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1 JUMPING KIDS DIE MINITRAMPOLINSHOW (BERND AUERHAMMER) Nur Fliegen ist schöner! Die Schwerkraft zu überwinden, das Gefühl des Schwebens und Fliegens Erlebnisse, die den Erfahrungsschatz eines jeden Menschen bereichern. Das Minitrampolin (MT) ist ein Gerät, das diesen Effekt verstärkt. Außerdem ist der Einsatz des Minitrampolins bei Showvorführungen stets beliebt. Doch das Zuschauerauge langweilt sich schnell, wenn der Weg zum Salto und anderen spektakulären Sprüngen noch weit ist? Unter zu Hilfenahme choreografischer Kniffe und verschiedenster Kombinationsmöglichkeiten mehrerer Minitrampoline können aber Vorführungen entstehen, die das Zuschauerherz höher schlagen lassen und als Voraussetzung lediglich einen einfachen Strecksprung erfordern. 1. Aufwärmen und Einführung: - Auf Musik laufen oder hüpfen alle durch die Halle. Bei Musikstopp steigen, springen, klettern alle schnell auf niedrige Geräte. Mit Musikbeginn turnen sie einen Strecksprung hinunter und landen in der technisch guten Landehocke, bevor sie weiterlaufen. - Im Hinblick auf das Springen am MT: zu zweit zusammengehen und Strecksprünge, Grätschsprünge etc. aus dem Stand mit Hilfestellung an der Hüfte. - Im Hinblick auf die Hilfestellung: zu dritt zusammenfinden, zwei Kinder tragen das Dritte mit Klammergriff von links und rechts am Oberarm eine kurze Strecke der Getragene hilft durch Abspringen, er kann beispielsweise auch einen Streck-, Hock- oder Spreizsprung ausführen. - Ameisenspiel: Drei Gruppen mit 5-8 Kindern stehen im Dreieck in größerem Abstand. Aufgabe jeder Gruppe ist es, das MT aufzunehmen und an die nächste Gruppe weiterzugeben. In dieser Zeit machen die Gruppen ohne MT diverse Sprungübungen (Strecksprung, Hampelmann, Drehsprünge; vgl. Abb. 1). - Hochstapler: Etwa 10 Kinder heben das MT an, auf dem ein Kind sitzt. Auf Musik laufen sie durch den Raum und bei Musikstopp stellen sie es wieder ab (vgl. Abb. 2). Immer ÜL dabei! Abb. 1 Abb Vorbereitende Übungen zur Gewöhnung an das MT ohne Absprung - Federn im MT (mit Stütz auf dem Kasten, an der Sprossenwand, am Reck, am Barren etc.). (vgl. Abb. 3) - Federn im MT mit zwei Helfern. Hilfestellung an Hand und Oberarm. Abb Schulung der Landung - Hinunterspringen von niedrigen Erhöhungen (kleiner Kasten, Langbank,...). Hinweis: Landen mit guter Landetechnik Landehocke (Füße parallel und fußbreit auseinander, in den Knien leicht beugen, Knie gehen dabei über die Fußspitzen). - Hinunterspringen von hohen Absprungstellen auf Landematten (feste WBM, Niedersprungmatte). Ziel: Lernen des Abbremsens und Haltens nach hohen Geschwindigkeiten, Aussteuern des Landeverhaltens zur zielgenauen Landung, in die Balance bringen zum ruhigen Stand. Abb Vorbereitende Übungen zum Absprung aus dem MT auf die WBM - Federn mit anschließendem Schlusssprung auf die WBM zunächst mit, dann ohne Helfer (vgl. Abb. 4). Hinweis: Beim Absprung auf richtigen Armeinsatz achten (kleiner schwunghafter Armkreis rückwärts, etwa in Hüfthöhe, von hinten nach vorn bis zur Vorhochhalte)! Dieser kann bereits bei Strecksprüngen im Aufwärmteil eingeführt werden - Grundsprünge vom drei-, vier-, fünfteiligen Kasten ins MT erst mit, dann ohne Hilfe. Seite 1

