Anmerkungen zu den Referatsthemen (PS Exenberger)
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- Edwina Böhme
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1 Anmerkungen zu den Referatsthemen (PS Exenberger) Allgemeine Bemerkungen Die Vergabe erfolgt ausnahmslos online bis 11.3., Uhr (wie, entnehmen Sie bitte der Homepage). Die Bestätigung der Anmeldung erfolgt dann am 14.3., ab Uhr, im SR 9. Jedes Thema wird zweimal vergeben, jeweils an Zweiergruppen. Es wird erwartet, dass Sie in den schriftlichen Arbeiten auf die weiter unten zu den jeweils behandelten Themen gestellten Fragen eingehen und dass Sie die angegebene Literatur für die Arbeit verwendet und kritisch reflektiert haben. Die Literatur steht oft im Seminarapparat (vor allem diverse Lehrbücher) oder ist an der Universität gedruckt oder zumindest online verfügbar (die meisten Aufsätze). Kümmern Sie sich früh genug um den Zugang zu dieser Literatur, bei Problemen wenden Sie sich am besten umgehend an mich, ich habe teilweise weiter reichende Zugriffsrechte. Eine darüber hinausgehende eigene Recherche (Literatur, Daten, Internet, ) wird ausdrücklich erwartet, über die Fragestellungen hinaus gehende Ausführungen werden unbedingt begrüßt! Schreiben Sie primär, was Sie interessiert! Für Fragen stehe ich grundsätzlich jederzeit zur Verfügung, vorzugsweise während der regulären Sprechzeiten (Montag und Dienstag, jeweils Uhr). Es kann zudem nicht schaden, wenn Sie vor Abgabe Ihrer vorläufigen Fassung zumindest einmal zu einem Vorgespräch vorbeischauen (möglichst nicht erst zwei Tage vor der Abgabe). Spätestens am Donnerstag vor dem jeweiligen Präsentationstermin, Uhr, ist eine vorläufige Fassung der Arbeit einzureichen (am besten per ). Sie erhalten nach Ablauf der Frist eine Bestätigung über den Erhalt. Nur die bessere der beiden Gruppen wird auch zur Präsentation zugelassen. Die endgültige Fassung ist bis spätestens , Uhr, in ausgedruckter Form abzugeben. Je früher Sie abgeben, desto früher können Sie bewertet werden. Diese Fassung muss allen formalen Kriterien für eine wissenschaftliche Seminararbeit genügen (Deckblatt, Literaturverzeichnis, saubere und ausreichende Quellenangaben). Die Arbeit kann in Deutscher oder Englischer Sprache geschrieben und/oder präsentiert werden. Jedenfalls ist aber ein Abstract (Kurzfassung von ca. 200 Worten) in der jeweils anderen Sprache an den Beginn zu stellen. Die Gesamtlänge soll 12 Seiten Text (also ohne Deckblatt, Literaturverzeichnis oder Anhänge) nicht überschreiten.
2 Themenstellung und Literaturverweise Generelle Literaturverweise auf Lehrbücher: Artis, Michael J. (2001), The economics of the European Union: Policy and Analysis, Oxford University Press (neuere Version verfügbar). Baldwin, Richard E. and Charles Wyplosz (2004), The Economics of European Integration, McGraw-Hill. DeGrauwe, Paul (2000), Economics of Monetary Union, Oxford University Press (neuere Version verfügbar). Hitiris, Theo (2003), European Union Economics, Prentice Hall. Kenen, Peter B. (1994), The International Economy, Cambridge University Press. Krugman, Paul R. and Maurice Obstfeld (2000), International Economics: Theory and Policy, Addison-Wesley (neuere Version verfügbar). Ohr, Renate and Theresia Theurl (2001), Kompendium Europäische Wirtschaftspolitik, Vahlen. Weitere Literaturverweise: Außerdem sei auf die verschiedenen Handbücher zur VWL (in der Bibliothek gleich links) mit teils nützlichen Artikeln zur monetären Theorie, und die grundlegenden Lehrbücher (in der Bibliothek gleich rechts) verwiesen, speziell zur Makroökonomik. Insbesondere sei auch auf die wissenschaftliche Zeitschriftenabteilung (Bibliothek, 2.Stock, links), wo die Ausgaben der lokal verfügbaren Journale der letzten 10 Jahre aufgestellt sind (frühere Ausgaben kann man im Magazin bestellen), und die elektronischen Ressourcen der Universität (Econlit, elektronisch verfügbare Zeitschriften) verwiesen. Thema I (4.4.): Wechselkurssysteme im Vergleich Stellen Sie die volle Bandbreite verschiedener Wechselkursregime von völlig fix bis völlig flexibel dar und diskutieren Sie dann, von welchen Faktoren (z.b. Art und Ausmaß des Außenhandels, politische Faktoren, binnenwirtschaftliche Faktoren, Strukturen des Arbeitsmarktes, usw.) die Wahl eines Wechselkurssystems für ein Land abhängt Zur Einführung z.b.: Baldwin/Wyplosz, pp Alesina, Alberto and Robert Barro, Dollarization, in: American Economic Review 91, pp Bordo, Michael and Marc Flandreau, Core, Periphery, Exchange Rate Regimes, and Globalization, in: Bordo, Michael et al. (ed.), Globalization in Historical Perspective, University of Chicago Press, pp
