Ziele: Psychomotorische Aspekte des Trampolinspringens bezüglich der Bewegungs- und Entwicklungsförderung

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1 Veranstaltung: Sportlehrertage - Der gemeinsamer Sportunterricht Workshop: Motorische Erfahrungen ermöglichen Einsatz von Minitrampolin und Trampolin in Sport und Therapie Ort / Termin: Bad Blankenburg, Referenten: Jörg Eisenacher (Universität Erfurt) Rüdiger Paul (FÖZ 1 Erfurt) Ziele: Psychomotorische Aspekte des Trampolinspringens bezüglich der Bewegungs- und Entwicklungsförderung Spiele mit und auf dem Trampolin Erlernen von verschiedenen Sprüngen Sicherheitshinweise zum Umgang mit den Geräten Hilfeleistungen und Sicherheitsstellung beim Minitramp Geschichte Die erste allgemeine Form des Trampolinspringens war das Hüpfen auf einer Matratze. Das Trampolinturnen nahm seinen Anfang im Zirkus. Hier war für die Hochartisten ein Sicherheits-Fangnetz unter dem Arbeitsplatz aufgebaut, das trampolinähnliche Eigenschaften aufwies. Die Hochartisten ließen sich zum Abschluss Ihrer Darbietungen in das Netz fallen und turnten dort als Zugaben noch einige Saltos. So kam man auf die Idee, dieses zu einer eigenständigen Nummer auszubauen und stellte zu diesem Zweck spezielle Geräte her. So erbaute der US-Amerikanische Hochartist Georg Nissen Mitte der zwanziger Jahre des 20. Jahrhunderts das zu seiner Zeit beste Sprunggerät. Später gründete er die erste Firma, die Trampoline professionell herstellte und damit weltweit bekannt wurde. Noch heute trägt die Veranstaltung Nissen Cup seinen Namen. In den USA erfolgte somit auch die rasanteste Entwicklung des Trampolinturnens. In Deutschland baute Albrecht Hurtmanns 1951 in Süchteln eine erste Wurfmaschine. Ein Gestell aus Eisenrohren, das Tuch aus Rolladengurten vernäht und mit Fahrradschläuchen gespannt, diente es in seinem Verein ASV Süchteln als Sprunggerät. Dr. Heinz Braecklen und Mitarbeiter an der jungen Sporthochschule in Leipzig entwickelten 1953 ebenfalls ein Trampolin als Trainingshilfsgerät für Wasserspringer konstruierte Alfred Gockel aus Altenessen zunächst ein erstes, instabiles Modell aus Holz. Schließlich wurden die schon professionellen amerikanischen Geräte 1958 zum Deutschen Turnfest in München u.a. durch Georg Nissen vorgestellt. Doch zunächst wurden erste Anträge der jungen Disziplin auf Mitgliedschaft im Internationalen Turnerbund, FIG zu dessen Kongressen 1959 und 1961 abgelehnt. Zu einem Treffen der ersten Trampolin-Nationen kam es 1964 auf Initiative des Deutschen Turner-Bundes in Frankfurt am Main. Daraus wurde die Gründungsversammlung des Internationalen Trampolin-Verbandes F.I.T. Im gleichen Jahr fanden die ersten Welttitelkämpfe in London statt gab es die XIX. Weltmeisterschaften in Vancouver, 1998 fanden sie in Sydney statt, 1999 gibt es in Sun City, Südafrika, erstmals Trampolinweltmeisterschaften in Afrika. Am 1. September 1997 beschloss das Internationale Olympische Komitee in Lausanne, Schweiz, endgültig die Aufnahme der Trampolin-Einzelkonkurrenzen in das offizielle Programm der Olympischen Spiele 2000 in Sydney.

