GRUNDEINSTELLUNG MONATLICHE ABRECHNUNG / ZEITZUSCHLÄGE
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- Rudolf Bruhn
- vor 7 Jahren
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1 GRUNDEINSTELLUNG MONATLICHE ABRECHNUNG / ZEITZUSCHLÄGE Sie müssen sich mit einem gültigen Benutzername bei der Programmdatenbank angemeldet haben. Nur User mit dem Benutzerlevel ADMINISTRATOR sind berechtigt mit dieser Funktion zu arbeiten. Wählen Sie die Funktion 6.Monatliche Abrechnung aktuelles Kalenderjahr aus dem Menü Administration- Programmeinstellungen: Allg. Abrechnungskriterien gemäß Tarifvertrag Bereitschaftsdienste Rufbereitschaft Zeitzuschlagszeiten Konfiguration Schichtzulagen Einstellung im laufenden Jahr ändern Abrechnungsprofil ( *.ARE ) Einstellung nach welchem Tarifvertrag abgerechnet werden soll. Zur Wahl stehen BAT, TVöD und Marburger Bund Einstellung für die Abrechnung von Bereitschaftsdiensten. Einstellung für die Abrechnung von Rufbereitschaftsdiensten. Einstellung der Zeitzuschläge für Nachtdienst, Samstags-, Sonntags- und Feiertagsarbeit. Konfiguration der sogenannten Liste der Schichtzulagen. Wollen Sie die Abrechnungskriterien im laufenden Jahr ändern haben Sie in den einzelnen Kalendermonaten unterschiedliche Einstellungen. Was Sie dabei beachten müssen finden Sie hier. Um mit unterschiedlichen Einstellungen zu Testen, können Sie die aktuellen Einstellungen in eine externe Datei speichern oder die Einstellungen aus einer externen Datei laden. Beschriftung Liste Zeitzuschläge Die Zeitzuschlagsliste kann von Ihnen mit eigenen Spaltenüberschriften ergänzt werden. 1-14
2 Standardmäßig sind in DePlan2000 die Abrechnungsregeln des Tarifvertrag BAT, TVöD oder Marburger Bund vorgegeben. Sie können, immer bezogen auf das aktuelle Kalenderjahr, die vorgegebenen Abrechnungsregeln ändern. Weiterhin können Sie die von Ihnen erstellte Abrechnungsregel in eine externe Datei (Externes Abrechnungsprofil *.ARE) speichern und laden. 2-14
3 Allg. Abrechnungskriterien: Bei den Einstellungen für den Abrechnungslauf Monatliche Abrechnung müssen Sie zunächst wählen welcher Tarifvertrag für die Berechnungsgrundlagen verwendet werden soll. Es stehen die Tarifverträge BAT, TVöD und Marburger Bund zur Wahl. Unabhängig der Einstellung wird, bei Abrechnungsmonaten die vor Oktober 2005 liegen, immer automatisch nach BAT abgerechnet. Die nachfolgende Tabellen beschreiben die Unterschiede im Abrechnungsverhalten zwischen BAT, Marburger Bund und TVöD. gemäß BAT: Zeitzuschlagsliste Rufbereitschaft: Spalte Std. aus Rufbereit: Zeiten in denen Rufbereitschaft geleistet wird, werden für den gesamten Monat in Stunden summiert. Spalte ÜStd. Ruf ohne FZA: Geleistete Überstunden in der Rufbereitschaft ohne Freizeitausgleich (FZA). Spalte ÜStd. Ruf mit FZA: Geleistete Überstunden in der Rufbereitschaft mit Freizeitausgleich (FZA). Summe in Stunden! Zeitzuschlagsliste Feiertagsarbeit: Spalte Feiertag ohne FZA: Gearbeitete Zeiten an Feiertagen ohne Freizeitausgleich (FZA). Spalte Feiertag mit FZA: Gearbeitete Zeiten an Feiertagen mit Freizeitausgleich (FZA). Spalte Feier. So mit FZA: Gearbeitete Zeiten an Feiertagen mit Freizeitausgleich (FZA) wenn der Feiertag auf einen Sonntag fällt. Spalte Feier. So ohne FZA: Gearbeitete Zeiten an Feiertagen ohne Freizeitausgleich (FZA) wenn der Feiertag auf einen Sonntag fällt. Liste Schichtzulagen: Abhängig von der Konfiguration der Schichtzulagen. Außerdem muß in der Abteilungskonfiguration die Einstellung Schichtzulagen berechnen aktiviert sein. Zusatzurlaub Der Zusatzurlaub wird nach 48a BAT berechnet. Basis der Berechnung sind die geleisteten Nachtarbeitsstunden aus dem Vorjahr. Entsprechende Funktionen für die Ermittlung der Nachtarbeit im Vorjahr sind freigeschaltet. 3-14
