Rechnungsabschluss 2005 für den Bereich. Kosten und Leistungsrechnung/ Innere Verrechnung
|
|
- Ingeborg Förstner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Rechnungsabschluss 2005 für den Bereich Kosten und Leistungsrechnung/ Innere Verrechnung
2 Die Kosten- und Leistungsrechnung Grundsätzliches Gemeinden und Landkreise sind nach den 12 und 14 Abs. 4 GemHVO in ihren kostenrechnenden Einrichtungen und Hilfsbetrieben zur Kosten- und Leistungsrechnung, kurz KLR, verpflichtet. Mit der geplanten Einführung eines outputorientierten Haushalts auf Grundlage der doppischen Buchführung (neue GemHVO) wird eine Kostenrechnung auch in der klassischen Verwaltung notwendig. Im Enzkreis existiert bereits eine flächendeckende KLR über alle Verwaltungsbereiche hinweg. Seit 2002 werden kalkulatorische Kosten (Abschreibungen und Zinsen) sowie seit 1999 genaue Interne Leistungsverrechnungen, kurz IV, ausgewiesen. Zugehörige Personal- und Sachkosten, kalkulatorische Kosten und IV bilden die Grundlage, um Kosten auf Leistungsebene ausweisen zu können. Auf dieser Kostenebene wird bereits in der Vergleichsringarbeit sowie bei internen Berechnungen gearbeitet. Ein Produkthaushalt liegt jedoch bisher noch nicht vor, wird jedoch bis 2008 umgesetzt. Im Folgenden wird auf die in unserer Verwaltung existierenden vielfältigen internen Leistungsbeziehungen näher eingegangen. Die IV setzt sich aus diesen Leistungen der Organe, Querschnittsämter und Servicestellen des Landratsamts zusammen. Beim Aufbau der IV zeichneten sich im Laufe der Zeit Entwicklungen hinsichtlich einer immer genaueren Einbindung der Leistungsbeziehungen ab, was einen Anstieg des IV-Volumens zur Folge hatte. Andererseits wurde durch eine immer detailliertere Darstellung der Beziehungen die Möglichkeit eröffnet, vermehrt Direktzuordnungen von Kosten vorzunehmen. So werden zum Beispiel verschiedene Bereiche des Sammelnachweises (SN 65) seit dem Jahr 2003 direkt den Verursachern zugerechnet, wodurch sich das IV-Volumen insgesamt wieder verringerte. Der Anstieg der IV im Jahr 2005 ergibt sich vor allem durch die Verwaltungsreform und den sich hieraus ergebende Änderungen im Steuerungs- und Servicebereich sowie in den internen Leistungsbeziehungen. Die Entwicklung der IV seit dem Jahr 1999 wird in nachfolgender Grafik verdeutlicht: T Entwicklung der IV (in TEUR) T +2,72 % +4,70 % +0,46 % +14,82 % +3,61 % -11,73 % -5,38 % T TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR 0 T Plan 1999 Plan 2000 Plan 2001 Plan 2002 Plan 2003 Plan 2004 Plan 2005 Ist 2005 Summe in TEUR Abw eichung zum Vorjahr Seit 2004 werden flächendeckend Ist-Ergebnisse in der Jahresrechnung verbucht. In 2005 erhöht sich die IV im Ergebnis gegenüber dem Planansatz um 3,61 % auf EUR. Dies ergibt sich v.a.
3 aus den sich neu ergebenen internen Leistungsbeziehungen und Erstattungen aufgrund der Verwaltungsreform. IV Jahresrechnung 2005 Der Gesamtbetrag der IV in Höhe von EUR setzt sich zusammen aus Verrechnungen für Steuerung/Steuerungsunterstützung und für Servicebereiche. Außerdem sind auch im Einzelfall Leistungsbeziehungen zwischen externen Bereichen enthalten. Die Steuerung/Steuerungsunterstützung beinhaltet neben den Kosten für Kreistag und Verwaltungsspitze auch das Rechnungsprüfungsamt, die Organisationsentwicklung, die Gleichstellungsbeauftragte, den Personalrat sowie Teile von Hauptverwaltung und Finanzwesen/Kreiskasse. Der IV-Betrag für diesen Bereich, ausgewiesen im Unterabschnitt 0090, beläuft sich in der Jahresrechnung 2005 auf EUR. Die Leistungen der Servicebereiche umfassen z.b. Bezügeabrechnung, Buchhaltung, EDV, Gebäudebewirtschaftung inkl. kalkulatorischer Kosten etc. Durch spezielle Leistungsbeziehungen können auch externe Bereiche als interne Servicestellen tätig werden. Diese werden in Form von Personal- und Sachkostenumbuchungen berücksichtigt. Die Beratungsstelle für Gartenbau und Grünordnung erbringt beispielsweise solche Leistungen im Gesamtwert von EUR für andere Bereiche, hiervon z.b EUR für die Inanspruchnahme durch den Bereich Straßenbau (vgl. IV-Tabelle -Auszug- S. 67). Für 2005 ergibt sich im Servicebereich eine Gesamtverrechnung von EUR. Somit entsteht eine Kostenverteilung innerhalb der IV von ca. 1/7 für Steuerung/Steuerungsunterstützung und 6/7 für Service: Aufteilung der IV 2005 in Steuerungs- und Servicebereiche Steuerung/ Steuerungsunterstützung 14% EUR Servicebereiche 86% EUR Servicebereiche Steuerung/Steuerungsunterstützung Der sich in der IV ergebende Serviceanteil von 86% setzt sich aus 40 verschiedenen Haushaltsbereichen zusammen. Die Ergebnisse der einzelnen Servicebereiche werden in der folgenden Übersicht dargestellt.
