Inhaltsverzeichnis. Impressum. Jobcenter Landkreis Göttingen
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- Kai Steinmann
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1 Optionskommune Jobcenter Landkreis Göttingen Quelle Foto: eigene Quelle Modellprojekt Bürgerarbeit - für viele eine Chance - Aktuelle Arbeitsmarktdaten nach dem SGB II Quartalsbericht IV / 20
2 Inhaltsverzeichnis Kurzüberblick... 3 A) Arbeitslose der Rechtskreise SGB II und SGB III... 4 B) Arbeitslosenquoten im Berichtsmonat... 4 C) Arbeitslose im Rechtskreis SGB II... 5 D) Arbeitslose im Rechtskreis SGB II nach Altersstruktur... 6 E) Bedarfsgemeinschaften... 6 F) Erwerbsfähige Leistungsberechtigte... 7 G) Erwerbsfähige Leistungsberechtigte nach Altersstruktur... 7 H) nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte... 8 I) Wirtschaftlichkeitskennzahlen... 8 J) Kennzahlen... 9 K) Maßnahmeteilnehmer... L) Unterbeschäftigung im Rechtskreis SGB II... M) Strukturdaten für das Grenzdurchgangslager... N) Wechsel in den 1. Arbeitsmarkt O) Wechsel in den 1. Arbeitsmarkt (U25) P) Basiszahlen Glossar Impressum Landkreis Göttingen Jobcenter Landkreis Göttingen Controlling / Statistik SGB II Reinhäuser Landstraße Göttingen Telefon: Telefax: Datenstand: ember 20 Die vorliegenden Daten wurden überwiegend aus der offiziellen Arbeitsmarktstatistik der Bundesagentur für Arbeit entnommen und aufbereitet. Es handelt sich dabei um vorläufige, hochgerechnete Daten bzw. Daten mit einer Wartezeit von 3 Monaten (t -3 ). Weitergehende Statistiken sind unter folgendem Link zu finden: (Kategorie Arbeitsmarkt) Darüber hinaus wurden eigene Erhebungen aus dem für die Verfahrensabwicklung maßgeblichen EDV-Programm comp.ass durchgeführt. Die mit diesem Verfahren ermittelten Daten sind mit einem * gekennzeichnet Aktuelle Arbeitsmarktdaten nach dem SGB II Quartalsbericht IV / 20 Seite 2
3 Kurzüberblick im ember 20 en im Verhältnis vom aktuellen zum Vergleichsmonat Merkmal absolut absolut absolut Arbeitslosenquote SGB II 3,6% 3,7% 5,3% Arbeitslose SGB II ,35% -31,49% erwerbsfähige Leistungsberechtigte (vorläufige Werte der BA) -0,32% -6,77% nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte (vorläufige Werte der BA) -0,53% -4,09% Bedarfsgemeinschaften (vorläufige Werte der BA) -0,23% -5,30% Wechsel in den 1. Arbeitsmarkt * ,60% -5,29% Maßnahmeteilnehmer * ,49% 14,66% Landrat Bernhard Reuter besucht Bürgerarbeiterin vor Ort Modellprojekt Bürgerarbeit erfolgreich umgesetzt Im Rahmen eines Besuchs bei der Pestalozzi-Schule in Duderstadt überzeugte sich Landrat Bernhard Reuter persönlich von der erfolgreichen Umsetzung des Modellprojektes Bürgerarbeit. Die Bürgerarbeiterin Heike Böhm ist an der Pestalozzi-Schule in Duderstadt als Kontaktperson für Kinder in besonderen Lebenslagen tätig. Von dieser Arbeit profitieren zum einen die Kinder und Familien, da sie mit Problemlagen nicht allein gelassen sind und Unterstützung erhalten, zum anderen kann sich Frau Böhm beweisen und ihre Stärken und Fertigkeiten wieder in die Arbeitswelt einbringen. Vom Bundesverwaltungsamt wurden bisher 186 Bürgerarbeitsplätze landkreisweit genehmigt und weitere Anträge befinden sich in der Antragsstellung. Der Landkreis Göttingen geht davon aus, das Kontingent von 200 Bürgerarbeitsplätzen voll auszuschöpfen. Darüber hinaus sind einige, das Kontingent des Jobcenter Landkreis Göttingen übersteigende Anträge zur Bewilligung beim BVA eingereicht. Ob und in welchem Umfang Förderanträge, die das Kontingent des Jobcenter Landkreis Göttingen überschreiten, zusätzlich bewilligt werden können, kann voraussichtlich frühestens im ruar 2012 abschließend beurteilt werden. Eine Bewilligung und die erstmalige Arbeitsplatzbesetzung können bis zum erfolgen. Aktuelle Arbeitsmarktdaten nach dem SGB II Quartalsbericht IV / 20 Seite 3
