Return on Prevention Arbeitsschutzmanagement in der Zeitarbeit

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1 Return on Prevention Arbeitsschutzmanagement in der Zeitarbeit Maternushaus Köln Trenkwalder Personaldienste GmbH Return on Prevention S. Böck Seite 1

2 Return on Prevention Ausgangssituation und Gründe für AMS-Einführung AMS in einem sich verändernden Geschäftsumfeld Nutzen/Kosten- Analysemodell zur Return on Prevention Bestimmung 2016 Trenkwalder Personaldienste GmbH Return on Prevention S. Böck Seite 2

3 Ausgangssituation und Gründe für AMS- Einführung 2016 Trenkwalder Personaldienste GmbH Return on Prevention S. Böck Seite 3

4 Ausgangssituation und Gründe für AMS-Einführung Unternehmensvorstellung Die Trenkwalder Deutschland Gruppe gehört, laut Lünendonkliste 2016, zu den Top 20 Personaldienstleistern in Deutschland. ca externe Mitarbeiter 144 Mio. Euro Umsatz (2015) 40 Standorte ca. 200 Interne Mitarbeiter ca Kunden Deutschland-Zentrale in München Zugehörigkeit zur Trenkwalder International AG, Wien (Konzernholding) 2016 Trenkwalder Personaldienste GmbH Return on Prevention S. Böck Seite 4

5 Ausgangssituation und Gründe für AMS-Einführung Timeline Unternehmensentwicklung Meilensteine der Unternehmensentwicklung heute März 1985 Unternehmensgründung in Österreich durch Herrn Richard Trenkwalder 1992 Gründung der ersten Auslandsniederlassung in der Slowakei 1999 Gründung der Trenkwalder Deutschland Gruppe Expansion der Trenkwalder International Gruppe in Mittel- und Osteuropa; Marktführerschaft in Aufbau und Wachstum der Trenkwalder Deutschland Gruppe durch Übernahmen und Gründungen neuer Niederlassungen 2004 Zertifizierung ISO 9001 Österreich (2000), Ungarn und Slowakei (2004) 2006 SCP-Zertifizierung einzelner Standorte Q1 / 2011 Erfolgreiche Auditierung AMS:Dienstleister durch VBG Juli 2011 Übernahme der Trenkwalder International Gruppe durch die Droege International Group AG, Düsseldorf als Finanzinvestor Seit 2012 Organisatorische und Strukturelle Neuausrichtung der Trenkwalder Gruppe ZIEL: Entwicklung von einem Zeitarbeitsunternehmen hin zu einen Fullservice HR- Provider durch Entwicklung neuer Dienstleistungen und deren Platzierung im Markt 2007 Zertifizierung ISO Einführung AMS 2016 Trenkwalder Personaldienste GmbH Return on Prevention S. Böck Seite 5

6 Ausgangssituation und Gründe für AMS-Einführung Erwartungen an die AMS-Einführung Erwartungen: Verbesserung des Images, positive Außendarstellung der Zertifizierung Nutzung von Wettbewerbsvorteilungen durch Schaffung einer USP (AMS als Vertriebsargument) Erhöhung Rechtssicherheit, durch definierte Verantwortlichkeiten im Arbeitsschutz und geprüfte, einheitliche Prozessstandards hinsichtlich Prävention und Unfallbearbeitung Nutzung von Synergien durch Schaffung eines integriertes Managementsystem (IMS) mit Qualitäts- und Umweltmanagement Bewusstseinsbildung / -steigerung der internen wie externen Mitarbeiter für Arbeitsund Gesundheitsschutz Reduzierung der unfallbedingten Ausfallzeiten, durch weniger Unfälle In Folge dessen: Kostenreduktion und Erhöhung der Produktivität 2016 Trenkwalder Personaldienste GmbH Return on Prevention S. Böck Seite 6

7 AMS in einem sich verändernden Geschäftsumfeld 2016 Trenkwalder Personaldienste GmbH Return on Prevention S. Böck Seite 7

8 AMS in einem sich verändernden Geschäftsumfeld Ziele und Wirklichkeit Bedingt durch die Restrukturierungsmaßnahmen nach der Übernahme durch den Finanzinvestor kam es zu einer signifikanten Veränderungen im der Geschäftsentwicklung von Trenkwalder. Hinzu kamen grundlegende Veränderungen des Marktes durch Auswirkungen der Finanzkrise, die Tarifunfähigkeit der CGZP und der Einführung von Branchenzuschlägen. Folgen: Aufgabe / Rückzug von unrentablen Standorten Knowhow-Verluste durch Fluktuation bei internen Mitarbeitern Reduzierung der externen Mitarbeiterzahlen und in Folge dessen Verluste bei Umsatz und Marktanteilen Parallel: Erhöhung des Anteils qualifizierter Mitarbeiter von ca. 10% auf 18 % Steigerung der Lohnfortzahlungskosten (pro Stunde) durch Tariferhöhungen und Einführung von Branchenzuschlägen um 72,6 % 2016 Trenkwalder Personaldienste GmbH Return on Prevention S. Böck Seite 8

