Ziele: Psychomotorische Aspekte des Trampolinspringens bezüglich der Bewegungs- und Entwicklungsförderung
|
|
- Judith Winter
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Veranstaltung: Sportlehrertage - Der gemeinsamer Sportunterricht Workshop: Motorische Erfahrungen ermöglichen Einsatz von Minitrampolin und Trampolin in Sport und Therapie Ort / Termin: Bad Blankenburg, Referenten: Jörg Eisenacher (Universität Erfurt) Rüdiger Paul (FÖZ 1 Erfurt) Ziele: Psychomotorische Aspekte des Trampolinspringens bezüglich der Bewegungs- und Entwicklungsförderung Spiele mit und auf dem Trampolin Erlernen von verschiedenen Sprüngen Sicherheitshinweise zum Umgang mit den Geräten Hilfeleistungen und Sicherheitsstellung beim Minitramp Geschichte Die erste allgemeine Form des Trampolinspringens war das Hüpfen auf einer Matratze. Das Trampolinturnen nahm seinen Anfang im Zirkus. Hier war für die Hochartisten ein Sicherheits-Fangnetz unter dem Arbeitsplatz aufgebaut, das trampolinähnliche Eigenschaften aufwies. Die Hochartisten ließen sich zum Abschluss Ihrer Darbietungen in das Netz fallen und turnten dort als Zugaben noch einige Saltos. So kam man auf die Idee, dieses zu einer eigenständigen Nummer auszubauen und stellte zu diesem Zweck spezielle Geräte her. So erbaute der US-Amerikanische Hochartist Georg Nissen Mitte der zwanziger Jahre des 20. Jahrhunderts das zu seiner Zeit beste Sprunggerät. Später gründete er die erste Firma, die Trampoline professionell herstellte und damit weltweit bekannt wurde. Noch heute trägt die Veranstaltung Nissen Cup seinen Namen. In den USA erfolgte somit auch die rasanteste Entwicklung des Trampolinturnens. In Deutschland baute Albrecht Hurtmanns 1951 in Süchteln eine erste Wurfmaschine. Ein Gestell aus Eisenrohren, das Tuch aus Rolladengurten vernäht und mit Fahrradschläuchen gespannt, diente es in seinem Verein ASV Süchteln als Sprunggerät. Dr. Heinz Braecklen und Mitarbeiter an der jungen Sporthochschule in Leipzig entwickelten 1953 ebenfalls ein Trampolin als Trainingshilfsgerät für Wasserspringer konstruierte Alfred Gockel aus Altenessen zunächst ein erstes, instabiles Modell aus Holz. Schließlich wurden die schon professionellen amerikanischen Geräte 1958 zum Deutschen Turnfest in München u.a. durch Georg Nissen vorgestellt. Doch zunächst wurden erste Anträge der jungen Disziplin auf Mitgliedschaft im Internationalen Turnerbund, FIG zu dessen Kongressen 1959 und 1961 abgelehnt. Zu einem Treffen der ersten Trampolin-Nationen kam es 1964 auf Initiative des Deutschen Turner-Bundes in Frankfurt am Main. Daraus wurde die Gründungsversammlung des Internationalen Trampolin-Verbandes F.I.T. Im gleichen Jahr fanden die ersten Welttitelkämpfe in London statt gab es die XIX. Weltmeisterschaften in Vancouver, 1998 fanden sie in Sydney statt, 1999 gibt es in Sun City, Südafrika, erstmals Trampolinweltmeisterschaften in Afrika. Am 1. September 1997 beschloss das Internationale Olympische Komitee in Lausanne, Schweiz, endgültig die Aufnahme der Trampolin-Einzelkonkurrenzen in das offizielle Programm der Olympischen Spiele 2000 in Sydney.
2 Psychomotorische Aspekte des Trampolinspringens bezüglich der Bewegungs- und Entwicklungsförderung Bei Bewegungs- und Entwicklungsförderung auf dem Trampolin geht es nicht darum, spektakuläre Übungen und ausgefallene Anregungen zu erfinden! (kein Aufgabenrepertoire funktionaler Übungen!) Vestibularsystem zuständig für das Gleichgewicht leitet Informationen über Richtungs- und Bewegungsänderungen weiter hat entscheidenden Einfluss auf kontrollierte Bewegungsausführungen (wie sie im hohen Maße beim Trampolinspringen gefordert werden) Partnerspringen als Anpassung an die Bewegungen des Partners/ der Gruppe Propriozeptive System zuständig für die Tiefenwahrnehmung vermittelt Informationen über Stellung, Drehung und Streckung von Muskeln, Gelenken und Sehnen besonders für die Wahrnehmung der Raumlage und der Körpermaße bedeutsam - wiederum als Voraussetzung für die Planung zielgerichteter Handlungsabläufe besonders in der Flugphase propriozeptives System gefordert, da Person keine Möglichkeit hat, den Körper durch Fixpunkte zu stabilisieren Taktiles System größtes Sinnessystem unseres Körpers.sind wir in der Lage, Temperatur und Oberflächenstrukturen zu unterscheiden sowie Berührungsreize zu spüren bzw. sie zu lokalisieren. Bsp.: Entspannung mit Schwungtuch und geschlossenen Augen leichtes Schwingen Decken/ Körperkontakt/ schwingender Untergrund unterschiedliche Berührungsreize und Oberflächenstrukturen. Temperatur ändert sich ebenfalls. Die Speicherung und Integration von vielfältigen Informationen aus den dargestellten Basiswahrnehmungssystemen bilden (nach PRENNER; 1995) eine elementare GL und Voraussetzung für eine Verbesserung der Integrationsfähigkeit des Gehirns und dienen zur Unterstützung der Entwicklung der Gesamtpersönlichkeit des Kindes. Die Entwicklung der Gleichgewichtsfunktion, der Koordinationsfähigkeit und motorischen Anpassungsfähigkeit wird durch kein Sportgerät so positiv beeinflusst wie durch den gezielten Einsatz des Trampolins (RHEKER; 1993). Zusätzliche Materialien (Bälle, Fließen, Tücher, ) weitere materialgebundene Auf und Anforderungen Körper-, Material- und Sozialerfahrungen Quelle: Der Einsatz des großen Trampolins in der psychomotorischen Förderung von sehbehinderten Kindern (HARALD JÖHRENS, 1999)
