Multiplikatorenschulung: Bio-Zierpflanzen-Anbau. Vortragsunterlagen

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1 Multiplikatorenschulung: Bio-Zierpflanzen-Anbau Vortragsunterlagen Heilbronn, Bioland Gärtnerei Umbach und Bio Weingut Schäfer-Heinrich Montag den 21. bis Dienstag den 22. November 2016 im Rahmen des BÖLN Bio-Zierpflanzenprojektes und der Bio-Offensive* *gefördert durch das Bundesprogramm Ökologischer Landbau und andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft (BÖLN) durchgeführt aufgrund eines Beschlusses des deutschen Bundestages. Die Geschäftsstelle des BÖLN befindet sich in der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE).

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3 Was muss bei der biologischen Produktion beachtet werden: Richtlinien und Voraussetzungen Andrea Frankenberg, Bioland Beratung Multiplikatorenschulung Heilbronn 21/22. November 2016 "gefördert durch das Bundesministerium für Landwirtschaft und Ernährung aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages im Rahmen des Bundesprogramms Ökologischer Landbau und andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft".

4 BÖLN BIO-Zierpflanzenprojekt: Entwicklung einer nachhaltigen und ökologischen Zierpflanzen-Produktion durch: Forschung und Entwicklung in Forschungsanstalten und Leitbetrieben Unterstützung beim Aufbau von Konzepten und Netzwerken für die Vermarktung Wissenstransfer und Vernetzung 3

5 Voraussetzungen und Anforderungen: ZEIT zu WISSEN wie es geht durch: Vernetzung Fachliche Beratung vor Ort Versuche Mut neue Wege zu gehen Veränderungen für MitarbeiterInnen Mehrpreis/Aufwand muss honoriert werden -> Vermarktung Zertifizierung der Zwischenhändler 4

6 Die Leitbetriebe als gute Beispiele 10 Leitbetriebe, bundesweit sowohl konventionelle als auch Bio Betriebe unterschiedlichste Betriebsstrukturen intensive Begleitung und Praxisversuche aus der Praxis heraus -> Versuche in Versuchsanstalten 5

7 Betrieb Bernd Brüx Lage: Straelen Anbau: Schnittrosen, Ranunkeln. Vermarktung Landgard, Weiling seit 2015 Bio zertifiziert ab 2016 Bio Vermarktung als Umstellungsware Fachliche Voraussetzungen: Neues Wissen zur Düngung bei Rosen Neues Wissen zur Schädlingsregulierung Neue Vermarktungswege.

8 Betrieb Heiner Deselaers Lage: Kerken Anbau: konventioneller Betrieb, Sedum, Hosta, Freiland 7500m², m² unter Gals/Folie Vermarktung: Abholmärkte schon immer nachhaltiger Anbau Voraussetzungen/Knackpunkte: Düngung/Unkrautregulierung

9 Betrieb Blu Blumen, Andre und Mario Segler Lage: Grefrath, Langenberg und Bexterhagen Anbau: Kräuter, Zierpflanzen seit Ende 2014 zertifiziert, Bio Vermarktung ab Ende 2015 Vermarktung: div. Großhändler Voraussetzungen/Knackpunkte: organische Düngung Zertifizierung des Handels Parallelanbau eigene Jungpflanzenproduktion

10 Betrieb Klaus Umbach Lage: Heilbronn Anbau: Gotschi Pflanzen und Beeren, Gemüsejungpflanzen Beet und Balkon Bioland Betrieb Vermarktung: u.a. über Kölle und Weiling und Ab- Hof Verkauf Ziel war: Gesamtbetriebsumstellung Voraussetzungen/Knackpunkte: Sortenwahl und Topfzeitpunkte Düngungs -und Hemmungsstrategien Energieeinsparung Parallelanbau und MitarbeiterInnen

11 Betrieb Achim und Stefan Fleischle Lage: Veihingen Enz Anbau: Konventioneller Betrieb für Zierpflanzen, Pflanzentiernahrung für Zoomärkte in Bio Vermarktung: Großhandel Voraussetzungen/Knackpunkte: Düngung, Pflanzenschutz Hemmstrategien (Luftreiz und Rütteltisch sind im Einsatz) wachsen mit Vermarktung

