internationaler Kapitalmobilität zu betrachten. Die Wirkungen von Geld- und Fiskalpolitik werden daher stark vom Grad der internationalen Kapitalmobilität bestimmt. Die Thematik der Lösung des Politik-Trilemmas steht im Kurs im Vordergrund: Wie können Stabilität (von Wechselkursen und Finanzmärkten), Liquidität (Offenheit von Finanzmärkten und Zugang zu internationalen Kapitalmärkten) und Autonomie (der nationalen Geld- und Wirtschaftspolitik) effektiv vereinbart werden? Welche Lösungen gibt es auf nationaler und auf globaler Ebene? 2

3 Im weiteren Verlauf des Kurses geht es um die tatsächlichen Möglichkeiten, weltwirtschaftliche Kooperation durchzusetzen, aber auch um konkrete Maßnahmen, Formen und Instrumente der weltwirtschaftlichen Kooperation und Koordination. Einerseits wird dabei auf die bereits global praktizierten institutionellen (formellen und informellen) Koordinationsmechanismen wie IWF und Weltwirtschaftsgipfel verwiesen, und andererseits wird auf die beiden möglichen Formen der diskretionären bzw. der regelgebundenen globalen Politikkoordination eingegangen. Die Kontroverse über eine Feinabstimmung durch den gezielten Einsatz von Instrumenten der Wirtschaftspolitik gegenüber einer generellen Setzung von wirtschaftspolitischen Verhaltens- und Entscheidungsregeln wird auch auf globaler Ebene geführt. Weitere Fragen im Kurs betreffen die Zukunft der internationalen Organisation von Kooperation in der Weltwirtschaft, und insbesondere geht es dabei um die zukünftigen Aufgaben der für die Funktionsfähigkeit der Weltwirtschaft wichtigen internationalen Organisationen wie IWF, WTO und Weltbank. Da die Rolle der diversen informellen internationalen Organisationen, Regelsetzungen und Vereinbarungen seit den 70er Jahren sehr an Bedeutung gewonnen hat, ist auch dieser Bereich angemessen zu thematisieren. Im Währungs- und Finanzbereich zeigen sich neue Koordinationsformen. Besondere Bedeutung hat dabei die sich abzeichnende neue Arbeitsteilung zwischen IWF, BIZ (Bank für internationalen Zahlungsausgleich, Basel), FSF (Financial Stability Forum, Basel) und anderen (öffentlichen und privatwirtschaftlichen) regionalen und internationalen Institutionen zur Überwachung von monetären Politikenund finanziellen Märkten. Die Schaffung einer neuen globalen Finanzarchitektur und die Durchsetzung von kohärenten Maßnahmen zur Restrukturierung der globalen Währungs- und Finanzordnung stehen noch immer auf der Tagesordnung. Die Organisation der globalen Kooperation durch internationale Organisationen in den Bereichen Währung, Finanzen und Handel steht vor neuen Herausforderungen, die in Forderungen nach einer neuen globalen Finanz- und Währungsarchitektur einerseits bzw. nach einer neuen globalen Wettbewerbs-, Investitions- und Handelsarchitektur andererseits zum Ausdruck kommen. Die neuen Herausforderungen einer globalen Koordination und Kooperation betreffen neben dem Finanzbereich insbesondere auch die bisher nur unzureichend geregelten Bereiche der internationalen Investitionen und des globalen Wettbewerbs. In den letzten Jahren wird auch verstärkt versucht, die zentralen internationalen Aufgaben der weltwirtschaftlichen Kooperation im Rahmen einer Theorie der internationalen öffentlichen Güter zu analysieren und die Aussagen für eine umfassende Strategie der Verbesserung von Global Economic Governance zu nutzen. 3

4 II. Gliederung der Veranstaltung: 1. Einführung: Weltwirtschaftliche Kooperation in der Phase der Globalisierung 2. Ökonomische Verflechtungen in der Weltwirtschaft und Kooperationsbedarf 3. Makroökonomische Politik und Kooperation in der Weltwirtschaft bei flexiblen (floatenden) Wechselkursen nach dem Ende des Systems von Bretton Woods 4. Aktuelle Wechselkursregime und Optionen für eine neue Weltwährungsordnung Gibt es Chancen für ein neues Bretton Woods System? 5. Liberalisierung des Kapitalverkehrs und Globalisierung der Finanzmärkte 6. Makroökonomie bei hoher internationaler Kapitalmobilität in einer kurzfristigen Betrachtung 7. Makroökonomie bei hoher internationaler Kapitalmobilität in einer längerfristigen Betrachtung 8. Das Kooperationsdilemma in der Weltwirtschaft und die Grenzen der global praktizierten institutionellen Koordination 9. Inhalte und Formen der internationalen Politikkoordination: Diskretionäre und regelgebundene Politikkoordinierung 10. Internationale Organisationen und weltwirtschaftliche Kooperation: Neue Anforderungen im Währungs- und Finanzbereich 11. Internationale Organisationen und weltwirtschaftliche Kooperation: Neue Anforderungen in den Bereichen Handel, Arbeitskräftewanderungen, Direktinvestitionen und Wettbewerb 12. Internationale öffentliche Güter und Global Economic Governance: Perspektiven der Weltwirtschaftspolitik 4

5 III. Literatur: 3.1. Texte mit Lehrbuchcharakter Die Texte haben Lehrbuchcharakter und einzelne Kapitel dieser Lehrbücher sind für die Vor- und Nachbereitung des Lehrstoffes besonders wichtig. Diese Lehrbücher sind in der Bibliothek für Wirtschaftwissenschaft in mehreren Exemplaren verfügbar: Wagner, Helmut, Einführung in die Weltwirtschaftspolitik, Internationale Wirtschaftsbeziehungen - Internationale Organisationen - Internationale Politikkoordinierung, 5. Auflage, München/Wien: R. Oldenbourg Verlag, 2003 (TEXT 1) Krugman, Paul R. und Maurice Obstfeld, Internationale Wirtschaft, Theorie und Politik der Außenwirtschaft, ab 6. Auflage, München: Pearson Studium 2004 (jetzt ist auch die 7. Auflage, 2006, verfügbar) (TEXT 2) Makin, A. J., International Macroeconomics, Harlow, Essex, UK: Pearson Education Limited 2002 (TEXT 3) Jarchow, H.-J./P. Rühmann, Monetäre Außenwirtschaft II, Internationale Währungspolitik, Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 5. Auflage, 2002 (TEXT 4) Nayyar, Deepak, Ed., Governing Globalization, Issues and Institutions, UNU/WIDER Studies In Development Economics, Oxford: Oxford University Press 2002 (TEXT 5) Sonstige Veröffentlichungen zur individuellen Vertiefung des Lehrstoffes In der ausführlichen Veranstaltungsgliederung, die zu Beginn des Semesters vorgelegt wird, finden sich weitere wichtige und ergänzende Literaturhinweise. 5

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