Vorstellung der Leitbetriebe des Bio-Zierpflanzenprojektes KT 32181

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1 Vorstellung der Leitbetriebe des Bio-Zierpflanzenprojektes KT Vortrag Multikraft Pichl / Wels Klaus Bongartz, Anbaugemeinschaft Bio Zierpflanzen und Betriebsbegleiter 1

2 Die Anforderungen an Zierpflanzen bezüglich der Produktsicherheit aber auch des Umweltschutzes steigen kontinuierlich an. Hierbei stellen sowohl der organisierte Handel, die Baumärkte als auch die Discounter immer mehr Anforderungen wie z.b.: Begrenzte Anzahl von Pflanzenschutzmittelrückständen im Endprodukt (max Wirkstoffe, je nach Produkt) Limitierter Einsatz von Insektiziden kein Einsatz von bienengefährdenden Insektiziden (aktuell 8 Wirkstoffe) Etablierung von sogenannten Negativlisten. Dabei handelt es sich um Listen mit Pflanzenschutzmitteln, die in der gesamten Wertschöpfungskette vom Steckling/Saatgut bis zur Endpflanze nicht mehr eingesetzt werden dürfen. 2

3 Umrechnung der analytisch nachweisbaren Pflanzenschutzmittelrückstände in ARfD-Werte (Akute Referenzdosis = Risikobewertung der Pflanzenschutzmittel hinsichtlich gesundheitlicher Risiken beim Verzehr von Pflanzenteilen) + Einführung von Grenzwerten für ARfD-Werte Kein Einsatz von Glyphosat Quelle: Dr. Svea Pacyna-Schuerheck Bereichsleitung Qualitäts- & Nachhaltigkeitsmanagement Landgard Obst & Gemüse GmbH & Co. KG Qualitätsmanagement Obst & Gemüse/Blumen & Pflanzen 3

4 Die Leitbetriebe als gute Beispiele bundesweit 20 Leitbetriebe sowohl konventionelle als auch Bio-Betriebe unterschiedlichste Betriebsstrukturen intensive Begleitung und Praxisversuche aus der Praxis heraus -> Versuche in Versuchsanstalten 4

5 Stiftung Attl Rainer Steidle und Monika Strein Betrieb: konventioneller Zierpflanzen- & Gemüsebaubetrieb, arbeiten mit Menschen mit Behinderung Leitbetrieb seit 2011 Betriebsgröße: ca m² unter Glas und Folie, 8 ha Feldgemüseanbau Sortiment: vielfältiges Zierpflanzen-, Stauden-, Fruchtgemüse- und Gemüsejungpflanzensortiment und Feldgemüse, bio-orientiert Vermarktung: direkte Vermarktung (450 m² Laden und saisonal bis zu 750 m² Verkaufsgewächshäuser) Ziel: Gesamtbetriebsumstellung

6 Bernd Brüx Betrieb: Bio Schnittblumenbetrieb seit 2015, Leitbetrieb seit 2011 Betriebsgröße: m² Hochglas, 5000 m² Freilandfläche, 3600 m² Folienhausfläche Sortiment: Schnittblumenbetrieb: v.a. Rosen, Heleborus, Ranunkeln, Anemonen, Chrysanthemen, einjähriger Sommerschnitt im Wechsel Vermarktung: konventioneller Blumen Großhandel, Naturkostgroßhändler Weiling Ziel: Optimierung des Pflanzenschutzes (v.a Lausregulierung), diverse Versuche (Nutrimite Ausbringung etc.)

7 Blu Blumen GbR Mario und André Segler Betrieb: Bioland Betrieb seit 2015 mit Gesamtbetriebsumstellung, Betriebsstandorte in Grefrath, Langenberg und Bexterhagen, Leitbetrieb seit 2013 Betriebsgröße: 5,8 ha Hochglas, 1 ha Freilandfläche an 3 Standorten, m² Hochglas für die Logistik Sortiment: Kräuterraritäten, Capsicum, kleine Weihnachtsbäumchen, Cyclamen Vermarktung: Großhandel, Naturkostgroßhändler Weiling Ziel: Vernetzung und Optimierung des Anbaus

