Übersicht über die Zuwendungen an die Fraktionen und Gruppen sowie Einzelmandatsträger
|
|
- Matilde Alexa Weiss
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Übersicht über die Zuwendungen an die Fraktionen und Gruppen sowie Einzelmandatsträger Nach der Kreisordnung NRW ( 40) gewährt der Kreis den Fraktionen und Gruppen Zuwendungen zu den sächlichen und personellen Aufwendungen für die Geschäftsführung. Darüber hinaus haben Einzelmandatsträger ebenfalls Anspruch auf angemessene Bereitstellung von Sach- und Kommunikationsmitteln bzw. finanzielle Unterstützung. Die nachfolgenden Tabellen, die eine Pflichtanlage zum Haushalt sind (vgl. 40 KrO NRW, 1 II Nr. 5 GemHVO), enthalten die geforderten Angaben. 305
2 Zuwendungen an Fraktionen (Geldleistungen) Haushaltsansatz Erläuterungen Nr. Fraktion 2017/ Jahresergebnis EUR EUR 2015 EUR CDU Kreistagsfraktion ,00 / , , ,08 2 SPD Kreistagsfraktion / , , ,41 3 Kreistagsfraktion "Bündnis 90 / Die Grünen" ,00 / , , ,04 4 UWG-Piraten Kreistagsfraktion / , , ,29 5 DIE LINKE Kreistagsfraktion / , , ,00 6 Einzelmandatsträger (KTM Peters) 1.72 / Einzelmandatsträger (KTM Pörtner) 1.72 /
3 Fraktion: CDU Zuwendungen an Fraktionen (geldwerte Leistungen) Zweckbestimmung 2017/2018 Geldwert 2016 mehr (+) / weniger (-) Erläuterungen 1. Gestellung von Personal der kommunalen Körperschaft für die Fraktionsarbeit 1.1 für die Sicherung des Informationsaustauschs, organisatorische Arbeiten und sonstige Dienste (Geschäftsstellenbetrieb) 1.2 für Sachgebiete der Fraktionsarbeit (Fraktionsassistenten) 1.3 für Fahrer von Dienstfahrzeugen 2. Bereitstellung von Fahrzeugen 3. Bereitstellung von Räumen (Erläuterungen s. nächste Seite) 3.1 für die Fraktion 3.2 dauernd oder bedarfsweise für die Durchführung von Fraktionssitzungen 4. Bereitstellung einer Büroausstattung 4.1 Büromöbel und -maschinen 4.2 sonstiges Büromaterial 5. Übernahme laufender oder einmaliger Kosten für 5.1 Bereitstellung von Fachliteratur und -zeitschriften 5.2 Telefon 5.3 Rechnerzeiten auf zentraler ADV-Anlage inkl. Wartung und Leasing 6. Sonstiges 3.547,00 597, / ,00 / 1.354, ,00 597, ,00 +7 / ,00 / + 419,00 307
4 CDU-Fraktion Zu 3.1 Der Betriebskostenverrechnungssatz (BVS) pro qm liegt bei 186,22 EUR p.a. (Haus A) (inkl. Abschreibung, Reinigung, Heizung u. Beleuchtung) Zi. 159 = 19,05 qm x 186,22 EUR = 3.547,49 EUR ~ 3.547,00 EUR Zu 3.2 Für Fraktionssitzungen wird die Nutzung eines großen Sitzungssaales (Raum A 158 oder B 130) voraussichtlich an je 20 Tagen p.a. sowie die Nutzung eines kleinen Sitzungssaales (Raum B 140, B 143, B 144) für Fraktionsvorstandssitzungen an 10 Tagen p.a. angenommen. Großer Sitzungssaal = 211 qm (durchschnittliche Sitzungssaalgröße B 130 und A 158) x 189,95 EUR (durchschnittlicher BVS pro qm der Häuser A und B) x 1/3024 (Wert für eine Stunde im Jahr bei 252 nutzbaren Tagen) = 13,25 EUR/Kosten pro Stunde x 2 Std. (durchschnittliche Dauer einer Sitzung) x 20 Sitzungen (voraussichtl. Inanspruchnahme durch die CDU) = 53 EUR. Kleiner Sitzungssaal = 52,1 qm (durchschnittliche Sitzungssaalgröße B 140, B 143 und B 144) x 193,68 EUR (BVS pro qm für Haus B) x 1/3024 (Wert für eine Stunde im Jahr bei 252 nutzbaren Tagen) = 3,34 EUR/Kosten pro Stunde x 2 Std. (durchschnittliche Dauer einer Sitzung) x 10 (voraussichtl. Inanspruchnahme durch die CDU) = 66,80 EUR ~ 67,00 EUR. zu 5.1 Gesamt: ~ 597,00 EUR Bei der Kalkulation der Kosten für die Tageszeitung für Fraktionsvorsitzende wurde davon ausgegangen, dass die Fraktionsvorsitzende 2 Zeitungen sowie den epaper-zugang bezieht. Die geschätzten Gesamtkosten belaufen sich in 2017 auf 1.05 EUR und 2018 auf 1.12 EUR. 308
5 Fraktion: SPD Zuwendungen an Fraktionen (geldwerte Leistungen) Zweckbestimmung 2017/2018 Geldwert 2016 mehr (+) / weniger (-) Erläuterungen 1. Gestellung von Personal der kommunalen Körperschaft für die Fraktionsarbeit 1.1 für die Sicherung des Informationsaustauschs, organisatorische Arbeiten und sonstige Dienste (Geschäftsstellenbetrieb) 1.2 für Sachgebiete der Fraktionsarbeit (Fraktionsassistenten) 1.3 für Fahrer von Dienstfahrzeugen 2. Bereitstellung von Fahrzeugen 3. Bereitstellung von Räumen (Erläuterungen s. nächste Seite) 3.1 für die Fraktion 3.2 dauernd oder bedarfsweise für die Durchführung von Fraktionssitzungen 4. Bereitstellung einer Büroausstattung 4.1 Büromöbel und -maschinen 4.2 sonstiges Büromaterial 5. Übernahme laufender oder einmaliger Kosten für 5.1 Bereitstellung von Fachliteratur und -zeitschriften 5.2 Telefon 5.3 Rechnerzeiten auf zentraler ADV-Anlage inkl. Wartung und Leasing 6. Sonstiges 8.942,00 597,00 88 / ,00 / 1.354, ,00 597, , / ,00 / + 419,00 309
