ISO 9001: Mit einem semantischen Wiki Chancen nutzen & Herausforderungen begegnen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "ISO 9001: Mit einem semantischen Wiki Chancen nutzen & Herausforderungen begegnen"

Transkript

1 FZI FORSCHUNGSZENTRUM INFORMATIK ISO 9001: Mit einem semantischen Wiki Chancen nutzen & Herausforderungen begegnen Natalja Kleiner Dr. Benedikt Kämpgen , Stuttgarter Wima-Tage, Stuttgart

2 ISO9001 in einer Forschungseinrichtung? FZI Forschungszentrum Informatik 2

3 ISO9001 in einer Forschungseinrichtung? Semantische ISO9001: 2015 Technologien Wiki FZI Forschungszentrum Informatik 3

4 Kurzvorstellung Natalja Kleiner Seit 2015: Lehrbeauftragte im Themenbereich Qualitätsmanagement an der Hochschule Karlsruhe. Seit 2010: Qualitätsmanagementbeauftragte des Bereiches IPE am FZI Seit 2008: Wissenschaftliche Mitarbeiterin am FZI Dr. Benedikt Kämpgen Seit 2015: Leitung WIM-Abteilung am FZI : Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut AIFB am KIT : Informatikstudium an Julius- Maximilians-Universität Würzburg FZI Forschungszentrum Informatik 4

5 Die Einrichtung FZI Unabhängige gemeinnützige Stiftung des bürgerlichen Rechts für Anwendungsforschung in der Informatik Innovationsdrehschreibe in Baden-Württemberg im Bereich Informationstechnologie Außenstelle in Berlin Innovationspartner des KIT im Bereich IT FZI Forschungszentrum Informatik 5

6 Zahlen, Daten, Fakten FZI Forschungszentrum Informatik 6

7 Spannungsfeld zwischen Forschung und Praxis FZI Forschungszentrum Informatik 7

8 Forschungsbereiche am FZI FZI Forschungszentrum Informatik 8

9 Forschungsbereiche am FZI FZI Forschungszentrum Informatik 9

10 Outline Spannungsfeld zwischen Forschung und Praxis am FZI Integriertes Wissens- und Qualitätsmanagement Herausforderungen ans WM durch ISO 9001:2015 Lösung: Semantisches Wiki Vor- und Nachteile der Lösung Zusammenfassung FZI Forschungszentrum Informatik 10

11 Herausforderungen in einer Forschungseinrichtung Unterschiedliche Fachausrichtungen/ Sprache /Arbeitskultur/ verteiltes Wissen Forschungsprojekte: Unterschiedliche Modalitäten (Projektträger/ Ausschreibung/ Berichtswesen) Wissen und Wissensmanagement zentraler Bestandteil! Mitarbeiterfluktuation: Wissen geht mit Keine Einschränkungen der Arbeit durch Formalitäten! Unterschiedlicher Wissensstand FZI Forschungszentrum Informatik 11

12 Idee: Integriertes Wissens- und Qualitätsmanagement Einstellungsprozess Dienstreiseprozess Diverse Formulare Projektplanung Projektdurchführung Lessons Learned Maßnahmen Unternehmenskontext (Prozesse) (Interne) Kommunikation Management von Ressourcen Produktrealisierung ((Kunden-) Anforderungen) Messung, Analyse, Verbesserung Wissensmanagement Qualitätsmanagement nach ISO 9001 Aktuelle Informationen Wissensbesitzer nachvollziehbar Dokumentationsanforderungen FZI Forschungszentrum Informatik 12

13 Integriertes Wissens- und Qualitätsmanagement Aktueller Lösungsansatz am FZI FZI-Portal QM- Handbuch Prozesse Dokumente/ Formulare/ Checklisten Projektordnerstruktur Bereichsportale FZI Forschungszentrum Informatik 13

14 Outline Spannungsfeld zwischen Forschung und Praxis am FZI Integriertes Wissens- und Qualitätsmanagement Herausforderungen ans WM durch ISO 9001:2015 Lösung: Semantisches Wiki Vor- und Nachteile der Lösung Zusammenfassung FZI Forschungszentrum Informatik 14

15 Wissensmanagement nach ISO 9001:2015 Aktueller Lösungsansatz am FZI - kritisch hinterfragt Notwendiges Wissen bestimmen aufrechterhalten in ausreichendem Umfang vermitteln betrachten erweitern und auf Zusatzwissen zugreifen FZI Forschungszentrum Informatik 15

16 Wissensmanagement nach ISO 9001:2015 Aktueller Lösungsansatz am FZI - kritisch hinterfragt Notwendiges Wissen bestimmen aufrechterhalten in ausreichendem Umfang vermitteln betrachten erweitern und auf Zusatzwissen zugreifen FZI Forschungszentrum Informatik 16

17 Wissensmanagement nach ISO 9001:2015 Aktueller Lösungsansatz am FZI - kritisch hinterfragt Notwendiges Wissen bestimmen aufrechterhalten in ausreichendem Umfang vermitteln betrachten erweitern und auf Zusatzwissen zugreifen FZI Forschungszentrum Informatik 17

18 Wissensmanagement nach ISO 9001:2015 Aktueller Lösungsansatz am FZI - kritisch hinterfragt Notwendiges Wissen bestimmen aufrechterhalten in ausreichendem Umfang vermitteln betrachten erweitern und auf Zusatzwissen zugreifen FZI Forschungszentrum Informatik 18

19 Wissensmanagement nach ISO 9001:2015 Aktueller Lösungsansatz am FZI - kritisch hinterfragt Notwendiges Wissen bestimmen aufrechterhalten in ausreichendem Umfang vermitteln betrachten erweitern und auf Zusatzwissen zugreifen FZI Forschungszentrum Informatik 19

20 Wissensmanagement nach ISO 9001:2015 Aktueller Lösungsansatz am FZI - kritisch hinterfragt Notwendiges Wissen bestimmen aufrechterhalten in ausreichendem Umfang vermitteln betrachten erweitern und auf Zusatzwissen zugreifen FZI Forschungszentrum Informatik 20

21 Wissensmanagement nach ISO 9001:2015 Aktueller Lösungsansatz am FZI - kritisch hinterfragt Notwendiges Wissen bestimmen aufrechterhalten in ausreichendem Umfang vermitteln betrachten erweitern und auf Zusatzwissen zugreifen FZI Forschungszentrum Informatik 21

22 Wissensmanagement nach ISO 9001:2015 Aktueller Lösungsansatz am FZI - kritisch hinterfragt Notwendiges Wissen bestimmen aufrechterhalten in ausreichendem Umfang vermitteln betrachten erweitern und auf Zusatzwissen zugreifen FZI Forschungszentrum Informatik 22

23 Wissensmanagement nach ISO 9001:2015 Aktueller Lösungsansatz am FZI - kritisch hinterfragt Notwendiges Wissen bestimmen aufrechterhalten in ausreichendem Umfang vermitteln betrachten erweitern und auf Zusatzwissen zugreifen FZI Forschungszentrum Informatik 23

24 Aktueller Lösungsansatz am FZI Identifiziertes Optimierungspotential Notwendiges Wissen bestimmen aufrechterhalten in ausreichendem Umfang vermitteln betrachten erweitern und auf Zusatzwissen zugreifen FZI Forschungszentrum Informatik 24

25 Aktueller Lösungsansatz am FZI Identifiziertes Optimierungspotential In ausreichendem Umfang vermitteln Durchsicht der Dokumente (Lessons Learned, Schulungsbewertung, ) aufwendig Filterung relevanter Informationen (z.b. alle Projekte einer Abteilung) umständlich Betrachten Aggregation von Informationen auf Bereichs-/FZI-Ebene (z.b. projektrelevanten vs. abgedeckte Themenfelder) aufwendig Analyse von Bewertungen (z.b. Schulungen) umständlich Erweitern und Zugreifen Identifikation von vorhandenem Zusatzwissen (z.b. Experten, Lessons Learned) schwierig Identifikation von bekannten externen Quellen für Zusatzwissen schwierig FZI Forschungszentrum Informatik 25

