Duisburg von Industriestadt zu Kulturstandort? Duisburg from industrial city to cultural center? MA Modul 3 Lehrforschungsprojekt

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1 Duisburg von Industriestadt zu Kulturstandort? Duisburg from industrial city to cultural center? MA Modul 3 Lehrforschungsprojekt Sommersemester 2014, montags Uhr, Raum LC 026 Glaucia Peres da Silva Der Strukturwandel von Industriestädten in Kulturstandorten ist ein Phänomen, das sich in verschiedenen Regionen der Welt beobachten lässt. Bilbao (Spanien), Liverpool (England) und Lens (Frankreich) sind einige der in der Literatur erwähnten Fälle. Auch im Ruhrgebiet sind diese Veränderungen erkennbar, insbesondere nach dessen Wahl als Kulturhauptstadt Europas In diesem Rahmen wurde eine Marke erschaffen RUHR 2010 und eine neue institutionelle Organisation um den Begriff Metropole Ruhr konsolidiert mit dem Ziel, das Ruhrgebiet in einen Kulturstandort zu verwandeln. In diesem Lehrforschungsprojekt werden wir uns mit dem Fall Duisburgs beschäftigen. Wie kann man den Strukturwandel Duisburgs charakterisieren? Inwiefern ist ein Strukturwandel von Industriestadt zu Kulturstandort in Duisburg als Stadt des Ruhrgebiets zu beobachten? Welche Kulturveranstaltungen machen diese Veränderung deutlich? Oder ist dieser Prozess nicht feststellbar? Angeleitet von diesen Fragestellungen werden die Teilnehmer und Teilnehmerinnen dieses Projekts eine Kulturveranstaltung Duisburgs untersuchen. Das Projekt verfolgt den Ansatz der mixed methods. Publikumsbefragung, Ethnographie des Publikums sowie Experteninterviews mit den Veranstaltern sind die Methoden, deren Anwendung die Teilnehmer und Teilnehmerinnen im Rahmen des Projekts lernen und vertiefen können. Die Triangulation der Forschungsergebnisse mit vorhandenen Daten wird auch angestrebt. Im ersten Teil des Projekts (im Sommersemester 2014) konzentrieren wir uns auf die Erforschung der Geschichte Duisburgs seit der Industrialisierungszeit. Die Entstehung der Stadt wird aus ökonomischer, demographischer, infrastruktureller und kultureller Perspektive untersucht. Die Bildung einer industriellen Struktur sowie die Veränderungen in der postindustriellen Zeit stehen im Mittelpunkt unserer Diskussionen. Weiterhin sind die Formulierung der Fragestellung, die vertiefte Auseinandersetzung mit den Methoden sowie die Datenerhebung für dieses Semester geplant. Im zweiten Teil des Projekts (im Wintersemester 2014/15) werden die erhobenen Daten ausgewertet und analysiert. Eine Präsentation der Forschungsergebnisse ist vorgesehen. 1

2 Anforderungen für Teilnahmenachweis Für einen Teilnahmenachweis erwarte ich eine regelmäßige aktive Mitarbeit auf Grundlage der Pflichtlektüre, Erstellung eines Dossiers und die Verfassung eines Memos. Die angegebene Literatur finden Sie ab im Moodle. Dossier: Jede Gruppe soll ein Dossier von 8-10 Seiten über das erforschte Thema verfassen, das bis spätestens (Montag) 8 Uhr elektronisch (als PDF), versehen mit den Namen aller Teilenehmer der Gruppe, an glaucia.peres@uni-due.de abzugeben sind. Für die Erstellung des Dossiers sind die Hinweise zum Verfassen wissenschaftlicher Arbeiten ( zu achten. Einleitung, Fazit und Literaturverzeichnis sind auch Teil des Dossiers. Ziel dieser Aufgabe ist die Dokumentation des geforschten Materials zum späteren Nachschlagen. Dadurch werden auch Grundkenntnisse über die Stadt Duisburg erweitert, um eine gemeinsame Grundlage für die weitere Forschung zu schaffen. Diese Aufgabe wird benotet und trägt zu 50% der Note des Seminars bei. Memo: Sie sollen ein Memo von 3-4 Seiten über die Eindrücke vom Feld verfassen, das bis spätestens (Montag) 8 Uhr elektronisch (als PDF), versehen mit Ihren Namen, an glaucia.peres@uni-due.de abzugeben sind. Für die Erstellung des Memos sind die Hinweise zum Verfassen wissenschaftlicher Arbeiten ( zu achten. Ziel dieser Aufgabe ist die Dokumentation der Eindrücke der Feldarbeit. Auch dienen die Memos dazu, die erste Überlegungen über die Anwendung der Methode schriftlich festzuhalten. Diese Informationen sind wichtig für die Analyse der Daten, die im Wintersemester durchgeführt werden sollen. Diese Aufgabe wird benotet und trägt zu 50% der Note des Seminars bei. 2

