Duisburg von Industriestadt zu Kulturstandort? Duisburg from industrial city to cultural center? MA Modul 3 Lehrforschungsprojekt
|
|
- Helge Hochberg
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Duisburg von Industriestadt zu Kulturstandort? Duisburg from industrial city to cultural center? MA Modul 3 Lehrforschungsprojekt Sommersemester 2014, montags Uhr, Raum LC 026 Glaucia Peres da Silva Der Strukturwandel von Industriestädten in Kulturstandorten ist ein Phänomen, das sich in verschiedenen Regionen der Welt beobachten lässt. Bilbao (Spanien), Liverpool (England) und Lens (Frankreich) sind einige der in der Literatur erwähnten Fälle. Auch im Ruhrgebiet sind diese Veränderungen erkennbar, insbesondere nach dessen Wahl als Kulturhauptstadt Europas In diesem Rahmen wurde eine Marke erschaffen RUHR 2010 und eine neue institutionelle Organisation um den Begriff Metropole Ruhr konsolidiert mit dem Ziel, das Ruhrgebiet in einen Kulturstandort zu verwandeln. In diesem Lehrforschungsprojekt werden wir uns mit dem Fall Duisburgs beschäftigen. Wie kann man den Strukturwandel Duisburgs charakterisieren? Inwiefern ist ein Strukturwandel von Industriestadt zu Kulturstandort in Duisburg als Stadt des Ruhrgebiets zu beobachten? Welche Kulturveranstaltungen machen diese Veränderung deutlich? Oder ist dieser Prozess nicht feststellbar? Angeleitet von diesen Fragestellungen werden die Teilnehmer und Teilnehmerinnen dieses Projekts eine Kulturveranstaltung Duisburgs untersuchen. Das Projekt verfolgt den Ansatz der mixed methods. Publikumsbefragung, Ethnographie des Publikums sowie Experteninterviews mit den Veranstaltern sind die Methoden, deren Anwendung die Teilnehmer und Teilnehmerinnen im Rahmen des Projekts lernen und vertiefen können. Die Triangulation der Forschungsergebnisse mit vorhandenen Daten wird auch angestrebt. Im ersten Teil des Projekts (im Sommersemester 2014) konzentrieren wir uns auf die Erforschung der Geschichte Duisburgs seit der Industrialisierungszeit. Die Entstehung der Stadt wird aus ökonomischer, demographischer, infrastruktureller und kultureller Perspektive untersucht. Die Bildung einer industriellen Struktur sowie die Veränderungen in der postindustriellen Zeit stehen im Mittelpunkt unserer Diskussionen. Weiterhin sind die Formulierung der Fragestellung, die vertiefte Auseinandersetzung mit den Methoden sowie die Datenerhebung für dieses Semester geplant. Im zweiten Teil des Projekts (im Wintersemester 2014/15) werden die erhobenen Daten ausgewertet und analysiert. Eine Präsentation der Forschungsergebnisse ist vorgesehen. 1
2 Anforderungen für Teilnahmenachweis Für einen Teilnahmenachweis erwarte ich eine regelmäßige aktive Mitarbeit auf Grundlage der Pflichtlektüre, Erstellung eines Dossiers und die Verfassung eines Memos. Die angegebene Literatur finden Sie ab im Moodle. Dossier: Jede Gruppe soll ein Dossier von 8-10 Seiten über das erforschte Thema verfassen, das bis spätestens (Montag) 8 Uhr elektronisch (als PDF), versehen mit den Namen aller Teilenehmer der Gruppe, an glaucia.peres@uni-due.de abzugeben sind. Für die Erstellung des Dossiers sind die Hinweise zum Verfassen wissenschaftlicher Arbeiten ( zu achten. Einleitung, Fazit und Literaturverzeichnis sind auch Teil des Dossiers. Ziel dieser Aufgabe ist die Dokumentation des geforschten Materials zum späteren Nachschlagen. Dadurch werden auch Grundkenntnisse über die Stadt Duisburg erweitert, um eine gemeinsame Grundlage für die weitere Forschung zu schaffen. Diese Aufgabe wird benotet und trägt zu 50% der Note des Seminars bei. Memo: Sie sollen ein Memo von 3-4 Seiten über die Eindrücke vom Feld verfassen, das bis spätestens (Montag) 8 Uhr elektronisch (als PDF), versehen mit Ihren Namen, an glaucia.peres@uni-due.de abzugeben sind. Für die Erstellung des Memos sind die Hinweise zum Verfassen wissenschaftlicher Arbeiten ( zu achten. Ziel dieser Aufgabe ist die Dokumentation der Eindrücke der Feldarbeit. Auch dienen die Memos dazu, die erste Überlegungen über die Anwendung der Methode schriftlich festzuhalten. Diese Informationen sind wichtig für die Analyse der Daten, die im Wintersemester durchgeführt werden sollen. Diese Aufgabe wird benotet und trägt zu 50% der Note des Seminars bei. 2
