AÖL. Arbeitsgruppe Ökologischer Landbau Rheinland-Pfalz/Saarland e.v.
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- Hannah Auttenberg
- vor 7 Jahren
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1 Veranstaltungskonzept- Ablaufplan auch für die Medienvertreter Eröffnung Ökotage Rheinland-Pfalz 2015 mit Stallgespräch zur Zukunftsstrategie Ökolandbau Stand final Ort: Weingut Goldschmidt, DE- Worms-Pfeddersheim, Enzingerstrasse Uhrzeit: Start 10:30 Uhr bis 12:30 Uhr mit Rundgang Hintergrund zu den Öko Aktionstagen: unter dem Motto Bio - regional, fair und nachhaltig finden vom 13. September bis zum 20. September zum zweiten Mal die Ökotage Rheinland-Pfalz statt. Während der Aktionswoche präsentieren sich die Öko-Betriebe in Rheinland-Pfalz mit einem bunten Programm, vom Hoffest über die offenen Gärten bis zur Informationsveranstaltung. Die Ökotage Rheinland-Pfalz werden gemeinsam vom Kompetenzzentrum Ökologischer Landbau (KÖL) und der Rheinland- Pfalz/Saarland e.v. organisiert und von der Landesregierung unterstützt. Unter dem Motto Ökosojatag vom Anbau bis zum Teller findet die Auftaktveranstaltung im Beisein der Ministerin Ulrike Höfken, auf dem Weingut Goldschmidt statt. Im Programm der Auftaktveranstaltung stehen ein Stallgespräch zur Zukunftsstrategie Ökolandbau, ein Bio-Markt der regionalen Erzeuger und Verarbeiter begleitet von Weinbergführungen, Besichtigungen der Sojafelder, sowie die Verkostung von Sojaprodukten. Vertreter des Bundeslandwirtschaftsministeriums, der LVÖ Bayern, AÖL- Rheinland-Pfalz, des Bauern- und Winzerverbands sowie des Thünen Insituts und Gäste aus Österreich werden erwartet. Hintergrund zum Stallgespräch Zukunftsstrategie Ökolandbau : Im Zentrum des Gesprächs steht die von Bundesminister Schmidt angekündigte Zukunftsstrategie Ökolandbau, zu der es am eine Kick- Off Veranstaltung in Berlin gab. Die Bundesregierung will bis Ende 2016 mit Vertretern der ökologischen Lebensmittelwirtschaft und Einbeziehung der Länder, der relevanten Verbände und der Wissenschaft, eine Zukunftsstrategie für den Ökologischen Landbau erarbeiten. Innerhalb des Strategieprozess sollen für zentrale Handlungsfelder Konzepte ausgearbeitet werden und entsprechende Empfehlungen gegeben werden. Der Bundeslandwirtschaftsminister gibt an, in Deutschland mittelfristig 20% Ökolandbau- Flächenanteil erreichen zu wollen. Wie dieses Ziel gemeinsam erreicht werden kann, soll im Stallgespräch auch mit Vertretern anderer Bundesländer und Österreichs diskutiert werden.
2 Start: Teil I Ca. 20 Min insgesamt Bühne Teil II Ca. 45 Min Bühne Begrüßung und Eröffnung Ökoaktionstage- Auftakt - Ulrike Höfken, Ministerin für Umwelt Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau und Forsten- Eröffnung und Ausblick auf die Ökoaktiontage (zugesagt) - Sabine Berger Vorsitzende AÖL- Arbeitsgruppe Ökologischer Landbau- Rheinland-Pfalz/Saarland Grussworte der AÖL (zugesagt) - Ulrich Goldschmidt, Öko-Winzer und Öko-Landwirt, Weingut Goldschmidt Grussworte des Betriebes mit Blick auf den ÖKOSojatag (zugesagt). Übergang zum Stallgespräch und Diskussionsrunde mit - Ulrike Höfken, Ministerin für Umwelt Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau und Forsten (zugesagt). - Josef