3 Erfahrungsmöglichkeiten bzw. Wirkungen des großen Trampolins Anregung der Basiswahrnehmungssysteme (Vestibular-, propriozeptives- und taktiles System); Förderung der visuellen und akustischen Wahrnehmung; eine positive Wirkung auf die Gesamtkörperkoordination, Körperkontrolle und Körperhaltung; Schulung von Körperschema, Lageempfinden, Orientierung im Raum, Konzentrationsvermögen und Rhythmusgefühl; Ausbau der Fertigkeiten in den Bereichen Sprungkraft und Ausdauer; Training des gesamten Herz-Kreislaufapparates; intensives und lustvolles Bewegungs- und Körpererleben; Wechsel von Anspannung und Entspannung der Muskulatur mit positiven Effekt für eine Normalisierung des Muskeltonus; Aktivierung bei motorisch gehemmten Kindern sowie einer Regulierung bei Kindern mit starken Bewegungsdrang ; positives Hilfsmittel in der Sprachanbahnung; Ausbildung von sozialer Kompetenz (mittels gegenseitiger Rücksichtnahme, Kompromissbereitschaft, Vertrauensbildung, Verantwortungsbewusstsein, etc.); hohe intrinsische Motivation, bedingt durch den hohen Aufforderungscharakter, die große Anziehungskraft dieses Gerätes (lässt nie nach); individuelle Erfolgserlebnisse, die sich in der Regel schon nach kurzer Zeit einstellen; Entdeckung, Intensivierung oder Rückgewinnung der Freude an der eigenen Bewegung; Freisetzung von Emotionen; Überwindung von bestehenden Ängsten und Hemmungen durch die Bewegungs- und Körpererfahrung; verstärktes Vertrauen zu sich selbst und seinen eigenen Leistungen (Aufbau, Steigerung des Selbstvertrauens), sowie Funktionseinheit von Bewegen, Wahrnehmen, Erleben und Handeln und somit eine positive Wirkung auf die Entwicklung der Gesamtpersönlichkeit Spiele mit und auf dem Trampolin Tuchgewöhnung und Erwärmung: Robben & Rollen auf dem Tuch in verschiedenen Variationen Baumstammrollen einzeln oder Kopf an Fuß im Doppel Sitzeln übers Tuch Verschiedene Gangarten: Nähmaschine, Bonanza, Moonwalk Schnepperübung in Rückenlage aktive Streckbewegung der Hüfte Bankposition (vw., rw., sw., hüpfend) Hindernisspiel entgegenkommende Partner müssen übereinander oder untereinander vorbei
4 Schattenspiel Kreishüpfen in der Hocke mit mehreren Partnern oder mit Reifen Springen in der Seilgasse (geschl. Augen, Gasse bewegt sich) Seilspringen (einzeln, Langseil längs oder quer, Doppel mit 1 Seil) Medizinball schnipsen und fangen Ballfangen beim Springen Ball oder Band zwischen die Beine klemmen und springen evtl. auch Sprungfolge Nummernlauf ums Trampolin Spiel- und Übungsformen: Kofferpacken Partnerspringen Basketballprellen (Aktiver wird als Paket von 2. geschnipst und geprellt) Rodeo (auf kleinem Kasten knien und wippen) Fliegender Teppich (Schneidersitz auf Schiebematte und 2 Leute schießen) Reifen (durch den Reifen springen, Hulahup) Reifen partnerweise: springen und Reifen werfend wechseln, Griff an einem Reifen - halbe Drehung springen Methodisch didaktische Hinweise zum Turnen am Minitrampolin Das Springen am Minitrampolin (MT) ist bei Schülern sehr beliebt. Das Erlebnis des Schwebens und das Gefühl, die Schwerkraft zu überwinden, erzeugen einen hohen Aufforderungscharakter bei allen Schülern, egal ob begabt oder unbegabt und auch bei Übergewichtigen. Die Freude am euphorischen Höhenflug kann sehr getrübt werden, wenn durch Unachtsamkeit, leichtfertigen Umgang mit dem Gerät und einer Fehleinschätzung der Gefahren die Sicherheit aufs Spiel gesetzt wird. MT-Springen ist das Erleben von Bewegung MT-Springen erhöht die Risikobereitschaft Sicherheit sichert die Freude am MT-Springen Maßnahmen zur Sicherheit betreffen die Stoffauswahl, die Wahl des methodischen Vorgehens, die Auswahl und Anordnung der Geräte und den Einsatz von Helfern. Die meisten Unfallursachen sind in der Fehleinschätzung des Gerätes und des eigenen Könnens begründet. Das Risikoverhalten soll auf ein realistisches Anspruchsniveau hin entwickelt werden. Dem Wunsch der Schüler nach "Kunststücken", der erfahrungsgemäß immer am Anfang steht, sollte erst dann entsprochen werden, wenn eine notwendige breite Erfahrungsgrundlage gelegt wurde. auch einfache Sprünge machen Spaß MT und Weichböden gehören zusammen die Kombination MT/Weichböden provozieren leichtsinniges Verhalten Bewegungsdrang in kontrollierbare Bahnen lenken Sprünge mit "Begleitung" und "weiche Gerätehügel" schaffen subjektive und objektive Sicherheit das MT ist ein methodisches Hilfsmittel von besonderem Reiz Lernzielorientiert sind Sprünge mit Begleitung auf dem Weg zur gekonnten Fertigkeit wieder abzubauen. Diese Sprünge sind darauf gerichtet, das Erlernte in variablen Aufbauten anzuwenden, die Schüler in Situationen zu stellen, in denen sie ihr Können als Besitz erfahren können. Der soziale Aspekt beim Minitrampspringen Im Gerätturnen und so auch beim Turnen am MT hat das soziale Verhalten der Schüler eine besondere Bedeutung - man setzt ein verantwortliches Miteinander voraus.