3 I EINSTIEG IN DAS THEMA ) Einführung Einführung in Seminarorganisation und Vergabe von Aufgaben ) Duisburg als Industriestadt Sie werden sich in vier Gruppen organisieren. Jede Gruppe soll Informationen über eines der folgenden Themen recherchieren: a) Ökonomie: Wann wurde Duisburg eine Industriestadt? Welche Art von Industrie gab es in Duisburg? Wie viele Arbeitsplätze wurden geschaffen? b) Demografie: Wie viele EinwohnerInnen hatte Duisburg vor dem Aufbruch in die Industrieära? Wer kam nach Duisburg, um bei der Industrie zu arbeiten? Wie hat sich die Bevölkerung Duisburgs entwickelt? c) Infrastruktur: Wann wurde der Hafen in Duisburg gebaut? Welche Rolle hat der Hafen in der Entwicklung der Stadt gespielt? Wie hat sich der Schienenverkehr entwickelt? d) Kultur: Welche Freizeitaktivitäten gab es in Duisburg für die Arbeiterfamilien-Millieus und für die Bourgeoise? In der Sitzung wird jede Gruppe ca. 15 Minuten Zeit haben, um ihr Thema vorzustellen. Schäfers, B Stadtentwicklung und industrielle Verstädterung seit der Doppelrevolution. In: Stadtsoziologie. Stadtentwicklung und Theorien Grundlagen und Praxisfelder, 2. Auf. Wiesbaden: VS Verlag. S Schäfers, B Anhang: Gesellschaftstheorie als Stadtsoziologie. Texte der Klassiker: Ferdinand Tönies Georg Simmel Werner Sombart Max Weber Louis Wirth. In: Stadtsoziologie. Stadtentwicklung und Theorien Grundlagen und Praxisfelder, 2. Auf. Wiesbaden: VS Verlag. S Häussermann, H, Siebel, W Verstädterung, Urbanisierung und Großstadtkritik. In: Stadtsoziologie. Eine Einführung. Frankfurt/New York: Campus Verlag. S Ostermontag ) Postindustrielle Perspektive Sie werden sich in vier Gruppen organisieren. Jede Gruppe soll Informationen über ein der folgenden Themen recherchieren: a) Ökonomie: Spielt die Industrie noch eine Rolle in der heutigen Ökonomie Duisburgs? Was ist die hauptwirtschaftliche Aktivität Duisburgs? Welche Folge hat diese Entwicklung für die Schaffung von Arbeitsplätzen? 3
4 b) Demografie: Wer sind die EinwohnerInnen Duisburgs heutzutage? Wie hat sich die Bevölkerung Duisburgs in den letzten Jahrzehnten entwickelt (Zahl, Struktur)? c) Infrastruktur: Welche Rolle spielt der Hafen heute in Duisburg? Wie hat der Bau von Autobahnen die Stadt verändert? Wie ist Duisburg heute ans transnationale Schienennetz angeschlossen? d) Kultur: Welche Freizeitaktivitäten gibt es in Duisburg? Wer benutzt welche Einrichtung? Gibt es noch soziale Millieus, die gemeinsame kulturelle Aktivitäten verbinden? In der Sitzung wird jede Gruppe ca. 15 Minuten Zeit haben, um ihr Thema vorzustellen. Bell, D Vorwort zur deutschen Ausgabe. In: Die nachindustrielle Gesellschaft. Frankfurt a.m.: Campus Verlag. S Bell, D Das konzeptuelle Schema der nachindustriellen Gesellschaft. In: Die nachindustrielle Gesellschaft. Frankfurt a.m.: Campus Verlag. S Heidenreich, M Die Debatte um die Wissensgesellschaft. In: Wissenschaft in der Wissensgesellschaft, von S. Böschen und I. Schultz-Schaeffer (Hrsg.). Opladen: Westdeutscher Verlag. S ) Ruhrgebiet und die Metropole Ruhr Sie werden sich in vier Gruppen organisieren. Jede Gruppe soll Informationen über ein der folgenden Themen recherchieren: a) Ökonomie: Wie wird das Ruhrgebiet ökonomisch charakterisiert? Wie hat der Status als Metropole Ruhr die Region ökonomisch verändert? b) Demografie: Wer sind die EinwohnerInnen des Ruhrgebiets? Wie hat sich die Bevölkerung der Region in den letzten Jahrzehnten entwickelt? Hat der Status als Metropole Ruhr die Region demografisch verändert? c) Infrastruktur: Wie sieht das Verkehrsnetz des Ruhrgebiets aus? Hat der Status als Metropole Ruhr das Verkehrsnetz der Region verändert? d) Kultur: Wie wird das Ruhrgebiet kulturell charakterisiert? Wie hat der Status als Metropole Ruhr die Region kulturell verändert? In der Sitzung wird jede Gruppe ca. 15 Minuten Zeit haben, um ihr Thema vorzustellen. Kriwet, F [1968] Manifest zur Umstrukturierung des Ruhrreviers zum Kunstwerk. In: Europa Erlesen Ruhrgebiet, von T. Ernst und F. Neuner (Hrsg.). Klagenfurt/Celovec: Wieser Verlag. S Führ, E Das Ruhrgebiet. Kulturlandschaft als kulturpolitisches Konstrukt. In: Die Brache als Chance. Ein transdisziplinärer Dialog über verbrauchte Flächen, von D. D. Genske und S. Hauser (Hrsg.). Berlin/Heidelberg/New York: Springer. S
5 II FORSCHUNGSDESIGN ) Fragestellung Vorgehensweise: Diskussion im Plenum. Sie sollen sich über das Traumzeitfestival erkundigen, um zur Definition der Forschungsfrage beizutragen ) Methode 1 Sie werden drei Gruppen mit jeweils sieben TeilnehmerInnen bilden. Jede Gruppe wird eine spezifische Methode genauer studieren: Gruppe 1: Befragung Gruppe 2: Experteninterview Gruppe 3: Ethnographie In der Sitzung wird jede Gruppe ca. 20 Minuten Zeit haben, um die ausgewählte Methode vorzustellen ) Methode 2 Jede Gruppe wird Studien suchen, in denen die ausgewählte Methode auf die Untersuchung von großen Kulturveranstaltungen sowie musikbezogenen Phänomene angewandt wurden. Die Gruppe wird diese Studien analysieren, um die Anwendung der Methode besser zu verstehen. Gruppe 1: Befragung Gruppe 2: Experteninterview Gruppe 3: Ethnographie In der Sitzung wird jede Gruppe ca. 20 Minuten Zeit haben, um die ausgewählte Studien vorzustellen ) Methode 3 5