9 AMS in einem sich verändernden Geschäftsumfeld Probleme bei der Wirksamkeitsbeurteilung Entwicklung im Arbeits- und Gesundheitsschutz seit Einführung von AMS: Positive / gewünschte Folgen: Entwicklungstrend ist grundsätzlich positiv - Wirksamkeit ist nachweisbar Reduzierung 1000 MA-Quote von 38,64 (2009) auf 32,57 (2015) Rückgang der Unfallhäufigkeit 1 von 9,25% (2009) auf 8,17% (2015) Rückgang der durchschnittlichen Ausfallzeiten je Unfall von 73,56 Std. (2009) auf 60,43 Std. (2015) Negative / unerwünschte Begleiterscheinungen: Abgrenzung zwischen Geschäftsbedingten Rückgängen und Wirksamkeit des AMS nicht eindeutig / nicht möglich Entwicklungen nicht automatisch dauerhaft positiv Auftreten von Ermüdungseffekten Uneinheitliche Entwicklung der Unfall(kenn)zahlen, inklusive teilweise gegenläufiger Tendenzen Kostensteigerungen von Lohnfortzahlungen überkompensieren Einsparungen durch geringere Ausfallzeiten Folge: geplante tatsächliche Kostenreduktion so nicht realisierbar Frage: Return on Prevention? 1 Verhältnis von verunfallten Mitarbeitern zu Gesamtbeschäftigten 2016 Trenkwalder Personaldienste GmbH Return on Prevention S. Böck Seite 9

10 AMS in einem sich verändernden Geschäftsumfeld Entwicklung der Unfallzahlen und der durchschnittlichen Ausfallzeiten (Unfälle) Anzahl Unfälle Du urchschnittliche Ausfallzeiten (Un nfälle) Anzahl Unfälle (gesamt) Anzahl Arbeitsunfälle durschnittl. Ausfallzeit je Unfall (Std.) Durchschnittl. Ausfallzeit je Arbeitsunfall (Std.) Trenkwalder Personaldienste GmbH Return on Prevention S. Böck Seite 10

11 AMS in einem sich verändernden Geschäftsumfeld Entwicklung 1000 MA-Quote kontra Mitarbeiterentwicklung 80 AMS-Zertifizierung 1. Rezertifizierung MA-Quote Entwicklung Zeitarbeitskräfte e MA- Quote MA-Anzahl Poly. (1000MA- Quote) Poly. (MA-Anzahl) 2016 Trenkwalder Personaldienste GmbH Return on Prevention S. Böck Seite 11

12 AMS in einem sich verändernden Geschäftsumfeld Entwicklung Ausfallzeiten und Lohnfortzahlungskosten (Unfälle) Ausfallzeiten durch Unfälle Lohnfortzahlungskosten (Unfäl lle) Lohnfortzahlungskosten Unfälle Lohnfortzahlungskosten Arbeitsunfälle Ausfallzeit Unfälle (Std.) Ausfallzeiten Arbeitsunfälle (Std.) 2016 Trenkwalder Personaldienste GmbH Return on Prevention S. Böck Seite 12

13 AMS in einem sich verändernden Geschäftsumfeld Kalkulatorische Ausfallzeiten und Lohnfortzahlungskosten je Mitarbeiter (Unfälle) 9,00 90,00 Kalkulie erte Ausfallzeit je Mitarbeiter (Arb beitsunfälle) 8,00 7,00 6,00 5,00 4,00 3,00 2,00 1,00 80,00 70,00 60,00 50,00 40,00 30,00 20,00 10,00 Lohnfortzahlungskosten 0, kalk. Lohnfortzahlungskosten Arbeitsunfälle je Mitarbeiter Kosten Lohnfortzahlung je Stunde kalk. Ausfallzeit Arbeitsunfälle je Mitarbeiter Trenkwalder Personaldienste GmbH Return on Prevention S. Böck Seite 13

14 Nutzen/Kosten- Analysemodell zur Return on Prevention Bestimmung 2016 Trenkwalder Personaldienste GmbH Return on Prevention S. Böck Seite 14