26 Outline Spannungsfeld zwischen Forschung und Praxis am FZI Integriertes Wissens- und Qualitätsmanagement Herausforderungen ans WM durch ISO 9001:2015 (technisch) Lösung: Semantisches Wiki Vor- und Nachteile der Lösung Zusammenfassung FZI Forschungszentrum Informatik 26

27 Herausforderungen ans WM aus technischer Sicht Suchmaschinen FZI-Portal Schulungen BI Dateiserver Bereichsportale Mensch Grad der Externalisierung (implizit) System (explizit) XXXXX XXXXX XXXXX XXXXX XXXXX XXXXX XXXXX XXXXX XXXXX XXXXX XXXXX XXXXX Technisch Sozial Ökonomisch Rechtlich Prozessdokumente Word-Formulare Checklisten Bilder Präsentationen Bewertungsformulare XXXXX XXXXX XXXXX XXXXX XXXXX XXXXX XXXXX XXXXX XXXXX XXXXX XXXXX XXXXX Speicherung Grad der Zusammenarbeit FZI Forschungszentrum Informatik 27

28 Herausforderungen ans WM aus technischer Sicht Suchmaschinen FZI-Portal Schulungen BI Dateiserver Bereichsportale Mensch Grad der Externalisierung (implizit) System (explizit) XXXXX XXXXX XXXXX XXXXX XXXXX XXXXX XXXXX XXXXX XXXXX XXXXX XXXXX XXXXX Technisch Sozial Ökonomisch Rechtlich Datensilos Unstrukturierte Daten XXXXX XXXXX XXXXX XXXXX XXXXX XXXXX XXXXX XXXXX XXXXX XXXXX XXXXX XXXXX Speicherung Grad der Zusammenarbeit FZI Forschungszentrum Informatik 28

29 Herausforderungen ans WM aus technischer Sicht Suchmaschinen FZI-Portal Schulungen BI Dateiserver Bereichsportale Mensch Grad der Externalisierung (implizit) System (explizit) XXXXX XXXXX XXXXX XXXXX XXXXX XXXXX XXXXX XXXXX XXXXX XXXXX XXXXX XXXXX Technisch Sozial Ökonomisch Rechtlich XXXXX XXXXX XXXXX XXXXX XXXXX XXXXX XXXXX XXXXX XXXXX XXXXX XXXXX XXXXX Semantische Technologien Speicherung Grad der Zusammenarbeit FZI Forschungszentrum Informatik 29

30 Pilot: IPE-Wiki FZI Forschungszentrum Informatik 30

31 Outline Spannungsfeld zwischen Forschung und Praxis am FZI Integriertes Wissens- und Qualitätsmanagement Herausforderungen ans WM durch ISO 9001:2015 Lösung: Semantisches Wiki Vor- und Nachteile der Lösung Zusammenfassung FZI Forschungszentrum Informatik 31

32 Semantische Technologien Semi-Strukturiertes Datenmodell Eindeutige Namen für Dinge (URIs) Mitarbeiter Kategorie Informationen hinter den URIs (HTTP) Benedikt Kämpgen Ding Abteilung Kategorie arbeitetin bka = Attribut Fakt WIM Ding Formale Semantik, um implizite Informationen automatisch abzuleiten Maschinen-verständliche Wissensrepräsentation (Fakten) FZI Forschungszentrum Informatik 32

33 Semantische Technologien Semi-Strukturiertes Datenmodell für IPE Mitarbeiter Schulung Benedikt Kämpgen arbeitetin Projekt BigGIS liefert Kostenstelle Projektreview Forschungsinteresse empfiehlt Teilnehmer behandelt Linked Data Themenfeld behandelt empfiehlt empfiehlt Maßnahme behandelt liefert Ansprechpartner enthält bewertet Schulungsbewertung Regelmäßiges Meeting Kaffeerunde Lesson Learned Vereinfachter Ausschnitt Bericht Worüber? Wann? Mit wem? Wie? enthält IPE-Meeting FZI Forschungszentrum Informatik 33

34 Semantische Technologien Semi-Strukturiertes Datenmodell in einem Wiki Wiki Nutzerfreundliches Lesen von Seiten Kollaboratives Schreiben von Seiten Versionierung Semantic MediaWiki - Entwickelt in Forschungsprojekten am KIT Open Source seit 2005 Halbjährliche Nutzer- und Entwicklerkonferenzen Unzählige Erweiterungen Semi-Strukturiertes Datenmodell in Semantic MediaWiki FZI Forschungszentrum Informatik 34

35 Semi-Strukturiertes Datenmodell in Semantic MediaWiki Dokumentenzentriert, Unstrukturiert 1. Unstrukturierte Daten? Semi-Strukturiertes Datenmodell FZI Forschungszentrum Informatik 35

36 Semi-Strukturiertes Datenmodell in Semantic MediaWiki Dokumentenzentriert, Unstrukturiert 2. Informationsbedarf? Semi-Strukturiertes Datenmodell Forschungsinteressen aller Mitarbeiter? FZI Forschungszentrum Informatik 36

37 Semi-Strukturiertes Datenmodell in Semantic MediaWiki Mitarbeiter Benedikt Kämpgen Forschungsinteresse Linked Data Dokumentenzentriert, Unstrukturiert 3. Semi-Strukturierte Daten? Semi-Strukturiertes Datenmodell FZI Forschungszentrum Informatik 37

38 Semi-Strukturiertes Datenmodell in Semantic MediaWiki Dokumentenzentriert, Unstrukturiert 4. Templates und Formulare? Semi-Strukturiertes Datenmodell FZI Forschungszentrum Informatik 38

39 Semi-Strukturiertes Datenmodell in Semantic MediaWiki Dokumentenzentriert, Unstrukturiert? Semi-Strukturiertes Datenmodell 5. Abfrage Forschungsinteressen aller Mitarbeiter? FZI Forschungszentrum Informatik 39

40 Outline Spannungsfeld zwischen Forschung und Praxis am FZI Integriertes Wissens- und Qualitätsmanagement Herausforderungen ans WM durch ISO 9001:2015 Lösung: Semantisches Wiki (IPE-Wiki im Einsatz) Vor- und Nachteile der Lösung Zusammenfassung FZI Forschungszentrum Informatik 40

41 IPE-Wiki im Einsatz FZI Forschungszentrum Informatik 41

42 Person FZI Forschungszentrum Informatik 42

43 Person -> Projekt FZI Forschungszentrum Informatik 43

44 Projekt FZI Forschungszentrum Informatik 44

45 Projekt -> Review FZI Forschungszentrum Informatik 45

46 Projekt -> Review (Formular) FZI Forschungszentrum Informatik 46

47 Virtuelle Maschinen (VMs) Semi-Strukturiertes Datenmodell Abfrage FZI Forschungszentrum Informatik 47

48 Outline Spannungsfeld zwischen Forschung und Praxis am FZI Integriertes Wissens- und Qualitätsmanagement Herausforderungen ans WM durch ISO 9001:2015 Lösung: Semantisches Wiki Vor- und Nachteile der Lösung Zusammenfassung FZI Forschungszentrum Informatik 48

49 Identifiziertes Optimierungspotential In ausreichendem Umfang vermitteln Durchsicht der Dokumente (Lessons Learned, Schulungsbewertung, ) aufwendig Filterung relevanter Informationen (z.b. alle Projekte einer Abteilung) umständlich Betrachten Aggregation von Informationen auf Bereichs-/FZI-Ebene (z.b. projektrelevanten vs. abgedeckte Themenfelder) aufwendig Analyse von Bewertungen (z.b. Schulungen) umständlich Erweitern und Zugreifen Identifikation von vorhandenem Zusatzwissen (z.b. Experten, Lessons Learned) schwierig Identifikation von bekannten externen Quellen für Zusatzwissen schwierig FZI Forschungszentrum Informatik 49