8 Klaus Umbach Betrieb: Bioland Betrieb Leitbetrieb seit 2015 Betriebsgröße: 2,5 ha gesamt, davon 1,5 ha Glas-, Folien- und Schattenhallen und ca. 1 ha Bio-Goji-Beerenanbau Sortiment: Violen, Primeln u. a. Frühjahrsblüher, Gemüsejungpflanzen im T12, B & B-Kulturen mit Ampeln und Säulen, Thunbergien, Topfstauden, Chrysanthemen, Christrosen, Gojibeeren- Pflanzen (Topfpflanzen und Frischfruchtanbau) Vermarktung: über Großhandel, Ab- Hof Verkauf und Weiling (Naturkostgroßhändler) Ziel: Optimierung der Düngung und des Pflanzenschutz bes. Läuse (Praxisversuche)

9 Maria und Franz Ell Betrieb: Bioland Betrieb, gesamt umgestellt seit 2000 Leitbetrieb seit 2015 Betriebsgröße: m² Glas- und ca. 15 ha Freilandfläche Sortiment: Produktion von Stauden im Freiland, Jungpflanzen Staudenproduktion, essbare Blüten Vermarktung: an produzierende Gärtner, essbare Blüten an Gastronomie Ziel: Vernetzung und Optimierung des Anbaus, weitere Qualitätsverbesserung

10 Achim und Stefan Fleischle Betrieb: Teilumgestellter Betrieb (Pflanzentiernahrung und Zimmerpflanzen in Bio), Luftreizwagen im Einsatz Leitbetrieb seit 2015 Betriebsgröße: m² unter Glas, 2500 m² Freiland Sortiment: Pflanzentiernahrung für Zoomärkte in Bio und Zimmerpflanzen in Bio, Zierpflanzen v.a. Streptocarpus und Campanula (noch konventionell) Vermarktung: Kölle, Großhandel, Zoomärkte Ziel: Nach und nach Umstellung auf Bio, auch für andere Produktgruppen

11 Insel Mainau Alois Englmeier Betrieb: Produktion und Überwinterungsware für gesamte Insel, noch konventionell, bereits große Schritte in Richtung Bio Leitbetrieb seit 2015 Betriebsgröße: m² zur Produktion für die Pflanzen auf der Insel und für die Überwinterungspflanzen Sortiment: Ein umfangreiches breites Sortiment und sehr viele Raritäten Vermarktung: keine, Produktion für Insel Ziel: langfristig Umstellung auf Bio

12 Thomas Michalzik Betrieb: Bioland Betrieb, mit Gesamtbetriebsumstellung seit 2016 Leitbetrieb seit 2015 Betriebsgröße: m² Glas- und m² Freilandfläche Sortiment: Beet- und Balkon und Kräuter Vermarktung: Großhandel und Naturkosthandel Ziel: Vernetzung und Optimierung des Anbaus, weitere Qualitätsverbesserung

13 Herb s Herbert Vinken Betrieb: Bioland Betrieb, gesamtumgestellter Betrieb, Bioland Betrieb seit 1996 Leitbetrieb seit 2015 Betriebsgröße: 1.500m² Glas/Folie- und 3.000m² Freilandfläche Sortiment: Kräuter und Stauden in Freiland- Qualität, Gemüsepflanzen Vermarktung: direkte Vermarktung über Gärtnerei und Internet, verschiedene Spezialmärkte und Waschbär Versand Ziel: Vernetzung und Optimierung des Anbaus, nochmals Verbesserung der Qualitäten

14 Heiner Deselaers Betrieb: konventioneller Betrieb mit Einsatz von Pflanzenstärkungsmitteln, Einsatz Dämpfgerät gegen Unkräuter, Organische Düngung im Test, Leitbetrieb seit 2015 Betriebsgröße: m² unter Glas/Folie, 7500m² Freiland Sortiment: vor allem Sedum, Sempervivum und Hosta Vermarktung: Großhandel liefert an Abholmärkte Ziel: Tests mit organischer Düngung und langsam immer mehr hin zu einer evtl. Bio- Umstellung

15 Florian Berger Betrieb: konventioneller Betrieb, arbeitet bereits mit Pflanzenstärkung, Leitbetrieb seit 2017 Betriebsgröße: m² unter Glas; m² Freiland Sortiment: Frühjahrsblüher, Beet- & Balkonpflanzenpflanzen, blühende Zimmerpflanzen, Gemüse Vermarktung: Endverkauf Ziel: immer mehr nach den Biorichtlinien die Pflanzen zu kultivieren, langfristig Umstellung auf Bio

