Positive Emotionen von Menschen mit Demenz fördern:
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1 Positive Emotionen von Menschen mit Demenz fördern: Ergebnisse des Projekts DEMIAN Institut für Gerontologie der Universität Heidelberg Demenzkranke Menschen in individuell bedeutsamen Alltagssituationen
2 Projekt DEMIAN DEmenzkranke Menschen in Individuell bedeutsamen AlltagssituationeN Projektleitung Prof. Dr. Andreas Kruse ProjektmitarbeiterInnen Charlotte Berendonk, Silke Stanek, Roman Kaspar, Mechthild Schönit, Marion Bär, Marion Motruk und Sonja Ehret Gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) von Mitglied des Pflegeforschungsverbunds Nordrhein-Westfalen
3 Positive Erlebnisräume für Menschen mit Demenz - Ergebnisse des Projekts DEMIAN - Das DEMIAN-Konzept Das Forschungsprojekt Ausblick - Studie A: stationäre Altenpflege - Studie B: häuslicher Pflegebereich
4 Das DEMIAN-Konzept Demenzkranke Men nschen in individuell Verbesserung der Lebensqualität von Menschen mit Demenz: - Gezielte Planung und Gestaltung positiver Situationen im Pflegeund Betreuungsalltag - gelungene Pflege- und Betreuungssituationen beinhalten die Integration der emotionalen Unterstützung von Menschen mit Demenz Wertschätzende Haltung gegenüber der Person Gezielter Blick auf Ressourcen von Menschen mit Demenz: - Erleben und Ausdruck von Emotionen - nonverbale Ausdrucksformen (Mimik, Gestik, Körperhaltung, Verhalten) - Erinnerungen aus dem Langzeitgedächtnis Gezielter Austausch mit dem Menschen mit Demenz sowie allen Bezugspersonen Erweiterung der Handlungskompetenzen der Pflege- und Betreuungspersonen
5 Ergebnisse der ersten Förderphase Es wurden 97 Menschen mit Demenz in 25 Alten- und Pflegeheimen in die Studie einbezogen. Für alle Menschen mit Demenz konnten positiv bedeutsame und sofort in den Alltag umsetzbare Situationen gefunden und gestaltet werden. Die Anzahl der gefundenen und umgesetzten Maßnahmen war unabhängig vom Demenzschweregrad. Pflege- und Betreuungspersonen berichteten bei über 70% der gestalteten Maßnahmen von positiven Reaktionen der Menschen mit Demenz.
6 Ein Konzept, zwei Praxisfelder Demenzkranke Men nschen in individuell 2. Förderphase: Handlungskompetenzen in der Betreuung demenzkranker Menschen fördern Studie A: Professionelle Pflege im Kontext der stationären Altenpflege Studie B: Häusliche Pflege durch pflegende Angehörige
7 Positive Erlebnisräume für Menschen mit Demenz - Ergebnisse des Projekts DEMIAN - Was ist das DEMIAN-Konzept? Das Forschungsprojekt Ausblick - Studie A: stationäre Altenpflege - Studie B: häuslicher Pflegebereich
8 Forschungsfragen der Studie A - stationäre Altenpflege 1. Umsetzbarkeit des Konzepts: a) Gelingt die Integration des Konzepts in den Pflegeprozess? b) Ist eine gezielte Erfassung positiver Alltagssituationen möglich? c) Gelingt die Planung von Maßnahmen? d) Gelingt die Umsetzung und Evaluation der Maßnahmen? 2. Welche Auswirkungen hat die Anwendung des Konzepts auf die Arbeitssituation der Pflege- und Betreuungspersonen? 3. Beschreiben Pflegende das emotionale Befinden der ausgewählten Menschen mit Demenz im Pflegealltag häufiger und differenzierter?