6 SPD-Fraktion Zu 3.1 Der Betriebskostenverrechnungssatz (BVS) pro qm liegt bei 186,22 EUR p.a. (Haus A) (inkl. Abschreibung, Reinigung, Heizung u. Beleuchtung) Zi. 161/162 = 48,02 qm x 186,22 EUR = 8.942,28 EUR ~ 8.942,00 EUR Zu 3.2 Für Fraktionssitzungen wird die Nutzung eines großen Sitzungssaales (Raum A 158 oder B 130) voraussichtlich an je 20 Tagen p.a. sowie die Nutzung eines kleinen Sitzungssaales (Raum B 140, B 143, B 144) für Fraktionsvorstandssitzungen an 10 Tagen p.a. angenommen. Großer Sitzungssaal = 211 qm (durchschnittliche Sitzungssaalgröße B 130 und A 158) x 189,95 EUR (durchschnittlicher BVS pro qm der Häuser A und B) x 1/3024 (Wert für eine Stunde im Jahr bei 252 nutzbaren Tagen) = 13,25 EUR/Kosten pro Stunde x 2 Std. (durchschnittliche Dauer einer Sitzung) x 20 Sitzungen (voraussichtl. Inanspruchnahme durch die SPD) = 53 EUR. Kleiner Sitzungssaal = 52,1 qm (durchschnittliche Sitzungssaalgröße B 140, B 143 und B 144) x 193,68 EUR (BVS pro qm für Haus B) x 1/3024 (Wert für eine Stunde im Jahr bei 252 nutzbaren Tagen) = 3,34 EUR/Kosten pro Stunde x 2 Std. (durchschnittliche Dauer einer Sitzung) x 10 (voraussichtl. Inanspruchnahme durch die SPD) = 66,80 EUR ~ 67,00 EUR. zu 5.1 Gesamt: ~ 597,00 EUR Bei der Kalkulation der Kosten für die Tageszeitung für Fraktionsvorsitzende wurde davon ausgegangen, dass der Fraktionsvorsitzende 2 Zeitungen bezieht. Die geschätzten Gesamtkosten belaufen sich in 2017 auf 88 EUR und 2018 auf 96 EUR. 310
7 Fraktion: BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN Zuwendungen an Fraktionen (geldwerte Leistungen) Zweckbestimmung 2017/2018 Geldwert 2016 mehr (+) / weniger (-) Erläuterungen 1. Gestellung von Personal der kommunalen Körperschaft für die Fraktionsarbeit 1.1 für die Sicherung des Informationsaustauschs, organisatorische Arbeiten und sonstige Dienste (Geschäftsstellenbetrieb) 1.2 für Sachgebiete der Fraktionsarbeit (Fraktionsassistenten) 1.3 für Fahrer von Dienstfahrzeugen 2. Bereitstellung von Fahrzeugen 3. Bereitstellung von Räumen (Erläuterungen s. nächste Seite) 3.1 für die Fraktion 3.2 dauernd oder bedarfsweise für die Durchführung von Fraktionssitzungen 4. Bereitstellung einer Büroausstattung 4.1 Büromöbel und -maschinen 4.2 sonstiges Büromaterial 5. Übernahme laufender oder einmaliger Kosten für 5.1 Bereitstellung von Fachliteratur und -zeitschriften 5.2 Telefon 5.3 Rechnerzeiten auf zentraler ADV-Anlage inkl. Wartung und Leasing 6. Sonstiges 5.929, / ,00 / 1.354, , ,00 7 / ,00 / + 419,00 311
8 Fraktion BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN Zu 3.1 Der Betriebskostenverrechnungssatz (BVS) pro qm liegt bei 186,22 EUR p.a. (Haus A) (inkl. Abschreibung, Reinigung, Heizung u. Beleuchtung) Zi. 160/160a = 31,84 qm x 186,22 EUR = 5.929,24 EUR ~ 5.929,00 EUR Zu 3.2 Für Fraktionssitzungen wird die Nutzung eines kleinen Sitzungssaales (Raum B 140, B 143, B 144) an 30 Tagen p.a. angenommen. Kleiner Sitzungssaal = 52,1 qm (durchschnittliche Sitzungssaalgröße B 140, B 143 und B 144) x 193,68 EUR (BVS pro qm für Haus B) x 1/3024 (Wert für eine Stunde im Jahr bei 252 nutzbaren Tagen) = 3,34 EUR/Kosten pro Stunde x 2 Std. (durchschnittliche Dauer einer Sitzung) x 30 (voraussichtl. Inanspruchnahme durch die BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) = 200,40 EUR ~ 20 EUR. zu 5.1 Gesamt: ~ 20 EUR Bei der Kalkulation der Kosten für die Tageszeitung für Fraktionsvorsitzende wurde davon ausgegangen, dass der Fraktionsvorsitzende 2 Zeitungen sowie den epaper-zugang bezieht. Die geschätzten Gesamtkosten belaufen sich in 2017 auf EUR und 2018 auf 1.12 EUR. 312
9 Fraktion: UWG-Piraten Zuwendungen an Fraktionen (geldwerte Leistungen) Zweckbestimmung 2017/2018 Geldwert 2016 mehr (+) / weniger (-) Erläuterungen 1. Gestellung von Personal der kommunalen Körperschaft für die Fraktionsarbeit 1.1 für die Sicherung des Informationsaustauschs, organisatorische Arbeiten und sonstige Dienste (Geschäftsstellenbetrieb) 1.2 für Sachgebiete der Fraktionsarbeit (Fraktionsassistenten) 1.3 für Fahrer von Dienstfahrzeugen 2. Bereitstellung von Fahrzeugen 3. Bereitstellung von Räumen (Erläuterungen s. nächste Seite) 3.1 für die Fraktion 3.2 dauernd oder bedarfsweise für die Durchführung von Fraktionssitzungen 4. Bereitstellung einer Büroausstattung 4.1 Büromöbel und -maschinen 4.2 sonstiges Büromaterial 5. Übernahme laufender oder einmaliger Kosten für 5.1 Bereitstellung von Fachliteratur und -zeitschriften 5.2 Telefon 5.3 Rechnerzeiten auf zentraler ADV-Anlage inkl. Wartung und Leasing 6. Sonstiges 3.426, / ,00 / 1.354, , , ,00-3 / ,00 / + 419,00 313