15 Nutzen/Kosten- Analysemodell zur Return on Prevention Bestimmung Erstellung des Analysemodells Annahmen im Rahmen der Modellerstellung: Ausgangspunkt des Modells ist die Reduzierung der durchschnittlichen Ausfallzeiten je Unfall Beschränkung in der Betrachtung auf Arbeitsunfälle, da Wegeunfälle nur bedingt beeinflussbar Basisjahr für die Betrachtung ist 2010 Reduzierung der Ausfallzeiten im Vergleich zum Basisjahr ist Grundlage der Return on Preventions Bestimmung Lohnkostenermittlung mit Werten des Jahres 2010 (12,31 /h), folglich: Keine Berücksichtigung von Tariferhöhungen Keine Berücksichtigung von Kostensteigerungen durch Branchenzuschläge Keine Berücksichtigung von Kostensteigerungen durch Aufbau qualifizierten Personals Beschränkung von Investitionskosten auf direkte Kosten im Zusammenhang mit AMS-Einführung / - Aufrechterhaltung ( Mehrkosten des AMS) Keine Berücksichtigung von Kostend der Regelbetreuung durch FaSi oder Betriebsarzt, da Umsetzung gesetzlicher / berufsgenossenschaftlicher Vorschriften Keine Berücksichtigung von Prozesskosten des AMS (bspw. Arbeitszeiten für Erstellung von Gefährdungsbeurteilungen, Unfallbearbeitungen, etc.) Reguläre Systemkosten im Rahmen der Prozessrealisierung Keine Berücksichtigung von internen Personalkosten (QM-Abteilung) zur Erweiterung / Pflege der Dokumentation des integrierten Managementsystems Nutzung / Auslastung vorhandener Ressourcen 2016 Trenkwalder Personaldienste GmbH Return on Prevention S. Böck Seite 15

16 Nutzen/Kosten- Analysemodell zur Return on Prevention Bestimmung Ermittlung der Investitionskosten Einsatzzeiten QM-Abteilung (Vorbereitungsaudits) Einsatzzeiten externe FaSi (Anlassbezogene Betreuung) Zeitraum Anzahl / Stk. Tagessatz / Stk.-kst. Gesamtkosten Personalkosten MA-Tage 237,50 / Tag , MA-Tage 250,80 / Tag 9.781, MA-Tage (gepl.) 289,85 / Tag , MA-Tage 850,00 / Tag , MA-Tage 850,00 / Tag 4.250, MA-Tage (gepl.) 850,00 / Tag 4.250,00 Sachkosten Schul.-unterlag Stk. 1,25 / Stk. 500,00 Übernachtungen QM-Abteilung Fahrtkosten QM-Abteilung (ø 180 km / Tag) Übernacht. 72,05 / Nacht 3.458, Übernacht. 78,60 / Nacht 2.200, Übernacht. (gepl.) 83,00 / Nacht 2.158, km 0,70 / km 8.316, km 0,70 / km 4.914, km (gepl.) 0,70 / km 4.536,00 Sonstige Sachkst (ca.) 2100,00 SUMME: , Trenkwalder Personaldienste GmbH Return on Prevention S. Böck Seite 16

17 Nutzen/Kosten- Analysemodell zur Return on Prevention Bestimmung Ermittlung der Reduzierung der Ausfallzeiten Ø MA- Anzahl Ausfallzeiten durch Arbeitsunfälle Ø Ausfallzeit durch Arbeitsunfälle je Mitarbeiter Reduzierung Ø Ausfallzeit durch Arb.-unf. je Mitarbeiter (zu Basisjahr) Kalkulator. Ausfallzeitenreduzierung Kalkulator. Lohkostenreduzierung (zu Basisjahr) (zu Basisjahr) , ,47 Std. 5,28 Std , ,60 Std. 5,80 Std. 0,00 Std. 0,00 Std. 0, , ,89 Std. 5,54 Std. 0,25 Std ,74 Std , , ,95 Std. 4,61 Std. 1,18 Std ,57 Std , , ,32 Std. 3,63 Std. 2,16 Std ,09 Std , , ,01 Std. 4,00 Std. 1,80 Std ,44 Std , , ,01 Std. 4,43 Std. 1,37 Std ,87 Std ,88 SUMME: ,72 Std ,42 1 Kosten Lohnfortzahlung (2010): 12,31 / Std Trenkwalder Personaldienste GmbH Return on Prevention S. Böck Seite 17

18 Nutzen/Kosten- Analysemodell zur Return on Prevention Bestimmung Bestimmung des Returns on Prevention Nutzen / Kosten Analyse Summe der kalkulierten Kostenreduzierungen (Ausfallzeiten) ,42 + Prämienzahlung der VBG (2016) 4.000,00 Summe der AMS- Erträge ,42 / Summe der Investitionen ,00 Return on Prevention 3, Trenkwalder Personaldienste GmbH Return on Prevention S. Böck Seite 18

19 Herzlichen Dank Kontakt Sebastian Böck Teamleitung Qualitätsmanagement Fachkraft für Arbeitssicherheit T +49 (0) de.trenkwalder.com 2016 Trenkwalder Personaldienste GmbH Return on Prevention S. Böck Seite 19

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