2 Psychomotorische Aspekte des Trampolinspringens bezüglich der Bewegungs- und Entwicklungsförderung Bei Bewegungs- und Entwicklungsförderung auf dem Trampolin geht es nicht darum, spektakuläre Übungen und ausgefallene Anregungen zu erfinden! (kein Aufgabenrepertoire funktionaler Übungen!) Vestibularsystem zuständig für das Gleichgewicht leitet Informationen über Richtungs- und Bewegungsänderungen weiter hat entscheidenden Einfluss auf kontrollierte Bewegungsausführungen (wie sie im hohen Maße beim Trampolinspringen gefordert werden) Partnerspringen als Anpassung an die Bewegungen des Partners/ der Gruppe Propriozeptive System zuständig für die Tiefenwahrnehmung vermittelt Informationen über Stellung, Drehung und Streckung von Muskeln, Gelenken und Sehnen besonders für die Wahrnehmung der Raumlage und der Körpermaße bedeutsam - wiederum als Voraussetzung für die Planung zielgerichteter Handlungsabläufe besonders in der Flugphase propriozeptives System gefordert, da Person keine Möglichkeit hat, den Körper durch Fixpunkte zu stabilisieren Taktiles System größtes Sinnessystem unseres Körpers.sind wir in der Lage, Temperatur und Oberflächenstrukturen zu unterscheiden sowie Berührungsreize zu spüren bzw. sie zu lokalisieren. Bsp.: Entspannung mit Schwungtuch und geschlossenen Augen leichtes Schwingen Decken/ Körperkontakt/ schwingender Untergrund unterschiedliche Berührungsreize und Oberflächenstrukturen. Temperatur ändert sich ebenfalls. Die Speicherung und Integration von vielfältigen Informationen aus den dargestellten Basiswahrnehmungssystemen bilden (nach PRENNER; 1995) eine elementare GL und Voraussetzung für eine Verbesserung der Integrationsfähigkeit des Gehirns und dienen zur Unterstützung der Entwicklung der Gesamtpersönlichkeit des Kindes. Die Entwicklung der Gleichgewichtsfunktion, der Koordinationsfähigkeit und motorischen Anpassungsfähigkeit wird durch kein Sportgerät so positiv beeinflusst wie durch den gezielten Einsatz des Trampolins (RHEKER; 1993). Zusätzliche Materialien (Bälle, Fließen, Tücher, ) weitere materialgebundene Auf und Anforderungen Körper-, Material- und Sozialerfahrungen Quelle: Der Einsatz des großen Trampolins in der psychomotorischen Förderung von sehbehinderten Kindern (HARALD JÖHRENS, 1999)

3 Erfahrungsmöglichkeiten bzw. Wirkungen des großen Trampolins Anregung der Basiswahrnehmungssysteme (Vestibular-, propriozeptives- und taktiles System); Förderung der visuellen und akustischen Wahrnehmung; eine positive Wirkung auf die Gesamtkörperkoordination, Körperkontrolle und Körperhaltung; Schulung von Körperschema, Lageempfinden, Orientierung im Raum, Konzentrationsvermögen und Rhythmusgefühl; Ausbau der Fertigkeiten in den Bereichen Sprungkraft und Ausdauer; Training des gesamten Herz-Kreislaufapparates; intensives und lustvolles Bewegungs- und Körpererleben; Wechsel von Anspannung und Entspannung der Muskulatur mit positiven Effekt für eine Normalisierung des Muskeltonus; Aktivierung bei motorisch gehemmten Kindern sowie einer Regulierung bei Kindern mit starken Bewegungsdrang ; positives Hilfsmittel in der Sprachanbahnung; Ausbildung von sozialer Kompetenz (mittels gegenseitiger Rücksichtnahme, Kompromissbereitschaft, Vertrauensbildung, Verantwortungsbewusstsein, etc.); hohe intrinsische Motivation, bedingt durch den hohen Aufforderungscharakter, die große Anziehungskraft dieses Gerätes (lässt nie nach); individuelle Erfolgserlebnisse, die sich in der Regel schon nach kurzer Zeit einstellen; Entdeckung, Intensivierung oder Rückgewinnung der Freude an der eigenen Bewegung; Freisetzung von Emotionen; Überwindung von bestehenden Ängsten und Hemmungen durch die Bewegungs- und Körpererfahrung; verstärktes Vertrauen zu sich selbst und seinen eigenen Leistungen (Aufbau, Steigerung des Selbstvertrauens), sowie Funktionseinheit von Bewegen, Wahrnehmen, Erleben und Handeln und somit eine positive Wirkung auf die Entwicklung der Gesamtpersönlichkeit Spiele mit und auf dem Trampolin Tuchgewöhnung und Erwärmung: Robben & Rollen auf dem Tuch in verschiedenen Variationen Baumstammrollen einzeln oder Kopf an Fuß im Doppel Sitzeln übers Tuch Verschiedene Gangarten: Nähmaschine, Bonanza, Moonwalk Schnepperübung in Rückenlage aktive Streckbewegung der Hüfte Bankposition (vw., rw., sw., hüpfend) Hindernisspiel entgegenkommende Partner müssen übereinander oder untereinander vorbei