12 Betrieb Stiftung Attl Lage: Wasserburg am Inn Anbau: Bett- und Balkon noch konventionell, LW Naturland Vermarktung: Ab- Hof Verkauf Ziel: Gesamtbetriebsumstellung Voraussetzungen/Knackpunkte: Vollbevorratung und Zwischentopfkultur Beet und Balkon Hemmungsstrategien Sortenwahl Energieeinsparung

13 Vermarktungswege gute Beispiele Marktpotential Hemmnisse Logistik und Sortimentsangebot Bildquellen: Volmary und Artikel Blume

14 allg. Grundvoraussetzungen für eine Umstellung: Anbauverbände nur Gesamtumstellung Förderung nur bei Gesamtbetriebsumstellung Vertrag mit unabhängiger Kontrollstelle mind. jährliche Kontrolle durch unabhängige Kontrollstelle (Zukauf von Betriebsmitteln, Zertifikate der Bio Rohwaren Händler, Warenstrom, Trennung/Anbau) Gründliche Reinigung der Gewächshäuser vor Bio Anbau evt. Austausch von Energieschirmen etc. nötig. derzeit kein Parallelanbau in Deutschland möglich! 17

15 Bei Teilumstellung ist zu beachten: klare nachvollziehbare Trennung (Gewächshaus, im Keimraum, Pflanzenschutzmittel, Substrate, Aussaatstraße ) Kennzeichnung nach Anbaurichtung kein Parallelanbau möglich: verwechselbare Sorten derselben Pflanzenart dürfen nicht gleichzeitig angebaut werden 18

16 Umstellungszeiten im Topf: keine, nach erster Kontrolle Bio Umstellungszeiten im gewachsenen Boden: Umstellungsware nach 12 Monaten bei Dauerkulturen 36 Montate sonst 24 Monate 19

17 Pflanzenschutz keine chemisch synthetischen PSM und Hemmstoffe kein Herbizideinsatz Einsatz von Nützlingen Stärkung der Pflanzen (Pflanzenstärkungsmittel) 20

18 Substrate Zierpflanzen Torfanteil bei: Anzuchtsubstrat Topfsubstrat Bioland/Naturland max. 80 % max. 50 % EU-Öko-VO 100 % 100 % Dämpfung möglich Bio konforme Zuschlagstoffe

19 Düngung: nur organische Stickstoffdünger erlaubt mineralische Dünger natürlichen Ursprungs wie z.b. Magnesiumsulfat, weicherdiges Rohphosphat 22

20 Ausgangsmaterial: Bio Saatgut (Verfügbarkeit über OrganicXseeds) konv. ungebeiztes Saatgut möglich konv. Stecklinge (auch bewurzelt und mit Erde) mit ANG möglich in-vitro-vermehrte Ware ist möglich eigene Mutterpflanzen sind nach 24 Monaten bio Verfügbarkeit von Bio Jungpflanzen 23

21 weiterführende Infos: FIBL Merkblätter zu Bio Zierpflanzen Kulturdatenblätter des Projektes und Versuchsberichte etc. unter:

22 Wie sieht ein optimales Substrat für den ökologischen Anbau aus? Beispiele und Erfahrungen Robert Koch, Heilbronn,

23

24 Bio-Substrate Rechtliches Nach EG-Bio-VO Nr. 834/2007: 100 % Torf ist möglich, keine synthetischen Zuschlagsstoffe Robert Koch, , Folie 3

25 Torfabbau in der Diskussion Robert Koch, , Folie 4

26 Produktionsmengen Blumenerden Verbrauch in Deutschland pro Jahr Stoff Menge [m³] Torf Kompost Holzfasern Rindenhumus Kokos(mark) Robert Koch, , Folie 5