4 gemäß TVöD: Zeitzuschlagsliste Rufbereitschaft: Spalte Ruf Std. < 12 Std.: Zeiten in denen Rufbereitschaft geleistet wird, werden in Stunden summiert, wenn die Bereitschaft kleiner 12 Std. andauert. Spalte Rufdienst 2/4fach: Hier wird die Rufbereitschaft ab 12 Std. Dauer aufgeführt. Es werden keine Stunden summiert sondern die Anzahl der Tage ausgegeben. Dabei wird nach Rufdiensten an Werktagen (2fach) und Rufdiensten an Feiertagen, Samstagen sowie Sonntagen (4fach) unterschieden. Spalte ÜStd. Ruf ohne FZA: Geleistete Überstunden in der Rufbereitschaft ohne Freizeitausgleich (FZA). Spalte ÜStd. Ruf mit FZA: Geleistete Überstunden in der Rufbereitschaft mit Freizeitausgleich (FZA). Zeitzuschlagsliste Feiertagsarbeit: Spalte Feiertag ohne FZA: Gearbeitete Zeiten an Feiertagen ohne Freizeitausgleich (FZA). Spalte Feiertag mit FZA: Gearbeitete Zeiten an Feiertagen mit Freizeitausgleich (FZA). Feiertagen die auf einen Sonntag fallen werden nicht separat aufgeführt! Liste Schichtzulagen: Abhängig von der Konfiguration der Schichtzulagen. Außerdem muß in der Abteilungskonfiguration die Einstellung Schichtzulagen berechnen aktiviert sein. Zusatzurlaub Der Zusatzurlaub wird nach 27 TVöD berechnet. Basis der Berechnung ist die im aktuellen Jahr erbrachte Schicht- und Wechselschichtarbeit. Für Mitarbeiter die nur Nachtdienste leisten wird der Zusatzurlaub gemäß der erreichten Nachtdienststunden berechnet. Alle Ansprüche entstehen im Gegensatz zum BAT immer im aktuellen Jahr. Für die Kombination aus Tarifurlaub und Zusatzurlaub besteht eine Obergrenze von 35 bzw. 36 Tagen. D. h. hat ein Mitarbeiter z. B. 30 Tage Tarifurlaub kann er maximal 5 Tage Zusatzurlaub erhalten. Der Zusatzurlaub wird automatisch ermittelt und in die Stammdaten eingetragen. Voraussetzung ist das die Einstellung in der Abteilungskonfiguration Schichtzulagen berechnen eingeschaltet ist. Nach der Abrechnung wird durch den Ausdruck der Liste Zusatzurlaube gemäß TVöD der ermittelte Anspruch in den Stammdaten eingetragen. 4-14
5 gemäß Marburger Bund: Zeitzuschlagsliste Rufbereitschaft: Spalte Std. aus Rufbereit: Zeiten in denen Rufbereitschaft geleistet wird, werden für den gesamten Monat in Stunden summiert. Spalte ÜStd. Ruf ohne FZA: Geleistete Überstunden in der Rufbereitschaft ohne Freizeitausgleich (FZA). Spalte ÜStd. Ruf mit FZA: Geleistete Überstunden in der Rufbereitschaft mit Freizeitausgleich (FZA). Summe in Stunden! Zeitzuschlagsliste Feiertagsarbeit: Spalte Feiertag ohne FZA: Gearbeitete Zeiten an Feiertagen ohne Freizeitausgleich (FZA). Spalte Feiertag mit FZA: Gearbeitete Zeiten an Feiertagen mit Freizeitausgleich (FZA).! Feiertagen die auf einen Sonntag fallen werden nicht separat aufgeführt! Liste Schichtzulagen: Im Tarifvertrag Marburger Bund wird die Schichtzulage analog dem TVöD ermittelt. Konfigurieren Sie die Schichtzulagen also