50 Abfrage aller Dinge einer Kategorie und ihren Attributen FZI Forschungszentrum Informatik 50

51 Filtern nach bestimmten Informationen IMS Beteiligte Abteilung LSO WIM FZI Forschungszentrum Informatik 51

52 Unterschiedliche Abfrage-Visualisierungen (Export in druckbares Dokument) FZI Forschungszentrum Informatik 52

53 Identifiziertes Optimierungspotential In ausreichendem Umfang vermitteln Durchsicht der Dokumente (Lessons Learned, Schulungsbewertung, ) aufwendig Filterung relevanter Informationen (z.b. alle Projekte einer Abteilung) umständlich Betrachten Aggregation von Informationen auf Bereichs-/FZI-Ebene (z.b. projektrelevanten vs. abgedeckte Themenfelder) aufwendig Analyse von Bewertungen (z.b. Schulungen) umständlich Erweitern und Zugreifen Identifikation von vorhandenem Zusatzwissen (z.b. Experten, Lessons Learned) schwierig Identifikation von bekannten externen Quellen für Zusatzwissen schwierig FZI Forschungszentrum Informatik 53

54 Automatische Ableitung Impliziter Informationen Benedikt Kämpgen Linked Data = Web of Data Stefan Zander FZI Forschungszentrum Informatik 54

55 Auto-Vervollständigung in Formularen FZI Forschungszentrum Informatik 55

56 Aggregationsabfragen Gesamtscore Durchschnitt Gesamtscore einer Schulung? FZI Forschungszentrum Informatik 56

57 Identifiziertes Optimierungspotential In ausreichendem Umfang vermitteln Durchsicht der Dokumente (Lessons Learned, Schulungsbewertung, ) aufwendig Filterung relevanter Informationen (z.b. alle Projekte einer Abteilung) umständlich Betrachten Aggregation von Informationen auf Bereichs-/FZI-Ebene (z.b. projektrelevanten vs. abgedeckte Themenfelder) aufwendig Analyse von Bewertungen (z.b. Schulungen) umständlich Erweitern und Zugreifen Identifikation von vorhandenem Zusatzwissen (z.b. Experten, Lessons Learned) schwierig Identifikation von bekannten externen Quellen für Zusatzwissen schwierig FZI Forschungszentrum Informatik 57

58 Identifikation von Experten FZI Forschungszentrum Informatik 58

59 Fakten über "Wer hat mit wem über was gesprochen?" \\fzi.de\data\ipe\public\web der Dinge fileserver web Web der Dinge FZI Forschungszentrum Informatik 59

60 Outline Spannungsfeld zwischen Forschung und Praxis am FZI Integriertes Wissens- und Qualitätsmanagement Herausforderungen ans WM durch ISO 9001:2015 Lösung: Semantisches Wiki Vor- und Nachteile der Lösung Zusammenfassung FZI Forschungszentrum Informatik 60

61 Jeld-wen.de depositphotos lascifair.org Häufige Kritikpunkte Wie läuft der "Approval"-Prozess von Seiten? Kann über "Checkboxes" geregelt werden. Authentizität durch Zugangskontrolle und Versionierung überprüfbar. Rechteverwaltung per Seite? Schwieriges Thema, da in dem Fall auch Rechte über einzelne Fakten vergeben werden müssten. Erstellung von Abfragen, Kategorien, Attributen, Templates, Formularen einfach? Zwei Arten von Nutzern: Modellierer erhalten Unterstützung, aber Einarbeitungsaufwand nötig. Nicht-Modellierer verwenden IPE-Wiki wie normales CMS FZI Forschungszentrum Informatik 61

62 Outline Spannungsfeld zwischen Forschung und Praxis am FZI Integriertes Wissens- und Qualitätsmanagement Herausforderungen ans WM durch ISO 9001:2015 Lösung: Semantisches Wiki Vor- und Nachteile der Lösung Zusammenfassung FZI Forschungszentrum Informatik 62

63 Zusammenfassung ISO9001:2015 erfordert ein integriertes Wissens- und Qualitätsmanagement, um Wissen zu bestimmen aufrechterhalten Ein Semantisches Wiki erlaubt die flexible und leichtgewichtige Erstellung eines semi-strukturierten Datenmodells, um Wissen in ausreichendem Umfang vermitteln betrachten erweitern & zugreifen Ausgehend davon gibt es viele weitere Einsatzmöglichkeiten Export von Informationen in andere Applikationen (BI, Webseite ) Projektmanagement (Anforderungsanalyse, ) FZI Forschungszentrum Informatik 63

64 Danke! Dokumentenzentriert, Unstrukturiert? Semi-Strukturiertes Datenmodell FZI Forschungszentrum Informatik 64

Der Einsatz von semantischen Wikis am Beispiel der Plattform Verwaltungskooperation Bernhard Krabina

Der Einsatz von semantischen Wikis am Beispiel der Plattform Verwaltungskooperation Bernhard Krabina Zentrum für Verwaltungsforschung Managementberatungs- und WeiterbildungsGmbH Der Einsatz von semantischen Wikis am Beispiel der Plattform Verwaltungskooperation Bernhard Krabina Effizienter Staat 2010,

Mehr

TrinkTracker Ein intelligentes System zur Erfassung und Optimierung der Flüssigkeitsaufnahme in der Pflege

TrinkTracker Ein intelligentes System zur Erfassung und Optimierung der Flüssigkeitsaufnahme in der Pflege KMU-Innovativ Mensch-Technik- Interaktion TrinkTracker Ein intelligentes System zur Erfassung und Optimierung der Flüssigkeitsaufnahme in der Pflege FZI FORSCHUNGSZENTRUM INFORMATIK Natalie Röll, FZI Forschungszentrum

Mehr

IT-Projekt-Management

IT-Projekt-Management IT-Projekt-Management Dr. The Anh Vuong email: av@dr-vuong.de http: www.dr-vuong.de Seite 1 Projektorganisation Seite 2 IT-Projekte: Entwicklungsprozesse Anforderungen Technologie Ergebnissen Studien (Phase

Mehr

Maya Biersack E-Strategy Forum Xinnovations Qualitätsmanagement 2.0 Warum ein Wiki sich für das QM besonders gut eignet

Maya Biersack E-Strategy Forum Xinnovations Qualitätsmanagement 2.0 Warum ein Wiki sich für das QM besonders gut eignet Maya Biersack E-Strategy Forum Xinnovations 2009 Qualitätsmanagement 2.0 Warum ein Wiki sich für das QM besonders gut eignet Qualitätsmanagement 2.0 Agenda Über EsPresto Einordnung in diesem Forum Qualitätsmanagement

Mehr

Vorwort... V. Management Summary... VII. Inhaltsverzeichnis... XIII. Abbildungsverzeichnis... XIX. Tabellenverzeichnis... XXI

Vorwort... V. Management Summary... VII. Inhaltsverzeichnis... XIII. Abbildungsverzeichnis... XIX. Tabellenverzeichnis... XXI XIII Vorwort... V Management Summary... VII... XIII Abbildungsverzeichnis... XIX Tabellenverzeichnis... XXI Abkürzungsverzeichnis... XXIII 1 Einleitung... 1 1.1 Motivation... 1 1.2 Zielsetzung und Zielgruppen...

Mehr

Digitalisierung im Einkauf - Der Fraunhofer Einkauf 4.0 Check. Quelle: Fraunhofer Seite 1

Digitalisierung im Einkauf - Der Fraunhofer Einkauf 4.0 Check. Quelle: Fraunhofer Seite 1 Digitalisierung im Einkauf - Der Fraunhofer Einkauf 4.0 Check Quelle: Fraunhofer Seite 1 Fraunhofer Einkauf 4.0 Check? Wo stehen wir auf dem Weg zum Einkauf 4.0? Der Einkäufer der 4. industriellen Revolution

Mehr

Workshops. Wir bieten folgende Workshops für Sie an:

Workshops. Wir bieten folgende Workshops für Sie an: Workshops Hier finden Sie Informationen zu unseren Workshopangeboten rund um BlueSpice und MediaWiki. Im Unterschied zu den Trainings werden in unseren Workshops die Themen von den Teilnehmern größtenteils

Mehr

Projekt- und Wissensmanagement mit semantischen Wikis

Projekt- und Wissensmanagement mit semantischen Wikis Projekt- und Wissensmanagement mit semantischen Wikis 26. April 2012 Collaboration & Wissensmanagement 2012 Mag. Bernhard Krabina Wie organisieren wir unser Wissen? http://www.flickr.com/groups/everyday-information-architecture/pool/