5 MT Unterricht braucht den verantwortlich handelnden Schüler Soziale Verantwortung im Umgang mit dem Gerät ist die erste Voraussetzung für einen sicheren Unterricht: Helfen und Sichern sind Lernziele des Unterrichts auch einfache und gekonnte Sprünge werden gesichert am Anfang steht eine intensive Sprunggewöhnung die biomechanischen Besonderheiten des Gerätes bei der Stoffauswahl beachten Wer unter Einbeziehung des MT über ein relativ niedriges Gerät Stützsprünge ohne Drehung um die Breitenachse ausführen lässt, handelt fahrlässig! Durch das Hochschleudern der Beine werden Unfälle geradezu herausgefordert. Da es ohne methodische Erleichterungen kaum möglich ist, Stützsprünge über hohe Geräte vorzubereiten, sollte man den Mut haben, im Schulsport auf dieses Stoffgebiet ganz zu verzichten. Vorsicht vor unsachgemäßer Verwendung des Gerätes Unsachgemäß liegt auch dann vor, wenn Einbeinsprünge oder ein Nacheinandersetzen der Beine verlangt werden. Die Wirkung auf Bänder und Gelenke ist dann unkontrollierbar. Also beidbeinige Absprünge mit der notwendigen Spannung im Beinbereich. Die konditionellen Voraussetzungen werden am Gerät selbst erarbeitet. Vor dem 9. Lebensjahr ist MT - Springen nicht sinnvoll, weil weder Kraft noch Gewicht ausreichen. Methodik Minitrampolin Zielsprünge: Salto und Handstütz-Überschlag über den Kasten Minitrampspringen Auf-/Abbau, Sicherheitshinweise Sprünge auf den Weichboden: 1. Angehen über eine Bank zum Üben des beidbeinigen Absprungs 2. Strecksprung Hocksprung Grätschsprung Bücksprung - Strecksprung mit halber/ganzer Drehung Sicherheitsstellung/Hilfeleistung: Sandwich-Haltung 3. Rolle vorwärts ohne Anlauf und danach mit Anlauf Flugrolle mit Aufsatz der Hände Flugrolle ohne Aufsatz der Hände Sicherheitsstellung/Hilfeleistung: Nacken-Drehgriff Sprünge und Übungen auf dem Mattenberg 1. Sprung mit Stützen in den Hockstand - Sicherheitsstellung/Hilfeleistung: Oberarmgriff 2. Flugrolle mit Aufsatz der Hände Flugrolle ohne Aufsatz der Hände Flugrolle (Salto) mit Hocklandung - Sicherheitsstellung/Hilfeleistung: Nacken-Drehgriff 3. Vorübung Handstütz-Überschlag: Anschwingen in den und Abkippen aus dem Handstand Flugrolle mit gestreckten Armen Sprung mit Stützen auf dem Mattenberg mit anschließendem Abkippen in die Brückenhaltung Sprung mit anschließendem Handstütz-Überschlag Bei allen Sicherheitsstellung/Hilfeleistung: Nacken-Drehgriff + Oberarmgriff Sprünge auf den Weichboden: 1. Salto vorwärts auf einen erhöhten Weichboden (Streckphase beachten) 2. Salto vorwärts mit Körperstreckung in der 2. Flugphase Bei beiden: Sicherheitsstellung/Hilfeleistung: Nacken-Drehgriff
6 Sprünge auf den Kasten quer: 1. Aufhocken/Aufstehen Strecksprung Durchhocken - Sicherheitsstellung/Hilfeleistung: Oberarmgriff 2. Überspringen mit Flugrolle - Sicherheitsstellung/Hilfeleistung: Nacken-Drehgriff 3. Sprung ohne Anlauf in den Handstütz mit anschließendem Abkippen 4. Anlauf und Sprung in den Handstütz mit anschließendem Abkippen Bei beiden: Sicherheitsstellung/Hilfeleistung: Nacken-Drehgriff Sicherheitshinweise Allgemeine Sicherheitshinweise: Auf- und Abbau nur mit festem Schuhwerk gleichzeitiges Überprüfen der Betriebssicherheit um das Gerät mindestens 3m freier Raum für Matten und mind. 5m Deckenhöhe auf dem Gerät nur mit Gymnastikschuhen (bedingt mit Strümpfen) und nicht barfuss springen nicht unter dem Gerät entlanglaufen Gefahrenquellen melden Sicherheit und Gesundheit geht vor Leistung und Spaß! Springen nur unter Aufsicht eines Ausbilders dessen Anweisungen sind zu befolgen immer in der Längsachse springen nicht auf den Längsmatten oder auf dem Rand sitzen (Ausnahme: Erwärmung/Üben im Strom) seitliche Absicherung des Trampolins Verpflichtung zum Dämpfen des Falls im Notfall nur Sprünge, die man sich selbst zutraut, keine Einbeinsprünge, keine Handstandlandungen nicht vom Gerät springen, sondern langsam absteigen keine Bonbons oder Kaugummis während des Springens Schmuck ab! Speziell zum Minitramp am Anfang steht eine intensive Sprunggewöhnung auch einfache und gekonnte Sprünge werden gesichert Minitramp und Weichböden gehören zusammen vor dem 9. Lebensjahr ist MT - Springen nicht sinnvoll, weil weder Kraft noch Gewicht ausreichen keine Stützsprünge über ein relativ niedriges Gerät ohne Drehung um die Breitenachse
Jörg Eisenacher Universität Erfurt Weiterbildung Pyramidenbau und Springen am Trampolin im Lernbereich Gerätturnen
Jörg Eisenacher Universität Erfurt joerg.eisenacher@uni-erfurt.de Ziele: Weiterbildung Pyramidenbau und Springen am Trampolin im Lernbereich Gerätturnen Erarbeitung von Einsatzmöglichkeiten der Akrobatik
MehrBühne frei mit einfachen turnerischen Elementen zu sehenswerten Choreographien
2. in Wolfsburg Susanne Klüsekamp Bühne frei mit einfachen turnerischen Elementen zu sehenswerten Choreographien Skript In vielen Breitensportgruppen ist oft ein Leistungsniveau erreicht, dass keine neuen,
MehrÜbungsangebot Minitramp- Springen [EDV-Nummern ] Stufe
Übungsangebot Minitramp- Springen [EDV-Nummern 631 639] Stufe EDV Minitrampolin Maximalp. P 1 631 Strecksprung auf Querkasten (90 cm), Hocke auf 1,0 Punkte Weichboden P 2 632 Hocksprung über Querkasten
MehrBABY & KIDS GYM CUP. GYM PARCOURS A Piccolos, Minis Qualitative Bewertung
BABY & KIDS GYM CUP GYM PARCOURS A Piccolos, Minis Qualitative Bewertung GRUPPE ÜBUNGEN ERKLÄRUNG 1. Gleichgewicht Auf den Kasten klettern, über die Bank gehen, Sprung bis auf die Matte (kontrollierte
MehrMinitrampolin. MF J+S-Kindersport in Lenzburg vom /so. Allgemein
MF J+S-Kindersport in Lenzburg vom 06.03.2016/so Minitrampolin Allgemein Im Geräteturnen (Kunstturnen) erfolgt der Abdruck der Beine auf verschiedene Arten: - Mit geschlossenen Füssen vorwärts oder rückwärts
MehrZusatzausbildung Absprungtrampolin II Übungssammlung vom 12. März 2007
Zusatzausbildung Absprungtrampolin II Übungssammlung vom 12. März 2007 erstellt von Mag. Karina Wojtczak Aufwärmen: Mit Ball: o Kreisaufstellung: den Ball im Kreis zupassen (man muss sich die Nachbarn
MehrGrundausbildung Absprungtrampolin Übungssammlung vom 1. Februar 2007
Grundausbildung Absprungtrampolin Übungssammlung vom 1. Februar 2007 Gewöhnen ans Gerät Mit einem Minitrampolin: z.b. an der Sprossenwand, mit Handfassung, zwischen 2 Tauen Mit zwei Minitrampolin: z.b.
