Übergangsmanagement Quo vadis?
|
|
- Elsa Sachs
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fachtagung Übergang Schule Beruf Aktuelle Herausforderungen und Perspektiven Potsdam Übergangsmanagement Quo vadis? Einordnung der Erkenntnisse aus dem Brandenburger Netzwerk für Jugendliche Türöffner: Zukunft Beruf in den aktuellen Fachdiskurs Susanne Kretschmer Investition in Ihre Zukunft! Potsdam 24. März 2015 Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)
2 Gliederung 1. Das Projekt 2. Übergangsmanagement Rückblick und Ausblick 3. Erkenntnisse aus dem Modellprojekt Türöffner 4. Fazit Potsdam 24. März 2015 Susanne Kretschmer Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) Folie 2
3 1. Das Projekt (I) Stärkung des zivilgesellschaftlichen Engagements am Übergang Schule - Beruf im europäischen Vergleich Gefördert aus dem Europäischen Sozialfonds und aus Mitteln des Landes Brandenburg im Rahmen der "Richtlinie des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie zur Förderung des transnationalen Wissens- und Erfahrungsaustausches für die Gestaltung einer zukunftsorientierten Arbeitspolitik im Land Brandenburg In enger Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Jugend, Bildung und Sport Laufzeit: Potsdam 24. März 2015 Susanne Kretschmer Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) Folie 3
4 1. Das Projekt (II) Aufgaben: Fachliche Begleitung der Modellprojekte im Netzwerk Türöffner mit spezifischem Blick auf Mentoringansätze Bestandsaufnahme zum Handlungsfeld Kooperation am Übergang und Mentoring im europäischen Vergleich Erarbeitung von Handlungshilfen, Qualifizierungskonzepten und Empfehlungen für die zukünftige Ausgestaltung Potsdam 24. März 2015 Susanne Kretschmer Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) Folie 4
5 1. Das Projekt (III) Das Team: Dana Manthey Barbara Kiepenheuer-Drechsler Tino Arnhold Potsdam 24. März 2015 Susanne Kretschmer Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) Folie 5
6 2. Übergangsmanagement Rückblick Erste Modelle (ab Mitte der 80iger Jahre ): Politischer Wille Steuerung Maßnahmeplanung Verbundstelle (Service) Annäherung verschiedener Systeme Individuelle Beratung Potsdam 24. März 2015 Susanne Kretschmer Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) Folie 6
7 Umsetzungsprobleme (Rückblick): Identifikation des tatsächlichen regionalen Bedarfs und der richtigen adressatengerechten Angebote Kooperative und verbindliche Planung von Maßnahmen und Beratungsangeboten über die Leistungsgesetze und Förderprogramme hinweg, Einbeziehung der Schulen Konkurrenz, unterschiedliche Organisationskulturen und Finanzierungssysteme beeinträchtigen kollaborative Zusammenarbeit Keine Transparenz/Kohärenz der Angebote ( Maßnahmedschungel ) Mangelnder politischer Rückhalt Potsdam 24. März 2015 Susanne Kretschmer Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) Folie 7
8 Erfolgsfaktoren (Rückblick): 1. Engagierte Person mit ausreichender Autorität als Treiber der Kooperation ( Führungswille ) 2. Kommunale Anbindung 3.? Aber: Gesetzliche Vorgaben zur Kooperation und Abstimmung der Leistungen und Kooperationsvereinbarungen zwischen Bundesagentur für Arbeit und Jugendhilfe und ggf. Bund und Bundesländern allein schaffen noch keinen ausreichenden Rahmen für eine verbindliche und systematische Zusammenarbeit und Vernetzung. Potsdam 24. März 2015 Susanne Kretschmer Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) Folie 8
9 Wo stehen wir heute? Paradigmenwechsel? Vom Abbau der Jugendarbeitslosigkeit. zu keine und keiner soll verlorengehen und zur Fachkräftesicherung im demografischen Wandel? Projektabschluss Jugend denkt Vielfalt in NRW Potsdam 24. März 2015 Susanne Kretschmer Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) Folie 9
10 Ausblick Gesellschaftspolitischer Konsens (?) Synergien zwischen den Systemen und zur Wirtschaft herstellen, mehr Verbindlichkeit und Transparenz Vielfalt fördern: Inklusion, Chancengleichheit, Migration, Diversity Allen eine erste, zweite und dritte Chance bieten Neue anerkannte Lösungsansätze Intensivierung früher Förderung/Berufsorientierung Individuell angepasste Angebote statt pauschaler Abgestimmte Beratung, Leistungsgewährung (aus einer Hand), Vernetzung Stärkung der Ressourcen und Handlungskompetenz der beteiligten Akteure Potsdam 24. März 2015 Susanne Kretschmer Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) Folie 10
11 Neue Aufgabenfelder am Übergang (I) In allgemeinbildender Schule: Frühe individuelle Förderung: Leistungsschwächen vorbeugen, Familien stärken Vielfalt der Schülerinnen und Schüler berücksichtigen Berufsorientierung (Stärken erkennen, weitere Interessen wecken) im Verhältnis zum (lokalen) Fachkräftebedarf weiterentwickeln, Wirtschaft einbinden Unterstützungsangebote am Übergang für Lehrerinnen und Lehrer, Familien, Schülerinnen und Schüler kennen, nutzen und aufeinander abstimmen Potsdam 24. März 2015 Susanne Kretschmer Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) Folie 11