10 UWG-Piraten Fraktion Zu 3.1 Der Betriebskostenverrechnungssatz (BVS) pro qm liegt bei 186,22 EUR p.a. (Haus A) (inkl. Abschreibung, Reinigung, Heizung u. Beleuchtung) Zi. 165 = 18,4 qm x 186,22 EUR = 3.426,45 EUR ~ 3.426,00 EUR Zu 3.2 Für Fraktionssitzungen wird die Nutzung eines kleinen Sitzungssaales (Raum B 140, B 143, B 144) an 30 Tagen p.a. angenommen. Kleiner Sitzungssaal = 52,1 qm (durchschnittliche Sitzungssaalgröße B 140, B 143 und B 144) x 193,68 EUR (BVS pro qm für Haus B) x 1/3024 (Wert für eine Stunde im Jahr bei 252 nutzbaren Tagen) = 3,34 EUR/Kosten pro Stunde x 2 Std. (durchschnittliche Dauer einer Sitzung) x 30 (voraussichtl. Inanspruchnahme durch die UWG) = 200,40 EUR ~ 20 EUR. zu 5.1 Gesamt: ~ 20 EUR Bei der Kalkulation der Kosten für die Tageszeitung für Fraktionsvorsitzende wurde davon ausgegangen, dass der Fraktionsvorsitzende 3 Zeitungen (als epaper) bezieht. Die geschätzten Gesamtkosten belaufen sich in 2017 auf 15 EUR und 2018 auf 17 EUR. 314
11 Fraktion: DIE LINKE Zuwendungen an Fraktionen (geldwerte Leistungen) Zweckbestimmung 2017/2018 Geldwert 2016 mehr (+) / weniger (-) Erläuterungen 1. Gestellung von Personal der kommunalen Körperschaft für die Fraktionsarbeit 1.1 für die Sicherung des Informationsaustauschs, organisatorische Arbeiten und sonstige Dienste (Geschäftsstellenbetrieb) 1.2 für Sachgebiete der Fraktionsarbeit (Fraktionsassistenten) 1.3 für Fahrer von Dienstfahrzeugen 2. Bereitstellung von Fahrzeugen 3. Bereitstellung von Räumen (Erläuterungen s. nächste Seite) 3.1 für die Fraktion 3.2 dauernd oder bedarfsweise für die Durchführung von Fraktionssitzungen 4. Bereitstellung einer Büroausstattung 4.1 Büromöbel und -maschinen 4.2 sonstiges Büromaterial 5. Übernahme laufender oder einmaliger Kosten für 5.1 Bereitstellung von Fachliteratur und -zeitschriften 5.2 Telefon 5.3 Rechnerzeiten auf zentraler ADV-Anlage inkl. Wartung und Leasing 6. Sonstiges 3.037, ,00 / 1.354, , , ,00 / + 419,00 315
12 DIE LINKE-Fraktion Zu 3.1 Der Betriebskostenverrechnungssatz (BVS) pro qm liegt bei 186,22 EUR p.a. (Haus A) (inkl. Abschreibung, Reinigung, Heizung u. Beleuchtung) Zi. 163 = 16,31 qm x 186,22 EUR = 3.037,25 EUR ~ 3.037,00 EUR Zu 3.2 Für Fraktionssitzungen wird die Nutzung eines kleinen Sitzungssaales (Raum B 140, B 143, B 144) an 30 Tagen p.a. angenommen. Kleiner Sitzungssaal = 52,1 qm (durchschnittliche Sitzungssaalgröße B 140, B 143 und B 144) x 193,68 EUR (BVS pro qm für Haus B) x 1/3024 (Wert für eine Stunde im Jahr bei 252 nutzbaren Tagen) = 3,34 EUR/Kosten pro Stunde x 2 Std. (durchschnittliche Dauer einer Sitzung) x 30 (voraussichtl. Inanspruchnahme durch die DIE LINKE) = 200,40 EUR ~ 20 EUR. zu 5.1 Gesamt: ~ 20 EUR Bei der Kalkulation der Kosten für die Tageszeitung für Fraktionsvorsitzende wurde davon ausgegangen, dass der Fraktionsvorsitzende (ab 2013) lediglich elektronische Zeitungen bezieht. 316
Übersicht. über Zuwendungen an die Fraktionen gem. 56 Abs. 3 GO NW (Geldleistungen)
(Geldleistungen) Haushaltsansatz Nr. Fraktion Ergebnis der Jahresrechnung 2011 EUR EUR EUR Erläuterungen 6 1 CDU 21 Stadtverordnete 8.664 8.664 8.664,00 a) Grundbetrag für alle Fraktionen = 2 SPD 14 Stadtverordnete
MehrZuwendungen an Fraktionen und Gruppen
Teil A: Geldleistungen Nr. Fraktion Haushaltsansatz () Haushaltsansatz () Ergebnis der Jahresrechnung 2006() *) 6 Fraktionen ab 01.10.2004 1 CDU 212.811,78 212.811,78 212.811,78 22 Ratsmitglieder 2 SPD
MehrÜbersicht. über Zuwendungen an die Fraktionen gem. 56 Abs. 3 GO NW (Geldleistungen)
523 (Geldleistungen) Haushaltsansatz Nr. Fraktion EUR EUR Ergebnis der Jahresrechnung 2010 EUR 6 1 CDU 21 Stadtverordnete 8.664 8.664 6.421,65 a) Grundbetrag für alle Fraktionen = 2 SPD 14 Stadtverordnete
MehrA nlagen zum H aushaltsplan:
A nlagen zum H aushaltsplan: Ü bersicht über V erpflichtungserm ächtigungen Ü bersicht über den voraussichtlichen Stand der V erbindlichkeiten D arstellung der A usfallbürgschaften Z uw endungen an F raktionen
MehrÜbersichten. Seite 63
Übersichten Übersicht über die aus Verpflichtungsermächtigungen voraussichtlich fällig werdende Auszahlungen Übersicht über den voraussichtlichen Stand der Rücklagen und Rückstellungen Übersicht über den
MehrEntwurf Stellenplan Entwurf Stellenübersichten 2015
Anlage 1 Entwurf Stellenplan 2015 Entwurf Stellenübersichten 2015 Stellenplan und Stellenübersichten werden dem Rat der Stadt in einer gesonderten Drucksache zusammen mit dem Haushaltsentwurf 2015 vorgelegt.