MehrTrampolinturnen beim Gau-Kinderturnfest 2007 des Elsenz-Turngaus
Trampolinturnen beim Gau-Kinderturnfest 2007 des Elsenz-Turngaus Quellen: - Auszüge aus dem DTB Handbuch Teil 1 Aufgabenbuch Band 4 Trampolinturnen Neuauflage 2001 - Schulungs- und Kampfrichterunterlagen
MehrAK 24: Handstützsprungüberschlag
3. TVM-Sportlehrertag: Turnen bewegt den Sportunterricht! am 27. September 2013 in Montabaur AK 24: Handstützsprungüberschlag Stephan Weinig Zielgruppe: Mittelstufe (ab Klasse 9) Voraussetzungen: Die Schüler
MehrF R A N Z I S K A N E R G Y M N A S I U M K R E U Z B U R G I N G R O ß K R O T Z E N B U R G
Fachtag Turnen 0 1. 1 2. 2 0 1 4 F R A N Z I S K A N E R G Y M N A S I U M K R E U Z B U R G I N G R O ß K R O T Z E N B U R G Achim Eicker & Paul Holdefehr Gliederung Zum Aufwärmen im Turnen Bodenturnen
MehrDownload. Sport. an Stationen Handlungsorientierte Materialien für die Klassen 1 bis 4. Sport an Stationen SPEZIAL Turnen 1 4. Turnen auf dem Boden
Download Markus Sommer Sport an Stationen SPEZIAL Turnen 1 4 Turnen auf dem Boden Downloadauszug aus dem Originaltitel: SPEZIAL Grundschule Markus Sommer Sport an Stationen Handlungsorientierte Materialien
MehrSalto rückwärts. Lern- und Leistungsvoraussetzungen. Anzustrebende Bewegungsmerkmale. Methodik Allgemeines zur Erarbeitung des Saltos
Salto rückwärts Nr. im CdP 2013 5.101 III 1 / III 20 Symbol Lern- und Leistungsvoraussetzungen Konditionell Reaktives Sprungverhalten Mittelkörperspannung Technisch Erfahrung mit Drehungen rückwärts Das
MehrRolle vor- und rückwärts
Rolle vor- und rückwärts Weichmatten der Länge nach hintereinander auslegen. o 4 Weichmatten (klein) Die beiden Rollen werden nacheinander ausgeführt. Rolle vw: Aus dem aufrechten Stand eine Rolle vorwärts
Mehr2 Sprung. Handstützüberschlag 2.1 ÖLTA
1.8 Handstützüberschlag Handstandüberfallen vom Kasten (auf Weichboden) Auf den (festen) Weichboden oder eine Niedersprungmatte mit Armabdruck. (Springen im Handstand) Kräftiges Hochschwingen gegen einen
MehrLeitbilder Sprung: Österreichs Vereins- Turnprogramm Grundlagen für die Bewertung
Leitbilder Sprung: Grundlagen für die Bewertung Aufknien + Mutsprung Aufhocken + Strecksprung Reihenbilder: Aufknien + Mutsprung: Beidbeiniger Absprung Aufknien hinter den Händen Armzug beim Mutsprung
MehrTurnerjugend Schleswig-Holstein - Mädchen 9-17 Jahre
P1 Boden Turnerjugend Schleswig-Holstein - Mädchen 9-17 Jahre 1. Anlauf mit zwei bis drei Schritten, Absprung zum Strecksprung; 2. Senken in Hockstand, Aufstützen der Hände, Rückstrecken der Beine zum
Mehr* Andreas Singer * Sportfachberater Landkreis Miltenberg *
* Andreas Singer * Sportfachberater Landkreis Miltenberg * info@sportprojekte.de Methodische Grundsätze 1. Allgemeine, vorbereitende Übungen und turnspezifische Vorübungen (vorbereiten): Ziel: Schaffen
MehrRondat. Lern- und Leistungsvoraussetzungen. Anzustrebende Bewegungsmerkmale. Methodik. Nr. im CdP Symbol -
Rondat Nr. im CdP 2009 3.106 - Symbol - Lern- und Leistungsvoraussetzungen Konditionell Sprungkraft Stützkraft Technisch Hopser Kurbet (Beinschnepper) Rad Anzustrebende Bewegungsmerkmale Methodik Explosiver
MehrProgrammverantwortlicher: David SARLETTE. Kategorie. Allgemeine Richtlinien
Programmverantwortlicher: David SARLETTE Die Freundschaftswettkämpfe werden nicht vom VDT organisiert. Der VDT unterstützt aber diese von den Turnvereinen ausgehende Initiative. Das Challenge Finale findet
MehrMinitramp- Aktionskarten. Jürgen Schmidt-Sinns
Minitramp- Aktionskarten Jürgen Schmidt-Sinns Impressum 27 Minitramp-Aktionskarten, ergänzendes Lehrmaterial zu: dem Lehrfilm DTB-Basisschein Minitrampolin : www.trampoline-education.com der Broschüre
MehrHüpfen, Körperspannung, Vorbereitung Strecksprung, Strecksprung, Minitrampolin
Strecksprung L3 Erfahrungen mit dem Minitrampolin sammeln Ziele: Umfang: Level / Stufe: Voraussetzungen: Stichworte: - Strecksprung ab dem Minitrampolin erwerben und festigen - Koordinative Fähigkeiten
MehrTdSS Bielefeld September 2014 Videofeedback im Sportunterricht - Arne Dornseifer, Sven Sörensen
Station 1: Synchronität unterstützen - Minitramp (am besten 2 3er Gruppen) springt mit einem Partner synchron am vorliegenden Aufbau: erprobt folgende Sprünge: 1. zum Einturnen: Kasten Tramp auf Kasten
Mehr1 Bodenturnen 1.1 ÖLTA. Methodischer Aufbau der Grundfertigkeiten im Gerätturnen 2
1 Bodenturnen 1.1 ÖLTA Methodischer Aufbau der Grundfertigkeiten im Gerätturnen 2 1.2 Rolle vorwärts Methodische Übungsreihe Rolle langsam zurück bis auf die Schultern, sodass die gestreckten Beine über
MehrBeim Circuit sind die Teilnehmer auf die vorgegebenen. Postenplakate Ort: Halle
Zeit Organisation Beschreibung Material 30 Organisation: Circuit Beim Circuit sind die Teilnehmer auf die vorgegebenen 5 Postenplakate Ort: Halle Posten verteilt und arbeiten für eine definierte Zeit,
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Sportstunden schnell organisieren / Band 1: Hand- & Kleingeräte
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: / Band 1: Hand- & Kleingeräte Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhalt Seite Vorwort 5 1. Einführung 6 2. Handgeräte
MehrMit gestreckten Armen aus den Schultern aktiv abdrücken Flugphase in Pose C -, landen in Pose S
Überschlagen Bewegungsverwandtschaften 7 A Spreiz-Überschlag Überschlag mit Hilfe Flick-Flack vorwärts Überschlag STÜtZÜBERSCHLAG VORWÄRTS Weiter Ausfallschritt, Hände weg vom letzten Fuss aufsetzen (Pose
