Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis Sprachbehindertenpädagogik. Lehrstuhl Prof. Motsch. Wintersemester 2007/08

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1 Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis Sprachbehindertenpädagogik Lehrstuhl Prof. Motsch Wintersemester 2007/08 Stottern von der Theorie zur Praxis Ausgangspunkt der LV bildet die idiographische Betrachtungsweise des Stotterns. Diese wird erweitert durch Theoriekonzepte zur Einzelfallanalyse und mit aktuellen Forschungsergebnissen konfrontiert. Erstes Ziel dieser Lehrveranstaltung ist es also, die Kompetenz der Teilnehmer zu erhöhen, den IST-Stand der Theoriebildung kritisch zu reflektieren. Dieses Verständnis ist die Basis zum Verständnis der pädagogischtherapeutischen Notwendigkeiten, insbesondere zum Verständnis des Fähigkeiten- Modells in der Arbeit mit sprechablaufgestörten Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Zweites Ziel der Veranstaltung ist es dann, das Fähigkeiten-Modell in der pädagogischtherapeutischen Arbeit mit sprechablaufgestörten Kindern zu konkretisieren. Dazu werden nach diagnostischen Eingangsüberlegungen methodische Zugänge für die Arbeit mit insbesondere stotternden Kindern konkretisiert (Methoden zur Erhöhung der Kommunikationsfreude und der kommunikativen Fähigkeiten, zur Symptomidentifikation, zum Aufbau gestufter Sprechablauferlebnisse, zur Veränderung von sozialen Verhaltensmustern, zum Transfer erlernter Fähigkeiten in den Alltag, zur Umfeldarbeit). Empfohlene Begleitliteratur Hansen, B., Iven, C.(2002): Stottern und Sprechflüssigkeit. Sprach- und Kommunikationstherapie mit unflüssig sprechenden (Vor-)Schulkindern. München (Urban & Fischer) Motsch, H.J. (1990): Stottern. In: Aschenbrenner, H., Rieder, K.(Hrsg.): Sprachheilpädagogische Praxis. 2.erweiterte Aufl. Wien/ Aarau/ München ,- (1988): Möglichkeiten des Rollenspiels in der Arbeit mit Stotternden. In: Hinteregger, F., Meixner. F. (Hrsg.): Stottern aus der Sicht der Betroffenen und der Therapeuten. Wien ,- (1992): Idiographische Betrachtungsweise des Stotterns- Metatheorie des Stotterns In: Grohnfeldt, M. (Hrsg.): Handbuch der Sprachtherapie. Bd.5 Berlin, Natke, U. (2005): Stottern - Erkenntnisse, Theorien, Behandlungsmethoden. Bern oder Sandrieser, P., Schneider, P. ( ): Stottern im Kindesalter. Stuttgart Ward, D. (2006): Stuttering & Cluttering. New York Grammatische Störungen Ausgehend vom Überblick über den ungestörten Grammatikerwerb des Kindes werden mögliche Störungen herausgearbeitet und die Frage nach den individuell unterschiedlichen Bedingungen (Ursachen) gestellt. Anschließend werden methodische Wege der Erfassung des grammatischen Entwicklungsstandes und der Unterstützung grammatischen Lernens in Therapie und Unterricht erarbeitet. Empfohlene Begleitliteratur Dannenbauer, F. M. (2002): Grammatik. In: Baumgartner, S., Füssenich, I. (Hrsg.): 1

2 Sprachtherapie mit Kindern. München / Basel (Reinhardt), Motsch, H. J. (2000): ESGRAF - Evozierte Sprachdiagnose grammatischer Fähigkeiten. Testmanual. München (Reinhardt) Motsch, H. J. (2006): Kontextoptimierung. Förderung grammatischer Fähigkeiten in Therapie und Unterricht. München (Reinhardt) Handlungsorientierte Sprachtherapie am Beispiel des therapeutischen Rollenspiels Diese LV ist teilnehmerbegrenzt auf 25 Teilnehmer. Listenaushang bis 10.Oktober 07. Bei Überschreitung der Teilnehmerzahl werden die Studierenden der höheren Semester bevorzugt (7.Semester aufwärts). Im Zweifelsfall entscheidet das Los. Die Lehrveranstaltung setzt sich mit zwei grundsätzlichen Forderungen an sprachbehindertenpädagogisches Arbeiten auseinander: 1. handlungsorientiertes Arbeiten in 2. kommunikativ bedeutsamen Situationen. Nach der Klärung der Hintergründe der beiden Prinzipien werden diese am methodischen Zugang des angeleiteten Rollenspiels konkretisiert. Die TeilnehmerInnen des Seminars sollen in zahlreichen Übungen die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten des Rollenspiels mit spracherwerbsgestörten Kindern erfahren. Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist nur für Studierende geeignet, welche die grundsätzliche Bereitschaft mitbringen, sich von Beginn an aktiv zu beteiligen. Empfohlene Begleitliteratur Grohnfeldt, M. (1981): Handlungstheoretische Aspekte in der Sprachbehindertenpädagogik. In: Grohnfeldt, M., Schoor, U. (Hrsg.): Sonderpädagogisches Handeln in der Sprachbehindertenpädagogik. Berlin 1981, Motsch, H.J. 1996): Sprach- oder Kommunikationstherapie? Kommunikationstheoretische Grundlagen eines geänderten sprachtherapeutischen Selbstverständnisses. In: Grohnfeldt, M. (Hrsg.): Grundlagen der Sprachtherapie. Handbuch der Sprachtherapie Bd 1, Berlin, ,- (1988): Möglichkeiten des Rollenspiels in der Arbeit mit Stotternden. In: Hinteregger, F., Meixner, F. (Hrsg.): Stottern aus der Sicht der Betroffenen und der Therapeuten. Wien 1988, Neumann, E., Heß, S. (2005): Mit Rollen spielen. Rollenspielsammlung für Trainerinnen und Trainer. Bonn Schaller, R. (2006): Das große Rollenspiel-Buch. Grundtechniken, Anwendungsformen, Praxisbeispiele. Weinheim Aktuelle Forschungsfragen der Sprachbehindertenpädagogik Die Inhalte und die Struktur des Kolloquiums für Diplomanden und Doktoranden wird mit den TeilnehmerInnen gemeinsam erarbeitet. Im Mittelpunkt steht die Beschäftigung mit Forschungsfragen und - ergebnissen unter Bezugnahme auf aktuelle Diagnose- und Therapiekonzepte der Sprachbehindertenpädagogik (z.b. Gedächtnismodelle, Informationsverarbeitung, Therapieeffektivitätsforschung) unter Einbezug eigener Forschungsvorhaben der TeilnehmerInnen. Teilnehmer melden sich via bis spätestens 10.Oktober 2007 an: j.motsch@unikoeln.de 2

3 Kindliche Zweisprachigkeit und Sprachbehindertenpädagogik S. Riehemann Mehrsprachigkeit in Deutschland ist Alltag: in Schulen, in Kindergärten und zunehmend auch in sprachtherapeutischen Praxen. Ziel der Veranstaltung ist es, das Phänomen kindliche Mehrsprachigkeit aus dem wissenschaftlichen Blickwinkel der Sprachbehindertenpädagogik genauer zu analysieren und praktische Konsequenzen für die (außer-)schulische Förderung aufzuarbeiten. Inhalte der LV: theoretische Modelle, empirische Forschungsergebnisse, gesellschaftliche Gegebenheiten, förderdiagnostische und sprachtherapeutische Möglichkeiten, sprachstrukturelle Vergleiche, Fragen der Beschulung, mehrsprachige Alphabetisierung. Scheinerwerb ist durch Referate (QN) oder Hausarbeiten (LN) möglich. Sprachstörungen im sonderpädagogischen Bezugssystem S. Riehemann Sprachheilpädagogik als interdisziplinäre Wissenschaft muss ihren Standort in Abgrenzung und Überschneidung zu anderen Fachdisziplinen immer wieder neu bestimmen insbesondere vor dem Hintergrund der Komplexität von Sprachstörungen (vgl. Grohnfeldt 1995). Dementsprechend fokussiert das Seminar Sprachentwicklungsstörungen bei unterschiedlichen Primärbeeinträchtigungen, wie z.b. Lernstörungen, geistigen Behinderungen, Körperbehinderungen und Hörbeeinträchtigungen. Die Studierenden erhalten dabei die Möglichkeit grundlegende Einblicke in Diagnose- und Fördermöglichkeiten zu gewinnen und/oder zu vertiefen. Das Seminar wird insbesondere allen Studierenden der 2. Fachrichtung Sprachbehindertenpädagogik dringend empfohlen! Scheinerwerb ist durch die Mitgestaltung eines kurzen Gruppenreferats und Teilnahme an der Abschlussklausur möglich. Schriftsprachlicher Anfangsunterricht mit sprachlich beeinträchtigten Kindern Die LV versucht zum einen Grundlagen zum Erwerb der Schriftsprache zu vermitteln, zum anderen sollen spezifische Schwierigkeiten sprachbehinderter Kinder beim Lesen- und Schreibenlernen verdeutlicht werden. Ein weiterer Teilbereich stellt die diagnostische Erfassung