27 Eigenschaften Torf Schwarz- und Weißtorf Nährstoffarm Sauer Strukturstabil 1 = Chlorozyt, 2 = Verstärkungsspange, 3 = Hydrozyt (Wasserzelle, Hyalinzelle), 4 = Wandpore (nach: Kremer 2010, S. 165) Hohe Wasserspeicherfähigkeit Robert Koch, , Folie 6

28 Welche Torfersatzstoffe gibt es? Grüngutkomposte Holzfasern Rindenhumus Kokosfasern Reisspelzen Flachsschäben Xylit Robert Koch, , Folie 7

29 Komposte Unterscheidung nach Ausgangsmaterial z.b. Grünschnittkompost, betriebseigene Komposte, Biomüllkomposte Nährstoffe + Mikroorganismen N-Bindung schwierig zu kalkulieren Geringe Strukturstabilität Mittlere Wasserkapazität Biomüllkomposte haben z.t. sehr hohe Salzgehalte Robert Koch, , Folie 8

30 Positive Eigenschaften von Kompost Substrat A: 75 % Torf und 25 % Kokos Substrat B: 75 % Torf, 15 % Kokos und 10 % Kompost

31 Holzfaser Abfallstoffe aus Sägerestholz Herstellung: Zerfaserung unter Dampf und Druck Zusatz von färbenden Stoffen N-Bindung ist möglich Mittlere Strukturstabilität Mittlere Wasserkapazität Robert Koch, , Folie 10

32 Rindenhumus Abfallstoffe aus Baumrinde Herstellung: Zerkleinerung Fermentation zur Vermeidung der Stickstoffbindung und zum Abbau wachstumshemmender Stoffe Geringe Gefahr der N-Bindung Gute Strukturstabilität Mittlere Wasserkapazität Robert Koch, , Folie 11

33 Kokosfasern Reststoff Herstellung: Ablösen der Fasern von der Kokosnuss Geringe Gefahr der N-Bindung Gute Strukturstabilität Niedrige Wasserkapazität Robert Koch, , Folie 12

34 Reisspelzen Abfallstoff bei der Reisaufbereitung Herstellung: Parboiled Verfahren Geringe Gefahr der N-Bindung Gute Strukturstabilität Geringe Wasserkapazität Robert Koch, , Folie 13

35 Flachsschäben Abfallstoff bei der Leingewinnung Herstellung: Bei der Gewinnung der Leinfasern aus Flachs bleiben 1 bis 2 cm lange Flachsschäben zurück N-Bindung ist möglich Gute Strukturstabilität Geringe Wasserkapazität Robert Koch, , Folie 14

36 Xylit Abfallstoff im Tagebau, aus Holzeinschlüssen in der Rohbraunkohle Herstellung: Zerfaserung unter Dampf und Druck Geringe Gefahr der N-Bindung Gute Strukturstabilität Mittlere Wasserkapazität Robert Koch, , Folie 15

37 Robert Koch, , Folie 16 IPM 2015

38 Robert Koch, , Folie 17 Versuche mit Torfersatzstoffen

39 Robert Koch, , Folie 18 Versuche mit Torfersatzstoffen

40 Versuche mit Torfersatzstoffen Torfsubstrat 80 % Weißtorf 20 % Schwarztorf Torfreduziert 70 % Weißtorf 30 % Lignodrain Torffrei 45 % Cocosol 30 % Holzfaser 15 % Kiefernrinde 10 % Kompost Robert Koch, , Folie 19

41 Robert Koch, , Folie 20 Versuche mit torfreduzierten Substraten

42 Versuche mit torfreduzierten Substraten Torfsubstrat 80 % Weißtorf 20 % Schwarztorf Torfreduziert 70 % Weißtorf 30 % Lignodrain Torffrei 45 % Cocosol 30 % Holzfaser 15 % Kiefernrinde 10 % Kompost Robert Koch, , Folie 21

43 Jungpflanzenanzucht Presstopferde - torfreduziert Presstopferde mit Schwarz- und Weißtorf Robert Koch, , Folie 22

44 Eigenschaften von torfreduzierten oder freien Substraten Bewässerungshäufigkeit an Torfersatzstoff anpassen N-Immobilisierung durch Torfersatzstoffe möglich Torfreduzierte Substrate sind meist etwas schwerer Erhöhte Probleme mit Trauermücken durch unreifen Kompost möglich Robert Koch, , Folie 23