wie unter dem TVöD. In der Abteilungskonfiguration muss die Option Schichtzulage berechnen aktiviert sein. Zusatzurlaub: Die Berechnung von Zusatzurlaub gemäß Marburger Bund besteht aus mehreren Komponenten: o Die im aktuellen Jahr erbrachte Schicht- und Wechselschichtarbeit analog dem 27 TVöD. o Die im aktuellen Jahr erbrachte Nachtarbeit zwischen 21:00 Uhr und 6:00 Uhr. Als Nachtarbeit werden, neben der üblichen Istarbeitszeit, auch Überstunden im Rufdienst sowie Zeiten im Bereitschaftsdienst herangezogen. o Für die Kombination aus Tarifurlaub und Zusatzurlaub besteht eine Obergrenze von 35 bzw. 36 Tagen. D. h. hat ein Mitarbeiter z. B. 30 Tage Tarifurlaub kann er maximal 5 Tage Zusatzurlaub erhalten. Der Zusatzurlaub wird automatisch ermittelt und in die Stammdaten eingetragen. Voraussetzung ist das die Einstellung in der Abteilungskonfiguration Schichtzulagen berechnen eingeschaltet ist. Nach der Abrechnung wird durch den Ausdruck der Liste Zusatzurlaube gemäß TVöD/MB der ermittelte Anspruch in den Stammdaten eingetragen. 5-14
6 Bereitschaftsdienste: Einstellung BAT und TVöD: Einstellung Marburger Bund: Einstellung mit wieviel Prozent (für jede Bereitschaftsdienststufe A bis D) die geleistete Bereitschaftsdienstzeit in Istarbeitszeit umgerechnet wird. Auf die so umgerechnete Istarbeitszeit gibt es ab dem 9. und ab dem 13. Bereitschaftsdienst in einem Monat nochmal einen Aufschlag von 10 bzw. 20 Prozent. Dies gilt sowohl für den BAT als auch den TVöD. Im Tarifvertrag Marburger Bund werden nur 3 Bereitschaftsstufen (Stufe I bis III) berechnet. Verwenden Sie einfach die Stufen A bis C und tragen die jeweilige Prozentzahl ein. Setzen Sie die Stufe D auf den gleichen Wert wie die Stufe C. Einen Bonus gibt es im Marburger Bund nicht. Also muß der Eintrag ab dem 32. und 33. Bereitschaftsdienst lauten. Haben Sie das Allg. Abrechnungskriterium Marburger Bund gewählt, so werden Bereitschaftsdienststunden an Feiertagen automatisch mit einem Aufschlag von 25% berechnet. Zum Beispiel: Stunden innerhalb der Stufe C (III) = 95%, an Feiertagen = 120% 6-14
7 Rufbereitschaft: Gemäß dem unter Allg. Abrechnungskriterien eingestellten Tarifvertrag werden die Rufbereitschaftszeiten unterschiedlich auf der Zeitzuschlagsliste ausgegeben (siehe Tabelle). Die in einer Rufbereitschaft entstandenen Überstunden werden, unabhängig des gewählten Tarifvertrags, in eine Spalte mit Freizeitausgleich bzw. ohne Freizeitausgleich summiert. Einstellung Allg. Abrechnungskriterien Auswirkung auf die Zeitzuschlagsliste (Teil II): Std. Rufbereitschaft gemäß BAT: Summierung der Stunden für alle geleisteten Rufbereitschaftszeiten. Zwei Spalten für Überstunden aus Rufbereitschaft mit und ohne FZ.A Vier Spalten für geleistete Std. an Feiertagen mit und ohne FZA. Unterschieden nach Feiertagen an Werktagen und Feiertagen an Sonntagen. Std. Rufbereitschaft gemäß TVöD: Summierung der Stunden für geleistete Rufbereitschaftszeiten die kleiner 12 Std. andauern. Spalte für Rufdienstzeiten ab 12 Std. und länger. Es werden keine Stunden summiert sondern die Anzahl der Tage ausgegeben. Dabei wird nach Rufdiensten an Werktagen (2fach) und Rufdiensten an Feiertagen, Samstagen + Sonntagen (4fach) unterschieden. Zwei Spalten für Überstunden aus Rufbereitschaft mit und ohne FZA Vier Spalten für geleistete Std. an Feiertagen mit und ohne FZA. Unterschieden nach Feiertagen an Werktagen und Sonntagen. Std. Rufbereitschaft gemäß Marburger Bund: Summierung der Stunden für alle geleisteten Rufbereitschaftszeiten. Zwei Spalten für Überstunden aus Rufbereitschaft mit und ohne FZ.A Zwei Spalten für geleistete Std. an Feiertagen mit und ohne FZA. 7-14