Mehr

Was geht Qualitätsmanagement/ Qualitätsicherung die Physiotherapeutenan? Beispiel einer zertifizierten Abteilung

Was geht Qualitätsmanagement/ Qualitätsicherung die Physiotherapeutenan? Beispiel einer zertifizierten Abteilung Was geht Qualitätsmanagement/ Qualitätsicherung die Physiotherapeutenan? Beispiel einer zertifizierten Abteilung Angestellten Forum des ZVK Stuttgart 04.03.2016 Birgit Reinecke ZentraleEinrichtungPhysiotherapieund

Mehr

Business-Lösungen von HCM. HCM QM-Handbuch. Die Komplettlösung für Ihr QM- und Organisationshandbuch

Business-Lösungen von HCM. HCM QM-Handbuch. Die Komplettlösung für Ihr QM- und Organisationshandbuch Die Komplettlösung für Ihr QM- und Organisationshandbuch Effizientes Arbeiten und damit auch ein effizientes Dokumentenmanagement Ihrer Qualitätsmanagement-relevanten Dokumente wird für Unternehmen immer

Mehr

IT-Projekt-Management

IT-Projekt-Management IT-Projekt-Management email: av@dr-vuong.de http: www.dr-vuong.de Datum 13.10.2005 2005 by, Bielefeld Seite 1 Projekt-Ablauf und - Organisation Datum 13.10.2005 2005 by, Bielefeld Seite 2 IT-Projekte:

Mehr

Ausschreibung. Internationale Spitzenforschung III Inhalt. 1 Vorbemerkungen Ziel und Schwerpunkte des Programms...

Ausschreibung. Internationale Spitzenforschung III Inhalt. 1 Vorbemerkungen Ziel und Schwerpunkte des Programms... Ausschreibung Internationale Spitzenforschung III 11.05.2016 Inhalt 1 Vorbemerkungen... 2 2 Ziel und Schwerpunkte des Programms... 2 3 Teilnehmerkreis... 3 4 Modalitäten... 3 5 Umfang und Inhalt der Anträge...

Mehr

Arbeitskreis Wissensmanagement Sitzung Thema: Social Networking im Unternehmen

Arbeitskreis Wissensmanagement Sitzung Thema: Social Networking im Unternehmen Arbeitskreis Wissensmanagement Sitzung Thema: Social Networking im Unternehmen Forschungszentrum Informatik, 13.11.08 Dr. Mark Hefke FZI Forschungszentrum Informatik Information Process Engineering hefke@fzi.de

Mehr

Inhalt. Vorwort. Inhalt VII

Inhalt. Vorwort. Inhalt VII Vorwort V Inhalt VII 1 Einleitung 1 1.1 Entwicklungsgeschichte 1 1.2 Begriffsklärungen 3 1.2.1 Web 2.0 3 1.2.2 Social Software und Web 2.0 im Unternehmen 4 1.2.3 Enterprise 2.0, Knowledge Management 2.0

Mehr

Ausschreibung. Internationale Spitzenforschung. September Inhalt. 1 Vorbemerkungen Ziel und Schwerpunkte des Programms...

Ausschreibung. Internationale Spitzenforschung. September Inhalt. 1 Vorbemerkungen Ziel und Schwerpunkte des Programms... Ausschreibung Internationale Spitzenforschung September 2017 Inhalt 1 Vorbemerkungen... 2 2 Ziel und Schwerpunkte des Programms... 2 3 Teilnehmerkreis... 3 4 Modalitäten... 3 5 Umfang und Inhalt der Anträge...

Mehr

Health 2.0 Überblick über Gestaltungsdimensionen von Gesundheitsportalen. Health 2.0. Roland Görlitz. Was ist Health 2.0?

Health 2.0 Überblick über Gestaltungsdimensionen von Gesundheitsportalen. Health 2.0. Roland Görlitz. Was ist Health 2.0? Health 2.0 Überblick über Gestaltungsdimensionen von Gesundheitsportalen Roland Görlitz FZI Forschungszentrum Informatik, Karlsruhe Health 2.0 Was ist Health 2.0? Sehr uneinheitliche Definitionen in der

Mehr

Linked Open Data im Archivportal Europa

Linked Open Data im Archivportal Europa Linked Open Data im Archivportal Europa Silke Jagodzinski APEx-Projekt Archivportal Europa E-Mail: s.jagodzinski@bundesarchiv.de Tagung Offene Archive 2.1 Stuttgart, 3. April 2014 zz www.archivesportaleurope.net

Mehr

Kurzvorstellung: FZI Forschungszentrum Informatik

Kurzvorstellung: FZI Forschungszentrum Informatik FZI FORSCHUNGSZENTRUM INFORMATIK Kurzvorstellung: FZI Forschungszentrum Informatik 11. Karlsruher Automations-Treff "Technologien und Flexibilität in smarter Automatisierung" Prof. Dr. Ralf Reussner Vorstand

Mehr

Wissen statt Suchen loops* - ein Framework für semantisches Informations- und Dokumentenmanagement

Wissen statt Suchen loops* - ein Framework für semantisches Informations- und Dokumentenmanagement Wissen statt Suchen loops* - ein Framework für semantisches Informations- und Dokumentenmanagement PyCon DE 2011, Leipzig 7. Oktober 2011 Helmut Merz cyberconcepts IT-Consulting Seite 1 Suchen? Seite 2

Mehr

Wissen richtig managen DR. MAIK H. WAGNER FÜR DEN DGQ-REGIONALKREIS DARMSTADT

Wissen richtig managen DR. MAIK H. WAGNER FÜR DEN DGQ-REGIONALKREIS DARMSTADT Wissen richtig managen FÜR DEN DGQ-REGIONALKREIS DARMSTADT Agenda Ziel der Präsentation Wissensmanagement und Wissen Wissen in der Norm: Warum? Wo? Was? Anforderungen aus 7.1.6 Bezüge und Perspektiven

Mehr

Zukunft der Pflege nur denkbar mit IT-Unterstützung

Zukunft der Pflege nur denkbar mit IT-Unterstützung Zukunft der Pflege nur denkbar mit IT-Unterstützung Karlsruhe (6. Dezember 2010) - Wie die Qualität und Effizienz der Pflege durch innovative Lösungen verbessert werden kann, haben Projektpartner aus Wissenschaft

Mehr

Semantische Wikis als Informationsdrehscheibe für verteilt arbeitende Softwareprojekte

Semantische Wikis als Informationsdrehscheibe für verteilt arbeitende Softwareprojekte Semantische Wikis als Informationsdrehscheibe für verteilt arbeitende Softwareprojekte Hans-Jörg Happel, FZI Forschungszentrum Informatik 3. Trendkongress net economy, Karlsruhe, April 2011 1 Das Projekt

Mehr

Anlagenbau 2.0. Informationslogistik auf semantischer Basis , Bad Homburg, KnowTech 2010

Anlagenbau 2.0. Informationslogistik auf semantischer Basis , Bad Homburg, KnowTech 2010 Anlagenbau 2.0 Informationslogistik auf semantischer Basis 16.09.1010, Bad Homburg, KnowTech 2010 Stefan Landwehr (Abacus alpha GmbH) Hans-Jörg Happel (FZI Forschungszentrum Informatik) FZI + Abacus: Informationslogistik

Mehr

Webbasiert und kollaborativ: ein Requirements Editor auf Basis von ReqIF

Webbasiert und kollaborativ: ein Requirements Editor auf Basis von ReqIF Webbasiert und kollaborativ: ein Requirements Editor auf Basis von Dennis van der Vlugt itemis AG Prof. Dr. Erik Kamsties FH Dortmund Axel Terfloth itemis AG itemis AG Gründung 2013 mit Schwerpunkt Modell-getriebener

Mehr

Informationsmanagement im Gesundheitswesen

Informationsmanagement im Gesundheitswesen Informationsmanagement im Gesundheitswesen ehealth und Medizinische Dokumentation bbw-hochschule, Winter 2015 - Gesundheitsmanagement - Dr. Christof Geßner, Berlin Ziele des Informationsmanagements Langfristige