45 Robert Koch, , Folie 24 Torffreie (Bio)-Substrate im Endverkauf

46 Torffreie (Bio)-Substrate im Endverkauf Gesamteindruck (1-9) KW ASB BIO Pflanzsubstrat torffrei (ASB Grünland) BioAktiv Pflanzenerde (Brill) Floragard Bioerde (Floragard) Bio Topferde (Gramoflor) Fruhstorfer Bioerde (Hawita) Florabella Bioblumenerde (Klasmann) NeudoHum Tomaten- und Gemüseerde (Neudorff) Pflanz- und Blumenerde, torffrei (Ökohum) Frux Öko-Blumenerde (Patzer) Kontrollsubstrat, torffrei, min. aufgedüngt (Brill) Robert Koch, , Folie 25

47 Torffreie (Bio)-Substrate im Endverkauf Frux Öko Blumenerde (Patzer) Pflanz- und Blumenerde, torffrei (Ökohum) Robert Koch, , Folie 26

48 Robert Koch, , Folie 27 Torffreie (Bio)-Substrate im Endverkauf

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50 Robert Koch, , Folie 29 Torffreie (Bio)-Substrate im Endverkauf

51 Wie kann die Pflanze optimal mit Nährstoffen versorgt werden? Beispiele und Erfahrungen Robert Koch, Heilbronn,

52 Versuchsberichte unter lvg-heidelberg.de / hortigate.de

53 Organische Düngung Rechtliches Keine chemisch-synthetisch hergestellten N-Dünger, nur organische Stickstoff-Dünger auf pflanzlicher oder tierischer Basis Keine leicht löslichen Phosphat-Dünger weicherdiges Rohphosphat erlaubt Nur in Anhang II der EG-Bio-VO Nr. 834/2007 aufgeführte Düngemittel Aktuelle Betriebsmittelkataloge verwenden! Robert Koch, , Folie 3

54 Organische Düngung wie? Vollbevorratung über das Substrat Topfsubstrate je nach N-Bedarf der Kultur komplett aufgedüngt mit organischen Depotdüngern wie z.b. Hornprodukten (14 % N) oder Phytogrieß (7-5-0,5) bei schwach- und mittelzehrenden Kulturen Grunddüngung im Substrat mit anschließender organischer Flüssigdüngung bei starkzehrenden Kulturen Robert Koch, , Folie 4

55 Organische Düngung Vollbevorratung Substrateinmischung Punktdüngung Kulturbeginn: 4,3 g/l Salz 75 % Ausfall Robert Koch, , Folie 5

56 Es funktioniert, aber: Organische Düngung Vollbevorratung Gefahr von Salzschäden! Unterschiedliche Ansprüche der Kulturen Nur geringe Lagerung des Substrates möglich Freisetzung des organisch gebundenen Stickstoffs stark abhängig von Temperatur, Substrat etc. termingenaue Nährstoffversorgung schwierig Grunddüngung im Substrat mit anschließender organischen Flüssigdüngung Robert Koch, , Folie 6

57 Organische Düngung flüssig Welche Produkte stehen als organischer Flüssigdünger zur Verfügung? Vinasse (3-1-5) Organic Plant Feed (OPF) in verschiedenen NPK-Formulierungen PhytoGreen-NPK-Bio in verschiedenen NPK-Formulierungen Biovin (6-2-2) AMN Powerdünger (7-3-3) Fontana (9-0-0) u.a. Zulassung muss über Anbauverband u. Kontrollstelle geklärt sein! Robert Koch, , Folie 7

58 Organische Düngung flüssig OPF (8-3-3) bei Sommertopfstauden über Tropfbewässerung Horn Vinasse OPF Horn Vinasse OPF Düngung mit Vinasse u. OPF über Dosatron, 10 %-ige Stammlösung, Konz.: 0,2 %ig, N-Bedarf: 800 mg N/Pfl. Robert Koch, , Folie 8