3 Calvo, Guillermo and Frederic Mishkin (2003), The Mirage of Exchange Rate Regimes for Emerging Market Countries, in: Journal of Economic Perspectives 17, pp Ghosh, Atish R., Anne-Marie Gulde and Holger C. Wolf (2002), Exchange Rate Regimes: Choices and Consequences, MIT-Press, pp Reinhart, Carmen and Kenneth Rogoff (2004), The Modern History of Exchange Rate Arrangements: A Reinterpretation, in: Quarterly Journal of Economics 119, pp Thema II (11.4.): Von der wirtschaftlichen Integration zur Währungsunion Stellen Sie die Europäische Währungsunion in einen größeren Zusammenhang: Welche Bedeutung hatten Währungsvereinbahrungen im Prozess der Europäischen Einigung? Welche Rolle spielte die Währungsunion insbesondere im Maastricht-Prozess? Was geschah außerhalb Europas während der 1980er und 1990er Jahre? Zur Einführung geeignete Lehrbuchkapitel sind z.b.: Artis/Nixson, pp , Baldwin/ Wyplosz, pp , , DeGrauwe, pp , Hitiris, pp , Kenen, pp , Krugman/Obstfeld, pp , oder Ohr/Theurl, pp Eichengreen, Barry (1996): Globalizing Capital, Princeton University Press. Hetzel, Robert (2002), German Monetary History in the Second Half of the Twentieth Century: From the Deutsche Mark to the Euro, in: Federal Reserve Bank of Richmond Economic Quarterly 88, pp Außerdem für die Darstellung des Rahmens sehr geeignet sind allgemeine Einführungen zur Europäischen Integration, wie sie sich etwa in den obigen Lehrbüchern finden Thema III (18.4.): Der Europäische Stabilitäts- und Wachstumspakt Stellen Sie die ökonomische Rationalität hinter dem Stabilitäts- und Wachstumspakt dar und schildern Sie die aktuelle Diskussion über Sinn und Unsinn (stellen Sie dabei auch aktuelle Daten dar). Beantworten Sie insbesondere folgende Fragen: Wie wird seine Zukunft aussehen und welche Reformen sind sinnvoll und wahrscheinlich? Welche Chancen bietet eine erfolgreiche Reform, welche Gefahren gehen von einem Scheitern aus? Grundlegend z.b.: Artis/Nixson, pp Bishop, Graham (2003): The Future of the Stability and Growth Pact, in: International Finance 6 (2), pp Brunila, Anne, Marco Buti and Daniele Franco (2001), The Stability and Growth Pact, Palgrave. Collignon, Stefan (2003), Is Europe Going Far Enough? Reflections on the Stability and Growth Pact, the Lisbon Strategy and the EU s Economic Governance, in: European Political Economy Review 1, pp DeGrauwe, Paul (2003), The Euro at Stake? The Monetary Union in an Enlarged Europe, in: CESifo Economic Studies 49, pp Heipertz, Martin and Amy Verdun (2003): The Dog that Would Never Bite? The Past and Future of the Stability and Growth Pact, in: MPIfG Working Paper 03/12.
4 Thema IV (25.4.): Die EMU, Beispiel eines optimalen Währungsraums? Stellen Sie die verschiedenen Elemente der Theorie optimaler Währungsräume dar und diskutieren Sie dann folgende Fragen: Ist der Euro-Raum ein optimaler Währungsraum? Soll er erweitert werden (theoretische wie politische Argumente)? Und welchen Stellenwert hat die EMU im Lichte anderer Währungsunionen und Währungsblöcke? Zentral sind die Lehrbuchkapitel: Baldwin/Wyplosz, pp , und DeGrauwe, pp Alesina, Alberto, Robert Barro and Silvana Tenreyro (2002), Optimal Currency Areas, in: NBER Working Papers No Bayoumi, Tamim and Barry Eichengreen (1997), Ever Closer to Heaven? An Optimum- Currency-Area Index for European Countries, in: European Economic Review 41, pp Frankel, Jeffrey and Andrew Rose (1998), The Endogeneity of the Optimum Currency Area Criteria, in: Economic Journal 108, pp Horvath, Roman and Lubos Komarek (2002), Optimum Currency Area Theory: An Approach for Thinking about Monetary Integration, in: Warwick Economic Research Paper No Theurl, Theresia (1992): Eine gemeinsame Währung für Europa: 12 Lehren aus der Geschichte. Studienverlag. Thema V (2.5.): Allgemeine Weltwährungsgeschichte Beschreiben Sie die Entwicklung des Weltwährungssystems seit dem 18. Jahrhundert. Konzentrieren Sie sich dabei auf den Goldstandard und die Zwischenkriegszeit ( ) sowie nach dem Zweiten Weltkrieg auf die Fragen, warum das Bretton-Woods-System gescheitert ist und wie es heute um die Chancen für ein globales Fixwechselkurssystem bestellt ist. Arbeiten Sie dabei ruhig die Ergebnisse der bisherigen PS-Einheiten ein. Zur Einführung geeignete Lehrbuchkapitel sind z.b.: Baldwin/Wyplosz, pp , Kenen, pp , oder Krugman/Obstfeld, pp Bordo, Michael and Anna Schwartz (1999), Monetary Policy Regimes and Economic Performance: The Historical Record, in: Handbook of Macroeconomics, John Taylor and Michael Woodford (eds.), vol. 1A, pp Eichengreen, Barry (1996): Globalizing Capital, Princeton University Press. Eichengreen, Barry and Marc Flandreau (1996), Blocs, Zones and Bands: International Monetary History in Light of Recent Theoretical Developments, in: Scottish Journal of Political Economy 43, pp Thema VI (9.5.): Währungs- und andere Krisen Stellen Sie aktuelle Beispiele von Währungskrisen dar und gehen Sie dabei auf folgende Fragen ein: Was lehren uns solche Krisen? Wie sind Schuldenkrisen, Bankenkrisen, Finanzkrisen und Wirtschaftskrisen mit Währungskrisen verknüpft? Wovon hängt es ab, ob sie globale Bedeutung erlangen oder nicht?