Wetzstein, Vorsitzender, LVÖ Landesvereinigung für den ökologischen Landbau in Bayern (zugesagt). - Dr. Jürn Sanders,im Auftrag des BMEL,Thünen-Institut für Betriebswirtschaft, Zuständigkeitsbereich Ökolandbau (zugesagt). - Reinhold Hörner, Vizepräsident Bauern und Winzerverband Rheinland-Pfalz Süd, (zugesagt). -Dr. Wolfgang Pirklhuber, Österreichischer Abgeordneter zum Nationalrat, Bundesrat und Europäischen Parlament (kurzfristig als Gast zugesagt). Moderation: Sabine Berger Vorsitzende AÖL- Arbeitsgruppe Ökologischer Landbau- Rheinland-Pfalz/Saarland (zugesagt) Teil III Ca. 20 Min Im Anschluss/während der Diskussion erhalten die beteiligten Landwirte des Öko Sojatages die Möglichkeit ihre Erwartungen und Forderungen an die politischen Verantwortlichen zu formulieren: - Ulrich Goldschmidt, (Öko-Winzer) - Biohof Risser, (Öko-Milchviehbetrieb) - Karlfried Eich vertritt Hof Morgentau (Öko-Gemüse und Ackerbau) - Albers/Purvegan (Bratwürste und Bratlinge aus reg. Soja)
3 BMEL- Thünen Institut Leitfragen: zum Stallgespräch Zukunftsstrategie Ökolandbau Dr. Jürn Sanders,im Auftrag des BMEL,Thünen-Institut für Betriebswirtschaft, Zuständigkeitsbereich Ökolandbau (zugesagt) Das Bundesministerium, der Bundesminister Schmidt hat in der in der Kick- Off Veranstaltung in Berlin zum Thema Zukunftsstrategie Ökolandbau im Mai diesen Jahres, angekündigt bis Ende des Jahres 2016 mit Vertretern der ökologischen Lebensmittelwirtschaft und Einbeziehung der Länder, der relevanten Verbände und der Wissenschaft, eine Zukunftsstrategie für den Ökologischen Landbau zu erarbeiteten. - Erläutern Sie uns kurz die Zukunftsstrategie Ökologischer Landbau was sind die zentralen Ziele und wie ist das Thünen Institut eingebunden? - In Deutschland sollen mittelfristig 20% Ökolandbau- Flächenanteil erreicht werden- die Statistik für den Ökolandbau in Deutschland weist auf Stagnation / Rückgang-sehen Sie regionale Unterschiede? - Was sieht der Strategieprozess / Erarbeitung der zentralen Handlungsfelder für die Zukunftsstrategie Ökolandbau in Deutschland aus? - Wie sieht Fahrplan und der Zeitplan aus? - Welche Ressourcen werden für diesen Prozess zu Verfügung gestellt? - Wie sollen die Weichen hier gestellt werden, damit das Ziel gelingen kann? - Wie soll die Einbindung der Länder bei der Erarbeitung der Handlungsfelder erfolgen?- die Länder sollen hier Expert/innen eingebunden werden? Wie können wir uns das konkret vorstellen? - Wie ordnen Sie den Zukunftsplan Ökolandbau im europäischen Kontext ein? Mit Blick auf Österreich? MULEWF- Rheinland-Pfalz - Leitfragen- Ulrike Höfken, Ministerin für Umwelt Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau und Forsten (zugesagt) - Wie realistisch schätzen Sie das gesteckte Ziel des Bundeslandwirtschaftsministeriums von 20% ein? - Wie sieht der aktuelle ökologische Flächenanteil in Rheinland- Pfalz aus? Wo gibt es die meisten Zuwächse? - Wie sieht die Entwicklung der Öko Betriebe aus / Können weiterhin Zuwachsraten in RLP erreicht werden? - Welche agrarpolitischen Massnahmen /Weichen stellen Sie um den Anteil der ökologischen Betriebe/Flächen in RLP weiter zu erhöhen? - Welche Handlungsfelder der Zukunftsstrategie sind aus Landessicht Schlüsselinstrumente? Haben sie weitere Vorschläge?