2 4. Schulung des Anlaufs und des Ein- bzw. Absprungs Wichtig: Einsprung mit einem Bein, Absprung aus dem MT mit beiden Beinen schulen (evtl. auch optisch kennzeichnen)! Auf Armschwungbewegung achten (Arme vor dem Einsprung in einem kleinen Kreis nach hinten führen und im Augenblick des Absprungs vom MT zur Unterstützung der Aufwärtsbewegung schnellkräftig vor-hoch schwingen)! - Kastentreppe: Ein höherer Kasten wird längs, ein niedrigerer in etwas Abstand quer aufgestellt. Dahinter das MT und im Anschluss die WBM (vgl. Abb. 5). Ziel: Schulung des Einsprungs vom Kasten quer mit einem Fuß, Absprung vom MT und Landung auf der WBM mit beiden Füßen. - Anlaufhilfe: Anlauf auf dem Anlaufsteg (zwei Kastendeckel längs oder zwei nebeneinander gestellte Langbänke mit aufgelegten Turnmatten), einbeiniger Einsprung vom kleinen Kasten, Absprung aus dem MT auf die WBM mit beiden Beinen erst mit, dann ohne Helfer (vgl. Abb. 6). Hinweis: Der Anlaufsteg dient als Erleichterung beim Einsprung in das für Kinder hohe MT. - Bei den Kleinen ist es günstig, die Bewegungsbegleitung etwas höher einzurichten, damit die Sprünge wegen zu geringer Reichhöhe nicht behindert werden. Eng an das MT gestellte Bänke, auf denen die Begleitung mitgeht, leisten hier gute Dienste. Mit Anlauf ohne Anlaufsteg Sprung ins MT und Schlusssprung. Abb. 6 Abb Schlusssprünge aus dem Minitrampolin - Strecksprung: Dient als notwendige Voraussetzung für alle weiteren Sprünge! - Hocksprung, Grätschsprung, Grätschwinkelsprung - Strecksprung mit halber und ganzer Drehung - Funsprünge (Duffy, Backscratch vgl. Abb. 7) 6. Springen in der Gruppe mit mehreren Minitrampoline An dieser Stelle wird auf eine genaue Beschreibung des Aufbaus verzichtet. Beachtet werden sollte immer eine ausreichende Absicherung mit Matten. - Springen im Viereck: zunächst ein Kind allein, dann vier Kinder gleichzeitig (vgl. Abb. 8 und 9). - Sprungreihe mit zwei bis vier MT erst ohne, dann mit zwischengestellten kleinen Kästen (vgl. Abb. 10): o Sprung von MT zu MT mit Bewegungsbegleitung links und rechts. o Sprung von MT zu MT ohne Bewegungsbegleitung. o Synchronspringen, wenn möglich. Abb. 7 Abb. 8 Abb. 9 - Sprunglinie aus zwei bis vier MT (vgl. Abb. 11): o Springen mit Bewegungsbegleitung links und rechts (auch zwischen den MT). o Springen mit Handhaltung. - Kombination aus Sprunglinie und Sprungreihe. Abb. 10 Abb. 11 Seite 2

3 - Sprünge um die Ecke mit und ohne Bewegungsbegleitung (vgl. Abb. 12). - Stationäres Üben und Üben in Teilkreisen (vgl. Abb. 23). Abb. 13 Abb MT in unterschiedlichen Blockaufstellungen (vgl. Abb ): Abb. 15 Abb. 14 Abb. 17 Abb Tipps für die Choreografie - Überraschenden Einmarsch überlegen: o Z.B. werden Kinder auf dem Minitramp reingetragen (vgl. Abb. 2) o Ein Weichbodenmatte dient als Sichtschutz: d.h. die Matte wird hereingetragen und dahinter verbirgt sich die Gruppe mit dem Trampolin o Aufbau steht und die Gruppe läuft auf Musik herein und beginnt sofort zu springen - Ein Geräteaufbau ist hier zu wenig, da die Leistung fehlt, deshalb empfiehlt sich ein Umbau während der Show, der gekonnt kaschiert wird: o Während zwei Weichbodenmatten aufgestellt werden und davor etwas dargestellt wird (z.b. kleiner Tanz, o Räder etc.) werden im Hintergrund vom Rest der Gruppe und den Übungsleitern die Geräte neu geordnet Die Geräte werde alle von der Gruppe auf Musik angehoben und neu angeordnet, quasi als eigene Choreografie - Entscheidend beim Springen in der Gruppe ist die Synchronität! Da die Sprünge selbst ja nicht schwer sind, sollte zumindest ein gleichzeitiges Anlaufen, Abspringen und Landen gewährleistet sein Seite 3