12 Neue Aufgabenfelder am Übergang (I) Nach allgemeinbildender Schule: Passungsprobleme zwischen Ausbildungsplatzbewerber/- innen und Anforderungen der Betriebe relativieren, beide Seiten unterstützen; bestehende Ausbildungsverhältnisse ggf. frühzeitig stabilisieren Unversorgte junge Menschen langfristig begleiten, motivieren, Schritt für Schritt zu einer beruflichen Perspektive hinführen Unternehmen in ihrer Fachkräftesicherung unterstützen Verschiedene Leistungen nach SGB und von Landes- und Bundesprogrammen aufeinander abstimmen Potsdam 24. März 2015 Susanne Kretschmer Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) Folie 12
13 Abstimmung?! Bildungs -ketten IQ Netzwerk Berufsorientierungsprogramm (BOP) Passgenaue Besetzung Assistierte Ausbildung Einstiegsqualifizierung Außerbetriebliche Berufsausbildung (BAE) Berufseinstiegsbegleiter (BerEbs) Integration statt sozialer Ausgrenzung (IsA, IdA, IvAF) Berufsfachschule Berufsgrundbildung Ausbildungsbegleitende Hilfen (ABH) Berufsvorbereitung Qualifizierte Ausbildung im Verbundsystem Aktivierungshilfen Bildung integriert Jugend stärken im Quartier (JUSTiQ) Potsdam 24. März 2015 Susanne Kretschmer Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) Folie 13
14 Neue Organisationsmodelle Ziele einer lokalen Koordinierung: Lückenschließer Offen für Alle Jugendberufsagentur* Vernetzung Information Transparenz auf lokaler Ebene Lokale Koordinierung Kommune Schule *integrierte Leistungen: Agentur für Arbeit, Jobcenter, Jugendhilfe; unterschiedliche Strukturmodelle Potsdam 24. März 2015 Susanne Kretschmer Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) Folie 14
15 3. Erkenntnisse aus dem Modellprojekt Türöffner (I) Storkow: Als Angebot in der Schule sichtbar und sofort erreichbar, hoher Zulauf sowohl für die Ansprechpartnerinnen als auch für das Mentoring Neuruppin: Zusätzliche Ressourcen und Angebote für Klassen mit noch Berufschulpflichtigen (Bewerbungstraining, Coaching in kleinen Gruppen ), Service im Hintergrund Potsdam 24. März 2015 Susanne Kretschmer Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) Folie 15
16 3. Erkenntnisse aus dem Modellprojekt Türöffner (II) Potsdam: Vernetzung der kommunalen Angebote, Vernetzung mit Dritten, dadurch mehr Synergie, Erprobung zusätzlicher Angebote wie Mentoring Märkisch-Oderland: Entwicklung und Erprobung eines Curriculums zur Berufswahl: gemeinsam mit Schule, Wirtschaft und Gemeinwesen, das zukünftig gemeinsam fortgeführt wird, Betriebe wirken mit, Vereine und Freiwillige Feuerwehr (Orte, an denen sich die Jugendlichen aufhalten) sind integriert Potsdam 24. März 2015 Susanne Kretschmer Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) Folie 16
17 3. Erkenntnisse aus dem Modellprojekt Türöffner (III) Europäischer Vergleich: Ausgangslage und Probleme vergleichbar Kontinuierliche Beratungsstrukturen haben einen breiten Bekanntheitsgrad, schaffen verbindliche Netzwerke und sind vertrauensbildend Schulen experimentieren: neue Kooperationsformen mit Unternehmen, Alumni-Netzwerke Potsdam 24. März 2015 Susanne Kretschmer Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) Folie 17
18 3. Erkenntnisse aus dem Modellprojekt Türöffner (IV) Erfolgsfaktoren: Einbindung strategischer Partner Nutzen des Projektes für Dritte deutlich machen (Win-win- Situation) Zusätzliche individuelle Angebote, die Lehrer/innen, Jobcenter, Betriebe u.a. entlasten bzw. unterstützen Nah an den individuellen Bedürfnissen der jungen Menschen ausgerichtet sein Kontinuierliche Ressourcen für Transparenz- und Koordinationsaufgaben zur Verfügung stellen Potsdam 24. März 2015 Susanne Kretschmer Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) Folie 18
19 4. Fazit 1. Auf bewährte, vorhandene Strukturen und Partner zurückgreifen, zusammenarbeiten, mehr lokaler Bottomup in einem gemeinsamen Rahmen. Vernetzung! 2. Berufsbildende Schulen als bekannte zentrale Anlaufstellen einbinden, in ihrer Funktion als Bindeglied zwischen Jugendlichem, Betrieb und Gemeinwesen stärken. 3. Transparenz/Abstimmung am Übergang benötigt Ressourcen und die Herausbildung spezifischer Handlungskompetenz. 4. Junge Menschen als Akteure wahrnehmen und einbinden. Potsdam 24. März 2015 Susanne Kretschmer Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) Folie 19
20 Vielen Dank! Susanne Kretschmer Tel.: Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) Potsdam 24. März 2015 Susanne Kretschmer Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) Folie 20
Einblicke in das Brandenburger Netzwerk Türöffner: Zukunft Beruf
1. Erfahrungsaustausch der Initiative VerA in Potsdam Einblicke in das Brandenburger Netzwerk Türöffner: Zukunft Beruf Dr. Barbara Kiepenheuer-Drechsler Potsdam 15. Juli 2015 Forschungsinstitut Betriebliche
MehrÜBERGANGSSTRUKTUREN IM ALTMARKKREIS SALZWEDEL
ÜBERGANGSSTRUKTUREN IM ALTMARKKREIS SALZWEDEL Altmarkkreis Salzwedel Zugewanderte: 1003 Personen Mit Aufenthaltstitel: 386 laufendes Verfahren: 248 Duldung: 369 Übergangsstrukturen im Altmarkkreis Salzwedel
MehrForum 2: Begleitung junger Geflüchteter im Übergangssystem
Fachtagung Forum 2: Begleitung junger Geflüchteter im Übergangssystem Landesprogramm RÜMSA ein Beispiel aus Sachsen-Anhalt Hannover, Fachtagung Perspektiven für geflüchtete Jugendliche in Ausbildung und
MehrQualität in der Ausbildung am Bsp. praxisbewährter Instrumente
Investition in Ihre Zukunft! Workshop Unterstützungsangebote für Jugendliche in der dualen Ausbildung Türöffner: Zukunft Beruf. Brandenburger Netzwerk für Jugendliche Qualität in der Ausbildung am Bsp.