3 I EINSTIEG IN DAS THEMA ) Einführung Einführung in Seminarorganisation und Vergabe von Aufgaben ) Duisburg als Industriestadt Sie werden sich in vier Gruppen organisieren. Jede Gruppe soll Informationen über eines der folgenden Themen recherchieren: a) Ökonomie: Wann wurde Duisburg eine Industriestadt? Welche Art von Industrie gab es in Duisburg? Wie viele Arbeitsplätze wurden geschaffen? b) Demografie: Wie viele EinwohnerInnen hatte Duisburg vor dem Aufbruch in die Industrieära? Wer kam nach Duisburg, um bei der Industrie zu arbeiten? Wie hat sich die Bevölkerung Duisburgs entwickelt? c) Infrastruktur: Wann wurde der Hafen in Duisburg gebaut? Welche Rolle hat der Hafen in der Entwicklung der Stadt gespielt? Wie hat sich der Schienenverkehr entwickelt? d) Kultur: Welche Freizeitaktivitäten gab es in Duisburg für die Arbeiterfamilien-Millieus und für die Bourgeoise? In der Sitzung wird jede Gruppe ca. 15 Minuten Zeit haben, um ihr Thema vorzustellen. Schäfers, B Stadtentwicklung und industrielle Verstädterung seit der Doppelrevolution. In: Stadtsoziologie. Stadtentwicklung und Theorien Grundlagen und Praxisfelder, 2. Auf. Wiesbaden: VS Verlag. S Schäfers, B Anhang: Gesellschaftstheorie als Stadtsoziologie. Texte der Klassiker: Ferdinand Tönies Georg Simmel Werner Sombart Max Weber Louis Wirth. In: Stadtsoziologie. Stadtentwicklung und Theorien Grundlagen und Praxisfelder, 2. Auf. Wiesbaden: VS Verlag. S Häussermann, H, Siebel, W Verstädterung, Urbanisierung und Großstadtkritik. In: Stadtsoziologie. Eine Einführung. Frankfurt/New York: Campus Verlag. S Ostermontag ) Postindustrielle Perspektive Sie werden sich in vier Gruppen organisieren. Jede Gruppe soll Informationen über ein der folgenden Themen recherchieren: a) Ökonomie: Spielt die Industrie noch eine Rolle in der heutigen Ökonomie Duisburgs? Was ist die hauptwirtschaftliche Aktivität Duisburgs? Welche Folge hat diese Entwicklung für die Schaffung von Arbeitsplätzen? 3