4 A) Arbeitslose der Rechtskreise SGB III und SGB II im Berichtsmonat Merkmal Aufteilung Bestand darunter Männer 55,2% Frauen 44,8% Jüngere unter 25 Jahren 7,4% 50 Jahre und älter 29,6% Ausländer 12,0% insgesamt 0,00% davon SGB III SGB II 37,88% 62,12% B) Arbeitslosenquoten im Berichtsmonat Merkmal insgesamt SGB III davon SGB II - alle zivilen Erwerbspersonen Männer Frauen Jüngere unter 25 Jahren Ausländer 5,9 2,2 3,6 6,2 2,3 4,0 5,4 2,2 3,3 3,9 2,4 1,5 12,7 3,2,0 - Unterbeschäftigungsquote (s. Seite ) 8,5 2,9 5,6 Arbeitslosenquote im Vergleich im Rechtskreis SGB II 8,2% LK Gö SGB II 7,2% 6,2% Bund SGB II 5,2% 4,2% Nds SGB II 3,2% Aktuelle Arbeitsmarktdaten nach dem SGB II Quartalsbericht IV / 20 Seite 4
5 C) Arbeitslose im Rechtskreis SGB II Merkmal Bestand darunter , ,5 Männer 56,4% , ,3 Frauen 43,6% , ,1 Jüngere unter 25 Jahren 4,5% , ,7 50 Jahre und älter 26,2% , ,9 Ausländer 14,5% , ,5 Arbeitslosenquote SGB II 3,6% 3,7% 5,3% Unterbeschäftigungsquote (s. Seite ) 5,6% 5,6% 6,8% Zeitreihe Arbeitslose SGB II Arbeitslose SGB II Arbeitslosenquote SGB II im Vergleich zu den benachbarten Landkreisen 8,2% 7,2% LK Osterode am Harz LK Göttingen 6,2% 5,2% 4,2% 3,2% Werra- Meißner- Kreis JC Northeim JC Eichsfeld Aktuelle Arbeitsmarktdaten nach dem SGB II Quartalsbericht IV / 20 Seite 5
6 D) Arbeitslose im Rechtskreis SGB II nach Altersstruktur Zeitreihe Arbeitslose (U25) Arbeitslose (Ü25, U50) Arbeitslose (Ü50) E) Bedarfsgemeinschaften Merkmal Bestand - vorläufige Werte , ,3 Zeitreihe endgültige Werte vorläufige Werte BG BG - endg. Werte BG - vorl. Werte Merkmal Bestand - endgültige Werte darunter , ,6 mit 1 Person 59,0% , ,2 mit 2 Personen 18,2% , ,2 mit 3 Personen,2% , ,0 mit 4 Personen und mehr,6% , , Aktuelle Arbeitsmarktdaten nach dem SGB II Quartalsbericht IV / 20 Seite 6
7 F) Erwerbsfähige Leistungsberechtigte (elb) Merkmal Bestand - vorläufige Werte darunter , ,8 Zeitreihe endgültige Werte vorläufige Werte elb elb - endg. Werte elb - vorl. Werte Merkmal Bestand - endgültige Werte darunter , ,0 Männer 51,4% , ,5 Frauen 48,6% , ,3 Jüngere unter 25 Jahren 18,4% , ,1 50 Jahre und älter 23,3% , ,4 Ausländer 14,6% , ,9 G) Erwerbsfähige Leistungsberechtigte nach Altersstruktur Zeitreihe endgültige Werte elb (U25) elb (Ü25, U50) elb (Ü50) Aktuelle Arbeitsmarktdaten nach dem SGB II Quartalsbericht IV / 20 Seite 7
8 H) nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte Merkmal Bestand - vorläufige Werte , ,1 Zeitreihe endgültige Werte vorläufige Werte nelb nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte - endg. Werte nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte - vorl. Werte Insgesamt zu betreuende Personen , ,0 nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte zuzüglich erwerbsfähige Leistungsberechtigte Durchschnittliche Größe einer BG 1,83 1,83-0,1 1,84-0,8 Anzahl der zu betreuenden Personen je BG I) Wirtschaftlichkeitskennzahlen für den Landkreis Göttingen auf Grundlage eigener Erhebungen