4 Schattenspiel Kreishüpfen in der Hocke mit mehreren Partnern oder mit Reifen Springen in der Seilgasse (geschl. Augen, Gasse bewegt sich) Seilspringen (einzeln, Langseil längs oder quer, Doppel mit 1 Seil) Medizinball schnipsen und fangen Ballfangen beim Springen Ball oder Band zwischen die Beine klemmen und springen evtl. auch Sprungfolge Nummernlauf ums Trampolin Spiel- und Übungsformen: Kofferpacken Partnerspringen Basketballprellen (Aktiver wird als Paket von 2. geschnipst und geprellt) Rodeo (auf kleinem Kasten knien und wippen) Fliegender Teppich (Schneidersitz auf Schiebematte und 2 Leute schießen) Reifen (durch den Reifen springen, Hulahup) Reifen partnerweise: springen und Reifen werfend wechseln, Griff an einem Reifen - halbe Drehung springen Methodisch didaktische Hinweise zum Turnen am Minitrampolin Das Springen am Minitrampolin (MT) ist bei Schülern sehr beliebt. Das Erlebnis des Schwebens und das Gefühl, die Schwerkraft zu überwinden, erzeugen einen hohen Aufforderungscharakter bei allen Schülern, egal ob begabt oder unbegabt und auch bei Übergewichtigen. Die Freude am euphorischen Höhenflug kann sehr getrübt werden, wenn durch Unachtsamkeit, leichtfertigen Umgang mit dem Gerät und einer Fehleinschätzung der Gefahren die Sicherheit aufs Spiel gesetzt wird. MT-Springen ist das Erleben von Bewegung MT-Springen erhöht die Risikobereitschaft Sicherheit sichert die Freude am MT-Springen Maßnahmen zur Sicherheit betreffen die Stoffauswahl, die Wahl des methodischen Vorgehens, die Auswahl und Anordnung der Geräte und den Einsatz von Helfern. Die meisten Unfallursachen sind in der Fehleinschätzung des Gerätes und des eigenen Könnens begründet. Das Risikoverhalten soll auf ein realistisches Anspruchsniveau hin entwickelt werden. Dem Wunsch der Schüler nach "Kunststücken", der erfahrungsgemäß immer am Anfang steht, sollte erst dann entsprochen werden, wenn eine notwendige breite Erfahrungsgrundlage gelegt wurde. auch einfache Sprünge machen Spaß MT und Weichböden gehören zusammen die Kombination MT/Weichböden provozieren leichtsinniges Verhalten Bewegungsdrang in kontrollierbare Bahnen lenken Sprünge mit "Begleitung" und "weiche Gerätehügel" schaffen subjektive und objektive Sicherheit das MT ist ein methodisches Hilfsmittel von besonderem Reiz Lernzielorientiert sind Sprünge mit Begleitung auf dem Weg zur gekonnten Fertigkeit wieder abzubauen. Diese Sprünge sind darauf gerichtet, das Erlernte in variablen Aufbauten anzuwenden, die Schüler in Situationen zu stellen, in denen sie ihr Können als Besitz erfahren können. Der soziale Aspekt beim Minitrampspringen Im Gerätturnen und so auch beim Turnen am MT hat das soziale Verhalten der Schüler eine besondere Bedeutung - man setzt ein verantwortliches Miteinander voraus.