4 LVÖ Bayern Leitfragen Josef Wetzstein, Vorsitzender, LVÖ Landesvereinigung für den ökologischen Landbau in Bayern e. V. (zugesagt) Hintergrund: Die Landesvereinigung für den ökologischen Landbau in Bayern e. V. (LVÖ), gegründet 1992, vertritt als Dachverband der Öko-Verbände Bioland, Naturland, Biokreis und Demeter die Interessen des Öko-Landbaus im Freistaat Bayern. In der LVÖ sind über Bio-Betriebe durch die vier Verbände organisiert. Das sind 80% aller biologisch wirtschaftenden Betriebe in Bayern. Die LVÖ vertritt als Spitzenorganisation die gesamte Bio-Branche in Bayern. Der Öko-Landbau und die Öko-Lebensmittelwirtschaft in Bayern stehen für mehr als Beschäftigte, mehr als 2,5 Milliarden Euro Jahresumsatz, mehr als landwirtschaftliche Öko-Betriebe auf rund ha Fläche und mehr als Öko-Verarbeitungs- und Handelsbetriebe. Bayern geht einen eigenen Weg im Öko Landbau und wird gemeinsam mit Dänemark und Österreich als Vorbild für ihre wirkungsvollen Initiativen im Ökolandbau gesehen. Initiative BioRegio Bayern 2020: Das Ziel der Bayerischen Staatsregierung ist die Verdopplung der bayerischen Öko-Produktion von 6% auf 12% bis Dazu hat sie im April 2012 eine Regierungserklärung abgegeben. Erstmals hat damit die Bayerische Staatsregierung ein klares quantifizierbares Ziel mit einer Zeitperspektive benannt. Damit war die Grundlage geschaffen, dass in allen Bereichen, in denen der Staat unmittelbare Verantwortung für die Weiterentwicklung der Landwirtschaft trägt, entsprechende Konzepte und Maßnahmen entwickelt werden, die den Öko-Landbau voranbringen. Also in den Bereichen der Aus- und Weiterbildung, des Wissenstransfers und der Beratung, der Forschung und Entwicklung, der Marktentwicklung und des Marketings und der einzelbetrieblichen Förderung. Dabei geht es nicht in erster Linie um zusätzliches Geld für den Agrarsektor, sondern um Umsteuerung und neue Prioritätensetzung. Jetzt können alle Akteure einerseits die an der Wertschöpfungskette beteiligten Erzeuger, Verarbeiter und Händler und andererseits die staatlichen Stellen an gemeinsamen klaren Zielen arbeiten. Mehr Bio aus Bayern kann jetzt konsequent und erfolgsorientiert umgesetzt werden. In den vergangenen 3 Jahren wurden hierzu eine Reihe von sehr
5 wichtigen Maßnahmen auf den Weg gebracht und in die Tat umgesetzt. Wir von Seiten der Landesvereinigung für den ökologischen Landbau in Bayern (LVÖ) haben an all diesen Vorhaben aktiv mitgewirkt. Maßnahmen in der Aus- und Weiterbildung: Ausbau der Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten: 2 neue Öko-Fachschulen: Öko-Wirtschafter bzw. Öko-Meister 2 neue Öko-Fachakademien (Öko-BiLa-Kurse): Berufsabschluss Landwirt für Nebenerwerbslandwirte und Quereinsteiger Neue Studienrichtung Ökolandbau an Hochschule Weihenstephan (Standorte Freising und Triesdorf) Stärkere Positionierung Biolandbau im Fachschulunterricht und als Prüfungsfach in Berufs- und Fachschulen Landwirtschaft, Hauswirtschaft, Lebensmittelwirtschaft und an allgemeinbildenden Schulen Weiterbildung Lehrkräfte Maßnahmen in der Beratung und im Wissenstransfer: Weiterentwicklung der Verbundberatung Förderung der Verbundberatung Organisation über verbandsbezogene Beratungsringe Einbindung über LKP Unterstützung von Wissenstransfer: Workshops, Felderbegehungen u.a. BioRegio-Betriebsnetz: 90 TOP-Bio-Verbandsbetriebe sind Partner für Wissenstransfer und Öffentlichkeitsarbeit für interessierte Landwirte ( Bauer-zu-Bauer-Gespräche ) Maßnahmen in der Forschung und Entwicklung: Aufbau eines Kompetenzzentrum an der LfL Forschungsprojekte an Hochschulen und TU München- Weihenstephan ausbauen Maßnahmen zur Marktentwicklung und im Marketing 12 Staatlich anerkannte Öko-Modellregionen zur Förderung des Ökolandbaus, der Ländlichen Entwicklung und des Öko-Tourismus, gemeinsam mit ALE und LVÖ Projekt zur Förderung der Öko-Wertschöpfungsketten für Schwein und Geflügel inkl. Eiweißfuttermittelerzeugung Bayerisches Bio-Siegel zur Promotion von Bio-Produkten aus Bayern Bayerische Öko-Erlebnistage (300 Veranstaltungen bayernweit im Zeitraum von 4 Wochen im September, seit 15 Jahren, öffentlichkeitswirksame Veranstaltungen von Bio-Betrieben, Bio- Verarbeitern, Bio-Händlern, Bio-Gastronomen, gemeinsam von StmELF und LVÖ)