4 Übersicht Servicebereiche IV Jahresrechnung 2005: UA Bezeichnung Summe (EUR) %-Anteile 0000 Kreistag inkl. Ausschüsse ,89% 0030 Landrat ,71% 0100 Rechnungsprüfung ,21% 0200 Hauptverwaltung ,26% 0210 Organisationsentwicklung ,55% 0230 Rechtsamt ,69% 0240 Öffentlichkeitsarbeit ,98% 0250 Gleichstellung ,67% 0300 Finanzverwaltung ,38% 0310 Landkreiskasse ,15% 0610 Verwaltungsgebäude ,36% 0620 Kraftfahrzeughaltung ,65% 0630 Fernsprechanlagen ,12% 0640 Zentraler Schreibdienst ,57% 0641 Übrige zentrale Dienste ,96% 0645 Grafiken, Vervielfältigungswesen 370 0,00% 0650 Zentrale Beschaffungsstelle ,71% 0660 Datenverarbeitung ,50% 0680 Versicherungen ,23% 0800 Personalrat ,71% 0820 Auszubildende ,31% 0825 Einrichtungen f. Verwaltungsangehörige ,39% 0830 Arbeitssicherheitstechnischer Dienst ,38% 0899 Einrichtungen für Gesamtverwaltung ,55% 1250 Umweltamt ,01% 1270 Gewerbeaufsicht ,15% 2000 Allgemeine Schulverwaltung ,07% 2010 Schulaufsichtsamt ,14% 2955 Medienzentrum ,08% 3110 Kreisarchiv ,05% 3600 Naturschutz ,28% 4060 Versorgungsamt ,16% 4070 Kreisjugendamt ,14% 5000 Gesundheitsverwaltung ,07% 5440 Looping ,53% 6110 Vermessungswesen ,29% 6120 Katasterverwaltung ,20% 7800 Beratungsstelle f. Gartenbau ,23% 7850 Flurneuordnung ,09% 8800 Allgemeines Grundvermögen ,63% Summe ,00%
5 Die Summen der durch die IV betroffenen Haushaltsbereiche setzen sich aus verschiedenen Verteilungen zusammen. Die Kriterien für die jeweilige Verteilung ergeben sich aus dem Verursacherprinzip. Die einzelnen Beträge werden in der beigefügten IV-Tabelle (S. 68/69) aufgezeigt. Die Berechnungsgrundlagen liegen als Erläuterungen zur verwaltungsinternen Leistungsverrechnung im LRA Enzkreis für das Rechnungsjahr 2005 in der Kämmerei, Sachgebiet Kostenkoordination/Controlling, vor. In der Jahresrechnung wird die IV unter Gruppierung 169 bzw. 679 ausgewiesen. Anmerkung zum Lesen der IV-Tabelle Der beigefügten IV-Tabelle können die Einzelergebnisse der Jahresrechnung 2005 und deren Zusammensetzung entnommen werden. In den einzelnen Spalten sind die zu verteilenden Kosten dargestellt (Summe = Einnahmen der Steuerungs- und Servicebereiche). Die Zeilen beinhalten die Belastungen des jeweiligen Unterabschnitts durch Steuerung und Service (Summe = Ausgaben der Haushaltsbereiche). Zur Verdeutlichung wird nachfolgend beispielhaft eine Verrechnung aufgezeigt: Verrechnung von Kosten der Landkreiskasse (UA 0310) an das Umweltamt (UA 1250) Die Kosten der Landkreiskasse werden nach Anzahl der Einnahme- und Ausgabebuchungen verteilt. Außerdem erhält die Landkreiskasse aus verschiedenen Bereichen direkte Personal- und Sachkostenerstattungen. Insgesamt ergeben sich für die Kreiskasse somit Einnahmen in Höhe von EUR aus IV. Insgesamt ergeben sich für das Umweltamt zu leistende IV in Höhe von EUR. Die in dieser Summe beinhaltete Einzelbelastung durch die Kreiskasse beläuft sich auf EUR.
6
7
Rechenschaftsbericht. Nachweis über Einnahmen und Ausgaben der Verwaltungsreform. Anlage 2 zu Vorlage 85/2012
Anlage 2 zu Vorlage 85/2012 Nachweis über Einnahmen und Ausgaben der Verwaltungsreform Landratsamt Esslingen Kreiskämmerei Pulverwiesen 11 73726 Esslingen am Neckar Rechenschaftsbericht 2011 1 Nachweis
MehrBerechnung von Pauschalgebühren für RTW, KTW und NEF unter Einbeziehung der anteiligen Kosten für die Leitstelle
Berechnung von Pauschalgebühren für RTW, KTW und NEF unter Einbeziehung der anteiligen Kosten für die Leitstelle Anlage 2 I. Kosten des Rettungsdienstes (ansatzfähige Kosten) 1. Die berücksichtigungsfähigen
MehrDie BWA: Ein Instrument zur Unternehmenssteuerung?