5 MT Unterricht braucht den verantwortlich handelnden Schüler Soziale Verantwortung im Umgang mit dem Gerät ist die erste Voraussetzung für einen sicheren Unterricht: Helfen und Sichern sind Lernziele des Unterrichts auch einfache und gekonnte Sprünge werden gesichert am Anfang steht eine intensive Sprunggewöhnung die biomechanischen Besonderheiten des Gerätes bei der Stoffauswahl beachten Wer unter Einbeziehung des MT über ein relativ niedriges Gerät Stützsprünge ohne Drehung um die Breitenachse ausführen lässt, handelt fahrlässig! Durch das Hochschleudern der Beine werden Unfälle geradezu herausgefordert. Da es ohne methodische Erleichterungen kaum möglich ist, Stützsprünge über hohe Geräte vorzubereiten, sollte man den Mut haben, im Schulsport auf dieses Stoffgebiet ganz zu verzichten. Vorsicht vor unsachgemäßer Verwendung des Gerätes Unsachgemäß liegt auch dann vor, wenn Einbeinsprünge oder ein Nacheinandersetzen der Beine verlangt werden. Die Wirkung auf Bänder und Gelenke ist dann unkontrollierbar. Also beidbeinige Absprünge mit der notwendigen Spannung im Beinbereich. Die konditionellen Voraussetzungen werden am Gerät selbst erarbeitet. Vor dem 9. Lebensjahr ist MT - Springen nicht sinnvoll, weil weder Kraft noch Gewicht ausreichen. Methodik Minitrampolin Zielsprünge: Salto und Handstütz-Überschlag über den Kasten Minitrampspringen Auf-/Abbau, Sicherheitshinweise Sprünge auf den Weichboden: 1. Angehen über eine Bank zum Üben des beidbeinigen Absprungs 2. Strecksprung Hocksprung Grätschsprung Bücksprung - Strecksprung mit halber/ganzer Drehung Sicherheitsstellung/Hilfeleistung: Sandwich-Haltung 3. Rolle vorwärts ohne Anlauf und danach mit Anlauf Flugrolle mit Aufsatz der Hände Flugrolle ohne Aufsatz der Hände Sicherheitsstellung/Hilfeleistung: Nacken-Drehgriff Sprünge und Übungen auf dem Mattenberg 1. Sprung mit Stützen in den Hockstand - Sicherheitsstellung/Hilfeleistung: Oberarmgriff 2. Flugrolle mit Aufsatz der Hände Flugrolle ohne Aufsatz der Hände Flugrolle (Salto) mit Hocklandung - Sicherheitsstellung/Hilfeleistung: Nacken-Drehgriff 3. Vorübung Handstütz-Überschlag: Anschwingen in den und Abkippen aus dem Handstand Flugrolle mit gestreckten Armen Sprung mit Stützen auf dem Mattenberg mit anschließendem Abkippen in die Brückenhaltung Sprung mit anschließendem Handstütz-Überschlag Bei allen Sicherheitsstellung/Hilfeleistung: Nacken-Drehgriff + Oberarmgriff Sprünge auf den Weichboden: 1. Salto vorwärts auf einen erhöhten Weichboden (Streckphase beachten) 2. Salto vorwärts mit Körperstreckung in der 2. Flugphase Bei beiden: Sicherheitsstellung/Hilfeleistung: Nacken-Drehgriff

6 Sprünge auf den Kasten quer: 1. Aufhocken/Aufstehen Strecksprung Durchhocken - Sicherheitsstellung/Hilfeleistung: Oberarmgriff 2. Überspringen mit Flugrolle - Sicherheitsstellung/Hilfeleistung: Nacken-Drehgriff 3. Sprung ohne Anlauf in den Handstütz mit anschließendem Abkippen 4. Anlauf und Sprung in den Handstütz mit anschließendem Abkippen Bei beiden: Sicherheitsstellung/Hilfeleistung: Nacken-Drehgriff Sicherheitshinweise Allgemeine Sicherheitshinweise: Auf- und Abbau nur mit festem Schuhwerk gleichzeitiges Überprüfen der Betriebssicherheit um das Gerät mindestens 3m freier Raum für Matten und mind. 5m Deckenhöhe auf dem Gerät nur mit Gymnastikschuhen (bedingt mit Strümpfen) und nicht barfuss springen nicht unter dem Gerät entlanglaufen Gefahrenquellen melden Sicherheit und Gesundheit geht vor Leistung und Spaß! Springen nur unter Aufsicht eines Ausbilders dessen Anweisungen sind zu befolgen immer in der Längsachse springen nicht auf den Längsmatten oder auf dem Rand sitzen (Ausnahme: Erwärmung/Üben im Strom) seitliche Absicherung des Trampolins Verpflichtung zum Dämpfen des Falls im Notfall nur Sprünge, die man sich selbst zutraut, keine Einbeinsprünge, keine Handstandlandungen nicht vom Gerät springen, sondern langsam absteigen keine Bonbons oder Kaugummis während des Springens Schmuck ab! Speziell zum Minitramp am Anfang steht eine intensive Sprunggewöhnung auch einfache und gekonnte Sprünge werden gesichert Minitramp und Weichböden gehören zusammen vor dem 9. Lebensjahr ist MT - Springen nicht sinnvoll, weil weder Kraft noch Gewicht ausreichen keine Stützsprünge über ein relativ niedriges Gerät ohne Drehung um die Breitenachse

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