5 Edwards, Sebastian (2001), Exchange Rate Regimes, Capital Flows and Crisis Prevention, in: NBER Working Papers No Kaminsky, Graciela and Carmen Reinhart (2003), The Center and the Periphery: the Globalization of Financial Turmoil, in: NBER Working Paper No Krugman, Paul (1996), Are Currency Crises Self-fulfilling?, in: NBER Macroeconomics Annals, pp Mishkin, Frederic (2001), Financial Policies and the Prevention of Financial Crises in Emerging Market Countries, in: NBER Working Papers No Saxena, Sweta (2004), The Changing Nature of Currency Crisis, in: Journal of Economic Surveys 18, pp Thema VII (23.5.): Kaufkraftparität als Beispiel für Globalisierung? Bei diesem Thema bieten sich explizit empirische Arbeiten z.b. zur Entwicklung realer Wechselkurse oder von Preisindizes auf bestimmten Märkten an. Wenn Sie auf diese Weise die sonst übliche Literaturrecherche substituieren wollen, melden Sie sich am besten umgehend bei mir, sie erhalten dann besondere Unterstützung. Falls Sie keine empirische Arbeit machen wollen, überlegen Sie sich, in welcher Weise ihrer Ansicht nach Globalisierung mit der Theorie der Kaukraftparität zusammenhängt, und gehen dann auf folgende Fragen ein: Welche Märkte sind in dieser Hinsicht eher globalisiert, welche weniger? Welche Länder sind eher globalisiert? Gehen Sie auf jeden Fall auch auf das Instrument des Realen Wechselkurses ein: erklären Sie das Konzept und seinen empirischen Sinn und präsentieren Sie einige Daten. Rogoff, Kenneth (1996), The Purchasing Power Parity Puzzle, in: Journal of Economic Literature 34, pp Sarno, Lucio and Mark P. Taylor (2002), Purchasing Power Parity and the Real Exchange Rate, in: IMF Staff Papers 49/1. Zur Einführung natürlich auch: Krugman/Obstfeld, pp und den Basistext für das PS. Thema VIII (30.5.): Globalisierung von Finanzmärkten Auch bei diesem Thema bieten sich explizit empirische Arbeiten z.b. zur Entwicklung verschiedener Börsenindizes oder zum Handel mit Finanzmarktgütern an. Wenn Sie auf diese Weise die sonst übliche Literaturrecherche substituieren wollen, melden Sie sich am besten umgehend bei mir, sie erhalten dann besondere Unterstützung. Falls Sie keine empirische Arbeit machen wollen, überlegen Sie sich einen Ansatz zur Frage nach der Messung von Globalisierung auf Finanzmärkten, und gehen Sie davon ausgehend auf folgenden Fragen ein: Gibt es eine sich vertiefende finanzielle Globalisierung und seit wann? Wie stark sind die Aktienmärkte in den USA, Europa und Japan verknüpft? Wie wichtig ist FDI und welche geographische Verteilung zeigt sich dabei global also: woher und wohin fließt das Kapital?
6 Baldwin, Richard and Philippe Martin (1999), Two Waves of Globalization: Superficial Similarities, Fundamental Differences, in: Siebert, Horst (ed.), Globalization and Labour, Mohr Siebeck, pp Obstfeld, Maurice (1998), The Global Capital Market: Benefactor or Menace?, in: Journal of Economic Perspectives 12, pp Obstfeld, Maurice and Alan Taylor (2003), Globalization and Capital Markets, in: Bordo, Michael et al. (ed.), Globalization in Historical Perspective, University of Chicago Press, pp
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