MehrNeugestaltung ÜSB in Baden-Württemberg. Modellregion Ostalbkreis. EREV-Forum Jetzt erst Recht?! Eisenach, November Rawpixel-Fotolia.
Rawpixel-Fotolia.com Neugestaltung ÜSB in Baden-Württemberg Modellregion Ostalbkreis EREV-Forum Jetzt erst Recht?! Eisenach, 18. 21.November 2014 WS3 Neugestaltung des Übergangs von der Schule in den Beruf
MehrInformationen zur Bund-Land-BA-Vereinbarung Bildungsketten
Informationen zur Bund-Land-BA-Vereinbarung Bildungsketten OloV Regionalkonferenzen 2015 Wetzlar: 18.11.2015 Darmstadt: 24.11.2015 Kassel: 26.11. 2015 Vereinbarung zur Durchführung der Initiative Abschluss
MehrFachtagung am 2. und 3. November 2009 im Haus der Wirtschaft, IHK zu Kiel. Forum 4. Berufswahl und Biografiegestaltung
Fachtagung am 2. und 3. November 2009 im Haus der Wirtschaft, IHK zu Kiel Forum 4 Berufswahl und Biografiegestaltung Handlungskonzept Schule & Arbeitswelt Thomas Börner, Ausbildungsverbund Neumünster,
MehrSeite 1
Kommunale Koordinierung Übergang Schule-Beruf (ÜSB) im Kreis Mettmann schule-beruf@kreis-mettmann.de Seite 1 Kommunale Koordinierung Übergang Schule-Beruf (ÜSB) Ziel Jugendliche sollen auf ihrem Weg von
MehrVernetzung der Beratung auf Seiten der Leistungserbringer
13. April 2011 Beratung Perspektiven - Inklusion Forum 2: Zuständigkeiten und Finanzierung Vernetzung der Beratung auf Seiten der Leistungserbringer Dr. Lutz Galiläer (Forschungsinstitut Betriebliche Bildung,
MehrInstrumente, Prozesse und Wirkungen im Übergangsmanagement der StädteRegion Aachen
Instrumente, Prozesse und Wirkungen im Übergangsmanagement der StädteRegion Aachen Kein Abschluss ohne Anschluss - Übergang Schule Beruf in NRW Tagung Übergang Schule-Beruf: Frühe Wege zur Fachkräftesicherung
MehrBundesprogramm Mehrgenerationenhaus Informationsveranstaltung zum Start des Interessenbekundungsverfahrens
Bundesprogramm Mehrgenerationenhaus 2017-2020 Informationsveranstaltung zum Start des Interessenbekundungsverfahrens 20. April 2016, Berlin BMFSFJ 1 1. Demografischer Wandel in Deutschland 2. Programmausrichtung
MehrEinbindung der Arbeitskreise SCHULEWIRTSCHAFT
Einbindung der Arbeitskreise SCHULEWIRTSCHAFT - ehrenamtliches Engagement beim Übergang Schule Ausbildung - Mitglieder und Partner des Netzwerk Zukunft. Schule und Wirtschaft für Brandenburg e.v. Unterstützt
MehrJugendberufsprojekt Nordfriesland
Finn Brandt Berufliche Schule des Kreises Nordfriesland in Niebüll Jugendberufsprojekt Nordfriesland Ausgangssituation Gremienstrukturen im Kreisgebiet Nordfriesland Vielzahl von Gremien mit unterschiedlichen
MehrRegionales Übergangsmanagement Schule-Beruf der Landeshauptstadt Stuttgart
Regionales Übergangsmanagement Schule-Beruf der Landeshauptstadt Stuttgart Die Koordinierungsstelle und ihre Aktivitäten im Rahmen des Programms Perspektive Berufsabschluss Förderinitiative I 26. Mai 2011
MehrAktionsprogramm zur Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit des Jobcenters Berlin Pankow. Fortschreibung 2017
Aktionsprogramm zur Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit des Jobcenters Berlin Pankow Fortschreibung 2017 Aussagen zum Arbeits- und Ausbildungsmarkt: Arbeits- und Ausbildungsmarkt auch in 2017 stabil
MehrDie Bedeutung der Qualitätsentwicklung in der praktischen Ausbildung für die Fachkräftesicherung
Fachtagung Gute Ausbildung gute Fachkräfte Rheine, 23.03.12 Die Bedeutung der Qualitätsentwicklung in der praktischen Ausbildung für die Fachkräftesicherung Susanne Weber, wissenschaftliche Begleitung
MehrDie Bedeutung der Qualitätsentwicklung in der praktischen Ausbildung für die Fachkräftesicherung
Fachtagung Gute Ausbildung gute Fachkräfte Berlin, 2. April 2012 Die Bedeutung der Qualitätsentwicklung in der praktischen Ausbildung für die Fachkräftesicherung Matthias Kohl, wissenschaftliche Begleitung
MehrBildungspolitische Herausforderungen beim Übergang von der Schule in die Ausbildung
Prof. Dr. Eckart Severing Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) BIBB-Berufsbildungskongress 2011 Forum 4.2: Übergangsmanagement Wege von der Schule in Ausbildung und Beruf gestalten Bildungspolitische
MehrBildungskoordination und ihr Platz im Verwaltungsgeschehen. Klaus Siegeroth, REGE mbh Geschäftsführer
Bildungskoordination und ihr Platz im Verwaltungsgeschehen Klaus Siegeroth, REGE mbh Geschäftsführer REGE mbh Kommunale Personalentwicklungsgesellschaft 100% Tochter der Stadt Bielefeld Jugend Kommunale
MehrHerausforderungen und Perspektiven der Berufsausbildung in Baden-Württemberg
Herausforderungen und Perspektiven der Berufsausbildung in Baden-Württemberg Assistierte Ausbildung in der Neugestaltung des Übergangssystems 8. Juli 2014 Dr. Stefan Baron Baden-Württembergischer Handwerkstag