16 Innovaplant Birgit Hofmann und Ruth Elsen Betrieb: Züchtungsfirma von Kientzler, arbeitet weltweit, Züchtung von Beet- & Balkonpflanzen und Zierpflanzen, noch konventioneller Betrieb, arbeiten viel mit Pflanzenstärkung, EM und eigener Homöopathie, Leitbetrieb seit 2017 Betriebsgröße: m² unter Glas, m² Freiland Sortiment: Beet- und Balkonpflanzen, Sommerblumen Vermarktung: Lizenzverkauf Ziel: Die Pflanzen naturnah produzieren und stärken

17 Luna Plant André Johann Betrieb: konventioneller Betrieb, arbeitet nach dem Mondkalender und mit Pflanzenstärkung, Leitbetrieb seit 2017 Betriebsgröße: m² unter Glas/Folie, 2,5 ha Freiland Sortiment: Beet- und Balkonpflanzen, Heidepflanzen, Zierpflanzen, Stauden und Gemüsepflanzen Vermarktung: Landgard, Großhandel und Versteigerung Ziel: Annäherung an Biostandards

18 Knöbel Sebastian Daub Betrieb: konventioneller Betrieb, arbeitet mit Pflanzenstärkung und Radionik Leitbetrieb seit 2017 Betriebsgröße: m² unter Glas/Folie Sortiment: Frühjahrsblüher, Beet- und Balkonpflanzen, blühende Pflanzen und Gemüsepflanzen Vermarktung: alles über eigenen Verkauf ab Gärtnerei Ziel: Tests mit organischer Düngung, Optimierung von Pflanzenschutz und Pflanzenstärkung, langsam immer mehr hin zu einer evtl. Erdumstellung und danach Bio- Umstellung

19 Köllen Katharina und Frank Köllen Betrieb: Bio Produktion der Kräuter seit Mitte 2017, Zierpflanzen noch konventionell Leitbetrieb seit 2017 Betriebsgröße: ca m² unter Glas ca m² Freiland Sortiment: Kräuter, blühende Topfpflanzen, Beet- und Balkonpflanzen, Stauden, Dahlien, Erdbeer-Pflanzen Vermarktung: Landgard und Großhandel Ziel: Gesamtbetriebsumstellung auf Bio

20 Helix Pflanzen Hans Müller Betrieb: Partnerfirma der Helix Pflanzen GmbH, konventioneller Betrieb Leitbetrieb seit 2017 Betriebsgröße: m² unter Glas, m² Freiland, gesamter Betrieb mit Mobiltischanlage Sortiment: Hauptkulturen sind Lavendel (Downderry), Erdbeeren (Hummi-Beeren), Bodendecker und Hedera Vermarktung: Dehner Gartencenter und Großhandel Ziel: Teilumstellung auf Bio, Schwerpunkte: Erdumstellung, Bio- Dünger und Pflanzenstärkung

21 Annegret Rose Betrieb: Saatgutfirma, seit 2013 Demeter Betrieb, stellt große Mengen an eigenem Kompost her, Leitbetrieb seit 2017 Betriebsgröße: ca m² unter Folie Freiland: ca.100 ha Freiland Sortiment: Gemüsepflanzen, Pfingstrosen, Kräuter, Heilpflanzen, Astern, Stauden und Gräser, etc. Vermarktung: Saatgutfirmen im In- und Ausland Ziel: Düngerumstellung, Kulturtechnik, Pflanzenschutz und Pflanzenstärkung

22 Bernd Weilbrenner Betrieb: konventioneller Betrieb, kaum Chemieeinsatz, eigener Weinbau, Holzhackheizung, Leitbetrieb seit 2017 Betriebsgröße: ca m² unter Glas Sortiment: Carnivoren ( fleischfressende Pflanzen) Vermarktung: Landgard und Großhandel Ziel: Test von Bio-Dünger, Torfersatzstoffe, Umstellung auf biologische Kulturmaßnamen

23 Stadtgärtnerei Heidelberg Marco Rautmann Betrieb: Die Stadtgärtnerei ist seit Mitte 2017 biozertifiziert, in Europa die erste Stadtgärtnerei in kommunaler Hand in Bio Leitbetrieb seit 2017 Betriebsgröße: 230 ha Grünanlagen, davon sind ca m² Blumenbeete und Wechselflorflächen m² unter Glas, m² Freifläche Sortiment: Frühjahrsblüher, Beet- und Balkonpflanzen, Stauden, blühende Topfpflanzen und Sommerblumen Vermarktung: keine, Produktion für die Stadt Ziel: Erhöhung und Optimierung des Qualitätsstandards

