Qualifizierung FachpädagogIn für Inklusion in Kindertagesstätten Bamberg
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- Robert Küchler
- vor 7 Jahren
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1 Qualifizierung FachpädagogIn für Inklusion in Kindertagesstätten Bamberg Mit dieser fachlichen und praxisorientierten Qualifizierung sprechen wir pädagogische Fachkräfte an, die mit Kindern im Alter von 0 Jahren bis zum Schuleintritt in Krippe, Kindergarten und Kindertagesstätten arbeiten. Der Bayerische Bildungs- und Erziehungsplan (BayBEP) sieht die individuellen Unterschiede der Kinder als Chance und Bereicherung: Die soziale und kulturelle Vielfalt der Kinder und Familien bietet Lernchancen für jedes einzelne Kind. Alle Kindertageseinrichtungen sind in der Verantwortung, sozialer Ausgrenzung angemessen zu begegnen und allen Kindern faire, gleiche und gemeinsame Lern- und Entwicklungschancen zu bieten. (BEP, Kap. 2.8, S. 33) Ressourcenwerkstatt Staffelbergweg 8 Telefon: 0951 / Bamberg Fax:0951 / info@ressourcenwerkstatt.de
2 Aufbau der Qualifizierung Die Qualifizierung umfasst sowohl fachlich-theoretische Grundlagen, als auch die praktische Auseinandersetzung mit den Fachinhalten und deren Übertragung in die Praxis. Die Qualifizierung ist in 9 Module mit insgesamt 18 Fortbildungstagen gegliedert. Um eine Zertifizierung zu erhalten, muss jeder Block besucht werden. Zudem umfasst Modul 6 eine Präsentation des zu erarbeitenden Praxisprojekts. Mit dem erfolgreichen Abschluss der Weiterbildung erhalten Sie von der Ressourcenwerkstatt das Zertifikat Fachpädagoge/Fachpädagogin für Inklusion in Kindertagesstätten Außerdem können die Module 1, 4-7 und 8.1. auf Nachfrage gerne auch separat gebucht werden. Alle Themen können zudem als Inhouseseminare durchgeführt werden.
3 Organisatorische Informationen zur Qualifizierung Veranstalter: Ressourcenwerkstatt Die Ressourcenwerkstatt in Bamberg führt seit 2004 erfolgreich Seminare und Qualifizierungen durch. Wir arbeiten sowohl mit Unternehmen, als auch mit Einrichtungen und Institutionen im pädagogischen Bereich und Gesundheitswesen. Hier gestalten wir Seminare - vor allem auch Teamfortbildungen -, beraten bei Umstrukturierungen, begleiten bei Teamentwicklungs- wie auch Supervisions- und Coaching Prozessen. Veranstaltungsort: Gemeindehaus St. Josef, Bamberg Veranstaltungszeiten: Referenten/innen: Die Veranstaltungen finden jeweils von 9.00 Uhr bis Uhr statt. Gerne bieten wir Ihnen auch unsere Hilfe bei der Suche nach Übernachtungsmöglichkeiten an! Ute Schubert-Stähr - Kommunikationsberaterin, Heilpädagogin, Psychomotorikpädagogin, Andragogin, Qualifizierung Sozial- und Projektmanagement, mehrjährige Tätigkeit als Heilpädagogin, langjährige Leitungserfahrung, Work-Life- Competence-Trainer (Lizenztrainerin der Bertelsmann Stiftung), Prüferin für das Qualtitätssiegel Familienfreundlicher Arbeitgeber der Bertelsmann Stiftung, Prozessbegleiterin Anschwung Frühe Chancen Deutsche Kinder- und Jugendstiftung. Katerina Arca - Krankenschwester, Dipl. Sozialpädagogin (FH), Lebenshilfe Coburg Stadt und Land e.v. Rebeca Eckert - Dipl. Pädagogin, Lebenshilfe Coburg Stadt und Land e.v. Sarah Becker - M.Sc. (Psychologie), Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Lehrstuhl Empirische Bildungsforschung Tanja Dorowska - Diplom Sozialpädagogin, Sprachberaterin und freie Referentin Silke Kaiser - Leiterin einer Kita Karina Schödel - Erzieherin, mehrere Jahre Leiterin einer Vorschulgruppe mit Migration und sonderpädagogischen Förderbedarf, Ausbildung zum Bioenergetiker Extrasens