MehrDer Miteinbezug des Familienverbundes: Hände um die eigene Familie (DK)
Transnationaler Workshop Ansätze zur Aktivierung und sozialen Integration langzeitarbeitsloser Menschen Beispiele aus Frankreich und Dänemark Der Miteinbezug des Familienverbundes: Hände um die eigene
MehrMentoring im Kontext des Übergangs Schule Beruf im Handlungsfeld Berufsorientierung und Berufsidentifikation
Workshop: Mentoring als Instrument am Übergang Schule Ausbildung im Land Brandenburg Mentoring im Kontext des Übergangs Schule Beruf im Handlungsfeld Berufsorientierung und Berufsidentifikation Potsdam
MehrAgentur für Arbeit Berufsberatung/U25. Die Berufsberatung und ihr Angebot als Partner im Netzwerk
Agentur für Arbeit Berufsberatung/U25 Die Berufsberatung und ihr Angebot als Partner im Netzwerk Akteure der Berufswahlbegleitung Kammern Arbeitskreise SCHULEWIRTSCHAFT durch wirtschaftliche Interessen
MehrVorstellung der Projektumsetzung in dem Transferprojektstandort Bielefeld
Vorstellung der Projektumsetzung in dem Transferprojektstandort Bielefeld 1. Kurzvorstellung der Region bzw. Projektstandorts (Zahlen, Daten, Fakten) Bielefeld: ca. 330.000 Einwohner Vorwiegend mittelständisch
MehrKreisausschuss des Landkreises Marburg-Biedenkopf. Magistrat der Universitätsstadt Marburg
Kreisausschuss des Landkreises Marburg-Biedenkopf Magistrat der Universitätsstadt Marburg Aufgabenverbund Jugendberufshilfe: Regionales Übergangsmanagement Marburg-Biedenkopf Das Vorhaben wird aus Mitteln
MehrVAN DE SCHOOL IN T ARBEIDSLEVEN Erfahrungen mit dem Hamburger Modell zur Reform des Übergangssystems Schule Beruf
Hamburger Bildungsoffensive VAN DE SCHOOL IN T ARBEIDSLEVEN Erfahrungen mit dem Hamburger Modell zur Reform des Übergangssystems Schule Beruf Fachtagung am 20.11. 2012 in Emden Behörde für Schule und Berufsbildung,
MehrRegionales Übergangsmanagement Sachsen-Anhalt (RÜMSA)
Regionales Übergangsmanagement Sachsen-Anhalt (RÜMSA) Wolfgang Beck Ministerium für Arbeit und Soziales des Landes Sachsen-Anhalt SGB II Regionalkonferenz am 30.09.2014 Europäischer Europäischer Sozial
MehrBBJH-Fachtagung vom 10. bis 12. Februar 2014
BBJH-Fachtagung 2014 vom 10. bis 12. Februar 2014 in Hofgeismar Finanzierungsmodelle heute und morgen Prof. Dr. Jonathan Fahlbusch Koalitionsvertrag 18. LP Ausbau der Bildungsketten Ausbau der Berufseinstiegsbegleitung
MehrErgebnisse der Arbeitsgruppe Integration in den Arbeitsmarkt
Thüringer Flüchtlingsgipfel Ergebnisse der Präsentation auf dem Thüringer Flüchtlingsgipfel 23. April 2015 Erfurt, Augustinerkloster Udo Philippus (TMASGFF) Arbeitsmarkt- und Berufsbildungspolitik, Fachkräftesicherung
MehrKooperationsvereinbarung für eine strategische Partnerschaft
Kooperationsvereinbarung für eine strategische Partnerschaft im Rahmen des ESF-Bundesprogramms Stark im Beruf Mütter mit Migrationshintergrund steigen ein zwischen dem Bundesministerium für Familie, Senioren,
MehrHeiner Hermes. Referat Berufliche Bildung und Weiterbildung GEW Niedersachsen
Heiner Hermes Referat Berufliche Bildung und Weiterbildung GEW Niedersachsen 20.03.2014 Bildungskonferenz Braunschweig 1 Gliederung 1. Ausgangssituation 2. Gemeinsames Positionspapier der Wirtschafts-und
MehrStand der Begleitung von Unternehmen bei der betrieblichen Integration junger Geflüchteter
Steuerungssitzung im Rahmen des Modellprojekts Betriebliche Begleitagentur bea Brandenburg MASGF, UVB, RD BA Berlin-Brandenburg, Jobcenter des Landkreises Havelland, IHK Potsdam, HWK Potsdam, f-bb, bbw
MehrAusbildung als ein zentraler Baustein des Zukunftsbündnisses Fachkräfte Saar (ZFS)
Ausbildung als ein zentraler Baustein des Zukunftsbündnisses Fachkräfte Saar (ZFS) Ulrike Emmerich-Schryen 24.09.2014 Zukunftsbündnis Fachkräfte Saar (ZFS) Partner des Zukunftsbündnisses Ziel des Zukunftsbündnisses
MehrVorstellung des Jobcenters Mainz
Vorstellung des Jobcenters Mainz Agenda 1.Aufbau des Jobcenters 2. Gesetzlicher Auftrag 3. Interne Gestaltung der Aufgabenerledigung 4.Zahlen, Daten, Fakten 5. Blick in die Jugendberufsagentur 2 Aufbau
MehrHamburger Reform Übergang Schule - Beruf
Hamburger Reform Übergang Schule - Beruf Zwischenbericht zum Entwicklungsstand der Jugendberufsagenturen in Hamburg RÜM-Fachtagung am 21.4. 2013 in Hagen Behörde für Schule und Berufsbildung, Rolf Deutschmann
MehrDer Weg zur Jugendberufsagentur. Fachgespräch am : Was kommt nach der stationären Jugendhilfe? Referentin : Marion Muerköster, Jugendamt Kiel
Der Weg zur Jugendberufsagentur Fachgespräch am 02.05.17: Was kommt nach der stationären Jugendhilfe? Referentin : Marion Muerköster, Jugendamt Kiel Im Zentrum Jugendliche auf dem Weg zwischen Schule
MehrFehlen uns zukünftig die