9 Studie A: Ablauf Demenzkranke Men nschen in individuell Interventionsgruppe - 10 Einrichtungen MitarbeiterInnen - 40 Menschen mit einer Demenz Vergleichsgruppe - 10 Einrichtungen MitarbeiterInnen - 40 Menschen mit einer Demenz T1 --zwei 2 Fragebögen - Analyse (BHD und des TAA) -Pflegeberichts Analyse des Pflegeberichts Schulungs- und Umsetzungszeitraum Vergleichszeitraum T2 8 Wochen vor T1 8 Wochen zwischen T1 und T2
10 Stichprobe Studie A - Einrichtungen Zufällige Auswahl von Einrichtungen in 5 Regionen: Stuttgart, Vorderpfalz, Südhessen, Neckar-Odenwald und Rheinebene Rahmendaten der Einrichtungen: Träger: 11 private Einrichtungen und 9 frei-gemeinnützige Unternehmen Größe: Min.: 37 Heimplätze Max.: 181 Heimplätze MW (Ø): 86,8
11 Stichprobe Studie A Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (N = 180) Alter: MW (Ø) = 40 Jahre; (19-62 Jahre) Geschlecht: 151 Frauen; 24 Männer Ausbildung: ex. Pflegende: Auszubildende: PflegehelferIn: Sonstige: Fehlende Angaben: 125 TN 9 TN 12 TN 23 TN 11 TN Weiterbildung Gerontopsychiatrie: 7 TN
12 Stichprobe Studie A Menschen mit Demenz (N = 84) Alter: MW (Ø) = 86,8 Jahre; ( Jahre) Geschlecht: 70 Frauen; 14 Männer Diagnose einer demenziellen Erkrankung: explizite Diagnose Demenz: Umschreibungen: keine Demenzdiagnose: 71 TN 9 TN 4 TN Pflegestufe: 0 = 5 TN 1 = 20 TN 2 = 47 TN 3 = 9 TN
13 Studie A: Ablauf in der IG Demenzkranke Men nschen in individuell Interventionsgruppe Vergleichsgruppe T1 Schulungen im Abstand von 14 Tagen Supervision Umsetzungszeitraum = 6 Wochen Vergleichszeitraum T2
14 Schulungskonzept in der IG Demenzkranke Men nschen in individuell 1. Schulungstag: Wertschätzende Haltung Theoretischer Rahmen des Pflegekonzepts DEMIAN im Pflegeprozess (siehe nächste Folie) Anleitung zur gezielten Ermittlung positiver Alltagssituationen mit dem Menschen mit Demenz, dessen Angehörigen und den Teammitgliedern (Anamnese) 2. Schulungstag: Ergebnisse der Anamnese Systematisierung der gefundenen Informationen Fallbesprechungen zur Erarbeitung der individuellen Maßnahmenpläne Überlegungen hinsichtlich der Umsetzung der individuellen Maßnahmen Evaluation der geplanten und umgesetzten Maßnahmen
15 DEMIAN im Pflegeprozess Demenzkranke Men nschen in individuell 6) Pflegemaßnahmen auswerten & ggf. anpassen Prüfung der Wirksamkeit 5) Pflegemaßnahmen durchführen Maßnahme aus dem Plan umsetzen 1) Informationen sammeln (Pflegeanamnese) Ermittlung individuell bedeutsamer positiver Alltagssituationen Das DEMIAN- Konzept lässt sich in den Pflegeprozess integrieren (Frage 1a) 4) Pflegemaßnahmen planen 2) Fähigkeiten, Probleme & Gewohnheiten erfassen Auswertung der Informationen 3) Pflegeziele festlegen Hier: psychisches Wohlbefinden Erstellung des individuellen Maßnahmenplans
16 Rückmeldungen zum DEMIAN-Konzept nach den beiden Schulungstagen * 1. Konzept ist Bestätigung für die Schulungsteilnehmenden 2. Potential des Konzepts wurde erkannt bezüglich: Inhalt Zusammenarbeit Aus-, Fort- und Weiterbildung 3. Praktikabilität des Konzepts 4. Leitfäden systematisieren Beobachtungen 5. Mit dem Konzept verknüpfte Hoffnung 6. Freude auf Umsetzung des Konzepts 7. Erweiterter ressourcenorientierter Blick auf MmD 8. Sorgen im Hinblick auf die Umsetzbarkeit vor Ort Gezielte Erfassung ist möglich (Frage 1b) Planung der Maßnahmen ist mit Unterstützung möglich (Frage 1c) * Auswertung der Rückmeldungen erfolgte nach Mayring (2003)