6 Jede Gruppe wird versuchen, eine Strategie für die Datenerhebung zu entwickeln. Gruppe 1: Befragung Erstellung des Fragenbogens für die Publikumsbefragung. Gruppe 2: Experteninterview Erstellung des Leitfadens für die semi-strukturierten Interviews. Gruppe 3: Ethnographie Entwicklung der Strategie, das Feld zu beobachten und ein Tagesbuch zu schreiben Pfingstmontag III DATENERHEBUNG ) Koordinierung der Datenerhebung In der Sitzung wird jede Gruppe ca. 20 Minuten Zeit haben, um ihre Strategie für die Datenerhebung vorzustellen. Wichtig ist die Koordinierung der Aktivität von jeder Gruppe, die gleichzeitig aber unabhängig voneinander ins Feld gehen FELDFORSCHUNG IM FESTIVAL Sitzung fällt aus! ) Eindrücke vom Feld Jede Gruppe wird ca. 25 Minuten haben, um die Eindrücke vom Feld zu berichten. Im Vordergrund sollen die Schwierigkeiten an der Anwendung der Methode stehen ) Organisierung der erhobenen Daten In dieser Sitzung wird jede Gruppe definieren, wie die erhobenen Daten aufbewahrt werden sollen, um im kommenden Semester analysiert zu werden. Gruppe 1: Befragung Gruppe 2: Experteninterview Gruppe 3: Ethnographie 6
7 ) Abschlussdiskussion 7
Duisburg von Industriestadt zu Kulturstandort? (Teil 2) Duisburg from industrial city to cultural center? MA Modul 3 Lehrforschungsprojekt
Duisburg von Industriestadt zu Kulturstandort? (Teil 2) Duisburg from industrial city to cultural center? MA Modul 3 Lehrforschungsprojekt Wintersemester 2014-2015, mittwochs 14-16 Uhr, Raum Glaucia Peres
MehrAls einführendes Seminar in aktuelle gesellschaftliche Fragen werden wir auch einige Grundlage des wissenschaftlichen
Migration als globales Phänomen Migration as a global phenomenon LA Basismodul: Soziologie Aktuelle gesellschaftliche Fragen aus soziologischer Perspektive Wintersemester 2015/2016, donnerstags 14-16 Uhr,
MehrEinführung in die neue Wirtschaftssoziologie
Einführung in die neue Wirtschaftssoziologie Introduction to the new economic sociology BA Modul 7 Spezielle Soziologien Sommersemester 2016, montags 12-14 Uhr, Raum LK062 Glaucia Peres da Silva Wirtschaftliche
MehrHochzeitsgeschäft Marxloh. Wedding Shops Marxloh. MA Modul 3 Lehrforschungsprojekt. Sommersemester 2017, montags Uhr, Raum LC 026
Hochzeitsgeschäft Marxloh Wedding Shops Marxloh MA Modul 3 Lehrforschungsprojekt Sommersemester 2017, montags 14-16 Uhr, Raum LC 026 Glaucia Peres da Silva, Laurenz Lauer Der Hochzeitsmeile in Duisburg-Marxloh
MehrSoziologische Analysen der Globalisierung und Transnationalisierung
Soziologische Analysen der Globalisierung und Transnationalisierung Sociological Analyses of Globalization and Transnationalization Lehramt BA 6. FS Sommersemester 2016, mittwochs 16-18 Uhr, Raum R12R
MehrGeorg-August-Universität Göttingen Modul M.Mus.31 Musik und Kulturanalyse
Modul M.Mus.31 Musik und Kulturanalyse English title: Music and Cultural Analysis Die Studierenden erwerben in diesem Modul Kenntnisse kulturwissenschaftlicher (im Sinne der cultural studies) und kulturanalytischer
MehrSoziologische Analysen der Globalisierung und Transnationalisierung
Soziologische Analysen der Globalisierung und Transnationalisierung Sociological Analyses of Globalization and Transnationalization Lehramt BA 6. FS Sommersemester 2017, montags 16-18 Uhr, Raum V15S /
MehrMiriam Schmuhl. Leitfaden zur Erstellung von Hausarbeiten
Miriam Schmuhl Leitfaden zur Erstellung von Hausarbeiten 1 Was ist eine Hausarbeit und welches Ziel verfolgt sie? Bei einer Hausarbeit handelt es sich um eine wissenschaftliche Ausarbeitung, die die Beantwortung
MehrGesellschaft im Wandel
Seminar Gesellschaft im Wandel Dipl.-Soz. Dirk Dalichau Sitzung am 15. April 2014 Sommersemester 2014 Fachbereich Gesellschaftswissenschaften Goethe-Universität Frankfurt am Main 1 Module SOZ-BA-SP MA-SOZ-4
MehrQUARTIERSENTWICKLUNG IN BONN EINE VERGLEICHENDE ANALYSE VON NEU-ENDENICH UND DRANSDORF
QUARTIERSENTWICKLUNG IN BONN EINE VERGLEICHENDE ANALYSE VON NEU-ENDENICH UND DRANSDORF Exposé zur Bachelorarbeit Geographisches Institut Universität Bonn Bachelor of Science Geographie Betreuer: Herr Prof.