Fehlen uns zukünftig die Talente im Kreis Unna? Zur aktuellen Situation auf dem Ausbildungsmarkt 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Beispiel: Übergänge aus einer Realschule 2008 2009 2010 2011
MehrREGIONALES ÜBERGANGSMANAGEMENT IN SACHSEN-ANHALT AUFTAKTVERANSTALTUNG IM LANDKREIS MANSFELD-SÜDHARZ AM 2. FEBRUAR 2017
REGIONALES ÜBERGANGSMANAGEMENT IN SACHSEN-ANHALT AUFTAKTVERANSTALTUNG IM LANDKREIS MANSFELD-SÜDHARZ AM 2. FEBRUAR 2017 ÜBERBLICK: PROGRAMMZIELE - UMSETZUNGSSTAND Seite 2 Ziele des Landesprogramms RÜMSA
MehrRahmenvereinbarung. über die Zusammenarbeit von Schule und Berufsberatung. zwischen. der Kultusministerkonferenz und der Bundesagentur für Arbeit
Rahmenvereinbarung über die Zusammenarbeit von Schule und Berufsberatung zwischen der Kultusministerkonferenz und der Bundesagentur für Arbeit (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 15.10.2004 i. d.
MehrRegionaldirektion Berlin-Brandenburg 13. Dezember 2016 Fachtagung SFBB. Unterstützungsangebote der BA für Geflüchtete am Übergang Schule - Beruf
Regionaldirektion Berlin-Brandenburg 1. Dezember 2016 Fachtagung SFBB Unterstützungsangebote der BA für Geflüchtete am Übergang Schule - Beruf Regelangebot der BA steht allen jungen Geflüchteten nach individuellem
MehrDie Gestaltung des Übergang Schule-Beruf und Berufsorientierung als Herausforderung für das Bildungspersonal
Die Gestaltung des Übergang Schule-Beruf und Berufsorientierung als Herausforderung für das Bildungspersonal Dr. Claudia Kalisch, Universität Rostock Impulse für den Workshop Übergang Schule-Beruf Begrifflichkeiten,
MehrWorkshop Netzwerke Alleinerziehender
Workshop Netzwerke Alleinerziehender Tagung Familienform: Alleinerziehend Potsdam, 30.September 2010 Das Frauenzentrum Cottbus e.v.......ist seit 20 Jahren Bildungs-, Begegnungs- und Beratungsstätte für
MehrJugendberufsagentur im Landkreis Mühldorf a. Inn
Jugendberufsagentur im Landkreis Mühldorf a. Inn Gliederung 1. Ausgangslage 2. Gründung 3. Auftaktveranstaltung 4. Handlungsfelder 5. Ausblick 2 Ausgangslage Der Landkreis besteht aus 31 Städten, Märkten
MehrDie Jugendberufsagentur Hamburg
Die Jugendberufsagentur Hamburg Peter Gorzkulla-Lüdemann, Projektleiter JBA Agentur für Arbeit Hamburg Das Ziel Regierungsprogramm des Hamburger Senats: Jedem eine Chance auf Ausbildung oder Studium! Keiner
MehrSondervereinbarung zwischen dem BMBF und dem Land NRW zur
Sondervereinbarung zwischen dem BMBF und dem Land NRW zur Berufs- und Studienorientierung an allgemein bildenden Schulen im neuen Übergangssystem Schule Beruf 1 Berufsorientierungsprogramm des BMBF Leitgedanken
Mehre Bundesagentur für Arbeit
KULTUSMINISTER KONFERENZ e Bundesagentur für Arbeit Rahmenvereinbarung über die Zusammenarbeit von Schule und Berufsberatung zwischen der Kultusministerkonferenz und der Bundesagentur für Arbeit (Beschluss
MehrJugendberufsagentur Haus der Jugend Chemnitz für Jugendliche und junge Erwachsene unter 25 Jahren
2010 Haus der Jugend Chemnitz Ziele: Die über die Träger verteilten Chemnitzer Ressourcen zur Betreuung junger Menschen in Fragen Ausbildung, Beruf und Arbeit sollen sinnvoll miteinander verknüpft werden.
Mehr"Integration in Ausbildung - Chancengarantie für junge Flüchtlinge in Rheinland-Pfalz" Vorbereitung
"Integration in Ausbildung - Chancengarantie für junge Flüchtlinge in Rheinland-Pfalz" Zielgruppe Erfassung / Zuführung (Phase 1) Vorbereitung (Phase 2) Chancengarantie (Phase 3) Begleitung / Evaluation
MehrBetriebliche Begleitung bei der Beschäftigung, Ausbildung und Qualifizierung von jungen Geflüchteten Dana Manthey
Veranstaltung Regionalbüros für Fachkräftesicherung (Projektleitung ) der ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg zum Thema Fach- und Arbeitskräfte in Brandenburg Betriebliche Begleitung bei der Beschäftigung,
MehrWillkommensbegleitung
Willkommensbegleitung im Rahmen der Landesinitiative Fachkraft im Fokus www.fachkraft-im-fokus.de Fachtagung: Sachsen-Anhalt schafft Integration! 24.-25.01.2017, Magdeburg Arbeitsgruppe 1: Ausbildungs-
MehrRegionales Übergangsmanagement Schule-Beruf der Landeshauptstadt Stuttgart
Regionales Übergangsmanagement Schule-Beruf der Landeshauptstadt Stuttgart Die Koordinierungsstelle und ihre Aktivitäten Stuttgarter Berufswahl-Portfolio und Handreichung Zusammenarbeit mit Eltern in der
MehrTagung Evang. Akademie Bad Boll, 13./14. Juli 2015 Thomas Dautel, Geschäftsführer
Tagung Evang. Akademie Bad Boll, 13./14. Juli 2015 Thomas Dautel, Geschäftsführer Haft und dann? Arbeitsmarktintegration Straffälliger in Baden-Württemberg Thema: Was braucht der Arbeitsmarkt - der Bedarf
MehrTÜV Rheinland Akademie JOBSTARTER plus Projekt PLAN K.