MehrBewegungshinweise für die Lehrperson
Bewegungshinweise für die Lehrperson Seillänge: Steht man mit beiden Beinen auf dem Seil, dann reichen die Enden bis unter die Achseln. Starthaltung: Die Beine stehen parallel auf dem Boden und die Arme
MehrLeitbilder Schwebebalken:
Leitbilder Schwebebalken: Grundlagen für die Bewertung der Elemente Bild: Arabeske (2 sek.) Halteteil 2 sek. aufrechter Oberkörper Spielbein rückgeführt auf mind. 30 stark gebeugtes Spielbein stark vorgebeugter
MehrSportrealgymnasium. Testpool: Sportliche Eignungsprüfung für das Sportrealgymnasium 2018/19 Termin:
Sportrealgymnasium Sportliche Eignungsprüfung für das Sportrealgymnasium 2018/19 Termin: Testpool: -> Reaktionstest MATCH DURCHFÜHRUNG: Mit Füßen und Händen die geforderte Tastenkombination drücken. BEURTEILUNG:
MehrAkrobatik. Bewegungsfeld. Euro Moqs Referent und Autor dieses Beitrags: Marc Brüls, Dozent für Sport an der Autonomen Hochschule in der DG
Bewegungsfeld 01 Akrobatik Euro Moqs Referent und Autor dieses Beitrags: Marc Brüls, Dozent für Sport an der Autonomen Hochschule in der DG [ Koordination Euro Moqs: Theo Lamberts und Reiner Mattar - 2
MehrWM-Kampagne TURNFIEBER
WM-Kampagne TURNFIEBER Eine Initiative des Badischen Turner-Bundes e. V. und der Firma BENZ Sportgeräte für Turnbegeisterte im Land und in den Vereinen des BTB TURNFIEBER! Vom 1. bis 9. September 2007
MehrÜbungssammlung. Dipl.-Sportwiss. Sebastian Zart (TU Kaiserslautern)
Übungssammlung 1. Übungen zur Einführung/zum Erwärmen a. Einführung kurzer Fuß nach Janda b. Wie sieht die optimale Körperhaltung bei Übungen für die Beinachse aus? c. Laufen auf einem Tau (ohne und mit
MehrM i n i t r a m p o l i n
S ü d t i r o l e r S p o r t f o r u m M a l s 2 0 0 9 M i n i t r a m p o l i n ( M a g. W e r n e r C r e p a z ) Allgemeine Einführung Das Minitrampolin ist eines der attraktivsten Geräte, das uns
MehrVorwort Einleitung Die Schwerkraft nutzen...18
Inhalt Vorwort.............................8 1 Einleitung..........................12 2 Die Schwerkraft nutzen................18 3 Positive Effekte......................22 3.1 Körperzelle.........................24
Mehrx sportartübergreifendes Grundlagentraining x Übungsbeispiele Reifenbahnen Ziel: Rhythmisches Laufen/Hüpfen Anmerkungen Fehlerhafte Ausführung:
Reifenbahnen Ziel: Rhythmisches Laufen/Hüpfen Bahn Ein-/beidbeinig durch die Reifenbahn (Reifendurchmesser ca. 60 cm) hüpfen. Die Farbe der Reifen bestimmt das Sprungbein. Roter Reifen: einbeinig (re oder
MehrDer Aqua Brasil Workout
Der Aqua Brasil Workout mit Karin Schumann Mit dem Brasil im und oberhalb des Wassers trainieren wir schüttelnd, schwingend, drückend und rollend die Hand-, Arm- und die Tiefenmuskulatur des Rumpfes (CORE).
MehrKraft. Hüftheben einbeinig
Kraft Hüftheben einbeinig In der Rückenlage ein Bein anwinkeln und aufstellen. Das andere Bein ausstrecken. Das Becken kontrolliert anheben und senken, ohne erneut den Boden zu berühren. Das Becken anheben,
MehrEignungskriterien für die Ausbildung von Sportlehrerinnen und Sportlehrern gültig ab dem Schuljahr 2013/2014
Eignungskriterien für die Ausbildung von Sportlehrerinnen und Sportlehrern gültig ab dem Schuljahr 2013/2014 Die Eignungskriterien für den Lehrgang zur Ausbildung von Sportlehrerinnen und Sportlehrern
MehrHASPA Mini-Olympiade. Die Vielseitigkeitsprüfung für unsere Kleinsten
HASPA Mini-Olympiade Die Vielseitigkeitsprüfung für unsere Kleinsten HASPA Mini-Olympiade Die verschiedenen Schwierigkeitsstufen heißen Bronze (B), Silber (S), Gold (G) HASPA Mini-Olympiade Die Übungen:
MehrStundenentwurf für den zweiten Unterrichtbesuch im Fach Sport
Stundenentwurf für den zweiten Unterrichtbesuch im Fach Sport Name: Schule: Klasse: Ort: Datum: Zeit: Fachleiter: Ausbildungslehrerin: 5a 3-Fach Halle 08.00 9.35 Uhr Stundenthema Kennen lernen des Geräts
MehrPlanung Atelier Vielfältige Bewegungsmöglichkeiten. Bewegungsmöglichkeiten mit dem Sprungseil und Geschicklichkeitsübungen
Planung Atelier Vielfältige Bewegungsmöglichkeiten Raum: Turnsaal Schulstufe: 1. u. 2. Klasse Dauer: 4 mal je 2 Stunden Besonderheit: 2 Lehrerinnen ( Ursula Kaiser und Sonja Winkler ) Sprachen: Deutsch
MehrSTB-Kindercup Trampolinturnen
STB-Kindercup Trampolinturnen sportartvorbereitender Wettkampf im Alter von 6 bis 10 Jahren Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung STB Kindercup Trampolinturnen Birgit Roth Tel.: 0711/280-77-210
MehrTechnische Normen für die Altersklassen 6 bis 14
Gerätturnen weiblich Technische Normen für die Altersklassen bis 14 Gültig ab 200 Copyright: Deutscher Turner-Bund Allgemeine Hinweise Technische Normen ( weiblich ) für die Altersklassen 14 An den 4 Geräten
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Stundenbilder Sport: Bewegung, Abenteuer, Spiel und Spaß
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stundenbilder Sport: Bewegung, Abenteuer, Spiel und Spaß Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Grundschule Rudi
MehrInhalt. A Didaktik und Methodik eines Gerätturnens für alle 25. Widmungen 10. Vorwort 11. Zum Buch 12
Inhalt Widmungen 10 Vorwort 11 Zum Buch 12 Einleitung: Gerätturnen - uralt und heute so aktuell wie nie 15 A Didaktik und Methodik eines Gerätturnens für alle 25 1 Didaktik 25 1.1 Was ist Gerätturnen?