MehrRichtlinien zur Finanzierung der Aufwendungen
Stadtrecht Allgemeine Verwaltung der Fraktionen sowie Einzelmitglieder des Gemeinderates aus Mitteln des Haushalts S-0-25 der Fraktionen sowie Einzelmitglieder des Gemeinderates aus Mitteln des Haushalts
MehrLandratsamt Böblingen. Satzung. über die Entschädigung für ehrenamtliche Tätigkeit
Landratsamt Böblingen Satzung über die Entschädigung für ehrenamtliche Tätigkeit Landkreis Böblingen S a t z u n g über die Entschädigung für ehrenamtliche Tätigkeit vom 19. November 1984 in der Fassung
MehrMuster eines Erfolgs- und Finanzierungsplans
Anlage 1a zu VV-Landesbetriebe Muster eines Erfolgs- und Finanzierungsplans (kaufmännische doppelte Buchführung) A. ERFOLGSPLAN Erträge 1 2 3 4 1. Umsatzerlöse Summe 1. 0 0 0 2. Bestandsveränderungen an
MehrBehörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration
Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration Durchführungsgrundsätze für die Gewährung von Leistungen an Arbeitgeber zur behinderungsgerechten Einrichtung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen nach
MehrKapitel Staatliche Schulen
Kapitel 05 450 268 Kapitel Ansatz Ansatz mehr (+) IST Titel weniger ( ) Funkt.- Zweckbestimmung 2015 2014 2015 2013 Kennziffer EUR EUR EUR TEUR 05 450 E i n n a h m e n Verwaltungseinnahmen 119 01 114
Mehrgemäß Beschluss des Kreistages Nr /2014 KT vom Aufwandsentschädigung
Satzung über die Entschädigung für ehrenamtliche Tätigkeit und über die Dienstaufwandsentschädigungen für Landrat und Beigeordneter des Burgenlandkreises (Entschädigungssatzung) gemäß Beschluss des Kreistages
MehrÜbersicht über die Erträge und Aufwendungen gegliedert nach Produktbereichen
Produkthaushalt 212 Übersichten Übersicht über die Erträge und Aufwendungen gegliedert nach Produktbereichen Nr. Produktbereich Erträge Aufwendungen 11 Innere Verwaltung 1.929.9 7.44.95 12 Sicherheit und
MehrVergleich der Positionen
12. Wer eine Meisterprüfung besteht soll vom Land eine Prämie 1/5 12. Wer eine Meisterprüfung besteht soll vom Land eine Prämie 2/5 12. Wer eine Meisterprüfung besteht soll vom Land eine Prämie 3/5 12.
MehrAMTSBLATT des Landkreises Mühldorf a. Inn
AMTSBLATT des Landkreises Nr. 23 01.07.2015 Seite 115 I n h a l t - Sitzung des Ausschusses für Umwelt, Nahverkehr, Natur und Tourismus am Montag, 06.07.2015 im kleinen Sitzungssaal des Landratsamtes -
MehrInnere Verwaltung Verwaltungssteuerung und Service Personalwesen
Stadt Ibbenbüren F 27 1.111.3 bereich gruppe 1 1.111 1.111.3 verantwortlich FD 11 Herr Brönstrup, Beauftragter für das Personalabrechnungswesen (KAAW) Herr Wolf Beschreibung Personalservice Personalangelegenheiten
MehrVergleich der Positionen
1/6 2/6 3/6 4/6 5/6 Legende stimme zu stimme nicht zu neutral SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands GRÜNE BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN FDP Freie Demokratische
MehrA07, A10. Gesetz über die Feststellung des Haushaltsplans des Landes Nordrhein-Westfalen für das Haushaltsjahr 2014 (Haushaltsgesetz 2014)
Landtag Nordrhein-Westfalen 22. Oktober 2013 16. Wahlperiode 16 Vorlage an den Haushalts- und Finanzausschuss VORLAGE 16/1265 A07, A10 Gesetz über die Feststellung des Haushaltsplans des Landes Nordrhein-Westfalen
MehrRundschreiben Nr. 218/2008
VERBAND DER BAYER. BEZIRKE Körperschaft des öffentlichen Rechts Postfach 22 15 22 Geschäftsstelle 80505 München März 2008 Rundschreiben Nr. 218/2008 a) Bezirkstagspräsidenten b) Mitglieder der Bezirkstage
MehrEntschädigung für Mitglieder kommunaler Vertretungen (Ratsherrenerlass)
1 von 8 10.03.2014 14:09 Fundstelle: Startseite / Infos für Steuerzahlende / Rechtsgrundlagen / Verwaltungsanweisungen / Entschädigung für Mitglieder kommunaler Vertretungen (Ratsherrenerlass) 06.11.13
Mehrv o m B e s c h l u s s n u m m e r : G 0 1 / 0 3 / 0 8
A u s f e r t i g u n g d e r Neufassung der Aufwandsentschädigungssatzung für die ehrenamtlichen Mitglieder der Gemeindevertretung und ihrer Ausschüsse für die Gemeinde Wildau v o m 2 1. 1 0. 2 0 0 8
Mehrw i r e c a r d Beteiligungs g m b h j a h r e s a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r
w i r e c a r d Beteiligungs g m b h j a h r e s a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 1 0 B I L A N Z zum 31. Dezember 2010 Wire Card Beteiligungs GmbH 85609 Aschheim AKTIVA 31.12.2010 31.12.2009
MehrProdukt 504 Hilfen zur Gesundheit
1 Produkt 504 Hilfen zur Gesundheit Produktbereich: 050 Soziale Leistungen Produktgruppe: 311 Grundversorgung und Leistungen nach dem SGB XI und SGB XII Organisationseinheit: 50 Amt für Familien, Senioren
MehrStadt Witten Anlagen zum Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2011
Stadt Witten Anlagen zum Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2011 Inhaltsverzeichnis Seite Anlage 1 Stellenplan 2011 3 16 Anlage 2 Übersicht über die aus Verpflichtungsermächtigungen voraussichtlich fällig
MehrMitglieder des Kreistages
Satzung des Kreises Rendsburg-Eckernförde über die Entschädigung seiner Ehrenbeamtinnen und Ehrenbeamten und Kreistagsabgeordneten sowie der weiteren für ihn ehrenamtlich Tätigen (Entschädigungssatzung)
MehrKENNZAHLEN DES STÄDTISCHEN HAUSHALTES
KENNZAHLEN DES STÄDTISCHEN HAUSHALTES 1031 Allaemetne Erläuterungen Hierbei handelt es sich um generelle Ausführungen und Erläuterungen zu dem Kennzahlenset auf der Basis des Haushaltsbuches zum NKF-Kennzahlen-Set
MehrTagesordnung. Donnerstag, 8. November 2012. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode. am 31.10.2012.
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode 31.10.2012 Tagesordnung 12. Sitzung des Landtags Nordrhein-Westfalen am Donnerstag, 8. November 2012 *) vormittags: 10.00 Uhr Donnerstag, 8. November 2012 1.