4 Kosten Die Kosten für die Qualifizierung FachpädagogIn für Inklusion in Kindertagesstätten betragen insgesamt 1600,00 Diese Kosten setzten sich wie folgt zusammen: 1500,00 Lehrgangsgebühren 100,00 Zertifikatsgebühr 1600,00 Gesamtkosten Im Preis inbegriffen sind: > Qualifizierungsordner mit ausführlichen Skripten, Informationsmaterial und CD > Mittagsimbiss und Kaffee > praktisches Ideen und Umsetzungen Es besteht ggf. die Möglichkeit der Bezuschussung: Bildungsprämiengutscheine die Hälfte der Fortbildungskosten (ohne Verpflegungskosten) bis max. 500,-- pro Jahr können unter bestimmten Voraussetzung erstattet werden. Voraussetzung: Es muss eine Erwerbstätigkeit vorliegen und das zu versteuernde Jahreseinkommen darf bei Alleinstehenden und bei Verheirateten nicht übersteigen Achtung: bitte setzten Sie sich in jedem Fall mit uns vor Beantragung des Bildungsprämiengutscheines in Verbindung! Der Bildungsprämiengutschein muss vor der Anmeldung bei uns beantragt werden! Ressourcenwerkstatt Staffelbergweg 8 Telefon: 0951 / Bamberg Fax:0951 / info@ressourcenwerkstatt.de
5 Zeitplan der Qualifizierung jeweils von 09:00 16:30 Modul 1: Pädagogik der Diversität Mi Referentin: Ute Schubert-Stähr Die Grundlage für eine inklusive Pädagogik Do Modul 2: Kindliche Entwicklung Mi Referentin: Sarah Becker Do Modul 3: Der Reichtum der Vielfalt Mi Referentinnen: Ute Schubert-Stähr, Katerina Arca Die Vielfalt der Kinder in der Kindertagesstätte Do & Rebecca Eckert Modul 4: Lernen im Bildungsprozess Mi Referentinnen: Sarah Becker & Karina Schödel ressourcenorientiert begleiten Do Modul 5: Den Blick erweitern Vielperspektivische Mi Referentin: Ute Schubert-Stähr Beobachtung und Dokumentation Do Modul 6: Gestaltung erfolgreicher Integrationsprozesse Mi Referentinnen: Sarah Becker, Katerina Arca Do & Rebecca Eckert Modul 7.1.: Lernwerkstatten & Projektarbeit Mi Referentin: Ute Schubert-Stähr Modul 7.2.: Sprachliche Vielfalt in Kindertageseinrichtungen Do Referentin: Tanja Dorowska Modul 8.1.: Eltern sind verschieden! Gelingende Mi Referentin: Ute Schubert-Stähr Erziehungs- und Bildungspartnerschaft mit Eltern im Fokus von Heterogenität Modul 8.2.: Ein Netzwerk das uns trägt Arbeit im Do Referentinnen: Katerina Arca, Rebecca Eckert Netzwerk & rechtliche Grundlagen & Silke Kaiser Modul 9: Abschluss und Präsentation der Projektarbeiten Mi Referentin: Ute Schubert-Stähr Do
6 Kompetenzfelder der Qualifizierung > Grundlagen einer Pädagogik der Diversität und eines Verständnisses von Inklusion Die pädagogische Fachkraft verfügt über Kenntnisse im Bereich der Pädagogik der Diversität und kann die Unterstützung von Vielfalt sowohl in ihrer Konzeption, als auch in der pädagogischen Planung umsetzen. > Grundlagenwissen über die kindliche Entwicklung, besondere Entwicklungsverläufe sowie Belastungen und Ressourcen Die pädagogische Fachkraft verfügt über Kenntnisse kindlicher Entwicklungsverläufe und ihre Besonderheiten in besonderen Lebenslagen. > Beobachtung und Dokumentation Die pädagogische Fachkraft beobachtet und dokumentiert die Entwicklung der Kinder und weiß um die Bedeutung der Beobachtung und Dokumentation für alle Akteure: Kind, Eltern, Team und Fachdienste. > Kooperation und Zusammenarbeit mit Familien Die pädagogische Fachkraft arbeitet mit Eltern und anderen Bezugspersonen zusammen und berät sie. > Eine entwicklungsförderliche Umgebung schaffen für alle Kinder Die pädagogische Fachkraft plant und gestaltet im Kita-Alltag eine anregende Umwelt für alle Kinder. Sie reflektiert Barrieren in der eigenen Einrichtung und der pädagogischen Gestaltung. > Kooperation mit Fachdiensten und aktive Netzwerkarbeit Die pädagogische Fachkraft kooperiert mit Fachdiensten und anderen Kooperationspartnern. Sie weiß um die Bedeutung von aktiver Netzwerkarbeit.