Mehr

Potsdam, 23.Juni 2014

Potsdam, 23.Juni 2014 Prof. Dr.-Ing. habil. Dieter Specht Siemens-Halske-Ring 6 006 Cottbus Potsdam,.Juni 01 T +9 (0)55 69 089 F +9 (0)55 69 091 E I info@prodwi.tu-cottbus.de http://www.prodwi.tu-cottbus.de Wie kann ein reifegradbasiertes

Mehr

OPEN FRIDGE - OFFENE GERÄTESCHNITTSTELLEN FÜR ENERGIEEFFIZIENZ

OPEN FRIDGE - OFFENE GERÄTESCHNITTSTELLEN FÜR ENERGIEEFFIZIENZ OPEN FRIDGE - OFFENE GERÄTESCHNITTSTELLEN FÜR ENERGIEEFFIZIENZ IKT der Zukunft (1. Ausschreibung 2012) Laufzeit: 04/2013-03/2015 (24 Mo) Budget: 292 k Euro Anwendungsfeld: Energiesysteme, Energieeffizienz

Mehr

Studienprojekt SAT:LAB

Studienprojekt SAT:LAB Institut für Parallele und Verteilte System () Universitätsstraße 38 D-70569 Stuttgart Studienprojekt SAT:LAB Eine kollaborative Problemlösungsumgebung für SAT-basierte Methoden Vorstellung der Studienprojekte

Mehr

Enterprise 2.0 im Technischen Support

Enterprise 2.0 im Technischen Support 1 27. Februar 2012 im Technischen Support Präsentation der wichtigsten Ergebnisse der Master These 20.10.2011 Uwe Peschke 2 Vorstellung Uwe Peschke, MSc Hochweg 40 93149 Nittenau Tel.: +49 9436 2740 Fax:

Mehr

FIZ Karlsruhe und seine Rolle in OpenTA

FIZ Karlsruhe und seine Rolle in OpenTA FIZ Karlsruhe und seine Rolle in OpenTA Matthias Razum OpenTA Workshop Bonn, 16.11.2016 FIZ Karlsruhe Leibniz Institut für Informationsinfrastruktur gegründet 1977 als GmbH anerkannte Gemeinnützigkeit

Mehr

Wissenssicherung beim Ausscheiden von MitarbeiterInnen

Wissenssicherung beim Ausscheiden von MitarbeiterInnen Wissenssicherung beim Ausscheiden von MitarbeiterInnen Public Management Impulse 14. Oktober 2014 Mag. Bernhard Krabina Wissenssicherung in der Organisation Umfeld individuelles Wissen Organisation Beziehungen

Mehr

Wissensmanagement an der Universität mögliche Chancen und Herausforderungen für Bibliotheken

Wissensmanagement an der Universität mögliche Chancen und Herausforderungen für Bibliotheken Wissensmanagement an der Universität mögliche Chancen und Herausforderungen für Bibliotheken Ute Engelkenmeier UB Dortmund 8. InetBib-Tagung Bonn, 3.-5.11.2004 Übersicht Was ist Wissensmanagement Wissensmanagement

Mehr

Linked Data Grundlagen Einführung ins Data Web

Linked Data Grundlagen Einführung ins Data Web Linked Data Grundlagen Einführung ins Data Web Daniel Herzig KIT Karlsruhe Ins-tute of Technology Ins-tute AIFB STI Industrietag 15. Juni 2010 KIT University of the State of Baden-Württemberg and National

Mehr

Praktikable Lösungsansätze unter Nutzung semantischer Technologien. Ulrich Bügel

Praktikable Lösungsansätze unter Nutzung semantischer Technologien. Ulrich Bügel What s in my Backyard? Workshop zur Nutzung von Ontologien für das UIS Baden-Württemberg 4.11.2008 Praktikable Lösungsansätze unter Nutzung semantischer Technologien Ulrich Bügel IITB, str. 1 76131 Karlsruhe,

Mehr

MOSAIC: praxis-orientierte Werkzeuge und Vorlagen für Kohortenstudien und Register

MOSAIC: praxis-orientierte Werkzeuge und Vorlagen für Kohortenstudien und Register : praxis-orientierte Werkzeuge und Vorlagen für Kohortenstudien und Register Martin Bialke Institut für Community Medicine Abt. Versorgungsepidemiologie und Community Health Universitätsmedizin Greifswald

Mehr

Wirtschaftsinformatik an der Universität Trier. Intelligente Technologien für das Management der Zukunft!

Wirtschaftsinformatik an der Universität Trier. Intelligente Technologien für das Management der Zukunft! Wirtschaftsinformatik an der Universität Trier Intelligente Technologien für das Management der Zukunft! 9.4.2018 Professuren der Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsinformatik I: Verteilte Künstliche Intelligenz

Mehr

Wissensmanagement im Web 2.0

Wissensmanagement im Web 2.0 Wissensmanagement im Web 2.0 Enterprise Wikis: Aufbau von kollaborativen Plattformen im unternehmerischen Kontext 01.09.2009 Sebastian Buckpesch Wissensmanagement im Web 2.0 Sebastian Buckpesch 01.09.2009

Mehr

Einheitlicher Ansprechpartner 2.0 / Suchtechnologie und Chatbots. Berlin,

Einheitlicher Ansprechpartner 2.0 / Suchtechnologie und Chatbots. Berlin, Einheitlicher Ansprechpartner 2.0 / Suchtechnologie und Chatbots Berlin, 12.07.2016 Suchmethoden im Überblick Keyword-basierte Suche Semantische Suche machine learning Suche Exakte Suche nach Textketten

Mehr

Project Excellence mit Oracle Business Process Management

Project Excellence mit Oracle Business Process Management Project Excellence mit Oracle Business Process Management Sebastian Graf, PROMATIS software GmbH Berlin, 1 Agenda Über den Referenten Projekt und Prozess Eine Abgrenzung Projektmanagement und BPM Stark

Mehr

UMSTELLUNGSHILFE ISO 9001:2008 auf ISO 9001:2015

UMSTELLUNGSHILFE ISO 9001:2008 auf ISO 9001:2015 UMSTELLUNGSHILFE ISO 9001:2008 auf ISO 9001:2015 Was ist wirklich NEU? Was ist zu tun? Was kann ich besser oder anders machen? Das nachfolgende Dokument beinhaltet eine Gegenüberstellung bzw. Zuordnung

Mehr

Wissensmanagement Instrument zur Qualitätsverbesserung im Rahmen der Dekubitusprävention

Wissensmanagement Instrument zur Qualitätsverbesserung im Rahmen der Dekubitusprävention Wissensmanagement Instrument zur Qualitätsverbesserung im Rahmen der Dekubitusprävention josef.herget@donau-uni.ac.at Josef Herget Leiter des Zentrums für Wissens- und Informationsmanagement Donau-Universität

Mehr

Was sind eigentlich semantische Technologien?

Was sind eigentlich semantische Technologien? Was sind eigentlich semantische Technologien? Eine Definition in vier Beispielen Eine Annäherung in fünf Beispielen STI Industrie Tag 2009 Dr. Valentin Zacharias, FZI Semantische Technologien Verbesserte

Mehr

Organisatorisches. Bishara Sabbagh (Lehrbeauftragter)

Organisatorisches. Bishara Sabbagh (Lehrbeauftragter) Organisatorisches Burkhard Messer, TA C 830, Tel. 5019-2511 E-Mail: burkhard.messer@htw-berlin.de Regeln für E-Mail beachten: Es kann nicht sichergestellt werden, dass E-Mails ankommen. Web: http://wi.f4.htw-berlin.de/users/messer/

Mehr

Entwicklung eines Webservice-Verzeichnisses für das UIS Baden-Württemberg

Entwicklung eines Webservice-Verzeichnisses für das UIS Baden-Württemberg Entwicklung eines Webservice-Verzeichnisses für das UIS Baden-Württemberg Protokoll zum Workshop am FZI Karlsruhe 27. Juli 2006 1 Workshop-Teilnehmer Nr. Name Organisation Email 1. Abecker, Andreas FZI

Mehr

Normrevision DIN EN ISO 9001:2015. Seite: 1

Normrevision DIN EN ISO 9001:2015. Seite: 1 Seite: 1 Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9001 neu Inhalt: Zeitplan für Unternehmen und Organisationen Gegenüberstellung der Gliederung der Versionen 2008 und 2015 Die wichtigsten Neuerungen und deren