MehrVergleich der Positionen
2. Es sollen EU-weite gemeinsame Bürgerentscheide eingeführt 8. Edward Snowden soll in einem EU-Mitgliedsstaat Asyl gewährt 9. EU-Bürger sollen Sozialleistungen nur von ihrem Heimatland empfangen direkt
MehrZuwendungen zum Geschäftsbedarf der Ratsfraktionen (in der Fassung der dritten Änderung vom )
Zuwendungen zum Geschäftsbedarf der Ratsfraktionen (in der Fassung der dritten Änderung vom 12.12.2007) Die vom Rat der Stadt am 15. Juli 1992 beschlossenen und am 13. April 1994, 11.01.1995 sowie 08.12.2004
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/2103 21.02.2013 Beschlussempfehlung und Bericht des Haushalts- und Finanzausschusses zu dem Gesetzentwurf der Landesregierung - Drucksache 16/1400-2.
MehrStadt Witten Anlagen zum Haushaltsplanentwurf für das Haushaltsjahr 2013
Stadt Witten Anlagen zum Haushaltsplanentwurf für das Haushaltsjahr 2013 Inhaltsverzeichnis Anlage 1 Stellenplan 2013 (wird gesondert zur Beratung vorgelegt) Anlage 2 Übersicht über die aus Verpflichtungsermächtigungen
Mehr171 Betriebsärztlicher Dienst
1 Produkt 171 Betriebsärztlicher Dienst Produktbereich: 010 Innere Verwaltung Produktgruppe: 111 Verwaltungssteuerung und Service Organisationseinheit: 11 Amt für Personalmanagement Verantwortlich: Betriebsärztin/
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/2910 08.05.2013 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Schule und Weiterbildung zu dem Antrag der PIRATEN-Fraktion - Drucksache 16/1253
MehrH-01 Haushalt. Haushalt Ordentliche Bundesdelegiertenkonferenz von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN November 2014, Sporthalle Hamburg
38. Ordentliche Bundesdelegiertenkonferenz von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 21. - 23. November 2014, Sporthalle Hamburg H-01 Haushalt Antragsteller/innen: Bundesvorstand Gegenstand: Haushalt Anmerkungen: BuVo-Beschluss
Mehradidas Beteiligungsgesellschaft mbh, Herzogenaurach Anlage 3-1-
adidas Beteiligungsgesellschaft mbh, Herzogenaurach Anhang für das Geschäftsjahr 2011 Anlage 3-1- Wegen der übersichtlicheren Darstellung werden die Posten der Bilanz und Gewinnund Verlustrechnung gemäß
MehrKommunale Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Frankfurt am Main
Kommunale Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Frankfurt am Main Kommunale Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Frankfurt am Main Allgemeines: Der Eigenbetrieb wurde mit Wirkung zum 01.01.1999 gegründet. Aufgaben:
MehrUmfrage. Aufgabenwahrnehmung durch und Förderung von örtlichen Dachorganisationen des Sports. Bitte Rückgabe bis spätestens 22.
Umfrage Aufgabenwahrnehmung durch und Förderung von örtlichen Dachorganisationen des Sports. Bitte Rückgabe bis spätestens 22. Mai 2015 - 2 - STRUKTURDATEN 1. Bitte geben Sie an, für welche Stadt und für
MehrDienstanweisung zur Gewährung von Kosten der Unterkunft und Heizung im Jobcenter Stadt Bamberg
Dienstanweisung zur Gewährung von Kosten der Unterkunft und Heizung im Jobcenter Stadt Bamberg Für die Prüfung der jeweiligen Angemessenheitsgrenze der Kosten der Unterkunft sowie der Heizkosten ist auf
MehrAmtsblatt für den Kreis Paderborn
zugleich satzungsmäßiges Verkündungsorgan der Stadt Bad Wünnenberg 69. Jahrgang 25. April 2012 Nr. 18 / S. 1 Inhaltsübersicht: 49/2012 Öffentliche Bekanntmachung des Kreise Paderborn Gesundheitsamt über
MehrGrundsätze für die Fraktionsfinanzierung aus kommunalen Haushaltsmitteln
Grundsätze für die Fraktionsfinanzierung aus kommunalen Haushaltsmitteln Darstellung der Rechtslage, die zwischen Innenministerium, Regierungspräsidien, Gemeinde- Prüfungsanstalt und Kommunalen Landesverbänden
MehrBeschluss. zur Sitzung des Kreisausschusses. am Donnerstag, den in KT 1.32
Rhein-Erft-Kreis Die/Der Ausschussvorsitzende Beschluss zur Sitzung des Kreisausschusses am Donnerstag, den 07.12.2006 in KT 1.32 16.4. Ortsumgehung Bergheim- Glessen; - Antrag der SPD- Kreistagsfraktion
MehrEmpirische Befunde zur Einführung des NKF. Prof. Dr. Jörg Bogumil Lehrstuhl Öffentliche Verwaltung, Stadt und Regionalpolitik
Empirische Befunde zur Einführung des NKF Prof. Dr. Jörg Bogumil Lehrstuhl Öffentliche Verwaltung, Stadt und Regionalpolitik Gliederung 1 Einleitung 2 Doppik im Bundesländervergleich 3 NKF in NRW 4 Fazit
MehrBürgerbegehren und Bürgerentscheid
Bürgerbegehren und Bürgerentscheid 26 Gemeindeordnung (GO) NRW Die Bürger können beantragen Die Bürger können beantragen (Bürgerbegehren), dass sie an Stelle des Rates über eine Angelegenheit der Gemeinde
MehrJahresabschluss zum 31.12.2014 mit Anhang und Anlagen
Jahresabschluss zum 31.12.2014 mit Anhang und Anlagen Schaubilder Jahresabschluss 2014 für den Rechnungsprüfungsausschuss am 25. November 2015 Kämmerer und Beigeordneter Dieter Feid Der Entwurf zum Jahresabschluss
MehrANLAGEN ZUM HAUSHALTSPLAN
ANLAGEN ZUM HAUSHALTSPLAN Gemäß 1 Abs. 2 GemHVO NRW 1. Vorbericht (siehe gelbe Seiten zu Beginn des Haushaltsplans) 2. Stellenplan 3. Bilanz des Vorvorjahres noch nicht erstellt, daher Eröffnungsbilanz
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/825 07.09.2012 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Kommunalpolitik zum Gesetzentwurf der Fraktion der SPD, der Fraktion BÜNDNIS
MehrNummer: 106/2014 den 15. Juli 2014
