Wechselkursregime im Vergleich: Fix oder Flexibel? (4.4.)
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- Helge Lorentz
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1 Wechselkursregime im Vergleich: Fix oder Flexibel? (4.4.) Text: Fischer, S. (2001): Exchange Rate Regimes: Is the Bipolar View Correct?, Journal of Economic Perspectives 15(2), pp Was versteht Fischer unter dem bipolaren Blickwinkel? 2. Welche Wechselkursregime sind speziell in Schwellenländern ( emerging markets ) vorherrschend? Hat sich daran in letzter Zeit etwas geändert. 3. Wozu dienen Kapitalverkehrskontrollen? Was sind dabei die wichtigsten möglichen Probleme? 4. Was versteht Fischer unter der Angst vor Flexibilität ( fear of floating )? 5. Wie kann man durch Wechselkursregime Inflation bekämpfen? 6. Warum sind nach Meinung von Fischer die mittleren ( intermediate ) Regime nicht auf Dauer haltbar?
2 Währungssysteme in Europa nach dem Zweiten Weltkrieg (11.4.) Text: Hitirs, T. (2003): European Union Economics, Prentice Hall, pp Hinweis: Der Aufsatzteil zu optimalen Währungsräumen (Kapitel 6.2) wird für diese Einheit keine besondere Rolle spielen, weil es später noch eine eigene Einheit dazu geben wird; die Seiten dazu sind aber eine gute Einstimmung auf den Aufsatz zum 25.4., der nicht ganz unkompliziert ist, und sie sind ebenfalls zentraler Bestandteil des PS-Stoffes. 2.Hinweis: Es wird davon ausgegangen, dass die Details zur EMU (Kapitel 6.4 bis 6.6) bekannt sind und der Text nur eine Wiederholung darstellt; jedenfalls sind sie zentraler Bestandteil des PS-Stoffes, auch wenn sie im PS nur knapp oder gar nicht besprochen werden und es keine Klausurfrage dazu gibt. 1. Was braucht es, um einen integrierten Währungsraum zu schaffen (sowohl an Vorbedingungen als auch im Hinblick auf die Frage, welche Methoden der vollen Integration es gibt)? 2. Was sind die wichtigsten Vor- und Nachteile einer gemeinsamen Währung nach Hitiris? 3. Was versteht man unter der Währungsschlange ( snake )? 4. Wie funktionierte das Europäische Währungssystem (EMS)? 5. Warum scheiterte das EMS nach Hitiris? 6. Was versteht man unter dem Europäischen System der Zentralbanken (ESZB bzw. ESCB)? Welche Rolle spielt es im Eurosystem und welche Rolle spielt die EZB darin?
3 Der Stabilitäts- und Wachstumspakt und seine Zukunft (18.4.) Text: Eichengreen, B. (2004): Institutions for Fiscal Stability, CESifo Economic Studies, Vol. 50, 1/2004, pp Fassen Sie kurz zusammen, was Eichengreen Europe s fiscal rules nennt. 2. Begründen Sie nach Eichengreen die Regeln des Stabilitäts- und Wachstumspakts kurz ökonomisch. 3. Was versteht Eichengreen unter übermäßigem Defizit ( excessive deficit ) und in welchen Zusammenhang stehen sie zu unhaltbaren Schulden ( unsustainable debt )? 4. Auf S 12 meint Eichengreen, dass der aktuelle Stabilitätspakt niemals effizient und legitim sein kann. Wie begründet er das und was meinen Sie dazu? 5. Welche Vor- und Nachteile hat sein konkreter Reformvorschlag seiner Ansicht nach gegenüber dem derzeitigen Stabilitäts- und Wachstumspakt? 6. Was sind nach Eichengreen im Rahmen seines Vorschlags appropriate fiscal institutions für eine Währungsunion?
4 Die Theorie Optimaler Währungsräume und die EMU (25.4.) Text: Tavlas, G. S. (1993), The New Theory of Optimum Currency Areas, World Economy 16(6), pp Was bedeutet für Tavlas monetäre Integration ( monetary integration )? 2. Welche Bedingungen haben die Teilnehmer an einem optimalen Währungsraum gemäß alter Lehre zu erfüllen? Diskutieren Sie die drei Ihrer Meinung nach wichtigsten kurz. 3. Welche Rolle spielt nach Meinung von Tavlas politischer Wille im Zusammenhang mit der Gründung von oder dem Beitritt zu Währungsräumen? 4. Was versteht man unter einem nominellen Anker ( nominal anchor ) und was bedeutet das für Währungsräume? 5. Was versteht man unter Zeitinkonsistenz ( time inconsistency ) und welche Rolle spielt das im Zusammenhang mit Währungsräumen? 6. Kommentieren Sie den letzten Satz aus dem Aufsatz. Stimmen Sie mit Tavlas überein oder nicht und warum?