Die BWA: Ein Instrument zur Unternehmenssteuerung? BWA = betriebswirtschaftliche Auswertung 1. Begriff Definition 2. Daten-Zahlen-Fakten: wie kommen die Zahlen in die BWA? 3. Welchen Nutzen habe ich als
MehrZwei- oder besser Dreikreissystem zur Kostenabgrenzung
Zwei- oder besser Dreikreissystem zur Kostenabgrenzung Wie hoch ist unser Betriebsergebnis? Betriebsergebnis: Was hat unsere Produktion gekostet, was haben wir für unsere Produkte bekommen, wieviel haben
Mehr20 Gr Anlage Erläuterungsbericht zum BAB für die Märkte für das Jahr 2012
20 Gr Anlage 1 305 Erläuterungsbericht zum BAB für die Märkte für das Jahr 2012 G l i e d e r u n g: 1. Allgemeines 2. Anlagenbeschreibung, Vermögensbewertung 2.1 Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte
MehrTeilhaushalt Rechnungsprüfung
Teilhaushalt 1400 Produktgruppen: 1113-140 Schlüsselprodukt des Teilhaushalts: 1.140.11.13.01.90.01 ZGK Interne THH 1400 Beschreibung von Zielen und Kennzahlen -gesamter Teilhaushalt- Beschreibung und
Mehrvon 234, ,-- und zum Stichtag von 286, ,-- (Gesamtrahmen: 600, ,--)
Tabelle 1) 31.12.2009 31.12.2010 31.12.2011 1) 1) 1) Aufgenommene Fremdmittel 988.440.432 1.343.666.532 1.595.863.632 Noch nicht aufgen. Fremdmittel: Innere Anleihen 95.418.870 78.134.575 78.134.575 Sollstellungen
MehrDezernat IV. Dezernat für Arbeit und Soziales, Sport, Personal und Organisation. Beigeordneter Spaniel
Dezernat IV Dezernat für Arbeit und Soziales, Sport, Personal und Organisation Beigeordneter Spaniel IV-01 Institut für Arbeitssicherheit und Arbeitsmedizin (techn. Bezeichnung 7500) 11 Organisations-
MehrBegriffsbestimmungen in der Doppischen Buchführung
Erläuterungen Begriffsbestimmungen in der Doppischen Buchführung Einzahlungen Auszahlungen Ertrag Aufwand Kosten Leistung Ausgaben Barzahlungen und bargeldlose Zahlungen, die die flüssigen Mittel erhöhen
MehrBerechnung von Pauschalgebühren für RTW, KTW und NEF unter Einbeziehung der anteiligen Kosten für die Leitstelle
Anlage 2 Berechnung von Pauschalgebühren für RTW, KTW und NEF unter Einbeziehung der anteiligen Kosten für die Leitstelle I. Kosten des Rettungsdienstes (ansatzfähige Kosten) 1. Die berücksichtigungsfähigen
MehrKalkulation der kostendeckenden Abwassergebühr 2007
(V06/071ö) Sitzungsvorlage zu 3 der öffentlichen Gemeinderatssitzung vom 13.12.2006 -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
MehrOperative Planung in Kommunen
Dr. Horst Baier Operative Planung in Kommunen Neukonzeption auf der Basis einer Kosten- und Leistungsrechnung A 234157 JOSEF EUL VERLAG Lohmar Köln VII Vorwort Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis
MehrStellenplan der Gemeinde Rielasingen-Worblingen für das Haushaltsjahr Teil A - B: Aufteilung der Stellen nach Gruppen: Beamte und Beschäftigte
Laufbahngruppen und Amtsbezeichnungen Stellenplan der Gemeinde Rielasingen-Worblingen für das Haushaltsjahr 2017 - Teil A - B: Aufteilung der Stellen nach Gruppen: Beamte und Beschäftigte Besoldungs-/
MehrNiedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/8029. Beschlussempfehlung
Niedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/8029 Beschlussempfehlung Ausschuss für Haushalt und Hannover, den 10.05.2017 Entwurf eines Gesetzes über das Sondervermögen zur Nachholung von Investitionen
MehrSenatsverwaltung für Bildung, Berlin, den Jugend und Familie Tel.: (9227) ZS B
Senatsverwaltung für Bildung, Berlin, den 02.10.2017 Jugend und Familie Tel.: 90227 (9227) - 5847 - ZS B 4 - E-Mail: Katrin.Wiedemann@SenBJF.berlin.de An die Vorsitzende des Ausschusses für Bildung, Jugend
MehrEB DZ mit Schulverwaltung, Herr Dr. Beuchling. Hr. Dr. Beuchling. Bildungsstätten. Kommunale. Sternwarte. Herr Sirrenberg Jugendamt
Vorläufige Struktur Landratsamt Nordsachsen und kommissarische Besetzung der Dezernenten- und Amtsleiterstellen bis zur konstituierenden Sitzung des Kreistages am 27. 08. 2008 Dezernat VI Soziales Herr
MehrANLAGEN ZUM HAUSHALTSPLAN
ANLAGEN ZUM HAUSHALTSPLAN DER STADT REICHELSHEIM FÜR DAS HAUSHALTSJAHR 2017 1. Stellenplan 2. Übersicht über Innere Verrechnungen 3. Übersicht Verpflichtungsermächtigungen 4. Übersicht Verbindlichkeiten
MehrEinführung in grundlegende Methoden der örtlichen Rechnungsprüfung
Einführung in grundlegende Methoden der örtlichen Rechnungsprüfung Thomas Streffing Herausgeber Landschaftsverband Westfalen-Lippe LWL-Rechnungsprüfungsamt Piusallee 7 48147 Münster Telefon: 0251 591-5361
MehrHAUSHALTSSATZUNG. und HAUSHALTSPLAN
HAUSHALTSSATZUNG und HAUSHALTSPLAN HAUSHALTSJAHR I N H A L T S Ü B E R S I C H T Statistische Angaben über den Enzkreis 7 Vorbemerkungen zum Haushaltsplan 9 Budgetierungsregeln im Enzkreis 11 Zuordnung
MehrDezernat 1, Sachgebiet 1.1, Gruppe Kosten- und Leistungsrechnung. Innerbetriebliche Leistungsverrechnung (ILV)
Dezernat 1, Sachgebiet 1.1, Gruppe Kosten- und Leistungsrechnung Innerbetriebliche Leistungsverrechnung (ILV) Dresden, Gliederung 1. Allgemeines 2. Abgrenzung zur Umbuchung 3. Verfahren der ILV 4. Unterschiede
Mehr14.45 h h: Block Allgemeines Verständnis/Voranschlag
14.45 h 16.45 h: Block Allgemeines Verständnis/Voranschlag 1. Übersicht über das doppische Verrechnungssystem des Bundes 2. Übersicht über den Voranschlag des Bundes auf Basis der verschiedenen Haushalte
MehrTOP. Verwaltungsinterne Abstimmung hh:mm Datum Unterschrift gez. Schumacher
Bundesstadt Bonn TOP Der Oberbürgermeister BE Herr Herkt Amt 52 Stellungnahme der Verwaltung - öffentlich nach 48 Abs. 2 Satz 1 GO NRW Drucksachen-Nr. Kosten der Drucksachen-Gruppe 1212484ST4 800,09 14.11.12
MehrKosten- und Erlösrechnung (Nebenfach) Sommersemester 2012
Kosten- und Erlösrechnung (Nebenfach) Sommersemester 2012 Dr. Markus Brunner Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre Controlling Technische Universität München Mitschrift der Vorlesung vom 16.05.2012 Primärkostenverteilung
MehrNachtragswirtschaftsplan Abfallwirtschaftsbetrieb Limburg-Weilburg. für das Wirtschaftsjahr
Nachtragswirtschaftsplan für das Wirtschaftsjahr 2015 Inhaltsverzeichnis I. Wirtschaftsplan Seite 1 II. Erläuterungen zum Wirtschaftsplan Seite 3 III. Erfolgsplan Seite 7 IV. Vermögensplan Seite 15 V.