6 Maßnahmen zur Agrarförderung Verbesserungen in der Öko-Landbauförderung: bundesweit höchste Beibehaltungsprämie mit 273 Euro/ha Investitionsförderung: Stärkere Förderung artgerechter Haltungssysteme weitere Programme, z.b. zur Förderung von Verarbeitung und Vermarktung aus regionaler landwirtschaftlicher Erzeugung Fragen: Wie sieht der politische Rahmen in Bayern aus? Die Initiative BioRegio Bayern fußt auf der eigenen Strategie für mehr Bio in Bayern. Wie sieht die Entstehungsgeschichte aus? Schildern Sie uns bitte den Entwicklungsprozess. Wo stehen Sie im Prozess? Was sind wichtige Erfolgsfaktoren der Initiative BioRegio Bayern 2020? Wie sieht die Zusammenarbeit mit dem bayerischen Bauernverband aus? Sind die Erfahrungen auch auf andere Regionen übertragbar? Wie ist die Strategie für mehr Bio in Bayern im Vergleich der Zukunftsstrategie des Bundeslandwirtschaftsministeriums zu bewerten? Kooperieren Sie mit dem Nachbarland Österreich? Bauern- Winzerverband- RLP-Süd Leitfragen - Reinhold Hörner, Vizepräsident Bauern und Winzerverband Rheinland -Pfalz Süd, (zugesagt) Der Ökolandbau entwickelt sich in Rheinland-Pfalz mit einem Wachstum von 2,6% (2014: Betriebe entspricht 6,7% mit einer Fläche von ha (7,7%); (Von 2013 auf 2014 ein Wachstum von 14,4 %). Erst kürzlich (Anfang August) trafen sich Vertreter des Bauernverband Bayern, BÖLW Vorstand auf einem Milchviehbetrieb im Allgäu um über Pläne für EU-Öko-Verordnung zu sprechen und plädieren gemeinsam dafür, das die neue EU Öko Verordnung die Zukunft von vielen Familienbetrieben in Bayern nicht gefährden darf. Ist diese gemeinsame Zielsetzung für Sie auch für Zukunftsstrategie Ökolandbau denkbar, sieht sie doch vor die Handlungsfelder Koordination und Zusammenarbeit sowie kohärente und innovative Politikkonzepte zu entwickeln? Wie ist Ihre Einschätzung? Welche zentralen Kritikpunkte/Widersprüche an der Zukunftsstrategie
7 Ökolandbau sind aus Ihrer Sicht zu erwarten? In Bayern hat man sich gemeinsam auf den Weg gemacht die Strukturen im Ökolandbau insgesamt zu stärken-ist dies für Sie auch in Rheinland-Pfalz denkbar? Großer Veränderungen erleben wir derzeit auf dem Milchsektor- Konventionelle bäuerliche Milchviehbetriebe sehen einen Ausweg in der Umstellung auf den Ökolandbau. Wäre es denkbar hier gemeinsame Anstrengungen zu unternehmen um umstellungswillige Betriebe zu unterstützen? Wie ist Ihre Einschätzung? Rheinland-Pfalz ist in Deutschland das Weinbauanbaugebiet mit internationaler Bedeutung- immer mehr junge Winzer/innen stellen auf Öko- Weinbau um- auch hier gäbe es gemeinsame Handlungsfelder mit dem Ökolandbau auf dem Gebiet der Forschung und Beratung. Sehen Sie das ähnlich? Stichwort Reben Züchtung /Bekämpfung/Frühwarnsysteme bei der Kirschessigfliege/Stärkung der Ausbildungsangebote für Öko Winzer). Abgeordneter Nationalrat Österreich Leitfragen Dr. Wolfgang Pirklhuber, Österreichischer Abgeordneter zum Nationalrat, Bundesrat und Europäischen Parlament Österreich hat derzeit einen Ökoanteil von 19% erreicht und liegt auf dem Niveau, dass Deutschland erreichen möchte- 1. Welche Anstrengungen hat Österreich /die Verbände unternommen dieses Ziel zu erreichen? - dennoch kritisierten Sie im Jahr 2014, das vom österreichischen Landwirtschaftsministerium vorgelegte Förderprogramm sei dermaßen kompliziert und unübersichtlich, dass viele Bäuerinnen und Bauern das Handtuch werfen werden, wenn es nicht zu wesentlichen Vereinfachungen und Verbesserungen kommen werde. 2. Worin besteht die Kritik? Sie kritisierten auch, dass bei der Konzeption des neuen Agrarfördersystems, das ab 1. Jänner 2015 die Chance nicht genutzt worden sei eine Reform an Kopf und Gliedern durchzuführen. Im Programm Ländliche Entwicklung wurden auch den Biobauern die