TÜV Rheinland Akademie JOBSTARTER plus Projekt PLAN K. Masterplan Cluster - Strategische Ziele im Handlungsfeld Fachkräftesicherung: Verbesserung der Ausbildungs- und Studienorientierung Steigerung Branchenimage
MehrWarum sollte sich ein kleines oder mittleres Unternehmen in der Ausbildung engagieren?
BMBF-Bundeskonferenz Chance Beruf Zukunft der beruflichen Bildung gestalten Fachforum 5: Attraktivität erhalten - mit Qualität! Warum sollte sich ein kleines oder mittleres Unternehmen in der Ausbildung
MehrAktionsprogramm zur Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit des Jobcenters Berlin Pankow. Fortschreibung 2016
Aktionsprogramm zur Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit des Jobcenters Berlin Pankow Fortschreibung 2016 - Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit bleibt vorrangige Aufgabe - geschäftspolitisches Handlungsfeld:
MehrRahmenvereinbarung. über die Zusammenarbeit von Schule und Berufsberatung. zwischen. der Kultusministerkonferenz und der Bundesagentur für Arbeit
Rahmenvereinbarung über die Zusammenarbeit von Schule und Berufsberatung zwischen der Kultusministerkonferenz und der Bundesagentur für Arbeit (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 15.10.2004 i. d.
MehrPräventionskette Kreis Warendorf
Präventionskette Kreis Warendorf Aufbau, Entwicklung, Wirkung Fachtagung: Präventionsketten in Niedersachsen 25.08.2016 Rahmenbedingungen: der Kreis Warendorf Amt für Kinder, Jugendliche und Familien des
MehrBerufliche Orientierung Übergänge
Berufliche Orientierung Übergänge Ausbildungs- und Studienorientierung in Baden-Württemberg Thomas Schenk 27. September 2016 AK SW ZAK Berufliche Orientierung - Ausbildungs- und Studienorientierung Der
MehrAktionsprogramm zur Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit des Jobcenters Berlin Pankow. Fortschreibung 2015
Aktionsprogramm zur Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit des Jobcenters Berlin Pankow Fortschreibung 2015 - Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit bleibt vorrangige Aufgabe - geschäftspolitisches Handlungsfeld:
MehrProjekte und Maßnahmen der Institute und Ministerien der Bundesländer zur Umsetzung einer inklusiven Berufsbildung
Wolfgang Rupp Projekte und Maßnahmen der Institute und Ministerien der Bundesländer zur Umsetzung einer inklusiven Berufsbildung Workshop Inklusion in der Berufsbildung der AG BFN am 7./8. Juli 2014 an
MehrDie Netzwerke im Wandel erhalten!
Die Netzwerke im Wandel erhalten! Aktuelle Herausforderungen in der Kooperation von Grundsicherung und Jugendhilfe 1 Appell 2.... Die Unterstützung und Förderung dieser Zielgruppe ist eine gesamtgesellschaftliche
MehrFördermöglichkeiten für Flüchtlinge
Arbeitskreis Schule - Wirtschaft Fördermöglichkeiten für Flüchtlinge BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen Logo für die Besonderen Dienststellen und RDn:
MehrNadine Giejlo IHK Koblenz. Schulpatenschaften in Zusammenarbeit mit der Landesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT Rheinland-Pfalz
Nadine Giejlo IHK Koblenz Schulpatenschaften in Zusammenarbeit mit der Landesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT Rheinland-Pfalz Folie 1 Ausgangslage Demografischer Wandel: Sinkende Schulanfänger- und
MehrBeratungsnetzwerk QUERAUFSTIEG BERLIN. Berufsbildung für Studienaussteiger/innen.
QUERAUFSTIEG BERLIN Beratungsnetzwerk Berufsbildung für Studienaussteiger/innen www.queraufstieg-berlin.de Queraufstieg Berlin Beratungsnetzwerk Berufsbildung Marketing für Berufsbildung Thematische Veranstaltungen,
MehrErfolgreich gemeinsam ausbilden (Efa)
Erfolgreich gemeinsam ausbilden (Efa) Projektvorstellung und Umsetzung von assistierter Ausbildung als tragfähigem Konzept zur Fachkräftesicherung Elise Bohlen und Julia Schad IN VIA Deutschland e.v. 17.