8 Zeitzuschläge: Für Arbeit an Samstagen, Sonntagen und Vorfeiertagen können Sie die Zeiträume, für die der jeweilige Zuschlag gewährt werden soll, manuell konfigurieren. Gleiches gilt für den Zuschlag für Nachtarbeit. Der Abrechnungslauf eines Monats verwendet für jeden Mitarbeitereintrag automatisch die Einstellungen aus der Spalte In den Stammdaten können Sie einem Mitarbeiter unter der Rubrik Monatliche Abrechnung den Einstellungen der Spalte Stammdatenverwaltung). zuordnen (siehe 8-14
9 Einstellung Schichtzulagen: Die Standardeinstellungen für die Liste der Schichtzulagen richten sich nach dem gewählten Tarifvertrag. Sie können die Einstellung jederzeit mit einer eigenen Konfiguration überschreiben. Bitte beachten Sie das die Einstellung für jeden einzelnen Monat vorgenommen werden muss. Den gewünschten Monat können Sie mit der Combobox auswählen: Das Kriterium mehrere Tagdienste ist nur dann erfüllt wenn der Beginn der frühesten Tagschicht (z.b. Frühdienst ab 6:00 Uhr) und das Ende der spätesten Tagschicht (z. B. Spätdienst bis 20:00 Uhr) mehr als 13 Stunden auseinander liegen. Ist dies nicht der Fall so ist das Ergebnis in jedem Fall keine Zulage. Auf der Liste der Schichtzulagen erscheint in diesem Fall die Bemerkung keine Schichten > 13 Stunden. Schichtzulagen werden nur dann fällig, wenn innerhalb der regulären und vereinbarten Arbeitszeit die 13-Stunden-Grenze überschritten wird. Aus diesem Grund bezieht sich die Prüfung ausschließlich auf die in den Dienstdefinitionen konfigurierten Sollzeiten der einzelnen Dienste. Geleistete Überstunden können zwar individuell zum Überschreiten der 13-Stunden-Grenze führen, werden aber für die Bemessung der Schichtzulage nicht berücksichtigt. Die Prüfung der Tagdienste hinsichtlich der 13-Stunden-Grenze erfolgt unabhängig vom verwendeten Tarifvertrag. Die nächsten beiden Bilder zeigen Ihnen die Grundeinstellungen der beiden Tarifverträge BAT und TVöD/Marburger Bund. Die Einstellungen können erst ab dem Abrechnungsmonat Oktober 2005 geändert werden. Bis dahin gelten immer und automatisch die Kriterien gemäß BAT. 9-14
10 Tarifvertrag TVöD und Marburger Bund: Haben Sie das Abrechnungskriterium TVöD oder Marburger Bund gewählt so prüft DePlan2000 automatisch ob in jedem Monat des Erhebungszeitraums mindestens zwei Nachtdienste geleistet wurden. Nur wenn dies der Fall war erhält der Mitarbeiter die Wechselschichtzulage von 105. Die 18,00 Stunden im Feld <ND-Std. 2> beziehen sich auf zwei Nachtdienste pro Monat. In diesem Beispiel dauert ein Nachtdienst 9,00 Stunden. Somit muß eine Stundengrenze von 18,00 Std. eingetragen werden
11 Tarifvertrag BAT: Haben Sie das Abrechnungskriterium BAT gewählt, so müßen nicht in jedem Monat des Erhebungszeitraums Nachtdienste geleistet werden um eine Wechselschichtzulage zu erreichen. Maßgebend sind nur die Stundengrenzen der Nachtarbeit, unerheblich in welchem Monat sie gearbeitet wurden