4 b) Demografie: Wer sind die EinwohnerInnen Duisburgs heutzutage? Wie hat sich die Bevölkerung Duisburgs in den letzten Jahrzehnten entwickelt (Zahl, Struktur)? c) Infrastruktur: Welche Rolle spielt der Hafen heute in Duisburg? Wie hat der Bau von Autobahnen die Stadt verändert? Wie ist Duisburg heute ans transnationale Schienennetz angeschlossen? d) Kultur: Welche Freizeitaktivitäten gibt es in Duisburg? Wer benutzt welche Einrichtung? Gibt es noch soziale Millieus, die gemeinsame kulturelle Aktivitäten verbinden? In der Sitzung wird jede Gruppe ca. 15 Minuten Zeit haben, um ihr Thema vorzustellen. Bell, D Vorwort zur deutschen Ausgabe. In: Die nachindustrielle Gesellschaft. Frankfurt a.m.: Campus Verlag. S Bell, D Das konzeptuelle Schema der nachindustriellen Gesellschaft. In: Die nachindustrielle Gesellschaft. Frankfurt a.m.: Campus Verlag. S Heidenreich, M Die Debatte um die Wissensgesellschaft. In: Wissenschaft in der Wissensgesellschaft, von S. Böschen und I. Schultz-Schaeffer (Hrsg.). Opladen: Westdeutscher Verlag. S ) Ruhrgebiet und die Metropole Ruhr Sie werden sich in vier Gruppen organisieren. Jede Gruppe soll Informationen über ein der folgenden Themen recherchieren: a) Ökonomie: Wie wird das Ruhrgebiet ökonomisch charakterisiert? Wie hat der Status als Metropole Ruhr die Region ökonomisch verändert? b) Demografie: Wer sind die EinwohnerInnen des Ruhrgebiets? Wie hat sich die Bevölkerung der Region in den letzten Jahrzehnten entwickelt? Hat der Status als Metropole Ruhr die Region demografisch verändert? c) Infrastruktur: Wie sieht das Verkehrsnetz des Ruhrgebiets aus? Hat der Status als Metropole Ruhr das Verkehrsnetz der Region verändert? d) Kultur: Wie wird das Ruhrgebiet kulturell charakterisiert? Wie hat der Status als Metropole Ruhr die Region kulturell verändert? In der Sitzung wird jede Gruppe ca. 15 Minuten Zeit haben, um ihr Thema vorzustellen. Kriwet, F [1968] Manifest zur Umstrukturierung des Ruhrreviers zum Kunstwerk. In: Europa Erlesen Ruhrgebiet, von T. Ernst und F. Neuner (Hrsg.). Klagenfurt/Celovec: Wieser Verlag. S Führ, E Das Ruhrgebiet. Kulturlandschaft als kulturpolitisches Konstrukt. In: Die Brache als Chance. Ein transdisziplinärer Dialog über verbrauchte Flächen, von D. D. Genske und S. Hauser (Hrsg.). Berlin/Heidelberg/New York: Springer. S

5 II FORSCHUNGSDESIGN ) Fragestellung Vorgehensweise: Diskussion im Plenum. Sie sollen sich über das Traumzeitfestival erkundigen, um zur Definition der Forschungsfrage beizutragen ) Methode 1 Sie werden drei Gruppen mit jeweils sieben TeilnehmerInnen bilden. Jede Gruppe wird eine spezifische Methode genauer studieren: Gruppe 1: Befragung Gruppe 2: Experteninterview Gruppe 3: Ethnographie In der Sitzung wird jede Gruppe ca. 20 Minuten Zeit haben, um die ausgewählte Methode vorzustellen ) Methode 2 Jede Gruppe wird Studien suchen, in denen die ausgewählte Methode auf die Untersuchung von großen Kulturveranstaltungen sowie musikbezogenen Phänomene angewandt wurden. Die Gruppe wird diese Studien analysieren, um die Anwendung der Methode besser zu verstehen. Gruppe 1: Befragung Gruppe 2: Experteninterview Gruppe 3: Ethnographie In der Sitzung wird jede Gruppe ca. 20 Minuten Zeit haben, um die ausgewählte Studien vorzustellen ) Methode 3 5

6 Jede Gruppe wird versuchen, eine Strategie für die Datenerhebung zu entwickeln. Gruppe 1: Befragung Erstellung des Fragenbogens für die Publikumsbefragung. Gruppe 2: Experteninterview Erstellung des Leitfadens für die semi-strukturierten Interviews. Gruppe 3: Ethnographie Entwicklung der Strategie, das Feld zu beobachten und ein Tagesbuch zu schreiben Pfingstmontag III DATENERHEBUNG ) Koordinierung der Datenerhebung In der Sitzung wird jede Gruppe ca. 20 Minuten Zeit haben, um ihre Strategie für die Datenerhebung vorzustellen. Wichtig ist die Koordinierung der Aktivität von jeder Gruppe, die gleichzeitig aber unabhängig voneinander ins Feld gehen FELDFORSCHUNG IM FESTIVAL Sitzung fällt aus! ) Eindrücke vom Feld Jede Gruppe wird ca. 25 Minuten haben, um die Eindrücke vom Feld zu berichten. Im Vordergrund sollen die Schwierigkeiten an der Anwendung der Methode stehen ) Organisierung der erhobenen Daten In dieser Sitzung wird jede Gruppe definieren, wie die erhobenen Daten aufbewahrt werden sollen, um im kommenden Semester analysiert zu werden. Gruppe 1: Befragung Gruppe 2: Experteninterview Gruppe 3: Ethnographie 6

7 ) Abschlussdiskussion 7

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