schriftsprachlicher Kompetenzen und darauf abgestimmte spezifisch gestaltete Fördermaßnahmen im Rahmen des Schriftspracherwerbs mit sprachlich beeinträchtigten Kindern dar. Ausschnittsweise einige Themen des Seminars: Historisches zur Erforschung der Lese- und Rechtschreibschwierigkeiten Schriftspracherwerb als Entwicklungsprozess Diagnostik der Lese- Rechtschreibkompetenz Erwerb der Phonem-Graphem-Korrespondenzen (Arbeit mit der Anlauttabelle, Kriterien zur Erstellung von Anlauttabellen unter besonderer Berücksichtigung der Voraussetzungen sprachbehinderter Kinder, systematische Buchstabeneinführungen, Arbeit mit Handzeichen) Förderung bei Störungen des phonologischen Rekodierens und der direkten Worterkennung Das Problem der Sinnentnahme 3

4 Förderung erster Schreibversuche CRÄMER, C., SCHUMANN, G.(1999): Schriftsprache. In: Baumgartner, S.; Füssenich, I.: Sprachtherapie mit Kindern. 4. Aufl. München (Reinhardt), KLICPERA, C.; SCHABMANN, A.; GASTEIGER-KLICPERA. B. (2003) Legasthenie. München Basel Reinhardt Verlag SASSENROTH, M. (2000): Schriftspracherwerb. Entwicklungsverlauf, Diagnostik und Förderung. 4. Aufl. Bern (Haupt) Prävention von Störungen des Schriftspracherwerbs im Unterricht Was den Schriftspracherwerb angeht, wird seit etwa 10 Jahren auch im deutschsprachigen Raum versucht, zentrale Vorläuferfähigkeiten für ein erfolgreiches Lernen des Lesens und Schreibens zu ermitteln. Im Mittelpunkt der derzeitigen Forschung und der präventiven Praxis steht die Förderung der phonologischen Bewusstheit. Aus diesem Grund wird dieses Konstrukt im Mittelpunkt der LV stehen. Nachdem wir uns ein tieferes Verständnis des Begriffs erarbeitet haben, werden wir uns mit empirischen Studien auseinandersetzen, um ein deutlicheres Verständnis des Zusammenhangs zwischen Phonologischer Bewusstheit und SSE zu erhalten. Wir werden uns mit einigen diagnostischen Verfahren und Förderprogrammen auseinandersetzen und Leitlinien für eine optimierte Förderung der phonologischen Bewusstheit erörtern. Besondere Bedeutung wird auch die Diskussion zu Grenzen einer Förderung der phonologischen Bewusstheit und die Notwendigkeit, die Prävention durch Berücksichtigung anderer Vorläuferfähigkeiten, erhalten. HARTMANN, E. (2003): LRS-Prävention bei sprachentwicklungsgestörten Kindern durch vorschulische Förderung phonologischer Bewusstheit: Grundlagen, Forschungsbilanz und Perspektiven. In: Mitsprache 35, 1, 7-38 MAYER, A. (2004): Diagnose und Förderung der phonologischen Bewusstheit. In: Grohnfeldt, M. (Hrsg.): Lehrbuch der Sprachheilpädagogik und Logopädie; Band 5 Bildung, Erziehung und Unterricht, Verlag Kohlhammer Stuttgart, S Konzepte und Methoden der Diagnostik und Gutachtenerstellung bei Sprach- und Sprechstörungen Die Veranstaltung soll Studierenden im Grundstudium einen Überblick über die Vorgehensweise in der Diagnostik geben. Es werden Aufgaben und Inhalte einer prozessorientierten, hypothesengeleiteten Förderdiagnostik, sowie der Ablauf eines förderdiagnostischen Prozesses erläutert. Im Mittelpunkt werden unterschiedliche Methoden der Diagnostik (Anamnese, Beobachtung, standardisierte Testverfahren, Screeningverfahren, Fragebögen stehen. In dieser Einführungsveranstaltung werden auch Möglichkeiten der informellen Überprüfung basaler Teilleistungen (Wahrnehmung, Motorik, phonematische Diskriminationsfähigkeit, phonologische Bewusstheit und phonologisches Arbeitsgedächtnis) vorgestellt. Um aus diagnostischen Verfahren individuelle Förderziele für einzelne Kinder ableiten zu können, wird der qualitativen 4