Landkreis Esslingen Sitzungsvorlage Nummer: 106/2014 den 15. Juli 2014 Mitglieder des Kreistags des Landkreises Esslingen Öffentlich KT 24. Juli 2014 Nichtöffentlich VFA 17. Juli 2014 Nichtöffentlich bis
MehrStadt Dorsten Der Bürgermeister
Stadt Dorsten Der Bürgermeister Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, die finanzielle Situation von Bund, Ländern und Gemeinden ist in der Diskussion. Viele Bürgerinnen und Bürger fragen sich, warum angesichts
MehrJahresrechnung 2006. Anhang
Jahresrechnung 2006 Rückstellungen für unterlassene Instandhaltung Sonstige Rückstellungen Verpflichtungen aus Leasingverträgen Ermächtigungsübertragungen gem. 22 GemHVO Anlagenspiegel Forderungsspiegel
MehrAmtsblatt für den Kreis Paderborn
zugleich satzungsmäßiges Verkündungsorgan der Stadt Bad Wünnenberg 70. Jahrgang 11. Dezember 2013 Nr. 56 / S. 1 Inhaltsübersicht: 149/2013 Öffentliche Bekanntmachung des Kreises Paderborn über die Tagesordnung
MehrHauptausschuss der Stadt Gütersloh - Die Vorsitzende -
Hauptausschuss der Stadt Gütersloh - Die Vorsitzende - Damen und Herren Mitglieder des Hauptausschusses Öffentliche Einladung der Stadt Gütersloh Gütersloh, den 29.05.2013 Sehr geehrte Damen und Herren,
MehrAntrag beim Ministerium für Verkehr und Infrastruktur Baden-Württemberg zur Förderung von Gestaltungsbeiräten in Kommunen
Antrag beim Ministerium für Verkehr und Infrastruktur Baden-Württemberg zur Förderung von Gestaltungsbeiräten in Kommunen Stadt / Gemeinde (Ober-)BürgermeisterIn AnsprechpartnerIn Straße, Hausnummer PLZ,
MehrKalkulation der Wassergebühren 2016
Beschlussvorlage Bereich Amt Vorlagen-Nr. Anlagedatum Grundstücksabteilung 202/05/2015/1 08.12.2015 Verfasser/in Bera tungsf o l ge Aktenzeichen Berthold, Ragna 20064301 Gremium Sitzungstermin Öffentlichkeit
MehrBezirksregierung Köln
Bezirksregierung Köln Verkehrskommission des Regionalrates Sachgebiet: Anfragen Drucks. Nr.: VK 18/2014 3. Sitzungsperiode Köln, den 5. März 2014 Tischvorlage für die 12. Sitzung der Verkehrskommission
MehrLandeshauptstadt München. Direktorium
Bitte beachten Sie beim Ausfüllen unbedingt die beigefügten Erläuterungen und Richtlinien! Zutreffendes bitte ankreuzen oder ausfüllen! Landeshauptstadt München Direktorium Eingangsvermerk des Direktoriums:
MehrLANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/7554
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/7554 11.12.2014 Beschlussempfehlung und Bericht des Haushalts- und Finanzausschusses zum Gesetzentwurf der Fraktion der SPD und der Fraktion BÜNDNIS
MehrAntrag auf Gewährung einer finanziellen Zuwendung der Stadt Heidelberg. Förderzeitraum von: bis: Kurzbezeichnung (vgl. #13)
Antrag auf Gewährung einer finanziellen Zuwendung der Stadt Heidelberg Förderzeitraum von: bis: Kurzbezeichnung (vgl. #13) # Angaben zum Antragsteller / zur Antragstellerin 01 Zuwendungsempfänger/-in (vollständige
MehrHerausforderungen der IT-Konsolidierung aus Sicht eines kommunalen Rechenzentrums
Herausforderungen der IT-Konsolidierung aus Sicht eines kommunalen Rechenzentrums egovg NRW Kür Etat Qualität Budget Standard Prozesse Pflicht egovg Bund 07.06.2016 kdvz Rhein-Erft-Rur IT-Lösungen. Integriert.
MehrBericht der Landesregierung über die Entwicklung der Höhe der angemessenen Kosten der Unterkunft in den Rechtskreisen SGB 11 und XII in NRW
Der Minister Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales Nordrhein-Westfalen, 40190 Düsseldorf An die Präsidentin des
MehrErfasster Zeitraum von: bis: Kurzbezeichnung
Verwendungsnachweis VERWENDUNGSNACHWEIS zur INSTITUTIONELLEN FÖRDERUNG Erfasster Zeitraum von: bis: Kurzbezeichnung # Angaben zum Zuwendungsempfänger 01 Zuwendungsempfänger (vollständige Bezeichnung der
MehrSumme Wohnraum einheitl Satz. I. Objektbeschreibung gesamter eigener und angemieteter Wohnraum. Fläche. Fläche. Eichendorffstr.
Summe Wohnraum einheitl Satz Kalkulation der Gebührensätze für Obdachlosen- bzw. Flüchtlingsunterkünfte I. Objektbeschreibung Gebäude: gesamter eigener und angemieteter Wohnraum Anzahl der Wohnungen: 8
Mehradidas Beteiligungsgesellschaft mbh, Herzogenaurach Die Finanzanlagen sind zu Anschaffungskosten bzw. zum niedrigeren beizulegenden Wert angesetzt.
adidas Beteiligungsgesellschaft mbh, Herzogenaurach Anhang für das Geschäftsjahr 2010 Anlage 3-1- I. Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Die Finanzanlagen sind zu Anschaffungskosten bzw. zum niedrigeren
MehrSatzung über die Entschädigung für ehrenamtliche Tätigkeit vom 07. November 2000 in der Fassung vom
Satzung über die Entschädigung für ehrenamtliche Tätigkeit vom 07. November 2000 in der Fassung vom 01.12.2015 Aufgrund von 4 i.v. mit 19 der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg i.d.f. vom 17.12.2015
MehrDa die Höhe der Zulage seid ihrer Einführung 2007 nicht angepasst wurde, ist eine Anhebung nunmehr erforderlich.
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/4575 10.12.2013 Gesetzentwurf der Fraktion der SPD und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Gesetz zur Änderung des Gesetzes über die Gewährung einer
MehrBeschlussvorlage. Der Rat der Kreisstadt Unna nimmt die Ausführungen zum voraussichtlichen Rechnungsergebnis des Haushaltsjahres 2013 zur Kenntnis.
Vorlage-Nr. 0873/14 Beschlussvorlage zuständiges Beschlussorgan Rat der Kreisstadt Unna zu beraten im Haupt- und Finanzausschuss Beschlussvorschriften 41 Abs. 1 Nr. h, 75, 76, 79, 83 Abs. 2 i.v.m. Abs.