17 Ergebnisse der Studie A Demenzkranke Men nschen in individuell Beispiele aus den erarbeiteten Maßnahmenplänen Wie erfolgte die Umsetzung der Maßnahmen im Alltag? Auswirkungen des Konzepts auf die Pflegenden? Analyse des Pflegeberichts hinsichtlich emotionsrelevanter Informationen Rückmeldungen der Studienteilnehmenden in der Supervision und nach Projektende
18 Beispiele aus den Maßnahmenplänen (Frage 1c) Demenzkranke Men nschen in individuell Sie hat früher gerne Klavier gespielt: Sich gemeinsam mit ihr an den Flügel setzen und sie die Schwingungen erspüren lassen. Sie hat früher gerne Bilder gestickt, die heute in ihrem Zimmer hängen: Mit ihr die Bilder anschauen, sie ist sehr stolz darauf. Mit ihr die unterschiedlichen Motive besprechen. Ihr Stickgarn, Sticknadeln etc. mitbringen, sie daran fühlen lassen, die unterschiedlichen Farben und Dicke thematisieren. Ihr Beruf als Apothekenhelferin ist nach wie vor sehr bedeutsam für sie: Sie nach ihrem beruflichen Alltag fragen, Bilder von alten Apothekeneinrichtungen organisieren und mit ihr gemeinsam betrachten, den Apotheker einbeziehen und ihn bitten, mit ihr ins Gespräch zu kommen. Sie mag es, wenn man leise mit ihr spricht, flüstert, ihr direkt ins Ohr spricht. Sie mag ihren Kosenamen Schatzele und findet es schön, wenn man das Wort tappede, dass sie immer wieder vor sich hin sagt, wiederholt, sie lächelt dann dabei und freut sich.
19 Umsetzung der Maßnahmen im Alltag? (Frage 1d) Anzahl umgesetzte Maßnahmen Maßnahmen im Plan positive Reaktion negative Reaktion Ø 14 (1-38) Ø 40,5% (7% - 100%) 36 Menschen mit Demenz Ø 5 (3-8) keine Dokumentation der Umsetzung für vier Menschen mit Demenz
20 Gibt es Auswirkungen des Konzepts auf die Pflege- und Betreuungspersonen? (Frage 2) T1 Wiederholte Erfassung mit TAA und BHD 1) Tätigkeits- und Arbeitsanalyseverfahren in der stationären Altenhilfe (TAA) (Büssing & Glaser, 2002) 2) Beanspruchungsscreening bei Humandienstleistungen (BHD) (Hacker & Reinhold, 1999) Fragen zur Arbeitszufriedenheit, Arbeitsbeanspruchung und Arbeitsmotivation T2
21 Gibt es Auswirkungen des Konzepts auf die Pflege- und Betreuungspersonen? (Frage 2) MW T1 Messzeitpunkte IG (n=62) VG (n=85) Die Arbeitsbelastung der Pflege- und Betreuungspersonen hat sich durch die Kenntnis und Arbeit mit dem Konzept nicht gesteigert In der Interventionsgruppe verringerten sich über die 8 Wochen die aufgabenbezogenen Stressoren (TAA-Subskala Zeitdruck) signifikant, d. h. der Stress nahm ab! T2
22 Analyse des Pflegeberichts (Frage 3) Demenzkranke Men nschen in individuell Beschreiben Pflege- und Betreuungspersonen das emotionale Befinden der ausgewählten Menschen mit Demenz im Pflegebericht häufiger und differenzierter? IG VG Analysezeiträume für die Pflegeberichte: Analyse des Pflegeberichts: 8 Wochen vor T1 T1 Schulung und Umsetzung DEMIAN Keine Intervention Analyse des Pflegeberichts: 8 Wochen zwischen T1 und T2 T2
23 Analyse des Pflegeberichts (Frage 3) Wie sind wir bei der Analyse vorgegangen? 1) Ermittlung der Gesamtzahl der Einträge 2) Unabhängige Beurteilung von Emotionsbezug und Detailreichtum (Situation und Verhalten) der Einträge durch zwei Projektmitarbeiterinnen 3) Vergleich und Aushandlung 4) Analyse der Daten vor bzw. während des Projektzeitraums Interventionsgruppe vs. Vergleichsgruppe