MehrKulturelle Veranstaltungen und ihr Publikum
Berichte aus der Betriebswirtschaft Tilman Fischer. Kulturelle Veranstaltungen und ihr Publikum Eine entscheidungsonentierte Untersuchung des Konsumentenverhaltens bei kulturellen Veranstaltungen D 188
MehrBachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft. Wahlpflichtbereich Soziale Arbeit. Modul-Handbuch
Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft Wahlpflichtbereich Soziale Arbeit Modul-Handbuch Stand 01.02.2014 Modul I: Einführung und Grundlagen Soziale Arbeit 1 Semester 3. Semester 6 180 h 1 Einführung
MehrForschungspraktikum: Eliteuniversität - Entstehen eines politischen Themas. Protokoll vom der Gruppe 5
Vortragende der nächsten Einheiten: Der erste Vortragende bei dem nächsten Termin am 7.12.2006 um 16 Uhr wird Herr Dr. Stampfer vom Wiener Wissenschafts-, Forschungs- und Technologiefonds sein. Der zweite
MehrChristine Wimbauer. Geld und Liebe. Zur symbolischen Bedeutung von Geld in Paarbeziehungen. Campus Verlag Frankfurt/New York
Christine Wimbauer Geld und Liebe Zur symbolischen Bedeutung von Geld in Paarbeziehungen Campus Verlag Frankfurt/New York Inhalt Vorwort.. 9 I. Einleitung; Geld, Paarbeziehungen und Liebe... n II. Geld
MehrInhaltsbeschreibung Langworkshops
GIEßENER METHODEN-WERKSTATT Bildungsforschung 2018 Datum: vom 22.2. bis 24.2.2018 Ort: Justus-Liebig-Universität Gießen Alter Steinbacher Weg 44 (Neues Seminargebäude Philosophikum 1) 35394 Gießen Inhaltsbeschreibung
MehrGeschlechterverhältnisse und Paarbeziehungen im Wandel
Lehrforschung Geschlechterverhältnisse und Paarbeziehungen im Wandel WINTERSEMESTER 2013/2014, MITTWOCH 10-14 UHR DR. SILKE VAN DYK, SILKE.VANDYK@UNI-JENA.DE Gegenstand und Thema In der ersten Hälfte des
MehrWissenschaftstheorie und wissenschaftliches Arbeiten
BA KOMPAKT Wissenschaftstheorie und wissenschaftliches Arbeiten Eine Einführung für Wirtschaftswissenschaftler Bearbeitet von Dipl.-Kaufmann Martin Kornmeier 1. Auflage 2007. Buch. XIV, 225 S. Paperback
MehrGotha im Wandel
Gotha im Wandel 1990 2012 (Hrsg.) Gotha im Wandel 1990 2012 Transformation einer ostdeutschen Mittelstadt Herausgeber FernUniversität in Hagen Hagen, Deutschland Gotha im Wandel Filmproduktion der FernUniversität
MehrDer Wandel der Jugendkultur und die Techno-Bewegung
Geisteswissenschaft Sarah Nolte Der Wandel der Jugendkultur und die Techno-Bewegung Studienarbeit Der Wandel der Jugendkultur und die Techno-Bewegung Sarah Nolte Universität zu Köln 1. Einleitung...1
MehrHans-Werner Wahl Vera Heyl. Gerontologie - Einführung und Geschichte. Verlag W. Kohlhammer
Hans-Werner Wahl Vera Heyl Gerontologie - Einführung und Geschichte Verlag W. Kohlhammer Vorwort 9 1 Alter und Alternsforschung: Das junge gesellschaftliche und wissenschaftliche Interesse am Alter 12
MehrFitter. Chilenische Entwicklungswirklichkeit und Entwicklungsstrategie
Fitter. Chilenische Entwicklungswirklichkeit und Entwicklungsstrategie Die Industrielle Entwicklung Analyse der wirtschaftlichen, sozialen und politischen Auswirkungen der Industrialisierung Herausgegeben
Mehrder qualitativen Sozialforschung Worum geht es? Methoden - Anwendungsorientiertes Seminar Prof. Dr. Helmut Altenberger, Günes Turan
Methoden der qualitativen Sozialforschung SS 2009 Dienstag, 16.15 bis 17.45 Uhr Raum: Seminarraum 2 1. Sitzung: 28.04.2009 Worum geht es? - Anwendungsorientiertes Seminar - Empirische Forschungspraxis
MehrQualitative Sozialforschung
Qualitative Sozialforschung Herausgegeben von R. Bohnsack, Berlin, Deutschland U. Flick, Berlin, Deutschland Chr. Lüders, München, Deutschland J. Reichertz, Essen, Deutschland Weitere Bände in dieser Reihe
MehrModul 1: Methoden der Politikwissenschaft A Qualifikationsziele vertiefte Kenntnisse der wissenschaftstheoretischen
Modulbeschreibungen M.A. Politikwissenschaft Modul 1: Methoden der Politikwissenschaft A vertiefte Kenntnisse der wissenschaftstheoretischen Grundlagen der Politikwissenschaft, der Forschungsmethoden der
MehrEvolution der politischen Beziehungen zwischen der Ukraine und der EU
Volodymyr Tereshchenko A 2005/ 6120 Evolution der politischen Beziehungen zwischen der Ukraine und der EU 1991-2004 PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Geleitwort 11 Vorwort des Autors 13
MehrUniversität [C% München
der Bundeswehr Universität [C% München Unternehmensinterne Ideenwettbewerbe als Instrument des Ideenmanagements - Gestaltung und Potential der Nutzung für organisatorischen Wandel Daniel Klein V Abbildungsverzeichnis
MehrDavid Reichel. Staatsbürgerschaft und Integration
David Reichel Staatsbürgerschaft und Integration VS RESEARCH David Reichel Staatsbürgerschaft und Integration Die Bedeutung der Einbürgerung für MigrantInnen VS RESEARCH Bibliografische Information der
MehrMaster of Arts Religionswissenschaft
03-003-1021 Pflicht Methodische und wissenschaftstheoretische Grundlagen der Religionswissenschaft 1. Semester Religionswissenschaftliches Institut jedes Wintersemester Seminar "Methodische und wissenschaftstheoretische
MehrGrad Modultitel Modulkürzel Modulform
Grad Modultitel Modulkürzel Modulform M.A. D7. Historische Anthropologie/Europäische Ethnologie: Basismodul 1 M-D7-1 Pflicht Modulverantwortliche/r N. N. Dozent/inn/en Dozentinnen und Dozenten der Fachrichtung
MehrBA Modul 1: Einführung in die Sozialpädagogik und die Pädagogik der frühen Kindheit. Studienabschnitt. 1./2. Semester
BA Modul 1: Einführung in die Sozialpädagogik und die Pädagogik der frühen Kindheit 1./2. Semester 12 LP 360 h Nr. Element / Lehrveranstaltung Typ SWS 1 Einführung in die Soziale Arbeit V 4 LP 2 2 Einführung
MehrArbeitnehmerrechte weltweit stärken?