7 Referentin: Ute Schubert-Stähr Datum: Mi Do Informationen Modul 1 Pädagogik der Diversität Grundlagen für eine inklusive Pädagogik Dieses Seminar beschäftigt sich mit der Bedeutung von Inklusion und deren Verankerungen im Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplan, der bereits auf dem Inklusionsgedanken aufbaut. Der erste Schritt hin zu gelebter Inklusion ist ein Verständnis dieser inklusiven Grundhaltung. Es ist die Idee von gleichen Wert und den gleichen Rechten aller Menschen. Dies bleibt allerdings eine Herausforderung. Es bedarf eines aktiven Engagements um Ausgrenzung und Ungerechtigkeiten zu begegnen. Inklusion impliziert in diesem Sinne einen anhaltenden Entwicklungsprozess, ein permanentes Hinterfragen und reflektieren der Gegenwart. Es geht daher in erster Linie um unsere Einstellung als pädagogische Fachkräfte und die Vielfalt im gesellschaftlichen Zusammenleben. > Auseinandersetzung mit dem Gedanken der Inklusion & der Begriff der Teilhabe > Zusammenhang mit BEP > Sozialkonstruktivistischer Ansatz > Anti-Bias Approach > Vorurteilsbewusste Pädagogik > Stereotype, Vorurteile, Diskriminierung Im Rahmen dieser Qualifizierung werden gezielt Kompetenzen vermittelt, sodass Sie über ein umfassendes Verständnis von Inklusion und darin inbegriffene Konzepte und Theorien verfügen. Durch methodische Impulse wird eine kritische Auseinandersetzung mit den Gedanken der Inklusion in der pädagogischen Praxis angeregt. Außerdem unterstützten praktische Anregungen den Transfer und die Reflexion in die professionelle pädagogische Arbeit und setzten diese in Bezug zum zu Grunde liegenden Inklusionsverständnis.
8 Informationen Modul 2 Kindliche Entwicklung Referentin: Sarah Becker Datum: Mi Do Um verstehen zu können, warum Kinder so denken, handeln und fühlen, wie sie es in verschiedenen Situationen des Alltags tun, lohnt es sich, einen Blick auf die Entwicklung eines Kindes zu werfen. Dabei entwickelt sich jedes Kind unterschiedlich. Psychologische Entwicklungstheorien können dabei helfen Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu erkennen und anschließend angemessen zu reagieren. Doch nicht nur die individuelle Entwicklung, sondern auch äußere Bedingungen, beeinflussen das Verhalten der Kinder. Belastungen und Ressourcen des Alltags, der Kinder und ihrer Familien und auch der Einrichtung zu erkennen und damit umzugehen ist wichtig, um Kindern in unterschiedlichen Entwicklungsstufen professionell begleiten zu können. > Emotionale, Kognitive und soziale Entwicklungsstufen eines Kindes > Belastungen und Ressourcen im Kindesalter > Identitätsentwicklung > Die Rolle von Peers im Kindesalter > Besondere Bedürfnisse von Jungen und Mädchen? > Mobbing Im Rahmen dieser Qualifizierung werden gezielt Kompetenzen vermittelt, sodass Sie wichtige Stufen und Felder der kindlichen Entwicklung kennen. Durch methodische Impulse und Reflexion wird eine kritische Auseinandersetzung mit den Situationen von Kindern und Familien in besonderen Lebenslagen angeregt und die Bedeutung für die pädagogische Praxis herausgestellt.