Mehr

Informationsportal für internen und externen Berichtszugriff mit BW 7.0 / BI 4.0 @ BOUYGUES E&S

Informationsportal für internen und externen Berichtszugriff mit BW 7.0 / BI 4.0 @ BOUYGUES E&S Informationsportal für internen und externen Berichtszugriff mit BW 7.0 / BI 4.0 @ BOUYGUES E&S Markus Leroy Manuel Kesseler June 12, 2013 Bouygues Energy & Services FM Schweiz AG Business & Decision Agenda

Mehr

Die Universität in der Wissensgesellschaft: Technisch-organisatorische Lösungsansätze

Die Universität in der Wissensgesellschaft: Technisch-organisatorische Lösungsansätze Die Universität in der Wissensgesellschaft: Technisch-organisatorische Lösungsansätze Prof. Dr. Klaus-Peter Fähnrich faehnrich@informatik.uni-leipzig.de http://ais.informatik.uni-leipzig.de/ Wege zur Exzellenz

Mehr

Software-Tools im Projektmanagement

Software-Tools im Projektmanagement Software-Tools im Projektmanagement Unterstützung der Projektarbeit durch Software-Tools im praktischen Projekt-Alltag 1 Inhalt bzw. Ziele Eine praxisnahe Projektmanagement-Unterstützung vermitteln Die

Mehr

Verbesserte Nutzbarkeit heterogener und verteilter Geodaten durch Semantische Interoperabilität

Verbesserte Nutzbarkeit heterogener und verteilter Geodaten durch Semantische Interoperabilität Verbesserte Nutzbarkeit heterogener und verteilter Geodaten durch Semantische Interoperabilität Eva Klien 7. Seminar GIS & Internet 15. bis 17. September 2004 UniBwMünchen Überblick Semantische Heterogenitätsprobleme

Mehr

4.Kremser. wissensmanagement Tage. Wissen im Prozess 21. und 22. April 2015

4.Kremser. wissensmanagement Tage. Wissen im Prozess 21. und 22. April 2015 4.Kremser wissensmanagement Tage Wissen im Prozess 21. und 22. April 2015 1 Bitte wählen Sie: Vortrag Workshop Einreichformular Ende der Einreichfrist: 21.12.2014 Benachrichtigung über Annahme: 09.01.2015

Mehr

Folksonomies und Unternehmenskommunikation

Folksonomies und Unternehmenskommunikation Folksonomies und Unternehmenskommunikation Dr. Isabella Peters Abteilung für Informationswissenschaft Institut für Sprache und Information Heinrich Heine Universität Webscout Kongress, 12. und 13. Oktober

Mehr

Kreativität als Schlüsseleigenschaft - Innovationsmanagement in KMU. Rolle von Wissen und Innovation im Wandel der Gesellschaft Social Innovation

Kreativität als Schlüsseleigenschaft - Innovationsmanagement in KMU. Rolle von Wissen und Innovation im Wandel der Gesellschaft Social Innovation 1 Bitte wählen Sie: Vortrag Workshop Einreichformular Ende der Einreichfrist: 06.01.2016 Benachrichtigung über Annahme: 15.01.2016 Abgabeschluss für Präsentationen: 31.03.2016 2 Titel des Beitrags: Untertitel:

Mehr

Reif, Kevin Wenzel, Florian Team 5: Uni-Versum

Reif, Kevin Wenzel, Florian Team 5: Uni-Versum Wissensmanagement in Projekten Reif, Kevin Wenzel, Florian Team 5: Uni-Versum Kernfragen des Vortrags Was ist Wissensmanagement? Wieso brauchen Projekte Wissensmanagement? Effizienzsteigerung Transfer

Mehr

Mit Wikis Wissen im Unternehmen und im Netzwerk managen

Mit Wikis Wissen im Unternehmen und im Netzwerk managen Deutsche Institute für Textil- und Faserforschung Denkendorf Zentrum für Management Research Mit Wikis Wissen im Unternehmen und im Netzwerk managen Dr. Thomas V. Fischer Leiterin: Prof. Dr. rer. pol.,

Mehr

Szenario Wochenende in der Sächsischen Schweiz

Szenario Wochenende in der Sächsischen Schweiz Szenario Wochenende in der Sächsischen Schweiz Szenario Waldbrand in der Sächsischen Schweiz Quelle: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/b/b8/deerfire.jpg/800px-deerfire.jpg Szenario Waldbrand

Mehr

Object Web ein Ansatz für Collaborative Engineering

Object Web ein Ansatz für Collaborative Engineering Object Web ein Ansatz für Collaborative Engineering Markus Herrmann Project Manager AVEVA NET Solutions 7. Symposium Informationstechnologien in der Verfahrenstechnik und Produktion 25./26. März 2010 RWTH

Mehr

Wie Wissensmanagement in Schwung kommt

Wie Wissensmanagement in Schwung kommt HLBG Wie Wissensmanagement in Schwung kommt Praxisbeispiel HVBG Wilma Sperling Wissensmanagement HLBG Wiesbaden, 30.9.2015 Inhalt Die HVBG Das Projekt Der Erfolg Wissensorientierte Unternehmensführung

Mehr

Entwicklung von Ontologien unter Berücksichtigung der Anforderungen aus der Domäne Gefahrgutlogistik

Entwicklung von Ontologien unter Berücksichtigung der Anforderungen aus der Domäne Gefahrgutlogistik Entwicklung von Ontologien unter Berücksichtigung der Anforderungen aus der Domäne Gefahrgutlogistik Zusammenfassung der Diplomarbeit Autor: Betreuer: Prüfer: Dipl. Wirt. Inf. Sebastian Roland Dipl. Inf.

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung Motivation und Umfeld Zielsetzung der Arbeit Methodisches Vorgehen und Aufbau der Arbeit 3

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung Motivation und Umfeld Zielsetzung der Arbeit Methodisches Vorgehen und Aufbau der Arbeit 3 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 1.1 Motivation und Umfeld 1 1.2 Zielsetzung der Arbeit 2 1.3 Methodisches Vorgehen und Aufbau der Arbeit 3 2 Grundlagen des Feuerwehrwesens 5 2.1 Kategorisierung der Feuerwehren

Mehr

ÜBUNG. Einführung in das IT-Projektmanagement Dr. The Anh Vuong WS 2016/17. Thema... 2 Projekt Struktur... 3 AUFGABEN... 5

ÜBUNG. Einführung in das IT-Projektmanagement Dr. The Anh Vuong WS 2016/17. Thema... 2 Projekt Struktur... 3 AUFGABEN... 5 ÜBUNG Einführung in das IT-Projektmanagement Dr. The Anh Vuong WS 2016/17 Einleitung zur Projektarbeit Thema... 2 Projekt Struktur... 3 AUFGABEN... 5 2016 by Dr. The Anh Vuong Seite 1 Thema Beschluss der

Mehr

Reporting Lösungen für APEX wähle Deine Waffen weise

Reporting Lösungen für APEX wähle Deine Waffen weise Reporting Lösungen für APEX wähle Deine Waffen weise Dietmar Aust Opal-Consulting Köln Schlüsselworte: Oracle APEX, Reporting, JasperReports, PL/PDF, BI Publisher, OPAL:XP, Doxxy, Oracle Rest Data Services

Mehr

Neue Zukunftschancen durch Innovationsforen. Ein Erfahrungsbericht zum Innovationsforum Semantic Media Web

Neue Zukunftschancen durch Innovationsforen. Ein Erfahrungsbericht zum Innovationsforum Semantic Media Web Neue Zukunftschancen durch Innovationsforen Ein Erfahrungsbericht zum Innovationsforum Semantic Media Web Rainer Thiem Xinnovations e.v. Berlin, 4. Juli 2016 Überblick Das heilige Versprechen Umbrüche

Mehr

Qualitätsmanagement nach ISO 9001:2000

Qualitätsmanagement nach ISO 9001:2000 Qualitätsmanagement nach ISO 9001:2000 Grundwerk zur Fortsetzung Bearbeitet von Michael Cassel 1. Auflage 2007. Loseblatt. 980 S. ISBN 978 3 446 21385 2 Format (B x L): 26,9 x 31,1 cm Gewicht: 4230 g Zu

Mehr

Unterstützung des Wissensmanagements durch Informations- und Kommunikationstechnologie

Unterstützung des Wissensmanagements durch Informations- und Kommunikationstechnologie Unterstützung des Wissensmanagements durch Informations- und Kommunikationstechnologie Thorsten Wolf SAP AG Stefan Decker Institut für Angewandte Informatik und formale Beschreibungsverfahren (AIFB) Universität

Mehr

Gokyo Ri Messung und Bewertung der Qualität von Entwicklungsprozessen

Gokyo Ri Messung und Bewertung der Qualität von Entwicklungsprozessen Gokyo Ri Messung und Bewertung der Qualität von Entwicklungsprozessen Dr. Ralf Kneuper Beratung für Softwarequalitätsmanagement und Prozessverbesserung 11.09.2012 1 Ralf Kneuper Dipl.-Mathematiker, Univ.