24 Analyse des Pflegeberichts (Frage 3) Vor Projektbeginn Gesamtzahl Einträge: MW (Ø): 66,7 min: 9 max: 303 Nach Projektbeginn Gesamtzahl Einträge: MW (Ø): 62,6 min: 3 max: 188
25 Veränderungen im Pflegebericht? (Frage 3) Einträge mit Emotionsbezug (%) vor IG (n=37) VG (n=42) der Projekt-/Umsetzungsphase während In der Interventionsgruppe werden während des Umsetzungszeitraums substanziell mehr emotionsbezogene Informationen im Pflegebericht festgehalten
26 Rückmeldung der Teilnehmenden in der Supervision bzw. am Projektende * 1. Konzeptauswirkungen : - auf die Zusammenarbeit - für die Menschen mit Demenz - auf die Umsetzenden 2. Praktikabilität des Konzepts 3. Potentiale des Konzepts * Auswertung der Rückmeldungen erfolgte nach Mayring (2003)
27 Rückmeldung der Teilnehmenden in der Supervision bzw. am Projektende 1. Konzeptauswirkungen : - auf die Zusammenarbeit Die Integration weiterer, bisher noch nicht geschulter MA in die Umsetzung des Konzepts wird angestrebt Austausch über Beobachtungen, Erfahrungen etc. soll langfristig implementiert werden wöchentliche Fallbesprechung zum Konzept hilft bei der Verstetigung der Umsetzung des Konzepts Verantwortlichkeit für die Umsetzung des Konzepts wird zugeordnet
28 Rückmeldung der Teilnehmenden in der Supervision bzw. am Projektende 1. Konzeptauswirkungen : - für die Menschen mit Demenz Konzept ermöglicht einen individuellen Zugang Menschen mit Demenz profitieren von diesem individuellen Pflegekonzept Durch das Konzept lassen sich weitere Zugangswege zu den Personen finden
29 Rückmeldung der Teilnehmenden in der Supervision bzw. am Projektende 1. Konzeptauswirkungen : - auf die Umsetzenden Konzept ist Handlungshilfe für Pflege- und Betreuungspersonen Mitarbeitende profitieren von der Umsetzung des Konzepts Mitarbeitende experimentieren mit dem Konzept
30 Rückmeldung der Teilnehmenden in der Supervision bzw. am Projektende 2. Praktikabilität des Konzepts Umsetzung der Maßnahmen gelingt im Pflege- und Betreuungsalltag erfolgreiche Umsetzung der Maßnahmen ist abhängig von der Tagesform der Menschen mit Demenz Evaluation und Anpassung der Maßnahmen aufgrund von Veränderungsprozessen des Menschen mit Demenz ist erforderlich Konzeptnutzung für weitere Personen angestrebt
31 Rückmeldung der Teilnehmenden in der Supervision bzw. am Projektende 3. Potentiale des Konzepts DEMIAN erweitert die bisherige Pflegeplanung Konzept hebt die Bedeutung der Biographie hervor Pflege wurde durch Maßnahmenumsetzung erleichtert bzw. teilweise auch erst ermöglicht DEMIAN-Konzept soll bei Neueinzug sofort zur Anwendung kommen Beziehung zu Angehörigen kann sich durch das Konzept verbessern
32 Rückmeldung der Teilnehmenden in der Supervision bzw. am Projektende Sonstiges: Um eine langfristige Implementierung erreichen zu können, benötigen sie Beratung/weitere Schulungen negativer Druck durch die Projekttermine Konzept muss weiter in die Pflegeplanung integriert werden