MehrAnlage 2 zu Vorlage Nr. 70/ 47/2016 Kalkulation der Abfallgebühren 2017 Gebühren Abfall Ansatz im Ergebnisplan NKF in Euro
Anlage 2 zu Vorlage Nr. 70/ 47/2016 Kalkulation der Abfallgebühren 2017 Gebühren Abfall 2017 Erträge: im Ergebnisplan NKF Gebühren und Entgelte für Müllabfuhr 88.320.117 Benutzunggebühren und ähnliche
MehrHaushaltsplan Bestandteile. Gemeinde Rudelzhausen
Haushaltsplan Bestandteile 2017 Inhaltsverzeichnis Haushaltsplan Bestandteile Seite EAV - Zusammenfassung Einnahmen/Ausgaben/VE 1 EAU - Zus.fass. Einnahmen/Ausgaben/VE nach UAB 5 HQ - Haushaltsquerschnitt
MehrNach der Regionale... Zusammenarbeit weiter vertiefen MOBILITÄT - VERSORGUNG - ERSCHLIESSUNG
Nach der Regionale... Zusammenarbeit weiter vertiefen MOBILITÄT - VERSORGUNG - ERSCHLIESSUNG Haushalt 2018 Herausgeber: Kreis Coesfeld Der Landrat Abteilung Finanzen Friedrich-Ebert-Straße 7 48653 Coesfeld
MehrWirtschaftsplan Quickborn, 17. Oktober 2016
tel.quick Verwaltungs GmbH Wirtschaftsplan 2017 Quickborn, 17. Oktober 2016 Inhalt Anlage: AR am 16.11.16 GV am 17.11.16 Übersicht zum Wirtschaftsplan 2017 A)) Zusammenfassung 3 B) Vorbericht 4 C) Vermögensplan/Finanzplan
MehrStellenplan Übersicht über die Bediensteten in der Probe- oder Ausbildungszeit Beamte zur Anstellung Amtsbezeichnung vorgesehen für beschäftigt am Erläuterungen BesGr. 2015 30. Juni 14 Räte z. A.
Mehr3.2.3. FM-Auftragsbericht
3.2.3. FM-Auftragsbericht Den Auftragsbericht finden Sie im Benutzermenü für Berichtsuser wie folgt: Transaktionscode: ZAUFBER Der Auftragsbericht bietet eine detaillierte, tabellarische Darstellung von
MehrSchulverband Mollhagen. Haushaltssatzung und Haushaltsplan
Schulverband Mollhagen Haushaltssatzung und Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2015 Inhaltsverzeichnis Haushaltssatzung Vorbericht Umlageberechnung Umlagebeschluss Übersicht Budgets Stellenplan Investitionsprogramm
MehrInhaltsverzeichnis Kapitel 11
Inhaltsverzeichnis Kapitel 11 11 Interne Verrechnungen 11.1 Allgemein...1 11.2 Konten der internen Verrechnungen...2 Stand: 1.2.2013 Kapitel 11 Interne Verrechnungen 11 Interne Verrechnungen 11.1 Allgemein
MehrAufgaben zu Abschnitt II.2 1
Aufgaben zu Abschnitt II.2 1 1 Aus: Götze, U.: Kostenrechnung und Kostenmanagement, 5. Aufl., Berlin u. a. 2010, S. 95 ff. Kontrollfragen 1 1) Welche Aufgaben übernimmt die Kostenstellenrechnung? 2) Nach
MehrBeitragszahlungen an Vorsorgeeinrichtungen / Rückstellungen für BVK-Sanierung
Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern Gemeindeamt Abteilung Gemeindefinanzen Zürich, 29. Januar 2013 Beitragszahlungen an Vorsorgeeinrichtungen / Rückstellungen für BVK-Sanierung Inhaltsverzeichnis
Mehr32.5 Sicherheitstechnik und Arbeitsmedizin
Produktgruppe: 32.5 Sicherheitstechnik und Arbeitsmedizin Erläuternde Hinweise Sicherheitstechnische Betreuung von Ämtern, Betrieben sowie Dritten nach dem Gesetz über Betriebsärzte, Sicherheitsingenieure
MehrStellenplan des Landratsamtes und der sonstigen Kreiseinrichtungen für das Haushaltsjahr 2012
Landkreis Neu-Ulm Az. 12-0304.1 Stellenplan des Landratsamtes und der sonstigen Kreiseinrichtungen für das Haushaltsjahr 2012 Grundlagen 1. Der vorliegende Stellenplan, der sich an einem Musterentwurf
MehrKosten- und Leistungsrechnung
1. Aufgabe In einem Industrieunternehmen sind im monatlichen Betriebsabrechnungsbogen die Personalgemeinkosten (Gehälter, Hilfslöhne und Sozialkosten) bereits verteilt. Die Sachgemeinkosten (Miete, Energie
MehrManagement der Öffentlichen Verwaltung. Budgetierung in der Kommunalverwaltung
Management der Öffentlichen Verwaltung Budgetierung in der Kommunalverwaltung Leitfaden für die Umsetzung und Durchführung des modernen Steuerungsinstrumentes dezentrale Budgetierung Bearbeitet von Otto