Mehr

www.kdz.or.at Wissensmanagement mit semantischen Wikis Mag. Bernhard Krabina 11. November 2008 ADV Tagung Verwaltungsinformatik

www.kdz.or.at Wissensmanagement mit semantischen Wikis Mag. Bernhard Krabina 11. November 2008 ADV Tagung Verwaltungsinformatik Zentrum für Verwaltungsforschung Managementberatungs- und WeiterbildungsGmbH Wissensmanagement mit semantischen Wikis Mag. Bernhard Krabina 11. November 2008 ADV Tagung Verwaltungsinformatik Überblick

Mehr

Seminar Wissensmanagement

Seminar Wissensmanagement Seminar smanagement Wintersemester 2006/07 Prof. Dr. Knut Hinkelmann Agenda Zielsetzung Einführung smanagement Organisatorisches Themenvergabe Prof. Dr. Knut Hinkelmann 2 Zielsetzung Aufgabenstellung mündliche

Mehr

Anwendungsperspektiven des Semantic Web Web 3.0

Anwendungsperspektiven des Semantic Web Web 3.0 Anwendungsperspektiven des Semantic Web Web 3.0 Prof. Dr. Rudi Studer FZI Forschungszentrum Informatik & KIT Karlsruher Institut tfür Technologie, Institute t AIFB & KSRI 1. Kongress der Integrata Stiftung:

Mehr

Wiki-basierte Dokumentation von Software-Entwicklungsprozessen

Wiki-basierte Dokumentation von Software-Entwicklungsprozessen Wiki-basierte Dokumentation von Software-Entwicklungsprozessen Erfahrungen aus der industriellen Praxis Fraunhofer IESE Kaiserslautern Inhalt Wiki-basierte Dokumentation von Software-Entwicklungsprozessen

Mehr

KiWi eine Plattform für Semantic Social Media

KiWi eine Plattform für Semantic Social Media KiWi eine Plattform für Semantic Social Media Fachtagung Wissensmanagement - Entwicklungen, Perspektiven, Anwendungen in der Praxis Bonn, November 2011 Dr. Sebastian Schaffert, Dipl.-Inf. Thomas Kurz Salzburg

Mehr

Open Source Knowledge Management

Open Source Knowledge Management Georg Hüttenegger Open Source Knowledge Management Mit 10 Abbildungen und 9 Tabellen 4ü Springer Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 1.1 Definitionen (Knowledge, Knowledge Management, Open Source,...) 2

Mehr

DB2 mit BLU Accelerator unter SAP. Sascha M. Köhler Software Architekt

DB2 mit BLU Accelerator unter SAP. Sascha M. Köhler Software Architekt DB2 mit BLU Accelerator unter SAP Sascha M. Köhler Software Architekt Agenda 01 Herausforderungen unserer Kunden 02 Lösungsdefinition 03 PROFI Angebot 04 Zusammenfassung 3 Herausforderungen unserer SAP

Mehr

Kollaborative Wertschöpfung mit WissensportalenAspekte aus Theorie und Praxis

Kollaborative Wertschöpfung mit WissensportalenAspekte aus Theorie und Praxis Kollaborative Wertschöpfung mit WissensportalenAspekte aus Theorie und Praxis Thomas Schwenk Agenda! Kollaborative Wertschöpfung?! Web 2.0, Enterprise 2.0 Viel Wind um nichts?! Theorie und Praxis... Zu

Mehr

Information Workbench Linked Data-Anwendungen im Unternehmen. Leipziger Semantic Web Tag, 5.5.2011 Peter Haase, fluid Operations

Information Workbench Linked Data-Anwendungen im Unternehmen. Leipziger Semantic Web Tag, 5.5.2011 Peter Haase, fluid Operations Information Workbench Linked Data-Anwendungen im Unternehmen Leipziger Semantic Web Tag, 5.5.2011 Peter Haase, fluid Operations Agenda Linked Data im Unternehmen Herausforderungen Die Information Workbench

Mehr

Semantic Web: Das Web der nächsten Generation

Semantic Web: Das Web der nächsten Generation Semantic Web: Das Web der nächsten Generation Slim Abdennadher LMU München 8.2.2002 c S. Abdennadher 1 Einleitung Rechner erfunden als Werkzeug zur Durchführung von Berechnungen Dann entdeckt als Werkzeug

Mehr

Elasticsearch in Forschungsinfrastrukturen der Sozial- und Bibliothekswissenschaften Cloud-skalierbare Suche in Volltexten und strukturierten Daten

Elasticsearch in Forschungsinfrastrukturen der Sozial- und Bibliothekswissenschaften Cloud-skalierbare Suche in Volltexten und strukturierten Daten Elasticsearch in Forschungsinfrastrukturen der Sozial- und Bibliothekswissenschaften Cloud-skalierbare Suche in Volltexten und strukturierten Daten Oliver Schmitt TMF Workshop, Text-Mining für die medizinische

Mehr

Qualitätsmanagement. von der Theorie zur Praxis. (Einführung und Umsetzung im Arbeitsalltag) Seite 0

Qualitätsmanagement. von der Theorie zur Praxis. (Einführung und Umsetzung im Arbeitsalltag) Seite 0 Qualitätsmanagement von der Theorie zur Praxis (Einführung und Umsetzung im Arbeitsalltag) 16.11.2011 Seite 0 Theorie ist, wenn man alles weiss, aber nichts funktioniert. Praxis ist, wenn alles funktioniert,

Mehr

Wissensmanagement Schlüssel für die Wettbewerbsfähigkeit?

Wissensmanagement Schlüssel für die Wettbewerbsfähigkeit? Wissensmanagement Schlüssel für die Wettbewerbsfähigkeit? DGQ-Regionalkreis am 23.11.2006 14:00-18:00 Uhr IHK zu Kiel Regionalkreis Schleswig-Holstein Folie 1 Programm (1) 14:00 Uhr Begrüßung und Einführung

Mehr

CMS, Dokumenten- und Bild-Management, Blogs, Wiki. Portaladministration, Communities und Organisationen, Berechtigungs-Management

CMS, Dokumenten- und Bild-Management, Blogs, Wiki. Portaladministration, Communities und Organisationen, Berechtigungs-Management Trainings Liferay Schulungen Auf Basis verschiedener Einführungs und Entwicklungsprojekte rund um das Portalssystem Liferay bieten wir zielgruppenspezifische Trainings an. Die Trainingsinhalte orientieren

Mehr

10. Integrationsmanager-Briefing. 6. Dezember 2012

10. Integrationsmanager-Briefing. 6. Dezember 2012 10. Integrationsmanager-Briefing 6. Dezember 2012 Nachhaltige IM IT: Vom Kostenfaktor zum Innovationstreiber Marc Andre Hahn, Ziel Die Frage, ob sich die Aufgaben des Integrationsmanagers verändert hat,

Mehr

Leitfaden. Ausschreibung Wirkstoffforschung der Baden-Württemberg Stiftung. vom 01. Juni 2017