9 Informationen Modul 3 Der Reichtum der Vielfalt Die Vielfalt der Kinder in der Kindertagesstätte Referentinnen: Ute Schubert-Stähr, Katerina Arca & Rebecca Eckert Datum: Mi Do In unser heutigen von Globalisierung geprägten Welt zur Schlüsselkompetenz geworden. Mittlerweile stehen Kindertageseinrichtungen vor der Herausforderung, neben Kindern mit Behinderung oder Beeinträchtigung auch Kinder und Familien mit Migrationshintergrund, unterschiedlicher Religionszugehörigkeiten, unterschiedlichen Lernausgangslagen oder Lebensentwürfen zu bilden und professionell zu begleiten. Pädagogische Fachkräfte brauchen daher Sicherheit im Umgang mit Kindern und Familien in unterschiedlichen Lebenssituationen. Ein Lernen mit- und voneinander hin zu einer Pädagogik, die Ressourcen betont und für Entwicklungs- und Lernfortschritte des Einzelnen und der gesamten Lerngruppe sorgt, soll angestrebt werden. > Kulturelle Identitäten & Migrations- und Fluchterfahrungen > Individuelle Lebensentwürfe > Gender Aspekt > Sozioökonomischer Hintergrund > Ausgewählte motorischer und kognitiver Schädigung und Funktionseinschränkungen sowie Identifikation potentieller Behinderungen > Behinderungsbilder als pädagogische und therapeutische Herausforderung im inklusiven Praxisalltag > Behinderung und Begabung Ressourcenorientierung als Grund- und Ausgangslage pädagogischen Handelns Im Rahmen dieser Qualifizierung werden gezielt Kompetenzen vermittelt, sodass Sie einen differenzierten Blick auf unterschiedliche Lebenssituationen einnehmen und daraufhin eine professionelle Begleitung der Kinder und Familien anstreben. Durch methodische Impulse und Reflexion wird eine kritische Auseinandersetzung mit der Wahrnehmung von Heterogenität innerhalb Ihrer aktuellen pädagogischen Arbeitssituation angeregt.
10 Referentinnen: Sarah Becker & Karina Schödel Datum: Mi Do Informationen Modul 4 Lernen im Bildungsprozess ressourcenorientiert begleiten Lernen und Lernen unter besonderen Voraussetzungen, wie es Kinder in unseren Einrichtungen bewältigen müssen, braucht eine ressourcenorientierte Begleitung durch die pädagogischen Fachkräfte. Dafür ist es wichtig Begriffe wie Dyskalkulie, Legasthenie und ADHS zu kennen und zu wissen was sich tatsächlich hinter diesen Lern- und Verhaltensstörungen verbirgt. Außerdem wird der Frage nachgegangen wie man diese von normalen Lernschwierigkeiten, die nahezu jedes Kind im Laufe seiner Entwicklung erlebt abgrenzen kann? > Blickwinkel: Defizitorientierung vs. Ressourcenorientierung in der Begleitung des Lernprozesses > Lernschwierigkeiten vs. Lernstörungen > Formen & Umgang von Lernstörungen > Blickwinkel auf Lernbehinderung & Hochbegabung > verhaltensoriginelle Kinder > Förderung von Kindern mit Migrationshintergrund durch Kommunikation und Visualisierung > Umgang in der Praxis mit sensorischer Verarmung und seelischer Behinderung eines Kindes Im Rahmen dieser Qualifizierung werden gezielt Kompetenzen vermittelt, sodass Sie die Bedeutung der Begleitung des Lernprozesses der Kinder und ihre Familien in besonderen Lebenslagen kennen und diese professionell im pädagogischen Alltag anstoßen. Durch methodische Impulse und Reflexion setzten Sie sich kritischer mit verschiedenen Blickwinkeln auf Lernen und den Lernprozess auseinander und bekommen Anregungen für einen Transfer dieser Blickwinkel in Ihre pädagogische Arbeit.