MehrDas Thüringer Modell Strategie der Armutsprävention
Das Thüringer Modell Strategie der Armutsprävention JahresforumExtra: Berufliche Perspektiven junger Armer Karlsruhe, 16. und 17. Februar 2017 Das Thüringer Modell - Armutsprävention in Thüringen Projekte
MehrAbsichtserklärung über die Umsetzung des Landesvorhabens Neues Übergangssystem Schule-Beruf zur kommunalen Koordinierung
Absichtserklärung über die Umsetzung des Landesvorhabens Neues Übergangssystem Schule-Beruf zur kommunalen Koordinierung Die Kommune sowie das Land Nordrhein-Westfalen, vertreten durch das Ministerium
MehrHerzlich willkommen. zum Impuls-Vortrag. Bundesagentur für Arbeit: Orientierung, Beratung, Vermittlung
Workshop Lebenswelten verstehen: Stärken erkennen Unterstützung koordinieren Agentur für Arbeit München Herzlich willkommen zum Impuls-Vortrag Bundesagentur für Arbeit: Orientierung, Beratung, Vermittlung
MehrAssistierte Ausbildung
Assistierte Ausbildung Betriebliche Berufsausbildung für chancenarme junge Menschen in Baden-Württemberg Ralf Nuglisch, Der PARITÄTISCHE Baden-Württemberg Assistierte Ausbildung Das Modell Assistierte
MehrKooperationsvereinbarung
Seite 1 von 7 Kooperationsvereinbarung zur Festlegung eines kommunalen Rahmenkonzeptes zum Übergang Bildung-Beruf zwischen folgenden am Übergang Bildung-Beruf beteiligten Partnern: Landkreis Osterode am
MehrZusammenarbeit in der Versorgung
Zusammenarbeit in der Versorgung DR. ECKART SCHNABEL LEITER FORSCHUNGSSTELLE PFLEGEVERSICHERUNG, GKV-SPITZENVERBAND, BERLIN 56 Agenda Herausforderung Demenz Zusammenarbeit und Vernetzung Aktuelle Modellprojekte
MehrBerufsorientierung für Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf in Rheinland-Pfalz (RLP)
Sept./Okt. 2014, Schmidt MI1, Regionaldirektion Rheinland-Pfalz-Saarland (RD RPS) Berufsorientierung für Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf in Rheinland-Pfalz (RLP) Engagement
MehrNeues Übergangssystem NRW
Neues Übergangssystem NRW Kommunale Koordinierung Referenzkommune Mülheim an der Ruhr Die Kommunale Koordinierung ist in Mülheim gemeinsame Aufgabe des Bildungsbüros und des U25 Hauses 2 Koordinator/ innen
MehrAbsichtserklärung über die Umsetzung des Landesvorhabens Neues Übergangssystem Schule-Beruf zur kommunalen Koordinierung
Absichtserklärung über die Umsetzung des Landesvorhabens Neues Übergangssystem Schule-Beruf zur kommunalen Koordinierung Die StädteRegion Aachen (Kommune) sowie das Land Nordrhein-Westfalen, vertreten
MehrArbeitsmarktintegration von Geflüchteten Wo stehen wir? Wo wollen wir hin?
NIFA-Fachtag Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten Wo stehen wir? Wo wollen wir hin? 11. Juli 2017, Friedensgemeinde Stuttgart Agenda 1. Rückblick im Zeitraffer 2. Projekt NIFA: Ziele und Aufgaben 3.
MehrFörderung der AA und JC am Übergang Schule Beruf Zukunftsprogramm Berlin-Brandenburg
Landesjugendhilfeausschuss Berlin 15. Mai 2013 Förderung der AA und JC am Übergang Schule Beruf Zukunftsprogramm Berlin-Brandenburg Ziel der Förderung junger Menschen durch die AA und JC ist deren nachhaltige
MehrAktuelles aus der Beratungsförderung: Potentialberatung NRW / unternehmenswert:mensch. Beraterforum 2016
Aktuelles aus der Beratungsförderung: Potentialberatung NRW / unternehmenswert:mensch Beraterforum 2016 Arnsberg, 22.06.2016 Walter Siepe Neue Rahmenbedingungen der Beratungsförderung in NRW Folie 2 Neue
MehrThorsten Nappe Geschäftsführer Operativ Agentur für Arbeit Rostock Quo vadis Arbeitsmarkt MV 2020
Thorsten Nappe Geschäftsführer Operativ Agentur für Arbeit Rostock Quo vadis Arbeitsmarkt MV 2020 5. November 2015 Inhalt 1. Quo vadis Arbeitsmarkt MV 2020 2. Logistik und Arbeitsmarkt 3. Was bringt weiter?
MehrNiedersächsischer Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs. Modellprojekte betriebliche Ausbildung
Qualifizierungsnetzwerk Logistik Vortrag zum 2. Netzwerktreffen am 08.04.2010 in Stade Niedersächsischer Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs Modellprojekte betriebliche Ausbildung Teil I Niedersächsischer
MehrIntegration von Geflüchteten in Arbeit und Ausbildung
Integration von Geflüchteten in Arbeit und Ausbildung 9. Netzwerktreffen des Welcome Center Thuringia Udo Philippus Referatsleiter Arbeitsmarkt- und Berufsbildungspolitik, Fachkräftesicherung stellv. Abteilungsleiter
MehrDer Modellversuch AVdual in Baden-Württemberg
Der Modellversuch AVdual in Baden-Württemberg Jahresforum Extra "Berufliche Perspektiven junger Armer" im Tollhaus Karlsruhe am Beitrag zu Block 4: Wie berufliche Perspektiven öffnen? Karsten Altenburg
MehrÜbergang Schule Beruf: Aktivitäten in der Bildungsregion Kreis Herford. Arbeitsmarktpolitisches Gespräch
Übergang Schule Beruf: Aktivitäten in der Bildungsregion Kreis Herford Arbeitsmarktpolitisches Gespräch 29.04.2013 Übergang Schule - Beruf 1. Regionales Übergangsmanagement in der Bildungsregion Kreis
MehrQualifizierungskonzepte für Anerkennungssuchende Anforderungen an die Gestaltung und Anknüpfungsmöglichkeiten an vorhandene Konzepte und Angebote
Qualifizierungskonzepte für Anerkennungssuchende Anforderungen an die Gestaltung und Anknüpfungsmöglichkeiten an vorhandene Konzepte und Angebote Arbeitsmarktintegration fördern, Fachkräfte sichern Berufliche
MehrRegionales Übergangsmanagement Schule Beruf Stadt Freiburg
Regionales Übergangsmanagement Schule Beruf Stadt Freiburg Einbettung Modellvorgaben zur Neugestaltung des Übergangs Schule Beruf Grundlage: Projekt: Bausteine: Eckpunktepapier des Ausbildungsbündnisses
MehrLandesvorhaben Kein Abschluss ohne Anschluss Übergang Schule Beruf NRW
Landesvorhaben Kein Abschluss ohne Anschluss Übergang Schule Beruf NRW Ziele, Schwerpunkte und aktueller Umsetzungsstand Handlungsfeld: Kommunale Koordinierung Christiane Siegel Kommunale Koordinierung:
MehrVon Experten für Experten Assistenz in der betrieblichen Ausbildung Ein Rahmenkonzept der BAG ÖRT
Von Experten für Experten Assistenz in der betrieblichen Ausbildung Ein Rahmenkonzept der BAG ÖRT Fachtagung 02. Juli 2014 Eulen nach Athen Spürbarer Fachkräftemangel durch demografischen Wandel unbesetzte
MehrJugendberufshilfe und Regionales Übergangmanagement - Entwicklungslinien. Dr. Birgit Reißig Deutsches Jugendinstitut e.v.