59 Organische Düngung flüssig OPF (8-3-3) bei Poinsettien über Anstaubewässerung Konz. von OPF im Anstaubecken: 0,12 0,2 %ig N-Bedarf: 800 mg N/Pfl. Horn OPF Robert Koch, , Folie 9

60 Organische Düngung flüssig löslicher N-Gehalt [mg N/l] Dauer der Bebrütung [Tage] 0 Organic Plant Feed Vinasse Phytoperls Hornmehl ohne Quelle: Brutversuch LVG Hannover (2006), Veränderung des Gehalts an löslichem Stickstoff eines mit unterschiedlichen Düngern versehenen Biosubstrats Robert Koch, , Folie 10

61 Organische Düngung flüssig 7,5 7,0 6,5 6,0 5,5 ph-wert 5,0 4, Dauer der Bebrütung [Tage] 4,0 Organic Plant Feed Vinasse Phytoperls Hornmehl ohne Quelle: Brutversuch LVG Hannover (2006), Veränderung des ph-wertes eines mit unterschiedlichen Düngern versehenen Biosubtrats Robert Koch, , Folie 11

62 Robert Koch, , Folie 12 ph-wert-verlauf bei Regenwasser + OPF

63 Robert Koch, , Folie 13 ph-wert-verlauf bei Regenwasser + OPF

64 Organische Düngung flüssig Eiweiße werden nach Verdünnung schnell mikrobiell abgebaut starke Geruchsbildung durch Gärungsprozesse möglich! Robert Koch, , Folie 14

65 Zwischentank-Lösung im Praxisbetrieb Dosatron Freilandfläche ZWISCHEN-TANK mit Düngerlösung Tisch 1 Tisch 2 Tisch % Organischer Flüssigdünger Robert Koch, , Folie 15

66 Gärung vermeiden aber wie? Versuchsvarianten: Düngelösung (0,2%ig) mit OPF + Natürliche Optimierung der Wasserqualität, Gerät wird an die Wasserleitung montiert, wodurch feinstoffliche Schwingungsinformationen 1. Wasser 2000 von natürlichen Stoffen (z.b. Quellwässer, Mineralien, Pflanzen u.a.) auf das Leitungswasser übertragen werden. Homöopathisch, biologischer Schnellumwandler für Gülle, Stallmist, 2. Biplantol Plus Kompost und Rinde, 1 % Desinfektionssystem zur Entkeimung und zum Abbau von Biofilmen, 3. Novalyte natürliche Wasserinhaltsstoffe werden elektrochemisch umgewandelt, Wirkung basiert u.a. auf freiem Chlor, 2 % Natürliches Desinfektionsmittel aus elektroaktiviertem Wasser, hergestellt 4. Aqua Electra aus Wasser, Kochsalz und Strom, Verdünnung 1:10 5. Stallmax Ätherische und pflanzliche Öle, Pflanzenextrakte, Steinöl, 1 % 6. Kontrolle Ohne Zusatz Robert Koch, , Folie 16

67 Robert Koch, , Folie 17 Organische Düngung Expertenworkshop

68 Profidünger zur Bevorratung im Test Horngries Phytogries Schafwolle Eco Xtra-1 Eco Plant 2 Bioagenasol Symbionta Organic Royal Universal BlütoVin Bio Robert Koch, , Folie 18

69 Robert Koch, , Folie 19 Ergebnisse Brutversuche

70 Robert Koch, , Folie 20 Ergebnisse Brutversuche

71 Robert Koch, , Folie 21 Ergebnisse Brutversuche

72 Kulturversuch Pelargonien Arten & Sorten Topfen Substrat Pelargonium Cultivars Calliope Dark Red (Volmary, Münster) KW 10, 12 cm Topf ungedüngtes Bio-Substrat aus 50 Vol.-% Weißtorf, 30 Vol.-% Kokosmark und 20 Vol.-% Grünkompost (Klasmann-Deilmann, Geeste) Temperatur Pflanzenschutz HT 14 C / LT 16 C, Cool Morning ab KW 14, TMT 17,3 C Offene Blattlauszucht, Encarsia formosa, Amblyseius ssp., Hypoaspis miles, Steinernema feltiae Robert Koch, , Folie 22