11 Informationen Modul 5 Den Blick erweitern Vielperspektivische Beobachtung und Dokumentation Referentin: Ute Schubert-Stähr Datum: Mi Do Eine fachlich fundierte Beobachtungsdokumentation ist die Grundlage für fachlich fundierte und vor allem persönlichkeitsorientierte Begleitung der Kinder. Gerade in heterogenen Gruppen ist die Beobachtung und Dokumentation vor herausragender Wichtigkeit. Die Entwicklung der Kinder sollte ein besonderes Augenmerk erhalten, um den Kindern angemessene Herausforderungen und Unterstützungen zukommen zu lassen. Doch auch für die Elternpartnerschaft ist dies der Dreh- und Angelpunkt. Beobachtungsdokumentation ist für die Eltern ein Guckloch in die Krippe/den Kindergarten. Somit fördern wir den Austausch mit den Eltern aber auch den der Eltern mit den Kindern. > Grundlagen für eine vielperspektivische Beobachtung > Beobachtung nach Beller Theorie und Praktische Gestaltung > Portfolioarbeit > Bildungs- und Lerngeschichten > KOMPIK Beobachtungsbogen > Quint Im Rahmen dieser Qualifizierung werden gezielt Kompetenzen vermittelt, sodass Sie die wichtigsten Beobachtungs- und Dokumentationsverfahren und ihre Notwendigkeit für besonders heterogene Gruppen kennen. Durch methodische Impulse und Reflexion wird eine kritische Auseinandersetzung mit den eigenen Beobachtungsmustern und der Beobachtungs- und Dokumentationspraxis anreget, die für die gesamte Einrichtung fruchtbar gemacht werden kann.
12 Referentinnen: Sarah Becker, Katerina Arca & Rebecca Eckert Datum: Mi Do Informationen Modul 6 Gestaltung erfolgreicher Integrationsprozesse In jeder Gruppe finden ständig Prozesse statt, die die einzelnen Gruppenmitglieder integrieren oder ausgrenzen. Ob ein Gruppenmitglied eher Ausgrenzung oder Integration erfährt hängt von vielen individuellen und gruppenbezogenen Faktoren ab. Auf der individuellen Ebene ist die Bewertung der Eigenschaften und Merkmale einer Person durch die Gruppe bedeutsam. Ob diese Bewertung positiv oder negativ ausfällt hängt stark von den internalisierten Werten, Normen und Einstellungen der Gruppe ab. Des Weiteren ist der Grad der Offenheit und Neugier der Gruppe auf Neues, Fremdes oder Anderes für eine erfolgreiche Integration ausschlaggebend. Im frühen Alter bilden Kinder ihre Einstellungen bzw. Vorurteile erst aus. Kindergruppen sind grundsätzlich durch hohe Offenheit und Neugier gekennzeichnet. Während man in Kindergarten- und Grundschulgruppen relativ gute Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Integration vorfindet, benötigen Gruppen höherer Altersstufen eine planmäßige und zielgerichtete Gestaltung von Gruppenprozessen, die eine Integration erfolgreich fördern. > Definition von Inklusion und Integration vor dem Hintergrund von Gruppenprozessen > Behinderung, Migration und Armut Einstellungen und Vorurteile und deren Dimension für eine erfolgreiche Integration > Das Modell integrativer Prozesse > Kontakt Phasen und Merkmale integrationsfördernder Kontakte > Theorien und Methoden für einen integrationsfördernden Praxisalltag Im Rahmen dieser Qualifizierung werden gezielt Kompetenzen vermittelt, sodass Sie Kenntnisse über Gruppenprozesse der Ausgrenzung und Integration verfügen und den Zusammenhang mit Einstellungen und Vorurteilen kennen. Durch methodisch und praktische Impulse wird eine Sensibilität im Umgang mit diesen Prozessen und ein Ideenpool für eine integrationsförderliche Praxis aufgebaut.
13 Informationen Modul 7.1. Lernwerkstatten & Projektarbeit Referentin: Ute Schubert-Stähr Datum: Mi Das Bild vom kompetenten Kind als Forscher und freudiger Lerner zielt auf Aktivitäten, die in Lernwerkstätten und der Projektarbeit ausgezeichnet umgesetzt werden können. Gerade weil die Arbeit in und mit Lernwerkstätten die individuellen Ressourcen, Stärken und Interessen anspricht, fördert und dort ansetzt wo das Kind steht, ist diese Methode geeignet, um auf Kinder individuell eingehen zu können. Dies gilt auch für die Projektarbeit, da sich jedes Kind individuell mit seinem Wissen und Interessen einbringt. Es soll dabei betrachtet werden, wie Inklusion so verwirklicht werden kann und welche Herausforderungen damit bezüglich der Einrichtung und Umsetzung verbunden sind. Außerdem werden im Rahmen dieses Seminars die Grundlagen dieser Bildungsangebote vorgestellt und Anregungen zur Umsetzung erarbeitet. > Definition Lernwerkstatt > Praktische Beispiele anhand eines Films über Lernwerkstätten > Projektarbeit gestalten > Einrichtung Themenwahl, Ort, Material > Vorgehensweise und Struktur Im Rahmen dieser Qualifizierung werden gezielt Kompetenzen vermittelt, sodass Sie Projektarbeit und Lernwerkstätten, ihre Umsetzungsmöglichkeiten und ihre Bedeutung und Chancen für das kindliche Lernen und Ihre pädagogische Arbeit kennen. Durch praktische Impulse und Reflexion werden Anregungen zur Umsetzung gegeben und ein Transfer in Ihre pädagogische Praxis angeregt.