33 Fazit der Studie A Demenzkranke Men nschen in individuell Die Integration des DEMIAN-Konzepts in den Pflegeprozess ist gelungen Pflege- und Betreuungspersonen erachten das Konzept als hilfreich und wichtig Pflege- und Betreuungspersonen profitieren von der Anwendung des Konzepts hinsichtlich ihres Streßerlebens Die Einrichtungen müssen einen individuellen Weg der Einführung und Arbeit mit dem Konzept finden
34 Positive Erlebnisräume für Menschen mit Demenz - Ergebnisse des Projekts DEMIAN - Was ist das DEMIAN-Konzept? Das Forschungsprojekt Ausblick - Studie A: stationäre Altenpflege - Studie B: häuslicher Pflegebereich
35 Ziele 1.Pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz mit dem DEMIAN-Konzept vertraut machen 2.Handlungskompetenzen von pflegenden Angehörigen in der häuslichen Pflege und Betreuung erweitern
36 Hintergründe Demenzkranke Men nschen in individuell Wissen des pflegenden Angehörigen Ressourcen des Menschen mit Demenz Gemeinsame Biografie Beziehungsgeschehen
37 Forschungsfragen der Studie B - häuslicher Pflegebereich Welche Auswirkungen hat die Anwendung des DEMIAN-Konzepts auf 1. die Bewertung der eigenen Pflegeleistung? 2. die Belastung durch Beziehungsverlust? 3. das allgemeine Befinden der pflegenden Angehörigen? 4. die Bewertung der eigenen Situation? 5. die Bewältigungsstrategien der pflegenden Angehörigen?
38 Studie B: Ablauf Demenzkranke Men nschen in individuell 10 Gruppen: 50 Angehörige 50 Menschen mit Demenz Interventionsgruppe: Vergleichsgruppe: 10 Gruppen: 50 Angehörige 50 Menschen mit Demenz T 1 T 2 Schulungsmodule Interview und Frag gebogen Modul 1 Modul 2 Modul 3 Vergleichszeitraum (8 Wochen) Modul 4 8 Wochen zwischen T1 und T2 Fragebogen Schulung
39 Studienteilnehmende Studie B Demenzkranke Men nschen in individuell Pflegende Angehörige (N=48): Alter: MW (Ø): 64,5 Jahre (35 81 Jahre) Geschlecht: 34 Frauen; 14 Männer Beziehung zum Menschen mit Demenz: (Ehe-)Partner: 29 TN Kind (14 Töchter, 1 Sohn) : 15 TN Sonstige: 4 TN Subjektive Gesundheit (Schulnoten): MW (Ø): 2,9
40 Studienteilnehmende Studie B Menschen mit Demenz (N=48): Alter: MW (Ø): 76,7 Jahre (57 91 Jahre) Geschlecht: 30 Frauen; 18 Männer Aussagen der Angehörigen zur Demenz-Diagnose: Demenz vom Alzheimer Typ: 20 TN Andere Demenzformen: 14 TN Keine oder unsichere Diagnose: 14 TN
41 Schulungsmodule Modul 1: Ressourcen von Menschen mit Demenz erkennen und benennen Zugänge zu positiven Alltagssituationen Modul 2: Positive Situationen analysieren, gestalten und bewerten Modul 3: Reflexion zur Gestaltung einzelner positiver Situationen Erarbeiten möglicher neuer Situationen Modul 4: Reflexion des 4-wöchigen Umsetzungszeitraumes
42 Erkenntnisse aus den Schulungsmodulen Teilnehmende konnten positive Emotionen erkennen und benennen Mein Mann strahlt mich an und greift meine Hand, wenn er sich freut Wenn ich meiner Mutter ein Gedicht vorlese sagt sie das war ein schönes Gedicht, ihre Langeweile schwindet aus ihrem Gesicht Teilnehmende konnten individuell bedeutsame Situationen für den Menschen mit Demenz finden und beschreiben Aufstellen des Vogelhauses und Beobachten der Vögel Majong spielen am Computer, besondere Freude, wenn sich alles am Ende auflöst