8 Hektarsätze gekürzt. Während die Agrarumweltmaßnahmen massiv beschnitten wurden, seien die Investitionsförderungen kräftig aufgestockt, obwohl laut einer aktuellen Umfrage (keyquest) nur 16 % der österreichischen Landwirte ihren Betrieb intensivieren wollten. Dies bevorzuge die Großbetriebe, die sich teure Investitionen leisten können und die Banken und Raiffeisen, die von diesen Investitionen profitieren. Das fördert die weitere Intensivierung der Landwirtschaft und führt gleichzeitig zu Einkommenseinbußen für viele Betriebe. 3. Sind diese Befürchtungen eingetreten? 4. Welche Bedeutung hat der Ökolandbau in der österreichische Agrarpolitik? 5. Welche Rolle spielt der Ökolandbau in der Ausbildung der Betriebsleiter? 6. Der BÖLW hat zur Zukunftsstrategie Ökolandbau das Handlungsfeld Forschung und Entwicklung als Schlüsselinstrument herausgestellt. Teilen Sie diese Ansicht in Österreich? Welche Mittel werden in Österreich in Forschung und Entwicklung auf diesem Gebiet aufgewendet? AÖL- RLP/S - Moderation: Sabine Berger Vorsitzende AÖL- Arbeitsgruppe Ökologischer Landbau- Rheinland-Pfalz/Saarland Rundgang: 30 Min. Ende 12:30 Der Auftakt der Ökoaktionstage findet im Rahmen des Ökosojatages Rheinland-Pfalz statt. Im Anschluss an das öffentliche Stallgespräch findet der Rundgang zu den Ständen statt. Ulrich Goldschmidt, (Wein und frischer Federweiser) - Biohof Risser, (Milch und Milchmixgetränke) - Karlfried Eich/Hof Morgentau (Saisonale Gemüsesorten) - Albers/Purvegan (Bratwürste und Bratlinge aus reg. Soja) - Sowie TN des Ökoaktionstages siehe Flyer- der Betriebe Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an: Sabine Berger Vorsitzende
9 . AÖL Kaiserstraße 18, Mainz Tel.: 06131/ Mobil.: Zur Organisation: Katharina Kaiser Tel.: 06131/ Fax.: 06131/ Presse Hinter-grundpapiere Pressemeldung wird von der AÖL in Abstimmung mit Ministerium vorbereitet- es besteht die Möglichkeit eines Pressegesprächs Medienvertreter werden hierzu eingeladen. BÖLW- ; Thünen- Institut- Statistik der Flächenentwicklung / Ökolandbau Das Thünen Institut für Betriebswirtschaft ist mit der Koordinierung des Strategieprozesses beauftragt. Und hat bereits erste Handlungsfelder der Zukunftsstrategie veröffentlicht- mit dem Hinweis, dass weitere im Prozess dazukommen können. Derzeitige Handlungsfelder der Zukunftsstrategie (Thünen) : - Koordination und Zusammenarbeit - Kohärente und innovative Politikkonzepte - Wertschöpfungsketten und Vermarktung - Öffentliche Beschaffung - Ausbildung und Beratungsangebote - Forschung, Entwicklung und Wissenstransfer - Angebot von Öko -Vorleistungen - EU Rechtsvorschriften Der BÖLW hat im Anschluss an die Kick Off Veranstaltung in zur Zukunftsstrategie Ökolandbau das Handlungsfeld Forschung und Entwicklung als Schlüsselinstrument herausgestellt. Drei weitere Handlungsfelder wurden vom BÖLW benannt, die zu
10 Beginn schon wirken können: - Ausbildung junger Landwirte und Lebensmittelverarbeiter - Umstellung der Verpflegungseinrichtungen /Bund/Länder-als Vorbild und Nachfrager ökologischer Produkte - Instrumente gegen Marktversagen Die Erarbeitung der Handlungskonzepte erfolgt in enger Abstimmung mit einem Begleitkreis, der in der personellen Zusammensetzung dem Begleitausschuss für das Bundesprogramm Ökologischer Landbau und andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft (BÖLN) entspricht. (AÖL) Die (AÖL ) vertritt als Dachverband der Öko-Verbände Biokreis, Bioland, Demeter, ECOVIN, GÄA, Naturland und der Stiftung für Ökologie und Landbau (SÖL) die Interessen des ökologischen Landbaus in Rheinland-Pfalz und dem Saarland und über die Verbände rund 480 rheinland-pfälzische und saarländische Öko-Betriebe.
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