73 Kulturversuch Pelargonien Vnr. Dünger Lieferant N-Gehalt pro g Dünger nach Analyseergebnisse (in %) Ausbringungsmenge Dünger in g pro Liter Substrat (auf Basis von Gesamt-N: 800 mg/l) 1. Horngries (14-0-0) Beckmann & Brehm 14,7 5,4 2. Phytogries (6-3-2) Beckmann & Brehm 5,1 15,7 3. Schafwolle (10-0-5) Rotberghof 11 7,3 4. Eco Xtra-1 (8-5-6) Cuxin 8 10,0 5. Eco Plant 2 (6-3-4) Cuxin 6,1 13,1 6. Bioagenasol (6-3-2) Biofa 5,3 15,1 7. Symbionta Organic Royal Universal (6-3-5) Lawn and Green 6,2 12,9 8. BlütoVin Bio (10-3-5) Biovin 10,9 7,3 9. Horngries + Schafwolle s.o. 14, ,7 + 3, Phytogries + Bioagenasol s.o. 5,1 + 5,3 7,85 + 7,55 11.* Osmocote Exact 3-4 M ( ) ICL Specialty Fertilizers 16 3,8* * Mineralische Kontrollvariante mit 600 mg N/l Robert Koch, , Folie 23

74 Ergebnisse Vollbevorratung Robert Koch, , Folie 24

75 Ergebnisse Vollbevorratung Gleiche Buchstaben bedeuten keine signifikanten Unterschiede (Tukey, α < 0,05). Robert Koch, , Folie 25

76 Robert Koch, , Folie 26 Ergebnisse Vollbevorratung

77 Varianten zur Teilbevorratung + Vnr. Dünger Lieferant N-Gehalt pro g Dünger nach Analyseergebnisse (in %) Ausbringungsmenge Dünger in g pro Liter Substrat (auf Basis von Gesamt-N: 400 mg/l) 1. Horngries (14-0-0) Beckmann & Brehm 14,7 5,4 2. Phytogries (6-3-2) Beckmann & Brehm 5,1 15,7 3. Schafwolle (10-0-5) Rotberghof 11 7,3 4. Eco Xtra-1 (8-5-6) Cuxin 8 10,0 5. Eco Plant 2 (6-3-4) Cuxin 6,1 13,1 6. Bioagenasol (6-3-2) Biofa 5,3 15,1 7. Symbionta Organic Royal Universal (6-3-5) Lawn and Green 6,2 12,9 8. BlütoVin Bio (10-3-5) Biovin 10,9 7,3 9. Horngries + Schafwolle s.o. 14, ,7 + 3, Phytogries + Bioagenasol s.o. 5,1 + 5,3 7,85 + 7,55 flüssige Nachdüngung mit Biovin (0,2 %) in 28 Anstauvorgängen Robert Koch, , Folie 27

78 Ergebnisse Teilbevorratung + fl. Nachdüngung Robert Koch, , Folie 28

79 Ergebnisse Teilbevorratung + fl. Nachdüngung Gleiche Buchstaben bedeuten keine signifikanten Unterschiede (Tukey, α < 0,05). Robert Koch, , Folie 29

80 Robert Koch, , Folie 30 Ergebnisse Teilbevorratung + fl. Nachdüngung

81 Zusammenfassung der Ergebnisse Horngries Phytogries Schafwolle Eco Xtra-1 1) Schafwolle führte im Vergleich aller Bevorratungsdünger zur besten Qualität interessant für Kulturen bis mittlerem N-Bedarf. 2) Teilbevorratung mit anschließender Flüssigdüngung führt zu einer Qualitätsoptimierung, Strategie muss in Versuchen/Praxisbetrieben mit weiteren Kulturen erprobt und optimiert werden. Eco Plant 2 Bioagenasol Symbionta Organic Royal Universal BlütoVin Bio Robert Koch, , Folie 31