MehrVereinigte Stipendien-Stiftung für Studierende. in Bamberg
Vereinigte Stipendien-Stiftung für Studierende in Bamberg - 40 - 2 3 1. Grundlagen entsprechend den gemeinnützigkeitsrechtlichen Bestimmungen für die Haushaltsplanung der Vereinigten Stipendien-Stiftung
MehrSoll 2008 a) Betrag Ist 2007 b) für Titel. Ist 2006 c) 2009 Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR
Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung V o r b e m e r k u n g : Die Ansätze bei den Tit. 213 01, 233 01, 613 11, 633 01, 633 02, 633 03 und 633 04 sowie bei den Ausgabetitelgruppen 72 und 75 beruhen auf dem Gesetz
MehrHaushaltsplanverwaltungsvorschrift HhPlVwV
Haushaltsplanverwaltungsvorschrift HhPlVwV 5.215-501 Verwaltungsvorschrift über die Bestandteile des Haushaltsplans nach den Grundsätzen des kaufmännischen Rechnungswesens (Haushaltsplanverwaltungsvorschrift
MehrGesamtplan. 1. Zusammenfassung der Einnahmen, Ausgaben und Verpflichtungsermächtigungen
Gesamtplan 1. Zusammenfassung der Einnahmen, Ausgaben und Verpflichtungsermächtigungen 1. Zusammenfassung der Einnahmen, Ausgaben und Verpflichtungsermächtigungen Verwaltungshaushalt Einzelplan Haushaltsansatz
MehrEntschädigung für Mitglieder kommunaler Vertretungen (Ratsherrenerlass)
1 von 8 10.03.2014 14:09 Fundstelle: Startseite / Infos für Steuerzahlende / Rechtsgrundlagen / Verwaltungsanweisungen / Entschädigung für Mitglieder kommunaler Vertretungen (Ratsherrenerlass) 06.11.13
Mehr3. Änderungsliste zum Entwurf des Haushaltsplanes Stand:
3. Änderungsliste zum Entwurf des Haushaltsplanes 2018 Stand: 07.12.2017 Planungsstelle Bezeichnung der Planungsstelle Aufwendungen Ergebnisplan Aufwand 2018 16.01.01.537200 Kreisumlage 16.608.404 16.803.119
MehrModul 1: Finanzbuchführung und Jahresabschluss
Modul 1: Finanzbuchführung und Jahresabschluss Buchungstechnik im Drei-Komponenten-System Kontierung buchungsrelevanter Geschäftsfälle Ansatz und Bewertung von Vermögen und Schulden Erstellung des Jahresabschlusses
MehrMuster-Dienstanweisung des Landesrechnungshofs Schleswig-Holstein für kostenrechnende Einrichtungen
Muster-Dienstanweisung des Landesrechnungshofs Schleswig-Holstein für kostenrechnende Einrichtungen Vorbemerkung Der Landesrechnungshof Schleswig-Holstein (LRH) hat bei seinen überörtlichen Prüfungen in
MehrS A C H V E R H A L T
Amt 62/620 Hi Dem Werkausschuss in öffentlicher Sitzung vorgelegt Betriebskostenabrechnung 2014 - Sachstandsbericht A Jahresergebnis 2014 S A C H V E R H A L T Die Jahresrechnung für die Abwasserbeseitigung
MehrFinanzbuchführung und Jahresabschluss
Modul 1: Finanzbuchführung und Jahresabschluss Buchungstechnik im Drei-Komponenten-System Kontierung buchungsrelevanter Geschäftsfälle Ansatz und Bewertung von Vermögen und Schulden Erstellung des Jahresabschlusses
Mehr5.3 Dokumentation von Kostenprognosen
5.3 Dokumentation von Kostenprognosen Prognose von Gemeinkosten Gemeinkosten der Betriebsarbeit Hilfs-, Betriebsstoff- und Werkzeugkosten Instandhaltungskosten Kalkulatorische Abschreibungen Kalkulatorische
MehrVORBEMERKUNGEN. zum Haushalt der Stadt Bamberg. für das Haushaltsjahr 2016
71 VORBEMERKUNGEN zum Haushalt der Stadt Bamberg für das Haushaltsjahr 2016 72 73 1. Gesetzliche Grundlagen 1.1 Gesetz zur Änderung der Gemeindeordnung, der Landkreisordnung, der Bezirksordnung und anderer
MehrXYZ-Partei Rechenschaftsbericht für das Jahr... gemäß 23 ff. Parteiengesetz (PartG)
Muster für den formalen Aufbau eines Rechenschaftsberichtes nach dem Parteiengesetz XYZ-Partei Rechenschaftsbericht für das Jahr.. gemäß 23 ff. Parteiengesetz (PartG) ANLAGE Zusammenfassung gemäß 24 Abs.
