Logbuch Zusatzqualifikation. Interventionelle Kardiologie
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- Krista Voss
- vor 7 Jahren
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1 Ausfüllhinweise und Hinweise zum Datenschutz Das Ausfüllen der Stammdaten in der PDF-Datei ist vor dem Ausdrucken des Logbuches unbedingt erforderlich! Ihre Stammdaten werden automatisch auf alle Folgeseiten des Logbuches übertragen. Es sind nur Prozeduren anzugeben, die vom Kandidaten (selbstständig/unter Anleitung oder in Assistenz) durchgeführt wurden. Sie sind in chronologischer Reihenfolge anzugeben. Bitte beachten Sie die abschließende Statistik am Ende des Dokuments. Die Prozedurnummer ist eine eindeutige Kennzeichnung, welche von der DGK vorgegeben wird. Der Kandidat ist dafür verantwortlich, in einer einrichtungsinternen Dokumentation unter Einhaltung der Datenschutzbestimmungen sicherzustellen, dass er die Kennzeichnung einer bestimmten Prozedur einem bestimmten Patienten zuordnen kann. Die Prüfungskommission behält sich vor, ggf. stichprobenartige Überprüfungen der Angaben vorzunehmen. Angaben in diesem Logbuch, die darüber hinaus die Zuordnung zu einem bestimmten Patienten ermöglichen (z. B. Patienten-Initialen, Geburtsdaten, Archivnummern usw.) sind nicht zulässig. Der Kandidat ist zuständig für die Einhaltung des Datenschutzes. Es sind folgende Kürzel für das Logbuch zu verwenden: 1 Legende zur Untersuchungsart: ² Legende zur Klinischen Indikation: ³ Legende Operateur: Diagnostischer Linksherzkatheter: LHK (V. a.) Stabile KHK SCAD Assistenz: Assistenz Koronarintervention: PCI Akutes Koronarsyndrom: NSTEMI/STEMI* Erster Untersucher unter Anleitung: Anleitung ASD- oder PFO-Verschluss: ASD bzw. PFO Kardiogener Schock/Reanimation: Schock Selbstständiger erster Untersucher: Selbst Periphere Intervention: PTA Vitium/strukturelle Herzkrankheit: Vitium Carotis-Intervention: CTA TAVI transapikal: TA-TAVI TAVI transfemoral: TF-TAVI Mitralklappen-Clipping: Mitral-Clip Septumablation: TASH *NSTEMI/STEMI sind akute Koronarsyndrome mit positiven Biomarkern und/oder EKG-Veränderungen (signifikanten ST-Streckensenkungen bzw. -Dynamik oder ST-Hebungen). Alle anderen Patienten, d.h. Biomarker-negative oder solche mit instabiler Angina pectoris ohne EKG-Veränderungen gelten nicht als ACS im Sinne von NSTEMI/STEMI. Grundsätzlich werden nur solche Untersuchungen dokumentiert die der Kandidat als erster Untersucher größtenteils selbst durchgeführt, ggf. assistiert durch erfahrenen Kollegen zum Einlernen, hat. Eine Untersuchung kann nur einmal zählen, entweder als Koronarangiographie oder als PCI. Während den Stufen 1 und 2, in denen die Koronarangiographie erlernt werden soll, zählen kombinierte Koronarangiographie- und PCI-Untersuchungen als Koronarangiographien. In den Ausbildungsstadien 3 bis 4 zählen diese kombinierten Untersuchungen als PCI, sofern der Kandidat erster Untersucher ist. Ansonsten zählen sie als Koronarangiographie, wenn der Kandidat nur den Koronarangiographieanteil selbst durchgeführt hat.
2 2 Mindestzahlen lt. Curriculum Zur Erlangung der Zusatzqualifikation sollten mindestens 300 diagnostische Herzkatheteruntersuchungen (davon 200 als primärer Untersucher) in Stufe 1 und 2 vorgenommen werden. Weiterhin sollen 200 Interventionen als erster Operateur durchgeführt werden. Ein Drittel der Prozeduren sollten Notfallprozeduren oder Prozeduren im Rahmen eines akuten Koronarsyndroms sein. STAMMDATEN Das Ausfüllen der Stammdaten ist vor dem Ausdrucken des Logbuches unbedingt erforderlich! Ihre Stammdaten werden automatisch auf alle Folgeseiten des Logbuches übertragen. Leiter der Zusatzqualifikation (Titel, Name): Angaben für Ihre fortlaufende Prozedurnummer: Initialen: (jeweils der erste Buchstabe des Vor- und Nachnamens ohne Punkt; z.b. Christian Mustermann = CM) Geburtsdatum: (ohne Punkt; z.b = )
3 3 1. Erlernen der diagnostischen Herzkatheteruntersuchung (dhku) Wie in den deutschen Leitlinien für die Diagnostische Herzkatheteruntersuchung ausgeführt, werden für das Training zur selbstständigen Durchführung diagnostischer Herzkatheteruntersuchungen von der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie und in den amerikanischen COCATS- Richtlinien 300 Katheteruntersuchungen (davon 200 als primärer Untersucher) innerhalb von 12 Monaten gefordert. Daher sollen für das vorliegende Curriculum in den Stufen 1 und 2 mindestens 300 diagnostische Herzkatheteruntersuchungen (davon 200 als primärer Untersucher) durchgeführt werden
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16 16 2. Perkutane koronare Interventionen (PCI) Prozedur-Nummer (PCI) Prozedur-Datum Art der Untersuchung 1 Klinische Indikation 2 Operateur
17 17 Prozedur-Nummer (PCI) Prozedur-Datum Art der Untersuchung 1 Klinische Indikation 2 Operateur
18 18 Prozedur-Nummer (PCI) Prozedur-Datum Art der Untersuchung 1 Klinische Indikation 2 Operateur
19 19 Prozedur-Nummer (PCI) Prozedur-Datum Art der Untersuchung 1 Klinische Indikation 2 Operateur
20 20 Prozedur-Nummer (PCI) Prozedur-Datum Art der Untersuchung 1 Klinische Indikation 2 Operateur
21 21 Prozedur-Nummer (PCI) Prozedur-Datum Art der Untersuchung 1 Klinische Indikation 2 Operateur
22 22 Prozedur-Nummer (PCI) Prozedur-Datum Art der Untersuchung 1 Klinische Indikation 2 Operateur
23 23 Prozedur-Nummer (PCI) Prozedur-Datum Art der Untersuchung 1 Klinische Indikation 2 Operateur
24 24 Prozedur-Nummer (PCI) Prozedur-Datum Art der Untersuchung 1 Klinische Indikation 2 Operateur Abschließende Statistik Art der Prozeduren Diagnostische Herzkatheruntersuchungen insgesamt (innerhalb von 12 Monaten) - davon diagnostische Herzkatheruntersuchungen als primärer Untersucher Zahl der durchgeführten Prozeduren Perkutane koronare Interventionen als primärer Untersucher insgesamt - davon Interventionen als Notfallprozeduren oder als Prozeduren im Rahmen eines akuten Koronarsyndroms
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