MehrAntrag auf Gewährung einer Zuwendung durch die Große Kreisstadt Radebeul für das Haushaltsjahr 20...
Große Kreisstadt Radebeul Stadtverwaltung Pestalozzistraße 6 01445 Radebeul Antrag auf Gewährung einer Zuwendung durch die Große Kreisstadt Radebeul für das Haushaltsjahr 20... (auf der Grundlage der Förderrichtlinie
MehrBüren, Stadt. Kreis Paderborn. Regierungsbezirk Detmold. Bevölkerung am : Fläche am : Hektar
Allgemeine und zweckgebundene Zuweisungen des Landes NRW Ausgewählte Zuweisungen im Rahmen des kommunalen Finanzausgleichs (GFG) Kreis Paderborn Regierungsbezirk Detmold Bevölkerung am 30.6.2004: 22.339
MehrAmtsblatt für den Kreis Paderborn
zugleich satzungsmäßiges Verkündungsorgan der Stadt Bad Wünnenberg 72. Jahrgang 03. Juni 2015 Nr. 23 / S. 1 Inhaltsübersicht: Seite: 81/2015 Öffentliche Bekanntmachung des Kreises Paderborn Umweltamt über
MehrArmut. Definitionen von Armut
Armut Definitionen von Armut "Als verarmt sind jene Einzelpersonen, Familien und Personengruppen anzusehen, die über so geringe (materielle, kulturelle und soziale) Mittel verfügen, dass sie von der Lebensweise
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/54 6. Wahlperiode
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/54 6. Wahlperiode 03.11.2011 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten David Petereit, Fraktion der NPD Bildungs- und Teilhabepaket des Bundes und ANTWORT der Landesregierung
MehrWie viele OGS-Plätze an Grundschulen im Bereich der Bezirksregierung Detmold stehen nicht zur Verfügung, obwohl ein Bedarf der Eltern besteht?
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/5866 14.05.2014 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 2213 vom 14. April 2014 der Abgeordneten Kai Abruszat und Yvonne Gebauer FDP
MehrWir stellen uns vor!
Wir stellen uns vor! Schadenmanagement bei Brand- und Wasserschäden Bau. Sanierung. Pflege. Fachbetrieb für Brand- und Wasserschadensanierung. Sanierung rund um Gebäude, Hausrat, Inventar (Betriebseinrichtungen),
MehrBeratung im StUWi Drucksache Nr. 78/2015
Fachbereich : FB. 3 Aktenzeichen : remer Datum : 23.07.2015 Vorlage der Verwaltung Beratung im StUWi Drucksache 78/2015 Hauptausschuss Rat der Stadt öffentliche Sitzung nichtöffentl. Sitzung Betreff: Wiederherstellung
MehrUNTERAUSSCHUSSES PRÜFUNG DER HAUSHALTSRECHNUNG
Frau Ksenija Bekeris Herrn Ole Thorben Buschhüter Frau Anna Gallina Herrn Norbert Hackbusch Herrn Thilo Kleibauer Herrn Thomas Kreuzmann Frau Andrea Oelschläger Herr Dr. Mathias Petersen Herr Jan Quast
MehrHAUPTAUSSCHUSS DER HANSESTADT LÜBECK - Vorsitzender Klaus Puschaddel - Tagesordnung
HAUPTAUSSCHUSS DER HANSESTADT LÜBECK - Vorsitzender Klaus Puschaddel - An die Mitglieder und stellvertretenden Mitglieder des Hauptausschusses -------------------------------------- Lübeck, d. 27. November
MehrKapitel Sozialpolitische Maßnahmen und Bekämpfung von Armut
70 Kapitel Ansatz Ansatz mehr (+) IST Titel weniger ( ) Funkt.- Zweckbestimmung 2015 2014 2015 2013 Kennziffer EUR EUR EUR TEUR 11 042 Sozialpolitische Maßnahmen und Bekämpfung von Armut E i n n a h m
MehrSatzung über die Erhebung von Gebühren für Leistungen der Freiwilligen Feuerwehr Teterow (Feuerwehrgebührensatzung)
Satzung über die Erhebung von Gebühren für Leistungen der Freiwilligen Feuerwehr Teterow (Feuerwehrgebührensatzung) Beschluss der Stadtvertretung Teterow Nr. 210-31/01 Auf der Grundlage der 5 und 22 Abs.
MehrGebührenordnung für die Benutzung des Bürgerhauses Kelter
Gebührenordnung für die Benutzung des Bürgerhauses Kelter 1. Gebührenordnung 1.1 Die Gemeinde Winterbach erhebt für die Benutzung des Bürgerhauses Kelter Entgelte nach Maßgabe dieser Gebührenordnung. 1.2
MehrStatische Kostenvergleichsrechnung. zur. zentralen und dezentralen Abwasserbeseitigung. in ländlichen Gemeinden. des. Landes Sachsen-Anhalt
Statische Kostenvergleichsrechnung zur zentralen und dezentralen Abwasserbeseitigung in ländlichen Gemeinden des Landes Sachsen-Anhalt Autor: www.bkc-kommunal-consult.de Voraussetzungen zum Bau einer eigenen
MehrSGB II - Grundsicherung für Arbeitsuchende - Abschluss einer Vereinbarung zur Gründung einer gemeinsamen Einrichtung
Mensch und Gesellschaft Az.: III.1; 30.1; 30.21-489.81-1176133 Sitzungsvorlage 41/2011 SGB II - Grundsicherung für Arbeitsuchende - Abschluss einer Vereinbarung zur Gründung einer gemeinsamen Einrichtung
MehrStadt Dessau-Roßlau. 17. November November Dezember /15 S Juli 2014
Stadt Dessau-Roßlau Satzung über die Entschädigung der Mitglieder des Stadtrates, der Ortschaftsräte und der ehrenamtlich Tätigen der Stadt Dessau- Roßlau (Entschädigungssatzung) Unterzeichnung durch OB
MehrNeues Kommunales Haushalts- und Rechnungswesen in Mecklenburg-Vorpommern - Haushaltsplanung -
Neues Kommunales Haushalts- und Rechnungswesen in Mecklenburg-Vorpommern - Haushaltsplanung - Referent Diplom-Kaufmann Heinz Deisenroth Wirtschaftsprüfer / Steuerberater 20. und 21. April 2010 Inhaltsverzeichnis
MehrBericht über das Geschäftsjahr 2013 des Finanzmarktstabilisierungsfonds (SoFFin)