82 Euphorbia Christmas Glory (Selecta) Horngries Phytogries Schafwolle Eco Xtra-1 Eco Plant 2 Bioagenasol Symbionta Organic Royal Universal BlütoVin Bio Robert Koch, , Folie 32

83 Welche Möglichkeiten gibt es beim direkten und indirekten Pflanzenschutz? Erfahrungen der Betriebsbegleiter des Bio-Zierpflanzenprojekt Andrea Servos und Klaus Bongartz

84 man könnte sich fragen: Warum Bio-Zierpflanzen?! Wir essen die doch nicht?

85 Das ist deutlich geworden: Wir diskutieren nicht mehr über Gesetze, sondern über die Forderungen von LEH und Gartencenterketten Hermann-Josef Schumacher

86 Thema Bienensterben: /index.html

87 Aktuelle Aussagen:

88

89 Pflanzenstärkung: vorbeugende Anwendungen

90 Bodenleben

91 Fotos: S. Egli (WSL)

92 Pflanzenextrakte seien sie sich in Sachen Substrat was wert!

93 Komposte Gütegesicherte Komposte Substratzumischung mit ca. 20 % entsorgung/abfallbehandlungsanlagen/images/kompostumsetzungk.jpg

94 Grundbausteine der Pflanzenstärkung Mikroorganismen organische Komplexe = Vollwertnahrung Homöopathie Pflanzenextrakte Synergieeffekte

95 Mikroorganismen

96 Mikroorganismen Anwendungen yield (55 lb crates/acre) unbehandelt unbehandelt behandelt mit Trianum behandelt mit EMa

97 Einsatz von Bacillus subtilis Nach der Applikation (durch Beizung, Tauchen, Bodenbehandlung o. ä.) und Keimung der Sporen erfolgt eine Wurzelkolonisierung Bakterien Bakterien

98 Violenversuch: Phytophthora c Abgestorbene Pflanzen (n=40) Kontrolle n.inf. Kontrolle inf. Fonganil Gold Phos 60 Bm Bm+Ba+EM Proradix Plus Promot WP FZB 24 Rhizovital Fonganil Gold + Bm Versuch von Rainer Wilke im Sept. 07, PSD in Bonn Bm = Biplantol mykos Ba = Biplantol agrar EM = Effektive Mikroorganismen n.inf. = nicht infiziert inf. = infiziert

99 biologische Fungizide: Übersicht von Frank Korting Produktname Contans WG Prestop Funguran p., Cuprizin p., Stulln, Kumulus, Thiovit, Kaliumhydrogencarbonate (VitiSan, Kumar) Bioten Mehr Informationen:

100 Wir düngen nicht die Pflanze, wir füttern das Bodenleben

101 organische Düngung: Vollwertnahrung für die Pflanze

102 Organische Komplexe Flüssigkonzentrate gewonnen aus organischen Grundsubstanzen enthalten viele Wirkstoffe wie z.b. Aminosäuren, Enzyme, Fulvosäuren, Huminsäuren, Vitamine, Phytohormone... Vollwertfutter für die Pflanze Foto: LVG Heidelberg

103 Verzicht auf chem. Hemmstoffeinsatz Optimale organische Düngung kompakt wachsende Sorten große Standweiten angepasste Topftermine, frühes Rücken zusätzliches Stutzen Trockenstress und angepasste Klimaführung Streichelwagen: Kompakteres Wachstum d. Berührungsreiz

104 Hemmstrategien Unterstützende Mittel: siliziumhaltige Mittel: Ackerschachtelhalmpräparate Actisil 0,075 bis 0,1% ig spritzen Kaliumsulfatdünger extra gießen (~0,2%) und/oder spritzen (~0,4%) Terrafert Blatt ~ 1%ig spritzen Einzelne Mittel oder deren Mischungen regelmäßig und früh beginnend einsetzen, bei Bedarf plus Netzmittel