MehrHaushaltsplan 2015 das Wichtigste im Überblick
Haushaltsplan 2015 das Wichtigste im Überblick 1. Grunddaten zum Haushaltsplan 2015 (Beschlussfassung) Einwohnerzahl: Schuldenstand: (städtischer Haushalt) Vorläufige Einwohnerzahl zum zum 30.06.2014 (nach
MehrÜbersicht über die Zuwendungen an die Fraktionen und Gruppen sowie Einzelmandatsträger
Übersicht über die Zuwendungen an die Fraktionen und Gruppen sowie Einzelmandatsträger Nach der Kreisordnung NRW ( 40) gewährt der Kreis den Fraktionen und Gruppen Zuwendungen zu den sächlichen und personellen
MehrXYZ-Partei Rechenschaftsbericht für das Jahr... gemäß 23 ff. Parteiengesetz (PartG)
Muster für den formalen Aufbau eines Rechenschaftsberichtes nach dem Parteiengesetz XYZ-Partei Rechenschaftsbericht für das Jahr... gemäß 23 ff. Parteiengesetz (PartG) ANLAGE Zusammenfassung gemäß 24 Abs.
MehrHaushalt der Gemeinde Fischbachtal
Haushalt der Gemeinde Fischbachtal Auszüge aus den Haushaltsplänen des aktuellen und des Vorjahres Vereinfachte Darstellungen von Kennzahlen Seite 1 von 8 Haushaltssatzung 2014 Der Haushaltsplan wird festgesetzt
Mehr12 Amt für Informationstechnik und Statistik
Seite 468 10 Hauptamt 01 Personalangelegenheiten 010110 Personalangelegenheiten 010120 Personalrat 02 Organisation 010210 Organisation 03 Zentrale Dienste 010310 Zentrale Dienste 010320 Kreisarchiv 10
MehrBedeutung und Berechnung von Folgekosten (und Signalwerten) kommunaler Einrichtungen
Hessisches Bodenschutzforum 2009 am 19. November 2009 in Wiesbaden Bedeutung und Berechnung von (und Signalwerten) kommunaler Einrichtungen www.rechnungshof-hessen.de hessen.de K 63.09, Seite 1 Bedeutung
MehrDer einfache Weg zur Bilanz
Der einfache Weg zur Bilanz Buchen und Bilanzieren für die Praxis von Angelika Neugebauer 2008 Der einfache Weg zur Bilanz Neugebauer schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG
MehrSTATISTISCHES LANDESAMT. Statistik nutzen. L II - vj 4/13 Kennziffer: L ISSN:
STATISTISCHES LANDESAMT 2014 Statistik nutzen 4. Vierteljahr 2013 L II - vj 4/13 Kennziffer: L2023 201344 ISSN: Inhalt Seite Anmerkung......... 3 Zeichenerklärung..... 3 1. Kassenmäßige Ausgaben der Gemeinden
MehrGeschäftsbericht und Haushatlsrechnungen des Landes und der Stadtgemeinde Bremen 2016
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 19/1454 Landtag 19. Wahlperiode 19.12.17 Mitteilung des Senats vom 19. Dezember 2017 Geschäftsbericht und Haushatlsrechnungen des Landes und der Stadtgemeinde Bremen 2016
MehrDer Haushalt 2014 der Wissenschaftsstadt Darmstadt. Der Stadtkämmerer
Der Haushalt 2014 der Wissenschaftsstadt Darmstadt Der Stadtkämmerer 1. Grundlagen Der Haushalt wird vom Kämmerer aufgestellt und vom Magistrat als Verwaltungsentwurf beschlossen. Danach wird der Haushalt
MehrTeilfinanzhaushalt 2012 Gemeinde: 00 Landkreis Alzey-Worms
Teilfinanzhaushalt 212 Gemeinde: Landkreis Alzey-Worms Seite : 364 Erstellt am : 14.11.211 1 1 Büro des Landrates, Büroleitung, Wirtschaftsförderung, Frauenbeauftragte, Personalrat Führung und Leitung
MehrStadt Helmstedt Haushaltsplan 2016
Haushaltsplan 2016 Teilhaushalt Stabsstelle 10 Zugeordnete Produktbereiche Produktbereich: 11 Innere Verwaltung Produkte: 1111 Entscheidungsvorbereitung, Controlling (Ziele) und Projekte 1112 Organisations-
MehrErgänzende Angaben in der Berichterstattung zur Rechnungsprüfung
Ergänzende Angaben in der Berichterstattung zur Rechnungsprüfung für Versicherungen Anhang 19 zum FINMA-RS 13/3 18. November 2016 Laupenstrasse 27 3003 Bern Tel. +41 (0)31 327 91 00 Fax +41 (0)31 327 91
MehrZusammenstellung Sammelnachweis 4 2011 (in EUR) SN Personalausgaben
Zusammenstellung Sammelnachweis 4 211 (in EUR) 41 411 414 421 43 434 444 4441 45 454 1 41 411 414 421 43 434 444 4441 45 454 2 41 411 414 421 43 434 444 4441 45 454 1 41 411 414 421 43 434 444 4441 45
Mehr694
693 STELLENPLÄNE für Beamte und Arbeitnehmer 694 695 STELLENPLAN 00 Teil A: Beamte Datum: 0.0.207 Seite: Laufbahngruppen und Bes. Gruppe Amtsbezeichnungen Zahl der Stellen 207 insgesamt darunter mit Zulage
MehrErfasster Zeitraum von: bis: Kurzbezeichnung
Verwendungsnachweis VERWENDUNGSNACHWEIS zur INSTITUTIONELLEN FÖRDERUNG Erfasster Zeitraum von: bis: Kurzbezeichnung # Angaben zum Zuwendungsempfänger 01 Zuwendungsempfänger (vollständige Bezeichnung der
MehrInterne Zinsverrechnung
4.2.10.1 Interne Zinsverrechnung 4.2.10.1.1 Grundlagen Verordnung zum Gesetz über den Finanzhaushalt der Gemeinden 6 Budgetierungsgrundsätze 1 In das Globalbudget eines Aufgabenbereichs muss sämtlicher
Mehr1. Entsorgungskosten. Umwelt Wirtschaft Arbeit Wissenschaft
1. Entsorgungskosten Unter Entsorgungskosten (Kategorie 1) werden Kosten für die Verwertung und Entsorgung von Ausschüssen, Abfällen, Abwasser und Emissionen verstanden Emissionen in die Luft verursachen
MehrNachzahlung bitten wir auf das in Ihrem Mietvertrag benannte Bankkonto innerhalb von 10 Tagen zu überweisen. Die neue Miete gilt ab sofort.