Leitfaden. Ausschreibung Wirkstoffforschung der Baden-Württemberg Stiftung. vom 01. Juni 2017 Leitfaden Ausschreibung Wirkstoffforschung der Baden-Württemberg Stiftung vom 01. Juni 2017 Die Anträge müssen bis zum 22. September 2017 (Ausschlussfrist) eingereicht werden. Bitte nutzen Sie dazu das

Mehr

Wissensmanagement in der betrieblichen Praxis - Erfahrungen aus einem Ingenieurbüro -

Wissensmanagement in der betrieblichen Praxis - Erfahrungen aus einem Ingenieurbüro - Wissensmanagement in der betrieblichen Praxis - Erfahrungen aus einem Ingenieurbüro - Dipl.-Ing. Henry Och Finienweg 7 28832 Achim och@born-ermel.de +49 4202 758-0 Inhalt Was uns antreibt Wissensmanagement

Mehr

Wissensmanagement: es wird konkret! Anforderungen aus der neuen ISO 9001 für das eigene Unternehmen nutzen

Wissensmanagement: es wird konkret! Anforderungen aus der neuen ISO 9001 für das eigene Unternehmen nutzen Wissensmanagement: es wird konkret! Anforderungen aus der neuen ISO 9001 für das eigene Unternehmen nutzen Agenda GfWM regional Grundverständnis Wissensmanagement Unser Blick auf die ISO 9001:2015 Was

Mehr

Gegenüberstellung von DIN EN ISO 9001:2015. und DIN EN ISO 9001:2008

Gegenüberstellung von DIN EN ISO 9001:2015. und DIN EN ISO 9001:2008 Gegenüberstellung von DIN EN ISO 9001:2015 und DIN EN ISO 9001:2008 IN EN ISO 9001:2015 DIN EN ISO 9001:2008 4 Kontext der Organisation weitgehend neu, siehe aber auch 1 Anwendungsbereich 4.1 Verstehen

Mehr

Der ProWis-Shop und die Wissensbilanz

Der ProWis-Shop und die Wissensbilanz Der ProWis-Shop und die Wissensbilanz Dipl.-Wirtsch.-Inf. Stefan Voigt Produktionslogistik und Fabriksysteme Fraunhofer IFF Sandtorstrasse 22 39106 Magdeburg Dipl.-Kfm. Ronald Orth Dipl.-Psych. Ina Finke

Mehr

Gegenüberstellung von DIN EN ISO 9001:2015. und DIN EN ISO 9001:2008

Gegenüberstellung von DIN EN ISO 9001:2015. und DIN EN ISO 9001:2008 Gegenüberstellung von DIN EN ISO 9001:2015 und DIN EN ISO 9001:2008 DIN EN ISO 9001:2015 DIN EN ISO 9001:2008 4 Kontext der Organisation weitgehend neu, siehe aber auch 1 Anwendungsbereich 4.1 Verstehen

Mehr

Semantic Web. Anwendungsbereiche & Entwicklungen. http://www.know-center.at. Dr. Michael Granitzer

Semantic Web. Anwendungsbereiche & Entwicklungen. http://www.know-center.at. Dr. Michael Granitzer Semantic Web Anwendungsbereiche & Entwicklungen Dr. Michael Granitzer - gefördert durch das Kompetenzzentrenprogramm Agenda Die Vision und warum das Semantic Web Sinn macht Grundlagen: Wissensrepräsentation

Mehr

> 90%! > Kollegen erecruiting Nationen > AMS PAR DUS. > /p.a. SPRACHEN. IN /min.

> 90%! > Kollegen erecruiting Nationen > AMS PAR DUS. > /p.a. SPRACHEN. IN /min. In Business since 2001 90+ Kollegen 24 Nationen Büros in DUS PAR AMS 100+ erecruiting Partnerschaften 1.000+ Direkte Kunden GROWING! 1.700+ indirekte Kunden...and daily geparste CVs tägl. werden es mehr

Mehr

Erfolg mit Oracle BI?

Erfolg mit Oracle BI? Erfolg mit Oracle BI? Typische Fehlerszenarien und deren Lösung Gerd Aiglstorfer G.A. itbs GmbH Das Thema 2 Oracle BI (OBIEE)? Das war eine Fehlentscheidung! Viel zu umständlich! Wenig Flexibilität & teure

Mehr

Pflegeinnovationen für Menschen mit Demenz

Pflegeinnovationen für Menschen mit Demenz Pflegeinnovationen für Menschen mit Demenz Veranstaltungsort, 23. Februar 2015 Maxie Lutze VDI/VDE Innovation + Technik GmbH, Projektträger für das Referat 524 Demografischer Wandel; Mensch-Technik-Interaktion

Mehr

Soziale Software eine kurze Einführung

Soziale Software eine kurze Einführung Soziale Software eine kurze Einführung Hans Jörg Happel FZI Forschungszentrum Informatik / audriga GmbH Karlsruhe, den 24.10.2011 http://www.flickr.com/photos/loop_oh/5199596332/ Licensed under cc-by-nd

Mehr

Zum Verhältnis von Technik, Organisation und Kultur beim Wissensmanagement

Zum Verhältnis von Technik, Organisation und Kultur beim Wissensmanagement Zum Verhältnis von Technik, Organisation und Kultur beim Wissensmanagement Dr. Birte Schmitz Fachtagung Wissen ist was wert Bremen, den 11.2.2003 Business and Systems Aligned. Business Empowered. TM BearingPoint

Mehr

Wissensmanagement. in KMU. Beratung und Produkte GmbH

Wissensmanagement. in KMU. Beratung und Produkte GmbH Wissensmanagement in KMU Warum Wissen in KMU managen? Motive von Unternehmern (KPMG 2001) Produktqualität erhöhen Kosten senken Produktivität erhöhen Kreativität fördern Wachstum steigern Innovationsfähigkeit

Mehr

Wissensrepräsentation Vorlesung

Wissensrepräsentation Vorlesung Wissensrepräsentation Vorlesung Sommersemester 2008 1. Sitzung Dozent Nino Simunic M.A. Computerlinguistik, Campus DU Wissensrepräsentation, SS 2008 (1) Organisatorisches (2) Überblick: Inhalte Organisatorisches

Mehr

Neue Trends IT-Grundschutzhandbuch

Neue Trends IT-Grundschutzhandbuch Neue Trends IT-Grundschutzhandbuch Dipl. Math. Angelika Jaschob Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik IT-Symposium 2004 Überblick Was ist IT-Grundschutz? Der Web-Kurs- als Einstieg in den

Mehr

Forschungsschwerpunkt Energie und Umwelt. Oktober 2010 FZ E+U / GW 1

Forschungsschwerpunkt Energie und Umwelt. Oktober 2010 FZ E+U / GW 1 Forschungsschwerpunkt Energie und Umwelt Oktober 2010 FZ E+U / GW 1 Energie und Umwelt in der Forschung Technische Universität Wien 5 Forschungsschwerpunkte Entwicklungs plan 2010+ Forschungs zentrum E+U

Mehr

Ausstellervortrag Roland Gareis Consulting Projektkommunikation Oktober 2012 Dr. Stefan Fiedler, zspm

Ausstellervortrag Roland Gareis Consulting Projektkommunikation Oktober 2012 Dr. Stefan Fiedler, zspm Ausstellervortrag Roland Gareis Consulting Projektkommunikation 2.0 18. Oktober 2012 Dr. Stefan Fiedler, zspm 1 Übersicht Web 2.0 Projektmanagement 2.0 Projektkommunikation 2.0 Beispiele Thesen: Chancen

Mehr

Erlebbares Prozessmanagement. Aufbau einer Community of Practice

Erlebbares Prozessmanagement. Aufbau einer Community of Practice Erlebbares Prozessmanagement Aufbau einer Community of Practice Übersicht Einführung Partizipatives Lernen und Communities of Practice Das Projekt Herausforderungen Umsetzung Lessons Learned elearning-tag

Mehr

Datenschutz in der empirischen IT-Forschung

Datenschutz in der empirischen IT-Forschung Datenschutz in der empirischen IT-Forschung Rahmenprogramm der provet e.v. Mitgliederversammlung 2014, Kassel Übersicht Empirische Forschung in der Informatik Forschungsfreiheit und informationelle Selbstbestimmung

Mehr