MehrMuck und Minchen-Test
Muck und Minchen-Test Allgemein Alter: 6 bis 14 Jahre Die Stationen sind für alle Altersklassen gleich - d.h. es gibt nur einen Gerätaufbau. Der einzige Unterschied ist, dass die Teilnehmer je nach Lebensalter
MehrThema/Intentionen Turnerische Geeignet für Seiten Grundformen VORSCHAU
Stundenbilder Inhalt Thema/Intentionen Turnerische Geeignet für Seiten Grundformen Seite 1. Lernen und Üben Rolle vorwärts Jungen und Mädchen 2-3 Rolle vorwärts ab dem 5./6. Lebensjahr 4 bis 5 2. Hockwenden
MehrBewegung, Spaß und Spiel auf dem Trampolin
. hofmann. Reihe Motorik 17 --#.3 3., übe Michael Stäbler Bewegung, Spaß und Spiel auf dem Trampolin Vorwort 9 1 Grundlagen 11 1.1 Geräte (Trampolin, Trimmpolin, usw.) 14 2 Zielaspekte des Trampolins 15
Mehr2.7 Sprung P1 bis P10
2.7 Sprung P1 P10 2.7.3 Allgemeine Hinweise Die Sprünge der Stufen P1P4 sind im weiblichen und männlichen Bereich gleich. In den Schwierigkeitsstufen P1P4 ist ein kleiner Ausgleichsschritt bei der eines
MehrÜ 1 = 11P Ü 2 = 12P Ü 3 = 13P Ü 4 = 14P
1 Ü 1 = 11P Ü 2 = 12P Ü 3 = 13P Ü 4 = 14P Schwebebalken Generell: - je fehlendes Element 1 P - Sturz ( auch auf / an das Gerät) 1 P - Wiederholen eines Elementes je 0,5 P - Fehlende Spannung 0,5-1 P -
Mehr3 Reck. 2.5 Sichern 3.1 ÖLTA
2.5 Sichern Zeitverlust). Das Sichern bei Drehbewegungen um die Körperquerachse verdient eine besondere Aufmerksamkeit. Hier sollten nicht nur die herkömmlichen Sicherungsgriffe Anwendung finden. Saltogurte
MehrSport-Heft. von der Werkstatt Staffelhof
-Heft von der Werkstatt Staffelhof für das Jahr 2017 und 2018 ist wichtig Seite 2 Bei der Heinrich Kimmle Stiftung gibt es Sport-Angebote. Sport ist für alle gut. Sport macht Spaß. Wer sport macht, fühlt
Mehr01.11.2012 RKS Offenbach Autoren: Sibel Cepe, Fabian Löw
01.11.2012 RKS Offenbach Autoren: Sibel Cepe, Fabian Löw Helfen und Sichern beim Trampolinspringen und Turnen Wann: 01.11.2012 Wo: Rudolf Koch Schule Offenbach Wer: LiVs+ Herr Dr. Woznik Inhalte Was ist
MehrZeitraum Kompetenz (Schwerpunkt) Mögliche Themen Arbeitsweisen/Methoden/Medien/ fachbezogene Hilfsmittel bis Herbstferien
Grundschule Wiepenkathen Arbeitsplan Sport Jahrgangsstufe 1 Stand : März 2013 Zeitraum Kompetenz (Schwerpunkt) Mögliche Themen Arbeitsweisen/Methoden/Medien/ fachbezogene Hilfsmittel bis Herbstferien Allgemeine
Mehrfachbezogene Hilfsmittel
Grundschule Wiepenkathen Arbeitsplan Sport Jahrgangsstufe 1 Stand : Mai 2017 Zeitraum Kompetenz (Schwerpunkt) Mögliche Themen Arbeitsweisen/Methoden/Medien/ fachbezogene Hilfsmittel bis Herbstferien Allgemeine
MehrFachcurriculum. Sport Klassen 5 und 6
Fachcurriculum Sport Klassen 5 und 6 Ab Schuljahr 2004/05 Sport 5/6 Seite 1 Grundformen der Bewegung - Leichtathletik Themenbereich 1 Laufen, Springen, Überwinden von Hindernissen verschiedenster Art.
MehrKoordinationstraining
Materialien: Aerostep Reifen Tennisringe Luftballons Pezzibälle Isomatten Sprungseile Gymnastikstäbe Chiffontücher Praktische Durchführung - Einstimmung: Aerosteps werden in der Halle ausgelegt / Hindernis
MehrÜbung Fabian. Seil springen Je 20 Sprünge am Stück 3 Wiederholungen Pause: ca. 10 sec. Beschreibung der Übung:
Übung Fabian Seil springen Je 20 Sprünge am Stück Pause: ca. 10 sec. zuerst lockeres Armkreisen ohne Seil! danach Seil springen (entweder mit oder ohne Zwischensprung) 20 Mal am Stück (möglichst ohne Unterbrechung)
MehrMethodik Stützsprunge am Sprung
Methodik Stützsprunge am Sprung Axel Fries - Koblenz Stützkraftübungen Zur Vorbereitung der Hockbewegung und zur Schulung der Arm-Schulter-Muskulatur bietet man als ergänzende Übung zu Kleinen Spielen
MehrTurnerjugend Schleswig-Holstein
P1 Boden 1. Anlauf mit zwei bis drei Schritten, Absprung zum Strecksprung; 2. Senken in Hockstand, Aufstützen der Hände, Rückstrecken der Beine zum Liegestütz vorlings, Anhocken der Beine, Rückstrecken
MehrQUALI Vorbereitung Sport
QUALI Vorbereitung Sport Turnen an Geräten 1. Nenne sechs Voraussetzungen, die du für das erfolgreiche Turnen an Geräten brauchst! - Beweglichkeit - Kraft - Schnelligkeit - Gleichgewichtsgefühl - Rhythmisierungsfähigkeit
MehrBodenübung Nachwuchsklasse und Team Turn10 Beschreibung
Bodenübung Nachwuchsklasse und Team Turn10 Beschreibung Bewegung Kommentar 0 Grätsche; linke Hand hinter dem Rücken; rechte Hand bei linker Schulter; Handgelenk gerade; Ellbogen bis Handgelenk Kopf links
MehrRolle vorwärts / Rolle rückwärts / gute Konzentrationsfähigkeit Variationen Drehen um die Querachse / Hilfestellungen
Drehen um die Querachse L4 Verschiedene Rotationen durchführen Ziele: Umfang: Level: Voraussetzungen: Stichworte: - Mut haben und etwas ausprobieren wollen - Drehen vorwärts und rückwärts erwerben und
MehrGymnastikprogramm. -Balance-Kräftigung-Dehnung-
Gymnastikprogramm T-BOW - Fitness -Balance-Kräftigung-Dehnung- Vorbemerkungen/Ziele Ein T-BOW erscheint auf den ersten Blick wie ein gebogenes Step-Brett. Vier Gummifüße am unteren Rand verhindern ein
MehrSchwebebalken K.S. 05/15 P1-11 Punkte max. 30 sek (Turnbank oder Übungsbalken)
P1-11 Punkte max. 30 sek (Turnbank oder Übungsbalken) www.kari-turnen.de Aufsteigen mit Rückspreizen eines Beines Nachstellsprung - Nachstellsprung ggl. Beidbeiniger Absprung zum Strecksprung 0,2 0,2 D-Note
MehrKapitel 1 Theoretische Grundlagen 5. Kapitel 2 Springen in der Praxis 17. Kapitel 3 Springen und beidbeinige Absprünge 33
3 Kapitel 1 Theoretische Grundlagen 5 1. 1 Vorwort............................................ 6 1.2 Einleitung.......................................... 8 1.3 Charakteristik von Sprüngen...........................