aus der EDV-Fachanwendung comp.ass Ø Kosten je betreuter Person Definition 512,59 582,27 548,15 Gesamtkosten (alle Ausgaben für passive und aktive Leistungen inkl. Verwaltungskosten abzgl. der anzurechnenden Einnahmen) im Verhältnis zu der Anzahl der betreuten Personen (elb + nelb) Ø Transferleistungen je betreuter Person Ø Kosten der Unterkunft je BG 336,62 329,92 3,56 Kosten KdU im Verhältnis zu der Anzahl der BG s 270,71 439,87 290,68 Transferleistungen (alle Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts) einschließlich KdU, Sozialversicherungsbeiträge und einmalige Leistungen im Verhältnis zur Anzahl der betreuten Personen (elb + nelb) Aktuelle Arbeitsmarktdaten nach dem SGB II Quartalsbericht IV / 20 Seite 8
9 J) Kennzahlen im Rechtskreis SGB II für den Landkreis Göttingen * auf Grundlage eigener Erhebungen aus der EDV-Fachanwendung comp.ass Definition Basiszahlen Eingliederungsquote (im Jahresverlauf) ** 19,67% 18,92% 16,49% Kumulierte Anzahl der in den 1. Arbeitsmarkt (AM) gewechselten Leistungsberechtigten im Jahresverlauf im Verhältnis zu der kumulierten Anzahl der elb s (Zugangszahl) In den 1. Arbeitsmarkt gewechselte Leistungsberechtigte im Jahresverlauf ** Im Kalenderjahr betreute erwerbsfähige Leistungsberechtigte (elb) * Eingliederungsquote U25 (im Jahresverlauf) **,%,87% 8,12% Kumulierte Anzahl der in den 1. Arbeitsmarkt (AM) gewechselten Leistungsberechtigten U25 im Jahresverlauf im Verhältnis zu der kumulierten Anzahl der elb s U25 (Zugangszahl) In den 1. Arbeitsmarkt gewechselte Leistungsberechtigte (U25) im Jahresverlauf ** Im Kalenderjahr betreute erwerbsfähige Leistungsberechtigte (U25) * Integrationsquote (im Jahresverlauf) ** 1,05% 1,07% 1,01% Anzahl der im Ausbildungsjahr ( ) in eine Berufsausbildung gewechselten Leistungsberechtigten U25 im Verhältnis zu den elb s (U25) im o. g. Jahresverlauf. (Zugangszahl) Integrierte Leistungsberechtigte (U25) in Ausbildung im Ausbildungsjahresverlauf ( ) ** Im Ausbildungszeitraum (ober - tember) betreute erwerbsfähige Leistungsberechtigte (U25) * Aktivierungsquote ** 29,30% 28,78% 23,82% Anzahl der Maßnahmeteilnehmer im Verhältnis zu den elb s Maßnahmeteilnehmer (ausgewählte Maßn. zur Ermittlung der Aktivierung nach BA-Definition zuzügl. weiterer nach Benchmarkdefinition con_sens) ** Erwerbsfähige Leistungsberechtigte (elb) - vorl. Werte Aktivierungsquote (U25) ** 25,98% 23,80% 25,89% Anzahl der Maßnahmeteilnehmer (U25) im Verhältnis zu den elb s (U25) Maßnahmeteilnehmer (ausgewählte Maßn. zur Ermittlung der Aktivierung nach BA-Definition zuzügl. weiterer nach Benchmarkdefinition con_sens) (U25) ** Erwerbsfähige Leistungsberechtigte (U25) - vorl. Werte * Beschäftigungsquote 33,13% 32,79% 31,57% Anzahl der Personen mit Einkommen aus Erwerbstätigkeit und selbständiger Arbeit im Verhältnis zur Anzahl der elb (Bestandszahl) Personen mit Einkommen aus Beschäftigung und selbständiger Tätigkeit Erwerbsfähige Leistungsberechtigte (elb) - vorl. Werte Sanktionsquote 3,63% 4,00% 3,% Anzahl der sanktionierten Personen im Sanktionierte Personen (elb) Verhältnis zur Anzahl der elb s Erwerbsfähige Leistungsberechtigte (elb) - vorl. Werte Die mit ** gekennzeichneten Werte werden mindestens bis zur Zeitschiene t -3 angepasst Aktuelle Arbeitsmarktdaten nach dem SGB II Quartalsbericht IV / 20 Seite 9