24 Alpenbioblumen Michael Holzmann und Tom Braun Betrieb: Übernahme eines konventionellen Zierpflanzenproduktionsbetriebes und Umstellung auf Bio (Naturland) 2015 (Beide Inhaber betreiben am gleichen Standort jeweils eigene langjährige Gemüsebaubetriebe) Betriebsgröße: m² unter Glas/Folie, ca m² Freiland Sortiment: vielfältiges Zierpflanzensortiment, Topfkräuter und Gemüsejungpflanzen Vermarktung: Endverkauf, Wiederverkäufer (Kollegen und Bioläden), Heimlieferservice (Ökokiste), Biogroßhandel Ziel: Vernetzung und Optimierung des Anbaus

25 Vorbeugende Gesamtkonzepte der Betriebe optimieren Gesundes Ausgangsmaterial, Sortenwahl, Sortiment Topfzeitpunkte Kulturtechnische Maßnahmen (Temperatur, Wasser ) Betriebshygiene Pflanzenstärkung Nützlingseinsatz Düngungsstrategien und Substratzusammensetzung -> Erfahrungen zeigen: Wenn das Gesamtsystem stimmt, treten weniger Probleme auf und somit ist weniger direkter Pflanzenschutz notwendig!

26 Pflanzen stärken Gute Erfahrungen bei vielen Kulturen unter Verwendung von: Pflanzenstärkungsmitteln: homöopathischen Mitteln, Pflanzenextrakten Mitteln mit organischen Komplexen und Mikroorganismen ( z.b. Multikraft-System, o.ä.) Mischungen von Pflanzenstärkungsmitteln

27 Wuchsregulierung ohne Hemmstoffeinsatz verlängerte Jungpflanzenphase durch größere Plugs Zwischentopfkultur teils mehrmaliges Stutzen sinnvoll Streichelwagen reduzierte Flächenbelegung trockener kultivieren Pflanzenhilfsmittel oder Bodenhilfsstoffe Temperaturstrategien

28 Direkte Pflanzenschutzmaßnahmen Einsatz von biokonformen Pflanzenschutzmitteln: Schädlingsbekämpfung mit vorhandenen PS- Mitteln teils nur begrenzt möglich (Kaliseife, Pyrethrine, Neem Azal) v.a. Pyrethrine und ölhaltige Mittel haben eine Beeinträchtigung der Nützlinge zur Folge Pflanzenverträglichkeit nicht immer gegeben (teils durch ölhaltige Mittel) -> umfangreicher Forschungsbedarf

29 Zusammenfassung Vorbeugende Gesamtkonzepte der Betriebe weiter fördern und erforschen Strategien ohne Einsatz von Hemmstoffen weiter entwickeln Entwicklung weiterer alternativer Pflanzenschutzmittel Unkrautbekämpfung ohne Herbizide weiter entwickeln Anwendervorteile durch Weglassen der Chemie Natur- und Umweltschutz bei der Produktion und beim Verbraucher Insgesamt noch großer Forschungsbedarf nötig Erfahrungen sind für den gesamten Gartenbau wichtig

30 PROJEKTBETEILiGTE : Projektleitung und Administration : BIOLAND Beratung GmbH Dr. Stephanie Fischinger und Ann-Kathrin Spiegel Projektkoordinatoren : BIOLAND Beratung GmbH Andrea Frankenberg LWK Nordrhein-Westfalen Dr. Karl Kempkens Projektbereich Netzwerke und Versuchsbegleitung : LVG Heidelberg Robert Koch, Barbara Degen, Anna-Theresa Planner Betriebsbegleiter(Innen) : Landwirtschaftskammer NRW, Nicole Kern Gartenbauberatung Pflanzenreich, Andrea Servos Gartenbauberatung und Ansprechpartner Anbaugemeinschaft Bio Zierpflanzen, Klaus Bongartz

31 Wer heute den Einstieg in eine umweltschonende und rückstandsarme Produktion verpennt, der hat morgen viel Zeit zu schlafen! Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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