43 Erkenntnisse aus Tagebuchaufzeichnungen 9 Teilnehmenden dokumentierten das Gestalten positiver Alltagssituationen Anzahl der Einträge in 4 Wochen: MW (Ø): 10,1 Einträge (4-18) In den Schulungen berichteten die Teilnehmenden von positiven Alltagssituationen, auch wenn sie diese nicht aufgeschrieben haben Das Gespräch in der Gruppe wird als Möglichkeit von Vermittlung, Austausch und Reflexion bevorzugt
44 Kategorien der positiven Alltagssituationen Interessen und Hobbys: z.b. Natur und Tiere, Ausflüge und Reisen, Spiele und Rätsel, Berufsbezogene Aktivitäten, Erinnerungen, Humor Soziale Integration: z.b. Gespräche und Beisammensein mit Familie und Freunden, Festtage, kommunale Angebote Zeit zu Zweit: z.b. Zweisamkeit genießen, gemeinsame Aktivitäten, Zärtlichkeit Einbezug in Alltagsaktivitäten: z.b. Garten- und Hausarbeit, jahreszeitliche Aktivitäten Aktivitäten alleine: z.b. Lesen, Hörbücher, Ausruhen, Essen, mit bedeutsamen Dingen beschäftigen Rituale und Tagesstruktur: z.b. Einschlafrituale, Ordnung, geregelter Tagesablauf
45 Ergebnisse Auswertung der Fragebögen Bewertung der eigenen Pflegeleistung: Subskala aus BIZA-D (Zank, Schacke & Leipold, 2006): negative Bewertung der eigenen Pflegeleistung MW 12,0 8,0 4,0 0,0 T1 IG (n=16) VG (n=17) Messzeitpunkte T2 Teilnehmende der Vergleichsgruppe bewerten ihre Pflegeleistung zu T2 signifikant schlechter
46 Ergebnisse Auswertung der Fragebögen Belastung durch Beziehungsverlust: Subskala aus BIZA-D (Zank, Schacke & Leipold, 2006): Belastung durch Beziehungsverlust Keine statistisch absicherbare Veränderungen über die Zeit nachweisbar
47 Ergebnisse Auswertung der Fragebögen Allgemeines Befinden: Positives und negatives Befinden (PANAS; Watson, Clark &Tellegen, 1988) Positives Befinden in beiden Gruppen stärker ausgeprägt als negatives Befinden Keine statistisch absicherbare Veränderungen über die Zeit nachweisbar
48 Ergebnisse Auswertung der Fragebögen Bewertung der eigenen Situation: 1. Allgemeine Lebenseinstellung: Valuation of Life Skala (Lawton et al., 2001) In der Vergleichsgruppe wird die allgemeine Lebenseinstellung zu T2 signifikant negativer bewertet 2. Subskala aus BIZA-D (Zank, Schacke & Leipold, 2006): Persönliche Weiterentwicklung Keine Veränderungen in beiden Gruppen über die Zeit
49 Ergebnisse Auswertung der Fragebögen Bewältigungsstrategien: Subskalen aus der LEANDER-Studie (Zank & Schacke, 2007) Soziales Coping: Bei Problemen in der Pflege andere Personen um Rat oder Hilfe bitten T1 IG (n=16) VG (n=17) T2 Teilnehmende der Interventionsgruppe wenden zu T2 signifikant häufiger solche Strategien an
50 Ergebnisse Auswertung der Fragebögen Bewältigungsstrategien: Subskalen aus der LEANDER-Studie (Zank & Schacke, 2007) Planen und Konzentrieren: Bei Problemen in der Pflege, sich auf diese konzentrieren und einen Handlungsplan überlegen T1 IG (n=15) VG (n=17) T2 Teilnehmende der Interventionsgruppe wenden zu T2 signifikant häufiger solche Strategien an
51 Fazit Studie B Demenzkranke Men nschen in individuell Positiv bedeutsame Alltagssituationen werden von pflegende Angehörige erkannt und beschrieben geplant und gestaltet als wichtig erachtet Die Anwendung des DEMIAN-Konzeptes führt zu veränderten Bewältigungsstrategien einer positiveren Lebenseinstellung besseren Bewertung der eigenen Pflegeleistung
52 Positive Erlebnisräume für Menschen mit Demenz - Ergebnisse des Projekts DEMIAN - Was ist das DEMIAN-Konzept? Das Forschungsprojekt Ausblick - Studie in der stationären Altenpflege - Studie im häuslichen Pflegebereich