Siglinde Hessler Arbeitnehmerrechte weltweit stärken? Die Umsetzung der Internationalen Rahmenvereinbarungen in Mexiko Campus Verlag Frankfurt/New York Inhalt Einleitung...r..: 9 1.1. Ausgangslage und
MehrAntje Flade (Hrsg.) Stadt und Gesellschaft. im Fokus aktueller. Stadtforschung. Konzepte-Herausforderungen- Perspektiven.
Antje Flade (Hrsg.) Stadt und Gesellschaft im Fokus aktueller Stadtforschung KonzepteHerausforderungen Perspektiven ^ Springer VS Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 Antje Flade 2 Historische Stadtforschung
MehrRezeption der Umweltproblematik in der Betriebswirtschaftslehre
Roswitha Wöllenstein Rezeption der Umweltproblematik in der Betriebswirtschaftslehre Eine empirische Rekonstruktion und strukturationstheoretische Analyse der ökologieorientierten Forschung in der Betriebswirtschaftslehre
MehrSocial-Software-Portfolios im Einsatz. Zwischen Online-Lernen und Medienkompetenz im selbstgesteuert-konnektiven Lernalltag
Marcel Kirchner Social-Software-Portfolios im Einsatz Zwischen Online-Lernen und Medienkompetenz im selbstgesteuert-konnektiven Lernalltag Potenziale und Herausforderungen von E-Portfolio-Blogs in der
MehrKarl-Heinz Renner. Einführung in die Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung. kultur- und sozialwissenschaften
Karl-Heinz Renner Einführung in die Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung kultur- und sozialwissenschaften Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere
MehrLogistik im Kontext des ausländischen Markteintritts
Michael Bohn Logistik im Kontext des ausländischen Markteintritts Entwicklung von Gestaltungsempfehlungen für den ausländischen Markteintritt unter besonderer Berücksichtigung der Erfolgskomponente Logistik
MehrVorgehensweise bei der Erstellung. von Hausarbeiten (Bachelorarbeiten)
Leuphana Universität Lüneburg Institut für Bank-, Finanz- und Rechnungswesen Abt. Rechnungswesen und Steuerlehre Vorgehensweise bei der Erstellung von Hausarbeiten (Bachelorarbeiten) I. Arbeitsschritte
MehrPrivate Equity und mittelständische Familienunternehmen
Thomas B. Säbel Private Equity und mittelständische Familienunternehmen Sichtweise, Akzeptanz und Erfahrungen mittelständischer Familienunternehmen - Eine empirische Untersuchung Mit zahlreichen Abbildungen
MehrDie Qualitative Sozialforschung und die Methode der Biographieforschung
Geisteswissenschaft Stefanie Backes Die Qualitative Sozialforschung und die Methode der Biographieforschung Studienarbeit Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 1. Einleitung... 2 2. Qualitative Sozialforschung...
MehrKlinische Soziologie:
Bruno Hildenbrand Klinische Soziologie: Ein Ansatz für absurde Helden und Helden des Absurden Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung
MehrLehrveranstaltungen der Lehrstuhlmitarbeiter WiSe 2009/2010
Lehrveranstaltungen im Sommersemester 2009 am Lehrstuhl für Politikwissenschaft der Ruhr-Universität Bochum Lehrveranstaltungen der Lehrstuhlmitarbeiter WiSe 2009/2010 Art der Veranstaltung Thema Dozent
MehrEinführung in die neue Wirtschaftssoziologie
Einführung in die neue Wirtschaftssoziologie Introduction to the new economic sociology BA Modul 7 Spezielle Soziologien Sommersemester 2014, dienstags 10-12 Uhr, Raum LF 035 Glaucia Peres da Silva Wirtschaftliche
MehrDie Alterung der Gesellschaft
Peter Schimany Die Alterung der Gesellschaft Ursachen und Folgen des demographischen Umbruchs Campus Verlag Frankfurt/New York Inhalt Vorwort 11 Einleitung 13 TEILI Bevölkerungssoziologische Grundlagen
MehrIslamischer Religionsunterricht in Deutschland
Massoud Hanifzadeh Islamischer Religionsunterricht in Deutschland Möglichkeiten und Grenzen Tectum Verlag Massoud Hanifzadeh Islamischer Religionsunterricht in Deutschland. Möglichkeiten und Grenzen Zugl.:
MehrUwe Flick. Sozialforschung. Methoden und Anwendungen Ein Überblick für die BA-Studiengänge. rowohlts enzyklopädie im Rowohlt Taschenbuch Verlag
Uwe Flick Sozialforschung Methoden und Anwendungen Ein Überblick für die BA-Studiengänge rowohlts enzyklopädie im Rowohlt Taschenbuch Verlag Inhalt 1 Wozu Sozialforschung? Einleitung und Überblick 9 Zielsetzung
MehrPolyvalenter Bachelor Lehramt Ethik/ Philosophie
06-03-101-1 Pflicht Einführung in die Theoretische Philosophie 1. Semester jedes Wintersemester Vorlesung "Einführung in die Theoretische Philosophie" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 70 h Seminar "Philosophische
MehrScham - angeboren oder anerzogen?