Jugendberufshilfe und Regionales Übergangmanagement - Entwicklungslinien Dr. Birgit Reißig Deutsches Jugendinstitut e.v. Außenstelle Halle Inhalt Ausgangssituationen am Übergang Schule - Beruf Unterstützungssysteme
MehrBerufsbildung und Umbau des Übergangssystems von der Schule in den Beruf zur Sicherung des Fachkräftebedarfs - neue Ansätze in Nordrhein-Westfalen -
Berufsbildung und Umbau des Übergangssystems von der Schule in den Beruf zur Sicherung des Fachkräftebedarfs - neue Ansätze in Nordrhein-Westfalen - Ingrid Schleimer Beschäftigungsfähigkeit und berufliche
MehrInklusive Gestaltung des Übergangs von der Schule in den Beruf Arbeitsgruppe Inklusion an Oldenburger Schulen
AG Inklusion an Oldenburger Schulen Amt 52 27.03.2017 1 Inklusive Gestaltung des Übergangs von der Schule in den Beruf Arbeitsgruppe Inklusion an Oldenburger Schulen Jessica Lucht Koordinatorin für Inklusion
MehrDas neue Anerkennungsgesetz des Bundes und das Förderprogramm "Integration durch Qualifizierung (IQ)"
Das neue Anerkennungsgesetz des Bundes und das Förderprogramm "Integration durch Qualifizierung (IQ)" Workshop "Perspektive Berufsabschluss" Nürnberg, 22. Mai 2012 Michaela Grau, IQ-Fachstelle "Anerkennung",
MehrKooperationsvereinbarung. dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. der Bundesagentur für Arbeit
Kooperationsvereinbarung zwischen dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und vertreten durch Manuela Schwesig, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und und der Bundesagentur für
MehrB R A F O. Fachkongress Vertiefte Berufsorientierung in Mitteldeutschland. Leipzig 29. April Berufswahl Richtig Angehen Frühzeitig Orientieren
Fachkongress Vertiefte Berufsorientierung in Mitteldeutschland Leipzig 29. April 2009 Gemeinschaftsinitiative der Bundesagentur für Arbeit (Agenturen für Arbeit in Sachsen-Anhalt) und dem Land Sachsen-Anhalt
MehrKooperationsvereinbarung zur. Landespartnerschaft Schule und Wirtschaft Schleswig-Holstein
Kooperationsvereinbarung zur Landespartnerschaft Schule und Wirtschaft Schleswig-Holstein Präambel: Die schleswig-holsteinische Wirtschaft erwartet auch infolge der demografischen Entwicklung künftig einen
MehrStuttgarter Arbeitsbündnis Jugend und Beruf
Stuttgarter Arbeitsbündnis Jugend und Beruf Treff Sozialarbeit am 24. November 2016 Angelika Münz Nico von Hobe Claudia Walter 1 Kommunale Koordination in Stuttgart Steuerungsgruppe u 25 Ziel: Aufbau und
MehrFunktionen und Gelingensbedingungen eines kommunalen Bildungsmanagements
Horst Weishaupt Funktionen und Gelingensbedingungen eines kommunalen Bildungsmanagements Einleitungsvortrag für das Werkstattgespräch 1 Kommunales Bildungsmanagement für Einsteiger im Rahmen des Thementags
MehrBundesfachtagung Gerüstbau 2012
Ansätze des Fachkräftemanagements in Unternehmen 27. April 2012 Bundesfachtagung Gerüstbau 2012 Fachkräfte finden Fachkräfte binden! Dresden-Radebeul 27.04.2012 Dana Manthey Forschungsinstitut Betriebliche
MehrLandesausschuss für Berufsbildung Erwin Siebert, Regionaldirektion Bayern. Jugendberufsagenturen in Bayern
Erwin Siebert, Regionaldirektion Bayern Jugendberufsagenturen in Bayern Historie - Ausgangssituation Die Zentrale der BA initiierte bereits 2010 die flächendeckende Einrichtung von Arbeitsbündnissen Jugend
MehrAUFBAU EINER STRATEGIE FÜR MEHR GESUNDHEITLICHE CHANCENGLEICHHEIT IN DEUTSCHLAND
AUFBAU EINER STRATEGIE FÜR MEHR GESUNDHEITLICHE CHANCENGLEICHHEIT IN DEUTSCHLAND Erster Schritt: Kommunale Präventionsketten "Gesund aufwachsen für alle" Dr. Frank Lehmann, Bundeszentrale für gesundheitliche
MehrGgf. Titel Ihres Vortrages
Ggf. Titel Ihres Vortrages Unterstützung von KMU in der Fachkräftesicherung neue Wege im BIBB- Modellprogramm Heterogenität Barbara Hemkes Gisela Westhoff Bundesinstitut für Berufsbildung, BIBB Bildungskonferenz
Mehr