5 Auswertung besondere Beachtung geschenkt. Ausschnittsweise einige Themen des Seminars: Der förderdiagnostische Prozess Methoden der Diagnostik: Kind-Umfeld-Analyse, Gespräche mit Eltern, Erziehern und Lehrkräften als Methode der Informationsgewinnung, Verschiedene Möglichkeiten der Beobachtung (Beobachtungskataloge), standardisierte Testverfahren, Fragebögen, Screeningverfahren, Testtheorie Bedeutung standardisierter Testverfahren Bereiche einer mehrdimensionalen Diagnostik Bedeutung der qualitativen Auswertung diagnostischer Verfahren (dargestellt am Beispiel eines Intelligenztests) Diagnostik in der Sprachheilpädagogik Die Veranstaltung dient als Grundlage für die Veranstaltung, in der spezifische Verfahren thematisiert werden. BREITENBACH, E. (2003): Förderdiagnostik: Theoretische Grundlagen und Konsequenzen für die Praxis. BRAUN, O. (2002): Selbstverständnis förderdiagnostischen Vorgehens. In: Grohnfeldt, M. (Hrsg.): Lehrbuch der Sprachheilpädagogik und Logopädie, Band , Kohlhammer Spezielle Verfahren der Diagnostik bei Sprach-, Sprech- und Stimmstörungen Ziel der LV ist es, dass die Teilnehmer eine fundierte Kenntnis diagnostischer Überprüfungen auf unterschiedlichen Sprachebenen erhalten und nach Möglichkeit die Verfahren in der Praxis ausprobieren. Behandelt werden schwerpunktmäßig Verfahren zur Überprüfung des sprachlichen Entwicklungsstandes auf phonetisch-phonologischer, semantisch-lexikalischer und syntaktisch-morphologischer Ebene. Aber auch diagnostische Verfahren zur Erfassung von Risikokindern für Sprachentwicklungsstörungen und der Ausbildung von Lese- Rechtschreibstörungen werden thematisiert. Zudem werden einige Möglichkeiten zur (Differential-)diagnostik weiterer Sprach-, Sprechund Stimmstörungen (Stottern, Poltern, ) vorgestellt. Ein Schwerpunkt soll auf der qualitativen Auswertung der Verfahren und der Ableitung individueller Therapieziele liegen. NATION, J. E. & ARAM, D. M. (1989): Diagnostik von Sprech- und Sprachstörungen. Stuttgart: Gustav Fischer Verlag. Vorbereitung und Begleitung des Orientierungspraktikums Die Veranstaltung dient als Vorbereitung des Orientierungspraktikums für Lehramtsstudierende. Auf der Basis allgemeiner didaktischer Modelle, werden unterschiedliche Methoden, Unterrichtsprinzipien, sowie Artikulationsschemata einzelner Unterrichtsfächer erläutert und an Beispielen illustriert. Dabei soll die Frage im Mittelpunkt stehen, welche 5

6 Dimensionen bei der Unterrichtsplanung berücksichtigt werden sollen und welche Kriterien einen guten Unterricht ausmachen. Zum anderen soll ein Überblick über notwendiges störungsspezifisches Wissen vermittelt werden, bevor wir schließlich uns mit der Frage auseinander setzen, wie auf die spezifischen Bedürfnisse sprachbehinderter Kinder im Unterricht eingegangen werden kann. Dabei werden auch historische Konzepte und Probleme der Realisierung sprachheilpädagogischen Unterrichts thematisiert und Merkmale eines sprachheilpädagogischen Unterrichts erläutert. Ein weiterer Aspekt stellt die gezielte Beobachtung von Kindern im Unterrichtsalltag dar, um deren spezifische Stärken und Bedürfnisse kennen zu lernen. Neben der Analyse sprachlicher Fähigkeiten, soll auch dem Erkennen von Defiziten in basalen Teilleistungen genügend Raum gewährt werden. In der Veranstaltung werden die Anforderungen an das Orientierungspraktikum vorgestellt und erläutert. Vorbereitung auf das Hauptpraktikum im Förderschwerpunkt Sprache: Sprachtherapeutischer Unterricht In der Lehrveranstaltung werden spezifische sprachheilpädagogische Maßnahmen im Unterricht mit sprachbehinderten Kindern thematisiert. Ziel ist es zum einen zu zeigen, wie sich ein sprachtherapeutischer Unterricht vom Regelunterricht an der Grundschule unterscheidet, zum anderen sollen Möglichkeiten aufgezeigt werden, durch welche Methoden und Techniken, die spezifischen Bedürfnisse sprachentwicklungsgestörter Kinder im Schulalltag berücksichtigt werden können. Auf dieser Grundlage sollen sprachheilpädagogische Unterrichtseinheiten exemplarisch geplant, vorbereitet und diskutiert werden Ausschnittsweise einige Themen des Seminars: Planung, Vorbereitung und Durchführung sprachheilpädagogischen Unterrichts Bedeutung der Lehrersprache Spezifische Modifikation des Medieneinsatzes im Unterricht mit sprachbehinderten Kindern Differenzierung Spezifische sprachheilpädagogische Akzentuierung des Mathematikunterrichts Spezifische sprachheilpädagogische Akzentuierung des Deutschunterrichts Bilderbücher als Möglichkeit spezifischer Sprachförderung im Unterricht Mayer, A.