4 8. Beispiel für eine mögliche Choreografie 1. Einmarsch: Matten liegen am Boden: Trampoline werde aus vier Ecken mit je einem Kind auf dem Trampolin rein getragen und abgestellt. 2. Mit wildem Geschrei laufen die Kinder nach hinten und laufen zunächst zu neunt gleichzeitig an. Dann werden immer zu viert neben einander Schlusssprünge gesprungen. 3. Umbau: Matten werden aufgestellt, davor werden Räder gemacht, während im Hintergrund die MT diagonal im Viereck aufgestellt werden 4. Erneuter Umbau auf Musik. 5. Zu viert gleichzeitig: Strecksprünge/Hocksprünge und dann gegenüber anstellen 6. Umbau: Auf beiden Seiten: die ersten vier MT links, die zweiten vier MT rechts, Rest Matte 7. Zu viert gleichzeitig: Strecksprünge um 90 und wieder bei sich anstellen 8. Zu zweit gleichzeitig: auf drei MT springen und dann in die Matte immer abwechselnd: erst die beiden, die jeweils rechts stehen, dann die beiden, die jeweils links stehen usw. Seite 4

5 9. Umbau: wie oben 10. Zu zweit gleichzeitig: auf drei MT springen und dann in die Matte immer abwechselnd: erst die beiden, die jeweils rechts stehen, dann die beiden, die jeweils links stehen usw. 11. Springen zu fünft mit Handhaltung insgesamt nur 2 Durchgänge!! Alle rechts zurück laufen! 12. Springen zu zweit mit Handhaltung 2 Durchgänge bei beiden rechts rum 13. Schlussbild: alle knien sich zunächst mit Handhaltung vor die Matten, bis alle fertig sind, dann Aufstehen, Verneigung 9. Literatur BUNDESVERBAND DER UNFALLKASSEN (Hrsg.): Turnen. Sicherheit im Schulsport. GUV München DEUTSCHER TURNERBUND (Hrsg.): Kinderturnen. Lehrplan Deutscher Turnerbund 6. München, Wien, Zürich DEUTSCHER TURNERBUND (Hrsg.): Vielseitiges Turnen an Geräten. Lehrplan Deutscher Turnerbund 7. München, Wien, Zürich DILL, Detlef: Die Fundgrube für den Sport-Unterricht in der Sekundarstufe I. Berlin FRENGER, Hardi/PEPER, Dieter: Springen mit dem Minitrampolin. Sicherheit im Schulsport. Heft 2. Schriftenreihe des BAGUV zur Theorie und Praxis der Unfallverhütung und Sicherheitserziehung in Schulen und Kindergärten. GUV München GERLING, Ilona E.: Basisbuch Gerätturnen... für alle. Aachen GERLING, Ilona E.: Kinder turnen. Helfen und Sichern. Schritt für Schritt mit tausend Ideen vom Miteinander zum Helfenkönnen. Aachen HAUPT, Udo: Praxis des Sportunterrichts in der Grundschule. Oldenbourg KEGLMAIER, Gerd/SCHNEIDER, Toni: Freies Turnen. Mit Partner, Groß- und Kleingeräten. München LAGING, Ralf: Turnen Erkunden, Erfassen, Üben, Gestalten. In: GÜNZEL, Werner/LAGING, Ralf (Hrsg.): Neues Taschenbuch des Sportunterrichts. Hohengehren 1999, MEDLER, Michael/RÄUPKE, Rüdiger: Turnen am Minitrampolin. Neumünster Seite 5

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