Klapper-Str. 93 45277 Essen T 0234 95082098 F 03212 1450629 www.koprek.eu services@koprek.eu KOPREK SERVICES - Klapper-Str. 93-45277 Essen Herr Dipl. Ökonom Jakub Koprek Essen, den 26.03.2014 Sehr geehrter
MehrRenditebetrachtung für die sechs neu zu bildenden Landkreise in Mecklenburg-Vorpommern
Renditebetrachtung für die sechs neu zu bildenden Landkreise in Mecklenburg-Vrpmmern Kurzfassung Köln, im Mai 2010 KGSt Renditebetrachtung für die sechs neu zu bildenden Landkreise in Mecklenburg-Vrpmmern
MehrVerwaltungshaushalt 2016 Version 0 Einzelplan 1 Öffentliche Sicherheit und Ordnung Unterabschnitt 1100 Öffentliche Ordnung 1100
Verwaltungshaushalt 2016 Einzelplan 1 Öffentliche Sicherheit und Ordnung Unterabschnitt 1100 Öffentliche Ordnung 1100 Haushaltsstelle Haushaltsansatz Rechnungsergebnis Bew. HH- 2016 2015 2014 Stelle Nr.
Mehr376
WIRTSCHAFTSPLAN PHOTOVOLTAIK DER GEMEINDE FRIESENHEIM FÜR DAS WIRTSCHAFTSJAHR 2017 Aufgrund von 14 Abs. 1 des Eigenbetriebsgesetzes in der heute gültigen Fassung hat der Gemeinderat am 12. Dezember 2016
MehrTeilhaushalt Musikschulen
Haushaltsplan /2012 Teilhaushalt 4300 Musikschulen Produktgruppen: 2630-430 Musikschulen (Badisches Konservatorium) 2630-431 Musikschulen (Jugendmusikschule Neureut) Schlüsselprodukte des Teilhaushaltes:
MehrDrucksachen-Nr. 134/2011. Beschlussvorlage Berichtsvorlage öffentliche Sitzung. Beratungsfolge: Jugendhilfeausschuss
Landkreis Uckermark Drucksachen-Nr. 134/2011 Version Datum 28.10.2011 Blatt 1 Beschlussvorlage Berichtsvorlage öffentliche Sitzung nichtöffentliche Sitzung Beratungsfolge: Datum: Fachausschuss Jugendhilfeausschuss
MehrNKHR Grundlagen und Strukturen
NKHR Grundlagen und Strukturen Finanzwesen Kommunale Doppik Startmandant + KM SMART 1 Allgemeines Überblick: Recht AG Kameralistik und AG Kommunale Doppik Smart Migrationsprojekte Kameralistik -> Kommunale
MehrKosten- und Erlösrechnung (Nebenfach) Sommersemester 2013
Kosten- und Erlösrechnung (Nebenfach) Sommersemester 2013 Mitschrift der Vorlesung vom 29.05.2013 Dr. Markus Brunner Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre Controlling Technische Universität München Schritt
MehrBeratungsfolge Datum Behandlung Zuständigkeit
06 Umwelt- und Naturschutzamt Der Oberbürgermeister Titel der Drucksache: Satzung zur Erhebung von Benutzungsgebühren für die öffentliche Abfallentsorgung in der Landeshauptstadt Erfurt -Abfallgebührensatzung
MehrModul EPOS.NRW. EPOS-NRW I: - Grundlagen des Haushaltsrechts Dauer: Tage. Lernziele und Inhalte:
- 1 - Modul EPOS.NRW EPOS-NRW I: - Grundlagen des Haushaltsrechts - Dauer: 5 + 2 Tage Lernziele und Inhalte: Die Kenntnis grundlegender Elemente des Haushaltsrechts schafft die Voraussetzungen zur Aufstellung
MehrErmittlung der Schwerbehindertenabgabe
Ermittlung der Schwerbehindertenabgabe Für jeden unbesetzten Pflichtarbeitsplatz muss der Arbeitgeber eine Ausgleichsabgabe zahlen. Welche Eingaben sind im Programm erforderlich, damit Sie die Vorlagen
MehrSatzung des Landkreises Teltow-Fläming über die Erhebung von Kostenbeiträgen für die Inanspruchnahme von Kindertagesbetreuung (Elternbeitragssatzung)
Satzung des Landkreises Teltow-Fläming über die Erhebung von Kostenbeiträgen für die Inanspruchnahme von Kindertagesbetreuung (Elternbeitragssatzung) Auf der Grundlage von 90 Absatz 1 Nr. 3 des Achten
Mehr392
WIRTSCHAFTSPLAN FRIESENHEIMER BAULAND FÜR DAS WIRTSCHAFTSJAHR 2017 Aufgrund von 14 Abs. 1 des Eigenbetriebsgesetzes in der heute gültigen Fassung hat der Gemeinderat am 12. Dezember 2016 folgenden Wirtschaftsplan
MehrInnere Verwaltung Verwaltungssteuerung und Service Personalwesen
Stadt Ibbenbüren F 27 1.111.3 bereich gruppe 1 1.111 1.111.3 verantwortlich FD 11 Herr Brönstrup, Beauftragter für das Personalabrechnungswesen (KAAW) Herr Wolf Beschreibung Personalservice Personalangelegenheiten
MehrTätigkeiten-Bilanz der Stadtwerke Bad Säckingen GmbH für das Geschäftsjahr 2013
Tätigkeiten-Bilanz der Stadtwerke Bad Säckingen GmbH für das Geschäftsjahr 2013 A. Anlagevermögen Strom Strom Gas Gas Netz Netz Netz Netz 2013 2012 2013 2012 EUR EUR EUR EUR I. Immaterielle Vermögensgegenstände
Mehr99.2 Zuführung zwischen Verwaltungs- und Vermögenshaushalt, Rücklagenzuführung und -entnahme der ZVK
99.2 Zuführung zwischen Verwaltungs- und Vermögenshaushalt, Rücklagenzuführung und -entnahme der ZVK Erläuternde Hinweise Für die Pflichtversicherung wird im Rahmen des Abschnittsdeckungsverfahrens ein
MehrEmpirische Befunde zur Einführung des NKF. Prof. Dr. Jörg Bogumil Lehrstuhl Öffentliche Verwaltung, Stadt und Regionalpolitik
Empirische Befunde zur Einführung des NKF Prof. Dr. Jörg Bogumil Lehrstuhl Öffentliche Verwaltung, Stadt und Regionalpolitik Gliederung 1 Einleitung 2 Doppik im Bundesländervergleich 3 NKF in NRW 4 Fazit
MehrReferat 02. Gleichstellungsbeauftragte
Referat 02 Gleichstellungsbeauftragte 69 Teilergebnishaushalt 02 Gleichstellungsbeauftragte Nr. Bezeichnung 9 201 01 + Steuern und ähnliche Abgaben 02 + Zuwendungen und allgemeine Umlagen 17.196,55 135.