Bericht über das Geschäftsjahr 2013 des Finanzmarktstabilisierungsfonds (SoFFin) A. ÜBERSICHT ÜBER DIE GESCHÄFTSENTWICKLUNG Der Finanzmarktstabilisierungsfonds (SoFFin), der von der Bundessanstalt für
MehrErfassung und Bewertung von Infrastrukturvermögen
Erfassung und Bewertung von Infrastrukturvermögen Landeshauptstadt Düsseldorf Kämmerei Christine Stichternoth Diskussionsthemen Straßen Straßenbeleuchtung Straßenverkehrsschilder Gewässer Straßen Zu den
MehrKREIS HÖXTER Jahresabschluss 2012
2 0 1 2 KREIS HÖXTER Jahresabschluss Jahrresabschlluss des Krreiises Höxtterr Inhalt Seite ERGEBNISRECHNUNG 1 FINANZRECHNUNG 2 Teilergebnis- und Teilfinanzrechnungen 3 BILANZ zum 31.12. 136 ANHANG zum
MehrInvestitionsprogramm für den Planungszeitraum 2007-2011...239 - Einnahmen...240 grün - Ausgaben...245 grün
Anlagen Seite Farbe Stellenplan und Stellenübersicht...191 Übersicht über die aus Verpflichtungsermächtigungen voraussichtlich fällig werdenden Ausgaben...206 Übersicht über den voraussichtlichen Stand
MehrDarlehensrückflüsse von Gemeinden und Gemeinde- 0,0 a) 0,0 0,0 verbänden 1.106,5 b) 1.106,5 c) Summe Titelgruppe 63 0,0 a) 0,0 0,0
Einnahmen gruppen 63 Fördermaßnahmen aus dem Gebäudeversicherungserlös (vgl. Erläuterungen bei den Ausgabetiteln) 173 63 692 Darlehensrückflüsse von Gemeinden und Gemeinde- 0,0 a) 0,0 0,0 verbänden 1.106,5
Mehr1 Grundlagen und Ziele
Grundlagen und Ziele Das Rechnungswesen einer Unternehmung umfasst insgesamt vier Bereiche, die eng miteinander verbunden sind ): Geschäftsbuchführung Statistik Kosten- und Leistungsrechnung (KLR) Planungsrechnung
MehrAmt/Abt.: 20/201 Vorlage für: ani: Sachverhalt in der Anlage
Stadt Lindau (Bodensee) Amt/Abt.: 20/201 Vorlage für: ani: Az.: Datum: 29.10.2015 Drucksache: 1-099/2015 TOP: öffentliche Sitzung ^^ Stadtrat 16.12.2015 Betreff: Regiebetrieb Gebäude- und Energiemanagement
MehrBezirksregierung Köln
Bezirksregierung Köln Regionalrat Sachgebiet: Anfrage Drucksache Nr.:RR 63/2016 4. Sitzungsperiode Köln, den 28. Juni 2016 Tischvorlage für die 9. Sitzung des Regionalrates am 01. Juli 2016 TOP 12 a):
MehrAbschreibung nach Leistungseinheiten
Abschreibung nach Leistungseinheiten Bei beweglichen Vermögensgegenständen des Anlagevermögens, deren Wertminderung eng mit einer schwankenden Leistung zusammenhängt (z. B. gefahrene Kilometer eines Lkws),
MehrFÜR IHRE UNTERLAGEN SH1. Name der befragenden Behörde. Statistik zu Ausgaben und Einnahmen der Sozialhilfe nach dem SGB XII im Berichtsjahr 2016
Name der befragenden Behörde Statistik zu Ausgaben und Einnahmen der Sozialhilfe nach dem SGB XII im Berichtsjahr 2016 Rechtsgrundlagen und weitere rechtliche Hinweise entnehmen Sie der beigefügten Unterlage,
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/5496 04.04.2014 Beschlussempfehlung und Bericht des Innenausschusses zum Gesetzentwurf der Fraktion der PIRATEN Drucksache 16/3248 2. Lesung Gesetz
MehrDer letzte Feinschliff. Gründerpreis Rosenheim 2017
Der letzte Feinschliff Gründerpreis Rosenheim 2017 1 Netzwerke in der Region Wirtschaftsjunioren Rosenheim e.v. Unternehmerfrauen in Handwerk und Dienstleistung Rosenheim e.v. Kleinunternehmernetzwerk
MehrMinisterium für Inneres und Kommunales des Landes Nordrhein-Westfalen. Finanzministerium des Landes Nordrhein-Westfalen
Ministerium für Inneres und Kommunales, 40190 Düsseldorf, 40190 Düsseldorf Bezirksregierung Arnsberg Detmold Düsseldorf Köln Münster Landschaftsverband Rheinland 50663 Köln 23. Mai 2013 Seite 1 von 5 Ministerium
MehrVerordnung über kommunale Unternehmen und Einrichtungen als Anstalt des öffentlichen Rechts (Kommunalunternehmensverordnung - KUV) - Text-
Verordnung über kommunale Unternehmen und Einrichtungen als Anstalt des öffentlichen Rechts (Kommunalunternehmensverordnung - KUV) vom 24. Oktober 2001 (GV. NRW. S. 773), zuletzt geändert durch Verordnung
MehrStatistischer Bericht
Statistischer Bericht K I 1 j / 15 Sozialhilfe im Land Berlin 2015 statistik Berlin Brandenburg Ausgaben und Einnahmen Impressum Statistischer Bericht K I 1 j / 15 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen
MehrAMTSBLATT für den Landkreis Barnim
AMTSBLATT für den Landkreis Barnim Jahrgang 2015 Eberswalde, 25. November 2015 Nr. 19/2015 INHALTSVERZEICHNIS Amtlicher Teil: Öffentliche Bekanntmachungen des Landkreises Barnim Seite 2 Seite 4 Seite 7
MehrSatzung zur Regelung von Fragen des örtlichen Bezirksverfassungsrechts (Hauptsatzung) vom Inhaltsübersicht
BV10.1/0110-1/04-1/04 Auf Grund von Art. 17 und Art. 14 a Abs. 1 Satz 2 der Bezirksordnung für den Freistaat Bayern BezO (FN BayRS 2020-4-2-I) in der Fassung der Bekanntmachung vom 22. August 1998 (GVBl.
MehrLernsituation 63. Kosten, Leistungen und das Betriebsergebnis. Situation. Arbeitsaufträge
Lernsituation 63 SB k TAF 12.5 2.2 Situation In der Finanzbuchhaltung der Fahrrad & Motorrad GmbH wird der Jahresabschluss erarbeitet. Dabei sind bereits die Erträge ermittelt worden. Da die Geschäftsleitung
Mehr