10 Ausgewählte arbeitsmarktpolitische Instrumente im Rechtskreis SGB II Maßnahmeteilnehmer (von ausgewählten Maßnahmen nach BA-Definitionen), die als umfassende Grundlage für weitere spezifische Auswertungen dient. Aus Teilaspekten wird hieraus z. B. die Ausweisung der Unterbeschäftigung entwickelt. Die kursiv geschriebenen Maßnahmen sind maßgeblich für die Ermittlung der Unterbeschäftigung K) Maßnahmeteilnehmer Merkmal in % in % insgesamt , ,98 dar. Berücksichtigung bei Unterbeschäftigung , ,54 1) Vermittlungsunterstützende Leistungen , ,34 dar. Teilnahme an Maßnahmen zur Aktivierung und , ,12 beruflichen Eingliederung nach 46 SGB II 2) Qualifizierung , ,42 dar. Berufl. Weiterbildung - FbW , ,82 dar. Berufl. Weiterbildung behinderter Menschen , ,14 3) Förderung der Berufsausbildung (ohne BAB) , ,67 z. B. Berufsausbildung in außerbetrieblichen Einrichtungen - BAE, Einstiegsqualifizierung - EQJ 4) Beschäftigungsbegleitende Leistungen , ,67 z. B. Eingliederungszuschüsse - EGZ, Einstiegsgeld - Variante: Beschäftigung dar. Beschäftigungszuschuss nach 16 e SGB II , ,78 dar. Einstiegsgeld - Variante: Selbständigkeit , 2-24,51 5) Beschäftigung schaffende Maßnahmen , ,53 dar. Arbeitsgelegenheiten nach 16 d SGB II , ,42 dav. Variante: Mehraufwand , ,39 dar. Beschäftigungsphase Bürgerarbeit bzw. Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen (nicht mehr in Kraft) , ,33 6) Sonstiges z. B. Freie Förderung, Sonstige weitere Leistungen - SWL 0, , Aktuelle Arbeitsmarktdaten nach dem SGB II Quartalsbericht IV / 20 Seite
11 L) Unterbeschäftigung im Rechtskreis SGB II Merkmal Arbeitslosigkeit (nach 16 SGB III) , ,5 zuzüglich der auf S., Buchstabe K) gesondert (kursiv) dargestellten Teilnehmer von entlastenden arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen (Aktivierung und beruflichen Eingliederung, Qualifizierung, geförderter Selbstständigkeit und Beschäftigung schaffende Maß , ,5 Unterbeschäftigung , ,5 Anteil der Arbeitslosigkeit an der Unterbeschäftigung 63,8% 64,1% 77,7% Unterbeschäftigungsquote 5,6% 5,6% 6,8% M) Strukturdaten für das Grenzdurchgangslager Friedland -Niedersächsisches Zentrum für Integration Merkmal Bedarfsgemeinschaften , ,4 erwerbsfähige Leistungsberechtigte ,5 2-45,0 nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte , ,3 Maßnahmeteilnehmer , ,5 Aktivierungsquote BAMF (Maßnahmeteilnehmer / elb) 89,7% 92,4% 85,8% Aktuelle Arbeitsmarktdaten nach dem SGB II Quartalsbericht IV / 20 Seite
12 Operationale Ziele Produkthaushalt N) Wechsel der elb in den 1. AM ** im Jahresverlauf Zeitreihe 20 Ist monatlich Ist kumuliert Zeitreihe 20 Plan monatlich Plan kumuliert Ist monatlich Ist kumuliert Ist kumuliert 20 Plan kumuliert 20 Ist kumuliert 20 O) Wechsel der elb U25 in den 1. AM ** im Jahresverlauf Zeitreihe 20 Ist monatlich Ist kumuliert Zeitreihe 20 Plan monatlich Plan kumuliert Ist monatlich Ist kumuliert Ist kumuliert 20 Plan kumuliert 20 Ist kumuliert Aktuelle Arbeitsmarktdaten nach dem SGB II Quartalsbericht IV / 20 Seite 12