MehrSchulverband Mollhagen
Schulverband Mollhagen Haushaltssatzung und Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2017 Inhaltsverzeichnis Seite Haushaltssatzung 1 Vorbericht Umlageberechnung 6 Umlagebeschluss 7 Übersicht Budgets 8 Stellenplan
MehrHaushaltssatzung der Gemeinde Wachtberg für das Haushaltsjahr 2016
Haushaltssatzung der Gemeinde Wachtberg für das Haushaltsjahr 2016 Aufgrund der 78 ff. der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen in der Fassung der Bekanntmachung vom 14. Juli 1994 (GV. NRW.
MehrÜbungsaufgaben zum Betriebsabrechnungsbogen
Übungsaufgaben zum Betriebsabrechnungsbogen Übung : Die Betriebsergebnisrechnung eines Industriebetriebes weist für den Monat April folgende Kosten aus: smaterial...49.600,00 Hilfsstoffe...500,00 Betriebsstoffe...600,00
Mehrvon 279.221.800,-- (Gesamtrahmen: 560.000.000,--)
Tabelle 1) 31.12.2007 31.12.2008 31.12.2009 Aufgenommene Fremdmittel 442.343.632 442.343.632 988.440.432 1) Noch nicht aufgen. Fremdmittel: Innere Anleihen 215.896.676 146.208.883 95.418.870 Sollstellungen
MehrStand zu Beginn. 1. Anleihen 0,00 0,00 0,00 0, Verbindlichkeiten aus Kreditaufnahmen 33,0 0,00 0,00 0,00
Voraussichtlicher Stand der Verbindlichkeiten und Verpflichtungen aus Bürgschaften, der Rückstellungen, der Rücklagen sowie Darstellung der Fehlbeträge im ordentlichen Ergebnis Seite 173 Seite 174 Übersicht
MehrZur Veröffentlichung freigegebener Prüfbericht
Prüfung Rechnungsprüfungsamt Beratung Prävention zu Drs. Nr. 98/15 Zur Veröffentlichung freigegebener Prüfbericht Der Kreistag des Kreises Düren hat mit Beschluss vom 24.06.2015 (Drs. Nr. 241/15, TOP 29)
Mehr0610 Technikunterstützte Informationsverarbeitung UA0610
-B 1a- 0 Allgemeine Verwaltung Vermögenshaushalt 2008 06 Einrichtungen für die gesamte Verwaltung 0610 Technikunterstützte Informationsverarbeitung UA0610 Haushaltsstelle Haushaltsansatz Ergebnis 2008
MehrKommunales Haushaltsund Kassenrecht in Sachsen-Anhalt
Kommunales Haushaltsund Kassenrecht in Sachsen-Anhalt von Klaus-Dieter Duits Oberregierungsrat Dozent an der Thüringer Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Petra Pohler Stadtamtsrätin Leiterin
MehrKosten- und Leistungsrechnung der BaFin
Kosten- und Leistungsrechnung der BaFin Stand: 31.01.2017 Inhalt 1. Einleitung... 3 2. Kostenrechnung... 4 2.1 Getrennte Kostenermittlung nach dem Gesetz über die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht
MehrIch/Wir beantrage/n für folgende Forderungen eine Stundung bzw. Ratenzahlung. Kassenzeichen: Schuldart: fällig am: Betrag in EUR:
An das Bürgermeisteramt Ofterdingen Rathausgasse 2 72131 Ofterdingen Antrag auf Stundung bzw. Ratenzahlung Die nachfolgenden Angaben werden von uns erhoben, um nach Maßgabe von 222 Abgabenordnung (AO)
MehrVV zu 26 (2) und 113 LHO
26 Landesbetriebe, Sondervermögen, Stellen außerhalb der Verwaltung (1)... (2) Bei Sondervermögen sind nur die Zuführungen oder die Ablieferungen im Haushaltsplan zu veranschlagen. Über die Einnahmen,
MehrMUSTERPRÜFUNGSKLAUSUR KLR AII MODULAR Steffen Vollbrecht
12. September 2013 1,5 fache Prüfungsklausur (der Umfang entspricht dem 1,5fachen einer Prüfungsklausur) Hilfsmittel: Gesetzestexte und deren Anlagen, Taschenrechner Zeit: 1,5 x 90 Minuten (s.o. 1,5facher
Mehr