Geisteswissenschaft Sarah Trenkmann Scham - angeboren oder anerzogen? Ein Versuch der kritischen Auseinandersetzung anhand der Werke von Elias, Duerr und Simmel Studienarbeit Friedrich-Schiller-Universität
MehrKulturelle Identität, soziale Netzwerke und Kognition
Stefanie Lang (Hrsg.) Kulturelle Identität, soziale Netzwerke und Kognition Berichte ethnologischer Forschungen aus Köln Mit einem Vorwort von Prof. Dr. Thomas Schweizer "D^ITTW DeutscherUniversitätsVerlag
MehrFrankfurt a. M. 12. Mai Lothar Bertels DAS ENDE DER STADT?
Frankfurt a. M. 12. Mai 2007 Lothar Bertels DAS ENDE DER STADT? 1 Einführung LANDSCHAFT AUS SOZIOLOGISCHER PERSPEKTIVE (R. Klein) ARBEITSGRUPPEN: POSTMODERNE VERDICHTUNGSRÄUME VIRTUELLE RÄUME UND REALRÄUME
MehrMassnahmen im Mahnverfahren in Bezug auf das Zahlverhalten der Kunden
Massnahmen im Mahnverfahren in Bezug auf das Zahlverhalten der Kunden Eine empirische Untersuchung verschiedener Massnahmen Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades: Bachelor of Science in
MehrProseminar Wissenschaftliches Arbeiten. Sabrina Strang Florian Zimmermann
Proseminar Wissenschaftliches Arbeiten Sabrina Strang Florian Zimmermann Überblick Ziel: Selbständig eine wissenschaftliche Arbeit erstellen und präsentieren Aufbau: 1. Einführung in das wissenschaftliche
MehrSprachverarbeitung und Integration von stereotypen Erwartungen bei auditiver Wahrnehmung
Sprachen Valentina Slaveva Sprachverarbeitung und Integration von stereotypen Erwartungen bei auditiver Wahrnehmung Studienarbeit Johannes Gutenberg Universität - Mainz Department of English and Linguistics
MehrKo-Kreation von Werten im Dienstleistungsmanagement
Christian Durchholz Ko-Kreation von Werten im Dienstleistungsmanagement Eine empirische Analyse des Einflusses anderer Personen bei Sportevents Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Herbert Woratschek Springer
MehrKulturelle Veranstaltungen und ihr Publikum
Berichte aus der Betriebswirtschaft Tilman Fischer Kulturelle Veranstaltungen und ihr Publikum Eine entscheidungsorientierte Untersuchung des Konsumentenverhaltens bei kulturellen Veranstaltungen D 188
MehrMännlichkeit, Ethnizität und Jugend
Männlichkeit, Ethnizität und Jugend Katrin Huxel Männlichkeit, Ethnizität und Jugend Präsentationen von Zugehörigkeit im Feld Schule Katrin Huxel Münster, Deutschland Dissertation Goethe Universität Frankfurt,
MehrForum 1: Tätigkeitsbericht
Forum 1: Tätigkeitsbericht Communication between city administration and research Das Forum 1 widmete sich der Kommunikation zwischen Stadtverwaltung und Forschung, und dabei vor allem zwei wesentlichen
MehrDer Forschungsprozess in der Quantitativen Sozialforschung. Crash-Kurs
Der Forschungsprozess in der Quantitativen Sozialforschung Eine jede empirische Studie ist ein PROZESS. Definition: Unter PROZESS ist der Ablauf von Strukturen zu verstehen. Definition: Unter STRUKTUR
MehrSozialstruktur und Wandel der Bundesrepublik Deutschland
Bernhard Schäfers Sozialstruktur und Wandel der Bundesrepublik Deutschland Ein Studienbuch zu ihrer Soziologie und Sozialgeschichte 3 Abbildungen und &5 Tabellen 6 Ferdinand Enke Verlag Stuttgart 1976
MehrExperteninterviews und qualitative Inhaltsanalyse als Instrumente rekonstruierender Untersuchungen
Jochen Gläser Grit Laudel Experteninterviews und qualitative Inhaltsanalyse als Instrumente rekonstruierender Untersuchungen VS Verlag für Sozialwissenschaften Wiesbaden Inhalt 1. Einführung 9 1.1 Was
MehrDoktoratsstudium Innovation & Creativity Management
Privatuniversität Schloss Seeburg Seeburgstraße 8 A-5201 Seekirchen am Wallersee Doktoratsstudium Innovation & Creativity Management Die Privatuniversität Schloss Seeburg setzt auf ihr bewährtes semi-virtuelles
MehrZeitmanagement in der beruflichen Bildung
Zeitmanagement in der beruflichen Bildung Stefan Dornbach Zeitmanagement in der beruflichen Bildung Jugendliche im Umgang mit zeitlichen Anforderungen der modernen Arbeitswelt Stefan Dornbach Berlin, Deutschland
MehrEinführung in die germanistische Linguistik
Einführung in die germanistische Linguistik PhDr. Tamara Bučková, PhD. Karlsuniversität in Prag tamara.buckova@volny.cz Problemkreis I Allgemeine Linguistik Thema 4 Ansätze zur Klassifizierung linguistischer
Mehr& lp @ QUALITATIVE FORSCHUNGSMETHODEN. Roland Bässler
J :) z = a & lp @ Roland Bässler QUALITATIVE FORSCHUNGSMETHODEN Leitfaden zur Planung und Durchführung qual itativer empi rischer Forschungsarbeiten (3. erweiterte Auflage) Roland Bässler QUALITATIVE FORSCHUNGSMETHODEN
MehrBeschreibung der Inhalte und Lernziele des Moduls/ der Lehrveranstaltung. Unterrichtsform Punkte I II III IV
Seite 1 von 5 Beschreibung der Module und Lehrveranstaltungen Bezeichnung des Moduls/ der Lehrveranstaltung Beschreibung der Inhalte und Lernziele des Moduls/ der Lehrveranstaltung Unterrichtsform ECTS-