MehrÜbungen auf instabiler Unterlage
Übungen auf instabiler Unterlage Sicher stehen sicher gehen. Weitere Informationen auf /instabil Training auf instabiler Unterlage Möchten Sie sich zusätzlich herausfordern? Auf instabiler Unterlage ausgeführt,
MehrAbb. 1. Abb. 2. Abb. 3. Abb. 4. Seite 1
JUMPING KIDS DIE MINITRAMPOLINSHOW (BERND AUERHAMMER) Nur Fliegen ist schöner! Die Schwerkraft zu überwinden, das Gefühl des Schwebens und Fliegens Erlebnisse, die den Erfahrungsschatz eines jeden Menschen
MehrLehrplan 21 Kompetenzstufen Bewegung und Sport 1. Zyklus
Lehrplan 21 Kompetenzstufen Bewegung und Sport 1. Zyklus Alex Lechmann 1 KG 1 2 a1 können schnell laufen (z.b. Fangspiele, auf ein Signal weglaufen). 2 KG 1 b1 können auf den Fussballen schnell laufen.
MehrSport mit heterogenen Lerngruppen. Stationskarten
Niedersächsisches Kultusministerium Sport mit heterogenen Lerngruppen Materialien für den kompetenzorientierten Unterricht im Primarbereich und Sekundarbereich I Stationskarten Stationskarten 6.3.2 Varianten
MehrWorkshop. Fachtagung "Bewegt ÄLTER werden in NRW!" 26. bis 28. August 2016 Sport- und Tagungszentrum in Hachen
Fachtagung "Bewegt ÄLTER werden in NRW!" 26. bis 28. August 2016 Sport- und Tagungszentrum in Hachen Workshop Functional Training für Senioren Referentin: Bettina Maucher 1 THEMA: Functional Training für
MehrKoordination und Sensomotorik
Koordination und Sensomotorik Im Gesundheitssport 12.08.2015 Koordination und Sensomotorik 1 Was ist das? Koordination Koordination ist definiert als das Zusammenwirken von Zentralnervensystem und Skelettmuskulatur
MehrFach: Sport (G8) Jahrgangsstufe: 5. Inhalte
Fach: Sport (G8) Jahrgangsstufe: 5 - Leichtathletik: Vielfältige Bewegungserfahrungen im Laufen, Springen, Werfen; Ausdauer verbessern - Turnen: Vielfältiges Turnen an Geräten wie Kästen, Barren, Boden,
MehrThema/Intentionen Grundtätigkeiten Geeignet für Seiten. drunter und drüber klettern und springen ab ca. 6./7. Lebensjahr
Stundenbilder Inhalt Thema/Intentionen Grundtätigkeiten Geeignet für Seiten 1. Auf und ab, balancieren, steigen, Jungen und Mädchen 2 bis 4 4 bis 6 drunter und drüber klettern und springen ab ca. 6./7.
MehrUnter Wasser reden (Partnerübung) Karte 6. Wasserpumpe (Partnerübung)
Unter Wasser reden (Partnerübung) Karte 6 K1: Lege dein Ohr ins Wasser und lausche. K2: Beuge dich nah zum Ohr deines Partners. Rufe ihm ein ausgedachtes Wort zu. K1: Hast du das Wort verstanden? Wasserpumpe
MehrEntwicklung der Gleichgewichtsfähigkeit mit dem Pezziball
Betrifft 28 DR. MARTIN HILLEBRECHT Entwicklung der Gleichgewichtsfähigkeit mit dem Pezziball 1. EINLEITUNG Die Gleichgewichtsfähigkeit zählt zu den koordinativen Fähigkeiten und hilft in vielen sportlichen
MehrZeitraum Kompetenz (Schwerpunkt) Mögliche Themen Arbeitsweisen/Methoden/Medien/ fachbezogene Hilfsmittel bis Herbstferien
Grundschule Wiepenkathen Arbeitsplan Sport Jahrgangsstufe 2 Stand : März 2013 Zeitraum Kompetenz (Schwerpunkt) Mögliche Themen Arbeitsweisen/Methoden/Medien/ fachbezogene Hilfsmittel bis Herbstferien Allgemeine
MehrKoordination mit Handgerät festigen
Seilspringen L3 Koordination mit Handgerät festigen Ziele: Umfang: Level / Stufe: Voraussetzungen: Stichworte: - Fertigkeiten im Seilspringen festigen - Koordinative Fähigkeiten schulen - Ausdauer verbessern
MehrWINTERSPORT MFT-Trainingsplan zur erfolgreichen Umsetzung Ihrer Ziele
WINTERSPORT MFT-Trainingsplan zur erfolgreichen Umsetzung Ihrer Ziele MFT Trim & Sport Disc EIN FIXER BESTANDTEIL IN DER KONDITIONELLEN VORBEREITUNG ALLER SCHNEESPORTARTEN Die meisten Sportler absolvieren
Mehr18. TILF Übungshandbuch Rumpfkraft
18. TILF 2014 Übungshandbuch Rumpfkraft Übersicht 3. Unterarmstütz 4. Seitliche Stütz 5. Frauenliegestütz 6. Oberkörper Wischer 7. Beinsenker 8. Scheibenwischer mit Beinen 9. Kerze 10. Seitliches Wippen
MehrTurnerjugend Schleswig-Holstein - Mädchen 9-17 Jahre
P1 Turnbank Aufsteigen mit Rückspreizen eines s, drei bis vier Schritte im Ballengang vorwärts gehen; - fehlendes Rückspreizen 2. Nachstellschritt rechts, Nachstellschritt links; je - ungenügender Ballengang
MehrPrüfungsformen Seilspringen - Einzel. Note 5. Klasse 6. Klasse 7. Klasse 8. Klasse 9. Klasse 10. Klasse
Seilspringen -Prüfungsformen, Notenabnahmeblätter etc Sport D. Eisele - Seite 1/6 Seilspringen 30 Sekunden Prüfungsformen Seilspringen - Einzel Note 5. Klasse 6. Klasse 7. Klasse 8. Klasse 9. Klasse 10.