5 Das Bretton-Woods-System (2.5.) Text: Eichengreen, B. (1996): Globalizing Capital, Princeton University Press, pp Beschreiben Sie die wichtigsten Grundlagen des Bretton-Woods-Systems, wie sie aus dem Aufsatz zu entnehmen sind. Gehen Sie dabei insbesondere auf den Fachbegriff adjustable peg ein. 2. Was versteht man unter dem Begriff Clearing Union? 3. Welche Rolle spielte das Pfund Sterling im Bretton-Woods-System? Zu welchen Problemen kam es dabei in den 1940er bzw. in den 1960er Jahren? 4. Wie stand die Entwicklung des Bretton-Woods-Systems mit weltpolitischen Entwicklungen in Zusammenhang? 5. Was versteht man unter dem De-Gaulle-Problem und was unter dem Triffin-Dilemma? 6. Was sind Sonderziehungsrechte und weshalb wurden sie eingeführt? 7. Was meint Eichengreen, wenn er sich wundert, warum das Bretton- Woods-System so lange funktioniert hat?
6 Währungskrisen und ihre Ursachen: theoretische Konzepte (9.5.) Text: Copeland, L. S. (2001): Exchange Rates and International Finance, Prentice Hall, pp Was sagt Gleichung 16.1 (S 437) inhaltlich aus? Welche Bedeutung hat sie für die Krisenmodelle der ersten Generation? 2. Wann und warum kommt es in den Modellen erster Generation zur Währungskrise? 3. Wo lagen nach Ansicht von Copeland die Probleme mit den Modellen erster Generation? 4. Was versteht man in der Wechselkurstheorie unter einer Verlustfunktion ( loss function )? Aus welchen Komponenten setzt sich bei Copeland diese Verlustfunktion zusammen? 5. Erklären Sie, wie die Bereiche AB und CD in Abbildung 16.2 (S 450) zustande kommen und welche Rolle sie für Währungskrisen spielen. 6. Welche Rolle spielen Fundamentaldaten in den Krisenmodellen erster und zweiter Generation? 7. Welche Lehren müssen nach Ansicht von Copeland aus der Asienkrise für die Modellierung von Währungskrisen gezogen werden?
7 Theorie und Empirie der Kaufkraftparität (23.5.) Text: Taylor, A., Taylor M. (2004): The Purchasing Power Debate, NBER Working Paper No (June 2004) 1. Beschreiben Sie in ein, zwei Sätzen, was die Theorie der Kaufkraftparität besagt. 2. Was sagen empirische Analysen über die Geltung von absoluter bzw. relativer Kaufkraftparität kurz- bzw. langfristig? 3. Was versteht man in einfachen Worten im Zusammenhang mit empirischen Tests der Kaufkraftparität unter einem random walk, was unter einem unit root process? 4. Erklären Sie die Gleichung auf S 11 inhaltlich. Was kann man mit solchen ökonometrischen Ansätzen überprüfen und wie? 5. Was sind mögliche Quellen der Nicht-Linearität bei der Betrachtung der Kaufkraftparität? 6. Wo liegen nach Meinung der beiden Taylors derzeit die wichtigsten Mängel der Theorie? In welchen Feldern ist daher vorrangig zukünftige Forschungsarbeit zu leisten?
8 Globalisierung (30.5.) Text: Schaeffer, R. (2003): Understanding Globalization, Rowman & Littlefield, pp Beschreiben Sie in je einem erklärenden Satz die fünf Hauptcharakteristika von Globalisierung, die Schaeffer aufzählt. 2. Kommentieren Sie den Satz: Globalisierung ist eine selektive, nicht eine inklusive Entwicklung. 3. Wer profitiert nach Meinung von Schaeffer von Globalisierung? 4. Was meint Schaeffer, wenn er schreibt, Globalisierung sei kontingent, nicht unausweichlich? 5. Was bedeutet es, dass internationale Institutionen gendered sind? 6. Was sind die wichtigsten Ansätze von Schaeffer, die im Zusammenhang mit ökonomischer Globalisierung sonst eher selten diskutiert werden?
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