99.2 Zuführung zwischen Verwaltungs- und Vermögenshaushalt, Rücklagenzuführung und -entnahme der ZVK

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1 99.2 Zuführung zwischen Verwaltungs- und Vermögenshaushalt, Rücklagenzuführung und -entnahme der ZVK Erläuternde Hinweise Für die Pflichtversicherung wird im Rahmen des Abschnittsdeckungsverfahrens ein Kassenvermögen geführt. Soweit die Umlagen und sonstigen Einnahmen nicht zu satzungsmäßigen Ausgaben benötigt werden, sind sie dem Kassenvermögen ( 56 Abs. 2 ZVK-Satzung) zuzuführen. Das Kassenvermögen entwickelte sich in den letzten Jahren wie folgt: zum ,64 zum ,18 zum ,84 zum ,36 zum ,84 zum ,97 zum ,61 zum ,69 Nach der Reform der Zusatzversorgung besteht auch für die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes die Möglichkeit, eine freiwillige private oder betriebliche Altersvorsorge unter Inanspruchnahme der staatlichen Förderung nach dem Altersvermögensgesetz aufzubauen. Die Tarifvertragsparteien des öffentlichen Dienstes haben sich ausdrücklich dafür ausgesprochen, dass die Zusatzversorgungskassen als Leistung der betrieblichen Altersversorgung eine zusätzliche kapitalgedeckte Altersvorsorge durch eigene Beiträge unter Inanspruchnahme der steuerlichen Förderung durchführen und deshalb in den 26 und 27 des Altersvorsorgetarifvertrages die Einführung einer freiwilligen Versicherung bei den Zusatzversorgungskassen vorgesehen. Mit der freiwilligen Versicherung bietet die Zusatzversorgungskasse in enger Anlehnung an das Punktemodell eine ergänzende Altersvorsorge (Höherversicherung) an. Die freiwillige Versicherung wird in einem eigenen Abrechnungsverband und im Kapitaldeckungsverfahren durchgeführt. Für die freiwillige Versicherung ist nach 56 Abs. 3 ZVK-Satzung eine Rückstellung in Höhe des versicherungsmathematischen Barwerts aller bestehenden Anwartschaften und Ansprüchen zu bilden. Die Rücklage für die freiwillige Versicherung betrug zum ,29 14 a Bundesbesoldungsgesetz schreibt zur Finanzierung künftiger Versorgungsausgaben die Bildung einer Versorgungsrücklage vor. Der Sonderrücklage sind ab dem Haushaltsjahr 1999 jährlich Beträge zu Lasten der Ausgaben für Besoldungs- und Versorgungsbezüge zuzuführen. Höhe der Versorgungsrücklage: zum ,05 zum ,50 zum ,61

2 99.2 Zuführung zwischen Verwaltungs- und Vermögenshaushalt, Rücklagenzuführung und -entnahme der ZVK Beteiligte Dezernate: Maßgebliches Produkt: Auftragsgrundlage: Zielgruppe: Leistungsmengen der Jahresrechnung Soll Soll Plan Plan Plan Produktgruppe: Begründung der Prognose: Strategische Ausrichtung nach Wirkungsdimensionen

3 99.2 Zuführung zwischen Verwaltungs- und Vermögenshaushalt, Rücklagenzuführung und -entnahme der ZVK Personal Kostenstellen Ist Ist Plan Plan Plan Plan Gesamt Betriebsausstattung Jahresrechnung Soll Soll Plan Plan Plan Gebäude und Einrichtungen: Lage (Kategorie FM) Typ Status Miete ( /qm) Fläche (qm) Anmerkung

4 99.2 Zuführung zwischen Verwaltungs- und Vermögenshaushalt, Rücklagenzuführung und -entnahme der ZVK Erlöse und Kosten Jahresrechnung Soll Soll Plan Plan Plan T T T T T 0 Steuern und Zuweisungen 0, Gebühren und Beiträge 0, Andere Erlöse 0, Erlöse aus ILV 0, Summe Erlöse 0, Erlösindex 100,00 0,00 0,00 0,00 4 Personalkosten 0, Sachkosten 0, Zuweisungen und Zuschüsse 0, Finanzkosten 0, kalk. Kosten 0, Kosten für ILV 0, Summe Kosten 0, Kostenindex 100,00 0,00 0,00 0,00 Saldo 0, Saldenindex 100,00 0,00 0,00 0,00 Kostendeckungsgrad in % 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00

5 99.2 Zuführung zwischen Verwaltungs- und Vermögenshaushalt, Rücklagenzuführung und -entnahme der ZVK Investive Maßnahmen Jahresrechnung Soll Soll Plan Plan Plan Nach 2007 T T T T T T Ausgaben für bewegliches Vermögen VE 2004; Geldabfluss aus VE ab 2005 Ausgaben des Investitionsprogramms VE 2004; Geldabfluss aus VE ab 2005 Tilgung von Krediten, Geldbeschaffungskosten Zuführungen, Weiterleitungen, Entnahmen, Abschlussbuchungen , Summe Ausgaben , Summe VE Einnahmen für bewegliches Vermögen Einnahmen des Investitionsprogramms Einnahmen aus Krediten Veräußerungserlöse aus Grundstücken, Beteiligungen und dgl. Zuführungen, Weiterleitungen, Entnahmen, Abschlussbuchungen , Summe Einnahmen , Über Leistungsvereinbarung beteiligte weitere Einrichtungen (Hilfsbetriebe): Bestandsrechnung 2004 T Vorauss. Stand des Vermögens am ,0 1, Geplante Vermögenszugänge 3072,0 1, Geplante Vermögensabgänge 0,0-1,0 0 Kalkulatorische Abschreibungen 0,0-1,0 0 nachrichtlich: kalk. Zinsen 0,0 0,0 0 Vorauss. Stand des Vermögens am

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