14 Informationen Modul 7.2. Referentin: Tanja Dorowska Datum: Do Sprachliche Vielfalt in Kindertagesstätten "Von Augenblick seiner Geburt an betritt das Kind eine Welt, die reich an Deutungen und Bedeutungen ist. Und alle diese Deutungen und Bedeutungen beruhen auf der Annahme der Kultur, indem es zufällig geboren wurde." (Gardner) Sprache ist das bedeutsamste Symbol einer Kultur und das wesentliche Merkmal für die Identität eines Menschen. Darum ist es wichtig das Kind mit seinen Sprachen wahrzunehmen, zu verstehen und anzunehmen. Die zwei- oder mehrsprachige Entwicklung ist als Persönlichkeitsentwicklung zu verstehen. Auch wenn die kulturelle und sprachliche Vielfalt in den KiTa-Einrichtungen als Bereicherung gesehen wird, stellt dies nicht selten Herausforderungen im Alltag dar. Was bedeutet Zwei - und Mehrsprachigkeit? Wie können Kinder in ihrer (mehr)sprachlichen Entwicklung unterstützt werden? Wie kann sprachliche Vielfalt für Bildungsprozesse im Kindergartenalltag genutzt werden? > Auf den Weg zur zweiten Sprache: Erst- und Zweitspracherwerbsprozesse > Unterstützung der Sprachentwicklung als gemeinsame Aufgabe von Eltern und PädagogInnen > Ausgewählte Methoden und Aktivitäten > Gestaltung der inklusiven KiTa Im Rahmen dieser Qualifizierung werden gezielt Kompetenzen vermittelt, sodass Sie die Bedeutung der Familiensprache für die Entwicklung des Kindes kennen. Außerdem kennen Sie den Erwerbsprozess von Deutsch als Zweitsprache. Durch methodische Impulse und Reflexion wird eine kritische Auseinandersetzung der eigenen Rolle im Sprachlernprozess aller Kinder und besonders bei mehrsprachig aufwachsenden Kindern angeregt.
15 Informationen Modul 8.1. Eltern sind verschieden! Gelingende Erziehungs- und Bildungspartnerschaft mit Eltern im Fokus von Heterogenität Referentin: Ute Schubert-Stähr Datum: Mi Die Gestaltung von Bildungs- und Erziehungspartnerschaften in der Umsetzung nach dem Bayrischen Bildungs- und Erziehungsplan (BEP) kann vor allem durch allseitigen Dialog und Transparenz der pädagogischen Arbeit gelingen. Dabei spielen verschiedene Aspekte der Inklusion (z.b. Wertschätzung der Vielfalt, individuelle Förderung u.v.m.) in diese Zusammenarbeit hinein. Aus der Lernforschung wissen wir, dass ein wichtiger Baustein für nachhaltiges Lernen im Kindergartenalltag eine gute Dialogkultur aller am Lernprozess beteiligten Personen ist. Die Eltern bzw. ersten Bezugspersonen nehmen eine wichtige Rolle ein, denn sie legen über die sozialemotionale Beziehungsgestaltung die Basis für das kindliche Lernen auf die Sie als pädagogische Fachkräfte wiederum aufbauen. Transparenz und der Dialog mit den Eltern ist daher wichtig für den Austausch über das Lernen der Kinder und für eine positive Beziehungsgestaltung auf allen Ebenen. > praktische Anregungen für eine transparente Zusammenarbeit mit Familien > Elternpartizipation > Erziehungs- und Bildungspartnerschaft im Bayrischen Bildungs- und Erziehungsplan (BEP) > Grundlagen für gelingende Elterngespräche > praktische Methoden für Elterngespräche Im Rahmen dieser Qualifizierung werden gezielt Kompetenzen vermittelt, sodass Sie die Bedeutung der Zusammenarbeit mit Familien und einer transparenten Dialogkultur mit den Bezugspersonen der Kinder kennen. Durch methodische und praktische Impulse und Reflexion wird eine kritische Auseinandersetzung der Zusammenarbeit mit Eltern unter dem Blickpunkt der Heterogenität innerhalb Ihrer pädagogischen Praxis angestoßen.