(2003): Möglichkeiten der Sprach- und Kommunikationsförderung im Unterricht mit sprachenwicklungsgestörten Kindern. In: Die Sprachheilarbeit. 48/1; Mayer, A. (2007): Realisierung spezifischer sprachheilpädagogischer Maßnahmen im Unterricht, dargestellt am Beispiel der dialogischen Bilderbuchbetrachtung. In: Sonderpädagogik in Bayern. Heft 3 Grohnfeldt, M.&Schönauer-Schneider, W.(2007): Merkmale sprachheilpädagogischen Unterrichts im Förderschwerpunkt Sprache. In: Heimlich, U./Wember, F.B. (Hrsg.): Didaktik des Unterrichts im Förderschwerpunkt Lernen. Stuttgart: Kohlhammer Verlag Stimme Das Instrument in Sprechberufen C. Hammann Da jeder Sprechberuf (insbesondere der Lehrberuf) aus stimmlicher Sicht eine große Belastung für den Sprecher darstellt, sollte bereits während der Ausbildung, in einer 6

7 Phase geringerer stimmlicher Anspannung, mit dem Training der Stimmfunktion begonnen werden. In der Veranstaltung soll kurz theoretisches Basiswissen zur Funktion des Stimmapparates vermittelt werden, um darauf aufbauend praktisch an der Stimmgebung zu arbeiten. Es werden dabei die Bereiche Wahrnehmung, Atmung, Körperhaltung (ganzkörperliche Stimmgebung), Stimme und - je nach Zeit - auch Entspannungstechniken erarbeitet. Das Hauptgewicht liegt auf Übungen, die sich besonders zur Eigenarbeit eignen, um ein selbständiges Training auch über die Veranstaltung hinaus zu gewährleisten. Für Diplomstudenten: Die Veranstaltung stellt eine Einführung in die Therapie funktioneller Stimmstörungen dar. Anmeldeliste am blauen Brett! Vorbereitung des außerschulischen Praktikums B. Wöpking-Lörper Die Vorbesperechung dient der Darstellung der Zielsetzung des Praktikums sowie der Klärung organisatorischer Fragen bezüglich des Praktikums und des virbereitenden Kompaktwochenendes. Das Kompaktwochenende wird sich mit den verschiedenen Handluns- und Aufgabenfeldern sowie den Kooperationsmöglichkeiten im Bereich der Sprachtherapie beschäftigen und Einblick in sprachtherapeutische Berufe außerhalb des schulischen Rahmens geben. Erwartungen sowie die individuelle Zielsetzung bezüglich des Praktikums werden geklärt, Lernmöglichkeiten und Aufgaben während des Praktikums erarbeitet und konkretisiert. Theorie- und Praxisimpulse dienen der Klärung des Grundwissens und der vertiefenden Vorbereitung. Zielsetzung und Struktur des Praktikumsberichtes werden erarbeitet. Voraussetzung für die erfolgreiche Teilnahme ist die aktive Mitarbeit und die Übernahme eines Referates. Nachbereitung des außerschulischen Praktikums B. Hütten Die Nachbereitung wird Erfahrungen und Problembereiche aus der Vorbereitung des außerschulischen Praktikums aufgreifen. Ziel wird die theoretische Aufbereitung von speziellen Fragestellungen nach Ihren Wünschen sein. Termine: bitte genaue Angaben im Vorlesungsverzeichnis/ blauen Brett beachten! Nachbereitung des Hauptpraktikums K. Probst-Bauer Diese Veranstaltung bietet die Möglichkeit gemeinsam die gemachten Praktikumserfahrungen zu reflektieren. Dafür werden einige Sitzungen sowohl in der Großgruppe (alle TN der Vorbereitung des Hauptpraktikums im SS 2007), als auch in Kleingruppengesprächen stattfinden. Neben der Diskussion von offenen Fragen und der Praktikumsberichte werden wesentliche Merkmale sprachtherapeutischen Unterrichts z.b. die Lehrerstimme thematisch noch vertieft. Das Hauptpraktikum wird mit der Teilnahme an der Nachbereitung mit 3 Credits abgeschlossen. 7

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