12 Einstellungen im laufenden Jahr ändern: Wenn Sie im Laufe eines Jahres Änderungen an den Abrechnungseinstellungen vornehmen möchten haben Sie die Möglichkeit die aktuelle Einstellung einzelnen Kalendermonaten zuzuordnen. Bevor Sie Änderungen vornehmen, die nicht das gesamte Kalenderjahr betreffen, müßen Sie unbedingt die alten Einstellungen für die gewünschten Kalendermonate sichern. In folgende Beispiel wird die aktuelle Einstellung den Monaten Januar bis September zugeordnet. Danach kann die Einstellung geändert werden und nur die Monate Oktober bis Dezember verwenden die neue geänderte Einstellung
13 Abrechnungsprofil - Externe Datei (*.ARE): Um mit unterschiedlichen Einstellungen zu Testen, können Sie die aktuellen Einstellungen in eine externe Datei speichern oder die Einstellungen aus einer externen Datei laden. Gespeichert werden die Bereitschaftsdienststufen und die Uhrzeiten der Zeitzuschläge. Eigene Beschriftung auf Liste der Zeitzuschläge: Auf der Liste der Zeitzuschläge (Teil I und Teil II) haben Sie die Möglichkeit die Spaltenbeschriftung um eigene Texte zu ergänzen. Zum Beispiel können Sie Abrechnungsziffern Ihrer Lohnabrechnung hinterlegen. Spalte auf der Zeitzuschlagsliste Nachtarbeit Samstagsarbeit Sonntagsarbeit Aufschlag Urlaub Aufschlag Krankheit und Kur Überstd. ohne FZA Überstd. mit FZA Beschreibung Anteil der Arbeitsstunden aus Nachtdienst gemäß der Einstellung für Zeitzuschläge. Anteil der Arbeitsstunden Samstags gemäß der Einstellung für Zeitzuschläge. Anteil der Arbeitsstunden Sonntags. Anzahl der Werktage an denen Urlaub eingetragen wurde. Der Wert wird mit dem jeweiligen VK des Mitarbeiters multipliziert. Beispiel 5 Tg. Urlaub: Vollzeit-Mitarbeiter 1,0 VK = VZ 5,00 Teilzeit-Mitarbeiter 0,5 VK = TZ 2,50 Anzahl der Werkstage an denen Krankheit oder Kur eingetragen wurde. Auch hier wird der Wert mit dem jeweiligen VK des Mitarbeiters multipliziert. Gleichzeitig wird die eingestellte Tagewoche mit ausgegeben. z.b.: 11 Tage Krank, in 5-Tagewoche, Vollzeit 5T. 11,00 Überstunden ohne Freizeitausgleich. Überstunden mit Freizeitausgleich
14 Bereitschaftsdienst FZA aus Bereit Bezahlung Bereitschaft Std. aus Rufdienst ÜStd. Ruf ohne FZA ÜStd. Ruf mit FZA Vorfeiertag Feiertag ohne FZA Feiertag mit FZA Feiertag mit FZA So. Feiertag ohne FZA So. Anzahl der im Abrechnungsmonat geleisteten Bereitschaftsdienststunden. Anzahl der Bereitschaftsdienststunden die in Freizeit ausgeglichen worden sind. Std. aus Bereitschaftsdienst die nicht in Freizeit ausgeglichen worden sind. Die Stunden sind gemäß der Bereitschaftsdienststufe in Iststunden umgerechnet. Anzahl der Rufdienststunden. Anzahl der Arbeitsstunden aus Rufdienst ohne FZA. Anzahl der Arbeitsstunden aus Rufdienst mit FZA. Anzahl der Vorfeiertagsstunden gemäß der Einstellung für Zeitzuschläge. Anteil der Arbeitsstunden an Feiertagen ohne FZA. Anteil der Arbeitsstunden an Feiertagen mit FZA. Anteil der Arbeitsstunden an Feiertagen die auf einen Sonntag fallen, mit FZA. Anteil der Arbeitsstunden an Feiertagen die auf einen Sonntag fallen, ohne FZA. Weitergehende Informationen zur Monatlichen Abrechnung und Zeitzuschlägen sowie Bereitschaftdienste finden Sie in den folgenden Kapiteln: Grundlagen Monatliche Abrechnung / Zeitzuschläge Monatliche Abrechnung durchführen 14-14
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