16 Informationen Modul 8.2. Ein Netzwerk das uns trägt Arbeit im Netzwerk & rechtliche Grundlagen Referentinnen: Katerina Arca, Rebecca Eckert & Silke Kaiser Datum: Do Für die Implementierung inklusiver Strukturen sind Kenntnisse der rechtlichen Grundlagen über die Finanzierung zusätzlicher Ressourcen notwendig, denn Bildungseinrichtungen benötigen ausreichend Fachwissen, Personal, Material und Raum um Inklusion erfolgreich gestalten zu können. Daher erfordert eine inklusive Arbeit die enge Vernetzung und Kooperation mit unterschiedlichen Fachdiensten, Behörden und Experten sowie die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Fachkräften. Die Zusammenarbeit und das Lernen der Experten von- und miteinander und die Integration des Fachwissens in den pädagogischen Alltag sind für eine erfolgreiche inklusiven Bildungs- und Erziehungsarbeit unerlässlich. Auch hier sollte der Grundsatz gelten Vielfalt bereichert! > Rechtliche Grundlagen inklusiver Strukturen in Bayern: im Kindergarten, Hort und Schule > Kooperation mit Fachdiensten und Formen interdisziplinärer Zusammenarbeit > Aufbau und Pflege von Unterstützungsnetzwerken als zusätzlich erschließbare Ressourcen > Zusammenarbeit mit den Eltern > Netzwerkarbeit in der Praxis Im Rahmen dieser Qualifizierung werden gezielt Kompetenzen vermittelt, sodass Sie die Bedeutung und Formen der Netzwerk- und Kooperationsarbeit und der rechtlichen Grundlagen kennen. Durch methodische Impulse und Reflexion wird eine kritische Auseinandersetzung mit Ihrer aktuellen beruflichen Situationen, der Kooperationen und Netzwerke und der bereits geschaffenen oder notwendigen Strukturen angeregt.
17 Informationen Modul 9 Abschluss und Präsentation der Projektarbeiten Referentin: Ute Schubert-Stähr Datum: Mi Do Wichtiger Bestandteil der Qualifizierung ist die Vertiefung der Inhalte und der Transfer in die Praxis. Die Teilnehmenden bearbeiten ein konkretes Thema zur Umsetzung in die Praxis. Dieses Thema sollte sie im Alltag belgeiten. Das Praxisprojekt soll die Teilnehmer in ihrer Arbeit unterstützen und wird dementsprechend selbst ausgesucht und formuliert. Es wird schriftlich festgehalten und in diesem Abschlussbaustein innerhalb der Gruppe präsentiert. Dadurch wird ein Lernen anhand von vielfältigen Praxisbeispielen angeregt. Außerdem reflektieren die Teilnehmer ihr eigenes Lernen und ihre fachliche Entwicklung im Rahmen dieser Qualifizierung. > Präsentation der Praxisprojekte und Reflexion des eigenen Lernens > Übergabe der Zertifikate Fachpädagoge/ FachpädagogIn für Inklusion in Kindertagesstätten
18 Formular zur Anmeldung Ressourcenwerkstatt Staffelbergweg 8 Telefon 0951/ Bamberg Fax 0951/ Verbindliche Anmeldung Hiermit melde ich mich für die kostenpflichtige (Gesamtkosten von 1095,00 ) Qualifizierung Fachpädagoge für sprachliche Bildung in Kindertageseinrichtungen im Zeitraum von in Bamberg verbindlich an. Name: Einrichtung: Adresse: Telefon: -Adresse: Privatadresse: Besonderheiten bei der Verpflegung: vegetarisch weitere Besonderheiten und zwar: Ein Bildungsprämiengutschein vom mit der Nr. ist beigefügt. Ort, Datum: Unterschrift:
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