53 Ausblick Demenzkranke Men nschen in individuell Entwicklung von unterschiedlichen Materialien, die es Pflege- und Betreuungspersonen im stationären Pflegealltag ermöglichen, sich selbständig das Konzept zu erarbeiten Erarbeitung eines zielgruppenbezogenen Bildungskonzeptes für pflegende Angehörige und den Menschen mit Demenz
54 Wir danken den an der Studie beteiligten Personen und Institutionen Selbsthilfegruppe Brücken/ Pfalz der Alzheimergesellschaft Rheinland-Pfalz e.v. Selbsthilfegruppe Neustadt/ Weinstrasse der Alzheimergesellschaft Rheinland- Pfalz e.v. Gesprächskreis für Angehörige von an einer Demenz Erkrankten des DemenzZentrums der Enzkreis-Kliniken in Mühlacker Angehörigen-Selbsthilfegruppe der Alzheimer Gesellschaft Wiesbaden e.v. Selbsthilfegruppe Kaiserslautern der Alzheimergesellschaft Rheinland-Pfalz e.v. Alzheimer Angehörigengruppe Sozialstation Ludwigsburg e.v. Angehörigengruppe der Fachstelle für demenzkranke Menschen des diakonischen Werkes Karlsruhe Angehörigengruppe des Alzheimer Tageszentrums des Deutschen Roten Kreuzes in Dietzenbach Gruppe für Angehörige von Demenzkranken des B+O Seniorenzentrums Brühl Selbsthilfegruppe Pirmasens der Alzheimergesellschaft Rheinland-Pfalz e.v.
55 Wir danken den an der Studie beteiligten Personen und Institutionen Württ. Lutherstift Stuttgart Haus am Brunnen Heiligkreuzsteinach Fritz Esser Haus Mannheim Seniorenheim Luisenhof Hemsbach Wohnstift Mönchfeld Stuttgart Stuttgart Pflegeheim Berckholtz-Stiftung Karlsruhe Stuttgart Hemsbach Caritas-Altenzentrum St. Franziskus Ludwigshafen Haus St. Benedikt Recke Seniorenzentrum Fiedlersee Darmstadt Bad Rappenau Not sehen und handeln. C a r i t a s Pro Seniore Residenz Amandusstift Worms Speyer Benckiser-Stift Karlsruhe Johanneshaus Tannhof Mosbach Seniorenstift Lindenhof Eppingen Mörlenbach Pro Seniore Residenz Mutterstadt
56 Literatur Büssing, A., Glaser, J. (2002): Das Tätigkeits- und Arbeitsanalyseverfahren - Screening Altenpflege. Hacker, W., Reinhold, S. (1999): Beanspruchungsscreening bei Humandienstleistungen: BHD-System. Frankfurt am Main: Harcourt Test Services GmbH Krohne, H. W., Egloff, B., Kohlmann, C.-W., & Tausch, A. (1996). Untersuchung mit einer deutschen Form der Positive and Negative Affect Schedule (PANAS). Diagnostica, 42, Lawton, M. P., Moss, M. S., Hoffman, C., Kleban,M. H., Ruckdeschel, K.,& Winter, L. (2001). Valuation of life: A concept and a scale. Journal of Aging and Health, 13, Mayring, P. (2003): Qualitative Inhaltsanalyse. Grundlagen und Techniken. 8. Auflage. Weinheim und Basel: Beltz Verlag. Watson, D., & Clark, L. A. (1988). Development and Validation of Brief Measures of Positive and Negative Affect: The PANAS Scales. Journal of Personality and Social Psychology, 54(6), Zank, S., Schacke, C. & Leipold, B. (2006). Berliner Inventar zur Angehörigenbelastung Demenz (BIZA-D). Zeitschrift für klinische Psychologie und Psychotherapie, 35 (4), Zank, S. & Schacke, C. (2007). Abschlußbericht der Phase 2 der Längsschnittstudie zur Angehörigenbelastung durch die Pflege demenziell Erkrankter (LEANDER). Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
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