MehrDieter Daniels, Duchamp und die anderen - Der Modellfall einer künstlerischen Wirkungsgeschichte in der Moderne, DuMont, Köln 1992 (second edition
Dieter Daniels, Duchamp und die anderen - Der Modellfall einer künstlerischen Wirkungsgeschichte in der Moderne, DuMont, Köln 1992 (second edition 1994) 380 pages Zusammenfassung: DUCHAMP UND DIE ANDEREN
MehrINHALTSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS. 1. Einleitung 1
INHALTSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS I II 1. Einleitung 1 1.1. Problemstellung 1 1.2. Zielsetzung und Forschungsfragen 2 1.3. Wissenschaftliche Methode, 3 1.4. Aufbau der Studie
MehrSeminar HS 2008 (SUZ) Mo Prof. Dr. Beat Fux
Seminar HS 2008 (SUZ) Mo 12.15-13.45 Prof. Dr. Beat Fux Das Seminar ist konzipiert als eine Reise von der Prä-Postmoderne bis zum Ende der Geschichte anhand einschlägiger soziologischer Texte. Neben klassischen
MehrForschung und Entwicklung (F&E) in Schwellenländern: Ergebnisse, Merkmale und Entwicklungsstufen der F&E multinationaler Unternehmen in China
Jan Henning Behrens Forschung und Entwicklung (F&E) in Schwellenländern: Ergebnisse, Merkmale und Entwicklungsstufen der F&E multinationaler Unternehmen in China Eine vergleichende Fallstudie university
MehrAnnette von Alemann Soziologen als Berater
Annette von Alemann Soziologen als Berater Forschung Soziologie Band 133 Annette von Alemann Soziologen als Berater Eine empirische Untersuchung zur Professionalisierung der Soziologie Leske + Budrich,
MehrWerner J. Patzelt. Einführung in die Politikwissenschaft Grundriß des Faches und studiumbegleitende Orientierung
Werner J. Patzelt Einführung in die Politikwissenschaft Grundriß des Faches und studiumbegleitende Orientierung Wissenschaftsverlag Richard Rothe Passau 1992 Inhaltsverzeichnis Vorwort 9 I. Das Fach und
MehrStrategisches Nachhaltigkeits- Management in der Automobilindustrie
Marc Brunner Strategisches Nachhaltigkeits- Management in der Automobilindustrie Eine empirische Untersuchung Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Ulrich Steger Deutscher Universitäts-Verlag XI INHALTSVERZEICHNIS
MehrMaster of Arts: Modern China Studies Modulhandbuch Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Oktober 2013
Master of Arts: Modern China Studies Modulhandbuch Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Oktober 2013 M 1 Theorien und Methoden (10 ECTS-Punkte) 1 Masterseminar: zu Theorien und S P 10 2 schriftlich - Jedes
MehrStudienberatung. Zwei-Fach-Bachelor Basisfach Soziologie
Studienberatung Zwei-Fach-Bachelor Basisfach Soziologie Was ist denn eigentlich Soziologie? 1. Wissenschaft vom sozialen Handeln 2. Wissenschaft von der Gesellschaft Literaturempfehlung: Berger, Peter
MehrThemen für Abschlussarbeiten des LFB Sportarten & Bewegungsfelder, Stand: Juli 2017
Themen für Abschlussarbeiten des LFB Sportarten & Bewegungsfelder, Stand: Juli 2017 Name Vorname Studienrichtung Thema Anmerkungen Conrad Toni B. A., B. Sc. Bewegungswissenschaftliche Aspekte des Gerätturnens
MehrSoziale Kompetenzen als strategischer Erfolgsfaktor für Führungskräfte
Europäische Hochschulschriften 3132 Soziale Kompetenzen als strategischer Erfolgsfaktor für Führungskräfte von Christine Scheitler 1. Auflage Soziale Kompetenzen als strategischer Erfolgsfaktor für Führungskräfte
MehrLeitfaden Grundlagenkurs: Literaturrecherche
Leitfaden Grundlagenkurs: Literaturrecherche Die Literaturrecherche ist ein komplexer Prozess, bei dem sich hauptsächlich zwei Arbeitsschritte abwechseln: Literatur ermitteln und Literatur auswählen. Die
MehrKommunale Energiepolitik und die Umweltbewegung
Patrick Graichen Kommunale Energiepolitik und die Umweltbewegung Eine Public-Choice-Analyse der»stromrebellen«von Schönau A 237760 Campus Verlag Frankfurt / New York Inhalt Tabellen-und Abbildungsverzeichnis
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort des Autors 11 Vorwort des Heratisgebers 13
Vorwort des Autors 11 Vorwort des Heratisgebers 13 1. Einleitung: Fragestellung und Relevanz 17 /./ Geschichtsunterricht im Gespräch 17 1.1.1 Brennpunkte der Diskussionen über Geschichtsunterricht 18 1.1.2
MehrKommentar zum Studienverlaufsplan (SVP) im Studiengang Sonderpädagogik (Master)
Institut für Sonderpädagogik Studienberatung BA/MA Kommentar zum Studienverlaufsplan (SVP) im Studiengang Sonderpädagogik (Master) Liebe Studierende, dieser Kommentar vereint Erfahrungen und Hintergründe,
MehrForschungs- und Methodenkolloquium
Anne Faber Forschungs- und Methodenkolloquium Methoden I: Einführung und Experteninterview 13.12.2011 Organisation Begrüßung TN-Liste Vorstellungstermine + Comments Fragen? Veranstaltungsplan Termine Themen
MehrExposé zur Bachelorarbeit
Exposé zur Bachelorarbeit 24.05.2013 Gentrification in Mittelstädten Eine Fallstudie über das Wasserviertel in Lüneburg Sabrina Guder Matrikelnr.: 2362042 E-Mail: s6sagude@uni-bonn.de Betreuer: Dr. Jan
MehrMarkteintrittsstrategien von Data-Mining- Unternehmen in chinesische Märkte