105 Hemmstrategie: Entblättern Wichtige Kulturmaßnahme in der Bio-Produktion: Entblättern: Das teilweise Herausnehmen von großen Blättern im Zentrum der Pflanze, ist vor allem bei P. Zonale die einzige Möglichkeit, runde und kompakte Pflanzen in engerem Stand zu kultivieren Fotos: Lars Pirwitz

106 Entblättern Foto: Gärtnerei Stiftung Attl

107 biologischer Pflanzenschutz:

108 Foto: Gärtnerei Stiftung Attl V i e l falt Der vorbeugende Pflanzenschutz beginnt im Bioanbau demnach bereits damit, Vielfalt wieder einzuführen: Vielfalt der Kulturen, Vielfalt der Nützlinge, Vielfalt der Aktions- und der Reaktionsmöglichkeiten

109 V i e l falt mitgestalten Fotos: Gärtnerei Bernd Brüx

110 V i e l falt mitgestalten Foto: Gärtnerei Bernd Brüx

111 biologische Fungizizide: Übersicht von Frank Korting Mehr Informationen: Produktname NeemAzal T/S Neem Plus Schädlingsfrei u.a. XenTari Sluxx HP Neudosan Neu ParaSommer u.a. Spruzit Produkte u. a. Micula, Naturen Produkte, CONSERVE, SpinTor Naturalis (Pilz Beauveria bassiana)

112 biologische Fungizizide: Übersicht Frank Korting Unverträglichkeiten ungenügende Wirkung zu wenig Mittelwechsel Oft nicht nützlingsschonend

113 Pflanzenextrakte

114 Homöopathie für Pflanzen

115 Pflanzennährstoffe Nährstoffe & Spurenelemente (Schüßler-Konzept) Entgiftung Vitalisierung Uronsäuren Germanium homöopathisches Komplexmittel (Beispiel: Biplantol) Heilpflanzen Anstoß Nährstoffaufnahme Regeneration Humus

116 Violenversuch: Phytophthora c Abgestorbene Pflanzen (n=40) Kontrolle n.inf. Kontrolle inf. Fonganil Gold Phos 60 Bm Bm+Ba+EM Proradix Plus Promot WP FZB 24 Rhizovital Fonganil Gold + Bm Versuch von Rainer Wilke im Sept. 07, PSD in Bonn Bm = Biplantol mykos Ba = Biplantol agrar EM = Effektive Mikroorganismen n.inf. = nicht infiziert inf. = infiziert

117 Aktuelle Aussagen: Pflanzenkommunikation

118 Der Geist des Menschen ist wie ein Fallschirm: Er funktioniert nur, wenn er offen ist.

119 Biozierpflanzen Arbeitskreis

120 Literatur

121 Bio-Zierpflanzen Projekt (3 + 2 Jahre gefördert) "gefördert durch das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages im Rahmen des Bundesprogramms Ökologischer Landbau und andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft".

122 Vielen Wald-Geißblatt DANK für die Aufmerksamkeit Foto: Svenja Zuther

123 Verzicht auf chem. Herbizideinsatz Bio-Zierpflanzen Projekt 2012, Nicole Kern, LWK -NRW

124 Heißwasser-Schaum-Methode: Leitbetrieb Bongartz ELMOTherm Heißwasser-/Schaumverfahren-> Beikrautregulierung Funktionsweise ca. 95 C heißes Wasser überfließt die Pflanzen u. sorgt für eine Gerinnung des Pflanzeneiweißes, was zum Welken und Absterben der Pflanzen binnen weniger Tage führt. im gleichen Arbeitsgang wird ein heißer Schaum (Pflanzenzucker) über die Pflanzen ausgebracht, der der zusätzlichen Wärmeisolation dient (Verstärkungseffekt). Bio-Zierpflanzen Projekt 2012, Nicole Kern, LWK -NRW

125 Heißwasser-Schaum-Methode: Leitbetrieb Brüx - Rosen Entfernung von Begleitpflanzen auf unbefestigten Kulturflächen im Freiland: Einsatz auf Mulchflächen bei Freilandrosen Bio-Zierpflanzen Projekt 2012, Nicole Kern, LWK -NRW

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