13 P) Basiszahlen SGB II für den Landkreis Göttingen zur Zeitschiene T 0 Die mit ** gekennzeichneten Werte werden mindestens bis zur Zeitschiene t -3 angepasst Nr. Bezeichnung 1. Arbeitslosenquote Bund SGB II 4,7% 4,6% 4,9% 2. Arbeitslosenquote Nds SGB II 4,5% 4,4% 4,8% 3. Arbeitslosenquote LK GÖ SGB II 3,6% 3,7% 5,3% 4. Arbeitslose SGB II , ,5 5. Arbeitslose SGB II (U25) , ,7 6. Bedarfsgemeinschaften - vorl. Werte , ,3 7. Erwerbsfähige Leistungsberechtigte (elb) - vorl. Werte , ,8 8. Im Kalenderjahr betreute erwerbsfähige Leistungsberechtigte (elb) * , ,2 9. Erwerbsfähige Leistungsberechtigte (U25) - vorl. Werte * , ,1. Im Kalenderjahr betreute erwerbsfähige Leistungsberechtigte (U25) * , ,6. nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte - vorl. Werte , , Integrierte Hilfeempfänger (U25) in Ausbildung im Ausbildungsjahresverlauf ( ) ** Maßnahmeteilnehmer (ausgewählte Maßn. zur Ermittlung der Aktivierung nach BA-Definition zuzügl. weiterer nach Benchmarkdefinition con_sens) ** , , , ,7 14. Maßnahmeteilnehmer (ausgewählte Maßn. zur Ermittlung der Aktivierung nach BA-Definition zuzügl. weiterer nach Benchmarkdefinition con_sens) (U25) ** , ,8 15. In den 1. Arbeitsmarkt gewechselte Leistungsberechtigte im Jahresverlauf ** , ,3 16. (mit Monatswerten) ( 197 ) ( 288 ) -31,6 ( 208 ) -5,3 17. davon: In den 1. Arbeitsmarkt gewechselte Leistungsberechtigte mit Förderleistung im Jahresverlauf , ,1 18. In den 1. Arbeitsmarkt gewechselte Leistungsberechtigte (U25) im Jahresverlauf ** , ,1 19. (mit Monatswerten) ( 20 ) ( 32 ) -37,5 ( 21 ) -4,8 20. davon: In den 1. Arbeitsmarkt gewechselte Leistungsberechtigte mit Förderleistung (U25) im Jahresverlauf ,0 14 7,1 21. Sanktionierte Personen (elb) , ,2 22. Sanktionierte Personen (elb) (U25) , , Personen mit Einkommen aus Beschäftigung und selbständiger Tätigkeit davon: Personen mit Einkommen aus Beschäftigung und selbständiger Tätigkeit unter 400 EUR , , , ,8 25. Aufstocker , ,4 26. Gesamtausgaben , ,1 27. Transferleistungen , ,5 28. davon: Kosten der Unterkunft , ,3 29. Verwaltungskosten (Personal- und Sachkosten) , ,6 30. Kosten der Eingliederungsmaßnahmen , ,5 31. Angerechnetes Einkommen , ,7 32. Angerechnetes Erwerbseinkommen , ,0 Aktuelle Arbeitsmarktdaten nach dem SGB II Quartalsbericht IV / 20 Seite 13
14 Glossar Arbeitslose Arbeitslosenquoten Aufstocker Arbeitslose sind Arbeitsuchende bis zur Erreichung der Altersgrenze nach 7a SGB II, die nicht oder weniger als 15 Stunden wöchentlich in einem Beschäftigungsverhältnis stehen, die nicht Schüler, Studenten oder Teilnehmer an Maßnahmen der beruflichen Weiterbildung, nicht arbeitsunfähig erkrankt, nicht Empfänger von Altersrente sind und für eine Arbeitsaufnahme als Arbeitnehmer sofort zur Verfügung stehen. Arbeitslose müssen sich persönlich bei ihrer zuständigen Arbeitsagentur oder dem nach SGB II zuständigem Träger gemeldet haben. Arbeitslose aller zivilen Erwerbspersonen (abhängig zivilen Erwerbspersonen, Selbstständigen und alle mithelfenden Familienangehörigen, die das 15. Lebensjahr begonnen, bzw. die Altersgrenze nach 7a SGB II noch nicht erreicht haben) Mit dem Begriff Aufstocker werden diejenigen Personen bezeichnet, die neben Arbeitslosengeld auch SGB II-Leistungen beziehen. Es handelt sich demnach um Personen, deren Arbeitslosengeld nicht ausreicht, um den Bedarf der Bedarfsgemeinschaft zu decken. Neben Arbeitslosengeld erhalten diese Personen dann auch Arbeitslosengeld II, das Arbeitslosengeld wird um die entsprechenden SGB II-Leistungen aufgestockt. Bedarfsgemeinschaft Eine Bedarfsgemeinschaft bezeichnet Personen, die im selben Haushalt leben und gemeinsam wirtschaften. Eine Bedarfsgemeinschaft hat mindestens einen erwerbsfähigen Leistungsberechtigten. erwerbsfähige Leistungsberechtigte (elb) integrierte Hilfeempfänger (lt. con_sens) Als erwerbsfähige Leistungsberechtigte (elb) gelten gem. 7 SGB II Personen, die - das 15. Lebensjahr vollendet und die Altergsgrenze nach 7a SGB II noch nicht erreicht haben, - erwerbsfähig sind, - hilfebedürftig sind und - ihren gewöhnlichen Aufenthalt in der Bundesrepublik Deutschland haben. Zahl der im Ausbildungszeitraum (ober - tember) in schulische und berufliche Ausbildung Integrierten unter 25 Jahre (abgestellt auf den tatsächlichen Beginn der Ausbildung; Es werden auch die Fälle gezählt, wenn der Leistungsbezug zum Ausbildungsbeginn bereits beendet ist) Aktuelle Arbeitsmarktdaten nach dem SGB II Quartalsbericht IV / 20 Seite 14
15 Maßnahmeteilnehmer Zahl der Teilnehmer von ausgewählten Maßnahmen. Dabei werden Aktivierungen in den 1. AM nicht mitgezählt, da diese bei den Eingliederungen gezählt werden. Je nach Spezifizierung der Auswahl sind unterschiedliche Schwerpunktsetzungen möglich. Durch Aktualisierung der Definition der Maßnahmeteilnehmer nach Benchmark con_sens wird es künftig zu Änderungen kommen, die einen Vergleich nur noch bedingt zulassen. Zur Ermittlung der Aktivierungsquote nach BA-Definition werden u. a. Maßnahmeteilnehmer berücksichtigt, die an Maßnahmen für die Förderung der beruflichen Weiterbildung (FbW) oder zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung teilnehmen oder Eingliederungs-, Arbeitsentgelt-, Beschäftigungs-, Qualifizierungszuschüsse oder Einstiegsgeld erhalten oder Arbeitsgelegenheiten (AGH) wahrnehmen. In der vom Landkreis Göttingen ausgewiesenen Basiszahl werden ab 20 neben Maßnahmeteilnehmern nach BA-Definition weitere Maßnahmeteilnehmer erfasst, die nach neuer Benchmarkdefinition con_sens ebenfalls als aktivierte Personen zählen. Hierzu zählen u. a. kommunale Eingliederungsleistungen, Maßnahmen zur Einstiegsqualifizierung oder Drittfinanzierte Förderungen z. B. durch das Projekt 50plus oder das BAMF. nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte Unterbeschäftigung Als nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte gelten gem. 28 SGB II Personen, die - nicht erwerbsfähig sind, - mit einem erwerbsfähigen Leistungsberechtigten, der selbst dem Grund nach Leistungen nach dem SGB II beanspruchen kann, in einer Bedarfsgemeinschaft im Sinne des 7 Abs. 3 SGB II leben und - keinen Anspruch auf Grundsicherung nach 41 SGB XII haben. Zusätzlich zu den registrierten Arbeitslosen werden auch die Personen erfasst, die nicht als arbeitslos i. S. d. SGB gelten, weil sie Teilnehmer an einer Maßnahme der Arbeitsmarktpolitik oder in einem arbeitsmarktbedingten Sonderstatus sind. Es wird unterstellt, dass ohne den Einsatz dieser Maßnahmen die Arbeitslosigkeit entsprechend höher ausfallen würde. U25 Personen, die das 15. Lebensjahr vollendet und das 25. Lebensjahr noch nicht vollendet haben. Ü25, U50 Personen, die das 25. Lebensjahr vollendet und das 50. Lebensjahr noch nicht vollendet haben. Ü50 Personen, die das 50. Lebensjahr vollendet und die Altersgrenze nach 7a SGB II noch nicht erreicht haben. Wechsel in den ersten Arbeitsmarkt (lt. con_sens) Summe aller elb im Jahr, die nach Antragstellung in Selbstständigkeit oder in eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung gewechselt sind. Stellenwechsler werden mitgezählt. In Ausbildung integrierte elb werden nicht mitgezählt. Aktuelle Arbeitsmarktdaten nach dem SGB II Quartalsbericht IV / 20 Seite 15
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