MehrWestfalen YoungStars
Westfalen YoungStars Turnwettbewerb der Grundschulen im Regierungsbezirk Arnsberg Stand: 22.12.2017 Der Turnwettbewerb ist ein Mannschaftswettbewerb und besteht aus acht Übungen. Ein Team setzt sich jeweils
MehrElementkataloge. Elementkataloge. Handstütz-Überschlag vorwärts oder Freies Rad. Beliebige Rolle rückwärts
Elementkatalog BODEN Rolle vorwärts oder Sprungrolle Radwende (Rondat) Beliebige Rolle rückwärts Handstütz-Überschlag vorwärts oder Freies Rad Rad oder einarmiges Rad Flick-Flack Handstand (auch flüchtig)
MehrÜbung L1. Vorübung L1.1 Sprungbrett kennenlernen. Gerät Sprungfolge
L1 L1.1 Sprungbrett kennenlernen Anlaufen und beidbeinig aufs Brett springen. Dabei den Bauch gut anspannen. Beim Absprung Arme nach schräg vorne hochziehen. Gestreckte Flugphase, Blick geradeaus. Bauch
MehrHerzlich Willkommen zum Vortrag: Ohne Koordination ist alles nichts!
Herzlich Willkommen zum Vortrag: Ohne Koordination ist alles nichts! Anja Neie MFT Master Intruktorin Groupfitness Referentin Was ist Koordination? Koordination ist das Zusammenspiel von Zentralnervensystem
MehrKölner Übungen AUSSCHREIBUNG 2017
Stufe I: 5 Jahre je 8 Punkte Vierkampf Matte 30 cm 2-3 Schritte Anlauf, Strecksprung (auf dicke Blaue Matte ) mit Armzug Reck: Brusthoch Balken: Übungsbalken Sprung in den Stütz mit gestreckten Armen,
Mehr1) Rolle vorwärts, Strecksprung, Zurückrollen zur Kerze, Abrollen, Strecksprung mit! Drehung, Rolle vorwärts.
Boden Übungen 1) bis 4) entsprechen denjenigen der Jungen. Zwischenschritte bzw. gymnastische Verbindungsübungen sind erlaubt. 1) Rolle vorwärts, Strecksprung, Zurückrollen zur Kerze, Abrollen, Strecksprung
MehrInhaltsverzeichnis A. GERÄTTURNEN. Vorwort
Inhaltsverzeichnis Vorwort A. GERÄTTURNEN 1. Geräteausstattung für eine Standardhalle (15 m x 27 m) 2. Literatur: Gerätturnen 3. Gerätturnen in den Klassen 5 und 6 Boden Flugrolle (Sprungrolle) Rolle rückwärts
MehrKoordination mit Handgerät erwerben
Seilspringen L2 Koordination mit Handgerät erwerben Ziele: Umfang: Level / Stufe: Voraussetzungen: Stichworte: - Fertigkeiten im Seilspringen festigen - Koordinative Fähigkeiten schulen - Ausdauer verbessern
MehrC-Trainer-Ausbildung. Gymnastik. Formen und Einsatzmöglichkeiten. Folie 1
Formen und Einsatzmöglichkeiten Folie 1 Gliederung Handlungsmöglichkeiten Bedeutung der für Leichtathleten Ziele der Aufgabenstellungen in der Praxis Umsetzung Tipps für die Praxis Folie 2 Handlungsmöglichkeiten
MehrEINFÜHRUNG- DIE SPRUNGGRÄTSCHE AM PFERD
» EINFÜHRUNG - DIE SPRUNGGRÄTSCHE AM PFERD «EINFÜHRUNG- DIE SPRUNGGRÄTSCHE AM PFERD Autoren: Laurens Meurer, Caroline Richter, Laura Schüller, Dominik Zobel 2015 WWW.KNSU.DE Seite 1 » EINFÜHRUNG - DIE
MehrKürübungen und deren Einleitung in Schwierigkeitsgrade
Aufgabenheft Voltigieren 01.01.2018 Aufgabenheft Voltigieren 2018 Kürkatalog Kürübungen und deren Einleitung in Schwierigkeitsgrade Aufgabenheft Voltigieren 01.01.2018 1. Einzel Übungen A. Statische Einzel-Übungen
MehrPlanung Atelier Ringe & Co. Bewegungserfahrungen und Ausdauerschulung an Langbänken, Schaukeln und Turnen an den Ringen
Planung Atelier Ringe & Co Raum: Schulstufe: Dauer: Turnsaal 2. 4. Klasse 4 mal je 2 Stunden 1.Einheit: Bewegungserfahrungen und Ausdauerschulung an Langbänken, Schaukeln und Turnen an den Ringen Gerätebedarf:
MehrWorkshop. Fachtagung "Bewegt ÄLTER werden in NRW!" 26. bis 28. August 2016 Sport- und Tagungszentrum in Hachen
Fachtagung "Bewegt ÄLTER werden in NRW!" 26. bis 28. August 2016 Sport- und Tagungszentrum in Hachen Workshop Der Rollator als Sportgerät Referentin: Petra Tödheide 1 THEMA: Der Rollator als Sportgerät
MehrPositive Aspekte des Sprungseils. Hinweise zur Ausführung. Übungen am Ort. Beidbeiniges/einbeiniges Springen
News 10.10.2003 Fit & aktiv Josef Kitzlinger Springen mit dem Seil Besonders in der Leichtathletik lässt sich das Seil effektiv einsetzen, um ein abwechslungsreiches Training zu gestalten und verschiedene
MehrMit Yoga im Lehreralltag ausgeglichen und entspannt bleiben
Mit Yoga im Lehreralltag ausgeglichen und entspannt bleiben Referentin: Marlis Wilhelm (Yogalehrerin und Gymnasiallehrerin an der Edith- Stein- Schule Erfurt) Ziel des Hatha- Yoga ist der freier Geist
MehrWorkshop. Fachtagung "Bewegt ÄLTER werden in NRW!" 26. bis 28. August 2016 Sport- und Tagungszentrum in Hachen
Fachtagung "Bewegt ÄLTER werden in NRW!" 26. bis 28. August 2016 Sport- und Tagungszentrum in Hachen Workshop Aqua-Fitness mal anders Referentin: Renate Maiworm 1 THEMA: Aqua Fitness mal anders Ziele:
MehrÜbersicht Unterrichtssequenz 5
Übersicht Unterrichtssequenz 5 Arbeitsauftrag Ziel Material Sozialform Im Plenum Aufwärmen durchführen. Wenn möglich: Aufstellen der Materialien mit SuS. Die SuS in fünf Gruppen einteilen und diese die
MehrHier geht s zum Buch >> Balance Swing (TM) auf dem Minitrampolin
Leseprobe aus: Balance Swing (TM) auf dem Minitrampolin von Yvonne Hyna/Annett Schönfelder. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung des Verlages. Alle Rechte vorbehalten. Hier geht s zum Buch >> Balance
Mehr