Markteintrittsstrategien von Data-Mining- Unternehmen in chinesische Märkte freie wissenschaftliche Arbeit zur Erlangung des akademischen Grads Dr. rer. pol. an der Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
MehrMerkblatt zum Wahlfachmodul Psychologie (WSM-PSY) im BA Sozialwissenschaften an der Universität Augsburg
Fach Psychologie Universität Augsburg Universitätsstr. 10 86159 Augsburg www.uni-augsburg.de/psy/ Stand: 06.03.2017 Merkblatt zum Wahlfachmodul Psychologie (WSM-PSY) im BA Sozialwissenschaften an der Universität
MehrLEHRVERANSTALTUNGSBESCHREIBUNG
LEHRVERANSTALTUNGSBESCHREIBUNG 1. Angaben zum Programm 1.1 Hochschuleinrichtung Babes-Bolyai Universität 1.2 Fakultät Fakultät Fakultät für Politik-, Verwaltungs- und Kommunikationswissenschaften 1.3 Department
MehrEinführung in die Politikwissenschaft
Werner J. Patzelt Einführung in die Politikwissenschaft Grundriß des Faches und studiumsbegleitende Orientierung Wissenschaftsverlag richard rothe Passau 1997 Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 1. Auflage
MehrA Verlag im Internet
Ökonomische, ökologische und soziale Funktionen von Agrotourismus für Schulkinder in Deutschland und in Polen am Beispiel der ausgewählten Regionen im Land Brandenburg/Berlin und in der Region Wielkopolska/Lubuskie
MehrKÖLNER GEOGRAPHISCHE ARBEITEN
KÖLNER GEOGRAPHISCHE ARBEITEN Herausgegeben vom GEOGRAPHISCHEN INSTITUT DER UNIVERSITÄT ZU KÖLN durch G. BARETH H. BESLER B. BRAUN H. BREMER E. BRUNOTTE F. KRAAS T. MANSFELDT J. NIPPER Ü. RADTKE K. SCHNEIDER
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 1 Antje Flade
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung................................................ 1 Antje Flade 2 Historische Stadtforschung................................. 13 Monica Rüthers 2.1 Geschichte und Methoden
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... 11
Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 1 Wissenschafts- und erkenntnis theoretische Grundlagen 13 11 Empirische Forschung: Worin liegt die Schwierigkeit und welche Lösung bietet sich an? 14 12 Objektives Wissen
MehrModulhandbuch für den Master-Studiengang Klassische Archäologie
Modulhandbuch für den Master-Studiengang Klassische Archäologie KLA-MA-15 Vertiefung: Griechische Archäologie Leistungspunkte* 15 450 h 90 h Jedes Wintersemester 15.1 Vorlesung Überblick über die griechische
MehrSozioinformatik. Module "Informatik im sozialen Kontext" und "Soziale Netze" Workshop 1
Sozioinformatik Module "Informatik im sozialen Kontext" und "Soziale Netze" Workshop 1 Dr. Christa Weßel https://veraenderung-gestalten-lernen.de/ Seminar Hochschule Furtwangen (HFU) IT-Produktmanagement
MehrModulbezeichnung Sozio-kulturelle Transformationen: Umwelt, Konflikt, Gesellschaft Leistungspunkte
Sozio-kulturelle Transformationen: Umwelt, Konflikt, Gesellschaft Leistungspunkte 6 LP Pflichtmodul Basismodul Dieses Modul vermittelt theoretische Grundlagen zu soziokulturellem Wandel und Transformationsprozessen.
MehrGrundlagen für Historiker I
Modulbeschreibung Fachwissenschaft für das Lehramtsfach Geschichte (Bachelor) Grundlagen für Historiker I 504100100 360 h Modulbeauftragter Dr. Wolfgang Will Pflicht 1. u. 2. 12 LP 2 Semester BA Geschichte
MehrAkzeptanz und Barrieren der elektronischen Rechnung
Harald Eike Schömburg Akzeptanz und Barrieren der elektronischen Rechnung Empirische Erkenntnisse, Technologieakzeptanzmodelle und praxisorientierte Handlungsempfehlungen Verlag Dr. Kovac Hamburg 2011
MehrDer Alltag einer freiberuflichen Hebamme
Medizin Maren Mißmahl Der Alltag einer freiberuflichen Hebamme Die Hebamme als Indikator sozialen und kulturellen Wandels Studienarbeit Institut für Germanistik, Vergleichende Literatur- und Kulturwissenschaft
MehrSozioinformatik. Module "Informatik im sozialen Kontext" und "Soziale Netze" Workshop 1
Sozioinformatik Module "Informatik im sozialen Kontext" und "Soziale Netze" Workshop 1 Dr. Christa Weßel https://veraenderung-gestalten-lernen.de/ Seminar Hochschule Furtwangen (HFU) IT-Produktmanagement
MehrGlobalisierung und soziale Ungleichheit. Einführung in das Thema
Globalisierung und soziale Ungleichheit Einführung in das Thema Gliederung 1. Was verbinden Soziologen mit dem Begriff Globalisierung? 2. Gliederung des Seminars 3. Teilnahmevoraussetzungen 4. Leistungsnachweise
MehrInhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis... 17
Inhaltsverzeichnis 11 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... 15 Tabellenverzeichnis... 17 1 Einleitung... 19 1.1 Problemstellung und Konzeption der Arbeit... 22 1.2 Aufbau der Arbeit... 24 2 Definitionen
MehrDer Einsatz von Promotions als Mittel der Verkaufsförderung
Mag. (FH) Katrin Voppichler, MSc Der Einsatz von Promotions als Mittel der Verkaufsförderung Eine Kosten-Nutzen-Analyse VDM Verlag Dr. Müller INHALTSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS
Mehr